DE69112768T2 - Plattenbefestigungsvorrichtung für Druckgeräte. - Google Patents

Plattenbefestigungsvorrichtung für Druckgeräte.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41F27/02Magnetic devices

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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Plattenbefestigungseinrichtung für einen Aufdrucker (imprinter), welcher einen Teil eines Hauptdruckbildes auf Druckpapier aufdruckt.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Filialläden, Supermärkte, Tankstellenläden, Autoverkäufer, Hauselektroproduktläden usw. führen ihr Geschäft, indem sie allen gemeinsame Waren über eine Anzahl von über große Bereiche verteilten Läden verkaufen. In diesem Geschäft werden zahlreiche Anzeigebroschüren verwendet, die deren jeweiligen Läden gemeinsam sind. Für die Verteilung dieser Anzeigenbroschüren oder zum Einlegen derselben in Zeitungen, um sie in die Wohnungen zu liefern, werden die Namen von deren jeweiligen Läden und die Anzeigen von deren eigenen Läden, beispielsweise Verkaufsdaten, Verkaufszeiten,auf die Broschürenanzeigen aufgedruckt. Wenn ein Teil einer solchen Anzeigenbroschüre aufgedruckt wird, wird bei einer Rotationsdruckmaschine ein Aufdrucker vor oder nach den Farbdruckeinheiten zum Drucken des Hauptdruckbildes angeordnet.
  • Bei der Rotationsdruckmaschine der Fig. 10 beispielsweise ist ein Auf drucker 4 vor den Druckeinheiten 5 angeordnet. Der Aufdrucker bedruckt Papier 3, welches von einer Bahn 2 eines Spulenstandes 1 zugeführt wird; sodann drucken die Druckeinheiten 5 einen Hauptteil eines Druckbildes im Vielfarben-, beispielsweise Vierfarbendruck. Anschließend wird die Druckfarbe durch einen Trockner 6 getrocknet und sodann wird das bedruckte Papier einer Faltanlage 7 zugeführt, wo es für die Ausgabe in Bogen geschnitten oder gefaltet wird.
  • Bei dem herkömmlichen Aufdrucker vom Buchdrucktyp wird eine Aufdruckplatte mit einem beidseitigen Klebeband auf einen Plattenzylinder aufgeklebt. Fig. 9 zeigt ein Beispiel für die Befestigung einer Platte auf einem Plattenzylinder. Auf die Oberfläche eines Plattenzylinders 8 werden Linien für die Positionierung einer Platte 9 gezogen. Die Kante der Platte 9 wird entlang einer Linie 10 angeklebt. Die Haftposition der Platte wird dadurch bestimmt, auf welchen Teil eines Hauptanzeigendruckbildes ein Aufdruck aufgebracht wird. Eine erforderliche Anzahl der Platte 9 wird in übereinstimmung mit einer Anzahl von Aufdruckpositionen vorbereitet. Wenn es zwei Aufdruckpositionen gibt, wie in Fig. 9 beispielhaft dargestellt, werden zwei Tafeln 9A, 9B der Platte vorbereitet.
  • Für den Aufdruck unterschiedlicher Buchstaben, Bilder usw. auf die jeweiligen Einheiten einer von einer gewünschten Anzahl von Anzeigenbroschüren abgezweigten Anzahl wird eine Platte, die einer dieser Einheiten entspricht, auf den Plattenzylinder eines Aufdruckers aufgeklebt und es wird ein Aufdruck durchgeführt.
  • Wenn der Aufdruck beendet ist, wird die Rotationsdruckmaschine angehalten, um die Platte vom Plattenzylinder abzuziehen. Dann wird eine davon verschiedene Platte auf den Plattenzylinder aufgeklebt und der Aufdruck wird wieder aufgenommen. Wenn die Anzahl der Aufdrucke größer wird, wird auch die Zeit zum Auswechseln der Platten länger.
  • Im oben beschriebenen Fall wird der Vorgang zum Auswechseln der Platten in der Druckmaschine durchgeführt. Infolgedessen ist der Vorgang des Auswechselns der Platten uneffizient. Auch wenn die erforderlichen Platten schon vorbereitet sind, wird wegen der unvermeidlichen Schritte des Aufklebens und Abziehens von Platten auf bzw. von dem Plattenzylinder sehr viel Zeit für diese Schritte verbraucht, insbesondere in dem Fall, in welchem viele Platten ausgetauscht werden mussen. Das führt zu einem geringeren Druckwirkungsgrad.
  • Nachdem eine Platte befestigt worden ist, wird ein tatsächlicher Aufdruck ausgeführt, um festzustellen, ob die Platte an ihrer korrekten Position angeordnet ist oder nicht. Wenn die Platte versetzt ist, wird die Platte abgezogen, um an die korrekte Position versetzt zu werden. Dadurch erfordert das Auswechseln der Platten viel Zeit.
