DE19916250A1 - Form zur Verwendung in einem gasunterstützten Spritzgußsystem und Ausstoßstift-Untersystem mit einem Spaltstift zur Verwendung in diesem - Google Patents

Form zur Verwendung in einem gasunterstützten Spritzgußsystem und Ausstoßstift-Untersystem mit einem Spaltstift zur Verwendung in diesem

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DE19916250A1
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Abstract

Eine Form (10) zur Verwendung in einem gasunterstützten Spritzgußsystem weist ein Ausstoßstift-Untersystem mit einem Spaltstift (62) auf, welcher teilweise den Fluß von geschmolzenem Kunststoff durch einen sekundären Angußkanal (52) blockiert, der hilft, festen Kunststoff aus der Form (10) auszustoßen, und der hilft, eine einen Gegenstand definierende Kavität (16) und den sekundären Angußkanal (52) in der Form zu definieren. Eine erste Überlaufkavität (50) ist durch den sekundären Angußkanal (52) mit der den Gegenstand definierenden Kavität (16) flußgekoppelt. Der Spaltstift (62) ist zusammen mit anderen Ausstoßstiften auf einer Ausstoßplatte (29) befestigt, um sich mit dieser zwischen ausgefahrenen und zurückgezogenen Stellungen zu bewegen. Eine zweite Überlaufkavität (54) ist durch einen tertiären Angußkanal (56) mit der ersten Überlaufkavität (50) flußgekoppelt, falls dies benötigt wird. Der Spaltstift (62) wie auch die anderen auf der Ausstoßplatte (29) befestigten Ausstoßstifte stoßen den Kunststoff aus der den Gegenstand definierenden Kavität (16), den Überlaufkavitäten (50, 54) und den sekundären und tertiären Angußkanälen (52, 56) in der ausgefahrenen Stellung der Ausstoßplatte (29) aus.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Formen und Ausstoßstift-Unter­ systeme zur Verwendung in diesen und insbesondere auf Formen zur Verwendung in gasunterstützten Spritzgußsystemen und Aus­ stoßstift-Untersysteme mit Spaltstiften zur Verwendung in diesen.
Das US-Patent Nr. 5,098,637 offenbart ein Verfahren und ein System zum Spritzgießen von hohlen Kunststoffartikeln mit druckbeaufschlagtem Gas, welches zur Verlagerung einer Menge von Kunststoff durch das Gas aus dem Formungshohlraum in eine flußgekoppelte Überlaufkavität dient. Das Volumen der Über­ laufkavität kann variiert werden, um die Menge von verschobe­ nem Kunststoff wie z. B. durch eine Schraubenspindel zu kon­ trollieren.
Das US-Patent Nr. 5,607,640 (d. h. '640 Patent) offenbart in den Fig. 1 bis 4 desselben die Verwendung einer Überlaufka­ vität mit einem Blockierungsstift und Beilegescheiben, um das in die Überlaufkavität eindringende Volumen von Kunststoff zu kontrollieren. Der Stift dient in seiner oberen Stellung dazu, den Kunststofffluß aus der den Gegenstand definierenden Kavi­ tät, durch einen Angußkanal und in die Überlaufkavität zu blockieren. Anschließend bewegt sich der Stift in seine untere Stellung, um zu ermöglichen, daß Kunststoff durch das druck­ beaufschlagte Gas in die Überlaufkavität eindringt. In dem '640-Patent sind ein Verfahren und ein System offenbart, bei welchen dem Volumen der Überlaufkavität ermöglicht ist, in einer kontrollierten Weise auf ein endgültiges Volumen basie­ rend auf der Menge von Kunststoff, welches in die Formungs­ kavität injiziert wurde, anzusteigen. Das Volumen der Über­ laufkavität steigt während eines Schrittes der Verschiebung des Kunststoffes in die Überlaufkavität an. Auf diesem Wege beseitigt das Verfahren und das System den Bedarf für einen Abschalt- oder Blockierungsstift. In zwei offenbarten Aus­ führungsformen werden Kolben verwendet, um den Kunststoff von der Überlaufkavität abzulassen oder zu verschieben.
