DE69110742T2 - Radialer Luftreifen. - Google Patents

Radialer Luftreifen.

Info

Publication number
DE69110742T2
DE69110742T2 DE1991610742 DE69110742T DE69110742T2 DE 69110742 T2 DE69110742 T2 DE 69110742T2 DE 1991610742 DE1991610742 DE 1991610742 DE 69110742 T DE69110742 T DE 69110742T DE 69110742 T2 DE69110742 T2 DE 69110742T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cords
tire
breaker
strength
elongation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1991610742
Other languages
English (en)
Other versions
DE69110742D1 (de
Inventor
Kazuhiko Kawamura
Hideaki Sugihara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Rubber Industries Ltd
Original Assignee
Sumitomo Rubber Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Rubber Industries Ltd filed Critical Sumitomo Rubber Industries Ltd
Publication of DE69110742D1 publication Critical patent/DE69110742D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69110742T2 publication Critical patent/DE69110742T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/0042Reinforcements made of synthetic materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/005Reinforcements made of different materials, e.g. hybrid or composite cords
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/18Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
    • B60C9/20Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel
    • B60C9/2003Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel characterised by the materials of the belt cords
    • B60C9/2009Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel characterised by the materials of the belt cords comprising plies of different materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Radialreifen, insbesondere Radialreifen, die im Gewicht reduziert sind und trotzdem die ihnen eigenen Leistungscharakteristiken, die Lenkstabilität und Hochgeschwindigkeitsdauerhaftigkeit einschließen, erhalten.
  • Um die ihnen eigenen Leistungscharakteristiken einschließlich gutem Verschleißwiderstand, Hochgeschwindigkeitsdauerhaftigkeit, Lenkstabilität und guter Kraftstoffwirtschaftlichkeit zu erhöhen, verwenden die meisten herkömmlichen Radialreifen "Stahl-Breaker oder Breaker, die aus Stahlkorden zusammengesetzt sind. Mit der jüngsten Verbesserung in der Hochgeschwindigkeitsleistung von Automobilen ist eine Klasse von Radialreifen eingeführt worden, die ein Band verwenden, das Nylonkorde aufweist, die radial außerhalb des Stahlbreakers und im wesentlichen parallel zur Umfangsrichtung des Reifens ausgerichtet sind. Derartige Radialreifen erreichen einen starken "Ring-" oder Bindeeffekt durch den Stahlbreaker, um die ihnen eigenen oben erwähnten Leistungscharakteristiken sicherzustellen, und das Band aus Nylonkorden unterbindet Verformungen aus der Ebene, die sonst in dem Breaker während des Hochgeschwindigkeitslaufs auftreten würde, und insbesondere wird die Verspannung der Breakerkordkante verringert, um die Hochgeschwindigkeitsdauerhaftigkeit des Reifens noch weiter zu verbessern.
  • Die EP-A-0 335 588 offenbart einen Radialreifen, mit einem Stahlkordbreaker und einem Band mit einem Hybridkord aus einem Filament niedrigen Elastizitätsmoduls und einem Filament hohen Elastizitätsmoduls, der eine verbesserte Dauerhaftigkeit bei hoher Geschwindigkeit aufweist, und erfolgreich in einer Form vulkanisiert werden kann.
  • Andererseits muß, um die Hochgeschwindigkeitsleistung der Automobile weiter zu verbessern, das Reifengewicht kontinuierlich reduziert werden. Obwohl Stahlbreaker Reifen einen starken "Ring-"Effekt verleihen, vergrößern sie auch das Reifengewicht. Es sind aromatische Polyamidfasern als Kordmaterial erhältlich, die eine Gewichtreduzierung ermöglichen und dabei eine mit Stahlkorden vergleichbare Festigkeit zeigen. In JP-A-63-64801, JP-A-63-141803, JP-A-64-1607 und JP-A-2-204103 (die Bezeichnung "JP-A" bedeutet hier eine ungeprüfte veröffentlichte japanische Patentanmeldung) wurde vorgeschlagen, daß aromatische Polyamidfasern als Breaker und andere Reifenverstärkungen angewandt werden. Jedoch weisen aromatische Polyamidfaserkorde eine geringe Drucksteifheit (Starrheit) auf, und Breaker, die sie verwenden, zeigen ungenügende Steifheit zur Verhinderung einer Verschlechterung der Hochgeschwindigkeitsdauerhaftig. Die geringe Steifheit derartiger Breaker führt auch zu schlechter Lenkstabilität.
