DE69112569T2 - Kettbaumscheibe. - Google Patents

Kettbaumscheibe.

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    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)
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  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Unterteilen eines Kettbaums in Abschnitte, um die Optimierung der Garnausnutzung zu vereinfachen.
  • Es gibt viele Manschetten, die an einem zylindrischen Kettbaum angebracht werden können. Bei einigen ist es erforderlich, daß sie über die Enden des Kettbaums aufschiebbar sind, wie gemäß den US-Patenten Nr. 2,027,749, 2,144,989, 4,937,926 und 2,188,086. Dies kann sich als ein beschwerliches und zeitraubendes Vorgehen erweisen. Andere Manschetten, wie gemäß den US-Patenten Nr. 2,578,018 und 2,658,699, ermöglichen die Entfernung eines größeren Teils der Manschette, von der nur ein kleiner kreisrunder Hülsenabschnitt zurückbleibt. Jedoch muß dieser Hülsenabschnitt ebenfalls über ein Ende des Kettbaums aufgeschoben werden.
  • Die vorliegende Erfindung löst die vorstehend angegebenen und weitere Schwierigkeiten in einer im Stand der Technik nicht offenbarten Weise.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Es ist aus US-A-1 433 402 bekannt, eine Kettbaummanschette zu schaffen, die zwei c-förmige Bauteile aufweist, welche zur Bildung eines einen Kettbaum umschließenden Rings aneinander befestigbar sind.
  • Die Erfindung schafft eine Manschette zum Unterteilen eines Kettbaums, mit
  • a) einem ersten c-förmigen Bauteil;
  • b) einem zweiten c-förmigen Bauteil; und
  • c) einer ersten Einrichtung zum lösbaren Anbringen des zweiten c-förmigen Bauteils an dem ersten c-förmigen Bauteil, um einen ersten Ring zu bilden, der an dem Kettbaum an einer gewünschten Stelle entlang dessen Länge lösbar befestigbar ist;
  • die gekennzeichnet ist durch
  • d) ein drittes c-förmiges Bauteil;
  • e) ein viertes c-förmiges Bauteil;
  • f) eine zweite Einrichtung zum lösbaren Anbringen des vierten c-förmigen Bauteils an dem dritten c-förmigen Bauteil, um einen zweiten Ring zu bilden; und
  • g) eine dritte Einrichtung zum lösbaren Anbringen des zweiten Rings an dem ersten Ring;
  • wobei der zweite Ring über den ersten Ring paßt, um so den Kettbaum in ein erstes und ein zweites Segment auf je einer Seite von diesem zu unterteilen.
  • Ein Vorteil dieser Erfindung ist es, daß die Unterteilung eines Kettbaums in Abschnitte möglich ist, wodurch eine optimale Schärung erzielt wird.
  • Ein anderer Vorteil dieser Erfindung besteht darin, daß die Manschette nicht durch Aufschieben auf eines der Enden eines Kettbaums angebracht werden muß.
  • Ein noch anderer Vorteil dieser Erfindung ist es, daß die Manschette an einem Garnkettbaum angebracht werden kann, ohne daß der Baum in irgendeiner Weise beschädigt wird.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung ist es, daß die Manschette an einem Baum ohne weiteres bei geringstem Arbeitsoder Kostenaufwand angebracht und entfernt werden kann.
  • Ein noch weiterer Vorteil dieser Erfindung ist es, daß die Schärzykluszeit bei kleinen Fadenmengen optimiert ist.
  • Ein anderer Vorteil dieser Erfindung ist es, daß das Musterkettenschären vereinfacht ist.
  • Ein noch anderer Vorteil dieser Erfindung besteht darin, daß die Manschette wegnehmbar so angebracht ist, daß ein Kettbaum nicht für eine bestimmte Aufgabe ausgelegt oder dauerhaft geändert werden muß.
  • Diese und weitere Vorteile ergeben sich zum Teil aus dem Nachstehenden als naheliegend oder werden zum Teil darin deutlich gemacht.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Sowohl die vorstehend genannten wie auch weitere Aufgaben der Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen zeigt
  • Fig. 1 eine Schrägansicht in auseinandergezogener Darstellung der gemäß der Erfindung ausgeführten Manschette,
  • Fig. 2 eine Schrägansicht der gemäß der Erfindung ausgeführten, an einem Kettbaum befestigten Manschette,
  • Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 2, und
  • Fig.4 eine Schrägansicht der gemäß der Erfindung ausgeführten Manschette, die auf einem Kettbaum angebracht ist, der in einer Kettenschärmaschine gelagert ist und Garne durch einen Riedkamm hindurch aufzieht.