Die europäische Patentschrift Nr. 393,315 offenbart eine Un­ terangußöffnung des Überlaufs mit einem hydraulischen Blockie­ rungsstift.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Form zur Verwendung in einem gasunterstützten Spritzgußsystem und ein Ausstoßstift-Untersystem zur Verwendung in dieser bereitzu­ stellen, wobei das Untersystem eine Ausstoßplatte und einen auf dieser befestigten Spaltstift umfaßt, welcher Kunststoff gestattet, von einer einen Gegenstand definierenden Kavität, durch einen sekundären Angußkanal, in welchem der Spaltstift angeordnet ist, und in eine Überlaufkavität zu fließen, um einfach (wie z. B. visuell) und ohne zusätzliche Werkzeuge, Funktionen und Kosten zu bestätigen, daß Gas durch das resul­ tierende hohle Teil geströmt ist.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Form zur Verwendung in einem gasunterstützten Spritzgußsystem und ein Ausstoßstift-Untersystem zur Verwendung in diesem bereitzustellen, wobei das Untersystem eine Ausstoßplatte und einen auf der Ausstoßplatte befestigten Spaltstift zur Bewe­ gung mit dieser umfaßt und wobei der Spaltstift gleitbar in­ nerhalb der Form eingepaßt ist, um nicht nur teilweise den Fluß von geschmolzenem Kunststoff innerhalb des sekundären Angußkanals in der Form zu blockieren sondern auch, um mit dem Rest des Untersystems zusammenzuwirken, um erstarrten Kunst­ stoff aus einer einen Gegenstand definierenden Kavität, einer Überlaufkavität und dem sekundären Angußkanal auszustoßen. Dieses ist eine praktische Ausgestaltung, welche nicht nur vergleichsweise billig sondern auch einfach im Betrieb und in der Wartung ist.
Unter Durchführung der obigen Aufgabe und anderer Aufgaben der vorliegenden Erfindung wird eine Form zur Verwendung in einem gasunterstützten Spritzgußsystem vorgeschlagen. Die Form um­ faßt eine erste Formhälfte und eine zweite Formhälfte. Die erste und zweite Formhälfte sind relativ zueinander zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung beweg­ bar. Die erste und zweite Formhälfte definieren eine einen Gegenstand definierende Kavität, wenigstens eine Überlaufkavi­ tät und einen sekundären Angußkanal zur Flußkopplung der Über­ laufkavität mit der den Gegenstand definierenden Kavität. Die Form weist des weiteren ein Ausstoßstift-Untersystem mit einer Ausstoßplatte auf, die unterstützt ist, um sich relativ zu der zweiten Formhälfte zwischen ausgefahrenen und zurückgezogenen Stellungen zu bewegen, und einen Spaltstift, der auf der Aus­ stoßplatte befestigt ist, um sich mit dieser zu bewegen. Der Spaltstift ist gleitbar innerhalb der zweiten Formhälfte ein­ gepaßt, um teilweise den Fluß von geschmolzenen Kunststoff durch den sekundären Angußkanal zu blockieren, und um teil­ weise den Fluß von geschmolzenem Kunststoff durch den sekundä­ ren Angußkanal und in die wenigstens eine Überlaufkavität in der zurückgezogenen Stellung der Ausstoßplatte zu erlauben. Das Ausstoßstift-Untersystem weist des weiteren wenigstens einen Ausstoßstift auf, der ebenfalls auf der Ausstoßplatte befestigt und gleitbar innerhalb der zweiten Formhälfte einge­ paßt ist, um sich mit der Ausstoßplatte relativ zu der zweiten Formhälfte in einer offenen Stellung der Form zu bewegen. Der wenigstens eine Ausstoßstift und der Spaltstift stoßen Kunst­ stoff aus der den Gegenstand definierenden Kavität, der wenig­ sten eine Überlaufkavität und dem sekundären Angußkanal in der ausgefahrenen Stellung der Ausstoßplatte aus.
