DE69109992T2 - Verpackungsmaschine des Typs Formen-Füllen-Schliessen. - Google Patents

Verpackungsmaschine des Typs Formen-Füllen-Schliessen.

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Verpackungsmaschinen des Typs Formen-Füllen-Schließen, insbesondere auf solche Maschinen, die zur Verwendung in Kombination mit einer Wägeeinrichtung, die zwei Austragrutschen hat, geeignet sind. Diese Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Vorrichtung, um den Pfad einer Bahn einer länglichen Folie, die in einer solchen Verpackungsmaschine in Längsrichtung transportiert wird, in Querrichtung zu verschieben.
  • Verpackungsmaschinen des sogenannten Typs Formen-Füllen- Schließen sind als wirksame Einrichtungen bekannt, um verpackte Güter vorzusehen, da diese in der Lage sind, Beutel auszubilden und diese gleichzeitig mit zu verpackenden Artikeln zu füllen. Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, hat ein typisches Beispiel für eine Verpackungsmaschine 1 dieses Typs nach dem Stand der Technik eine Folienrolle 11, die durch eine Folienstützwelle 3 gestützt wird, die sich in Querrichtung von links nach rechts an der Hinterseite ihres Rahmens 2 erstreckt. Eine Bahn von riemenartigem, länglichem, thermoplastischem, flexiblem Verpackungsmaterial (auf das sich im folgenden als "Folie" bezogen wird) 4, aus dem Beutel hergestellt werden sollen, wird aus dieser Folienrolle 11 herausgezogen, geht durch Führungswalzen 8 und 9 und eine Tänzerwalze 10 hindurch und wird nach vorn zu einer Formeinrichtung 6 an einem vorderen Teil der Maschine 1 gebracht, wo der Folie eine schlauchartige Form gegeben wird, wobei ihre Seitenkanten eine über der anderen angeordnet werden. Eine vertikale Verschweißeinrichtung 13 verschweißt diese übereinander angeordneten Seitenkanten thermisch, um dadurch einen Folienschlauch 5 auszubilden; eine horizontale Verschweißeinrichtung 14 verschweißt den Folienschlauch 5 horizontal, um einen Beutel herzustellen.
  • Wägeeinrichtungen, wie z.B. Kombinations-Wägeeinrichtungen, die zwei Austragpfade haben-, sind ebenfalls bekannt, wie diese zum Beispiel in den US-Patenten Nr. 4,399,880, 4,467,880, 4,544,042, 4,558,774, 4,570,727 und 4,676,326 offenbart sind, die dem vorliegenden Rechtsnachfolger zugewiesen wurden. Wenn zu verpackende Artikel durch eine Wägeeinrichtung diesen Typs gewägt werden, müssen zwei Verpackungsmaschinen 1 nebeneinander positioniert werden, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, wobei das Bezugszeichen 15 die Wägeeinrichtung anzeigt, das Bezugszeichen 16 ihre Sammelrutsche und das Bezugszeichen 17 ihre Austragrutschen anzeigen. Artikel (der gleichen Art oder verschiedener Art), die durch diese zwei Austragrutschen 17 einzeln ausgetragen werden, werden dem Paar von Verpackungsmaschinen 1 durch Trichter 18 zugeführt, die sich über ihren Formeinrichtungen 6 und koaxial zu diesen befinden, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Wenn ein Paar von Verpackungsmaschinen 1 nach dem Stand der Technik nebeneinander angeordnet ist, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, ist jedoch der Abstand P zwischen ihren Trichtern 18 (d.h. der Abstand zwischen ihren Formeinrichtungen 6) typischerweise ungefähr 800-900mm. Da der Abstand p zwischen den unteren Öffnungen der Sammelrutsche 16 im allgemeinen ungefähr 600-650mm beträgt und dieser somit kleiner als P ist, müssen die Austragrutschen geneigt sein, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Das verursacht, daß die ausgetragenen Artikel bei der Abwärtsbewegung durch die Trichter 18 hindurch Zick-zack-Pfade beschreiben, wie es durch eine Reihe von Pfeilen in Fig. 2 schematisch gezeigt ist. Ihre Strömung wird daher instabil; das beeinflußt die Wirksamkeit des Verpackungsvorgangs negativ. Zusammenfassend wird, obwohl der Fluß an ausgetragenen Artikeln gleichmäßiger gestaltet werden kann, indem der Abstand P verringert wird, der Abstand (oder der Zwischenraum) P zwischen den Formeinrichtungen 6 durch die Breite der Maschinen 1 gesteuert und kann nicht über eine bestimmte Grenze hinaus verringert werden.
  • Ein weiteres Problem, auf das die vorliegende Erfindung gerichtet ist, bezieht sich auf das Laden der Folienrolle 11 auf die Verpackungsmaschine 1. Es muß nicht erwähnt werden, daß es vorteilhafter ist, eine Folienrolle mit größerem Durchmesser zu verwenden, um die Frequenz, mit der eine neue Folienrolle geladen werden muß, zu verringern, da die Effektivität des Verpackungsvorgangs dadurch verbessert werden kann. Da die Gewichtskraft einer Folienrolle proportional zum Quadrat ihres Durchmessers anwächst, ist es jedoch schwierig, mit großen Folienrollen umzugehen und diese auf der Folienstützwelle 3 anzuordnen. Obwohl die Folienrolle 11 auf der Welle 3 genau positioniert werden soll, so daß die Mittellinie der Folie 4, die von dieser abgewickelt ist, mit der Mittellinie des Folienschlauchs 5 zusammmenfällt, wird dieser Zentriervorgang ebenfalls schwierig gestaltet, wenn das Laden der Folienrolle 11 selbst schwierig ist.
