DE69110275T2 - Optische Testapparatur mit einem OTDR. - Google Patents

Optische Testapparatur mit einem OTDR.

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein optisches Prüfgerät und insbesondere auf ein Gerät zur Erfassung und Überwachung von Verlusten und/oder Fehlern in Lichtleitfasern.
  • Es ist allgemein bekannt, daß Fehler in Lichtleitfasern durch ein optisches Zeitbezirk-Reflektometer (OTDR) lokalisiert werden können. Ein OTDR koppelt einen Lichtimpuls in eine Faser ein, wobei das zurückgestreute Licht auf plötzliche Veränderungen untersucht wird, die einen Verlust oder einen Fehler anzeigen. Der Abstand des Verlustes oder Fehlers vom Einkoppelungsende der Faser kann aus dem Zeitintervall zwischen dem Einkoppeln und der Rückkehr des rückgestreuten Spitzenwertes bestimmt werden. Sobald eine Zeitspanne, die ausreicht, um alles erfaßbare zurückgestreute Licht zu empfangen, verstrichen ist, kann ein weiterer Impuls in die Faser eingekoppelt werden. Die Impulsbreite kann für verschiedene Dynamikbereich- oder Auflösungsanforderungen verändert werden. Für eine gegebene Amplitude ermöglicht somit eine Erhöhung der Impulsbreite eine längere zu überwachende Faser, d. h. sie erhöht den Dynamikbereich des OTDR. Der Dynamikbereich eines OTDR ist die Dämpfung, nach der ein Ereignis wie eine Rückstreuung oder Reflexion noch erfaßt werden kann.
  • Das OTDR ist deshalb eine besonders nützliche Vorrichtung einer optischen Prüfausrüstung, da durch Anschließen an ein einziges Ende eines Lichtleitfasernetzes die Orte von Verlusten und Reflexionen mit hoher Genauigkeit bestimmt und deren Amplituden gemessen werden können. Für Verlustmessungen können sowohl Punktverluste als auch Faser- oder Netzdurchgangsverluste gemessen werden. In Zweiwegenetzen ist die Amplitude aller Reflexionen wichtig, da diese Nebensprechen verursachen können. Unter Verwendung von Wellenlängen-Multiplextechniken (WDM) ist es auch möglich, diese Messungen bei einer bestimmten Wellenlänge vorzunehmen, während das Netz auf einer weiteren Wellenlänge Daten überträgt.
  • Seit kurzem werden hauptsächlich für die Verwendung in langen Untersee-Systemen (> 75 km) OTDRs mit hohem Dynamikbereich benötigt. Um den erforderlichen Dynamikbereich zu erreichen, wird die Ausgangsimpulsbreite erhöht, so daß mehr Leistung in die Faser eingekoppelt wird. Dies bewirkt eine Verringerung der Abstandsauflösung (d. h. des minimalen Abstandes, bei dem Ereignisse aufgelöst werden können). Ein Impuls von 10 ps ergibt typischerweise einen Spleißverlust, der mit einer Länge von 2 km erscheint. Für Fernstreckensysteme, in denen Ereignisse selten sind und weit auseinanderliegen, ist diese Auflösung ausreichend.
  • Mit dem Aufkommen von passiven optischen Netzen (PONS), die eine kurze Länge (< 10 km), jedoch eine große Dämpfung aufweisen (25 dB), besteht offensichtlich Bedarf an einem OTDR mit hoher Auflösung (< 10 m) und hohem Dynamikbereich 0 25 dB Rückstreuung). Derzeit erhältliche OTDRS mit der erforderlichen Abstandsauflösung besitzen einen kleinen Dynamikbereich. So hat z. B. das Ando 7110C mit einer Impulsbreite von 50 ns (10 m Auflösung) einen Rückstreuungsdynamikbereich von 15 dB; während das Anritsu 910C mit einer Impulsbreite von 100 ns (20 m Auflösung) einen Rückstreuungsdynamikbereich von 18 dB besitzt. Es sollte beachtet werden, daß diese Dynamikbereiche erreicht werden, indem die Dämpfung der Faser gemessen wird, die von dem Punkt, der dem OTDR am nächsten liegt, bis zu dem Punkt, bei dem nach 10 Minuten Mittelungsmessung der Spitzenwert des Rauschhintergrundes erreicht ist, gesehen werden kann. In der Praxis kann abhängig von der vor zunehmenden Messung der nutzbare Dynamikbereich bis zu 3 dB kleiner sein. Ferner ist aus der JP-A-6154421 die Verwendung eines optischen Schalters bekannt, um die Breite der eingekoppelten Impulse zu beschränken.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine optische Prüfvorrichtung, die ein OTDR, einen optischen Verstärker und einen optischen Schalter umfaßt, wobei das OTDR einen Sender, der die Lichtimpulse in eine Prüf faser längs eines ersten Lichtweges einkoppelt, sowie einen Empfänger enthält, der von der Prüffaser längs eines zweiten optischen Weges zurückgestreutes Licht empfängt, wobei der optische Verstärker im ersten Lichtweg angeordnet ist, um die Lichtimpulse zu verstärken, und der optische Schalter im ersten Lichtweg zwischen dem optischen Verstärker und der Prüffaser angeordnet ist, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, die den Betrieb des optischen Schalters in der Weise synchronisiert, daß der Schalter nur offen ist, um Lichtimpulse durchzulassen, die vom OTDR eingekoppelt und vom optischen Verstärker verstärkt werden.