  • Auch wenn nur kleine Teile eines Anzeigenbroschüren-Hauptdruckbildes aufgedruckt werden, werden darüber hinaus Platten mit den Abmessungen der ganzen Plattenzylinderbreite eingesetzt; demzufolge werden die Platten nicht effektiv genutzt. Daneben vergrößern deren große Abmessungen die Plattenkosten und erfordern einen größeren Lagerplatz für ihre Wiederverwendung.
  • US-A-4 809 609 offenbart eine Buchdruckeinrichtung, bei der die einzelnen Platten direkt auf dem Zylinderkörper befestigt, durch Positionsstifte positioniert und durch magnetische Kräfte gehalten werden. Die Positionierstiftlöcher sind über die ganze Zylinderoberfläche verteilt. Die Durchgangslöcher für die individuellen Aufdruckplatten müssen mit Hilfe einer speziellen Prüftafel so gebohrt werden, daß jede Aufdruckplatte korrekt auf der Zylinderoberfläche positioniert und ausgerichtet werden kann.
  • US-A-2 774 302 offenbart eine Druckeinrichtung, bei der jede Aufdruckplatte an ihrer Rückseite mit einer ferromagnetischen oder magnetisierbaren Tafel abgedeckt ist und individuell auf dem Zylinderkörper mittels auf die Zylinderoberfläche gezogener Linien positioniert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung wurde gemacht, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen. Eine Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Plattenbefestigungseinrichtung für einen Aufdrucker zu schaffen, bei welcher eine Platte auf dem Plattenzylinder vermittels einer Basisplatte befestigt wird.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Plattenbefestigungseinrichtung für einen Aufdrucker zu schaffen, welche es erlaubt, Basisplatten kleiner Abmessungen zu verwenden.
  • Um die oben beschriebenen Aufgaben zu lösen, bezieht sich diese Erfindung auf eine Plattenbefestigungseinrichtung für einen Aufdrucker, bei welcher eine ein oder mehrere Aufdruckplatten tragende ferromagnetische Basisplatte auf einem Plattenzylinderkörper befestigt wird, welcher eine magnetisierte Außenseite hat, wobei die Einrichtung einen Plattenzylinderkörper umfaßt, dessen Außenseite magnetisiert oder mit einer auf dessen Oberfläche angebrachten magnetischen Tafel versehen ist; ferner eine ferromagnetische Basisplatte mit einer Plattenseite; eine oder mehrere Positionierstiftlöcher, die in einem Bereich des Plattenzylinderkörpers in der Nähe eines Endes einer auf diesem befestigten Basisplatte ausgebildet sind; in der Basisplatte ausgebildete Stiftdurchgangslöcher, welche zu den Positionierstiftlöchern im Plattenzylinderkörper ausgerichtet werden, um die Basisplatte zu positionieren; und Magnetstifte zum Ausfüllen der nicht benutzten Positionierstiftlöcher.
  • Gemäß einem bevorzugten Aspekt dieser Erfindung sind die Positionierstiftlöcher in dem Plattenzylinderkörper als ein oder mehrere Paare ausgebildet, sind ferner die Stiftdurchgangslöcher in der Basisplatte als wenigstens ein Paar ausgebildet, und werden die Stiftdurchgangslöcher mit einem der Paare der Positionierstiftlöcher so ausgerichtet, daß die Aufdruckplatten zu einem Aufdruckbereich positioniert sind.
  • Gemäß dieser Erfindung kann eine gewünschte Anzahl von Basisplatten außerhalb einer Druckmaschine vorbereitet werden. Das Auswechseln der Basisplatten kann sehr schnell durchgeführt werden. Infolgedessen kann eine Stillstandszeit der Druckmaschine abgekürzt werden. Als Folge davon wird der Druckwirkungsgrad verbessert und es können kleine Lose bedruckt werden.
  • Mehrere Basisplatten unterschiedlicher Muster können auf einem Zylinderkörper durch einen Auswechselvorgang befestigt werden. Das ist sehr effektiv, wenn Aufdrucke in mehreren Bereichen eines Anzeige-Hauptdruckbildes ausgeführt werden. Der Versatz einer Aufdruckplatte, die inkorrekte Haftung einer Aufdruckplatte usw. können vor einem Druckvorgang geprüft werden. Infolgedessen kann die Vorbereitungsoperation drastisch gekürzt werden. Es können Platten mit den erforderlichen Kleinstabmessungen verwendet werden.
