DE69112919T2

DE69112919T2 - Dental X-ray film processor.

Info

Publication number: DE69112919T2
Application number: DE1991612919
Authority: DE
Inventors: Hiroyuki Tanaka
Original assignee: Nix Inc
Current assignee: Nix Inc
Priority date: 1990-06-20
Filing date: 1991-06-19
Publication date: 1996-03-07
Anticipated expiration: 2011-06-20
Also published as: EP0462592B1; EP0462592A1; DE69112919D1

Description

Die Erfindung betrifft ein Zahnröntgenfilmentwicklungsgerät gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.The invention relates to a dental X-ray film developing device according to the preamble of claim 1.

Ein Entwicklungsgerät dieser Gattung ist in der DE-A-1 497 420 offenbart. Eine Einrichtung ist für das automatische Erfassen eines Filmhalters mit einem Arm und das Freigeben desselben vorgesehen, wobei Drähte mit einem daran befestigten Film zuvor an vorbestimmten Stellen eingestellt werden. Eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Stangen ist zu einer aufwärts gerichteten Bewegung veranlaßt, so daß jeder Draht mit einem daran befestigten Film mit Haken zum Eingriff gebracht wird, die an den freien Endbereichen der benachbarten Stangen ausgebildet sind. Folglich ist der Draht zwischen den benachbarten Stangen gehalten. Eine nach unten gerichtete Bewegung der Stangen gibt den Draht und den Film von den Stangen frei. Das Erfassen und das Freigeben sind mit der nach unten gerichteten und der nach oben gerichteten Bewegung der Stangen synchronisiert, was Ursache dafür ist, daß der Film in die Behandlungslösung eingetaucht und dann aus der Behandlungslösung herausgezogen wird.A developing apparatus of this type is disclosed in DE-A-1 497 420. A device is provided for automatically gripping a film holder with an arm and releasing it, wires with a film attached thereto being previously set at predetermined positions. A plurality of radially extending rods are caused to move upwards so that each wire with a film attached thereto is engaged with hooks formed on the free end portions of the adjacent rods. Consequently, the wire is held between the adjacent rods. A downward movement of the rods releases the wire and the film from the rods. The gripping and releasing are synchronized with the downward and upward movements of the rods, which causes the film to be immersed in the processing solution and then pulled out of the processing solution.

Eine Vielfalt von automatischen Entwicklungsgeräten ist bisher vorgeschlagen worden, um die Entwicklung leicht ohne Arbeit durchzuführen, wie beispielsweise in dem US-Patent 4 853 729, herausgegeben am 01.08.1989, beschrieben ist. Das automatische Entwicklungsgerät des vorstehend angegebenen US-Patents wird unter Bezugnahme auf einige der beigefügten Zeichnungen beschrieben.A variety of automatic developing machines have been proposed heretofore to easily perform development without labor, as described, for example, in U.S. Patent No. 4,853,729 issued on August 1, 1989. The automatic developing machine of the above-mentioned U.S. Patent will be described with reference to some of the accompanying drawings.

Fig. 1 ist eine Draufsicht auf das Zahnröntgenfilmentwicklungsgerät. Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie II- II von Fig. 1.Fig. 1 is a plan view of the dental X-ray film developing machine. Fig. 2 is a cross-sectional view taken along line II-II of Fig. 1.

In diesen Zeichnungen ist mit 1 das Entwicklungsgerät bezeichnet. Dargestellt sind eine besondere Bodenwand 2a, eine zylindrische, äußere Umfangswand 2b, die aufrecht vom Umfangsrand der Bodenwand 2a aus vorgesehen ist, und eine zylindrische, innere Umfangswand 2c, die in einem vorbestimmten Abstand innerhalb der äußeren Umfangswand 2b vorgesehen ist. Ein ringförmiger und nutförmiger Raum ist durch die Bodenwand 2a, die äußere Umfangswand 2b und die innere Umfangswand 2c ausgebildet. Mit 3a, 3b, 3c, 3d sind Trennwände bezeichnet, die radial zwischen der äußeren Umfangswand 2b und der inneren Umfangswand 2c vorgesehen sind. Die einzelnen Trennwände 3a-3d sind in vorbestimmten Abständen angeordnet. Infolge des Vorhandenseins der Trennwände 3a-3d ist der ringförmige Raum in vier Kammern 4a, 4b, 4c, 4d unterteilt.In these drawings, 1 indicates the developing device. There are shown a special bottom wall 2a, a cylindrical outer peripheral wall 2b provided upright from the peripheral edge of the bottom wall 2a, and a cylindrical inner peripheral wall 2c provided at a predetermined distance inside the outer peripheral wall 2b. An annular and groove-shaped space is formed by the bottom wall 2a, the outer peripheral wall 2b, and the inner peripheral wall 2c. 3a, 3b, 3c, 3d indicate partition walls provided radially between the outer peripheral wall 2b and the inner peripheral wall 2c. The individual partition walls 3a-3d are arranged at predetermined distances. Due to the presence of the partition walls 3a-3d, the annular space is divided into four chambers 4a, 4b, 4c, 4d.

Mit 5 ist ein Motor bezeichnet, der an der Bodenwand 2a innerhalb eines zylindrischen Raums angebracht ist, der durch die Bodenwand 2a und die innere Umfangswand 2c ausgebildet ist. Die Zeichnungen zeigen auch eine Drehwelle 6, die mit dem Motor 5 entweder direkt oder über eine Reduziergetriebeeinheit, nicht dargestellt, verbunden ist, einen an seinem einen Ende an der Drehwelle 6 befestigten Arm 7, der sich von der Drehwelle 6 aus radial erstreckt, und einen Aufhängebereich 7a, der am entgegengesetzten, nämlich freien Ende des Arms 7 ausgebildet ist. Das freie Ende, nämlich der Aufhängebereich 7a des Arms 7 ist oberhalb des ringförmigen Raums und etwa in der Mitte zwischen der äußeren Umfangswand 2b und der inneren Umfangswand 2c angeordnet. Mit 8a, 8b, 8c sind Ansätze bezeichnet, die ihre entsprechenden Abgabeöffnungen verschließen, die durch die unteren Teile der äußeren Umfangswand 2b der jeweiligen Kammern 4a, 4b, 4c hindurch ausgebildet sind. Mit 10 ist ein Halter als Filmanbringungselement bezeichnet, der zur dortigen Lagerung eines Zahnröntgenfilms geeignet und bestimmt ist. Als nächstes wird die Bauweise des Halters unter Bezugnahme auf Fig. 3(A) und 3(B) beschrieben, die eine Draufsicht auf den in Fig. 2 dargestellten Halter bzw. ein Querschnitt entlang der Linie III(B)- III(B) von Fig. 3(A) sind.Denoted by 5 is a motor mounted on the bottom wall 2a within a cylindrical space formed by the bottom wall 2a and the inner peripheral wall 2c. The drawings also show a rotary shaft 6 connected to the motor 5 either directly or via a reduction gear unit, not shown, an arm 7 fixed at one end to the rotary shaft 6 and extending radially from the rotary shaft 6, and a suspension portion 7a formed at the opposite, namely free end of the arm 7. The free end, namely the suspension portion 7a of the arm 7 is arranged above the annular space and approximately midway between the outer peripheral wall 2b and the inner peripheral wall 2c. Denoted at 8a, 8b, 8c are projections which close their respective discharge openings formed through the lower parts of the outer peripheral wall 2b of the respective chambers 4a, 4b, 4c. Denoted at 10 is a holder as a film mounting member adapted and intended for storing a dental X-ray film therein. Next, the construction of the holder will be described with reference to Figs. 3(A) and 3(B), which are a plan view of the holder shown in Fig. 2 and a cross-section taken along the line III(B)-III(B) of Fig. 3(A), respectively.

Der Halter 10 besteht aus einem Schaftbereich 10a, einem durch einen Endbereich des Schaftbereichs 10a hindurchgehend ausgebildeten Loch 10b und einem Filmanbringungsbereich 10c, der am anderen Endbereich des Schaftbereichs 10a ausgebildet ist. Der Filmanbringungsbereich 10c ist, wie in Fig. 3(A) dargestellt, gegabelt ausgebildet, und Schlitze 10d, 10d sind in den Innenrändern der gegabelten Zweige gemäß Darstellung in Fig. 3(B) ausgebildet. Durch Einsetzen beider Seiten eines Zahnröntgenfilms F in die entsprechenden Schlitze 10d, 10d vom freien Ende des Filmanbringungsbereichs 10c aus wird der Zahnröntgenfilm F am Halter 10 getragen.The holder 10 is composed of a shaft portion 10a, a hole 10b formed through one end portion of the shaft portion 10a, and a film attachment portion 10c formed at the other end portion of the shaft portion 10a. The film attachment portion 10c is bifurcated as shown in Fig. 3(A), and slits 10d, 10d are formed in the inner edges of the bifurcated branches as shown in Fig. 3(B). By inserting both sides of a dental X-ray film F into the corresponding slits 10d, 10d from the free end of the film attachment portion 10c, the dental X-ray film F is supported on the holder 10.

Als nächstes folgt eine Beschreibung der Entwicklungsbehandlung, die von dem Entwicklungsgerät 1 Gebrauch macht, unter Bezugnahme auf die Arbeitsweise, die in Fig. 4 schematisch dargestellt ist, in der die in ringförmiger Anordnung vorgesehenen einzelnen Kammern in einer Weise dargestellt sind, die auf einem ebenen Blatt entwickelt ist. Bei der Entwicklungsbehandlung sind, gemäß Darstellung in Fig. 4, die Kammern 4a, 4b und eine nachfolgende Kammer (nicht dargestellt) mit einem Entwickler S&sub1;, einem Fixierer S&sub2; und eine Spülflüssigkeit (nicht dargestellt) gefüllt, jedoch ist die Kammer 4d als ein Raum belassen. Der belichtete Röntgenfilm F wird aus einer Zahnröntgenfilmpackung entnommen und in den Schlitzen 10d, 10d des Halters 10 eingesetzt, um den Film F zu tragen. Gemäß Darstellung in Fig. 2 ist das Loch 10b des Halters 10 an dem Haken des Aufhängebereichs 7a des Arms 7 angesetzt, so daß der Halter 10 vom freien Ende des Arms 7 aus herabhängt. Wie nachfolgend beschrieben wird, ist der Arm 7 so eingestellt, daß er die in Fig. 1 dargestellte Stellung einnimmt, nämlich die Stellung nahe der Trennwand 3a der Kammer 4a. Der Zahnröntgenfilm F ist daher in den Entwickler S&sub1; eingetaucht, wenn der Halter 10 anfänglich von dem Aufhängebereich 7a aus, wie oben beschrieben, herabhängt.Next, a description will be given of the development treatment using the developing apparatus 1 with reference to the operation schematically shown in Fig. 4, in which the individual chambers provided in an annular arrangement are shown in a manner developed on a flat sheet. In the development treatment, as shown in Fig. 4, the chambers 4a, 4b and a subsequent chamber (not shown) are filled with a developer S₁, a fixer S₂ and a rinsing liquid (not shown), but the chamber 4d is left as a space. The exposed X-ray film F is taken out from a dental X-ray film package and inserted into the slots 10d, 10d of the holder 10 to support the film F. As shown in Fig. 2, the hole 10b of the holder 10 is fitted to the hook of the suspension portion 7a of the arm 7 so that the holder 10 hangs from the free end of the arm 7. As will be described below, the arm 7 is set to assume the position shown in Fig. 1, namely, the position near the partition wall 3a of the chamber 4a. The dental X-ray film F is therefore immersed in the developer S1 when the holder 10 is initially suspended from the suspension portion 7a as described above.

Wenn der Motor 5 sofort bei dem obenangegebenen Zustand in Betrieb genommen wird, dreht sich die Drehwelle 6 des Motors 5, so daß das freie Ende des Arms 7 beginnt, sich etwa entlang der bogenförmigen Mittellinie der Kammer 4a zu bewegen. Demzufolge ist der Zahnröntgenfilm F, der an dem Filmanbringungsbereich 10c des Halters 10 angebracht ist, auch zu einer Bewegung durch den Entwickler S&sub1; veranlaßt. Im Laufe dieser Bewegung findet die Entwicklung des Zahnröntgenfilms F statt.If the engine 5 immediately stops in the above-mentioned condition is put into operation, the rotary shaft 6 of the motor 5 rotates so that the free end of the arm 7 starts to move approximately along the arcuate center line of the chamber 4a. Accordingly, the dental X-ray film F attached to the film attachment portion 10c of the holder 10 is also caused to move by the developer S₁. In the course of this movement, the development of the dental X-ray film F takes place.