  • Es sollte ebenfalls ferner erkannt werden, daß die Folie 4 gewöhnlich nur an einer Seite bedruckt ist und diese bedruckte Seite schließlich nach außen zeigen soll, wenn diese durch die Formeinrichtung 6 in eine Schlauchform gebracht wird. Das bedeutet, daß die bedruckte Seite der Folie 4, wenn diese zum oberen Ende der Formeinrichtung 6 horizontal transportiert wird, nach unten zeigen soll. Wenn die hintere Kante der vorhergehenden Bahn an der vorderen Kante der Folie von einer neu geladenen Rolle 11 (d.h. unter Verwendung eines Klebebands) zwischen den Führungswalzen 8 und 9 befestigt wird, können die Muster, die auf die Folie 4 gedruckt sind, nicht einfach angepaßt werden; der Beutel, der an einer solchen Verbindung hergestellt wird, kann kommerziell nicht nutzbar sein.
  • Ein noch weiteres Problem, das bei der vorliegenden Erfindung gelöst werden soll, bezieht sich auf einen Mechanismus zur Korrektur der Zick-zack-Bewegung der Folie 4, wie diese zur Formeinrichtung 6 transportiert wird. Obwohl es in Fig. 1 nicht gezeigt ist, kann ein solcher Mechanismus in den Pfad der Bahn der Folie 4 eingeführt sein, und kann, wie es in der japanischen Patentveröffentlichung Tokko 37-10058 und Tokko 45-37216 offenbart ist, zwei Walzen aufweisen, die parallel zueinander verlaufen und deren Ausrichtung eingestellt werden kann. Unter Bezugnahme auf Fig. 3, die das Betriebsprinzip eines solchen Mechanismus nach dem Stand der Technik zeigt, wird die Bahn der Folie 4 als erstes halb um eine Führungswalze 21 vom Radius r gewickelt und ihre Bewegungsrichtung umgedreht. Nach dem diese um einen Abstand a zurückbewegt wurde, wird diese halb um eine Nachführungswalze 22 gewickelt, die zur Führungswalze 21 parallel verläuft und ebenfalls den Radius r hat, um ihre Bewegungsrichtung erneut zu drehen, so daß diese nun in die ursprüngliche Bewegungsrichtung vorbewegt wird. Wenn die Erstreckungsrichtung dieser Walzen 21 und 22 um einen kleinen Winkel von θ geändert wird, wird die Bahn einer Verschiebung um (2πr + a)tanθ in Richtung der Walzen 21 und 22 oder einer Querverschiebung von ε = 2(πr + a)sinθ unterworfen, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Es ist in diesem Zusammenhang festzuhalten, daß die Bahn, um diese Querverschiebung zustande zu bringen, über die Führungswalze 22 um eine Entfernung gleitet, die so groß wie l = (πr + a)tanθ ist, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Dadurch besteht aufgrund der Differenz der Spannung in der Folie 4 an beiden Seiten der Bahn die Tendenz zum Verursachen des Knittern der Folie 4.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung weist eine Verpackungsmaschine des Typs Formen-Füllen-Schließen auf: eine Folienstützeinrichtung am hinteren Teil der Verpackungsmaschine zum horizontalen Stützen einer Folienrolle, eine Formeinrichtung an einem vorderen Teil der Maschine zum Ausbilden einer Schlauchform aus der Bahn eines länglichen, flexiblen Verpackungsmaterials (Folie) und eine Transporteinrichtung zum Ziehen einer Bahn der Folie aus einer Folienrolle, die durch die Folienstützeinrichtung gestützt wird, und zum Fördern der Bahn zur Formeinrichtung, indem die Bahn der Folie von der Folienrolle zur Formeinrichtung entlang eines Pfades geführt wird; wobei die Folienstützeinrichtung eine Folienstützwelle aufweist, die sich von vorne nach hinten erstreckt; wobei die Transporteinrichtung eine Diagonalwalze aufweist, die sich über der Folienstützwelle befindet und dazu dient, den Pfad um ungefähr 90º zu drehen.
  • Eine Verpackungsmaschine entsprechend der vorliegenden Erfindung kann einen Mechanismus mit zwei parallelen Walzen haben, die in den Bewegungspfad ihrer Folie eingefügt sind, so daß der Pfad in Querrichtung verschoben werden kann. Zu diesem Zweck sind nicht nur diese Walzen als zwei Seiten einer verbundenen Parallelogramm-Einheit ausgebildet, sondern auch die Form des Parallelogramms ist entsprechend der Richtung der Walzen in bezug auf den Bewegungspfad der Folie automatisch änderbar gestaltet. Dieses hat die Wirkung&sub1; daß sich der Querabstand, um den die Folie an einer der Walzen zu gleiten hat, verringert und somit die Folie am Knittern gehindert wird, wenn der Bewegungspfad in Querrichtung verschoben wird.
  • Die vorliegende Erfindung sieht Verpackungsmaschinen des Typs Formen-Füllen-Schließen vor, die in einer solchen Weise entworfen sind, daß zwei von diesen nebeneinander positioniert sind, wobei der Abstand zwischen ihren Formeinrichtungen so stark wie möglich von der Breite der Maschinen selbst aus verringert ist, so daß die Artikel, die von einer Wägeeinrichtung herabfallen, die zwei Austragrutschen hat, in den ausgebildeten Beutel gleichmäßig fließen können.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Verpackungsmaschine des Typs Formen-Füllen-Schließen vor, mit der die Bahn der Folie, die aus einer Folienrolle herausgezogen wird, in bezug auf die Folienschlauch, der durch seine Formeinrichtung ausgebildet wird, einfach zentriert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine solche Verpackungsmaschine vor, in die selbst eine großen Folienrolle durch einen einfachen Vorgang einfach geladen werden kann, so daß die Folienrollen nicht häufig ausgetauscht werden brauchen und somit die Effektivität des Betriebes der Maschine verbessert ist.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine solche Verpackungsmaschine vor, mit der das hintere Ende der Folie von einer vorhergehenden Folienrolle mit der vorderen Kante der Folie von einer neu geladenen Folienrolle einfach verbunden werden kann, so daß die gedruckten Muster an der Verbindung angepaßt sind.