  • Die Ep-A-0 320 290 schlägt vor, einen Gürtel, der Korde aus Nylon 6,6 enthält, für Schwerlasthochdruckreifen, wie beispielsweise ein Flugzeugreifen, anzuwenden.
  • Die gegenwärtigen Erfinder entwarfen einen Reifen, in dem ein Band aus Nylonkorden auf einen Breaker, der aus aromatischen Polyamidfaserkorden hergestellt worden war, gelegt wurde, hinsichtlich einer Kompensation der Mängel letzterer. Die Ergebnisse von Tests, die an Reifen durchgeführt wurden, zeigten, daß die thermische Schrumpfung des Nylonkords in Kombination mit der unzureichenden Drucksteifheit des Breakers, der aus aromatischen Polyamidfaserkorden hergestellt war, wesentliche Abmessungsänderungen hervorrief, so daß zunehmende Verspannung erzeugt wurde, was schließlich zu Reifennutrißbildung (hier später "TGC" bezeichnet), oder zu kleinen Rissen führte, die in dem Gummi am Grund behandelter Nuten auftraten. Das heißt insbesondere, daß die Hitze, die während des Heiz- oder des Vulkanierungsprozesses erzeugt wurde, ein Schrumpfen der Nylonkorde in dem Band verursachte, die im wesentlichen parallel zur Umfangsrichtung des Reifens ausgerichtet waren. Wäre der Breaker aus Stahlkorden gefertigt, würde deren hohe Drucksteifheit wesentliche Abmessungsänderungen verhindern. Jedoch sind aromatische Polyamidkorde, die eine geringe Drucksteifheit besitzen, nicht in der Lage, der Druckkraft der Nylonbandkorde zu widerstehen, und die Gesamtaußenabmessungen des Reifens nehmen deshalb ab. Wird dieser geschrumpfte Reifen auf einer Radfelge angebracht, auf einen vorbestimmten Druck aufgepumpt und es ihm ermöglicht zu drehen, werden die äußeren Abmessungen des Reifens zunehmen, so daß Verspannungen in seinen verschiedenen Teilen erzeugt werden. Diese Verspannungen sind besonders signifikant am Grund der Laufflächennuten des Reifens, und führen schließlich nach längerem Lauf zu TGC.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es einen Radialreifen zu schaffen, der ein verringertes Gewicht besitzt, und der trotzdem die den Radialreifen eigene Leistung, einschließlich Lenkstabilität und Hochgeschwindigkeitsdauerhaftigkeit, erhält.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Radialreifen eine Karkassenschicht, die eine Vielzahl von Korden aufweist, die in einer im wesentlichen radialen Richtung ausgerichtet sind und sich vom Laufflächenabschnitt durch einen Seitenwandabschnitt zu dem Wulstkern in jedem von einem Paar Wulstabschnitten erstrecken, um die sie vom inneren zum äußeren des Reifens gefaltet oder umgeschlagen und positionsgemäß fixiert sind, einen Breaker, der radial außerhalb der Karkassenschicht positioniert ist, und ein Band, das radial außerhalb des Breakers und radial innerhalb der ringförmigen Lauffläche positioniert ist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Breaker wenigstens zwei Schnittbreakerlagen aus Korden umfaßt, die aus aromatischer Polyamidfaser, gänzlich aromatischer Polyesterfaser, Polyvinylalkoholfaser mit einer Festigkeit von wenigstens 15 g/d, Kohlenstoffaser oder Glasfaser bestehen, wobei jeder Kord einen Winkel von 10 bis 30 Grad zur Umfangsrichtung des Reifens bildet und die Korde in jeder Breakerlage so positioniert sind, daß sie die Korde in einer benachbarten Lage kreuzen, und daß das Band einen Streifen aus einem oder mehreren zusammengesetzten Korden umfaßt, die parallel zueinander ausgerichtet und in einer kontinuierlichen Schraubenform gewickelt sind, wobei die zusammengesetzen Korde eine Festigkeit von nicht mehr als 2,5 g/d bei 3% Dehnung und eine Dehnung von nicht mehr als 8% nach Aufbringung einer Belastung (Festigkeit) von 6 g/d aufweisen und durch Verdrehen von Hochmodulfilamenten und Niedrigmodulfilamenten in zwei Korde, die dann in entgegengesetztem Sinn miteinander verdreht werden, hergestellt werden, und wobei jeder der Korde einen Winkel von 0 bis 3 Grad mit der Umfangsrichtung des Reifens bildet.