Wenn sich der Zahnröntgenfilm F der Trennwand 3b nähert, wird der Filmanbringungsbereich 10c des Halters 10 mit der gekrümmten Fläche 2a&sub1;, die an der Bodenwand 2a der Kammer 4a ausgebildet ist, in Berührung gebracht. Wenn sich der Arm 7 bewegt, wird der Halter 10 nach oben um den Aufhängebereich 7a mittels der gekrümmten Fläche 2a&sub1; verschwenkt, und bewegt er sich schließlich an der Trennwand 3b in einem mittels strichpunktierter Linien dargestellten Zustand nach oben. Wenn sich der Arm 7 weiterbewegt, bewegt sich der Filmanbringungsbereich 10c an der Trennwand 3b entlang, und gleitet er dann über die Trennwand 3b hinweg. In diesem Augenblick kann sich der Halter 10 nach unten um den Aufhängungsbereich 7a herum verschwenken, wodurch der Filmanbringungsbereich 10c in den Fixierer S&sub2; in der Kammer 4b zum Eintauchen des Zahnröntgenfilms F in dem Fixierer S&sub2; herunterfällt. Der Zahnröntgenfilm F wird danach zu einer Bewegung durch den Fixierer S&sub2; hindurch zur Ausführung seiner Fixierung bewegt, wenn sich der Arm 7 bewegt.When the dental X-ray film F approaches the partition wall 3b, the film attaching portion 10c of the holder 10 is brought into contact with the curved surface 2a1 formed on the bottom wall 2a of the chamber 4a. When the arm 7 moves, the holder 10 is pivoted upward about the suspension portion 7a by means of the curved surface 2a1, and finally moves up the partition wall 3b in a state shown by chain lines. When the arm 7 moves further, the film attaching portion 10c moves along the partition wall 3b and then slides over the partition wall 3b. At this moment, the holder 10 can swing downward around the suspension portion 7a, whereby the film mounting portion 10c falls into the fixer S2 in the chamber 4b for immersing the dental X-ray film F in the fixer S2. The dental X-ray film F is then caused to move through the fixer S2 to perform its fixation as the arm 7 moves.

In exakt der gleichen Weise bewegt sich der Zahnröntgenfilm F in die Kammer 4c, so daß der Zahnröntgenfilm F in eine Spülflüssigkeit eintritt. Während der Hindurchbewegung durch die Spülflüssigkeit findet seine Spülung statt. Der Zahnröntgenfilm F bewegt sich dann aus der Kammer 4c in die Kammer 4d. Während des Hindurchlaufs des Zahnröntgenfilms F durch die Kammer 4d kann jegliche noch an den Oberflächen des Zahnröntgenfilms F verbliebene Spülflüssigkeit abtropfen.In exactly the same way, the dental X-ray film F moves into the chamber 4c so that the dental X-ray film F enters a rinsing liquid. As it moves through the rinsing liquid, it is rinsed. The dental X-ray film F then moves from the chamber 4c into the chamber 4d. As the dental X-ray film F passes through the chamber 4d, any rinsing liquid still remaining on the surfaces of the dental X-ray film F can drip off.

Nachdem sich der Film F durch die Kammer 4d hindurchbewegt hat, wird der Halter 10 vom Arm 7 gelöst, und wird der Zahnröntgenfilm F vom Filmanbringungsbereich 10c des Halters 10 entfernt. Die Filmentwicklungsbehandlung des Zahnröntgenfilms F ist jetzt beendet, so daß das Röntgenbild eines Zahn dargestellt ist.After the film F has passed through the chamber 4d, the holder 10 is released from the arm 7 and the dental X-ray film F from the film attachment portion 10c of the holder 10. The film development treatment of the dental X-ray film F is now completed, so that the X-ray image of a tooth is displayed.

Das vorstehend beschriebene Entwicklungsgerät 1 ist für eine leichte Entwicklung des belichteten Zahnröntgenfilms F durch einen Zahnarzt oder dessen Helfer in seiner Praxis geeignet. In wünschenswerter Weise besitzt das Entwicklungsgerät 1 daher kleine Gesamtabmessungen, und kann es leicht gehandhabt werden.The developing device 1 described above is suitable for easy development of the exposed dental X-ray film F by a dentist or his assistant in his practice. Desirably, the developing device 1 therefore has small overall dimensions and can be easily handled.

Bei der Bauweise des vorstehend beschriebenen Entwicklungsgeräts 1 macht der Austausch der Behandlungslösungen eine vorausgehende Anordnung von Auffangwannen unter den Stopfen 8a- 8c erforderlich, und ist es nach dem Herausziehen der Stopfen 8a-8c notwendig zu warten, bis die Behandlungslösungen vollständig ausgeflossen sind. Die Handhabung des Entwicklungsgeräts ist daher verhältnismäßig mühsam.In the construction of the developing device 1 described above, the replacement of the processing solutions requires a prior arrangement of collecting trays under the plugs 8a-8c, and after pulling out the plugs 8a-8c, it is necessary to wait until the processing solutions have completely flowed out. The handling of the developing device is therefore relatively laborious.

Wenn die Entwicklungsbehandlung unter Verwendung des vorstehend beschriebenen Entwicklungsgeräts 1 durchgeführt wird, ist der Zahnarzt oder dergleichen gehalten, den Halter 10 anzuheben, um das Loch 10b am Aufhängebereich 7a des Arms 7 anzusetzen, und weiter nach Beendung der Entwicklung gehalten, den Halter 10 vom Arm 7 abzunehmen. Das Entwicklungsgerät 1 macht daher eine erhebliche Arbeit bei seiner Handhabung erforderlich. Des weiteren macht das Entwicklungsgerät 1 das Anhalten des Arms 7 nach jeder vollständigen Umdrehung notwendig, um den Halter 7 mit dem entwickelten Film F vom Arm 7 zu lösen und dann vom Arm 7 einen weiteren Halter mit einem dort angebrachten, nicht entwickelten Film herunterhängen zu lassen. Das Entwicklungsgerät 1 kann daher nicht kontinuierlich in Umdrehung stehen, was mit dem Nachteil verbunden ist, daß die Arbeitseffizienz der Entwicklungsbehandlung gering ist.When the developing treatment is carried out using the developing machine 1 described above, the dentist or the like is required to lift the holder 10 to set the hole 10b at the hanging portion 7a of the arm 7 and further required to detach the holder 10 from the arm 7 after completion of the development. The developing machine 1 therefore requires a considerable amount of work in handling it. Furthermore, the developing machine 1 requires stopping the arm 7 after every complete rotation in order to detach the holder 7 with the developed film F from the arm 7 and then to hang down from the arm 7 another holder with an undeveloped film attached thereto. The developing machine 1 therefore cannot rotate continuously, which has the disadvantage that the working efficiency of the developing treatment is low.

Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorstehend beschriebenen Probleme oder Nachteile der herkömmlichen Technik zu überwinden und ein Zahnröntgenfilmentwicklungsgerät zu schaffen, das einen leichten Austausch von Behandlungslösungen und eine automatisierte, fortlaufende Entwicklung gestattet.It is an object of the present invention to provide the above To overcome the problems or disadvantages of the conventional technology described above and to create a dental X-ray film processor that allows easy exchange of treatment solutions and automated, continuous development.

Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.This object is solved by the features of the characterizing part of claim 1.

Die Behälter sind entfernbar entlang einer Umfangswand des Gehäuses angeordnet. Einer der Behälter enthält einen Entwickler, und ein anderer Behälter enthält eine Lösung zur abschließenden Behandlung. Der Filmhaltereinsetzbereich ist mit Bezug auf die Drehrichtung des Arms vor dem den Entwickler enthaltenden Behälter angeordnet, so daß der Filmhalter mit dem daran angebrachten Film an einer Stelle positioniert werden kann, an der der Filmhalter an dem Arm, der angetrieben ist, zum Eingriff gebracht werden kann. Das Filmhalterlösemittel dient dazu, den Filmhalter vom Arm zu lösen und ist bezogen auf die Drehrichtung des Arms hinter dem Behälter angeordnet, der die Lösung zur abschließenden Behandlung enthält.The containers are removably arranged along a peripheral wall of the casing. One of the containers contains a developer and another container contains a final processing solution. The film holder insertion portion is arranged in front of the container containing the developer with respect to the rotational direction of the arm so that the film holder with the film attached thereto can be positioned at a location where the film holder can be engaged with the arm which is driven. The film holder release means serves to release the film holder from the arm and is arranged in rear of the container containing the final processing solution with respect to the rotational direction of the arm.

Während des Betriebs des Motors ist der Arm zur fortschreitenden Drehung veranlaßt, und erfaßt er am Filhaltereinsetzbereich den Filmhalter. Der Arm dreht sich ständig weiter, wobei der Filmhalter am Arm in Eingriff steht, so daß der Filmhalter vom Filmhaltereinsetzbereich getrennt wird und in einem von Arm herunterhängenden Zustand gehalten wird. Da sich der Arm dreht, bewegt sich der am Filmhalter angebrachte Film aufeinanderfolgend durch den Entwicklungsbehälter und einen Fixierbehälter, so daß die Entwicklungsbehandlung durchgeführt wird. Wenn die Drehung des Arms fortgeführt wird, wird der Filmhalter mit dem Filmhalterlösemittel in Berührung gebracht, und wird er von dem Arm gelöst, wodurch der Filmhalter an einer vorbestimmten Stellung herunterfällt. Wenn die Behandlungslösungen verbraucht sind und ihr Austausch gegen frische Lösungen notwendig ist, werden die Behälter entfernt, und werden frische Behandlungslösungen enthaltende Behälter an ihrer Stelle angebracht.During operation of the motor, the arm is caused to rotate progressively and engages the film holder at the film holder insertion portion. The arm continues to rotate with the film holder engaged with the arm so that the film holder is separated from the film holder insertion portion and is held in a state suspended from the arm. As the arm rotates, the film attached to the film holder passes through the developing tank and a fixing tank sequentially so that the developing treatment is carried out. As the rotation of the arm continues, the film holder is brought into contact with the film holder solvent and is released from the arm, causing the film holder to fall down at a predetermined position. When the processing solutions are used up and their replacement with fresh solutions is necessary, the tanks are removed and containers containing fresh treatment solutions are placed in their place.

Das erfindungsgemäße Zahnröntgenfilmentwicklungsgerät gestattet die automatische Befestigung und Lösung des Filmhalters an dem Arm bzw. von dem Arm, der sich dreht und bewegt. Die zur Befestigung und Lösung erforderliche Arbeit und Zeit kann daher unnötig gemacht werden. Des weiteren ist die Handhabung stark vereinfacht. Da die Befestigung und die Lösung des Filmhalters in kontinuierlicher Weise automatisch durchgeführt werden kann, wie oben angegeben, ist es nicht länger notwendig, die Drehung des Arms für die Befestigung und Lösung des Filmhalters anzuhalten, so daß die Arbeitseffizienz der Entwicklungsbehandlung verbessert werden kann. Des weiteren kann die entfernbare Anordnung der Behälter im Gehäuse den Austausch von Behandlungslösungen erleichtern.The dental X-ray film developing apparatus according to the present invention allows the film holder to be automatically attached and detached from the arm which rotates and moves. The labor and time required for the attachment and detachment can therefore be made unnecessary. Furthermore, the handling is greatly simplified. Since the attachment and detachment of the film holder can be carried out automatically in a continuous manner as stated above, it is no longer necessary to stop the rotation of the arm for the attachment and detachment of the film holder, so that the working efficiency of the developing treatment can be improved. Furthermore, the removable arrangement of the containers in the housing can facilitate the exchange of processing solutions.