Des weiteren weist vorzugsweise der Spaltstift eine endseitige Oberfläche auf, welche teilweise die den Gegenstand definie­ rende Kavität in der zurückgezogenen Stellung der Ausstoß­ platte definiert.
Des weiteren weist vorzugsweise der Spaltstift eine seitliche Oberfläche auf, welche teilweise den sekundären Angußkanal in der zurückgezogenen Stellung der Ausstoßplatte definiert.
Des weiteren bewegt sich vorzugsweise der wenigstens eine Ausstoßstift innerhalb der wenigstens einen Überlaufkavität, um Kunststoff aus der wenigstens einen Überlaufkavität und dem sekundären Angußkanal in der ausgefahrenen Stellung der Aus­ stoßplatte auszustoßen.
Des weiteren fließt vorzugsweise der geschmolzene Kunststoff in einer ersten Richtung durch den sekundären Angußkanal, um die wenigstens eine Überlaufkavität zu erreichen, wobei der Spaltstift sich während der Bewegung der Ausstoßplatte aus ihrer zurückgezogenen Stellung in ihre ausgefahrene Stellung in dem sekundären Angußkanal in einer zweiten Richtung bewegt, die im wesentlichen entgegengesetzt der ersten Richtung ist.
Des weiteren ist in Ausführung der oben genannten Aufgabe und anderer Aufgaben der vorliegenden Erfindung in einer Form mit einer ersten Formhälfte und einer zweiten Formhälfte, wobei die erste und die zweite Formhälfte sich relativ zueinander zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung bewe­ gen und wobei die erste und die zweite Formhälfte eine einen Gegenstand definierende Kavität, wenigstens eine Überlaufkavi­ tät und einen sekundären Angußkanal zur Flußkopplung der we­ nigstens einen Überlaufkavität mit der den Gegenstand definie­ renden Kavität definieren, ein Ausstoßstift-Untersystem vor­ gesehen. Das Ausstoßstift-Untersystem umfaßt eine Ausstoß­ platte, die unterstützt ist, um sich relativ zu der zweiten Formhälfte zwischen ausgefahrenen und zurückgezogenen Stel­ lungen derselben zu bewegen. Das Ausstoßstift-Untersystem umfaßt des weiteren einen Spaltstift, der auf der Ausstoß­ platte befestigt, um sich mit dieser zu bewegen. Der Spalt­ stift ist gleitbar innerhalb der zweiten Formhälfte eingepaßt, um teilweise den Fluß von geschmolzenem Kunststoff durch den sekundären Angußkanal zu blockieren, und um teilweise den Fluß von geschmolzenem Kunststoff durch den sekundären Angußkanal und in die wenigstens eine Überlaufkavität in der zurückgezo­ genen Stellung der Ausstoßplatte zu gestatten. Das Ausstoß­ stift-Untersystem weist des weiteren wenigstens einen Ausstoß­ stift auf, der ebenfalls auf der Ausstoßplatte befestigt und gleitbar innerhalb der zweiten Formhälfte eingepaßt ist, um sich mit der Ausstoßplatte relativ zu der zweiten Formhälfte in der offenen Stellung der Form zu bewegen. Der wenigstens eine Ausstoßstift und der Spaltstift stoßen Kunststoff aus der den Gegenstand definierenden Kavität, der wenigstens einen Überlaufkavität und dem sekundären Angußkanal in der ausgefah­ renen Stellung der Ausstoßplatte aus.
Die oben genannten Aufgaben und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgen­ den detaillierten Beschreibung der besten Ausführungsform der Erfindung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen schnell ersichtlich.
Fig. 1 zeigt als Teilaufriß eine Ansicht einer Form in einem gasunterstützten Spritzgußsystem im Querschnitt; und
Fig. 2 zeigt im Teilaufriß eine Ansicht der Form und eines Ausstoßstift-Untersystems mit einem Spaltstift im Querschnitt, welche in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung kon­ struiert sind.
Bezug nehmend auf die Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Form, all­ gemein gekennzeichnet durch 10, zur Verwendung in einem gas­ unterstützten Spritzgußsystem. Die Form 10 weist eine erste Formhälfte 12 und eine zweite Formhälfte 14 auf. Die erste und zweite Formhälfte 12 und 14 sind relativ zueinander zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung wie in Fig. 1 gezeigt bewegbar, wobei die erste und zweite Form­ hälfte 12 und 14 eine einen Gegenstand definierende Kavität 16 definieren.
