DE69111668T2 - Modulares Hörgerät. - Google Patents

Modulares Hörgerät.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein modulares Hörgerät derart&sub1; welche gewöhnlich hinter das Ohr eines Benutzers passen.
  • Hörgerätesind üblicherweise dadurch hergestellt, daß ein Verstärker, Wandler und Batteriekontakte elektrisch miteinander verbunden sind und diese zusammengebauten Bestandteile dann in einen geeigneten Gehäuse untergebracht werden. Das Gehäuse ist besonders bearbeitet, um diese Bestandteile unterzubringen und sie vor Umweltbelastungen, die bei täglichem Verwenden auftreten, zu schützen. Das Funktionieren eines Hörgeräts ist von der Unversehrtheit der Hülle und davon abhängig, daß eine akustische Isolation zwischen den Wandlern, ein Schutz der Wandler gegen Stoß und ein Schutz aller Hörgeräte-Bestandteile vor Umweltfaktoren, wie Feuchtigkeit, und vor korrosiven Materialien, die in der Atmosphäre, im Schweiß und in kosmetischen Flüssigkeiten, Sprays und Pudern enthalten sind, geschaffen werden. Während für geeigneten Schutz durch ein besonderes Hörgerät-Gehäuse gesorgt werden kann, erfordert die Notwendigkeit, die Bestandteile des Hörgeräts zu warten, gelegentlich ein Öffnen des Gehäuses, wodurch zum selben Zeitpunkt der durch das Gehäuse geschaffene Schutz gefährdet wird.
  • Außerdem ist es manchmal notwendig, das Hörgerät zu reparieren und der Repariervorgang kann einen Austausch von Bestandteilen erfordern. Wenn alle Bestandteile durch das Zusammenbauen miteinander verbunden sind, kann ein Austausch von Teilen schwierig und zeitraubend sein.
  • Als Folge der vorstehenden Probleme wurden verschiedene Versuche unternommen, ein modulares Hörgerät herzustellen. Solche Versuche sind beispielsweise in den deutschen Gebrauchsmustern DE-U-8908003.3 vom 30. Juni 1989, DE-U-8804745.8 vom 11. April 1988, DE-U-8804743.1 vom 11. April 1988, in der deutschen Offenlegungsschrift DE-A-3502178 vom 23.Januar 1985 und in der Europäischen Patentanmeldung EP-A-0303143 vom 8. Januar 1988 dargestellt. Die vorstehenden Dokumente zeigen unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten, das Hörgerät in Abschnitte zu unterteilen.Dennoch lassen diese Vorschläge hinsichtlich der mechanischen Stärke, der Einfachheit des Verbindens und Lösens unterschiedlicher Abschnitte und einer Möglichkeit, unterschiedliche geforderte kosmetische Behandlungen an dem Hörgerät als Ganzes vorzusehen, eine Tatsache, die für die Benutzer von großer Wichtigkeit ist, viel zu wünschen übrig.
  • Es ist daher ein Ziel der Erfindung, ein modulares Hörgerät zu schaffen, in dem die Hauptbestandteile einzeln verpackt sind und außerdem auf eine Weise verzahnt miteinander verbunden sind, die ein einfaches Zusammenbauen und ein schnelles Reparieren ermöglicht.
  • Als eine Lösung schafft die vorliegende Erfindung ein Hörgerät mit einem Mikrophon, einem Empfänger, einem Verstärker und einer Batterie, und ist dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrophon in einem Mikrophonmodul aufgenommen ist, der Empfänger in einem Empfängermodul aufgenommen ist, der Verstärker in einem Verstärkermodul aufgenommen ist, und die Batterie in einem Batteriemodul aufgenommen ist, die Module herausnehmbar durch schwalbenschwanzförmige Verbindungen miteinander verbunden sind, wobei jede schwalbenschwanzförmige Verbindung zwischen zwei miteinander verbundenen Modulen eine erste Fläche an einem der miteinander verbundenen Module aufweist, die eine Nut festlegen, die eine Schulter mit einer ersten Breite und einen inneren Teil mit einer zweiten Breite hat, die größer als die erste Breite ist, und einen Vorsprung an dem anderen der miteinander verbundenen Module haben, der entsprechend geformt ist, um satt anliegend und gleitend in die Nut zu passen, wobei der Vorsprung eine Außenfläche mit einer dritten Breite hat, welche der zweiten Breite entspricht, und der Vorsprung eine Schulter mit einer vierten Breite hat, welche der ersten Breite entspricht, und wobei die schwalbenschwanzförmigen Verbindungen alle parallel zueinander sind und die schwalbenschwanzförmigen Verbindungen Enden haben, und das Hörgerät ein Paar Abdeckplatten, und zwar eine auf jeder Seite des Hörgeräts aufweist, wobei die Abdeckplatten die Module und die Enden der schwalbenschwanzförmigen Verbindungen bedecken und herausnehmbar mit den montierten Modulen verbunden sind und im wesentlichen die Module bedecken, um die Module gegen Eindringen von Feuchtigkeit, Staub, u.