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen Mechanismus für eine solche Verpackungsmaschine vor, um den Bewegungspfad der Folie in Querrichtung genau und zuverlässig zu verschieben, ohne diese zu knittern.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Verpackungsmaschine des Typs Formen- Füllen- Schließen,
  • Fig. 2 ist eine schematische Darstellung der Verwendung von zwei Verpackungsmaschinen nach dem Stand der Technik vom in Fig. 1 gezeigten Typ in Verbindung mit einer Wägeeinrichtung, die zwei Austragrutschen hat,
  • Fig. 3 ist eine erläuternde Zeichnung, um das Grundprinzip zur Ausrichtungseinstellung einer Bahn durch einen Mechanismus nach dem Stand der Technik zu zeigen, der zwei parallele Walzen hat,
  • Fig. 4 ist eine schematische Darstellung der Folientransport-Bauteile einer Verpackungsmaschine nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts von Fig. 4, die die Verbindung der Führungs- und Nachführungswalzen detaillierter zeigt&sub1;
  • Fig. 6 ist eine Vorderansicht der in Fig. 5 gezeigten Teile zum Zeigen ihrer Funktionen,
  • Fig. 7 ist eine Diagonalansicht eines Abschnitts einer weiteren Verpackungsmaschine, die die vorliegende Erfindung verkörpert, die ihre Folienstützwelle und ihre Folientransport-Bauteile prinzipiell zeigt,
  • Fig. 8 ist eine teilweise geschnittene Vertikalansicht der Folienrollen-Halteeinrichtung, die in Fig. 7 gezeigt ist, wenn diese nicht geladen ist,
  • Fig. 9 ist eine Draufsicht eines Teils der Folienrollen- Halteeinrichtung von Fig. 8,
  • Fig. 10 ist eine Diagonalansicht der elektrostatischen Platten zwischen den Führungswalzen, die in Fig. 7 gezeigt sind,
  • Fig. 11 ist eine teilweise geschnittene Vertikalansicht der Folienstützwelle, wenn diese geladen ist,
  • Fig. 12 ist eine vertikale Schnittansicht der Folienstützwelle&sub1; wenn diese nicht geladen ist,
  • Fig. 13 ist eine vertikale Schnittansicht der Folienstützwelle, wenn diese geladen ist,
  • Fig. 14 ist eine Fluidkreislauf-Darstellung für die Verpackungsmaschine von Fig. 7,
  • Fig. 15 ist eine schematische Diagonalansicht eines Abschnitts der Verpackungsmaschine von Fig. 7, um den Betrieb zum Einstellen der Mittellinie der sich bewegenden Bahn der Folie zu zeigen,
  • Fig. 16 ist eine horizontale schematische Ansicht von zwei Verpackungsmaschinen des in den Fig. 4-6 gezeigten Typs, die in Verbindung mit einer Wägeeinrichtung verwendet werden, die zwei Austragrutschen hat,
  • Fig. 17 ist ein horizontale schematische Ansicht von zwei Verpackungsmaschinen des in den Fig. 7 und 15 gezeigten Typs, die in Verbindung mit einer Wägeeinrichtung verwendet werden, die zwei Austragrutschen hat, und
  • Fig. 18 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Mechanismus entsprechend der vorliegenden Erfindung zur Steuerung der Relativbewegung der Nachführungswalze in bezug auf die Führungswalze.
  • Die Erfindung wird beispielhaft beschrieben; diese Beispiele sind als die Erfindung illustrierend anzusehen und nicht als ihren Geltungsbereich beschränkend. Aus Gründen der Zweckmäßigkeit sind die Teile dieser beispielhaften Maschinen, die beschrieben und dargestellt werden sollen, die im wesentlichen die gleichen wie die entsprechenden Teile in der vorstehend erläuterten Maschine nach dem Stand der Technik sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht wiederholt beschrieben.
  • Die Fig. 4-6 beziehen sich auf eine Verpackungsmaschine des Typs Formen-Füllen-Schließen entsprechend einem Vergleichsbeispiel. Aus Gründen der Zweckmäßigkeit zeigt Fig. 4 nur ihre Folientransport-Bauteile, die dadurch gekennzeichnet sind, daß diese ein Paar zueinander paralleler Walzen aufweisen (die Führungs- und die Nachführungswalze 21 und 22), wobei Fig. 5 die Verbindung zwischen diesen Walzen 21 und 22 detailliert zeigt.
  • Wie es in Fig. 5 gezeigt ist, sind die Führungswalze 21 und die Nachführungswalze 22 durch ein jeweiliges Paar von Lagern 24 bzw. 25 drehbar gelagert, die wiederum durch ein Paar von Verbindungsstücken 23 drehbar gelagert sind, so daß diese zwei Walzen 21 und 22 und das Paar von Verbindungsstükken 23 zusammen eine verbundene Parallelogramm-Einheit bilden. Das Bezugszeichen 26 bezeichnet ein längliches Stützelement zum Ändern der Ausrichtung dieser Parallelogramm-Einheit. Das Stützelement 26 erstreckt sich parallel zu den Walzen 21 und 23 und stützt durch ein Paar von Achsen 27 an seinen Endpositionen die zwei Verbindungsstücke 23 drehbar. Das Stützelement 26 ist an seinem Mittelpunkt an einer Drehwelle 28 befestigt, über die dieses mit einer Drehkrafteinrichtung (nicht gezeigt) verbunden ist, die durch eine am Rahmen 2 befestigte Halterung gestützt wird.