Die zweite Formhälfte 14 weist eine Gasdurchführung 18 auf, welche sich von einer äußeren Oberfläche (nicht gezeigt) von der zweiten Formhälfte 14 zu einer inneren Oberfläche 20 der zweiten Formhälfte 14 in fluider Verbindung mit der den Gegen­ stand definierenden Kavität 16 erstreckt.
Die zweite oder stationäre Formhälfte 14 weist eine Einfüll­ öffnung 22 auf, damit das thermoplastische Material mit einem Angußkanal 24 kommunizieren kann, welcher wiederum mit der den Gegenstand definierenden Kavität 16 über die Angußöffnung 26 kommuniziert. Ein thermoplastischer Strömungspfad ist durch die Einlaßöffnung 22, den Angußkanal 24 und die Angußöffnung 26 definiert. Die Ausstoßstifte 28 erstrecken sich durch die erste oder bewegbare Formhälfte 12 und sind mit einer Ausstoß­ platte 29 verbunden, wie in Fig. 2 gezeigt. Die Ausstoßplatte 29 wird unterstützt, um sich relativ zu der ersten Formhälfte 12 von einer zurückgezogenen Stellung zu einer ausgefahrenen Stellung zu bewegen, um ein vervollständigtes Teil aus der den Gegenstand definierenden Kavität 16 sowie den Kunststoff in dem Angußkanal 24 und der Einlaßöffnung 22 auszudrücken.
Die Form 10 weist des weiteren eine Gasstiftbaugruppe auf, die allgemein durch die Bezugsziffer 30 angezeigt ist. Die Gas­ stiftbaugruppe 30 weist ein einteiliges Gehäuse 32 auf. Ein Basisteil des Gehäuses 32 ist über ein Gewinde an der zweiten Formhälfte 14 an der inneren Oberfläche 20 der zweiten Form­ hälfte 14 gesichert, so daß die Gasstiftbaugruppe 30 von der zweiten Formhälfte 14 in der offenen Stellung der Form 10 leicht entfernt werden kann. Ein Gummi-O-Ring ist üblicher­ weise um das Basisteil des Gehäuses 32 vorgesehen, um das Gehäuse 32 innerhalb der zweiten Formhälfte 14 abzudichten.
Vorzugsweise weist das Gehäuse 32 des weiteren ein hexagonales Kopfteil auf, so daß die Baugruppe 30 leicht von der zweiten Formhälfte 14 in der offenen Stellung der Form 10 durch ein herkömmliches Werkzeug (nicht gezeigt) entfernt werden kann.
Das Gehäuse 32 weist eine längliche Öffnung auf, die in diesem in Verbindung mit und fluchtend zu dem Gasdurchlaß 18 ausge­ bildet ist, um den Fluß von Gas durch dieses zu gestatten.
Das Basisteil des Gehäuses 32 ist des weiteren mit einem In­ nengewinde versehen, um in diesem eine Halterungseinrichtung in der Form einer Feststellschraube 42 zu sichern, welche eine Gasblase aufweist, welche vollständig durch diese ausgeformt ist, um den Fluß von Gas durch diese zu gestatten.
Die Gasstiftbaugruppe 30 weist des weiteren einen porösen Einsatz 48 auf, der ein gesintertes Material wie Aluminium, Kupfer, Nickel, Stahl, Bronze, Porzellan und Messing aufweist, welches den Fluß von Gas durch diesen ermöglicht aber den Durchgang von geschmolzenem Kunststoff durch diesen verhin­ dert. Der Einsatz 48 wird in seiner Stellung innerhalb der Öffnung durch die Feststellschraube 42 an einem Ende desselben und durch Flansche des Kopfteils an dem gegenüberliegenden Ende desselben gehalten.