  • Übereinstimmende Bezugszeichen bezeichnen übereinstimmende Bauteile in den verschiedenen Ansichten der Zeichnungen.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzuaten Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen nach den Bezugszeichen, zuerst auf Fig. 1 bis 3, ist eine Manschette zur Unterteilung eines Teilkettbaums in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnet. Gemäß Fig. 1 und 3 weist die Manschette 10 als zwei Hauptbauteile eine Reibungshülse 12 und einen Garnteiler 14 auf, die an einem Kettbaum 1 angeordnet sind, der mit Flanschen versehene Enden aufweist.
  • Die Reibungshülse 12 in Gestalt eines Druckrings umfaßt im wesentlichen gleiche c-förmige Bauteile 16 und 18, die je zumindest annähernd flache Endflansche 20, 22, 24 bzw. 26 aufweisen. Die beiden c-förmigen Bauteile 16 und 18 sind vorzugsweise aus Metall hergestellt, können aber auch aus Kunststoff, Keramik usw. hergestellt sein. Der Endflansch 20 ist am Endflansch 26 mittels Schrauben 28 und 30 und Gewindelöchern im Flansch 26 angebracht. Der Endflansch 22 ist am Endflansch 24 mittels Schrauben 32 und 34 und Gewindelöchern im Flansch 22 angebracht. Irgendwelche bei dieser Anwendung benutzte Befestigungsmittel bedeuten nicht notwendigerweise Schrauben, sondern es genügen beliebige Beschlagteile, Klebstoffe usw. oder beliebige Kombinationen davon. Es bedarf genügenden Druck, um die Reibungshülse 12 am Kettbaum 1 zu halten, ohne daß der Kettbaum l beschädigt wird, aber dennoch die Reibungshülse 12 unter den dynamischen Belastungen des Schärvorgangs sicher in Stellung gehalten wird.
  • Der Garnteiler 14 umfaßt ebenfalls zwei im wesentlichen gleiche c-förmige Abschnitte 36 und 38, die zugehörige Seitenwände 40, 41, 42 und 43 aufweisen, welche alle einen Innen- und einen Außenradius besitzen. Alle Seitenwände 40, 41, 42 und 43 sind glatt und eben bearbeitet, so daß sie dem Garn eine zumindest annähernd glatte Fläche mit geringstmöglicher Unterbrechung der Oberfläche an der Verbindungsstelle bieten, wodurch Zieher im Garn vermieden werden.
  • Gemäß Fig. 3 weist der c-förmige Abschnitt 36 rechteckige Haltebauteile 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57 und 58 auf, wogegen der im wesentlichen gleiche c-förmige Abschnitt 38 entsprechende Haltebauteile 60, 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67 und 68 aufweist. Gemäß Fig. 1 und 3 weisen die Haltebauteile 50 und 60 Löcher 130 auf, in die ein Stift 110 (d.h. ein Schwerspannstift, ein Kegelstift usw.) eingepreßt ist, und die Haltebauteile 57 und 67 weisen Löcher 140 auf, in die ein Stift 120 eingepreßt ist, derart, daß, wenn der Garnteiler 14 zusammen- oder auseinandergebaut wird, sowohl die Seitenwände 40 und 42 wie die Seitenwände 41 und 43 in Deckungsstellung bringbar sind. Das Haltebauteil 50 ist am Haltebauteil 60 mittels einer Schraube 70 und eines Gewindelochs angebracht, das Haltebauteil 51 am Haltebauteil 61 mittels einer Schraube 71 und eines Gewindelochs, das Haltebauteil 57 am Haltebauteil 67 mittels einer Schraube 72 und eines Gewindelochs und das Haltebauteil 58 am Haltebauteil 68 mittels einer Schraube 73 und eines Gewindelochs. Daraus ergibt sich die Befestigung des c-förmigen Abschnitts 36 am c-förmigen Abschnitt 38. Der c-förmige Abschnitt 36 weist drei Haltebauteile 52, 54 und 56 auf, die mit gleichen Zwischenabständen entlang dem Außenradius angeordnet sind, wobei das Teil 54 am Krümmungsscheitel angeordnet ist. Dieser gleiche Zwischenabstand wird bevorzugt, ist aber nicht notwendig. Der c-förmige Abschnitt 38 ist mit den entsprechenden Haltebauteilen 62, 64 und 66 gleich. Die Hauptaufgabe der Haltebauteile 52, 54, 56, 62, 64 und 66 besteht darin, als Stege oder Abstandshalter zwischen den zugehörigen Platten 40, 41, 42 und 43 zu dienen.