  • Ein OTDR kann aufeinanderfolgende Einzelimpulse oder aufeinanderfolgende Bitströme in eine Faser einkoppeln, um die Rückstreuung zu überwachen, wobei der Ausdruck "Lichtimpulse" in dieser Beschreibung beide Möglichkeiten umfaßt.
  • Der optische Verstärker kann ein Faserverstärker sein oder kann aus ersten und zweiten, in Reihe geschalteten Faserverstärkern bestehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der oder jeder Faserverstärker durch ein Stück dotierter Lichtleitfaser und einen Pumplaser gebildet, wobei Pumplaser über einen Wellenlängenmultiplex-Koppler an das Stück der dotierten Lichtleitfaser angeschlossen ist. Der Ausgang des oder der Pumplaser ist vorzugsweise bei 1490 nm zentriert.
  • Der optische Schalter verhindert, daß spontane Leistungsemissionen der Pumplaser die Prüffaser zu anderen Zeitpunkten erreichen als jenen, zu denen das OTDR einen Impuls einkoppelt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird der erste Faserverstärker, der zum OTDR benachbart ist, durch ein Stück einer mit Erbium dotierten Lichtleitfaser und einen Pumplaser gebildet, wobei der Pumplaser über einen entsprechenden Wellenlängenmultiplexer-Koppler an das Stück der mit Erbium dotierten Lichtleitfaser angeschlossen ist. Günstigerweise ist der Ausgang jedes Pumplasers bei 1490 nm zentriert, wobei die Leistung des dem ersten Faserverstärker zugeordneten Pumplasers 25 mW beträgt, während die Leistung der beiden den zweiten Faserverstärkern zugeordneten Pumplaser 55 mW beträgt.
  • Die mit Erbium dotierte Lichtleitfaser des ersten Faserverstärkers hat vorzugsweise eine Länge von 17 m, einen Kerndurchmesser von 5 pm und einen Dotierungsgrad von 1100 ppm; während die mit Erbium dotierte Lichtleitfaser des zweiten Faserverstärkers eine Länge von 23 m, einen Kerndurchmesser von 6 um und einen Dotierungsgrad von 1100 ppm aufweist.
  • Im ersten Lichtweg zwischen den zwei Faserverstärkern kann ein Lithium-Niobat-Schalter angeordnet sein.
  • Der oder jeder Faserverstärker ist vorzugsweise mit einem entsprechenden optischen Isolator versehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der optische Schalter ein akustooptischer Schalter. Der akustooptische Schalter wird gewöhnlich durch einen Funkfrequenztreiber getrieben, dessen Ausgangsfrequenz so gewählt ist, daß im Schalter eine Schallwelle erzeugt wird. Alternativ ist der optische Schalter ein Laserverstärker, vorzugsweise eine Mehrfachquantentopf-Vorrichtung. In diesem Fall kann der Laserverstärker sowohl den optischen Verstärker als auch den optischen Schalter bilden.
  • Die Zeitgebereinrichtung umfaßt vorzugsweise einen Rechteckwellengenerator und einen Impulsgenerator. Wenn der optische Schalter und der optische Verstärker getrennte Vorrichtungen sind, können der Rechteckwellengenerator und der Impulsgenerator zwischen dem OTDR und dem optischen Schalter angeordnet sein, wobei die Anordnung so beschaffen ist, daß das Einkoppeln eines Lichtimpulses durch das OTDR den Rechteckwellengenerator triggert, um eine Rechteckwelle aus zugeben, deren Abstiegsflanke den Impulsgenerator triggert, der seinerseits den optischen Schalter triggert, wobei die Periode der Rechteckwelle so beschaffen ist, daß sie an die Verzögerung zwischen dem Einkoppeln des Lichtimpulses durch das OTDR und der Ankunft jenes Impulses beim optischen Schalter angepaßt ist. Wenn der optische Schalter ein akustooptischer Schalter ist, sind der Rechteckwellengenerator und der Impulsgenerator zwischen dem OTDR und dem Funkfrequenztreiber angeordnet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist eine entsprechende Zeitgebereinrichtung vorgesehen, die die Stromversorgung für den oder jeden Pumplaser steuert, wobei der oder jeder Pumplaser im wesentlichen nur dann arbeitet, wenn durch das zugehörige Stück der mit Erbium dotierten Lichtleitfaser ein Lichtimpuls läuft, und bei dem der optische Schalter durch den (die) Faserverstärker gebildet ist. In diesem Fall kann die oder jede Zeitgebervorrichtung einen Rechteckwellengenerator und einen Impulsgenerator umfassen, wobei die oder jede Zeitgebervorrichtung so beschaffen ist, daß das Einkoppeln eines Lichtimpulses vom OTDR den entsprechenden Rechteckwellengenerator triggert, um eine Rechteckwelle aus zugeben, deren Abstiegsflanke den zugehörigen Impulsgenerator triggert, der seinerseits die Stromzufuhr an den zugehörigen Pumplaser triggert, wobei die Periode der Rechteckwelle so beschaffen ist, daß sie an die Verzögerung zwischen dem Einkoppeln des Lichtimpulses durch das OTDR und der Ankunft jenes Lichtimpulses am zugehörigen Stück der mit Erbium dotierten Lichtleitfaser angepaßt ist.
  • Vorteilhafterweise sind Einrichtungen vorgesehen, die die Breite des Ausgangsimpulses des oder jeden Impulsgenerators kontinuierlich verändern, wobei die Breite des Lichtimpulses, der in die Prüffaser eingekoppelt wird, kontinuierlich verändert werden kann. Folglich kann der Impulsgenerator verwendet werden, um die Auflösung der Vorrichtung zu steuern. Da diese Steuerung kontinuierlich verändert werden kann, kann für die Prüffaser ein optimaler Dynamikbereich/Auflösungs-Kompromiß erreicht werden.