ä. dicht zu halten und um ein auswechselbares, besonders attraktives Aussehen für das Hörgerät zu schaffen.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE-A-3502178 offenbart ein Hörgerät, das in zwei Teilen ausgebildet, jedoch sind Zusammenbauen, Zerlegen und Reparieren des Hörgeräts immer noch kompliziert. Außerdem ist eine auffallende Verbindungskante an der Seite des Hörgeräts sichtbar. Das französische Patent FR-A- 2,123,728 sowie die US-Patente US-A-3 289 852 und US-A-4,423,465 zeigen modulare, elektronische, durch Schwalbenschwänze verbundene Blöcke; es gibt jedoch keinen Vorschlag, daß diese in Hörgeräten verwendet werden könnten. Es gibt keine Möglichkeit, die ungeschützten Schwalbenschwanzseiten in dem französischen Patent FR-A-2 123 728 oder indem US-Patent US-A-4 423 465 abzudecken, und die in dem US-Patent US-A-3 289 852 dargestellte Anordnung erfordert ein getrenntes schwalbenschwanzförmiges Verbindungsteil. Das deutsche Gebrauchsmuster DE-U-8908003.3 offenbart Abdeckplatten an einem Hörgerät, schlägt aber nicht das Verwenden einer modularen Konstruktion oder von schwalbenschwanzförmigen Verbindungen vor. Die deutsche Offenlegungsschrift DE-A-3616773 offenbart eine biegsame gedruckte Schaltungsplatte, zeigt aber nicht, wie sie mit Lötfahnen an dem Verstärker-, Empfänger- oder Batteriemoduls des Hörgeräts zu verbinden ist.
  • Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen ersichtlich.
  • In den anliegenden Zeichnungen ist:
  • Fig.1A eine Draufsicht eines Hörgeräts gemäß der Erfindung mit den zusammengebauten Modulen;
  • Fig.1B eine Ansicht des Hörgeräts der Fig.1A von unten;
  • Fig.2 eine perspektivische Ansicht des Empfängers für ein Verwenden bei der Erfindung;
  • Fig.3 eine perspektivische Ansicht des Empfängers der Fig.2 mit einer um diesen angebrachten magnetischen Abschir mung;
  • Fig.4 eine perspektivische Ansicht des Empfängers der Fig.3 mit einer über diesem angebrachten Fünf-Punkte-Gummiaufhängungshülse;
  • Fig.5 eine perspektivische Ansicht eines Empfängermodul-Gehäuses und Deckels gemäß der Erfindung;
  • Fig.6 eine perspektivische Ansicht des Empfängergehäuses der Fig.5 mit dem darin eingesetzten Empfänger;
  • Fig.7 eine perspektivische Ansicht des Empfängergehäuses der Fig.6 mit dessen Deckel;
  • Fig.8 eine perspektivische Ansicht eines Mikrophons zur Verwendung bei der Erfindung;
  • Fig.9 eine perspektivische Ansicht des Mikrophons der Fig.8, das in eine Aufhängung hierfür eingesetzt ist;
  • Fig.10 eine perpektivische Ansicht des Mikrophons und der Aufhängung, die in ein Mikrophonmodul-Gehäuse mit einem zum Schließen des Moduls fertigen Deckel eingesetzt sind;
  • Fig.11 eine perspektivische Ansicht des Mikrophonmodul-Gehäuses der Fig.10 mit geschlossenem Deckel;
  • Fig.12 eine perspektivische Ansicht eines Verstärkermoduls für das Hörgerät der Fig.1A;
  • Fig.13 eine perspektivische Ansicht eines Rahmens für das Verstärkermodul der Fig.12;
  • Fig.14 eine Seitenansicht einer biegsamen gedruckten Schaltungsplatte für das Verstärkermodul der Fig.12;
  • Fig.15 eine perspektivische Ansicht des Batteriemoduls für das Hörgerät der Fig.1A;
  • Fig.16 eine perspektivische Ansicht einer flexiblen Leitungsplatte, die das Mikrophon und das Verstärkermodul verbindet und eine optische Verbindung für einen direkten elektrischen Eingang zu dem Batteriemodul aufweist, und
  • Fig.17 eine perspektivische Ansicht von Abdeckplatten für das Hörgerät der Fig.1A.
  • Zuerst wird auf die Fig. 1A und 1B Bezug genommen, die ein Hörgerät 10 gemäß der Erfindung zeigen. Das Hörgerät 10 besteht aus fünf Hauptabschnitten, nämlich einem Ohrteil 12, einem Empfängermodul 14, einem Mikrophonmodul 16, einem Verstärkermodul 18 und einem Energie- oder Batteriemodul 20 gebildet.