  • Weitere Aspekte der Erfindung werden lediglich beispielhaft aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten diagrammartigen Zeichnungen ersichtlich, in denen:
  • Figur 1 ein Beispiel des Radialreifens der vorliegenden Erfindung in teilweisem Querschnitt zeigt; und
  • Figur 2 bis 4 Diagramme sind, die den strukturellen Zusammenhang zwischen dem Breaker und dem Band in Testreifen zeigen, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt sind.
  • In Figur 1 weist ein Reifen 1 eine Karkassenschicht 6 auf, die sich vom Laufflächenabschnitt 2 über den Seitenwandabschitt 3 zu dem Wulstkern 5 in jedem von einem Paar Wulstabschnitten 4 erstreckt, um die sie vom inneren zum äußeren des Reifens gefaltet oder umgeschlagen ist. Die Karkassenschicht 6 ist aus einer oder mehreren Lagen zusammengesetzt, in denen Korde parallel zueinander ausgerichtet sind. Die Korde in der Karkasse umfassen Polyester, Nylon, Reyon, aromatisches Polyamid oder Stahl. Figur 1 zeigt eine Karkassenschicht, die aus einer einzigen Lage zusammengesetzt ist. Gegebenenfalls kann eine Vielzahl von Lagen um den Wulstkern umgeschlagen werden, oder alternativ können eine oder mehrere Lagen um die Wulstkerne von der Außenseite des Wulstkerns in der axialen Richtung des Reifens zu der Innenseite davon in der radialen Richtung des Reifens nach unten umgeschlagen werden.
  • Die Korde in der Karkassenschicht bilden eine im wesentlichen radiale Struktur, in der die Korde im wesentlichen rechtwinklig zu der äquatorialen Ebene 0-0 des Reifens ausgerichtet sind.
  • Radial außen vom Wulstkern 5 ist ein Wulstkernreiter 7 positioniert, der aus vergleichsweise hartem Gummi, mit einer JISA-Härte von 60 bis 90, gefertigt, und in eine dreieckige Querschnittsform abgeschrägt ist. Der Wulstkernreiter 7 dient zur Stabilisierung des Umschlages der Karkasse 6 und ihrer anderen Teile durch das Ausfüllen des Raums, der dazwischen ausgebildet ist. Der Wulstkernreiter 7 steigert auch die Steifheit des Wulstabschnittes 4, um die Lenkstabilität des Reifens zu verbessern. Eine wulstverstärkende Schicht 8 ist derart vorgesehen, daß sie sowohl die Außenseite als auch die Innenseite der Karkasse 6 in dem Wulstabschnitt 4 in der axialen Richtung des Reifens bedeckt, wodurch die Steifheit des Wulstabschnittes 4 gesteigert wird, nicht nur um die Lenkstabilität des Reifens, sondern auch um die strukturelle Dauerhaftigkeit des Wulstabschnittes 4 zu verbessern. Ein Breaker 9 ist radial außen von der Karkassenschicht 6 vorgesehen. Figur 1 zeigt den Fall, wo der Breaker 9 aus zwei Lagen zusammengesetzt ist. Jede Lage beinhaltet eine Vielzahl paralleler Korde, die bezüglich der Umfangsrichtung des Reifens unter einem relativ kleinen Winkel (10 - 30 Grad) geneigt sind. Die Korde in den zwei Lagen sind derart angeordnet, daß die Korde in der einen Lage die in der anderen Lage kreuzen. Diese Korde werden aus aromatischer Polyamidfaser, gänzlich aromatischer Polyesterfaser, Polyvinylalkoholfaser mit einer Festigkeit von wenigstens 15 g/d, Kohlenstoffaser oder Glasfaser gebildet.
  • Die Korde in jeder Lage bilden die sogenannte "Schnittbreakerstruktur", in der einzelne Korde an beiden Enden abgeschnitten werden, so daß die Enden aufeinanderfolgender Korde in der Umfangsrichtung an den Kanten des Breakers ausgerichtet sind.