  • Das Gerät kann ferner ein Stück einer Lichtleitfaser enthalten, die im ersten Lichtweg zwischen dem Verstärker und dem akustischen Schalter angeordnet ist, wobei die Länge der Lichtfaser so beschaffen ist, daß im optischen Lichtweg zwischen dem OTDR und dem akustooptischen Schalter eine Verzögerung erzeugt wird, die die elektrischen Verzögerungen kompensiert, die im elektrischen Weg zwischen dem OTDR und dem Funkfrequenztreiber auftreten.
  • Im folgenden wird ein optisches Prüfgerät, das gemäß der Erfindung konstruiert ist, anhand von Beispielen und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben, in welchen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung des Gerätes ist;
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Faserverstärkers ist, der einen Teil des Gerätes bildet;
  • Fig. 3 eine graphische Darstellung ist, die die Wirkung eines akustooptischen Schalters zeigt, der einen Teil des Gerätes bildet;
  • Fig. 4 eine graphische Darstellung ist, die den Zeitablauf des akustooptischen Schalters zeigt;
  • Fig. 5 eine graphische Darstellung ist, die das Spektrum des OTDR-Lasers, der einen Teil des Gerätes bildet, und das Spektrum des Verstärkergewinns zeigt;
  • Fig. 6 eine schematische Darstellung eines nicht beanspruchten Gerätes zeigt.
  • Fig. 1 zeigt eine Anrizu MW910C OTDR-Zentraleinheit 1 mit einer 1550 nm MW939 Einsteckeinheit. Die Einsteckeinheit des OTDR 1 umfaßt einen Fabry-Perot-Laser 2 und einen Lawinendiodenempfänger 3 (APD). Das OTDR 1 ist im Grunde unverändert, mit Ausnahme kleinerer Veränderungen, die notwendig sind, um Zugriff zur Einsteckeinheit und insbesondere zum Laser 2 und zum Empfänger 3 zu erlangen. Der Laser 2 koppelt über eine Faserzweigleitung 5 Licht impulse von 40 ns oder 100 ns mit 1550 nm in ein Stück einer Prüffaser 4 ein; wobei der Empfänger 3 über eine Zweigleitung 6 das von der Prüffaser zurückgestreute Licht überwacht. Die Zweigleitungen 5 und 6 sind mittels eines optischen Koppelelementes 7 an die Prüffaser 4 angeschlossen.
  • Die Zweigleitung 5 umfaßt zwei Faserverstärker 8, denen jeweils ein optischer Isolator 9 und über einen WDM- Koppler 10 ein Pumplaser 11 zugeordnet sind. Die Zweigleitung 5 umfaßt ferner, dem Verstärker 8 nachgeordnet, ein Stück einer Verzögerungsfaser 12 sowie einen akustooptischen Schalter 13, der ein Löschverhältnis von 30 dB aufweist. Der Schalter 13 wird durch einen Kristall gebildet, dessen Brechungsindex aufgrund der mechanischen Spannung verändert wird, die die den Kristall durchlaufende Schallwelle begleitet. Ein solcher Schalter ist ein sehr schneller Schalter. Jeder Faserverstärker 8 wird aus einem Stück mit Erbium dotierter Faser 8a (siehe Fig. 2) gebildet, das mittels zweier Spleißstellen 8b in die Zweigleitung 5 eingekoppelt ist. Die erste mit Erbium dotierte Faser 8a besitzt eine Länge von 17 m, einen Kerndurchmesser von 5 um und einen Dotierungsgrad von 1100 ppm (BTRL-Fertigungsreihe Nummer 398.004). Die zweite mit Erbium dotierte Faser 8a besitzt eine Länge von 23 m, einen Kerndurchmesser von 6 um und einen Dotierungsgrad von 1100 ppm (BTRL-Fertigungsreihe Nummer 309.201). Jeder WDM-Koppler besitzt vier Anschlüsse, von welchen zwei in die Zweigleitungen 5 eingespleißt sind, wobei der Pumplaser 11 an einen weiteren Anschluß des WDM-Kopplers angeschlossen ist und der verbleibende Anschluß des WDM-Kopplers ein Abschlußelement 12a besitzt. Im Betrieb wird jeder Pumplaser 11 durch einen Peltier-Kühler auf einer konstanten Temperatur von 19 ºC gehalten. Der Ausgang jedes Pumplasers ist auf 1490 nm zentriert, was die optimale Pumpwellenlänge des zugehörigen Faserverstärkers 8 ist. Der dem ersten Verstärker 8 vorangestellte optische Isolator 9 verhindert, daß Leistung vom Pumplaser 11 den OTDR-Laser 2 erreicht (und diesen womöglich beschädigt). Der dem zweiten Verstärker 8 vorangestellte Isolator 9 verhindert, daß die verstärkte spontane Emission (ASE) dieses Verstärkers den ersten Verstärker 8 teilweise sättigt, was dessen Gewinn verringern würde. Jeder Isolator 9 weist eine Dämpfung von nahezu 2,5 dB auf. Es werden Super-Körperkontakt- (PC)-Verbinder verwendet, um alle Komponenten der Zweigleitung 5 miteinander zu verbinden und ebenso um die Koppelvorrichtung 7 an die Prüffaser 4 anzuschließen. Die Super-PC-Verbinder werden verwendet, um Reflexionen auf ein Minimum zu reduzieren, wodurch die Gefahr, daß die Verstärker 8 lasern, verringert wird und auch die Reflexionen des eingekoppelten OTDR-Impulses vom Verbinder zwischen der Koppeleinrichtung 7 und der Prüffaser 4, die den Empfänger 3 sättigen kann, verringert werden. Alternativ und vorzugsweise können die PC-Verbinder durch Spleißstellen ersetzt werden.