Das gesinterte Material ist vorzugsweise ein gesintertes Mate­ rial aus Bronze und kann Fremdteilchen herunter auf eine Größe von 20 Mikrometer herausfiltern. Die Mikrometergröße kann jedoch in Abhängigkeit von der Art des in dem Formgebungs­ prozess verwendeten Kunststoffmaterials variieren.
Weitere Einzelheiten der Gasstiftanordnung 30 können in der obengenannten Patentanmeldung mit dem Titel "Form zur Verwen­ dung in einem gasunterstützten Spritzgußsystem und Gasstift­ baugruppe zur Verwendung in diesem" gefunden werden. Während die Gasstiftbaugruppe 30 als spezieller Mechanismus für die Injektion von durckbeaufschlagtem Gas in die den Gegenstand definierende Kavität 16 gezeigt wurde, können andere Mecha­ nismen verwendet werden, um druckbeaufschlagtes Gas in die den Gegenstand definierende Kavität 16 zu injizieren, wie in den oben als Stand der Technik genannten vorbekannten Patenten illustriert und beschrieben ist.
Die Form 10 weist des weiteren eine erste Überlaufkavität 50 und einen sekundären Angußkanal, der allgemein als 52 bezeich­ net wird, zur Flußkopplung der Überlaufkavität 50 mit der den Gegenstand definierenden Kavität 16 auf. Der sekundäre Anguß­ kanal 52 weist einen sich vertikal erstreckenden Bereich 53 und einen gewinkelten Bereich 54 auf. Die Form weist des wei­ teren eine zweite Überlaufkavität 55 und einen sich horizontal erstreckenden tertiären Angußkanal auf, welcher typischerweise in der Formhälfte 12 eingearbeitet ist, wenn mehr Raum benö­ tigt wird, um den durch das druckbeaufschlagte Gas aus der Kavität 16 verdrängten Kunststoff aufzunehmen. Geschmolzener Kunststoff fließt bei der Injektion von druckbeaufschlagtem Gas in die den Gegenstand definierende Kavität 16 von der den Artikel definierenden Kavität 16, durch den sekundären Anguß­ kanal 52, zu der Überlaufkavität 50 durch den tertiären Anguß­ kanal 56 und zu der Überlaufkavität 54.
Die Form 10 der vorliegenden Erfindung weist des weiteren Ausstoßstifte 60 auf, welche gleitbar innerhalb der Formhälfte 12 eingepaßt sind und welche mit der Ausstoßplatte 29 verbun­ den sind, um sich relativ zu der Formhälfte 12 in einer offe­ nen Stellung der Form 10 bei einer Bewegung der Ausstoßplatte 29 relativ zu der Formhälfte 12 zwischen ausgefahrenen und zurückgezogenen Stellungen derselben zu bewegen. Die Stifte 60 stoßen erstarrten Kunststoff aus der Überlaufkavität 50 und dem Bereich 54 des sekundären Angußkanals 52 aus. Die Ausstoß­ stifte (nicht gezeigt) sind des weiteren vorgesehen, um er­ starrten Kunststoff aus der Überlaufkavität 54 und dem tertiä­ ren Angußkanal 56 auszustoßen.
Die Anzahl von Überlaufkavitäten wie der Überlaufkavitäten 50 und 54 ist davon abhängig, wieviel geschmolzener Kunststoff aus der den Gegenstand definierenden Kavität 16 entfernt wer­ den muß, um das gewünschte hohle Kunststoffteil, das innerhalb der den Gegenstand definierenden Kavität 16 geformt ist, zu definieren.
Die das Ausstoßstift-Untersystem aufweisende Form 10 umfaßt des weiteren einen Spaltstift 62, der ebenfalls auf der Aus­ stoßplatte 29 befestigt ist, um sich mit dieser zu bewegen. Der Spaltstift 62 ist ebenfalls gleitbar innerhalb der Form­ hälfte 12 in dem sich vertikal erstreckenden Bereich 53 des sekundären Angußkanals 52 eingepaßt, um teilweise den Fluß von geschmolzenem Kunststoff durch den sekundären Angußkanal 52 zu blockieren. Eine seitliche Oberfläche 64 des Stifts 62 de­ finiert teilweise den sekundären Angußkanal 52 in der zurück­ gezogenen Stellung der in Fig. 2 gezeigten Ausstoßplatte 29.