Diese obenangegebenen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:These above and other objects, features and advantages of the invention will become apparent from the following description and the appended claims taken in conjunction with the accompanying drawings in which:

Fig. 1 eine Draufsicht auf ein herkömmliches Entwicklungsgerät;Fig. 1 is a plan view of a conventional developing device;

Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1;Fig. 2 is a cross-section along the line II-II of Fig. 1;

Fig. 3(A) eine Seitenansicht eines Halters;Fig. 3(A) is a side view of a holder;

Fig. 3(B) einen Schnitt entlang der Linie IIIB-IIIB von Fig. 3(A);Fig. 3(B) is a section along the line IIIB-IIIB of Fig. 3(A);

Fig. 4 eine schematische Darstellung der Arbeitsweise des Entwicklungsgeräts der Figuren 1 und 2;Fig. 4 is a schematic representation of the operation of the developing device of Figures 1 and 2;

Fig. 5 eine Seitenansicht eines Zahnröntgenfilmentwicklungsgerät einer ersten Ausführungsform der Erfindung;Fig. 5 is a side view of a dental X-ray film developing apparatus of a first embodiment of the invention;

Fig. 6 eine Draufsicht auf das Entwicklungsgerät von Fig. 5;Fig. 6 is a plan view of the developing device of Fig. 5;

Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines der in Fig. 6 dargestellten Behälter;Fig. 7 is a perspective view of one of the containers shown in Fig. 6;

Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII von Fig. 7;Fig. 8 is a cross-section along the line VIII-VIII of Fig. 7;

Fig. 9 einen Querschnitt durch den Behälter von Fig. 7, wobei sich der Behälter in einem in dem Entwicklungsgerät befestigten Zustand befindet;Fig. 9 is a cross-sectional view of the container of Fig. 7, with the container in a state mounted in the developing device;

Fig. 10 eine Draufsicht auf Fixierbereiche des Behälters von Fig. 7;Fig. 10 is a plan view of the fixing areas of the container of Fig. 7;

Fig. 11 einen Querschnitt entlang der Linie XI-XI von Fig. 10;Fig. 11 is a cross-section along the line XI-XI of Fig. 10;

Fig. 12 einen Querschnitt entlang der Linie XII-XII von Fig. 10;Fig. 12 is a cross-section along the line XII-XII of Fig. 10;

Fig. 13 eine perspektivische Teilansicht eines anderen besonderen Beispiels des in Fig. 5 und 6 dargestellten Behälters;Fig. 13 is a partial perspective view of another specific example of the container shown in Figs. 5 and 6;

Fig. 14 einen Querschnitt durch den Behälter von Fig. 13;Fig. 14 is a cross-section through the container of Fig. 13;

Fig. 15 eine Draufsicht auf einen Filmhalter, der zur Verwendung in dem Entwicklungsgerät von Fig. 5 und 6 geeignet ist;Fig. 15 is a plan view of a film holder suitable for use in the developing apparatus of Figs. 5 and 6;

Fig. 16(A) eine Seitenansicht des Filmhalters von Fig. 15;Fig. 16(A) is a side view of the film holder of Fig. 15;

Fig. 16(B) gleiches wie Fig. 16(A), jedoch unter Darstellung eines anderen Beispiels des Filmhalters;Fig. 16(B) is the same as Fig. 16(A), but showing another example of the film holder;

Fig. 17 eine Seitenansicht des Filmhalters von Fig. 15 gesehen in der Richtung des Pfeils XVII von Fig. 15;Fig. 17 is a side view of the film holder of Fig. 15 seen in the direction of arrow XVII of Fig. 15;

Fig. 18 eine Draufsicht auf einen Filmhaltereinsetzkasten, der in dem Entwicklungsgerät von Fig. 5 und 6 vorgesehen ist;Fig. 18 is a plan view of a film holder inserting box provided in the developing apparatus of Figs. 5 and 6;

Fig. 19 einen Querschnitt entlang der Linie XIX-XIX von Fig. 18;Fig. 19 is a cross-section along the line XIX-XIX of Fig. 18;

Fig. 20 einen Querschnitt durch einen Filmhalterlösebereich, der in dem Entwicklungsgerät von Fig. 5 und 6 vorgesehen ist;Fig. 20 is a cross-sectional view of a film holder release portion provided in the developing apparatus of Figs. 5 and 6;

Fig. 21 eine schematische Darstellung der Arbeitsweise des Filmhalterlösebereichs von Fig. 20;Fig. 21 is a schematic representation of the operation of the film holder release section of Fig. 20;

Fig. 22 eine Draufsicht auf einen anderen Filmhalter, der zur Verwendung bei dem Zahnröntgenfilmentwicklungsgerät einer zweiten Ausführungsform der Erfindung geeignet ist;Fig. 22 is a plan view of another film holder suitable for use in the dental X-ray film developing apparatus of a second embodiment of the invention;

Fig. 23 eine Seitenansicht des Filmhalters von Fig. 22;Fig. 23 is a side view of the film holder of Fig. 22;

Fig. 24 eine Draufsicht auf einen Filmhaltereinsetzkasten, der in dem Entwicklungsgerät der zweiten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist;Fig. 24 is a plan view of a film holder inserting box provided in the developing apparatus of the second embodiment of the invention;

Fig. 25 einen Querschnitt entlang der Linie XXV-XXV von Fig. 24;Fig. 25 is a cross-section along the line XXV-XXV of Fig. 24;

Fig. 26 einen Teil-Querschnitt durch das Entwicklungsgerät der zweiten Ausführungsform der Erfindung;Fig. 26 is a partial cross-sectional view of the developing device of the second embodiment of the invention;

Fig. 27 eine Draufsicht auf einen in Fig. 26 dargestellten Nocken;Fig. 27 is a plan view of a cam shown in Fig. 26;

Fig. 28 einen Querschnitt durch einen in Fig. 26 dargestellten Filmhalterlösebereich.Fig. 28 is a cross-section through a film holder release area shown in Fig. 26.

Detailbeschreibung der Erfindung und bevorzugte AusführungsformenDetailed description of the invention and preferred embodiments

Zunächst wird unter Bezugnahme auf Fig. 5 und 6 das Zahnröntgenfilmentwicklungsgerät der ersten Ausführungsform der Erfindung beschrieben. In jeder dieser Zeichnungen bezeichnet 19 das Entwicklungsgerät. Auch dargestellt sind ein Filmanbringungs- und -anordnungsbereich 20, ein Entwicklungsbehandlungsbereich 30 und ein Ausgabebereich 40, alle mit zylindrischer Gestalt. Der Filmanbringungs- und -anordnungsbereich 20 ist aus einem Gehäuse 21 gebildet und besitzt zwei in dem Gehäuse 21 einmündende Öffnungen 22, eine Filmanbringungsstufe 23 und eine Filmanordnungsöffnung 24. Es ist zu beachten, daß nur eine der Öffnungen 22 in Fig. 5 sichtbar ist und daß die andere Öffnung an der gegenüberliegenden Seite ausgebildet und daher in Fig. 5 nicht sichtbar ist. Der Entwicklungsbehandlungsbereich 30 ist aus einem Gehäuse 31 gebildet und besitzt einen Motor 32, eine Motorabdeckung 33, eine Motorwelle 34, einen mit der Motorwelle 34 verbundenen Arm 35 und Behälter 36. Des weiteren ist ein Ausgabebereich aus einem Gehäuse 41 gebildet, und besitzt dieser Bereich eine Filmübergabebahn 42 und einen Kasten 43 mit einem Handgriff 44. Mit 45, 46 und 47 sind ein Filmhalterlösebereich, ein Lösevorsprung bzw. eine Öffnung der Filmübergabebahn 42 bezeichnet. Nebenbei bemerkt bezeichnet der Buchstabe H ein an der Motorabdeckung 33 befestigtes Heizkissen.First, the dental X-ray film developing apparatus of the first embodiment of the invention will be described with reference to Figs. 5 and 6. In each of these drawings, 19 denotes the developing apparatus. Also shown are a film attaching and arranging section 20, a development processing section 30 and a discharge section 40, all of cylindrical shape. The film attaching and arranging section 20 is formed of a housing 21 and has two openings 22 opening into the housing 21, a film attaching stage 23 and a film arranging opening 24. Note that only one of the openings 22 is visible in Fig. 5 and that the other opening is formed on the opposite side and therefore not visible in Fig. 5. The development processing section 30 is formed of a housing 31 and has a motor 32, a motor cover 33, a motor shaft 34, an arm 35 connected to the motor shaft 34 and a container 36. Furthermore, a discharge section is formed of a housing 41 and has a film transfer path 42 and a box 43 with a handle 44. 45, 46 and 47 denote a film holder release section, a release projection and an opening of the film transfer path 42, respectively. Incidentally, the letter H denotes a housing 31 provided on the motor cover 33. attached heating pad.

Einzelheiten der Bauweise jedes Behälters der in Fig. 5 und 6 dargestellten ersten Ausführungsform werden als nächstes unter Bezugnahme auf Fig. 7, 8 und 9 beschrieben, wobei mit 36 der Behälter bezeichnet ist. Der Behälter enthält einen Entwickler, einen Fixierer, eine Spülflüssigkeit und dergleichen (einen Entwickler S&sub1; in Fig. 8). Mit 361 ist eine Abdeckfolie bezeichnet, die eine Öffnung des Behälters 36 verschließt. Die Abdeckfolie ist an der oberen Fläche des Randes der Öffnung abziehbar angeklebt. 361a, 361b bezeichnen an den beiden Enden der Abdeckfolie 361 befestigte Ansätze, um das Abziehen zu erleichtern.Details of the construction of each container of the first embodiment shown in Figs. 5 and 6 will be described next with reference to Figs. 7, 8 and 9, where 36 denotes the container. The container contains a developer, a fixer, a rinsing liquid and the like (a developer S1 in Fig. 8). 361 denotes a cover sheet which closes an opening of the container 36. The cover sheet is peelably adhered to the upper surface of the edge of the opening. 361a, 361b denote projections attached to the two ends of the cover sheet 361 to facilitate peeling.

Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß der Behälter 36 in gekrümmter Gestalt ausgebildet ist. Der Krümmungsradius des Behälters entspricht dem wesentlichen demjenigen des Gehäuses 31. Gemäß Darstellung in Fig. 9 ist die Breite W des Behälters 36 auf eine Abmessung eingestellt, die im Vergleich zu der Tiefe des Behälters 36 viel kleiner ist. Des weiteren bezeichnen 311 und 312 in Fig. 9 eine Bodenwand des Gehäuses 31 bzw. eine sich von der Bodenwand 311 aus aufrecht erstreckende aufrechte Wand. In Fig. 7 bezeichnen 36a&sub1;, 36b&sub1; Ansätze, die an unteren Bereichen des Behälters 36 vorgesehen sind und dazu verwendet werden, den Behälter 36 zu befestigen. Aus Fig. 9 ist deutlich ersichtbar, daß gleichartige Ansätze an der gegenüberliegenden Wand des Behälters 36 vorgesehen sind. Wie nachfolgend beschrieben wird, macht es infolge dieser Ansätze das Einsetzen des Behälters 36 zwischen dem Gehäuse 31 und der aufrechten Wand 312 möglich, den Behälter 36 in einem am Gehäuse 31 gemäß Darstellung in Fig. 5 und 6 festgelegten Zustand zu befestigen. Wenn eine Notwendigkeit für den Austausch der Behandlungslösung während der Verwendung auftritt, ist es lediglich notwendig, den Behälter 36 herauszunehmen, einen anderen Behälter mit dort eingefüllter frischer Behandlungslösung zu befestigen, die Ansätze 361a oder 361b der Abdeckfolie 361 des letztgenannten Behälters zu erfassen und dann die Abdeckfolie abzuziehen, um die Behandlungslösung freizulegen.From Fig. 7, it can be seen that the container 36 is formed in a curved shape. The radius of curvature of the container corresponds substantially to that of the housing 31. As shown in Fig. 9, the width W of the container 36 is set to a dimension which is much smaller compared to the depth of the container 36. Furthermore, 311 and 312 in Fig. 9 designate a bottom wall of the housing 31 and an upright wall extending upright from the bottom wall 311, respectively. In Fig. 7, 36a₁, 36b₁ designate lugs provided on lower portions of the container 36 and used to fix the container 36. From Fig. 9, it can be clearly seen that similar lugs are provided on the opposite wall of the container 36. As will be described below, due to these lugs, the insertion of the container 36 between the housing 31 and the upright wall 312 makes it possible to fix the container 36 in a fixed state to the housing 31 as shown in Figs. 5 and 6. When a need for replacing the treatment solution arises during use, it is only necessary to remove the container 36, fix another container with fresh treatment solution filled therein, grasp the lugs 361a or 361b of the cover sheet 361 of the latter container, and then peel off the cover sheet to expose the treatment solution.

Als nächstes wird die Fixiereinrichtung für den Behälter 36 unter Bezugnahme auf Fig. 10 bis 12 beschrieben, in denen 31, 311 und 312 das obenbeschriebene Gehäuse, die obenbeschriebene Bodenwand bzw. die obenbeschriebene aufrechte Wand bezeichnen. 31a&sub1;, 31b&sub1; bezeichnen vertikale Nuten, die in der Innenwand des Gehäuses 31 ausgebildet sind, während 31a&sub2;, 31b&sub2; horizontale Nuten bezeichnen, die gemäß Darstellung in Fig. 12 als Fortsetzung der vertikalen Nuten 31a&sub1;, 31b&sub1; ausgebildet sind und sich unter rechten Winkeln zu den vertikalen Nuten 31a&sub1;, 31b&sub1; erstrecken. In gleicher Weise bezeichnen 312a&sub1;, 312b&sub1; vertikale Nuten, die in der Innenfläche (gesehen von der Seite des Behälters) der aufrechten Wand 312 ausgebildet sind, während 312a&sub2;, 312b&sub2; horizontale Nuten bezeichnen, die unter rechten Winkeln zu den vertikalen Nuten 312a&sub1;, 312b&sub1; ausgebildet sind. Mit 31a&sub3;, 312a&sub3; sind Halteschlitze bezeichnet, die in den oberen Rändern des Gehäuses 31 bzw. der aufrechten Wand 312 ausgebildet sind.Next, the fixing device for the container 36 will be described with reference to Figs. 10 to 12, in which 31, 311 and 312 denote the above-described casing, the above-described bottom wall and the above-described upright wall, respectively. 31a₁, 31b₁ denote vertical grooves formed in the inner wall of the casing 31, while 31a₂, 31b₂ denote horizontal grooves formed as a continuation of the vertical grooves 31a₁, 31b₁ as shown in Fig. 12 and extending at right angles to the vertical grooves 31a₁, 31b₁. Similarly, 312a₁, 312b₁ denote vertical grooves formed in the inner wall of the casing 31, while 31a₂, 31b₁ denote horizontal grooves formed as a continuation of the vertical grooves 31a₁, 31b₁ as shown in Fig. 12 and extending at right angles to the vertical grooves 31a₁, 31b₁. 312a₂, 312b₂ denote vertical grooves formed in the inner surface (seen from the side of the container) of the upright wall 312, while 312a₂, 312b₂ denote horizontal grooves formed at right angles to the vertical grooves 312a₁, 312b₁. 31a₃, 312a₃ denote retaining slots formed in the upper edges of the housing 31 and the upright wall 312, respectively.