  • Das Bezugszeichen 30 bezeichnet einen Hebel vom Winkelhebei-Typ, der einen kürzeren Arm 32 und einen längeren Arm 34 hat und über eine Achse 31 drehbar durch den Rahmen 2 gelagert ist. Dieser Hebel 30 hat den Zweck, die Position der Nachführungswalze 22 in bezug auf die Führungswalze 21 zu ändern, wie es nachstehend erläutert wird; das Ende seines kürzeren Arms 32 ist über einen Stift 33 mit einem Langloch 29 nahe dem Mittelpunkt des Stützelements 26 verbunden. In ähnlicher Weise ist das Ende des längeren Arms 34 des Hebels 30 über einen anderen Stift 35 mit einem Ende eines Verbindungselements 36 axial verbunden; das andere Ende dieses Verbindungselements 36 ist mit einem der Verbindungsstücke 23 nahe der Achse, die das Lager 24 stützt, verbunden.
  • Wenn das Stützelement 26 um θ um die Welle 28 herum gedreht wird, nehmen bei auf diese Weise verbundener Führungsund Nachführungswalze 21 und 22, wenn diese Walzen 21 und 22 und ihre Verbindungsstücke 23 ein Rechteck ausbilden, wie es durch die Vollinien in Fig. 6 gezeigt ist, diese Walzen 21 und 23 und die Verbindungsstücke 23 Positionen an, wie es in Fig. 6 durch unterbrochene Linien dargestellt ist; das heißt&sub1; daß die Führungswalze 21 und ebenfalls die Nachführungswalze 22 ihre Erstreckungsrichtung um θ ändern; die Verbindungsstücke 23 drehen sich jedoch aufgrund der Verbindung mit dem Stützelement 26 über den Winkelhebel 30 um einen Zusatzwinkel α oder um einen Gesamtwinkel von (θ + α). Somit ist die ursprünglich rechteckige Form der verbundenen Einheit, die sich aus der Führungswalze 21, der Nachführungswalze 22 und den Verbindungsstücken 23 zusammensetzt, nun ein Parallelogramm; die Nachführungswalze 22 verschiebt sich in bezug auf die Führungswalze 21 um einen Abstand asinα in Querrichtung.
  • Die Längen der Seiten dieses Parallelogramms, der Abstand c zwischen der Welle 28 im Mittelpunkt des Stützelements 26 und dem Stift 33 und der Abstand d zwischen den Verbindungen des Verbindungsstücks 23 mit dem Stützelement 26 und dem Verbindungselement 36 (die Abstände c und d, die in Fig. 6 gezeigt sind) sind so bestimmt, daß asinα = (πr + a)tanθ ist. Somit wird, da das Stützelement 26 gedreht wird, um den Pfad der Folie 4 um ε = 2(πr + a)sinθ in Querrichtung zu verschieben, wie es vorstehend erläutert ist, im wesentlichen keine Querverschiebung der Folie 4 in bezug auf die Nachführungswalze 22 auftreten, da die Nachführungswalze 22 um einen Zusatzabstand l (wie es vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 3 definiert ist) bewegt wird. Da die Ausrichtung der Führungsund Nachführungswalze 21 und 22 somit geändert ist, wird die Gesamtstrecke der Bewegung durch die Folie erhöht (oder verringert), was die Spannung in der Folie ändert. Da entsprechend der vorliegenden Erfindung der Abstand zwischen diesen Walzen 21 und 22 ebenfalls verändert wird, kann jedoch die Änderung der Spannung etwas verringert werden.
  • Als nächstes wird eine Verpackungsmaschine des Typs Formen-Füllen-Schließen entsprechend der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 7 erläutert.
  • Wie es nachstehend detaillierte beschrieben wird, ist die Folienrolle 11 an einer einseitig eingespannten Folienstützwelle 3 montiert, die sich zur Hinterseite der Maschine hin erstreckt. Zum Führen der Folie 4, die aus der Folienrolle 11 herausgezogen wird, zur Formeinrichtung (die als 6 in Fig. 6 gezeigt ist und sich an einem vorderen Teil der Maschine befindet) ist zusätzlich zu den Führungswalzen 8, 9 und 12 und einer Tänzerwalze 10 eine Diagonalwalze 42 horizontal angeordnet und bildet zur Vorne-Hinten-Richtung einen Winkel von ungefähr 45º.