Der Stift 62 ist innerhalb des Bereichs 53 des sekundären Angußkanals 52 bis in die zurückgezogene Stellung durch Bewe­ gung der Ausstoßplatte 29 zurückziehbar. In der zurückgezoge­ nen Stellung des Spaltstifts 62 innerhalb des Bereichs 53 des sekundären Angußkanals 52 ist dem geschmolzenem Kunststoff teilweise ermöglicht, von der den Gegenstand definierenden Kavität 16 in den sekundären Angußkanal 52 zu fließen und anschließend in die den Gegenstand definierende Kavität 50. Der Spaltstift 62 weist eine endseitige Oberfläche oder Fläche 66 auf, welche teilweise die den Gegenstand definierende Kavi­ tät 16 in der zurückgezogenen Stellung der Ausstoßplatte 29 definiert.
Ein Spritzgußzyklus beginnt, nachdem die Form 10 geschlossen wurde und der Spaltstift 62 innerhalb des sich vertikal er­ streckenden Bereichs 53 des sekundären Angußkanals 52 zurück­ gezogen ist, um teilweise den sekundären Angußkanal 52 wie in Fig. 2 gezeigt, zu blockieren.
Die den Gegenstand definierende Kavität 16 ist dann mit Kunst­ stoff ungenügend gefüllt ("short-shot"), um teilweise die den Gegenstand definierende Kavität, wie durch die Kunststoff­ flußlinien 70, 72 und 74 in Fig. 2 angedeutet, zu füllen. Die Front des Kunststoffs erreicht eine der durch die Linien 70, 72 oder 74 angezeigte Stellungen nach der "short-shot"-Kunst­ stoffinjektion.
Anschließend wird druckbeaufschlagtes Gas in die den Gegen­ stand definierende Kavität 16 injiziert und der Spaltstift 62 blockiert teilweise einen gewissen Teil des Kunststoffs am Verlassen der den Gegenstand definierenden Kavität 16. Über­ schüssiger, durch das druckbeaufschlagte Gas innerhalb der den Gegenstand definierenden Kavität 16 verschobener Kunststoff bewegt sich durch den sekundären Angußkanal 52 und in die ein­ stellbare Überfluß- oder Überlaufkavität 50 und in die Über­ laufkavität 54, wenn diese mit dieser flußgekoppelt ist und wenn ausreichend Kunststoff in die Form 10 "eingeschossen" wurde.
Dem geschmolzene Kunststoff innerhalb der den Gegenstand de­ finierenden Kavität 16, innerhalb der sekundären und tertiären Angußkanäle 52 und 56 und innerhalb der Überlaufkavitäten 50 und 54 wird gestattet abzukühlen und das druckbeaufschlagte Gas wird aus der den Gegenstand definierenden Kavität 16 abge­ lassen. Die Form 10 wird anschließend geöffnet.
Die Ausstoßplatte 29, welche die Stifte 60, 62 und andere Ausstoßstifte 28 trägt, wird ausgefahren, um Kunststoff aus der Einfüllöffnung 22 und dem Angußkanal 24, den Kunststoff­ gegenstand aus der den Gegenstand definierenden Kavität 16, Kunststoff aus den sekundären und tertiären Angußkanälen 52 und 56 und Kunststoff aus den Überlauf- oder Überflußkavitäten 50 und 54 auszustoßen.
Der Kunststoffgegenstand wird anschließend typischerweise inspiziert, um zu bestätigen, daß das Gas durch das resultie­ rende hohle Teil gewandert ist, indem nachgesehen wird, ob das Teil ein Gasauslaßloch aufweist, welches durch dessen untere Oberfläche benachbart der Stelle, die durch die endseitige Oberfläche des Spaltstifts 62 getragen wird, gebildet ist. Kunststoff für das resultierende hohle Teil kann dadurch ein­ gespart werden, daß sichergestellt wird, daß das Gas voll­ ständig durch das Kunststoffteil gewandert ist und die maximale Menge von Kunststoff aus der den Gegenstand definierenden Kavität 16 verdrängt hat.