  • Das Empfängermodul 14 ist zusammengebaut, wie in Fig.2 bis Fig. 7 dargestellt. Insbesondere wird ein Empfänger 22 (der tatsächlich ein schmaler Lautsprecher ist), mit dem drei Drähte 24 verbunden sind, zuerst in eine herkömmliche magnetische Abschirmung 30 eingebaut, die ihn an vier Seiten schützt. Die Vorderseite des Empfängers 22 ist nicht abgeschirmt, da von dieser eine Schall-bzw. Tonröhre aus Metall vorsteht, und die Oberseite ist wegen der dort angeordneten Kontakte für die Drähte 24 nicht geschützt.
  • Der, wie in Fig.4 dargestellt, abgeschirmte Empfänger 22 wird als nächstes in eine elastische Hülse 34 eingesetzt. Die Hülse besteht aus Gummi oder einem Elastomer und hat fünf Vorsprünge. Ein Vorsprung 36 steht von jeder Ecke der Hülse 34 vor und der fünfte rohrförmige Vorsprung 38 umschließt die metallische Tonröhre und steht von dieser vor. Jeder Vorsprung 36 endet in einem vergrößerten runden Endstück 40. Jedoch endet der Vorsprung 38 in einem quadratischen Block 42.
  • Der mit der Hülse 34 umhüllte Empfänger 22 wird als nächstes in ein Gehäuse 40 (Fig.5) eingehängt, welches die Außenfläche des Empfängermoduls bildet. Das Gehäuse 44 ist aus Kunststoff geformt und hat eine im allgemeinen ebene Bodenwandung 46, eine Seitenwandung 48 und einen im allgemeinen eben abschließenden Deckel 50. Der linke und rechte Teil 52 und 54 der Seitenwandung 48 bilden Teile der Seiten des Hörgeräts, wenn es mit den übrigen (später beschriebenen) Modulen zusammengebaut und für das optische Erscheinungsbild dem Körper angepaßt wird. Die (nicht dargestellte) Unterseite des Gehäuses und deren Deckel haben schräg abfallende Ränder, um später beschriebene Abdeckplatten unterzubringen.
  • Das Gehäuse 44 weist vier innen röhrenförmige Löcher 56, um die abgerundeten Endstücke 40 der Hülse 34 aufzunehmen und zu halten, und außerdem ein verlängertes Teilstück 58 für den rohrförmigen Vorsprung 38 auf. Das verlängerte Teilstück 58 weist nahe seinem Endstück innen einander gegenüberliegende, mit Falz versehene Wandungen 60 auf, die einen zwischen ihnen angeordneten Schlitz 62 aufweisen, um das quadratische Ende 42 des rohrförmigen Vorsprungs 38 aufzunehmen und einzuschließen.
  • Die dem verlängerten Teilstück 58 gegenüberliegende Rückwand 64 enthält eine Ausnehmung 66 an ihrem oberen Rand. Drei flache Metallstifte 68 stehen von dem unteren Rand der Ausnehmung 66 vor. Die Stifte 68 verlaufen ebenso nach unten durch die Wand 64 und stehen von der Unterseite des Gehäuses vor und sind in Fig.5 bis 7 mit 70 bezeichnet.
  • Im Gebrauch ist der von einer elastischen Hülse 34 umgebene Empfänger 22 in dem Gehäuse 44 eingebaut, wie in Fig.6 dargestellt. Die Drähte 24 werden dann an die Stifte 68 in der Ausnehmung 66 gelötet. Der Deckel 50 rastet dann mittels Kunststoffstiften 74 ein, die sich von der Kante des Deckels nach unten erstrecken und die von dem oberen Teil derselben Löcher 56 in dem Gehäuse 44 aufgenommen werden, welche die elastischen Endstücke 40 aufnehmen. Ein sich von dem Deckel 50 nach unten erstreckender Ansatz 78 verschließt die Ausnehmung 66 und bedeckt die Stifte 68 dort, wo sie mit den Leitungen 24 verbunden sind. Das komplette Empfängermodul 14 ist nun fertig, um in dem Hörgerät eingebaut zu werden.
  • Von dem verlängerten Teilstück 58 des Gehäuses 44 steht ein mit einem Gewinde versehenes Schall- bzw. Tonrohr 80 vor, das innen mit dem inneren Durchgang in dem rohrförmigen Vorsprung 38 verbunden ist. Das Ohrstück 12 hat ein passendes Innengewinde, so daß es, wie in Fig.1A dargestellt, an das Tonrohr geschraubt werden kann.
  • Erforderlichenfalls kann die einteilige elastische Hülse 34 durch vier einzelne Teile ersetzt werden, von denen eins über jede Ecke des Empfängers 22 paßt und jedes ein vorstehendes, mit 36, 40 bezeichnetes Endteil hat. In diesem Fall würde ein gesondertes elastisches Rohr anstelle des rohrförmigen Vorsprungs 38 verwendet werden.