Zur Befestigung des Behälters 36 wird der Behälter 36 zwischen dem Gehäuse 31 und der aufrechten Wand 312 eingesetzt, während vier Ansätze des Behälters 36 mit ihren entsprechenden vertikalen Nuten 31a&sub1;, 31b&sub1;, 312a&sub1;, 312b&sub1; im Eingriff gehalten werden. Wenn der Behälter 36 den Boden erreicht, wird der Behälter 36 in der Richtung des Pfeils A in Fig. 10 gedrückt, so daß die jeweiligen Ansätze dazu veranlaßt werden, in ihre entsprechenden horizontalen Nuten 31a&sub2;, 31b&sub2;, 312a&sub2;, 312b&sub2; einzutreten. Dieser Zustand ist im Querschnitt in Fig. 9 dargestellt. Eine geeignete Haltestange (nicht dargestellt) wird schließlich in den Halteschlitzen 31a&sub3;, 312a&sub3; eingesetzt, wodurch der Behälter 36 an einer Bewegung in einer Richtung entgegengesetzt dem Pfeil A gehindert und somit in einem in der richtigen Lage fixierten Zustand angeordnet ist. Nachdem der Behälter 36 wie oben beschrieben angeordnet befestigt worden ist, wird die Abdeckfolie 361 an irgendeinem ihrer Ansätze nach oben gezogen, so daß die Abdeckfolie 361 vom Behälter 36 abgezogen wird. Als Folge ist die Behandlungslösung im Behälter 36 freigelegt, um den Eintritt des Filmhalters zu gestatten. Das Entfernen des Behälters 36 wird im Wege einer Vorgehensweise ausgeführt, die der vorstehend beschriebenen Befestigungsvorgehensweise entgegengesetzt ist.To secure the container 36, the container 36 is inserted between the housing 31 and the upright wall 312 while four lugs of the container 36 are held in engagement with their corresponding vertical grooves 31a₁, 31b₁, 312a₁, 312b₁. When the container 36 reaches the bottom, the container 36 is pushed in the direction of arrow A in Fig. 10 so that the respective lugs are caused to enter their corresponding horizontal grooves 31a₂, 31b₂, 312a₂, 312b₂. This condition is shown in cross section in Fig. 9. A suitable support rod (not shown) is finally inserted into the support slots 31a₃, 312a₃. inserted, whereby the container 36 is prevented from moving in a direction opposite to the arrow A and thus is arranged in a state fixed in the correct position. After the container 36 has been arranged as described above, the cover film 361 is pulled upwards at any of its lugs so that the cover film 361 is peeled off from the container 36. As a result, the treatment solution in the container 36 to allow entry of the film holder. Removal of the container 36 is carried out by a procedure opposite to the attachment procedure described above.

Fig. 13 und 14 zeigen ein weiteres besonderes Beispiel der Behälterbefestigungseinrichtung, bei der Elemente, die mit bestimmten in Fig. 7 und 9 dargestellten Elementen identisch oder äquivalent zu diesen sind, durch gleiche Bezugszahlen oder Bezugszeichen gekennzeichnet sind, und ihre Beschreibung ist hier weggelassen. Des weiteren sind in Fig. 13 und 14 Elemente, die bestimmten in Fig. 7 und 9 dargestellten Elementen entsprechen, durch identische Bezugszahlen oder Bezugszeichen mit dem Zusatz (') gekennzeichnet.Figs. 13 and 14 show another specific example of the container fixing device, in which elements identical or equivalent to certain elements shown in Figs. 7 and 9 are designated by like reference numerals or symbols, and their description is omitted here. Furthermore, in Figs. 13 and 14, elements corresponding to certain elements shown in Figs. 7 and 9 are designated by like reference numerals or symbols with the suffix (').

Mit 36a&sub1;', 36a&sub2;' sind Ansätze bezeichnet. Anders als die Ansätze 36a&sub1;, 36a&sub2; bei dem obigen Beispiel sind diese Ansätze 36a&sub1;', 36a&sub2;' an oberen Teilen des Behälters 36 vorgesehen. 31P, 312P bezeichnen Flansche, die an den oberen Enden des Gehäuses 31 bzw. der aufrechten Wand 312 ausgebildet sind. 31a&sub2;', 312a&sub2;' bezeichnen horizontale Nuten, die durch die Flansche 31P bzw. 312P begrenzt sind. Obwohl dies in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, begrenzt jeder der Flansche 31P, 312P vertikale Nuten, die den in Fig. 10 bis 12 dargestellten ähnlich sind.36a₁', 36a₂' denote bosses. Unlike the bosses 36a₁, 36a₂ in the above example, these bosses 36a₁', 36a₂' are provided on upper parts of the container 36. 31P, 312P denote flanges formed on the upper ends of the casing 31 and the upright wall 312, respectively. 31a₂', 312a₂' denote horizontal grooves defined by the flanges 31P and 312P, respectively. Although not shown in the drawings, each of the flanges 31P, 312P defines vertical grooves similar to those shown in Figs. 10 to 12.

Das in Fig. 13 bis 14 dargestellte besondere Beispiel unterscheidet sich von dem vorausgehenden Beispiel dadurch, daß die Ansätze 36a&sub1;', 36a&sub2;', an den oberen Teilen statt an den unteren Teilen des Behälters 36 ausgebildet sind und daß die vertikalen Nuten und die horizontalen Nuten nicht direkt im Gehäuse 31 und in der aufrechten Wand 312 ausgebildet sind, sondern in den Flanschen 31P, 312P an deren oberen Enden. Mittels der Flansche 31P, 312P ist der Behälter 36 von den Flanschen 31P, 312P herunterhängend gehalten, wenn er in dem Entwicklungsgerät angeordnet und befestigt ist. Die Art der Anordnung und der Befestigung des Behälters bei diesem besonderen Beispiel ist die gleiche wie bei dem vorausgehenden Beispiel, weshalb seine Beschreibung weggelassen ist.The particular example shown in Figs. 13 to 14 differs from the previous example in that the projections 36a₁', 36a₂' are formed on the upper parts instead of the lower parts of the container 36 and that the vertical grooves and the horizontal grooves are not formed directly in the housing 31 and the upright wall 312 but in the flanges 31P, 312P at the upper ends thereof. By means of the flanges 31P, 312P, the container 36 is held suspended from the flanges 31P, 312P when it is arranged and fixed in the developing apparatus. The manner of arranging and fixing the container in this particular example is the same as in the previous Example, which is why its description is omitted.

Als nächstes folgt eine Beschreibung von Filmhaltern, die zur Verwendung bei dem Entwicklungsgerät der ersten Ausführungsform geeignet sind. Diese Filmhalter entsprechen den herkömmlichen Haltern 10, die in Fig. 3(A) und 3(B) dargestellt sind. In Fig. 15, 16(A), 16(B) und 17 bezeichnet 50 die Filmhalter. Auch dargestellt sind ein Schaftbereich 51 jedes Filmhalters, ein Hakenbereich 52, der an einem Ende des Schaftbereichs 51 ausgebildet ist, und Filmhaltebereiche 53a, 53b, die sich in der Form von gegabelten Zweigen vom anderen Ende des Schaftbereichs 51 aus erstrecken. Mit 54a, 54b sind freie Endbereiche der einzelnen Filmhaltebereiche 53a, 53b bezeichnet. Nebenbei bemerkt ist der Schaftbereich 51 gegenüber den Filmhaltebereichen 53a, 53b geneigt, und steht er um eine vorbestimmte Strecke jenseits einer imaginären Längsachse vor, die sich durch einen der Filmhaltebereiche 53a, 53b (bei dem dargestellten Beispiel durch den Filmhaltebereich 53b) hindurcherstreckt. Beide Filmhalter 50 sind als Ganzes gemäß Darstellung in Fig. 16(A) und 16(B) gebogen. Ihr Krümmungsradius r ist der gleiche wie der des Gehäuses 31 und des Behälters 36. Filmhalteklauen 55a&sub1;, 55a&sub2;, 55a&sub3; sind am freien Ende 54a gemäß Darstellung in Fig. 15 und 17 ausgebildet. Mittels dieser Klauen ist der Film F am Filmhalter 50 gehalten. Ähnliche Filmhalteklauen sind am freien Ende 54b und an Basisbereichen der jeweiligen Filmhaltebereiche 53a, 53b ausgebildet. 51a bezeichnet in Fig. 16(B) einen dünnwandigen Bereich, der zwischen dem Schaftbereich 51 und den Filmhaltebereichen 53a, 53b ausgebildet ist. Wenn die Breite W (siehe Fig. 9) des Behälters 36 schmal ist und/oder der Krümmungsradius jedes Behälters 36 klein ist, kann die Bewegung des Filmhalters 50 im Behälter 36 den Filmhalter gegen die Innenwand des Behälters 36 drücken, so daß eine glatte Bewegung des Filmhalters 50 verhindert sein kann. Der dünnwandige Bereich 51a ist zur Vermeidung dieses Problems ausgebildet. Der Filmhalter 50 besitzt eine Flexibilität, da seine Dicke am dünnwandigen Bereich 51a klein ist. Selbst dann, wenn der Filmhalter 50 gegen die Innenwand des Behälters 36 gedrückt ist, kann sich der Filmhalter 50 am dünnwandigen Bereich 51 verbiegen, so daß die Bewegung des Filmhalters 50 nicht verhindert ist.Next, a description will be given of film holders suitable for use in the developing apparatus of the first embodiment. These film holders correspond to the conventional holders 10 shown in Figs. 3(A) and 3(B). In Figs. 15, 16(A), 16(B) and 17, 50 denotes the film holders. Also shown are a shaft portion 51 of each film holder, a hook portion 52 formed at one end of the shaft portion 51, and film holding portions 53a, 53b extending in the form of forked branches from the other end of the shaft portion 51. Denoted at 54a, 54b are free end portions of each film holding portion 53a, 53b. Incidentally, the shaft portion 51 is inclined with respect to the film holding portions 53a, 53b and projects a predetermined distance beyond an imaginary longitudinal axis extending through one of the film holding portions 53a, 53b (in the illustrated example, the film holding portion 53b). Both the film holders 50 are bent as a whole as shown in Figs. 16(A) and 16(B). Their radius of curvature r is the same as that of the casing 31 and the container 36. Film holding claws 55a₁, 55a₂, 55a₃ are formed on the free end 54a as shown in Figs. 15 and 17. By means of these claws, the film F is held on the film holder 50. Similar film holding claws are formed on the free end 54b and on base portions of the respective film holding portions 53a, 53b. 51a in Fig. 16(B) denotes a thin-walled portion formed between the shaft portion 51 and the film holding portions 53a, 53b. When the width W (see Fig. 9) of the container 36 is narrow and/or the radius of curvature of each container 36 is small, the movement of the film holder 50 in the container 36 may press the film holder against the inner wall of the container 36, so that smooth movement of the film holder 50 may be prevented. The thin-walled portion 51a is formed to avoid this problem. The film holder 50 has flexibility because its thickness at the thin-walled portion 51a is small. Even when the film holder 50 is pressed against the inner wall of the container 36 pressed, the film holder 50 can bend at the thin-walled portion 51, so that the movement of the film holder 50 is not prevented.

Der Filmhalter 50 mit dem daran gehaltenen Film F wird dann in der Filmanordnungsöffnung 24, die in Fig. 5 und 6 dargestellt ist, angeordnet und sein Hakenbereich 52 erfaßt den Arm 35, der mit der Motorwelle 34 in Verbindung steht und gedreht wird. Demzufolge bewegt sich der Filmhalter 50 durch die Behälter 36 hindurch vorwärts, so daß der daran gehaltene Film F entwickelt wird. Am Filmhalterlösebereich 45, der in Fig. 6 dargestellt ist, wird der Eingriff zwischen dem Filmhalter und dem Arm 35 am Filmhalterausgabebereich 40, der in Fig. 6 dargestellt ist, gelöst. Der Filmhalter wird dann aus dem Kasten 43 genommen.The film holder 50 with the film F held thereon is then placed in the film placement opening 24 shown in Figs. 5 and 6, and its hook portion 52 engages the arm 35 which is connected to the motor shaft 34 and is rotated. As a result, the film holder 50 advances through the containers 36 so that the film F held thereon is developed. At the film holder release portion 45 shown in Fig. 6, the engagement between the film holder and the arm 35 is released at the film holder discharge portion 40 shown in Fig. 6. The film holder is then taken out of the box 43.