  • Der akustooptische Schalter 13 dient dazu, zu verhindern, daß ASE und Pumplaserleistung zu anderen Zeitpunkten als jenen, zu denen der OTDR-Laser 2 einen Impuls einkoppelt, in die Prüffaser 4 eingekoppelt werden. Die Wirkung des Schalters 13 ist in Fig. 3 gezeigt. Fig. 3a zeigt den normalen Ausgang des OTDR 1, während Fig. 3b den normalen verstärkten Ausgang zeigt, bei dem ASE und Pumplaserleistung ein starkes Rauschen erzeugen, das allgemein mit dem Bezugszeichen 14 bezeichnet ist. Wenn zwischen den OTDR-Impulsen mit ausreichend hohem Pegel die ASE und die Pumplaserleistung in die Prüffaser 4 eingekoppelt werden, beschränkt das zurückgestreute Rauschen jegliche Steigerung des Dynamikbereichs des OTDR 1, die sich aus der erhöhten Leistung aufgrund der Verstärkung der Verstärker 8 ergibt, während dies aufgrund der Wirkung des akustooptischen Schalters 13 nicht der Fall ist. Wenn die Leistung des Pumplasers 11 erhöht wird, um eine Steigerung der in die Prüffaser 4 eingekoppelten Leistung zu erreichen, würde tatsächlich der Rauschpegel bei Fehlen des Schalters 13 auf einen solchen Pegel ansteigen, daß er den Empfänger 3 des OTDR 1 wie in Fig. 3b gezeigt sättigt und unbrauchbar macht. Dieses Rauschproblem wird überwunden, indem wie in Fig. 3c gezeigt sichergestellt wird, daß der Schalter 13 nur offen ist, um verstärkte Impulse vom OTDR-Laser 2 durchzulassen, und zu allen anderen Zeitpunkten geschlossen ist, wodurch alle anderen Emissionen daran gehindert werden, in den Zwischenperioden zwischen den Durchlaßzeitpunkten für die verstärkten Impulse die Prüffaser 4 zu erreichen. Wenn die spontanen Emissionen und die Pumplaseremissionen zwischen den OTDR- Impulsen die Prüffaser 4 nicht erreichen, kann die Leistung der eingekoppelten Impulse gesteigert werden, während eine schmale Impulsbreite erhalten werden kann, wodurch sichergestellt ist, daß das OTDR 1 einen hohen Dynamikbereich und eine gute Abstandsauflösung besitzt. Dies bedeutet jedoch, daß die verstärkten Impulse aus dem OTDR-Laserspektrum, den spontanen Emission und den Pumpemission zusammengesetzt sind, was jedoch nicht stört, da das Spektrum des Ausgangsimpulses für OTDR-Zwecke unwichtig ist.
  • Wie oben erwähnt ist, ist die Zeitablaufsteuerung des akustooptischen Schalters 13 kritisch. Der Schalter 13 wird von seinem eigenen Kochfrequenz-(HF)-Treiber 15 angetrieben, der ein Transistor-Transistor-Logik-(TTL) - Eingangssignal in ein geschaltetes HF-Ausgangssignal umsetzt, dessen Frequenz so gewählt ist, daß es im Schalter eine Schallwelle erzeugt. Da jedoch die Faserverstärker 8 eine Verzögerung bei der Ankunft eines Impulses am Schalter 13 bewirken, weil der Lichtimpuls eine bestimmte Zeitspanne benötigt, um die Länge einer jeden mit Erbium dotierten Faser 8a zu durchlaufen, kann der Schaltertreiber 15 nicht direkt mit der Treiberschaltung des OTDR- Lasers 2 gekoppelt werden. Wie in Fig. 1 gezeigt, wird statt dessen ein Ausgang vom OTDR-Laser 2 verwendet, um einen Rechteckwellengenerator 16 zu triggern. Dieser triggert seinerseits einen Impulsgenerator 17, dessen Ausgang mit dem Treiber 15 des akustooptischen Schalters 13 verbunden ist.
  • Fig. 4 zeigt den Schaltzeitablauf. Ein Ausgangsimpuls des OPTR-Lasers 2 (siehe Fig. 4a) triggert den Rechteckwellengenerator 16, von dessen Ausgangsrechteckwelle (siehe Fig. 4c) die Abstiegsflanke verwendet wird, um den Impulsgenerator 17 (siehe Fig. 4d) zu triggern. Der Ausgang des Impulsgenerators 17 triggert dann über den Treiber 15 den Schalter 13. Durch Einstellen der Periode der Rechteckwelle kann theoretisch die Verzögerung zwischen dem OTDR-Laserimpuls (siehe Fig. 4a) und dem verstärkten Impuls (siehe Fig. 4b) in Übereinstimmung gebracht werden. In der Praxis ist aufgrund von elektrischen Verzögerungen im Schaltweg (d. h. dem Weg vom OTDR-Laser 2 zum Schaltertreiber 15) die Übereinstimmung noch nicht exakt. Dies ist der Grund für die Länge der Verzögerungsfaser 12 in der Zweigleitung 5. Diese Verzögerungsfaser 12 besitzt eine Länge von einigen hundert Metern, was ausreicht, um eine Verzögerung im optischen Signalweg zu schaffen, um die elektrischen Verzögerungen im Schaltweg auszugleichen. Falls nötig, kann die Breite des Ausgangsimpulses des Impulsgenerators 17 eingestellt werden, um mit der Breite der verstärkten Impulse übereinzustimmen (oder schmaler als diese zu sein). Dementsprechend kann die Breite des Ausgangsimpulses und somit die Auflösung des OTDR 1 durch den Schalter 13 gesteuert werden. Die einzigen Beschränkungsfaktoren sind hierbei die Anstiegszeit des Schalters 13 und die Bandbreite des Empfängers 3. Es sind akustooptische Schalter mit Anstiegszeiten von wenigen Nanosekunden verfügbar, was für ein hochauflösendes Instrument ausreichend ist. Falls nötig, kann ferner der Empfänger 3 verändert werden, um die erforderliche Bandbreite für die hochauflösende Operation zu erreichen.