  • Als nächstes wird das Mikrophonmodul 16 anhand von Fig.8 bis 11 beschrieben. In Fig.8 ist ein herkömmliches mit 82 bezeichnetes Mikrophon dargestellt, das drei mit ihm verbundene Drähte 84 und ein Mikrophon-Tonträgerrohr 86 aufweist. Das Mikrophon 82 ist wie in Fig.9 dargestellt, in einer elastischen Aufhängungshülse 88 angeordnet. Die Hülse 88 (die aus Kunststoff oder einem Elastomer bestehen kann) hat an zwei hinteren Ecken zwei Vorsprünge 90, die in zwei vergrößerten runden Endstücken 92 enden. An ihrer Vorderseite weist die Hülse 88 ein sich nach vorne erstreckendes elastisches Rohr 94 auf, welches das Mikrophonrohr 86 umschließt und in einem quadratischen Block 96 endet.
  • Das in seiner Hülse 88 befindliche Mikrophon 82 wird in ein Mikrophongehäuse 98 eingesetzt, das aus geformten Kunststoff gebildet ist und im allgemeinen einen flachen Boden 100, eine Seitenwand 102 und im allgemeinen einen oben ebenen, oberen Deckel 104 aufweist. Die Seitenwand 102 hat eine Rückwand 106, die in ihren oberen Rand eine Ausnehmung 108 aufwesit. Drei flache Metallstifte 110 stehen nach oben in die Ausnehmung 108 vor und erstrecken sich auch nach unten durch die Rückwand 106, stehen von dem Boden 110 vor und sind mit 112 bezeichnet. Die Drähte 84 sind mit den Stiften 110 in der Ausnehmung 108 verlötet. Die Endstücke 92 des elastischen Vorsprungs 90 sind in rohrförmigen Löchern 93 an den inneren, hinteren Ecken des Gehäuses 98 aufgenommen, und das Rohr 94 erstreckt sich nach vorne, so daß sein quadratisches vorderes Ende 96 fest zwischen den zwei inwärtig gegenüberliegenden Wandteilen 118 an der Vorderseite des Gehäuses 98 gehalten wird. Der innere Durchgang des Rohrs 94 steht mit einer (nicht dargestellten) Öffnung in der vorderen Wand des Gehäuses 98 in Verbindung, damit Klänge das Mikrophon 82 erreichen. Das Gehäuse und der Deckel sind so geformt, daß sie das Mikrophon im Inneren aufnehmen, und haben abgeschrägte Außenkanten 113, um die Deckplatten auf der Außenseite unterzubringen.
  • Der Deckel 104 schnappt dann mittels an ihm angebrachter Kunststoffstiften 114 ein, die in den oberen Teil derselben Löcher 93 in dem Gehäuse 98 passen, welche die Endstücke 92 aufnehmen. Ein von der Rückseite des Deckels 104 nach unten vorstehender Ansatz 118 verschließt die Ausnehmung 108 und bedeckt die Stifte 110 in der Ausnehmung Ein sich nach unten erstreckender Vorsprung 120 nahe der Vorderseite des Deckels berührt die Oberseits des Rohrs 84 und verhindert ein Anheben desselben.
  • Das Mikrophonmodul 16 wird über Schwalbenschwänze mit dem Empfängermodul 14 verbunden. Insbesondere enthält die das Mikrophonmodul aufnehmende Seitenwand 102 einen äußeren Wandteil 122, der einen Teil der Außenwand des zusammengebauten Hörgeräts bildet, die vorstehend beschriebene Rückwand 106 und einen inneren Wandteil 124. Die Wandteile 106 und 124 gehen an einer abgerundeten Ecke 126 ineinander über und werden mit dem äußeren Wandteil 122 über Schwalbenschwänze 128 und 130 verbunden.
  • Die Seitenwand 48 des Empfängermodul-Gehäuses enthält einen vorderen Wandteil 132 und einen inneren Wandteil 134, (die einen Teil des verlängerten Teilstücks 58 bilden), die sich in einer Ecke 136 treffen. Die Wandteile 132 und 134 sind so geformt, daß sie zu der Form der Wände 106 und 124 des Mikrophonmodul-Gehäuses passen. Das vordere Wandteil 122 des Empfängermodul-Gehäuses enthält einen Schwalbenschwanz 138 nahe der Seite 54 des Empfängermoduls. Der Schwalbenschwanz 138 paßt zu dem Schwalbenschwanz 128 des Mikrophonmodul-Gehäuses 98. Das innere Wandteil 34 des Empfängermodul-Gehäuses enthält einen Schwalbenschwanz 142 nahe seiner Vorderseite, der zu dem Schwalbenschwanz 130 des Mikrophonmodul-Gehäuses paßt.
  • Wie in Fig.1A und 1B dargestellt, können somit die Schwalbenschwänze 128 und 130 des Mikrophonmoduls 16 einfach in die Schwalbenschwänze 138 und 142 des Emfpängermoduls 14 geschoben werden und verbleiben dort (unvollständiger Endaufbau) wegen der Passungsdichte zwischen den Teilen.
  • Zu dem gleichen Zweck weist die Rückwand 64 des Empfängermodul-Gehäuses zwei schwalbenschwanzförmige Einschnitte 143 und 144 auf. Die Einschnitte 143 und 144 werden verwendet, um das Empfängermodul 14 mit dem Verstärkermodul 18 und dem Batteriemodul 20, wie später beschrieben wird, zu verbinden.