Als nächstes folgt unter Bezugnahme auf Fig. 18 bis 21 eine Beschreibung der Einrichtung für den Eingriff zwischen dem Filmhalter 50 und dem Arm 35 bzw. den nichtbestehenden Eingriff.Next, referring to Figs. 18 to 21, a description will be given of the means for engaging or not engaging the film holder 50 with the arm 35.

Ein in Fig. 18 und 19 dargestellter Filmhaltereinsetzkasten bildet die Filmhalteranordnungsöffnung 24 des Filmanbringungs- und -anordnungsbereichs 20, der in Fig. 5 und 6 dargestellt ist, während ein in Fig. 20 und 21 dargestellter Filmhalterlösebereich dem Filmhalterlösebereich 45 gemäß Darstellung in Fig. 6 entspricht.A film holder insertion box shown in Figs. 18 and 19 constitutes the film holder arranging opening 24 of the film attaching and arranging portion 20 shown in Figs. 5 and 6, while a film holder releasing portion shown in Figs. 20 and 21 corresponds to the film holder releasing portion 45 shown in Fig. 6.

Zunächst wird der Aufbau des Filmhaltereinsetzkastens unter Bezugnahme auf Fig. 18 und 19 beschrieben, in denen mit 240 der Filmhaltereinsetzkasten 240 beschrieben ist. Der Filmhaltereinsetzkasten 240 besteht aus dem Gehäuse 21 als einer der Seitenwände, einer Seitenwand 241 als der anderen Seitenwand, wobei diese Seitenwand dem Gehäuse 21 gegenüberliegt und dieselbe Krümmungsgestalt wie das Gehäuse 21 aufweist, aus einer Wand 242, die die Seitenwand 241 und das Gehäuse 21 miteinander verbindet, aus Führungswänden 243a, 243b, aus einer Bodenwand 244, aus einer Filmhalteranordnungsöffnung 245, die in einem oberen Bereich ausgebildet ist, und aus einem Ausschnittbereich 264, der durch Ausschneiden der Bodenwand 244 gebildet ist. In Fig. 19 bezeichnet 35 einen Arm, der eine ähnliche bzw. gleiche Drehung erfahren kann wie der in Fig. 5 und 6 dargestellte Arm, und bezeichnet der Pfeil B die Bewegungsrichtung des Arms 35. Mit 50 ist der in Fig. 15 bis 17 dargestellte Filmhalter bezeichnet. Bei der dargestellten Ausführungsform sind drei Filmhalter in übereinander gestapelten Zustand dargestellt.First, the structure of the film holder inserting box will be described with reference to Figs. 18 and 19, in which 240 denotes the film holder inserting box 240. The film holder inserting box 240 consists of the housing 21 as one of the side walls, a side wall 241 as the other side wall, this side wall being opposite to the housing 21 and having the same curvature shape as the housing 21, a wall 242 connecting the side wall 241 and the housing 21, guide walls 243a, 243b, a bottom wall 244, a film holder arrangement opening 245 which formed in an upper portion, and a cutout portion 264 formed by cutting out the bottom wall 244. In Fig. 19, 35 denotes an arm which can undergo a similar or the same rotation as the arm shown in Figs. 5 and 6, and the arrow B denotes the direction of movement of the arm 35. 50 denotes the film holder shown in Figs. 15 to 17. In the embodiment shown, three film holders are shown in a stacked state.

Als nächstes wird der Aufbau des Filmhalterlösebereichs unter Bezugnahme auf Fig. 20 und 21 beschrieben, in denen Elemente, die die mit dem in Fig. 5 und 6 dargestellten Elementen identisch sind, durch gleiche Bezugszahlen oder Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Der Filmhalterlösebereich 45 besteht aus dem Lösebereich 46, der am Gehäuse 31 des Entwicklungsbehandlungsbereichs 30 vorgesehen ist, aus der Öffnung 47, die durch die Bodenwand 311 des Gehäuses 31 an einer Stelle unterhalb des Lösebereichs 46 hindurchgehend ausgebildet ist, und aus der Übergabebahn 42, die innerhalb des Gehäuses 41 des Ausgabebereichs 40 vorgesehen ist und die Öffnung 47 mit dem Kasten 43 verbindet. Mit 421 sind Führungswände bezeichnet, die an gegenüberliegenden Seiten der Übergabebahn 42 angeordnet sind, während mit 422 eine Lichtabschirmplatte bezeichnet ist, die die Übergabebahn 42 abdeckt. Der Lösevorsprung 46 ist an einem vorbestimmten Punkt im Bereich der Übergabe des Filmhalters nach dem Abschluß der Entwicklungsbehandlung angeordnet.Next, the structure of the film holder releasing section will be described with reference to Figs. 20 and 21, in which elements identical to those shown in Figs. 5 and 6 are designated by like reference numerals or symbols. The film holder releasing section 45 is composed of the releasing section 46 provided on the casing 31 of the development processing section 30, the opening 47 formed through the bottom wall 311 of the casing 31 at a position below the releasing section 46, and the transfer path 42 provided inside the casing 41 of the discharge section 40 and connecting the opening 47 to the box 43. Denoted at 421 are guide walls arranged on opposite sides of the transfer path 42, while 422 is a light shielding plate covering the transfer path 42. The release projection 46 is arranged at a predetermined point in the area of transfer of the film holder after completion of the development treatment.

Als nächstes wird die Arbeitsweise des Zahnröntgenfilmentwicklungsgeräts der ersten Ausführungsform der Erfindung zusammen mit der Arbeitsweise Entwicklungsbehandlung beschrieben. Bei der Entwicklungsbehandlung sind der Entwicklerbehälter 36 und der Fixierbehälter 36 entlang des Gehäuses 31 gemäß Darstellung in Fig. 6 angeordnet. Die Anordnung und Positionierung der jeweiligen Behälter 36 und des Abziehens der Abdeckfolien 361 sind bereits oben beschrieben worden. In diesem Zustand wird eine belichtete Zahnröntgenfilmpackung in das Gehäuse 21 des Filmanbringungs- und -anordnungsbereichs 20 eingesetzt. Eine Bedienungsperson führt beide Hände in das Gehäuse durch die beiden Öffnungen 22 ein, die im Gehäuse 21 ausgebildet sind (eine Armabdeckung zur Lichtabschirmung ist zwischen jeder Öffnung 22 und seiner entsprechenden Hand vorgesehen). Der Röntgenfilm F wird aus der Zahnröntgenfilmpakkung entnommen, und unter Benutzung der Filmanbringungsstufe 23 wird der Röntgenfilm F am Filmhalter 50 angebracht. Der Filmhalter wird mit dem an ihm angebrachten Film F in der in Fig. 19 angegebenen Richtung in den Filmhaltereinsetzkasten 240 durch die Filmhalteranordnungsöffnung 245 hindurch angeordnet. Der so angeordnete Filmhalter 50 ist an der Bodenwand 244 abgelegt, so daß der Hakenbereich 52 von dem Ausschnittbereich 246 aus nach unten vorsteht und auf einer Bahn des Arms 35 angeordnet ist. Nebenbei bemerkt werden bei dem in Fig. 19 dargestellten Fall drei Filmhalter 50 übereinander eingesetzt.Next, the operation of the dental X-ray film developing apparatus of the first embodiment of the invention will be described together with the development processing operation. In the development processing, the developer tank 36 and the fixing tank 36 are arranged along the casing 31 as shown in Fig. 6. The arrangement and positioning of the respective tanks 36 and the peeling off of the cover sheets 361 have already been described above. In this state, an exposed dental X-ray film package is placed in the casing 21 of the film attaching and arranging section 20. An operator inserts both hands into the casing through the two openings 22 formed in the casing 21 (an arm cover for light shielding is provided between each opening 22 and his corresponding hand). The X-ray film F is taken out from the dental X-ray film package, and using the film attaching stage 23, the X-ray film F is attached to the film holder 50. The film holder with the film F attached thereto is placed in the film holder inserting box 240 through the film holder arranging opening 245 in the direction shown in Fig. 19. The film holder 50 thus arranged is placed on the bottom wall 244 so that the hook portion 52 projects downward from the cutout portion 246 and is arranged on a path of the arm 35. Incidentally, in the case shown in Fig. 19, three film holders 50 are inserted one above the other.

Wenn der Motor 32 in Betrieb steht und sich der Arm 35 fortschreitend in der durch den Pfeil B in Fig. 19 angegebenen Richtung vorwärtsbewegt, wird der Arm 35 am Hakenbereich 52 des Filmhalters 50 zum Eingriff gebracht, wobei der Hakenbereich 52 in der Fortbewegungsbahn des Arms 35 vorsteht, so daß der Arm 35 seine vorwärts gerichtete Bewegung während des Auftreffens auf den Filmhalter 50 fortsetzt. Diese Bewegung des Filmhalters findet während eines leichten Hochdrückens des darüber liegenden, anderen Filmhalters 50 in Richtung statt. Sobald sich das freie Ende 54b des Filmhaltebereichs 53b von der Bodenwand 244 löst, dreht sich der Filmhalter 50 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Arm 35, wodurch der Filmhalter 50 in einen Zustand verbracht wird, daß der Filmhalter 50 am Hakenbereich 52 von dem Arm 35 herunterhängt. Da sich der Arm 35 vorwärtsbewegt, durchläuft der Filmhalter 50 die einzelnen Behälter 36 wie bei herkömmlichen Entwicklungsgeräten, so daß das Entwickeln und Fixieren aufeinanderfolgend ausgeführt werden. Da der Filmhalter 50 wie oben beschrieben gekrümmt ist, kann er sich glatt durch die Behälter 36 hindurchbewegen ohne irgendein Problem infolge der gekrümmten Konfiguration der Behälter, dies sogar dann, wenn die Behälter 36 eine kleine Breite besitzen. Nachdem der Filmhalter 50 aus dem Filmhaltereinsetzkasten 240 mittels des Arms 35 wie oben beschrieben herausgezogen worden ist, wird der nächste Filmhalter 50, der auf dem so herausgezogenen Filmhalter 50 lag, an der Bodenwand 244 abgesetzt, und erwartet dieser Filmhalter das Eintreffen des nächsten Arms 35.When the motor 32 is in operation and the arm 35 progressively advances in the direction indicated by arrow B in Fig. 19, the arm 35 is engaged with the hook portion 52 of the film holder 50 with the hook portion 52 projecting in the path of advance of the arm 35 so that the arm 35 continues its forward movement while striking the film holder 50. This movement of the film holder takes place while slightly pushing up the other film holder 50 above it in the direction. As soon as the free end 54b of the film holding portion 53b is released from the bottom wall 244, the film holder 50 rotates counterclockwise around the arm 35, thereby bringing the film holder 50 into a state that the film holder 50 hangs down from the arm 35 at the hook portion 52. Since the arm 35 moves forward, the film holder 50 passes through each container 36 as in conventional developing machines, so that development and fixing are carried out sequentially. Since the film holder 50 is curved as described above, it can move smoothly through the containers 36 without any problem due to the curved shape. configuration of the containers, even if the containers 36 have a small width. After the film holder 50 has been pulled out of the film holder insertion box 240 by means of the arm 35 as described above, the next film holder 50 which has been placed on the film holder 50 thus pulled out is placed on the bottom wall 244, and this film holder awaits the arrival of the next arm 35.

Wenn die Entwicklungsbehandlung abgeschlossen worden ist und der Filmhalter 50 den Filmhalterlösebereich 45 erreicht hat, wird der Hakenbereich 52 mit dem Lösevorsprung 46, der am Gehäuse 31 gemäß Darstellung in Fig. 21 befestigt ist, in Berührung gebracht. Da sich der Arm 35 weiter vorwärts bewegt, wird der Eingriff zwischen dem Filmhalter 50 und dem Arm 35 freigegeben, weil der Hakenbereich 52 mit dem Lösevorsprung 46 in Berührung gehalten wird. Entsprechend fällt der Filmhalter 50 infolge seines Eigengewichts herunter, und rutscht er in den Kasten 43 durch die Öffnung 47 hindurch und über die Übergabebahn 42 (s. Fig. 20). Das Einfüllen von Wasser im Kasten 43 gestattet das Weglassen des Spülbehälters. Der Kasten 43 wird herausgezogen, und der Filmhalter 50 wird entnommen. Der Röntgenfilm F wird dann aus dem Filmhalter 50 entfernt. Die Entwicklungsbehandlung des Röntgenfilms F ist jetzt abgeschlossen, so daß das Röntgenbild eines Zahns dargestellt ist.When the development treatment has been completed and the film holder 50 has reached the film holder release portion 45, the hook portion 52 is brought into contact with the release projection 46 attached to the housing 31 as shown in Fig. 21. As the arm 35 continues to advance, the engagement between the film holder 50 and the arm 35 is released because the hook portion 52 is kept in contact with the release projection 46. Accordingly, the film holder 50 falls down due to its own weight and slides into the box 43 through the opening 47 and over the transfer path 42 (see Fig. 20). Filling the box 43 with water allows the rinsing tank to be omitted. The box 43 is pulled out and the film holder 50 is removed. The X-ray film F is then removed from the film holder 50. The development treatment of the X-ray film F is now completed so that the X-ray image of a tooth is displayed.