  • Im Betrieb sendet der Laser 2 des OTDR 1 einen Impuls mit einer Ausgangsspitzenleistung von 14 dBm (25 mW) aus. Der Dynamikbereich (ohne die Verstärkung der Zweigleitung 5) für Impulsbreiten von 40 ns und 100 ns beträgt 16 dB bzw. 18 dB (das ergibt eine Abstandsauflösung von 20 m bzw. 8 m). Durch Verstärkung der Impulse in der Zweigleitung 5 wird jedoch eine Impulsleistung von 27 dBm (500 mW) in die Faser 4 eingekoppelt, wobei diese Leistungssteigerung um 13 dB theoretisch eine Steigerung des Dynamikbereiches um 6,5 dB für jede Impulsbreite ergeben sollte, wobei das Rauschen am Empfänger 3 nicht erhöht wird, da der Impuls die Dämpfung der Faser zweimal erfährt, nämlich in jeder Richtung einmal. Der gemessene Dynamikbereich des in Fig. 1 gezeigten Geräts beträgt 22,5 dB bzw. 24,5 dB für 40 ns und 100 ns (wobei die Abstandsauflösungen von 20 m bzw. 8 m beibehalten werden). Somit schafft die Vorrichtung der Erfindung einen erhöhten Dynamikbereich für ein OCDR, wobei die hohe Auflösung beibehalten wird.
  • Fig. 5 ist ein Vergleich des Spektrums A des Lasers 2 mit dem Spektrum B der Verstärkung des aus den zwei Faserverstärkern 8 gebildeten Verstärkers. Wie hierbei deutlich wird, liegt das Laserspektrum A (das eine Spektralbandbreite von ungefähr 40 nm besitzt) vollständig innerhalb des Verstärkergewinnspektrums B. Mit anderen Worten, die Verstärkungscharakeristik des Verstärkers ist so beschaffen, daß das gesamte Ausgangsspektrum des Lasers 2 verstärkt wird. Die Verwendung der Faserverstärker 8 erlaubt somit die Verwendung eines relativ billigen Fabry-Perot- Lasers. Im Gegensatz dazu besitzen Verstärker herkömmlicher OTDRS schmale Bandbreiten, wodurch die Verwendung von teueren Distributed-Feedback-(DFB)-Lasern erforderlich ist. Da außerdem das Laserspektrum A gut innerhalb des Verstärkergewinnspektrums B liegt, ergibt sich eine breite Toleranz für die verwendbaren Laserwellenlängen.
  • Da es schwierig ist, einen Fabry-Perot-Laser mit einem vorgegebenen Ausgang herzustellen, erlaubt diese Wellenlängentoleranz Toleranzen für den Ausgang des anzupassenden Fabry-Perot-Lasers, wodurch die Verwendung billigerer Fabry-Perot-Laser möglich wird, als dies sonst der Fall wäre.
  • Es ist klar, daß an der obenbeschriebenen Vorrichtung Modifizierungen vorgenommen werden können. So kann durch Erhöhung der Leistung der Faserverstärker 8 die in die Prüffaser 4 eingekoppelte Lichtleistung auf ungefähr 33 dBm (2 W) erhöht werden. Oberhalb dieses Pegels können Probleme entstehen, wenn die Verbinder nicht frei von Störungen gehalten werden, so daß dies die praktisch größtmögliche Einkoppelleistung ist. Um einen solchen Einkoppelleistungspegel zu erreichen, wird aufgrund der Dämpfung (ungefähr 15 dB) in den optischen Komponenten der Verzögerungsfaser 12 (dem akustooptischen Schalter 13 und der Koppeleinrichtung 7), die den Verstärkern 8 nachgeordnet sind, eine Verstärkerspitzenabgabe von 48 dBm (63 W) benötigt. Selbstverständlich ist es möglich, die Faserverstärker 8 durch einzelne Faserverstärker mit geeignetem Verstärkungsfaktor zu ersetzen, oder drei oder mehr Faserverstärker zu verwenden. Ferner ist es möglich, anstelle der Faserverstärker einen oder mehrere Halbleiterverstärker zu verwenden.