  • Organische Faserkorde, die aus aromatischer Polyamidfaser, gänzlich aromatischer Polyesterfaser oder Polyvinylalkoholfaser mit einer Festigkeit von wenigstens 15 g/d, hergestellt sind, genauso gut Kohlenstoffaserkorde oder Glasfaserkorde haben Zugmoduln vergleichbar mit Stahlkorden und halten die Reifensteifheit in der Umfangsrichtung aufrecht, wodurch sie einen befriedigenden "Ring-"Effekt im Zusammenhang mit der Spannung in der Umfangsrichtung zeigen. Desweiteren sind diese Faserkorde leichter als Stahlkorde und tragen damit zur Verringerung des Reifengewichts bei. Wenn aromatische Polyamidfaser, gänzlich aromatische Polyesterfaser oder Polyvinyalkoholfaser mit einer Festigkeit von wenigstens 15 g/d als Kordmaterialien verwendet werden, genügen sie vorzugsweise dem Erfordernis, daß der Verdrehungskoeffizient (NT), wie durch die folgende Gleichung ausgedrückt, innerhalb des Bereichs von 0,35 bis 0,60 (insbesondere vorzugsweise von 01,35 bis 0,50) liegt;
  • NT = N X (0,139 x D/ ) 0,5 X 10 &supmin;³
  • wobei N die Anzahl der Verdrehungen pro 10 cm, D eine Hälfte des Gesamtdenier der Korde und die spezifische Schwere der Fasern ist. Wenn NT kleiner als 0,35 ist, kann die erforderliche Dehnung im Vulkanisierungsschritt nicht sichergestellt werden, wohingegen dann, wenn NT 0,60 überschreitet, der "Ring-"Effekt des Kords zu klein ist.
  • Ein Band 10 ist radial außen von dem Breaker 9 vorgesehen. Wie in Figur 1 gezeigt, besteht das Band 10 aus einem zentralen Einzellagenabschnitt 10a und einem zweiten oder Zweilagenabschnitt 10b auf jeder Seite. Wenn der Reifen 1 mit einer hohen Geschwindigkeit rollt, z.B. 200 - 300 km/h, vergrößert die durch die Masse der Lauffläche 2 erzeugte Zentrifugalkraft den Außendurchmesser des Reifens. Diese Änderung in dem Außendurchmesser des Reifens nimmt in den Kantenabschnitten 11 des Breakers zu und verursacht "Anheben", oder eine Erscheinung, in der der Reifen sich derart verhält, daß sein Schulterabschnitt 12 eine Relativbewegung radial nach außen von dem Reifen vollzieht. Infolgedessen erfährt der Breaker eine zunehmende Verspannung an den Kanten, die zu einer Beschädigung an den Breakerkanten führen kann. Um dieses Problem im Zusammenhang mit dem "Anheben" zu verhindern, wird das Band auf beiden lateralen Seiten lob aus zwei Lagen zusammengesetzt.
  • Das Band 10 kann andere Aufbauweisen annehmen, von denen ein Beispiel nur einen Bandabschnitt auf jeder Seite umfaßt (ohne einen Zentralabschnitt vorzusehen), wie in Figur 3 gezeigt. Alternativ kann das Band eine Einzel- oder Doppellagenstruktur sein, die den Breaker von der einen Kante zur anderen gleichmäßig bedeckt (dieser 4Alternativfall ist nicht gezeigt).
  • Die Korde in dem Band 10 müssen eine Festigkeit von nicht mehr als 2.5 g/d bei 3% Dehnung aufweisen. Im Prozeß der Reifenfertigung werden all die notwendigen Komponenten zusammengesetzt und zu einem "Rohlingunterbau" bearbeitet, der dann in einer Form in einer Heizmaschine geheizt oder vulkanisiert wird. Die Form hat einen größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Rohlingunterbaus, der gegen die inneren Oberflächen der Form mittels Luft- oder Dampfdruck gepreßt wird, wonach der Umfang des Rohlingunterbaus um einen Faktor (der Innendurchmesser der Form/der Außendurchmesser des Rohlingunterbaus -1) x 100 (%) zunimmt. Dieser Faktor beträgt typischerweise etwa 3%. Wenn die Festigkeit der Korde im Band 10 2,5 g/d bei 3% Dehnung überschreitet, hat der Durchmesser des Rohlingunterbaus nicht gleichmäßig während des Vulkanisierungsvorgangs oder -Schrittes zugenommen, was eine Nicht-Gleichförmigkeit des Reifens hervorruft. Vorzugsweise ist die Festigkeit der Korde im Band 10 bei 3% Dehnung zwischen 1 g/d und 2,5 g/d festgelegt werden, weil die Korde, die eine Festigkeit von weniger als 1 g/d bei 3% Dehnung aufweisen, schwierig herzustellen sind.