Es ist zu beachten, daß die Neigung des Stufenbereichs des Filmhalters nicht wesentlich ist. Wenn die Bodenwand des Filmhaltereinsetzkastens schräg gestaltet ist, kann sich der Hakenbereich auch noch in die Bewegungsbahn des Arms erstrekken.It should be noted that the inclination of the step area of the film holder is not important. If the bottom wall of the film holder insertion box is designed at an angle, the hook area can also extend into the path of movement of the arm.

Wie oben beschrieben worden ist, gestattet die vorliegende Ausführungsform das automatisierte Befestigen jedes Filmhalters an dem sich drehenden Arm und das automatisierte Lösen desselben von letzterem. Dies hat es möglich gemacht, die für das Befestigen und das Lösen erforderliche Arbeit und Zeit einzusparen, und hat auch die Handhabung wesentlich erleichtert. Da das Befestigen und das Lösen jedes Filmhalters wie oben beschrieben automatisch durchgeführt werden können, ist es nicht länger erforderlich, das Drehen des Arms zum Zwecke dieses Lösens und Befestigens anzuhalten, so daß die Arbeitseffizienz der Entwicklungsbehandlung verbessert werden kann. Des weiteren gestatten die gekrümmten Konfigurationen der Behälter und der Filmhalter eine Verkleinerung der Gesamtabmessung, und erleichtert die Verwendung austauschbarer Behälter den Austausch der Behandlungslösung. Des weiteren ist die Öffnung jedes Behälters durch eine Abdeckfolie verschlossen, so daß der Behälter selbst leicht gehandhabt werden und seine Behandlungslösung gegen eine Beeinträchtigung geschützt sein kann.As described above, the present embodiment allows each film holder to be attached to the rotating arm and detached therefrom in an automated manner. This has made it possible to save the labor and time required for the attachment and detachment, and has also made the handling much easier. Since the attachment and detachment of each film holder can be automatically performed as described above, it is no longer necessary to stop the rotation of the arm for the purpose of this detachment and attachment, so that the working efficiency of the development processing can be improved. Furthermore, the curved configurations of the containers and the film holders allow the overall size to be reduced, and the use of interchangeable containers facilitates the exchange of the processing solution. Furthermore, the opening of each container is closed by a cover film, so that the container itself can be easily handled and its processing solution can be protected from deterioration.

Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist der Arm 35 an der Welle 34 des Motors 32 befestigt, und steht der Arm 35 mit dem Hakenbereich 52 des Filmhalters 50 im Eingriff. Der Eingriff des Arms 35 und des Filmhalters 50 ist jedoch nicht auf die obenbeschriebenen Bauweise beschränkt, sondern kann auch bei anderen Bauweisen erreicht werden. Beispielsweise kann der Arm 35 in einer solchen Weise gestaltet sein, daß sich der Arm selektiv in radialer Richtung des zylindrischen Gehäuses 31 verlängern oder zurückziehen kann, der Arm 35, während sein freies Ende in einem Durchgangsloch, das in einem Ende des Filmhalters 50 ausgebildet ist, eingesetzt ist, während der Entwicklungsbehandlung angetrieben wird und das freie Ende des Arms 35 aus dem Durchgangsloch nach Abschluß der Entwicklungsbehandlung freigegeben wird. Diese Bauweise wird nachfolgend beschrieben. Zuerst wird jedoch die Gestalt jedes für die obenangegebene Bauweise brauchbaren Filmhalters unter Bezugnahme auf Fig. 22 und 23 beschrieben, und wird die Bauweise eines bei der obenangegebenen Bauweise brauchbaren Filmhaltereinsetzkastens mit Bezugnahme auf Fig. 24 und 25 beschrieben. Danach wird eine Löseeinrichtung für den Arm 35 und den Filmhalter 50 unter Bezugnahme auf Fig. 26 und 27 beschrieben, und wird die Bauweise eines Lösebereichs für den Arm 35 unter Bezugnahme auf Fig. 28 beschrieben.In the above-described embodiment, the arm 35 is fixed to the shaft 34 of the motor 32, and the arm 35 is engaged with the hook portion 52 of the film holder 50. However, the engagement of the arm 35 and the film holder 50 is not limited to the above-described construction, but can be achieved by other constructions. For example, the arm 35 may be designed in such a manner that the arm can selectively extend or retract in the radial direction of the cylindrical casing 31, the arm 35 is driven while its free end is inserted into a through hole formed in one end of the film holder 50 during the development treatment, and the free end of the arm 35 is released from the through hole after the completion of the development treatment. This construction will be described below. First, however, the shape of each film holder usable in the above-mentioned construction will be described with reference to Figs. 22 and 23, and the construction of a film holder insertion box usable in the above-mentioned construction will be described with reference to Figs. 24 and 25. Thereafter, a release means for the arm 35 and the film holder 50 will be described with reference to Figs. 26 and 27, and the construction of a release portion for the arm 35 will be described with reference to Fig. 28.

In Fig. 22 und 23 sind die Elemente, die mit den in Fig. 15, 16(A) und/oder 16(B) dargestellten Elementen identisch oder äquivalent zu diesem sind, durch gleiche Bezugszahlen oder Bezugszeichen gekennzeichnet, und ihre Beschreibung ist hier weggelassen. Mit 50 ist ein Filmhalter bezeichnet. Mit 52H ist ein Durchgangsloch bezeichnet, das in dem freien Ende eines Schaftbereichs 51 ausgebildet ist. Weiter sind dargestellt Nuten 56, die in Filmhalterbereichen 53a, 53b und dem Schaftbereich 51 ausgebildet sind. Ähnlich zu Fig. 16(B) kann in Abhängigkeit von der Breite jedes Behälters und der Größe seines Krümmungsradius ein dünnwandiger Bereich im Schaftbereich 51 an der Seite der Filmhaltebereiche 53a, 53b ausgebildet sein, obwohl dieser dünnwandige Bereich in den Zeichnungen weggelassen ist. Der Filmhalter 50 mit einem daran angebrachten Film F wird in der obenbeschriebenen Filmanordnungsöffnung 24 angeordnet. Der Arm 35, der sich zusammen mit der Motorwelle 34 dreht, tritt in das Durchgangsloch 52H des Filmhalters 50 ein, wodurch der Filmhalter 50 veranlaßt ist, sich durch die einzelnen Behälter 36 hindurchzubewegen, während er durch den Arm 35 erfaßt ist. Infolgedessen wird der Film F der Entwicklungsbehandlung unterzogen. Schließlich wird der Arm 35 an dem Filmhalterlösebereich 45 herausgezogen, und wird der Filmhalter 50 dann aus dem Kasten 43 entnommen.In Figs. 22 and 23, the elements identical or equivalent to those shown in Figs. 15, 16(A) and/or 16(B) are designated by like reference numerals or symbols, and their description is omitted here. Denoted at 50 is a film holder. Denoted at 52H is a through hole formed in the free end of a shaft portion 51. Further, shown are grooves 56 formed in film holder portions 53a, 53b and the shaft portion 51. Similarly to Fig. 16(B), depending on the width of each container and the size of its radius of curvature, a thin-walled portion may be formed in the shaft portion 51 on the side of the film holding portions 53a, 53b, although this thin-walled portion is omitted in the drawings. The film holder 50 with a film F attached thereto is placed in the above-described film placement opening 24. The arm 35, which rotates together with the motor shaft 34, enters the through hole 52H of the film holder 50, whereby the film holder 50 is caused to pass through the individual containers 36 while being gripped by the arm 35. As a result, the film F is subjected to the developing treatment. Finally, the arm 35 is pulled out at the film holder release portion 45, and the film holder 50 is then taken out from the box 43.

Als nächstes folgt eine Beschreibung des Filmhalteeinsetzkastens, in dem der Filmhalter 50 durch die Filmanordnungsöffnung 24 hindurch eingesetzt wird, um den Filmhalter 50 dort anzuordnen. In Fig. 24 und 25 sind Elemente, die mit den in Fig. 18 und 19 dargestellten Elementen identisch oder äquivalent zu diesen sind, durch gleiche Bezugszahlen oder Bezugszeichen gekennzeichnet, und ihre Beschreibung ist hier weggelassen. Mit 240 ist der Filmhalteeinsetzkasten bezeichnet. Mit 247 sind Rippen bezeichnet, an denen die Nuten 56 des Filmhalters 50, wie in Fig. 23 dargestellt, angesetzt sind. Bei der in Fig. 25 dargestellten Ausführungsform sind drei Filmhalter 50 übereinander gestapelt. In diesem Fall sind die Nuten 56 nur des untersten Filmhalters 50 an den Rippen 247 nicht eingesetzt. Des weiteren ist das Durchgangsloch 52H des untersten Filmhalters 50 dem Inneren des Gehäuses 31 zugewandt.Next, a description will be given of the film holding insertion box in which the film holder 50 is inserted through the film arranging opening 24 to arrange the film holder 50 therein. In Figs. 24 and 25, elements identical or equivalent to those shown in Figs. 18 and 19 are designated by like reference numerals or symbols, and their description is omitted here. 240 designates the film holding insertion box. 247 designates ribs on which the grooves 56 of the film holder 50 are fitted as shown in Fig. 23. In the embodiment shown in Fig. 25, three film holders 50 are stacked one on top of the other. In this case, the grooves 56 of only the lowermost film holder 50 are fitted to the ribs 247. not inserted. Furthermore, the through hole 52H of the lowermost film holder 50 faces the interior of the housing 31.

Als nächstes folgt unter Bezugnahme auf Fig. 26 und 27 eine Beschreibung der Einrichtung zum Einsetzen des Arms 35 in das Durchgangsloch 52H des Filmhalters 50 und zum Herausziehen dieses Arms. Elemente, die mit den in Fig. 5 bis 19 dargestellten Elementen identisch oder äquivalent zu diesen sind, sind mittels gleicher Bezugszahlen oder Bezugszeichen gekennzeichnet, und ihre Beschreibung ist hier weggelassen. 34B bezeichnet ein Lager für die Welle 34 des Motors 32. Eine Armstütze 34H ist in der Form einer Scheibe gestaltet. Die Armstütze 34H ist oberhalb der Motorabdeckung 33 angeordnet und an der Welle 34 des Motors 32 befestigt, wodurch sich die Armstütze 34H zusammen mit der Welle 34 dreht. Mit 34H&sub1;, 34H&sub2;, 34H&sub3; sind Aufhänger bezeichnet, die den Arm 35 unterhalb der Armstütze 34H tragen. Diese Aufhänger 34H&sub1;, 34H&sub2;, 34H&sub3; sind bei Betrachtung in der Richtung des Radius der Armstütze 34H in radialen Abständen angeordnet. Obwohl dies in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, ist eine Vielzahl von Sätzen solcher Aufhänger in vorbestimmten Winkelabständen vorgesehen. Jeder dieser Aufhänger 34H&sub1;, 34H&sub2;, 34H&sub3; trägt den Arm 35 in der Richtung des Radius der Armstütze 34H bewegbar.Next, referring to Figs. 26 and 27, a description will be given of the means for inserting the arm 35 into the through hole 52H of the film holder 50 and for pulling this arm out. Elements identical or equivalent to those shown in Figs. 5 to 19 are designated by like reference numerals or symbols, and their description is omitted here. 34B denotes a bearing for the shaft 34 of the motor 32. An arm support 34H is designed in the shape of a disk. The arm support 34H is arranged above the motor cover 33 and is fixed to the shaft 34 of the motor 32, whereby the arm support 34H rotates together with the shaft 34. 34H₁, 34H₂, 34H₃ and 34H₄ are designated by the same reference numerals or symbols. are hangers that support the arm 35 below the arm support 34H. These hangers 34H₁, 34H₂, 34H₃ are arranged at radial intervals when viewed in the direction of the radius of the arm support 34H. Although not shown in the drawings, a plurality of sets of such hangers are provided at predetermined angular intervals. Each of these hangers 34H₁, 34H₂, 34H₃ supports the arm 35 movably in the direction of the radius of the arm support 34H.