  • Als Folge davon können die Plattenkosten reduziert und ein Lagerplatz für die Wiederverwendung der Platten verringert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des in einer Ausführung dieser Erfindung verwendeten Plattenzylinderkörpers;
  • Fig. 2 ist eine Vertikalschnittansicht des Plattenzylinderkörpers entlang der Schnittlinie I-I;
  • Fig. 3 ist eine Ansicht eines Zustandes, bei welchem Positionierstiftlöcher durch Magnetstifte ausgefüllt sind;
  • Fig. 4 ist eine teilweise weggebrochene Ansicht der Struktur der Magnetstifte;
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Basisplatte;
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Basisplatte;
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht des Plattenzylinderkörpers, auf welchem eine Basisplatte und Aufdruckplatten befestigt sind;
  • Fig. 8 ist eine Seitenansicht der Perspektivansicht der Fig. 7 entlang der Linie II-II;
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Plattenzylinders des herkömmlichen Aufdruckers; und
  • Fig. 10 ist eine schematische Ansicht der Struktur der Rotationsdruckmaschine mit einem in diese eingebauten Aufdrucker.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
  • Eine Ausführung der Erfindung wird unten mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführung dieser Erfindung. In Fig. 1 hat ein Plattenzylinderkörper 20 eine Plattenbefestigungsnut 21, die in der Zylinderoberfläche parallel zur Drehachse desselben ausgebildet ist. Eine Magnetplatte 22 ist auf den Teil der Zylinderoberfläche, welcher die Plattenbefestigungsnuten 21 ausläßt, aufgezogen. In dem Bereich der Zylinderoberflache in der Nähe der Plattenbefestigungsnut und entgegengesetzt zu einer Drehrichtung des Plattenzylinderkörpers (in Fig. 2 durch den Pfeil "a" bezeichnet) sind Positionierstiftlöcher 23 vorgesehen, welche durch die Magnetplatte 22 hindurch führen und nach unten bis zu einer Tiefe, welche eine erwünschte Tiefe des Plattenzylinderkörpers 20 erreicht. Die Positionierstiftlöcher 23 werden verwendet, um eine später zu beschreibende Basisplatte 25 zu positionieren, wenn die Basisplatte 25 auf dem Plattenzylinderkörper montiert wird. Die Anzahl der Löcher 23 ist eins oder mehrere.
  • Die Positionierstiftlöcher 23 sind in mehreren Paaren vorgesehen, d.h. drei Paaren (23A, 23B, 23C) mit einem erwünschten Zwischenraum, welcher von Basisplatten-Befestigungspositionen oder dergleichen in Abhängigkeit von unterschiedlichen Basisplattenabmessungen sowie von den Positionen abhängt, wo die Basisplatten angeordnet werden sollen. Die Positionierstiftlöcher, welche nicht eingesetzt werden, werden mit Magnetstiften 24 aufgefüllt, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Jeder Magnetstift 24 umfaßt einen Permanentmagneten 24B, welcher an einem Stiftkörper 24A befestigt ist. Der in Fig. 4 gezeigte Magnetstift 24 wird durch einen Gewindeeingriff des Gewindes 24C des Stiftkörpers 24A in das Gewinde 23A eines Positionierstiftloches 23 befestigt.
  • In diesem Augenblick ist ein Teil der Oberseite des Permanentmagneten 24B im wesentlichen bündig mit der Oberfläche des Plattenzylinderkörpers oder der jeweiligen Magnetplatte 22. Als Folge davon kann in der Nachbarschaft des Endbereiches der Basisplatte 25 ein Verlust einer Magnetkraft der Plattenzylinderfläche infolge der Stiftlöcher 23 in der Magnetplatte 22 ergänzt werden, so daß verhindert wird, daß die Basisplatte 25 verrutscht oder sich im Kantenbereich abhebt.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt ist, hat die Basisplatte 25 eine gewünschte minimale Breite, die erheblich kleiner als die Breite des Plattenzylinderkörpers ist; sie ist aus einem magnetischen Material gefertigt, welches durch eine Magnetkraft der Magnetplatte 22 angezogen werden kann. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, hat die Basisplatte 25 einen an einer Seite derselben ausgebildeten abgebogenen Abschnitt 25A, welcher in eine Plattenbefestigungsnut 21 im Zylinderkörper eingeführt und befestigt werden soll. In dem dem abgebogenen Abschnitt 25A nahen Bereich der Basisplatte 25 ist ein Paar Stiftdurchgangslöcher 25B entlang dem abgebogenen Abschnitt 25A vorgesehen. Der Zwischenraum zwischen den Stiftdurchgangslöchern 25B des Paares ist gleich dem zwischen den Positionierstiftlöchern 23 eines Paares, beispielsweise des Paares 23A.
  • Eine gewünschte Anzahl von Basisplatten 25 wird vorbereitet, bevor ein Druckvorgang gestartet wird; Aufdruckplatten 9A, 9B ... werden zuvor schon mittels eines beidseitigen Klebebandes auf die Oberfläche der Basisplatten entsprechend der Art der Druckbilder und der Druckposition aufgeklebt.