  • Das Verstärkermodul 18 und bestimmte Teile davon sind in Fig.l und Fig.12 bis 14 dargestellt. Das Verstärkermodul 18 enthält (wie am besten in Fig.13 dargestellt) einen aus Kunststoff geformten, oberen Rahmen 150, der sich über die gesamte Länge des Verstärkermoduls erstreckt. An dessen hinterem Ende enthält der Rahmen 150 ein aus Kunststoff geformtes Fach 152 zum Unterbringen eines Ein-/Aus-Schalters 154. Das hintere Ende des Fachs 152 weist einen Schwalbenschwanz 156 zum Verbinden mit dem Batteriemodul 20 auf, wie später beschrieben wird. In einer Öffnung 158 ist in der hinteren Oberfläche des Schwalbenschwanzes 156 eine Schraube 160 untergebracht, die den Schalter 154 in seiner Lage sichert.
  • Das andere Ende des Rahmens 150 weist eine aus Kunststoff geformte Lagerschale 162 zum Unterbringen und drehbaren Haltern eines drehbaren Lautstärkereglers 164 auf. Das vordere Ende der Lagerschale 162 weist einen nach außen vorstehenden Schwalbenschwanz 166 auf, damit er mit gutem Sitz in den schwalbenschwanzförmigen Einschnitt 144 in dem hinteren Ende des Empfängermodul-Gehäuses 44 paßt.
  • Elektrische Komponenten 165 (die einen Verstärker bilden) des Verstärkermoduls 18 sind auf einer biegsamen Schaltungsplatte 167 (Fig.14) befestigt, die (von dem Ende aus gesehen) in "W"- Form gefaltet und nach innen vorstehende obere Enden 168 und 170 aufweist, die jeweils ein einstellbares Potentionmeter 172 tragen. Die oberen Enden 168 und 170 sind darüber geklappt und tragen ein Mittenteil 174 des Rahmens 150 und werden von einer Halteplatte 176 (Fig.12) aus Kunststoff and der vorgesehenen Stelle gehalten. Die Platte 176 schnappt an dem Behälteraufbau 152 mittelslöchern 178 am Ende der Platte 176 ein, die in kleine Stif te 180 (Fig.13) einschnappen, die an dem Behälteraufbau 152 ausgebildet sind. An ihrem gegenüberliegenden Ende schnappt die Platte 176 in die Ausnehmung 192 ein.
  • Die Platte 176 enthält Löcher 182, die über den Potentiometern 172 liegen, so daß ein Techniker die Potentiometer 172 erforderlichenfalls einstellen kann. Eine Deckplatte 184 (Fig.1A, 1B, 12) ist mit gabelförmigen Ansätzen 186 an einem Ende versehen, die über einen in dem Rahmen 150 vorgesehenen Stift 188 einschnappen. Die Deckplatte 184 kann um den Stift 188 gedreht werden, um die Potentiometer 172 zum Einstellen freizulegen, und kann in seiner unteren Position einschnappen, um die Potentiometer 172 abzudecken. Die Deckplatte 184 wird in ihrer unteren Position durch einen Schwalbenschwanz 190 gehalten, der lösbar unter die Lippe 193 an dem vorderen Ende des Rahmens 150 paßt.
  • Wie in Fig.12 dargestellt, weist eine Seite 194 der Schaltungsplatte 167 einen vorderen Ansatz 196 auf, der drei Öffnungen 198 aufweist. Schaltungsbahnen, die schematisch bei 200 dargestellt sind und die einen Teil der Verstärkerschaltung bilden, verlaufen auf gedruckten Schaltungsplatten 167 zu den Öffnungen 198. Wenn das Hörgerät zusammengebaut ist, sitzen die drei Öffnungen 198 über den drei vorstehenden Stiften 70 des Empfängermoduls und werden an diesem verlötet Diese Verbindung bildet sowohl eine elektrische Verbindung zwischen Verstärker- und Empfängermodul und hilft auch, Verstärker- und Empfängermodul mechanisch zusammenzuhalten. Die verlöteten Verbindungen können leicht gelöst werden, wenn Reparaturen notwendig sind.
  • Die Seite 194 der Schaltungsplatte 167 enthält außerdem einen sich nach hinten erstreckenden Ansatz 202, mit zwei Öffnungen 204. Schaltungsbahnen, die schematisch bei 206 dargestellt sind und einen Teil der Verstärkerschaltung bilden, verlaufen zu den Öffnungen 204. Die Öffnungen 204 passen über Lötfahnen 218, die sich, wie später beschrieben wird, von dem Batteriemodul 20 vorstehen.