  • Unter gleichzeitiger Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 weist die Folienrolle-Halteeinrichtung 45 nicht nur eine Folienstützwelle 3, sondern ebenfalls ein Paar stationärer Rahmen 44, die an einer Grundplatte 43 befestigt sind, und ein Paar beweglicher Rahmen 46 auf, die durch Verbindungsarme 48 miteinander verbunden sind und die sich senkrecht zu den stationären Rahmen 44 befinden. Rollen 47 sind an beiden Seitenflächen der stationären Rahmen 44 vorgesehen, um die Innenseitenflächen der beweglichen Rahmen 46 zu berühren, so daß die beweglichen Rahmen 46 in bezug auf die stationären Rahmen 44 auf und nieder bewegt werden können. Die Folienstützwelle 3 wird durch diesen vertikal bewegbaren Rahmen 46 horizontal und drehbar gestützt. Die Verbindungsarme 48 sind an den Kolben eines Paares von Arbeitszylindern 49 befestigt, die sich an entgegengesetzten Seiten der stationären Rahmen 44 an der Grundplatte 43 befinden. Wie es in Fig. 8 gezeigt ist, ist zwischen den beweglichen Rahmen 46 parallel zur Folienstützwelle 3 und über dieser eine Antriebswelle 64 axial gelagert. Riemenscheiben 63 und 65 sind an der Folienstützwelle 3 und an dieser Antriebswelle 64 jeweils befestigt. Ein Riemen 66 erstreckt sich zwischen diesen Riemenscheiben 63 und 65, um eine Bewegungsverbindungsbeziehung zwischen diesen herzustellen. Die Antriebswelle 46 wird durch einen Motor 67 betätigt, der an einem der beweglichen Rahmen 46 befestigt ist. Obwohl es aus Gründen der Klarheit in Fig. 7 nicht gezeigt ist, ist zwischen den Führungwalzen 8 und 9 ein Paar benachbarter (oberer und unterer) elektrostatischer Platten 61 und 62 vorgesehen, wobei ein Nut 76 zwischen diesen ausgebildet ist.
  • Die Diagonalwalze 42 wird wie die Führungswalzen 8 und 9 zwischen einem Paar von Seitenrahmen 51 horizontal gestützt, die durch eine horizontal gestützte Führungsstange 52 miteinander verbunden sind und von vorne nach hinten beweglich sind. Die Führungsstange 52 erstreckt sich in von vorne nach hinten und durchdringt gleitfähig ein Paar von Halterungen 53, die am Rahmen (als 2 in Fig. 1 gezeigt) befestigt sind. Eine Schraubenspindel 54, die mit den Halterungen 53 in Eingriff steht und durch die Seitenrahmen 51 nahe ihren beiden Enden drehbar gestützt ist, befindet sich parallel zur Führungsstange 52 und über dieser. Ein manuell betätigbarer Handgriff 55 ist an ihrem einen Ende befestigt, das aus einem der Seitenrahmen 51 heraus hervorsteht; das andere ihrer Enden ist an einem Motor 56 befestigt. Das Bezugszeichen 57 bezeichnet einen Kantensensor zum Erfassen der Kante der Bahn der Folie 4, wenn diese zur Formeinrichtung hin transportiert wird (in den Fig. 1 und 4 als 6 gezeigt). Das Bezugszeichen 60 bezeichnet symbolisch eine Steuerungseinrichtung, die mit dem Kantensensor 57 verbunden ist, um eine Erfassungssignal von diesem aufzunehmen und um dadurch die Betätigung des Motors 56 zu steuern. Das Bezugszeichen 58 bezeichnet eine Markierungsaugen-Erfassungseinrichtung zum Erfassen von Markierungsaugen&sub1; die an einer Seitenkante der Folie 4 entlang vorgesehen sein können.
  • Wie es in den Fig. 11, 12 und 13 gezeigt ist, weist die Folienstützwelle 3 etwas auf, das gewöhnlich Luftschacht genannt wird, der einen röhrenförmigen äußeren Zylinder 72 mit einer Vielzahl von Durchgangslöchern 71 an seiner äußeren Wand hat. Im äußeren Zylinder 72 befindet sich ein innerer Zylinder 73, der ausfährt, wenn ein Fluiddruck von der Innenseite angelegt wird, und der einfährt, wenn dieser Flüssigkeitsdruck entfernt wird. Die Durchgangslöcher 71 sind mit Greifelementen 77 versehen, wobei ihre erweiterten Köpfe 74 die Außenfläche des inneren Zylinders 73 berühren und ihre Fußabschnitte 75 mit den Durchgangslöchern 71 in Gleiteingriff stehen. Ein Flansch 78 ist am Ende des äußeren Zylinders 72 an der Seite nahe den beweglichen Rahmen 46 vorgesehen. Das Bezugszeichen 79 in den Fig. 8 und 11 bezeichnet eine Buchse, die den Flansch 78 in Eingriff stehend bedeckt. Eine Feder 81 ist zwischen der Buchse 79 und dem beweglichen Rahmen 46 vorgesehen, so daß ihre Vorspannkraft die Buchse 79 gegen die Folienrolle 11 gedrückt hält. Das Bezugszeichen 82 bezeichnet einen Annäherungsschalter, der sich über der Buchse 79 befindet. Dieser kann zum Beispiel vom bekannten Typ sein, der eine Suchspule zum Erzeugen eines Wirbelstroms, wenn ein metallischer Körper in seiner Nähe erfaßt wird, aufweist.
  • Die Folienstützwelle 3 und die Arbeitszylinder 49 sind mit einem Fluidkreis verbunden, wie dieser in Fig. 14 gezeigt ist, durch den eine Druckflüssigkeit umgeführt wird. Die Flüssigkeit wird durch eine Pumpe 84 von einer Flüssigkeitsquelle (nicht gezeigt) zwei Flüssigkeitspfaden 85 und 86 zugeführt. Der erste Pfad 85 ist mit einem (ersten) Schaltventil 87 versehen, das manuell betätigbar ist und über Leitungen 94 und 95 mit Abschnitten des Arbeitszylinder 49 oberhalb und unterhalb seines Kolbens verbunden ist. Ein Erfassungsschalter 90 ist vorgesehen, um ein Signal auszugeben, wenn der Kolben des Arbeitszylinders 49 in einer vorgegebenen Standardposition erfaßt wird. Der zweite Pfad 86 ist mit einem anderen (zweiten) Schaltventil 88 versehen, das dazu geeignet ist, in Antwort auf ein Signal zu funktionieren, das vom Erfassungsschalter 90 ausgegeben wurde, um die Strömung der Flüssigkeit in das Innere der Folienstützwelle 3 und aus diesem zu steuern, wie es nachstehend erläutert wird.