  • Als nächstes wird die Befestigung der Basisplatte auf dem Plattenzylinderkörper erläutert. Fig. 7 zeigt den Plattenzylinderkörper mit der darauf befestigten Basisplatte.
  • Eine gewünschte Anzahl von Basisplatten 25 wird in Übereinstimmung mit einer Anzahl unterschiedlicher Aufdrucke vorbereitet; Aufdruckplatten 9A, 9B ... werden zuvor schon auf die Basisplatten aufgeklebt. Diejenigen Positionierstiftlöcher 23, die nicht eingesetzt werden, werden mit den Magnetstiften 24 ausgefüllt. Jede Basisplatte mit den aufgeklebten Aufdruckplatten wird durch (nicht dargestellte) in beide Stiftdurchgangslöcher 25B eingeführte Arbeitsstifte aufgehängt. Jeder Arbeitsstift wird in ein Positionierstiftloch 23 des Plattenzylinderkörpers 20 eingeführt, wobei die Plattenbefestigungsnut 21 horizontal liegt. Der abgebogene Abschnitt 25A der Basisplatte wird in eine Plattenbefestigungsnut 21 des Plattenzylinderkörpers eingeführt. In diesem Zustand hängt die Basisplatte 25 nach unten, wobei der Bereich in der Nähe des abgebogenen Abschnittes von einer Magnetplatte 22 und den Magnetstiften 24 angezogen wird. Dann wird der Plattenzylinderkörper in der durch den Pfeil "b" bezeichneten Richtung gedreht, um die nach unten hängende Basisplatte auf den Plattenzylinderkörper aufzuwickeln, wobei die Basisplatte durch die Magnetplatte angezogen wird.
  • Wenn eine Basisplatte ausgetauscht wird, wird der Bereich der Basisplatte auf der Seite des abgebogenen Abschnittes abgehoben; während dieser Abschnitt mit einer Hand gehalten wird, wird der Plattenzylinderkörper in der durch den Pfeil "b" bezeichneten Richtung gedreht. Dann wird eine andere Basisplatte in der oben beschriebenen Weise befestigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Plattenbefestigungsnut im Plattenzylinderkörper ausgebildet; es ist jedoch nicht wesentlich, die Plattenbefestigungsnut vorzusehen. Im letzteren Fall hat die Basisplatte keinen abgebogenen Abschnitt.
  • Bei dieser Erfindung wird der Plattenzylinderkörper mit der magnetisierten Außenfläche hergestellt, indem eine Magnetplatte auf die Außenfläche des Plattenzylinderkörpers aufgeklebt wird; der Plattenzylinderkörper kann anstelle der Magnetplatte auch selbst magnetisiert sein.

Claims (4)

1. Plattenbefestigungseinrichtung für einen Aufdrucker (imprinter), umfassend einen Plattenzylinderkörper (20) mit einer magnetisierten Außenfläche, wobei in diese Außenfläche mehrere Positionierstiftlöcher (23) zum Positionieren von auf diesem Plattenzylinderkörper (20) zu befestigenden Aufdruckplattenmitteln vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Positionierstiftlöcher (23) nahe dem Bereich angeordnet sind, wo ein Ende einer ferromagnetischen Basisplatte (25), die zum Halten von Aufdruckplatten (9) vorgesehen ist, auf dem Plattenzylinderkörper (20) befestigt werden soll, wobei diese Basisplatte (25) eine Plattenseite mit Stiftdurchgangslöchern (25B) aufweist, welche in Ausrichtung zu einigen der Positionierstiftlöcher (23) des Plattenzylinderkörpers (20) angeordnet sind; und wobei Magnetstifte (24) vorgesehen sind, welche diejenigen Positionierstiftlöcher (23) ausfüllen, welche nicht verwendet werden, wenn die Basisplatte (25) auf dem Plattenzylinderkörper (20) befestigt wird.
2. Plattenbefestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenzylinderkörper (20) eine auf dessen Außenfläche aufgezogene Magnetplatte (22) aufweist.
3. Plattenbefestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierstiftlöcher (23A, 23B, 23C) in dem Plattenzylinderkörper (20) als ein oder mehrere Paare ausgebildet sind und daß die Stiftdurchgangslöcher (25B) in der Basisplatte (25) als wenigstens ein Paar ausgebildet sind, welches einem der Paare der Positionierstiftlöcher (23) entspricht.
4. Plattenbefestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (25) mit den zuvor schon auf die Basisplatte (25) aufgeklebten Aufdruckplatten (9A, 9B ) auf dem Plattenzylinderkörper (20) befestigt wird.
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