Auch dargestellt sind ein Federsitz 351, der am Arm 35 ausgebildet ist, eine Stange 352, die am Arm 35 vorgesehen ist, eine Rolle 353, die am freien Endbereich der Stange 352 befestigt ist, und eine Feder 354, die zwischen dem Federsitz 351 und dem Aufhänger 34H&sub2; angeordnet ist. Die Stange 352 und die Rolle 353 bilden zusammen einen Nockenläufer.Also shown are a spring seat 351 formed on the arm 35, a rod 352 provided on the arm 35, a roller 353 fixed to the free end portion of the rod 352, and a spring 354 disposed between the spring seat 351 and the hanger 34H2. The rod 352 and the roller 353 together form a cam follower.

Mit 33C ist ein Nocken bezeichnet, der an der oberen Fläche der Motorabdeckung 33 ausgebildet ist. Die Konfiguration (Kontur) des Nockens 33C ist in Fig. 27 dargestellt. Der Nokken 33C besitzt einen Armrückziehbereich 33C&sub1;, einen Armverlängerungsbereich 33C&sub2; und einen Bereich 33C&sub3;, maximaler Federzusammendrückung.Denoted by 33C is a cam formed on the upper surface of the engine cover 33. The configuration (contour) of the cam 33C is shown in Fig. 27. The cam 33C has an arm retraction portion 33C1, an arm extension portion 33C2, and a maximum spring compression portion 33C3.

Als nächstes wird die Arbeitsweise dieser Vorrichtung beschrieben. Wenn sich der Motor 32 dreht, dreht sich auch die Armstütze 34H. Somit dreht sich der von der Armstütze 34H abgestützte Arm 35 ebenfalls. Infolge der Drehung des Arms 35 dreht sich ebenfalls die Rolle 353, und bewegt sie sich, während sie mit dem Nocken 33C unter der Einwirkung der Vorspannkraft der Feder 354 in Berührung gehalten ist. Es wird angenommen, daß die Rolle 353 jetzt im Bereich 33C&sub3; des Nokkens 33C angeordnet ist. Da sich die Rolle 353 in Richtung auf die Welle 34 durch das Zusammendrücken der Feder 354 bewegt hat, ist der Arm 35 in der am weitesten zurückgezogenen Stellung (d.h. in der eingezogenen Stellung angeordnet). Wenn die Drehung weiter fortschreitet, tritt die Rolle 353 in den Bereich 33C&sub2; des Nockens 33C ein, so daß sich die Rolle 353 von der Welle 34 wegbewegt. Demzufolge kann sich der Arm 35 gesehen in Fig. 26 nach links erstrecken. Der Bereich 33C&sub2; ist derart eingestellt, daß dann, wenn sich der Arm 35 wie oben beschrieben, verlängert, die Stellung des freien Endes des Arms 35 exakt mit der Stellung des Durchgangslochs 52H des untersten Filmhalters 50, der in den Filmhaltereinsetzkasten 240 angeordnet ist, zusammenfällt.Next, the operation of this device will be described. When the motor 32 rotates, the arm support 34H also rotates. Thus, the arm 35 supported by the arm support 34H also rotates. As a result of the rotation of the arm 35, the roller 353 also rotates and moves while being kept in contact with the cam 33C under the action of the biasing force of the spring 354. It is assumed that the roller 353 is now located in the region 33C₃ of the cam 33C. Since the roller 353 has moved toward the shaft 34 by the compression of the spring 354, the arm 35 is in the most retracted position (i.e., located in the retracted position). As the rotation proceeds further, the roller 353 enters the region 33C₂. of the cam 33C so that the roller 353 moves away from the shaft 34. Accordingly, the arm 35 can extend to the left as viewed in Fig. 26. The portion 33C₂ is set such that when the arm 35 extends as described above, the position of the free end of the arm 35 exactly coincides with the position of the through hole 52H of the lowermost film holder 50 arranged in the film holder insertion box 240.

Als Folge des Einsetzens des Arms 35 in das Durchgangsloch 52A wird der Filmhalter 50 mit dem Arm 35 zum Eingriff gebracht und zusammen mit dem Arm 35 bewegt. Wenn sich der Arm 35 vorwärtsbewegt, durchläuft der Filmhalter 50 die Behandlungslösungen in den einzelnen Behältern wie bei dem herkömmlichen Gerät, so daß das Entwickeln, das Fixieren und das Spülen durchgeführt werden. Da der Filmhalter 50 wie oben beschrieben gekrümmt ist, kann sich der Filmhalter 50 glatt durch die Behälter 36 ohne Probleme trotz der gekrümmten Konfiguration selbst dann bewegen, wenn diese Behälter 36 eine schmale Breite besitzen. Die in dem Filmhaltereinsetzkasten 240 gestapelten Filmhalter 50 bewegen sich aufeinanderfolgend nach unten, wenn der unterste Filmhalter 50 mit dem Arm 35 zum Eingriff gebracht und herausgezogen wird. Selbst dann, wenn der unterste Filmhalter 50 herausgezogen wird, verschwenken sich die verbleibenden Filmhalter 50 infolge des Einsetzens der Nuten 56 an den Rippen 247 nicht. Demzufolge können die verbleibenden Filmhalter 50 ebenfalls glatt herausgezogen werden. Nachdem der unterste Filmhalter herausgezogen worden ist, erwartet der nächste Filmhalter das Eintreffen des nächsten Arms 35.As a result of the arm 35 being inserted into the through hole 52A, the film holder 50 is engaged with the arm 35 and moved together with the arm 35. When the arm 35 advances, the film holder 50 passes through the processing solutions in each tank as in the conventional apparatus, so that the developing, fixing and rinsing are carried out. Since the film holder 50 is curved as described above, the film holder 50 can move smoothly through the tanks 36 without any problems despite the curved configuration even when these tanks 36 have a narrow width. The film holders 50 stacked in the film holder insertion box 240 move downward in succession when the lowermost film holder 50 is engaged with the arm 35 and pulled out. Even when the lowermost film holder 50 is pulled out, the film holders 50 pivot the remaining film holders 50 do not move due to the insertion of the grooves 56 on the ribs 247. As a result, the remaining film holders 50 can also be pulled out smoothly. After the bottom film holder has been pulled out, the next film holder awaits the arrival of the next arm 35.

Wenn die Entwicklungsbehandlung abgeschlossen worden ist und die Rolle 353 in den Bereich 33C&sub1; des Nockens 33C eingetreten ist, bewegt sich die Rolle 353 wieder in Richtung auf die Welle 34, und bewegt sich demzufolge der Arm 35 ebenfalls, gesehen in Fig. 26 nach rechts. Demzufolge wird der Arm 35 vom Durchgangsloch 52H des Filmhalters 50 getrennt, so daß der Filmhalter 50 nach unten herunterfällt. Als nächstes wird die Löseeinrichtung für den Filmhalter 50 unter Bezugnahme auf Fig. 28 beschrieben.When the development treatment has been completed and the roller 353 has entered the area 33C1 of the cam 33C, the roller 353 moves again toward the shaft 34, and accordingly, the arm 35 also moves to the right as viewed in Fig. 26. As a result, the arm 35 is separated from the through hole 52H of the film holder 50, so that the film holder 50 falls downward. Next, the release means for the film holder 50 will be described with reference to Fig. 28.

In Fig. 28 sind die Elemente, die mit den in Fig. 5, 6, 26 und 27 dargestellten Elementen identisch sind, durch gleiche Bezugszahlen oder Bezugszeichen gekennzeichnet, und ihre Beschreibung ist hier weggelassen. In Fig. 28 sind eine Bodenwand 311 des Gehäuses 31, eine Lösewand 312, die sich von einem Teil der Bodenwand 311 aus aufrecht nach oben erstreckt, ein Raum 313, der zwischen der Lösewand 312 und dem Gehäuse 31 begrenzt bzw. gebildet ist, eine Bodenwand 411 des Gehäuses 41 und eine Lichtabschirmplatte 422 dargestellt, die die Übergabebahn 42 abdeckt.In Fig. 28, the elements identical to those shown in Figs. 5, 6, 26 and 27 are designated by the same reference numerals or symbols, and their description is omitted here. In Fig. 28, there are shown a bottom wall 311 of the housing 31, a release wall 312 extending upright from a part of the bottom wall 311, a space 313 defined between the release wall 312 and the housing 31, a bottom wall 411 of the housing 41, and a light shielding plate 422 covering the transfer path 42.

Die Löseeinrichtung ist so gestaltet, daß dann, wenn die Entwicklungsbehandlung abgeschlossen worden ist und die Rolle 353 in den Bereich 33C&sub1; des Nockens 33C eingetreten ist, der Filmhalter 50, der mit dem Arm 35 im Eingriff steht, innerhalb des Raums 313 angeordnet ist. Wenn sich der Arm in diesem Zustand wie oben beschrieben nach rechts bewegt, wird der Filmhalter 50 durch die Lösewand 312 angehalten, und wird der Arm 35 aus dem Durchgangsloch 52H herausgezogen. Folglich fällt der Filmhalter 50 unter seinem Eigengewicht herunter, und rutscht er in den Kasten 43 durch das Durchgangsloch 52H hindurch und über die Übergabebahn 42. Das Einfüllen einer Spülflüssigkeit in dem Kasten 42 gestattet das Weglassen des Spülbehälters. Der Kasten 43 wird herausgezogen, und der Filmhalter 50 wird entnommen. Dann wird der Röntgenfilm F aus dem Filmhalter 50 entfernt. Die Entwicklungsbehandlung des Röntgenfilms F ist jetzt beendet worden, so daß das Röntgenbild eines Zahns dargestellt ist.The release means is designed so that when the development treatment has been completed and the roller 353 has entered the area 33C₁ of the cam 33C, the film holder 50 engaged with the arm 35 is located within the space 313. When the arm moves to the right in this state as described above, the film holder 50 is stopped by the release wall 312 and the arm 35 is pulled out from the through hole 52H. Consequently, the film holder 50 falls down under its own weight and slides into the box 43 through the through hole 52H. through and over the transfer path 42. Filling a rinsing liquid into the box 42 allows the rinsing container to be omitted. The box 43 is pulled out and the film holder 50 is removed. Then the X-ray film F is removed from the film holder 50. The development treatment of the X-ray film F has now been completed so that the X-ray image of a tooth is displayed.

Gemäß der vorstehend gegebenen Beschreibung der zweiten Ausführungsform war die Armstütze beispielhaft scheibenförmig gestaltet. Er kann in irgendeiner Form gestaltet sein, solange der Arm abgestützt werden kann. Beispielsweise kann die Armstütze in an der Welle des Motors befestigten Stangen bestehen, wobei die Anzahl der Stangen gleich der Anzahl der Arme ist. Es ist nicht wesentlichen, jeden Filmhalter in einer solchen gekrümmten Konfiguration auszubilden. Es ist absolut unnötig, den Nocken an der Motorabdeckung vorzusehen. Eine zusätzliche Platte kann zur Lagerung des Nockens vorgesehen werden. Des weiteren ist es nicht wesentlich, die Rolle als das Element zu verwenden, das mit dem Nocken in Berührung gehalten wird. Jedes geeignete Berührungselement (d.h. Nokkenläufer) kann verwendet werden.According to the description of the second embodiment given above, the arm support was exemplified by a disk-shaped configuration. It may be configured in any shape as long as the arm can be supported. For example, the arm support may consist of rods fixed to the shaft of the motor, the number of rods being equal to the number of arms. It is not essential to form each film holder in such a curved configuration. It is absolutely unnecessary to provide the cam on the motor cover. An additional plate may be provided for supporting the cam. Furthermore, it is not essential to use the roller as the member kept in contact with the cam. Any suitable contact member (i.e., cam follower) may be used.

Das Zahnröntgenfilmentwicklungsgerät der zweiten Ausführungsform kann zu den gleichen Vorteilen führen wie das Entwicklungsgerät der ersten Ausführungsform und kann des weiteren zu dem Vorteil führen, daß der Eingriff zwischen dem Arm und der Filmhalter weiter gewährleistet werden kann.The dental X-ray film developing apparatus of the second embodiment can provide the same advantages as the developing apparatus of the first embodiment and can further provide the advantage that the engagement between the arm and the film holder can be further ensured.

Gemäß der vorstehenden Beschreibung der ersten und der zweiten Ausführungsform sind beispielhaft drei Filmhalter übereinander in dem Filmhaltereinsetzkasten angeordnet. Der Filmhaltereinsetzkasten kann jedoch so ausgebildet sein, daß nur ein Filmhalter oder in Abhängigkeit von der Höhe des Gehäuses 31 vier oder mehr Filmhalter angeordnet werden können. Jeder Behälter war beispielhaft mit im wesentlichen dem gleichen Krümmungsradius wie dem Behälter ausgebildet. Die Konfiguration jedes Behälters ist jedoch hierauf nicht notwendigerweise beschränkt. Jeder Behälter kann einen geradlinigen Bereich aufweisen, sofern seine Breite dies gestattet.According to the above description of the first and second embodiments, three film holders are arranged one above the other in the film holder insertion box, by way of example. However, the film holder insertion box may be designed to accommodate only one film holder, or four or more film holders may be arranged depending on the height of the housing 31. Each box was designed to have substantially the same radius of curvature as the box, by way of example. However, the configuration of each box is not necessarily limited to this. Each container may have a rectilinear area provided its width allows it.