  • Die obenbeschriebene Vorrichtung kann ferner verbessert werden, indem ein Empfänger mit einer größeren Empfindlichkeit verwendet wird. Es gibt zwei Möglichkeiten, entweder die Verwendung von Photonenzähltechniken oder ein optischer Empfänger mit einem integrierten Vorverstärker. Wenn ferner schmalere lmpulsbreiten verwendet werden, um eine höhere Auflösung zu erreichen, muß die Empfängerschaltung leicht geändert werden, um die erforderliche größere Bandbreite zu erreichen. In diesem Zusammenhang bestehen zwei Optionen, um die Ausgangs impulsbreite zu verringern. Erstens die Verwendung des akustooptischen Schalters 13 und zweitens die Modifizierung der Impulserzeugungsschaltung im OTDR 1. Bei Verwendung des Schalters 13 muß der in den Schaltkristall eintretende, parallelgerichtete Strahl fokussiert werden, da die Anstiegszeit des Schalters von der Zeitspanne abhängt, die die Schallwelle benötigt, um den Strahl zu durchqueren. Wenn ein parallelgerichteter Strahl mit 400 um Durchmesser verwendet wird, ergibt sich eine Anstiegszeit von ungefähr 20 ns. Wenn der Strahl fokussiert wird, kann die Anstiegszeit auf wenige Nanosekunden reduziert werden. Dies ist erforderlich, wenn der Impuls auf eine Zeitspanne von weniger als 10 ns reduziert werden soll. Die Modifizierung der Impulserzeugungsschaltung ist möglicherweise ein relativ einfacher Vorgang, selbst wenn die Bandbreite der Impulsverstärkungsschaltung unbekannt, jedoch wahrscheinlich zu niedrig ist. Die Probleme der Empfänger- und Impulsgeneratorbandbreite können jedoch überwunden werden, indem ein speziell ausgelegtes hochauflösendes OTDR verwendet wird.
  • Ferner ist es möglich, die Verstärkungsmerkmale der Faserverstärker 8 zu verändern, indem die Konzentrationen der Erbiumdotierung verändert werden. Die Länge der für diese Verstärker 8 verwendeten Fasern 8a hängt von der Leistung der zugehörigen Pumplasers 11 ab und kann für Pumplaserausgänge zwischen 15 und 90 mW zwischen 10 und 25 in betragen. Ähnlich hängt die Betriebswellenlänge einer jeden Pumpe von den Merkmalen des Faserverstärkers ab, dem sie zugeordnet ist.
  • In einer weiteren Modifizierung kann zwischen dem akustooptischen Schalter 13 und der Koppeleinrichtung 7 ein Filter angeordnet sein, um die die Prüffaser 4 erreichende Pumpleistung zu verringern und die Spontanabgabe der Faserverstärker 8 zu verengen. In diesem Fall kann der Fabry-Perot-Laser 2 durch einen DFB-Laser ersetzt werden, wenn ein Ausgang mit sehr schmaler Spektralbandbreite erforderlich ist.
  • In einer besonders vorteilhaften Modifizierung ist in der Zweigleitung 5 zwischen den beiden Verstärkern 8 ein Lithium-Niobat-Schalter angeordnet, der nach dem Mach- Zehnder-Prinzip funktioniert. Es ist eine Zeitgeber- und Treiberschaltung - ähnlich jener, die zum Steuern des Schalters 13 verwendet wird (d. h. ein Rechteckwellengenerator, ein Impulsgenerator und ein Schaltertreiber) - vorgesehen, um den Lithium-Niobat-Schalter zeitlich so zu steuern, daß nur verstärkte Impulse an den zweiten Verstärker gesendet werden. Dies soll verhindern, daß die ASE des ersten Verstärkers eine Populationsinversion im zweiten Verstärker verursacht, die die gespeicherte Pumpenergie und somit den nutzbaren Gewinn verringern könnte. Bei dieser modifizierten Anordnung wird der erste Verstärker (unter Verwendung eines Pumplasers mit 25 mW) gegen die Welle gepumpt, um die ASE-Energie, die am zweiten Verstärker ankommt, zu minimieren. Der zweite Verstärker wird bidirektional gepumpt, wodurch seine Verstärkung verbessert wird. Dieses bidirektionale Pumpen wird unter Verwendung zweier Pumplaser mit 55 mW erreicht, jeweils einer am Ende des zugehörigen Faserverstärkers, wobei jeder Pumplaser über einen entsprechenden WDM-Koppler mit dem Faserverstärker verbunden ist. In diesem Fall sind alle drei Pumplaser Halbleiterlaserdioden, die bei einer Wellenlänge von 1490 nm betrieben werden. Für eine Impulsbreite von 100 ns und eine Impulswiederholperiode von 1,6 ms besitzt das OTDR einen Entfernungsbereich von 144 km. Ohne irgendeine Eingabe in den zweiten Verstärker beträgt die Haupt-ASE-Abgabeleistung ("vor" dem akustooptischen Schalter 13 gemessen) 5 mW. Dies entspricht einer Gesamtenergieabgabe von 8 uJ pro Wiederholperiode. Der Energieinhalt des verstärkten Impulses - der eine optische Spitzenleistung von 100 W (wieder "vor" dem Schalter 13 gemessen) aufweist - beträgt 10 uJ, was vergleichbar ist mit der gesamten ASE- Energie. Dies bewirkt, daß die Verstärkung des zweiten Verstärkers gerade gesättigt ist. Die Einkopplungsdämpfung des Schalters 13 und der Koppeleinrichtung 7 verringert die Lichtspitzenleistung auf 2 W (33 dBm). Der Dynamikbereich des auf diese Weise modifizierten OTDRS liegt deshalb theoretisch 9,5 dB höher als die 18 dB des "Standard"-OTDRS (d. h. ohne die Verstärkung in der Zweigleitung 5). In der Praxis verringern jedoch die Koppelverluste den Dynamikbereich des modifizierten Instruments auf 26 dB. Für Impulse von 3 ns beträgt der Dynamikbereich des modifizierten Instruments 14 dB (statt 4 dB für das "Standard"-Instrument).