  • Die Haltebauteile 53 und 55 sind relativ nahe am Innenradius des c-förmigen Abschnitts 36 angeordnet. Eine Schraube 80 durchdringt ein Gewindeloch im Haltebauteil 53, wie eine Schraube 81 ein Gewindeloch im Haltebauteil 55 durchdringt, derart, daß der c-förmige Abschnitt 36 am ersten c-förmigen Bauteil 16 der Reibungshülse 12 befestigt ist. Eine Schraube 82 durchdringt ein Gewindeloch im Haltebauteil 63, wie eine Schraube 83 ein Gewindeloch im Haltebauteil 65 durchdringt, derart, daß der c-förmige Abschnitt 38 am zweiten c-förmigen Bauteil 18 der Reibungshülse 12 befestigt ist. Folglich ist der Garnteiler 14 an der Reibungshülse 12 fest angebracht. Die Reibungshülse 12 ist als Druckring ausgebildet, dessen Hauptaufgabe darin besteht, Drehbewegung und axiale Verstellung des Garnteilers 14 zu verhindern.
  • Die Manschette 10 kann ein Gußteil aus zwei c-förmigen Komponenten oder zum Teil gegossen sein oder durch Schweißen, Klebstoffe oder andere Mittel der konstruktiven Verbindung miteinander verbundene Komponenten aufweisen, um ein wirtschaftlich realisierbares Produkt herzustellen. Der Garnteiler 10 ist mit einer relativen Lage in Achsenrichtung des Kettbaums 1 versehen, indem die Seitenwände 40, 41, 42 und 43 auf die Reibungshülse 12 aufgeschoben sind und diese umschließen. Zwischen den Seitenwänden 40, 41, 42 und 43 und der Reibungshülse 12 besteht ein kleines Spiel. Ein kleines Spiel zwischen den Seitenwänden 40, 41, 42 und 43 und dem Kettbaum 1 ermöglicht es dem Teiler 10, sich frei zu drehen, wenn er nicht an die Reibungshülse 12 mittels der Schrauben 80, 81, 82 und 83 angebracht ist.
  • Es ist eine gekrümmte Abdeckplatte 90 vorhanden, die an den Außenradius de C-förmigen Bauteils 36 angepaßt ist und mittels einer Schraube 94 am Haltebauteil 50, einer Schraube 95 am Haltebauteil 54 und einer Schraube 96 am Haltebauteil 57 angebracht ist. Eine entsprechende gekrümmte Abdeckplatte 91 ist für das C-förmige Bauteil 38 vorhanden und mittels einer Schraube 98 am Haltebauteil 60, einer Schraube 99 am Haltebauteil 64 und einer Schraube 100 am Haltebauteil 67 angebracht. Diese Abdeckplatte 90 erfüllt hauptsächlich eine Sicherheitsfunktion und kann praktisch aus jedem Werkstoff hergestellt und durch Beschlagteile, Klebstoffe usw. angebracht sein. Gemäß Fig. 2 ist eine zusammengebaute Manschette 10 an einem Kettbaum 1 angebracht.
  • Aus wirtschaftlichen Gründen kann jedes Bauteil oder jede Komponente in der vorliegenden Erfindung mit jedem beliebigen anderen Bauteil oder beliebigen anderen Komponente fest verbunden sein, z.B. das C-förmige Bauteil 16 der Reibungshülse mit dem C-förmigen Abschnitt 36 des Garnteilers und das C- förmige Bauteil 18 der Reibungshülse mit dem C-förmigen Abschnitt 38 des Garnteilers usw.
  • Gemäß Fig. 4 ist der Kettbaum 1 in eine Standard-Kettschärmaschine eingebaut, wobei die Manschette 10 benutzt wird, um den Kettbaum 1 in unabhängige Abschnitte zu unterteilen, wodurch das Garn 78 auf jeden unabhängigen Abschnitt auflaufen kann. Das Garn 78 kann durch einen Riedkamm 87 zulaufen, der vorzugsweise verstellbar wäre. Auf einem einzelnen Kettbaum 1 können mehr als nur eine Manschette 10 angeordnet sein.

Claims (17)

1. Manschette (10) zum Unterteilen eines Kettbaumes (1), mit:
a) einem ersten c-förmigen Bauteil (16);
b) einem zweiten c-förmigen Bauteil (18); und
c) einer ersten Einrichtung (28,30,32,34) zum lösbaren Anbringen des zweiten c-fömigen Bauteils (18) an dem ersten c-förmigen Bauteil (16), um einen ersten Ring (12) zu bilden, der an dem Kettbaum (1) an einer gewünschten Stelle entlang dessen Länge lösbar befestigbar ist;
gekennzeichnet durch:
d) ein drittes c-förmiges Bauteil (36);
e) ein viertes c-förmiges Bauteil (38);
f) eine zweite Einrichtung (70,71,72,73) zum lösbaren Anbringen des vierten c-förmigen Bauteils (38) an dem dritten c-förmigen Bauteil (36), um einen zweiten Ring (14) zu bilden; und
g) eine dritte Einrichtung (80,81,82,83) zum lösbaren Anbringen des zweiten Rings (14) an dem ersten Ring (12);
wobei der zweite Ring (14) über den ersten Ring (12) paßt, um so den Kettbaum (1) in ein erstes und ein zweites Segment auf je einer Seite von diesem zu unterteilen.