  • Zum Zeitpunkt des Anbringens einer Folienrolle 11 auf der Folienstützwelle 3, wird die Folienrolle 11, die gewöhnlich sehr schwer ist, auf einem Wagen 93 in ihre Nähe transportiert, wie es in Fig. 8 gezeigt ist, so daß ihr Kernzylinder 92 mit der Folienstützwelle 3 parallel und in der gleichen Vertikalebene verläuft. Wenn der Kernzylinder 92 der Folienrolle 11 niedriger als die Folienstützwelle 3 ist, wird das erste Schaltventil 87 manuell betätigt, so daß die Flüssigkeit dem oberen Teil des Arbeitszylinders 49 zugeführt und von seinem unteren Teil abgeführt wird. Die Folienstützwelle 3 wird dadurch heruntergelassen, bis diese mit dem Kernzylinder 92 der Folienrolle 11 in Koaxialbeziehung steht. Nach der Unterbrechung des Betriebes des ersten Schaltventils 87 und dem Anhalten der Abwärtsbewegung der Welle 3, wird die Folienrolle 11 geladen, indem diese auf der Welle 3 in Eingriff stehend gleitet, bis ihr vorderes Ende auf den Flansch 78 trifft. Während die Folienrolle 11 auf diese Weise auf die Folienstützwelle 3 geladen wird, befinden sich die Greifelemente 77 in der Welle 3 in ihren zurückgezogenen Positionen, wie es in Fig. 12 gezeigt ist, um nicht die Gleitbewegung der Folienrolle 11 an der Außenfläche der Welle 3 entlang zu beeinflussen. Wenn durch den sich vorbewegenden Kernzylinder 92 der Folienrolle 11 entgegen der Vorspannkraft der Feder 81 die Buchse 79 zusammengedrückt wird und die in der Fig. 11 gezeigte Position annimmt, wird diese Zusammendrückposition der Buchse 79 durch den Annäherungsschalter 82 erfaßt wird, der die Normalladeposition der Folienrolle 11 auf der Folienstützwelle 3 in ihre Axialrichtung anzeigt. Das erste Schaltventil 87 wird im Anschluß manuell umgekehrt betätigt, um die Kolben der Arbeitszylinder 49 in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen und dadurch die Folienstützwelle 3 nach oben zu heben. Wenn die Folienstützwelle 3 eine vorbestimmte Standardhöhe erreicht und dadurch den Erfassungsschalter 90 aktiviert, wird das zweite Schaltventil 88 geschaltet und verursacht, daß die Flüssigkeit in die Folienstützwelle 3 fließt, wodurch verursacht wird, daß ihr innerer Zylinder 73 ausfährt. Die Greifelemente 77 werden dadurch nach außen gedrückt und greifen den Kernzylinder 92 der Folienrolle 11 von innen aus. Ist, wenn die Folienrolle 11 anfänglich zur Maschine gebracht wird, die Mittelachse des Kernzylinders 92 höher als die Folienstützwelle 3, wird durch die Betätigung des ersten Schaltventils 87 in entgegengesetzte Richtung die Folienstützwelle 3 abgesenkt.
  • Nachdem die Folienrolle 11 somit auf die Folienstützwelle 3 geladen wurde, wird der Motor 67 betätigt, um über die Riemenscheiben 63 und 65 und den Riemen 66 die Welle 3 zu drehen. Wenn die Folie 4 aus der sich drehenden Folienrolle 11 herausgezogen wurde und nach oben bewegt wurde, wie es in Fig. 15 gezeigt ist, zeigt ihre bedruckte Seite nach außen, so daß ihre Außenfläche außen sein wird (nach oben zeigen wird), nachdem diese durch die Diagonalwalze 42 gedreht wurde, um ihre Bewegungsrichtung um 90º zu ändern.
  • Wie es vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben wurde, wird die Diagonalwalze 42 gestützt, um von vorne nach hinten beweglich zu sein. Unter Bezugnahme auf Fig. 15 soll angenommen werden, daß die Mittellinie einer Folie der Breite W (die aus einer breiten Folienrolle der Breite W herausgezogen wurde) direkt zur Formeinrichtung 6 gelenkt wird, nachdem diese durch die Diagonalwalze 42 gedreht wurde, wenn sich die Diagonalwalze 42 an der durch die Vollinien gezeigten Position befindet. Wenn eine weniger breite Folienrolle der Breite w montiert wird und eine schmalere Folie (der Breite w) aus dieser herausgezogen wird und durch die Diagonalwalze 42 an der Position, die in Fig. 15 durch Vollinien gezeigt ist, gedreht wird, wird ihre Mittellinie nicht direkt zur Formeinrichtung 6 gelenkt. In einer solchen Situation wird die Diagonalwalze 42 innerhalb derselben horizontalen Ebene nach hinten in eine neue Position bewegt, die in Fig. 15 durch strichpunktierte Linien angezeigt ist, indem entweder der Handgriff 55 manuell betätigt wird oder der Motor 56 angetrieben wird. Wenn die horizontale Einstellbewegung der Diagonalwalze 42 verursacht, daß sich die Folie 4 im Zick-zack zur Formeinrichtung 6 hin bewegt, wird dieses durch den Kantensensor 57 erfaßt und ein Warnsignal ausgegeben. Der Motor 56 für die Schraubenspindel 54 ist dazu geeignet, durch ein solches, vom Kantensensor 57 ausgegebenes Signal gesteuert zu werden, so daß die Zick-zack-Bewegung der Folie 4 korrigiert werden kann. Ein Spannungssensor (nicht gezeigt) ist ebenfalls vorgesehen, um die Spannung in der Folie 4 zu überwachen, da diese zur Formeinrichtung 6 transportiert wird. Wenn die erfaßte Spannung einen bestimmten kritischen Wert übersteigt, wird der Motor 67 zur Drehung der Welle 3 gesteuert, so daß ein konstanter Betrag der Folie 4 herausgezogen wird.