  • Es wäre selbstverständlich möglich, jeden der Faserverstärker (unabhängig davon, wieviele vorhanden sind) durch bidirektionales Pumpen zu betreiben. Das bidirektionale Pumpen für den ersten der beiden oder der mehreren Verstärker ist jedoch von zweifelhaftem Wert, da in dieser Stufe normalerweise kein Bedarf an zusätzlicher Leistung besteht. Tatsächlich kann zu viel Leistung in einem solchen Verstärker von Nachteil sein, da sie Ablagerungen auf den nachgeordneten PC-Verbindern verursacht.
  • In einer weiteren modifizierten Anordnung kann der akustooptische Schalter durch einen Halbleiterlaserverstärker ersetzt sein, insbesondere durch eine Mehrfachquantentopf-Vorrichtung (die die auftretenden hohen Eingangsleistungen verarbeiten kann). In diesem Fall wird der Laserverstärker synchron mit dem Ankommen und dem Abgehen von Lichtimpulsen des OTDRS ein- und ausgeschaltet. Ein Vorteil der Verwendung eines Laserverstärkers anstelle des akustooptischen Schalters besteht darin, daß die Verstärkung eines Laserverstärkers im allgemeinen &ge; 1 ist, so daß dieser einen verlustlosen Schalter bildet. Im Vergleich dazu weist ein akustooptischer Schalter eine Dämpfung von ungefähr 7 dB auf. Dies bedeutet, daß die Verstärkerstufen vor dem Schalter nicht so kritisch sind. Wenn der Laserverstärker eine ausreichende Verstärkung aufweist, sind die Faserverstärker 8 tatsächlich nicht mehr erforderlich, wobei der Laserverstärker sowohl als optischer Verstärker als auch als optischer Schalter dient. Eine solche Anordnung ist in Fig. 6 gezeigt, in der für ähnliche Teile ähnliche Bezugszeichen verwendet sind und das Bezugszeichen 13' den Mehrfachquantentopf- Halbleiterlaserverstärker bezeichnet, der sowohl einen optischen Verstärker als auch einen optischen Schalter bildet. In diesem Fall wird der Rechteckwellengenerator 16 verwendet, um den lmpulsgenerator 17 zu triggern, der seinerseits den Laserverstärker 13' triggert.
  • Ferner ist es möglich, den Strom in die beiden Pumplaser 11 zu Impulsen, so daß die beiden Faserverstärker als optische Schalter wirken. Jeder Pumplaser 11 hätte dann seinen eigenen Zeitgeberschalter, der aus einem Rechteckwellengenerator und einem Impulsgenerator bestünde. Diese Modifizierung sollte für breite Impulse (bis 200 ns) zufriedenstellend arbeiten, wobei jedoch bei schmalen Impulsen (bis 3 ns) Probleme auftreten könnten. Zum Beispiel könnten Probleme beim Steuern der Pumplaser und Probleme mit dem Abklingen nach dem Abschalten der Pumplaser auftreten.

Claims (23)

  1. Optisches Prüfgerat, mit einem OTDR (1), einem optischen Verstärker (8) und einem optischen Schalter (13), wobei das OTDR einen Sender (2), der die Lichtimpulse in eine Prüffaser (4) längs eines ersten Lichtweges (5) einkoppelt, sowie einen Empfänger (3) enthält, der von der Prüffaser längs eines zweiten optischen Weges (6) zurückgestreutes Licht empfängt, wobei der optische Verstärker im ersten Lichtweg angeordnet ist, um die Lichtimpulse zu verstärken, und der optische Schalter im ersten Lichtweg zwischen dem optischen Verstärker und der Prüffaser angeordnet ist, wobei eine Einrichtung (15, 16, 17) vorgesehen ist, die den Betrieb des optischen Schalters in der Weise synchronisiert, daß der Schalter nur offen ist, um Lichtimpulse durchzulassen, die vom OTDR eingekoppelt und vom optischen Verstärker verstärkt werden.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem der optische Verstärker ein Faserverstärker (8) ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, bei dem der optische Verstärker durch einen ersten und einen zweiten Faserverstärker (8), die in Serie geschaltet sind, gebildet ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, bei dem der oder jeder Faserverstärker (8) durch ein Stück einer mit Erbium dotierten Lichtleitfaser (8a) und durch einen Pumplaser (11) gebildet ist, wobei der Pumplaser an das Stück der mit Erbium dotierten Lichtleitfaser über einen Wellenlängenmultiplex-Koppler (10) angeschlossen ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, bei dem der Ausgang des oder der Pumplaser (11) bei 1,490 nm zentriert ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 3, bei dem der erste Faserverstärker (8), der an das OTDR (1) angrenzt, durch ein Stück einer mit Erbium dotierten Lichtleitfaser sowie durch einen Pumplaser (11) gebildet ist, wobei der Pumplaser an das Stück der mit Erbium dotierten Lichtleitfaser über einen Wellenlängenmultiplex-Koppler (10) angeschlossen ist; und der zweite optische Verstärker (8) durch ein Stück einer mit Erbium dotierten Lichtleitfaser (8a) sowie durch zwei Pumplaser (11) gebildet ist, wobei die Pumplaser an gegenüberliegende Enden des Stücks der mit Erbium dotierten Lichtleitfaser über entsprechende Wellenlängenmultiplex-Koppler angeschlossen sind.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, bei dem der Ausgang jedes Pumplasers (11) bei 1,490 nm zentriert ist, wobei die Leistung des dem ersten Faserverstärker (8) zugehörigen Pumplasers 25 mW beträgt und die Leistung jedes zweiten Pumplasers, die dem zweiten Faserverstärker (8) zugehören, 55 mW beträgt.