Die Ausstoßplatte 29 wird anschließend zurückgezogen, um sich relativ zu der Formhälfte 12 zu der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Position zurückzuziehen und die Form 10 wird ge­ schlossen, um den Beginn eines weiteren Spritzgußzyklus zu erwarten.
Während die beste Art und Weise zur Durchführung der Erfindung im Detail beschrieben wurde, wird der Fachmann des Gebiets, auf das sich diese Erfindung bezieht, verschiedene alternative Ausgestaltungen und Ausführungsformen zur Durchführung der Erfindung, wie sie durch die nachfolgenden Ansprüche definiert ist, erkennen.

Claims (11)

1. Form zur Verwendung in einem gasunterstützten Spritzguß­ system, wobei die Form (10) aufweist:
  • - eine erste Formhälfte (12);
  • - eine zweite Formhälfte (14), wobei die erste und die zweite Formhälfte (12, 14) relativ zueinander zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stel­ lung bewegbar sind, wobei die erste und die zweite
Formhälfte (12, 14) eine einen Gegenstand definierende Kavität (16), wenigstens eine Überlaufkavität (50) und einen sekundären Angußkanal (52) zur Flußkopplung der wenigstens einen Überlaufkavität (50) mit der den Artikel definierenden Kavität (16) definieren; und
  • - ein Ausstoßstift-Untersystem mit:
    einer Ausstoßplatte (29), die relativ zu der zwei­ ten Formhälfte (14) zwischen ausgefahrenen und zurückgezogenen Positionen bewegbar getragen ist;
    einen Spaltstift (62), der auf der Ausstoßplatte (29) befestigt und mit dieser bewegbar ist und der gleitbar in der zweiten Formhälfte (14) eingepaßt ist, um teilweise den Fluß von geschmolzenem Kunststoff durch den sekundären Angußkanal (52) zu blockieren, und um teilweise den Fluß von geschmolzenem Kunststoff durch den sekundären Angußkanal (52) und in die wenigstens eine Über­ laufkavität (50) in der zurückgezogenen Stellung der Ausstoßplatte (29) zu ermöglichen; und
    wenigstens einen Ausstoßstift (60), der ebenfalls auf der Ausstoßplatte (29) befestigt ist und der gleitbar in der zweiten Formhälfte (14) eingepaßt ist, um sich mit der Ausstoßplatte (29) relativ zu der zweiten Formhälfte (14) in der offenen Stel­ lung der Form zu bewegen, wobei der wenigstens eine Ausstoßstift (60) und der Spaltstift (62) Kunststoff aus der den Gegenstand definierenden Kavität (16), der wenigstens einen Überlaufkavität (50) und dem sekundären Angußkanal (52) in der ausgefahrenen Stellung der Ausstoßplatte (29) ausstoßen.
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste und die zweite Formhälfte (12, 14) ein Paar von Überlaufkavitäten (50, 54) in der Form (10) definieren.
3. Form nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste und die zweite Formhälfte (12, 14) einen tertiären Angußkanal (56) zur Flußkopplung der Überlaufkavitäten (50, 54) definieren.
4. Form nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Spaltstift (62) eine endseitige Oberfläche (66) aufweist und daß die endseitige Oberfläche (66) teilweise die den Gegenstand definierende Kavität (16) in der zurückgezogenen Stellung der Ausstoß­ platte (29) in der geschlossenen Stellung der Form (10) definiert.
5. Form nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Spaltstift (62) eine seitliche Oberfläche (64) aufweist und daß die seitliche Oberfläche (64) teilweise den sekundären Angußkanal (52) in der zurückgezogenen Stellung der Ausstoßplatte (29) in der geschlossenen Stellung der Form (10) definiert.