  • Die Korde im Band 10 müssen eine Dehnung von nicht mehr als 8% bei Aufbringung einer Belastung (Festigkeit) von 6 g/d aufweisen. Wenn es einem Reifen, der an einem interessierenden Fahrzeug angebracht ist, ermöglicht wird mit einer hohen Geschwindigkeit zu rollen, ist ein bestimmter Modul in der Umfangsrichtung des Reifens erforderlich. Wenn die Dehnung der Korde in dem Band 10, die eine Festigkeit von 6 g/d aufweisen, 8% überschreitet, wird ein unzureichender "Ring-"Effekt durch das Band für den Hochgeschwindigkeitslauf geschaffen. Die Dehnung der Korde in dem Band 10 bei Aufbringung einer Belastung (Festigkeit) von 6 g/d beträgt vorzugsweise 4% bis 8%, weil Korde, die eine Dehnung von weniger als 4% aufweisen, schwierig herzustellen sind. Insbesondere beträgt die Dehnung, wie oben definiert, vorzugsweise 4% bis 6,5%.
  • Die oben beschriebenen Charakteristiken der Korde in dem Band 10 können durch einen Prozeß erreicht werden, der das Verdrehen von Hochmodul- und Niedrigmodulfilamenten in zwei Korde und das Verdrehen derselben in entgegengesetztem Sinn miteinander in einen zusammengesetzen Kord umfaßt. Die Hochmodulfilamente können vorteilhafterweise aus einem aromatischen Polyamid gebildet werden, wohingegen die Niedrigmodulfilamente vorteilhafterweise aus Nylon 66 gebildet werden können. Der resultierende zusammengesetzte Kord hat seine Wärmeschrumpfeigenschaften ausreichend verringert, um eine wirkungsvolle Vermeidung von TGC zu erzielen, das sonst wegen der in den Reifen auftretenden Abmessungsänderungen, wie hier weiter oben beschrieben, auftreten würde.
  • Das Band 10 wird ausgebildet, indem ein Streifen hergestellt wird, in dem ein oder mehrere organische Faserkorde, die die oben beschriebenen Charakteristiken aufweisen, parallel zueinander ausgerichtet sind, und dieser Streifen in einer kontinuierlichen Schrauben- oder Spiralform gewickelt wird. Diese Struktur besitzt den Vorteil, daß sie die Notwendigkeit zum Vorsehen einer Verbindung des Bandes eliminiert, wodurch das Auftreten einer Beschädigung oder einer Nicht-Gleichförmigkeit, die sonst an der Bandverbindungsstelle beginnen würde, verhindert werden kann. Weil die Einzelkorde in dem Band 10 in einer kontinuierlichen Schraubenform gewickelt sind, sind sie unter kleinen Winkeln von 0 bis 3 Grad zur Umfangsrichtung des Reifens schräggestellt. Desweiteren, wie schon erwähnt, sind die Korde in dem Breaker 9 unter Winkeln von 10 bis 30 Grad zur Umfangsrichtung des Reifens schräggestellt, wohingegen die Korde in den jeweiligen Lagen des Breakers einander kreuzen. In Zusammenarbeit mit diesen Breakerkorden, bilden die Korde in dem radial außerhalb des Breakers 9 positionierten Band 10, die unter kleinen Winkeln von 0 bis 3 Grad zur Umfangsrichtung schräg gestellt sind, dreieckige Verstärkungsstrukturen. Infolgedessen weist der Breaker/Band -Verbund eine In-Ebene-Biegesteifheit auf, die ausreichend zugenommen hat, um den Mangel an Drucksteifheit wegen der Verwendung des Breakers auszugleichen, der zusammengesetzt ist aus organischen Faserkorden, die aus aromatischer Polyamidfaser, gänzlich aromatischer Polyesterfaser oder Polyvinylalkoholfaser mit einer Festigkeit von wenigstens 15 g/d ausgebildet sind, oder Kohlenstoffaserkorden oder Glasfaserkorden, wodurch die mögliche Verschlechterung der Reifenleistung, einschließlich struktureller Dauerhaftigkeit und Lenkstabilität, vermieden werden kann.
  • Die folgenden Beispiele sind für den Zweck einer weiteren Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung vorgesehen, dürfen aber in keinsterweise als Beschränkung angesehen werden.