  8. 8. Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 7 in Verbindung mit Anspruch 3, bei dem die mit Erbium dotierte Lichtleitfaser (8a) des ersten Faserverstärkers (8) eine Länge von 17 in, einen Kerndurchmesser von 5 um und einen Dotierungsgrad von 1100 ppm besitzt.
  9. 9. Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 8 in Verbindung mit Anspruch 3, bei dem die mit Erbium dotierte Lichtleitfaser (8a) des zweiten Faserverstärkers (8) eine Länge von 23 in, einen Kerndurchmesser von 6 um und einen Dotierungsgrad von 1100 ppm besitzt.
  10. 10. Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 3 bis 9, bei dem im ersten Lichtweg (5) zwischen den zwei Faserverstärkern (8) ein Lithium-Niobat-Schalter angeordnet ist.
  11. 11. Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 10, bei dem jeder Faserverstärker (8) mit einem entsprechenden optischen Isolator (9) verbunden ist.
  12. 12. Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem der optische Schalter (13) ein akustooptischer Schalter ist.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 12, bei dem der akustooptische Schalter (13) durch einen Funkfrequenztreiber (15) getrieben wird, dessen Ausgangsfrequenz derart ist, daß im Schalter eine Schallwelle erzeugt wird.
  14. 14. Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem der optische Schalter (13) ein Laserverstärker ist.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 14, bei dem der Laserverstärker (13) eine Mehrfachquantentopf-Vorrichtung ist.
  16. 16. Gerät nach Anspruch 14 oder 15 in Verbindung mit Anspruch 1, bei dem der Laserverstärker sowohl den optischen Verstärker (8) als auch den optischen Schalter (13) bildet.
  17. 17. Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 16, bei dem die Zeitgebereinrichtung einen Rechteckwellengenerator (16) und einen Impulsgenerator (17) enthält.
  18. 18. Gerät nach Anspruch 17 in Verbindung mit irgendeinem der Ansprüche 13 bis 15, bei dem der Rechteckwellengenerator (16) und der Impulsgenerator (17) zwischen dem OTDR (1) und dem optischen Schalter (13) angeordnet sind, wobei die Anordnung derart ist, daß das Einkoppeln eines Lichtimpulses durch das OTDR den Rechteckwellengenerator triggert, um eine Rechteckwelle auszugeben, deren Abstiegsflanke den Impulsgenerator triggert, der seinerseits den optischen Schalter triggert, wobei die Periode der Rechteckwelle derart ist, daß sie an die Verzögerung zwischen dem Einkoppeln des Lichtimpulses durch das OTDR und der Ankunft jenes Impulses beim optischen Schalter angepaßt ist.
  19. 19. Gerät nach Anspruch 18 in Verbindung mit Anspruch 13, bei dem der Rechteckwellengenerator (16) und der Impulsgenerator (17) zwischen dem OTDR (1) und dem Funkfrequenztreiber (15) angeordnet sind.
  20. 20. Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 11, bei dem eine entsprechende Zeitgebereinrichtung vorgesehen ist, die die Stromversorgung an den oder jeden Pumplaser (11) steuert, wobei der oder jeder Pumplaser im wesentlichen nur dann arbeitet, wenn durch das zugehörige Stück der mit Erbium dotierten Lichtleitfaser (8a) ein Lichtimpuls läuft, und bei dem der optische Schalter (13) durch den (die) Faserverstärker gebildet ist.
  21. 21. Gerät nach Anspruch 20, bei dem die Zeitgebereinrichtung(en) einen Rechteckwellengenerator (16) und einen Impulsgenerator (17) enthält (enthalten), wobei die Zeitgebereinrichtung(en) so beschaffen ist (sind), daß das Einkoppeln eines Lichtimpulses durch das OTDR (1) den entsprechenden Rechteckwellengenerator triggert, um eine Rechteckwelle aus zugeben, deren Abstiegsflanke den zugehörigen Impulsgenerator triggert, der seinerseits die Stromzufuhr an den zugehörigen Pumplaser (11) triggert, wobei die Periode der Rechteckwelle derart ist, daß sie an die Verzögerung zwischen dem Einkoppeln des Lichtimpulses durch das OTDR und der Ankunft jenes Impulses am zugehörigen Stück der mit Erbium dotierten Lichtleitfaser (8a) angepaßt ist.
  22. 22. Gerät nach Anspruch 17, Anspruch 18, Anspruch 19 oder Anspruch 21, bei dem Einrichtungen vorgesehen sind, die die Breite des Ausgangsimpulses des oder jedes Impulsgenerators (17) kontinuierlich verändern, wobei die Breite des Lichtimpulses, der in die Prüffaser (4) eingekoppelt wird, kontinuierlich verändert werden kann.
  23. 23. Gerät nach Anspruch 19, ferner mit einem Stück einer Lichtleitfaser, die im ersten Lichtweg (15) zwischen dem (den) Verstärker(n) und dem akustooptischen Schalter (13) angeordnet ist, wobei die Länge der Lichtleitfaser derart ist, daß im optischen Lichtweg zwischen dem OTDR (1) und dem akustooptischen Schalter (13) eine Verzögerung geschaffen wird, die die elektrischen Verzögerungen kompensiert, die im elektrischen Weg zwischen dem OTDR und dem Funkfrequenztreiber (15) auftreten.
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