Claims

1. Zahnröntgenfilmentwicklungsgerät mit einem Gehäuse (21, 31, 41) mit einer Symmetrieachse, einem Motor (32), der am Gehäuse befestigt ist, einem Arm (35), der durch den Motor um die Symmetrieachse herum drehbar ist, und einem Filmhalter (50), der in einem lösbaren Eingriff mit dem Arm (35) bringbar ist, wobei die Entwicklung eines an dem Filmhalter (50) angebrachten Film (F) durchgeführt wird, während der Filmhalter (50) eine volle Umdrehung innerhalb des Gehäuses (21, 31, 41) ausführt, umfassend:1. Dental X-ray film developing device with a housing (21, 31, 41) with an axis of symmetry, a motor (32) which is attached to the housing, an arm (35) which can be rotated about the axis of symmetry by the motor, and a film holder (50) which can be brought into releasable engagement with the arm (35), wherein the development of a film (F) attached to the film holder (50) is carried out while the film holder (50) makes a full revolution within the housing (21, 31, 41), comprising:

eine Vielzahl von Behältern (36), die entlang einer Umfangswand des Gehäuses (21, 31, 41) angeordnet sind, wobei einer der Behälter einen Entwickler und ein anderer der Behälter eine Lösung zur abschließenden Behandlung enthält, einen Filmhaltereinsetzbereich (240), der bezogen auf die Drehrichtung des Arms (35) vor dem den Entwickler enthaltenden Behälter (36) angeordnet ist, so daß der Filmhalter (50) mit dem daran angebrachten Film (F) an einer Stelle angeordnet werden kann, an der der Filmhalter (50) mit dem Arm (35), der angetrieben ist, in Eingriff gebracht werden kann,a plurality of containers (36) arranged along a peripheral wall of the housing (21, 31, 41), one of the containers containing a developer and another of the containers containing a final treatment solution, a film holder insertion area (240) arranged in front of the container (36) containing the developer with respect to the direction of rotation of the arm (35), so that the film holder (50) with the film (F) attached thereto can be arranged at a location where the film holder (50) can be engaged with the arm (35) which is driven,

und ein Mittel (45, 33C&sub1;) zum Lösen des Filmhalters (50) von dem Arm (35), wobei das Filmhalterlösemittel bezogen auf die Drehrichtung des Arms (35) hinter dem die Lösung zur abschließenden Behandlung enthaltenden Behälter (36) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (21, 31, 41) zylindrisch ist, daß die Behälter (36) entfernbar angeordnet sind und daß der Filmhaltereinsetzbereich (240) so angeordnet ist, daß der Filmhalter (50) mit dem Arm (35) zum Eingriff gebracht wird, wobei sich nur der Arm um die Symmetrieachse dreht.and means (45, 33C₁) for releasing the film holder (50) from the arm (35), the film holder releasing means being arranged behind the container (36) containing the final treatment solution with respect to the direction of rotation of the arm (35), characterized in that the housing (21, 31, 41) is cylindrical, the containers (36) are removably arranged, and the film holder insertion portion (240) is arranged so that the film holder (50) is engaged with the arm (35) with only the arm rotating about the axis of symmetry.

2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand jedes Behälters (36), wobei diese Seitenwand der Umfangswand des Gehäuses (21, 31, 41) gegenüberliegt, wenn sie in dem Entwicklungsgerät angeordnet ist, mit einem Krümmungsradius ausgebildet ist, der dem der Umfangswand des Gehäuses entspricht, und daß die Breite (W) des Behälters (36) viel kleiner als die Tiefe (d) des Behälters ist.2. Device according to claim 1, characterized in that a Side wall of each container (36), said side wall facing the peripheral wall of the housing (21, 31, 41) when arranged in the developing apparatus, being formed with a radius of curvature corresponding to that of the peripheral wall of the housing, and that the width (W) of the container (36) is much smaller than the depth (d) of the container.

3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter (36) eine Öffnung aufweist, die durch eine entfernbare Folie (361) abgedeckt ist.3. Device according to claim 2, characterized in that each container (36) has an opening which is covered by a removable film (361).

4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter (36) am Gehäuse (21, 31, 41) mittels einer Behälteranordnungsstruktur befestigt ist, die an einer Seite des Gehäuses (21, 31, 41) ausgebildet ist.4. Apparatus according to claim 2, characterized in that each container (36) is attached to the housing (21, 31, 41) by means of a container arrangement structure formed on one side of the housing (21, 31, 41).

5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälteranordnungsstruktur mindestens einen an dem Behälter (36) ausgebildeten Ansatz und eine gleiche Anzahl von Nuten aufweist, die im Gehäuse (21, 31, 41) ausgebildet sind, wodurch der Ansatz in der Nut angesetzt werden kann.5. Device according to claim 4, characterized in that the container arrangement structure comprises at least one lug formed on the container (36) and an equal number of grooves formed in the housing (21, 31, 41), whereby the lug can be seated in the groove.

6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmhaltereinsetzbereich (240) entlang der Längswand des Gehäuses (21, 31, 41) vorgesehen ist, eine Öffnung zum Einsetzen des Filmhalters (50) dort hindurch aufweist und eine Bodenwand (244) zum Abstützen des Filmhalters (50) und einen ausgeschnittenen Bereich (246) aufweist und daß dann, wenn der Filmhalter (50) an der Bodenwand (244) abgestützt ist, der ausgeschnittene Bereich es gestattet, ein Ende des Filmhalters (50) an der Stelle anzuordnen, an der das eine Ende des Filmhalters mit dem Arm (35) zum Eingriff kommen kann, und auch die Freigabe des Filmhalters (50) von dem Filmhaltereinsetzbereich (240) gestattet.6. Apparatus according to claim 1, characterized in that the film holder insertion portion (240) is provided along the longitudinal wall of the case (21, 31, 41), has an opening for inserting the film holder (50) therethrough and has a bottom wall (244) for supporting the film holder (50) and a cut-out portion (246), and that when the film holder (50) is supported on the bottom wall (244), the cut-out portion allows one end of the film holder (50) to be located at the location where the one end of the film holder can engage the arm (35) and also allows the release of the film holder (50) from the film holder insertion portion (240).

7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmhaltereinsetzbereich (240) eine vertikale Tiefe aufweist, die ausreicht, das Einsetzen mindestens eines Filmhalters (50) zu gestatten.7. Apparatus according to claim 6, characterized in that the film holder insertion area (240) has a vertical depth sufficient to allow the insertion of at least one film holder (50) to allow.

8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmhalter (50) einen Schaftbereich (51) mit zwei Enden, einem Hakenbereich (52), der an einem Ende des Schaftbereichs (51) ausgebildet und mit dem Arm (35) zum Eingriff bringbar ist, und einen Filmanbringungsbereich (54a, 54b) umfaßt, der am anderen Ende des Schaftbereichs (51) ausgebildet ist und das dortige Einsetzen des Films (F) gestattet.8. Device according to claim 1, characterized in that the film holder (50) comprises a shaft portion (51) with two ends, a hook portion (52) which is formed at one end of the shaft portion (51) and can be brought into engagement with the arm (35), and a film attachment portion (54a, 54b) which is formed at the other end of the shaft portion (51) and allows the film (F) to be inserted therein.

9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmhalter (50) einen Schaftbereich (51) mit zwei Enden, einem Durchgangsloch (52H), das in einem Ende des Schaftbereichs (51) ausgebildet und mit dem Arm (35) zum Eingriff bringbar ist, und einen Filmanbringungsbereich (53a, 53b, 54a, 54b) umfaßt, der am anderen Ende des Schaftbereichs (51) ausgebildet und das dortige Einsetzen des Films (F) gestattet.9. Device according to claim 1, characterized in that the film holder (50) comprises a shaft portion (51) with two ends, a through hole (52H) formed in one end of the shaft portion (51) and engageable with the arm (35), and a film attachment portion (53a, 53b, 54a, 54b) formed at the other end of the shaft portion (51) and allowing the film (F) to be inserted therein.

10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftbereich (51) im wesentlichen die gleiche Krümmung wie die Umfangswand des Gehäuses (21, 31, 41) aufweist.10. Device according to claim 8 or 9, characterized in that the shaft region (51) has substantially the same curvature as the peripheral wall of the housing (21, 31, 41).

11. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein dünnwandiger Bereich (51a) am Schaftbereich (51) an einer Seite des Filmanordnungsbereichs ausgebildet ist.11. Apparatus according to claim 8 or 9, characterized in that at least one thin-walled portion (51a) is formed on the shaft portion (51) on one side of the film arrangement portion.

12. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmanbringungsbereich (53a, 53b, 54a, 54b) gegabelt ist, um Zweige zu bilden, zwischen denen der Film (F) eingesetzt wird.12. Apparatus according to claim 8 or 9, characterized in that the film attachment region (53a, 53b, 54a, 54b) is bifurcated to form branches between which the film (F) is inserted.

13. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (35) in einer Radialrichtung des zylindrischen Gehäuses (21, 31, 41) bewegbar an einem Träger (34H) abgestützt ist, der einstückig mit einer Drehwelle (34) des Motors (32) drehbar ist, und daß der Arm (35) mit einem Nockenläufer (352, 353) ausgestattet ist, der in einem vorgespannten Zustand und in Berührung mit einem Nocken (33 C), der die Bewegung des Arms (35) steuert, bewegbar ist.13. Apparatus according to claim 9, characterized in that the arm (35) is supported movably in a radial direction of the cylindrical housing (21, 31, 41) on a carrier (34H) which is rotatable integrally with a rotary shaft (34) of the motor (32), and that the arm (35) is provided with a cam follower (352, 353) which is movable in a preloaded state and in contact with a cam (33 C) which controls the movement of the arm (35).

14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (33C) derart ausgebildet ist, daß der Arm (35) an einer ersten Stellung ausgestreckt ist, an der der Arm (35) mit dem Durchgangsloch (52H) des Filmhalters (50) im Eingriff steht, und an einer zweiten Stellung zurückgezogen ist, an der der Arm (35) von dem Durchgangsloch (52H) des Filmhalters (50) außer Eingriff kommt.14. Device according to claim 13, characterized in that the cam (33C) is designed such that the arm (35) is extended at a first position at which the arm (35) is engaged with the through hole (52H) of the film holder (50), and is retracted at a second position at which the arm (35) is disengaged from the through hole (52H) of the film holder (50).

15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stellung die Stellung ist, daß - wenn der Filmhalter (50) an einer Bodenwand (244) des Filmhaltereinsetzbereichs (42) aufliegt, wobei die Bodenwand eine Innenwand des Gehäuses (21) ist - ein freies Ende des Arms (35) dem Durchgangsloch (52H) zugewandt ist.15. Device according to claim 14, characterized in that the first position is the position that - when the film holder (50) rests on a bottom wall (244) of the film holder insertion area (42), the bottom wall being an inner wall of the housing (21) - a free end of the arm (35) faces the through hole (52H).

16. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmhalterlösemittel (45) einen Lösungsvorsprung (46) aufweist, der an einer Innenwand des Gehäuses (21, 31, 41) in einem Bereich befestigt ist, in dem sich der Filmhalter (50) nach Abschluß der Entwicklungsbehandlung bewegt, wobei ein Endbereich des Filmhalters (50) mit dem Lösungsvorsprung (46) in Berührung gebracht wird, und eine Übergabebahn (42) zur Führung einer Filmhalter-Entnahmeöffnung (43) aufweist, wobei der Filmhalter (50) von dem Arm (35) durch eine Berührung mit dem Lösungsvorsprung (46) abgegeben wird.16. An apparatus according to claim 1, characterized in that the film holder releasing means (45) comprises a release projection (46) attached to an inner wall of the housing (21, 31, 41) in a region in which the film holder (50) moves after completion of the development treatment, an end region of the film holder (50) being brought into contact with the release projection (46), and a transfer path (42) for guiding a film holder removal opening (43), the film holder (50) being released from the arm (35) by contact with the release projection (46).

17. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmhalterlösungsmittel (45) einen Bereich (33C&sub3;) eines Nokkens (33C), wobei dieser Bereich den Arm (35) zurückziehen kann, und eine Übergabebahn (42) zur Führung zu einer Filmhalter-Entnahmeöffnung (43) umfaßt, wobei der Filmhalter (50) durch ein Zurückziehen des Arms (35) entfernt wird.17. Apparatus according to claim 1, characterized in that the film holder release means (45) comprises a portion (33C₃) of a cam (33C), said portion being able to retract the arm (35), and a transfer path (42) for guiding to a film holder removal opening (43), the film holder (50) being removed by retracting the arm (35).