  • Nachdem die Folie 4 aus der Folienrolle 11 herausgezogen wurde, wird diese durch die Formeinrichtung 6 in zylindrische Form gebracht; die Seitenkanten der schlauchförmigen Folie werden durch die vertikale Verschweißeinrichtung 13 zusammengeschweißt, um einen Folienschlauch 5 auszubilden. Die horizontale Verschweißeinrichtung 14 verschweißt am oberen und unteren Ende, um in bekannter Weise einen Beutel herzustellen. Da die Folienrolle 11 in bezug auf den Flansch 78 unabhängig von ihrer Größe positioniert ist, das heißt, da die Folienrolle 11 geladen wird, indem diese an der Folienstützwelle 3 entlang gedrückt wird, bis die Seitenfläche der Folienrollen-Halteeinrichtung 45 den Flansch 78 berührt, besteht nicht länger die Notwendigkeit, die Position der Markierungsaugen- Erfassungseinrichtung 58 entsprechend der Größe der Folienrolle 11 zu ändern.
  • Wenn eine Folienrolle 11 nahezu aufgebraucht ist und ihr äußerer Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser der Buchse 79 wird, wird die Buchse 79 durch die Feder 81 nach links gedrückt (es wird sich auf Fig. 11 bezogen). Wenn diese bewegung der Buchse 79 durch den Schalter 82 erfaßt wird, ertönt eine Warnvorrichtung (nicht gezeigt), um die Bedienungsperson zu warnen. Die Bedienungsperson hält daraufhin die Maschine an und verbindet die hintere Kante der Folie von der nahezu beendeten Rolle mit der vorderen Kante einer weiteren Folie von einer neuen Rolle. Dieses wird ausgeführt, indem als erstes verursacht wird, daß der Abschnitt der hinteren Kante der vorherigen Folie durch die elektrostatische Platte 61 herausgezogen wird und gleichzeitig eine Schneidvorrichtung (nicht gezeigt) an der Nut 76 entlang betätigt wird, um den mangelhaften Abschnitt am Ende abzuschneiden. Als nächstes wird der mangelhafte Abschnitt am vorderen Ende von der neuen Folienrolle in ähnlicher Weise durch die untere elektrostatische Platte 62 gehalten und durch die Schneidvorrichtung abgeschnitten. Im Anschluß werden die zwei Kantenabschnitte durch ein Klebeband miteinander verbunden. Diese Arbeit ist einfacher gestaltet, da gemäß Vorbeschreibung die bedruckten Seiten der Folien zwischen den Führungswalzen 8 und 9 nach außen zeigen.
  • Die Fig. 16 und 17 sind Fig. 2 gegenüberzustellen und zeigen, wie zwei Verpackungsmaschinen der vorliegenden Erfindung in Kombination mit einer Wägeeinrichtung, die zwei Austragrutschen hat, verwendet werden können. Fig. 16 zeigt die Verwendung von zwei Maschinen vom Typ entsprechend dem Vergleichsbeispiel, der mittels den Fig. 4-6 vorstehend erläutert wurde, die in einer plansymmetrischen Weise in bezug auf ihre Seitenfläche näher zu ihren Formeinrichtungen aufgebaut sind. Fig. 17 zeigt die Verwendung von zwei Maschinen vom Typ entsprechend der vorliegenden Erfindung, der mittels den Fig. 7 und 15 vorstehend erläutert wurde, die in plansymmetrischer Weise in bezug zueinander in ähnlicher Weise aufgebaut sind.
  • Sowohl die Fig. 16 als auch die Fig. 17 zeigt, daß die Formeinrichtungen 6 der zwei Verpackungsmaschinen 1 entsprechend der vorliegenden Erf indung näher zusammen positioniert werden können (oder p=P unter Verwendung der Symbole ist, die in Fig. 2 definiert sind), obwohl die Mittelpunkte der zwei Maschinen 1 um einen größeren Abstand getrennt sind. Dieses wird entsprechend dem Vergleichsbeispiel ausgeführt, indem jede Maschine mit einem Paar diagonal ausgerichteter, zueinander paralleler Walzen (21 und 22) versehen wird, um den Bewegungspfad der Folie von ihrer Mittellinie L aus um X in Querrichtung zu verschieben. Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird dieses ausgeführt, indem jede Maschine mit einer Diagonalwalze 42 versehen wird, um die Bewegungsrichtung der Folie 4 um 90º zu ändern. Wenn die Breite W der Folie größer als der Abstand p zwischen den Austragrutschen ist, muß der Abstand P etwas erhöht werden. Selbst in einer solchen Situation kann jedoch noch die Trennung P wesentlich kleiner als der Abstand zwischen den Mittellinien der zwei Maschinen gestaltet werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde vorstehend mittels nur eines Beispiels und eines Vergleichsbeispiels beschrieben. Wie es vorstehend dargestellt ist, werden jedoch viele Abwandlungen und Änderungen auf der Basis der Offenbarung, die vorstehend gegeben wurde, und im Geltungsbereich der Erfindung als möglich angesehen. Zum Beispiel kann der in Fig. 5 gezeigte Mechanismus zum Verbinden der Führungswalze 21 und der Nachführungswalze 22 durch einen anderen, in Fig. 18 gezeigten Mechanismus mit einer Führungsplatte 95, die am Rahmen 2 der Maschine befestigt ist und in der eine Führungsnut 96 ausgebildet ist, ersetzt sein. Ein Stift 97, der von einer der Verbindungsstücke 23 hervorsteht, ist dazu geeignet, in dieser Nut 96 durch das Folgen ihrer Kontur in Eingriff stehend zu gleiten. Wenn das Stützelement 26 gedreht wird, wird der Winkel der Verbindungsstücke 23 in bezug zu dieser dadurch gesteuert. Wenn die Führungsnut 96 in geeigneter Weise entworfen wurde, ist es möglich, die Bewegung der Nachführungswalze 22 in gewünschter Weise entsprechend der Größe von θ zu steuern.