2. Manschette nach Anspruch 1,
bei der das erste c-förmige Bauteil (16) entgegengesetzte Endabschnitte (20,22) aufweist.
3. Manschette nach Anspruch 1 oder 2,
bei der das zweite c-förmige Bauteil (18) entgegengesetzte Endabschnitte (24,26) aufweist.
4. Manschette nach Anspruch 1, 2 oder 3,
bei der das dritte c-förmige Bauteil (36) entgegengesetzte Endabschnitte (50,51,57,58) aufweist.
5. Manschette nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
bei der das vierte c-förmige Bauteil (38) entgegengesetzte Endabschnitte (60,61,67,68) aufweist.
6. Manschette nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
bei der die Endabschnitte (20,22,24,26,50,51,57,58,60,61,67,68) im wesentlichen flach sind.
7. Manschette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der das erste und das zweite c-förmige Bauteil (16,18) entgegengesetzte Endabschnitte (20,22,24,26) aufweisen und die erste Einrichtung (28,30,32,34) die Endabschnitte (20,22,24,26) des ersten und des zweiten c-förmigen Bauteils (16,18) lösbar aneinander anbringt.
8. Manschette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der das dritte und das vierte c-förmige Bauteil (36,38) entgegengesetzte Endabschnitte (50,51,57,58,60,61,67,68) aufweisen und das zweite Bauteil (70,71,72,73) die Endabschnitte (50,51,57,58,60,61,67,68) des dritten und des vierten c-förmigen Bauteils (36,38) lösbar aneinander anbringt.
9. Manschette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der die erste Einrichtung (28,30,32,34) zumindest einen Bolzen aufweist.
10. Manschette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der die zweite Einrichtung (70,71,72,73) zumindest einen Bolzen aufweist, oder zumindest einen Stift, oder zumindest einen Stift und zumindest einen Bolzen.
11. Manschette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der jeweils das erste, zweite, dritte und vierte c-förmige Bauteil (16,18,36,38) entgegengesetzte Endabschnitte (20,22, 24,26,50,51,57,58,60,61,67,68) aufweist, und bei der das dritte c-förmige Bauteil (36) eine erste Seitenwand (40) und eine zweite Seitenwand (41) und, zwischen diesen angeordnet, ein oder mehrere erste Haltebauteile (52,53,54,55,56) aufweist.
12. Manschette nach Anspruch 11,
bei der das vierte c-förmige Bauteil (38) eine erste Seitenwand (42) und eine zweite Seitenwand (43) und, zwischen diesen angeordnet, ein oder mehrere zweite Haltebauteile (62,63,64,65,66) aufweist.
13. Manschette nach Anspruch 11 oder 12,
mit zumindest einem Abdeckbauteil (90,91) und einer Einrichtung (94,95,96,98,99,100) zum Anbringen des zumindest einen Abdeckbauteils (90,91) an zumindest einem der ersten und zweiten Haltebauteile (52,54,56,62,64,66) des dritten und des vierten c-förmigen Bauteils (36,38).
14. Manschette nach Anspruch 13,
bei der das zumindest eine Abdeckbauteil (90,91) c-förmig ist.
15. Manschette nach einem der Ansprüche 11 bis 14,
bei der der erste Ring (12) eine Außenumfangsfläche und eine Einrichtung (80,81,82,83) aufweist, um die Außenumfangsfläche des ersten Rings (12) an dem dritten c-förmigen Bauteil (36) oder dem vierten c-förmigen Bauteil (38) anzubringen.
16. Manschette nach einem der Ansprüche 11 bis 14,
mit einer Einrichtung (80,81,82,83) zum Anordnen des zweiten Rings (14) über dem ersten Ring (12), und bei der die Anordnungseinrichtung (80,81,82,83) an zumindest einem der ersten oder zweiten Haltebauteile (53,55,63,65) des dritten oder des vierten c-förmigen Bauteils (36,38) lösbar angebracht ist.
17. Manschette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der das dritte und das vierte c-förmige Bauteil Seitenwände (40,41,42,43) aufweisen, die den ersten Ring (12) einschließen, um eine axiale Verschiebung des zweiten Rings (14) zu verhindern.
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