  • Das Batteriemodul 20 ist aus Platik geformt und in Fig.15 dargestellt. Das Modul 20 enthält Seitenplatten 208, die sich nach hinten verlaufen und zusammen mit einer oberen und sich nach vorne erstreckenden Platte 210 eine Einheit bilden. Die Platte 210 endet an ihrem vorderen Ende in einen nach außen vorstehenden Schwalbenschwanz 212, der in den schwalbenschwanzförmigen Einschnitt 143 in der Rückwand des Empfängergehäuses 44 paßt. In ihrer äußeren Fläche weist die Platte 210 einen schwalbenschwanzförmigen Einschnitt 213 auf, in den eine Modell-Identifizierungsplatte 214 (Fig.1A, 1B) geschoben werden kann, um das Hörgerät bei Anfragen zu identifizieren.
  • In entsprechender Weise hat jede Seitenplatte 208 an ihrem vorderen Ende einen schwalbenschwanzförmigen Ausschnitt 215 (siehe auch Fig.1A), der den nach außen vorstehenden Schwalbenschwanz 116 an dem hinteren Ende des Fachs 152 des Verstärkermoduls 18 aufnimmt. Somit ist das Batteriemodul 20 sowohl mit dem Verstärkermodul 18 als auch mit dem Empfängermodul 14 sicher mechanisch verbunden, was ein Festklemmen aller drei Module unterstützt. Die Schwalbenschwänze haben (nicht dargestellte) Anschläge, die verhindern, daß die Module zu weit hineingedrückt werden; somit ist deren Ausrichtung sichergestellt.
  • Batteriekontakte 216 (Fig.15) sind jeweils mit einer von ihnen vorstehenden Lötfahne 218 versehen. Die Lötfahnen 218 sind mit den (in Fig.12 schematisch bei 206 dargestellten) Schaltungsbahnen verlötet, wobei die Lötfahnen 218 von einer Seitenplatte 208 des Batteriemoduls vorstehen. Die Öffnungen 204 in dem hinteren Ansatz 202 des Schaltungsboards passen über die Lötfahnen 218, so daß das Schaltungsplatte 167 mit den Lötfahnen 218 verlötet werden kann, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Batterie- und dem Verstärkermodul zu schaffen.
  • Eine herkömmliche schwenkbare Batterietür 222 ist vorgesehen, um eine Batterie aufzunehmen und diese in das Batteriemodul 20 einzusetzen. Die Batterietür 222 hat ein abgerundetes Ende 224, das ein Loch 226 als Drehpunkt aufweist, das mit dem Stiftloch 228 in den Seitenplatten 208 das Batteriemoduls fluchtet. Ein (später beschriebener) Stift wird durch die Löcher 226 bzw. 228 eingeführt, um die Tür 222 an dem Batteriemodul 20 zu befestigen.
  • Das Mikrophonmodul 16 ist mit dem Verstärkermodul 18 durch eine in Fig.16 dargestellte, gesonderte flexible Schaltungsplatte 230 verbunden. Die Schaltungsplatte 230 ist an die Mikrophonmodulstifte 112 und ebenso an die Seiten 132 der Schaltungsplatte 167 gerade unterhalb der Potentiometer 172 angelötet Wie in Fig.16 dargestellt, kann erforderlichenfalls die mit 233 bezeichnete flexible Schaltungsplatte 230 nach hinten verlängert werden und mit einer Verbindungsplatte 234 (Fig.1A, 1B, 15) in dem Batteriemodul verbunden werden. Die Verbindungsplatte 234 ist im Querschnitt T-förmig und wird in einen Schlitz 236 in dem Batteriemodul geschoben (der Schlitz 36 ist ansonsten von einer nicht dargestellten Füllplatte ausgefüllt), und die Verbindungsplatte 234 enthält Verbindungen 238 für einen getrennten Audioeingang zu dem Hörgerät (und falls erforderlich, für einen separaten Energiezufuhr zu dem Hörgerät).
  • Nachdem das Hörgerät, wie in Fig.l dargestellt,zusammengebaut wurde, schnappen Abdeckplatten 240 und 242 (Fig.17), die sich im allgemeinen auch in der Ebene des Hörgeräts erstrecken, in einer Lage ein, um freiliegende Seiten, Ober- und Unterseite des zusammengebauten Hörgeräts abzudecken. Die Abdeckplatte 240 enthält vier Stifte 244, die sich durch Löcher 226, 228 und 246 in das zusammengebaute Hörgerät erstrecken und die mit passenden Löchern 248 in der Abdeckplatte 242 fluchten. Schrauben 250 können durch die Löcher 248 in die Öffnungen 252 in den Stiften 244 eingeführt werden, um die Abdeckplatten an dem Hörgerät zu sichern. Die Abdeckplatten ermöglichen das geforderte optische Erscheinungsbild des Hörgeräts, obwohl Standardmodule in dem Hörgerät verwendet werden. Die Abdeckplatten dichten die Module auch gegen Schweiß, Feuchtigkeit, Staub und dergleichen ab. Die Kanten der Abdeckplatten sind außerdem, um das optische Erscheinungsbild zu fördern, und um das Halten der Module in der Lage zu unterstützen, leicht nach innen abgeschrägt, wie bei 254 dargestellt.