6. Form nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der geschmolzene Kunststoff in einer ersten Richtung durch den sekundären Angußkanal (52) fließt, um die wenigstens eine Überlaufkavität (50) zu erreichen, und daß der Spaltstift (62) sich in dem sekundären Angußkanal (52) in einer zweiten Richtung wäh­ rend der Bewegung der Ausstoßplatte (29) von ihrer zurück­ gezogenen Position in ihre ausgefahrene Position bewegt, die im wesentlichen der ersten Richtung entgegengesetzt ist.
7. Ausstoßstift-Untersystem in einer Form (10) mit einer ersten Formhälfte (12) und einer zweiten Formhälfte (14), wobei die erste und die zweite Formhälfte (12, 14) relativ zueinander zwischen einer offenen Stellung und einer ge­ schlossenen Stellung bewegbar sind, und wobei die erste und die zweite Formhälfte (12, 14) eine einen Gegenstand definierende Kavität (16) definieren, wenigstens eine Überlaufkavität (50) und einem zweiten Angußkanal (52) zur Flußkopplung der wenigstens einen Überlaufkavität (50) mit der den Gegenstand definierenden Kavität (16), wobei das Ausstoßstift-Untersystem umfaßt:
  • - eine Ausstoßplatte (29), die relativ zu der zweiten Formhälfte (14) zwischen ausgefahrenen und zurückgezo­ genen Positionen bewegbar getragen ist;
  • - einen Spaltstift (62), der auf der Ausstoßplatte (29) befestigt und mit dieser bewegbar ist und der gleitbar in der zweiten Formhälfte (14) eingepaßt ist, um teil­ weise den Fluß von geschmolzenem Kunststoff durch den sekundären Angußkanal (52) zu blockieren, und um teil­ weise den Fluß von geschmolzenem Kunststoff durch den sekundären Angußkanal (52) und in die wenigstens eine Überlaufkavität (50) in der zurückgezogenen Stellung der Ausstoßplatte (29) zu ermöglichen; und
  • - wenigstens einen Ausstoßstift (60), der ebenfalls auf der Ausstoßplatte (29) befestigt ist und gleitbar in der zweiten Formhälfte (14) eingepaßt ist, um sich mit der Ausstoßplatte (29) relativ zu der zweiten Form­ hälfte (14) in der offenen Stellung der Form zu bewe­ gen, wobei der wenigstens eine Ausstoßstift (60) und der Spaltstift (62) Kunststoff aus der den Gegenstand definierenden Kavität (16), der wenigstens einen Über­ laufkavität (50) und dem sekundären Angußkanal (52) in der ausgefahrenen Stellung der Ausstoßplatte (29) ausstoßen.
8. Ausstoßstift-Untersystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spaltstift (62) eine seitliche Oberfläche (64) aufweist und daß die seitliche Oberfläche (64) teilweise den sekundären Angußkanal (52) in der zurückgezogenen Stellung der Ausstoßplatte (29) in der geschlossenen Stellung der Form (10) definiert.
9. Ausstoßstift-Untersystem nach Anspruch 7 oder 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Spalt­ stift (62) eine endseitige Oberfläche (66) aufweist und daß die endseitige Oberfläche (66) teilweise die den Ge­ genstand definierende Kavität (16) in der zurückgezogenen Stellung der Ausstoßplatte (29) in der geschlossenen Stel­ lung der Form (10) definiert.
10. Ausstoßstift-Untersystem nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß der we­ nigstens eine Ausstoßstift (60) in der Überlaufkavität (50) bewegbar ist, um Kunststoff aus der Überlaufkavität (50) und dem sekundären Angußkanal (52) in der ausgefahre­ nen Stellung der Ausstoßplatte (29) auszustoßen.
11. Ausstoßstift-Untersystem nach einem der Ansprüche 7-10, dadurch gekennzeichnet, daß der ge­ schmolzene Kunststoff in einer ersten Richtung durch den sekundären Angußkanal (52) fließt, um die wenigstens eine Überlaufkavität (50) zu erreichen, und daß der Spaltstift (62) sich in dem sekundären Angußkanal (52) in einer zwei­ ten Richtung während der Bewegung der Ausstoßplatte (29) von ihrer zurückgezogenen Position in ihre ausgefahrene Position bewegt, die im wesentlichen der ersten Richtung entgegengesetzt ist.
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