  • Einer der wichtigsten Vorteile, die durch die vorliegende erfindung erhalten werden kann, ist der, daß zwei Verpackungsmaschinen des Typs Formen-Füllen-Schließen in Kombination mit einer Wägeeinrichtung verwendet werden können, die zwei Austragrutschen hat, so daß die Formeinrichtungen von diesen Verpackungsmaschinen im wesentlichen direkt unterhalb der Öffnungen dieser Austragrutschen sein können.
  • Dieses wird vorgenommen, indem eine Diagonalwalze verwendet wird, um die Richtung des Bewegungspfades der Folie um 90º zu ändern; ein zusätzlicher Vorteil wird erreicht, wodurch die bedruckte Seite der Folie an einem Teil ihres Bewegungspfades entlang nach außen zeigt, so daß eine Bedienungsperson Kanten von zwei Folien wirksamer verbinden kann, indem ihre Muster angepaßt werden.

Claims (9)

1. Verpackungsmaschine des Typs Formen-Füllen-Schließen, die aufweist:
eine Folienstützeinrichtung an einem hinteren Teil der Verpackungsmaschine, um eine Folienrolle (11) horizontal zu stützen, eine Formeinrichtung an einem vorderen Teil der Maschine zum Ausbilden einer schlauchartigen Form aus einer Bahn von länglichem flexiblem Verpackungsmaterial (Folie) (4) und eine Transporteinrichtung zum Ziehen einer Bahn der Folie (4) aus einer Folienrolle (11), die durch die Folienstützeinrichtung gestützt wird, und Fördern der Bahn (4) zur Formeinrichtung, indem die Bahn der Folie (4) von der Folienrolle (11) entlang eines Pfades zur Formeinrichtung geführt wird, wobei die Folienstützeinrichtung eine Folienstützwelle (3) aufweist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sich die Folienstützwelle von vorne nach hinten erstreckt und die Transporteinrichtung eine Diagonalstange (42) aufweist, die sich über der Folienstützwelle (3) befindet und dazu dient, den Pfad um ungefähr 90º zu drehen.
2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, wobei die Diagonalstange (42) horizontal gestützt wird und die Transporteinrichtung ferner Einrichtungen (51, 52) zum Bewegen der Diagonalstange in einer horizontalen Ebene und ohne Änderung ihrer Richtung hat.
3. Verpackungsmaschine nach-Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei sich die Formeinrichtung (6) an einer in Querrichtung außermittigen Position näher an einer der Seiten der Maschine befindet.
4. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die ferner aufweist: ein Paar von Seitenrahmen (51), die durch eine Führungsstange (52) miteinander verbunden sind und die Diagonalstange (42) stützen, eine drehbare Schraubenspindel (54), die mit beiden Seitenrahmen (51) verbunden ist und mit eine Paar von Iialterungen (53) in Eingriff steht, die am Rahmen der Maschine befestigt sind, wobei die Führungsstange (52) die Halterungen (53) gleitfähig durchdringt, und einen Motor (56), der an der Schraubenspindel (54) befestigt ist, um die Drehung der Schraubenspindel (54) zu verursachen.
5. Verpackungsmaschine nach Anspruch 4, die ferner aufweist: einen Kantensensor (57), der sich zwischen der Diagonalstange und der Formeinrichtung (6) befindet, zum Erfassen der Kantenposition des Bahn (4), nachdem diese die Diagonalstange passiert, und eine Steuerungseinrichtung (60), um den Betrieb des Motors (56) entsprechend einem Erfassungssignal zu steuern, das vom Kantensensor (57) aufgenommen wurde.
6. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Folienstützwelle durch einen vertikal beweglichen Rahmen gestützt wird.
7. Verpackungsmaschine nach Anspruch 6, wobei die Folienstützwelle (3) einen Flansch und eine Buchse aufweist, die den Flansch bedeckt und in der der Flansch gleiten kann, wobei eine Feder zwischen dem beweglichen Rahmen und der Buchse vorgesehen ist, um die Buchse gegen die Folienrolle (11) gedrückt zu halten, die durch die Folienstützwelle (3) gestützt wird, wobei eine Buchsen-Erfassungseinrichtung vorgesehen ist, um die Position der Buchse in bezug auf den beweglichen Rahmen zu erfassen.
8. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Folienstützwelle (3) Greifelemente (75) aufweist, die dazu geeignet sind, durch den Druck einer Flüssigkeit, die in die Folienstützwelle eingeführt ist, nach außen vorzustehen, um den Kernzylinder der Folienrolle (11) von der Innenseite aus zu greifen.
9. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 8, die eine Verpackungsmaschine von einem Paar von Verpackungsmaschinen ist, die benachbart sind, wobei das Paar von Verpackungsmaschinen in bezug auf ihre Seitenfläche, die sich näher an ihrer Formeinrichtung befindet, plansymmetrisch ist.
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