  • Sieben Reifenproben wurde entsprechend den Spezifikationen, die in Tabelle 1 und in den Figuren 2-4 beschrieben sind, vorbereitet. Diese Proben wurden verschiedenen Tests unterzogen, und die Ergebnisse sind ebenso in Tabelle 1 gezeigt. Die Reifen, die in den Beispielen 1 und 2 gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurden, waren leichter als die Proben, die in Vergleichsbeispielen 1-5 hergestellt wurden, und behielten trotzdem zufriedenstellende Leistungsniveaus, z .B. Hochgeschwindigkeitsleistung, Abmessungsänderungen als Indikator für die Widerstandsfähigkeit gegen TGC, Lenkstabilität, Lauf, und Rollwiderstand.
  • Die jeweiligen Tests wurden mit folgenden Verfahren durchgeführt oder ausgewertet.
  • Ein Test für "Hochgeschwindigkeitsdauerhaftigkeit" wurde durchgeführt, wobei die Geschwindigkeit stufenweise um Schritte von 10 km/h erhöht wurde, und zwar unter den Bedingungen, wie sie ECE 30 definiert sind, bis in jedem Reifen eine Beschädigung auftrat. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt, ausgedrückt als die Differenz zum Beschädigungsniveau des Vergleichsbeispielreifens 2, dem der Wert null zugeordnet war (deshalb bedeutet "+20" ein Niveau 20 km/h höher als das des Vergleichsbeispiels 2.
  • Die Ergebnisse eines Tests für "Abmessungs- oder Größenänderungen" bezeichnen den Prozentsatz der Änderung in dem Außendurchmesser jedes Reifens, die auftrat, wenn ein Aufpumpdruck (d.h. ein interner Druck) von 0,1 kg/cm² bis 2.0 kg/cm² erhöht wurde.
  • "Die Lenkstabilität" und der "Lauf" wurden durch Bahntests im Freien bewertet, bei denen jeder Reifen auf einem japanischen Personenwagen mit 2000 cm³ angebracht war, und die Ergebnisse der subjektiven Bewertung durch den Fahrer auf einer 5-Punkte-Basis bewertet wurden (praktisches Niveau: 3 oder mehr).
  • Der "Rollwiderstand" wurde auf einem Innenstraßenrad getestet und die Ergebnisse durch einen Index bewertet, bei dem der Wert des Rollwiderstandes bei einer Geschwindigkeit von 80 km/h für den Vergleichsbeispielreifen 2 als 100 angesetzt wurde.
  • Ein Test für den "Widerstand gegen Flachstellenbildung", wurde durchgeführt, indem jeder Reifen auf einer Standardfelge angebracht wurde, er mit einem Standarddruck aufgepumpt wurde, ihm erlaubt wurde auf einem Innenstraßenrad mit einer Geschwindigkeit von 60 km/h für 30 min zu rollen, der Reifen für 24 h unter Belastung stehengelassen wurde, und ihm wieder erlaubt wurde auf dem Innenstraßenrad zu rollen. Um die Testergebnisse auszuwerten, wurde der Spitze-zu-Spitze-Wert der gemessenen Kraftvariationen (FV) ausgelesen, und durch einen Index ausgedrückt, bei dem der Wert für den Vergleichsbeispielreifen 2 als 100 angesetzt wurde. Je kleiner der Index ist, desto besser ist der Widerstand gegen Flachstellenbildung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Radialreifen hergestellt werden, der leichter im Gewicht ist, und der trotzdem die den Radialreifen eigene gute Leistungsfähigkeit bezüglich der Hochgeschwindigkeitsdauerhaftigkeit, Widerstand gegen TGC, Lenkstabilität, Lauf und Rollwiderstand, erhält.