  • Aus den Zeichnungen ist somit zu entnehmen, daß verschiedene Module, nämlich das Mikrophonmodul, das Empfängermodul, das Verstärkermodul und das Batteriemodul durch folgende Schwalbenschwänze miteinander verbunden sind. Mikrophonmodul-Schwalbenschwänze 128, 130 (Fig.1A, 11) sind mit Empfängermodul-Schwalbenschwänzen 138, 142 (Fig.1A, 7) verbunden. Empfängermodul- Schwalbenschwänze 143, 144 (Fig.1B,7) sind mit den Batteriemodul-Schwalbenschwänzen 212 (Fig.1B, 15) bzw. dem Empfängermodul-Schwalbenschwanz 166 (Fig.1A, 12) verbunden. Schließlich ist der Empfängermodul-Schwalbenschwanz 156 (Fig.1B,12) mit dem Batteriemodul-Schwalbenschwanz 215 (Fig.1A, 15) verbunden. Es ist aus den Zeichnungen deutlich ersichtlich, daß jede schwalbenschwanzförmige Verbindung zwischen zwei miteinander verbundenen Modulen eine erste Fläche an einem der miteinander verbundenen Module aufweist, die eine Nut festlegen, die eine Schulter mit einer ersten Breite und einen inneren Teil mit einer zweiten Breite hat, die größer als die erste Breite ist, und einen Vorsprung an dem anderen der miteinander verbundenen Module haben, der entsprechend geformt ist, um satt anliegend und gleitend in die Nut zu passen, wobei der Vorsprung eine Außenfläche mit einer dritten Breite hat, welche der zweiten Breite entspricht, und der Vorsprung eine Schulter mit einer vierten Breite hat, welcher der ersten Breite entspricht. Es ist aus den Zeichnungen ebenso deutlich ersichtlich, daß alle schwalbenschwanzförmigen Verbindungen parallel zueinander verlaufen, wobei ihre Enden von den Abdeckplatten 240, 242 abgedeckt sind.

Claims (10)

1. Modulares Hörgerät (10); mit einem Mikrophon (82), einem Empfänger (22), einem Verstärker (165) und einer Batterie, dadurch gekennzeichnet, daß
(a) das Mikrophon (82) in einem Mikrophonmodul (16) aufgenommen ist, der Empfänger (22) in einem Empfängermodul (14) aufgenommen ist, der Verstärker (165) in einem Verstärkermodul (18) aufgenommen ist, und die Batterie in einem Batteriemodul (20) aufgenommen ist;
(b) die Module (14,16,18,20) herausnehmbar durch schwalbenschwanzförmige Verbindungen (128, 130, 138, 142, 143, 144, 156, 166, 212, 215) miteinander verbunden sind, wobei jede schwalbenschwanzförmige Verbindung (128, 130, 138, 142, 143, 144, 156, 166, 212, 215) zwischen zwei miteinander verbundenen Modulen (14, 16, 18, 20) eine erste Fläche an einem der miteinander verbundenen Module aufweist, die eine Nut (138, 142, 143, 144, 215) festlegen, die eine Schulter mit einer ersten Breite und einen inneren Teil mit einer zweiten Breite hat, die größer als die erste Breite ist, und einen Vorsprung (128, 130, 156, 166, 212) an dem anderen der miteinander verbundenen Module haben, der entsprechend geformt ist, um satt anliegend und gleitend in die Nut zu passen, wobei der Vorsprung eine Außenfläche mit einer dritten Breite hat, welche der zweiten Breite entspricht, und der Vorsprung eine Schulter mit einer vierten Breite hat, welche der ersten Breite entspricht, und wobei die schwalbenschwanzförmigen Verbindungen (128, 130, 138, 142, 143, 144, 156, 166, 212, 215) alle parallel zueinander sind und die schwalbenschwanzförmigen Verbindungen (128, 130, 138, 142, 143, 144, 156, 166, 212, 215) Enden haben, und
(c) das Hörgerat ein Paar Abdeckplatten (240, 242), und zwar eine auf jeder Seite des Hörgeräts (10) aufweist, wobei die Abdeckplatten (240, 242) die Module (14, 16, 18, 20) und die Enden der schwalbenschwanzförmigen Verbindungen (128, 130, 138, 142, 143, 144, 156, 166, 212, 215) bedecken und herausnehmbar mit den montierten Modulen (14, 16, 18, 20) verbunden sind und im wesentlichen die Module (14, 16, 18, 20) bedecken, um die Module (14, 16, 18, 20) gegen Eindrin gen von Feuchtigkeit, Staub, u.ä. dicht zu halten und um ein auswechselbares, besonders attraktives Aussehen für das Hörgerät (10) schaffen.
2. Hörgerät (10) nach Anspruch 1, bei welchem die Module (14, 16, 18, 20) jeweils Seitenwandungen haben, die zusammen Seitenwandungen des Hörgeräts (10) bilden.
3. Hörgerät nach Anspruch 2, mit einer elektrischen Schaltungsanordnung (167, 230), welche die Module (14, 16, 18, 20) miteinander verbindet, bei welchem der Mikrophonmodul (16) mit dem Empfängermodul (14) durch eine der schwalbenschwanzförmigen Verbindungen (128, 130, 138, 142) auswechselbar verbunden ist, der Verstärkermodul (18) mit den Empfängermodul (14) durch eine der schwalbenschwanzförmigen Verbindungen (144, 146) auswechselbar verbunden ist, und der Batteriemodul (20) durch eine der schwalbenschwanzförmigenverbindungen (143, 156, 212, 215) auswechselbar sowohl mit dem Empfänger- als auch dem Verstärkermodul (14,18) verbunden ist.
4. Hörgerät nach Anspruch 2, bei welchem die Schaltungsanordnung (167, 230) eine biegsame gedruckte Schaltungsplatte (167) 35 enthält, die einen Teil des Verstärkermoduls (18) bildet und einen Fortsatz (196) hat, welcher über den Empfängermodul (14) vorsteht, wobei der Fortsatz Öffnungen (198) aufweist und der Empfängermodul elektrische Anschlüsse (70) hat, welche durch die Öffnung (188) vorstehen und mit dem Fortsatz (196) verlötet sind.
5. Hörgerät nach Anspruch 3, bei welchem der Empfängermodul (18) eine biegsame gedruckte Schaltungsplatte (167) aufweist, die einen Teil der Schaltungsanordnung (167, 230) bildet und einen Fortsatz (202) hat, der über den Batteriemodul (20) vor steht und welcher (202) Öffnungen (204) aufweist, und wobei der Batteriemodul (20) elektrische Anschlüsse (218) hat, welche durch die Öffnungen (204) vorstehen und mit dem Fortsatz (202) verlötet sind.
6. Hörgerät nach Anspruch 3, bei welchem der Empfängermodul (14) ein Empfängergehäuse (44), das eine Bodenwandung (46), eine umlaufende Seitenwandung (48), welche von der Bodenwandung (46) vorsteht, und einen oberen Rand aufweist, und bei welchem die Seitenwandung (48) eine Ausnehmung (66) in dem oberen Rand aufweist, durch welche sich eine Anzahl Metall-Lötfahnen (68) verlaufen, deren erste Enden sich in die Ausnehmung (66) erstrecken und deren zweite Enden (70) benachbart zu der Bodenwandung (46) nach außen von der Seitenwandung (48) vorstehen, wobei die ersten Enden der Lötfahnen (68) elektrisch mit dem Empfänger (22) verbunden ist, und einen Deckel (50) aufweist, der abnehmbar auf den oberen Rand der Seitenwandung (48) paßt, um das Gehäuse (44) zu verschließen, wobei der Deckel (50) einen Ansatz (78) aufweist, welcher die Ausnehmung (66) abdeckt, und wobei die zweiten Enden (70) der Lötfahnen (68) elektrisch mit dem Verstärkermodul (18) verbunden sind.
7. Hörgerät nach Anspruch 6, bei welchem der Verstärker (165) eine biegsame, gedruckte Schaltungsplatte (167) aufweist, die einen Teil der Schaltungsanordnung (167, 230) bildet und einen Fortsatz (196) aufweist; welcher über die zweiten Enden (70) der Lötfahnen (68) des Empfängermoduls (14) vorsteht, wobei der Fortsatz Öffnungen (198) hat, und die zweiten Enden (70) der Lötfahnen (68) durch die Öffnungen (198) vorstehen und mit dem Fortsatz (196) verlötet sind.
8. Hörgerät nach Anspruch 1, bei welchem der Mikrophonmodul (16) ein Gehäuse (98) aufweist, welches eine Bodenwandung (100) und eine umlaufende Seitenwandung (102) aufweist, die mit der Bodenwandung (100) verbunden ist und einen oberen Rand hat, und bei welchem der obere Rand eine Ausnehmung (108) hat und eine Anzahl Metall-Lötfahnen (110) sich durch die Seitenwandung (102) erstrecken, die erste in die Ausnehmung (108) vorstehende Enden und zweite Enden (112) haben, die von der Seitenwandung (102) benachbart zu der Bodenwandung (100) vorstehen, wobei die ersten Enden elektrisch mit dem Mikrophon (82) und die zweiten Enden (112) elektrisch mit der Verstärker (165) verbunden sind.
9. Hörgerät nach Anspruch 8, bei welchem die Schaltungsanordnung (167, 230) eine biegsame gedruckte Schaltplatte (230) aufweist, die mit den zweiten Enden (112) der Lötfahnen (110) verbunden ist, sich über den Empfängermodul (114) erstreckt und elektrisch mit dem Verstärkermodul (18) verbunden ist.
10. Hörgerät nach Anspruch 1, bei welchem der Batteriemodul (20) Anschlüsse (238) enthält, die zum Aufnehmen einer direkten elektrischen Leistungsabgabe verwendet sind.
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