  • Während die Erfindung bezüglich der spezifischen Beispiele detailliert beschrieben ist, wird es für einen Fachmann ersichtlich sein, daß verschiedene Anderungen und Modifizierungen darin gemacht werden können, ohne den Bereich der angefügten Ansprüche zu verlassen. Tabelle 1 BEISPIEL REIFENGRÖSSE BANDSTRUKTUR MATERIAL DER KORDE IN DEM BREAKER MATERIAL DER KORDE IN DEM BAND ANZAHL DER SCHUSSFÄDEN IN DEN KORDEN IN DEM BAND (1/5 cm) WINKEL DER KORDE IN DEM BREAKER (GRAD) ANZAHL DER SCHUSSFÄDEN IN DEN KORDEN IN DEM BREAKER (1/5 cm) AROMATISCHES POLYAMID ZUSAMMENGESETZTER KORD* STAHL NYLON
  • *ZUSAMMENGESETZTER KORD BESTEHEND AUS AROMATISCHEN POLYAMIDFASERN (1000 d) UND NYLON (840d) TABELLE 1 (FORTSETZUNG) BEISPIEL 1 HOCHGESCHWINDIGKEITSDAUERHAFTIGKEIT GRÖSSENÄNDERUNG (%) REIFENGEWICHT (kg) LENKSTABILITÄT LAUF ROLLWIDERSTAND WIDERSTAND GEGEN FLACHSTELLENBILDUNG

Claims (6)

1. Ein Radialreifen mit einer Karkassenschicht (6), die eine Vielzahl von Korden aufweist, die in einer im wesentlichen radialen Richtung ausgerichtet sind und sich vom Laufflächenabschnitt (2) durch einen Seitenwandabschnitt (3) zu dem Wulstkern (5) in jedem von einem Paar von Wulstabschnitten (4) erstrecken, um die herum sie vom Inneren zum Äußeren des Reifens gefaltet oder umgeschlagen und positionsgemäß fixiert ist, einem Breaker (9), der radial außerhalb der Karkassenschicht (6) positioniert ist, und einem Band (10), das radial außerhalb des Breakers (9) und radial innerhalb der ringförmigen Lauffläche (2) positioniert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Breaker (9) wenigstens zwei Schnittbreakerlagen aus Korden umfaßt, die aus aromatischer Polyamidfaser, gänzlich aromatischer Polyesterfaser, Polyvinylalkoholfaser mit einer Festigkeit von wenigstens 15 g/d, Kohlenstoffaser oder Glasfaser bestehen, wobei jeder Kord einen Winkel von 10 bis 30 Grad zur Umfangsrichtung des Reifens bildet und die Korde in jeder Breakerlage so positioniert sind, daß sie die Korde in einer benachbarten Lage kreuzen, und daß das Band (10) einen Streifen aus einem oder mehreren zusammengesetzten Korden umfaßt, die parallel zueinander ausgerichtet und in einer kontinuierlichen Spiralform gewickelt sind, wobei die zusammengesetzten Korde eine Festigkeit von nicht mehr als 2,5 g/d bei 3 % Dehnung und eine Dehnung von nicht mehr als 8 % nach Aufbringung einer Last (Festigkeit) von 6 g/d aufweisen und durch Verdrehen von Hochmodulfilamenten und Niedrigmodulfilamenten in zwei Korde, die dann in entgegengesetztem Sinn miteinander verdreht werden, hergestellt werden, und wobei jeder der Korde einen Winkel von 0 bis 3 Grad mit der Umfangsrichtung des Reifens bildet.
2. Ein Radialreifen wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die Korde in dem Breaker einen Verdrehungskoeffizienten (NT), wie durch die folgende Gleichung ausgedrückt, in dem Bereich von 0,35 bis 0,60 aufweisen:
NT = N X (0,139 X D/ )0.5 X 10&supmin;³
wobei N die Verdrehungszahl pro 10 cm, D die Hälfte des Gesamtdenier des Kords und die spezifische Schwere der Fasern ist.
3. Ein Radialreifen wie in Anspruch 1 oder 2 beansprucht, dadurch gekennzeichnet daß die Hochmodulfilamente aus einem aromatischen Polyamid bestehen, wohingegen die Niedrigmodulfilamente aus Nylon 66 bestehen.
4. Ein Radialreifen wie in Anspruch 1, 2 oder 3 beansprucht, dadurch gekennzeichnet daß die zusammengesetzten Korde eine Dehnung von nicht mehr als 6,5 % nach Aufbringung einer Last (Festigkeit) von 6 g/d aufweisen.
5. Ein Radialreifen wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet daß die zusammengesetzten Korde eine Festigkeit von 1 bis 2,5 g/d bei 3 % Dehnung und eine Dehnung von 4 bis 8 % nach Aufbringung einer Last (Festigkeit) von 6 g/d aufweisen.
6. Ein Radialreifen wie in Anspruch 2 beansprucht, dadurch gekennzeichnet daß der Verdrehungskoeffizient (NT) zwischen 0,35 und 0,50 liegt.
DE1991610742 1990-04-26 1991-04-24 Radialer Luftreifen. Expired - Fee Related DE69110742T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2112120A JPH048605A (ja) 1990-04-26 1990-04-26 ラジアルタイヤ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69110742D1 DE69110742D1 (de) 1995-08-03
DE69110742T2 true DE69110742T2 (de) 1995-11-23

Family

ID=14578687

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1991610742 Expired - Fee Related DE69110742T2 (de) 1990-04-26 1991-04-24 Radialer Luftreifen.

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0454432B1 (de)
JP (1) JPH048605A (de)
CA (1) CA2041048A1 (de)
DE (1) DE69110742T2 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3179915B2 (ja) * 1992-12-25 2001-06-25 住友ゴム工業株式会社 空気入りタイヤ
EP0661179B1 (de) * 1993-12-28 1997-05-21 Sumitomo Rubber Industries Limited Radialer Luftreifen
JP3555809B2 (ja) * 1995-06-19 2004-08-18 株式会社ブリヂストン ラジアルタイヤ
DE19526408A1 (de) * 1995-07-19 1997-01-23 Sp Reifenwerke Gmbh Fahrzeugluftreifen
JP3763931B2 (ja) * 1996-07-24 2006-04-05 株式会社ブリヂストン 空気入りラジアルタイヤ
US6016858A (en) * 1997-06-09 2000-01-25 The Goodyear Tire & Rubber Company Light weight fiberglass belted radial tire
US6082423A (en) * 1997-06-09 2000-07-04 The Goodyear Tire & Rubber Company Low cost light weight radial tire
JP2005161998A (ja) * 2003-12-02 2005-06-23 Bridgestone Corp 空気入りタイヤ
JP4859545B2 (ja) * 2006-06-08 2012-01-25 コマツハウス株式会社 仮設ハウスにおける間隙閉塞構造および間隙閉塞部材

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1468554A (fr) * 1965-03-11 1967-02-03 Nat Standard Co élément de retenue de la couche de bande de roulement pour bandages pneumatiques
US4216813A (en) * 1978-05-08 1980-08-12 The Goodyear Tire & Rubber Company Radial tire with a belt structure of different reinforcement cords
US4262726A (en) * 1978-06-16 1981-04-21 The Goodyear Tire & Rubber Company Radial tire with a low angle carcass overlay ply
DE2963964D1 (en) * 1978-06-16 1982-12-09 Goodyear Tire & Rubber A composite reinforcement cord for reinforcing elastomeric articles and method of making a highly stretchable radial tire
JP2757940B2 (ja) * 1988-03-28 1998-05-25 住友ゴム工業株式会社 空気入りタイヤ
DE3826587A1 (de) * 1988-08-04 1990-02-15 Sp Reifenwerke Gmbh Guertelreifen und verfahren zu dessen aufbau

Also Published As

Publication number Publication date
JPH048605A (ja) 1992-01-13
DE69110742D1 (de) 1995-08-03
CA2041048A1 (en) 1991-10-27
EP0454432B1 (de) 1995-06-28
EP0454432A3 (en) 1992-02-26
EP0454432A2 (de) 1991-10-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69801911T2 (de) Kostengünstiger, leichter, radialer reifen
DE69608768T2 (de) Radialer LKW-Reifen mit einer mehrteiligen Gürtelschicht
DE69616894T2 (de) Reifen mit hoher Querkrümmung, insbesondere für ein Zweiradfahrzeug
DE69501282T2 (de) Reifen mit reduziertem Wulstgewicht
DE69406200T2 (de) Hochendende geschlossene Bindekonstruktion
DE3854356T2 (de) Gürtelreifen und Verfahren zur Herstellung.
DE69708355T2 (de) Radiale Reifen mit mindestens zwei mit Stahleinzeldrähten verstärkten Gürtellagen
DE102012209596B4 (de) Radialluftreifen zum Gebrauch an einem Personenkraftwagen
DE69805639T2 (de) Leichter radialer reifen mit aramid-gürtel
DE69803768T2 (de) Leichter radialer reifen mit glasfaserngürtel
DE112012006998B4 (de) Luftreifen
DE112020000711T5 (de) Luftreifen
DE69208037T2 (de) Luftreifen
DE102018130338A1 (de) Pneumatischer Reifen
DE69720607T2 (de) Radialer luftreifen
DE69009855T2 (de) Radialer Luftreifen.
DE60011012T2 (de) Luftreifen
DE69624200T2 (de) Radialer luftreifen
DE112019000800T5 (de) Luftreifen
DE69110742T2 (de) Radialer Luftreifen.
DE69716190T2 (de) Radialer Luftreifen
DE112020001785T5 (de) Reifen
DE69012302T2 (de) Radialreifen für einen Personenkraftwagen.
DE69614156T2 (de) Luftreifen
DE69932506T2 (de) Radialer Reifen für PKW

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee