DE69109302T2 - Sanitärsitz. - Google Patents

Sanitärsitz.

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/24Parts or details not covered in, or of interest apart from, groups A47K13/02 - A47K13/22, e.g. devices imparting a swinging or vibrating motion to the seats
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sanitär-Sitzeinheit zur Bildung eines Sitzplatzes während des Waschens des unteren Teils des menschlichen Körpers mit Mitteln zur Positionierung für die Installation der Sanitär-Sitzeinheit an einem Gebrauchsort und mit einem Sitz, der eine Öffnung festlegt.
  • Eine solche Sanitär-Sitzeinheit ist bekannt aus dem US Patent Nr. 4 287 618. Die darin gezeigte Sanitär-Sitzeinheit ist insbesondere gestaltet für den Gebrauch durch Personen, die an Hämorrhoiden, Rissen oder anderen Leiden des Afterbereichs leiden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen solchen Sanitärsitz, auf welchem die Versehrten, insbesondere Patienten mit Rheuma und der Parkinsonsche Krankheit, doppelseitig Gelähmte und ähnlich betroffene oder ältere Leute sitzen können, um den unteren Teil ihres Körpers zu waschen - oder sich waschen zu lassen.
  • Versehrte Leute haben im allgemeinen große Schwierigkeiten beim Waschen ihres unteren Körpers, wie den After, die Genitalen, den Damm, das Gesäß oder die Oberschenkel etc..
  • Während des Waschens ist es für die versehrten Leute erforderlich zu sitzen, um so die Waschhandlungen mit größerer Kontrolle sicher zu stellen, die häufig nur mit einer Hand durchgeführt werden können. Falls ein Hocker zum Sitzen benutzt wird, führt das Vorhandensein einer Sitzeinheit zu einer Einschränkung des Zugangs der Teile des Körpers, die gewaschen werden sollen. Dies gilt auch, wenn ein Bidet, wie es zum Beispiel in dem oben erwähnten US Patent Nr. 4 287 618 gezeigt ist, oder etwas ähnliches benutzt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Sanitär- Sitzeinheit vorzusehen, welche größere Bequemlichkeit für die Versehrten bietet, insbesondere durch Verbesserung der Zugänglichkeit der zu waschenden Teile.
  • Zu diesem Zweck ist der Sanitärsitz nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz wenigstens erste Sitzteil und zweite Sitzteile umfaßt, wobei das erste Sitzteil die Öffnung festlegt für die Anpassung des zweiten Sitzteiles darin und daß die Sitzeinheit steuerbare Bewegungsmittel aufweist zur Bewegung wenigstens eines der Sitzteile im wesentlichen in vertikaler Richtung relativ zu dem anderen Sitzteil, so daß, nachdem das wenigstens eine der Sitzteile in vertikaler Richtung bewegt worden ist, eines der Sitzteile sich in einer Lage unterhalb des anderen Sitzteiles befindet und nachdem das wenigstens eine der Sitzteile in entgegengesetzter vertikaler Richtung bewegt worden ist, das besagte eine Sitzteil in einer Lage oberhalb des anderen Sitzteiles ist.
  • Die Aufteilung der Sitzeinheit in zwei Teile bedeutet, daß durch die Bewegung eines Sitzteiles die versehrte Person in der Lage ist, einen Teil ihres Körpers, der normalerweise unterstützt wird, für den Waschvorgang frei zu legen, während der andere verbleibende Teil seines Körpers die Stützfunktion übernimmt. Die Tatsache, daß ein Sitzteil beweglich ist, bedeutet, daß versehrten Benutzern die Möglichkeit geboten wird, den Sitz in die gewünschte Stellung zu bringen mit dem Ergebnis, daß die Bewegungen, die der Versehrte auszuführen hat, insoweit beschränkt werden können.
  • Die Tatsache, daß wenigstens ein Sitzteil des Sitzes beweglich ist, ist ebenfalls sehr vorteilhaft, weil auf diese Weise für Hilfe beim Hinsetzen und wieder beim Aufstehen gesorgt wird, was seither ein Problem für Benutzer mit unvollständiger Kontrolle ihres Körpers war.
  • Es ist im einzelnen vorteilhaft, daß der zweite Teil beweglich ist zwischen einer Stellung unterhalb und einer Position oberhalb des ersten Sitzteiles. Wenn der zweite Sitzteil angehoben wird über den ersten Sitzteil, können große Teile des Gesäßes und der Oberschenkel des Benutzers frei vom ersten Sitzteil des zum Waschen angehoben werden und die Haltefunktion wird einfach von den anderen Teilen des Unterkörpers des Benutzers übernommen.
  • Wenn der zweite Teil abgesenkt ist unterhalb des ersten Sitzteiles, übernimmt der erste Sitzteil die Stützfunktion und der Afterbereich kann gewaschen werden.
  • Gemäß einer weiteren Entwicklung der Sitzeinheit nach der Erfindung sind die Bewegungsmittel für die Bewegung des zweiten Sitzteiles zwischen wenigstens einer Position unterhalb des ersten Sitzteiles und einer Position im wesentlichen auf gleicher Höhe mit ihm ausgebildet. In der Stellung mit dem zweiten Sitzteil auf der gleichen Höhe wie das erste Teil wird dem Benutzer eine Sitzfläche geboten, die sehr bequem ist (Komfortsitz). Wenn der zweite Teil unterhalb des ersten Sitzteiles bewegt wird, werden Damm, After und Genitalen leicht zugänglich für Wasser, welches von Hand oder automatisch angewandt werden kann. Bei dieser Ausführungsform ist es auch von Vorteil, falls der erste Sitzteil einen Teil eines schüsselförmigen Teils bildet, das geeignet ist, Wasser aufzunehmen, und das zweite Sitzteil unterhalb des ersten Sitzteiles einen Teil des Bodens des schüsselförmigen Teils bildet, während es dieses abdichtet. In der unteren Position des zweiten Sitzteiles kann daher dem Benutzer der Sitzeinheit eine Schüssel mit Wasser bereitgestellt werden, um Teile des Körpers naß zu machen, in dessen Verlauf der Benutzer ein entspanntes Gefühl erfahren kann. Durch Anheben des zweiten Teils relativ zum ersten Sitzteil nach einiger Zeit kann das schmutzige Wasser einfach ablaufen.
  • Das zweite Sitzteil ist vorteilhafterweise mit Elementen zum Versprühen von Wasser gegen den Benutzer ausgestattet. Mit diesen ist es in der unteren Position des zweiten Sitzteiles möglich, direkt gegen die zu reinigenden Teile des Körpers des Benutzers zu Spritzen und auch, falls gewünscht, die vom ersten Sitzteil gebildete Schüssel mit Wasser zu füllen. Es ist ebenfalls vorzuziehen, für Elemente zu sorgen für die Bewegung der Sprühelemente relativ zu dem ersten Sitzteil. Diese Elemente können durch Mittel für die Auf- und Abbewegung des zweiten Sitzteils gebildet werden. Für weiteren Komfort für den Benutzer ist es vorteilhaft, falls die Mittel für die Bewegung auch für das Kippen des betreffenden Sitzteiles in der vertikalen Ebene ausgebildet sind, so daß der sitz in eine schräge Lage gebracht werden kann.
  • Die Erfindung wird nun in größerer Einzelheit unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform erläutert, welche in Wege eines Beispieles in den beigefügten Zeichnungen gezeigt ist.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1: einen Sanitärsitz entsprechend der Erfindung für eine physische versehrte Person in Schrägansicht;
  • Fig. 2: den Sanitärsitz gemäß Fig. 1 in Schnittdarstellung mit den wichtigsten Teilen für die Funktion des gezeigten Sanitärsitzes;
  • Fig. 3A - D: Schnitte entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2 von aufeinanderfolgenden Stellungen des Sanitärsitzes nach den Fig. 1 und 2;
  • Fig. 4A - D: Stellungen eines Teils des Bewegungsmechanismus, entsprechen den Stellungen des Duschsitzes in den Fig. 3A - D, mit Ausnahme der umgebenden Teile;
  • Fig. 5: andere Ausgestaltungen eines Sanitärsitzes nach der Erfindung in durchgezogenen und in gestrichelten Linien;
  • Fig. 6A - D: schematische Darstellungen eines Sanitärsitzes gemäß der Erfindung im Betrieb.
  • Fig. 1 zeigt eine Sanitär-Sitzeinheit 1 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in einem Badezimmer plaziert ist. Die Sanitär-Sitzeinheit 1 besteht aus einem Sitz 2, zusammengesetzt aus einem praktisch rechtwinkligen Sitzteil 3 mit einer oberen Fläche 3' und einer Öffnung 6, sowie mit einem Stempel 4, der in die Öffnung 6 paßt und eine obere Stirnfläche 4'.Der Sitz 2 weist auch ein Gehäuse 34 auf, in welchem ein großer Teil des Bewegungsmechanismus untergebracht ist, der in größerer Einzelheit zu beschreiben ist. Der Sanitärsitz ist auch mit einer Rückenlehne 11 versehen, von der sich zwei Armlehnen 12a, b nach vorn erstrecken, die mit Armpolstern 13a, b versehen sind. Die Rückenlehne 11 ist mittels vertikaler Rohre 45a, b mit der Rückseite des Sitzes 2 verbunden, wobei die Rohre 45a, b durch ein Gehäuse 14 hindurchgreifen, in welchem eine Übersetzungsmechanik für den Hubgriff 7 zu der in dem Gehäuse 9 vorgesehenen Hubzylinder-Einheit 24, 25 (Fig. 2) untergebracht ist. Das Gehäuse 14 schließt fest an dem Zylinder 25 an. Führungen 10a, b, sind an der Wand 50 des Badezimmers befestigt, in welchen Führungen die Führungszapfen 31a, b, die in Fig. 2 gezeigt sind, auf und ab bewegt werden können in Verbindung mit der Bewegung des Hubzylinders 24.
  • Der Stempel 4 ist mit einem eingesenkten Sprühkopf 5 versehen, der mit der Wasserversorgung verbunden ist und mittels eines Sprühzapfhahngriffes betätigt werden kann. Schließlich zeigt Fig. 1 auch einen Verriegelungsgriff 8, dessen Funktion nachfolgend erklärt werden wird.
  • In der Schnittdarstellung von Fig. 2 kann man drei Stützrahmen sehen, einen Stützrahmen 37 für das Sitzteil 3 (Fig. 1), einen Stützrahmen 39 für den Stempel 4 (Fig. 1) und einen Stützrahmen 40 für den Sitz als Ganzes.
  • Der Stützrahmen 37 umfaßt zwei parallele Streben 17a, b, welche an der Rückseite, das heißt an dem an die Wand 50 des Badezimmers weisenden Ende, miteinander durch eine Querstrebe 19 verbunden sind, die eine starre Verbindung damit bildet, und an der Vorderseite, das heißt an dem von der Wand weg weisenden Ende, mittels einer Querstrebe 18, welche ebenfalls eine starre Verbindung damit bildet. An dem Ende, das von der Wand 50 weg weist, sind die Streben 17a, b in der Position 22a, b scharnierartig an dem Stützrahmen 40 befestigt. Der Stützrahmen 37 weist ebenfalls eine Querstrebe 46 auf, die nahe bei der Querstrebe 19 befestigt ist, drehbar in den Streben 17a, b gehaltert wird und mit starr daran befestigten Verriegelungsstiften 38a, b versehen ist. Die Querstrebe 46 kann um ihre Achse gedreht werden durch Betätigung des Verriegelungsgriffes 8.
  • Der Stützrahmen 39 umfaßt zwei parallele Stangengruppen 15a, 16a, und 15b, 16b, von denen jede ein Kniegelenk bildet. Die Stangen 15a und 15b sind an der Wand bei der Position 30a, 30b scharnierartig an Konsolen 29a, b befestigt, die ihrerseits wieder mittels einer Platte an der Wand 50 befestigt sein können. Die Stangen 16a, b sind mit ihrem von der Wand weg weisenden Ende bei der Position 23a, b scharnierartig mit dem Stützrahmen 40 verbunden, wobei die Drehachsen der Scharniere 22 und 23 miteinander fluchten. Die anderen Enden der Stangen 15a, b sind mit Stiften 36a, b versehen, die in länglichen Ausnehmungen 35a, b untergebracht sind, die am anderen Ende der Stangen 16a, b vorgesehen sind. Ein U-Stab 33 ist ebenfalls starr an den Stangen 16a, b befestigt und bildet wiederum selbst eine Stütze für eine Konsole 32, auf welcher die obere Stirnfläche 4' (sh. auch Fig. 3A) untergebracht ist. An der Stelle der Verbindung mit den Stangen 15a, b ist die Oberseite der Stangen 16a, b mit Anschlägen 47a, b versehen, gegen welche die Verriegelungsstifte 38a, b sich in einer Weise anlegen, die nachfolgend beschrieben wird.
  • Der Stützraumen 40 schließlich ist aus zwei parallelen Rohren 20a, b gefertigt, die an den von der Wand weg weisenden Enden mittels einer Querstrebe 21 fest miteinander verbunden sind und an ihren an der Wand 50 liegenden Enden bei der Position 52a, b im Prinzip schwenkbar an Konsolen 51a, b befestigt sind, die an den unteren Enden der Rohre 45a, b eingepaßt sind. Die Enden der Rohre 20a, b, die an der Wand liegen, sind umgebogen, so daß sie mit dem umgebogenen Teil einen Anschlag gegen die Unterseite der Rohre 45a, b und/oder die Unterseite der Konsolen 51a, b finden. Der Stützrahmen 40 kann dann hoch gekippt werden, falls gewünscht, aber kann auch eine feste Ausrichtung beibehalten.
  • Da das Gehäuse 14 fest mit dem Hubzylinder 24 verbunden ist, der seinerseits für vertikale Bewegung auf die Kolbeneinheit 25 gepaßt ist, die mittels einer Fußplatte 26 in fester Weise im Badezimmer angebracht ist, führt eine vertikale Lageänderung des Zylinders 24, der hierbei durch die festen Führungen 27 geführt ist, zu einer vertikalen Lageänderung der Rohre 45a, b, wobei der Winkel, den die Rohre 20a, b mit der Horizontalen bilden, konstant bleibt. Es ist daher zu sehen, daß bei Betätigung des Hubzylinders 24 die Kolbeneinheit 25, die Fußplatte 26, die Führungen 27, die Führungen 10a, b und die gelenkige Verbindung 30a, b an Ort und Stelle bleibt, während der Stützrahmen 40 seine Ausrichtung behält.
  • Der Hubzylinder 24 ist ebenfalls an seinem oberen Ende mit Lagern 56a, b versehen für die Abstützung der Stangen 15a, b. Diese Lager 56a, b haben hier die Form von Rollen.
  • Der oben beschrieben Duschsitz wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 3A-D und 4A-D erläutert.
  • In Fig. 3A ist der Sitz 2 in der höchsten Stellung. Der Hubzylinder 24 ist in die niedrigste Stellung bewegt und damit auch das Gehäuse 14 und die Rohre 45 und darum auch die Rückenlehne 11 (Fig. 1 und 2). Ebenso wie der Zylinder 24 wird das Rollenlager 56a für die Unterseite der Stange lsa nach oben bewegt. Wie man in Fig. 4A sehen kann, ist der Verriegelungsgriff 8 betätigt, um gezielt den Verriegelungsstift 38a gegen die zugehörige Anschlagfläche 47a zu bringen. Die Abmessungen des Verriegelungsstiftes 33a und der Abstand zwischen diesem und den Gelenkverbindungen 22a und 23a sind derart ausgewählt, daß in diesem Fall die obere Stirnfläche 4a'des Stempels 4 und die obere Fläche 3' des Sitzteils 3 eine im wesentlichen geschlossene Sitzfläche bereitstellen.
  • Man kann sehen, daß die Abdeckung 34 des Sitzes 2 mit Öffnungen 48 versehen ist für die Bewegung der Teile 15a, b, 20a, b, 17a, b und 24.
  • In der in den Fig. 3A und 4A gezeigten Stellung ist die Stange 15a so weit um das Gelenk 30a geschwenkt, daß der Stift 36a der Stange 15a gegen das hintere Ende der länglichen Ausnehmung 35a. Mit dem in dieser Stellung verriegelten Hubzylinder 24 ist auch die Ausrichtung des Rohres 20a festgelegt und damit auch die Stellung der Scharniere 22a und 23a. Da das Gelenk 30a auch in dieser Position festgelegt ist und die Stange 15a bei der Position 56a abgestützt ist, ist auch die Stellung des Sitzes 2 gesichert. Diese Stellung ist hier in einer bevorzugten Anordnung dargestellt, in welcher die Sitzfläche einen Winkel von annähernd 12C zur Horizontalen bildet und das Niveau der Sitzbeine der Benutzer auf einer Höhe von etwa 64 cm oberhalb des Bodens des Badezimmers ist. Dies erlaubt dem Benutzer, sich in kontrollierter Weise hinzusetzen, ohne nieder zu fallen.
  • Falls der Hubzylinder 24 durch Betätigung des Hubgriffs 7 dann abgesenkt wird, kippt die Stange lsa herunter um das Scharnier 30a und das Rohr 20a wird abwärts bewegt, während es seine Ausrichtung beibehält bis zum Beispiel die in den Fig. 38 und 48 gezeigte Stellung erreicht ist. Die Senk-geschwindigkeit des Stiftes 36a ist hierbei größer als die der Scharniere 22a und 23a, so daß der Sitzwinkel, der zu Beginn vorzugsweise 12º war, abnimmt. Da der Verriegelungsstift 38a noch an dem Anschlag 47a anliegt, folgt das Sitzteil 3 der Bewegung des Stempels 4. Die sogenannte Komfort- Stellung wird damit erreicht. Die angebotene, im wesentlichen geschlossene Sitzfläche 3', 4' befindet sich nun vorzugsweise auf einer Höhe von 47 cm über dem Boden des Baderaumes, so daß Wasser, welches mit dem Sprühkopf 5 gegen den Körper gespritzt wird, einfach abfließen kann durch den zwischen dem Stempel 4 und dem Sitzteil 3 vorhandenen ringförmigen Zwischenraum.
  • Wenn der Hubzylinder 24 weiter nach unten bewegt wird durch entsprechende Verlagerung des Anschlagbleches 47a, gelangt der Verriegelungsstift 38a außerhalb dessen Bereich. Ein klein wenig später schlägt die Unterseite 19 des Stützrahmens 37 für das Sitzteil 3 gegen die obere Fläche 49 des Hubzylinders 24. Um sicher zu stellen, daß die Bewegung der Stangen lsa und 16b nicht behindert wird, ist die Querstrebe mit einem Doppelbogen versehen. Mit weiterer Bewegung des Hubzylinders 24 nach unten sinkt wieder der Stift 36a in größerem Ausmaß als der Hubzylinder 24 selbst und nun auch schneller als die Querstrebe 19 und damit der Sitz 2. Am Ende wird die in den Fig. 3C und 4C gezeigte Stellung erreicht, in welcher der Stift 36a wieder an dem hinteren Ende der länglichen Ausnehmung 35a anliegt und der Stempel 4 sich im Verhältnis zu dem Sitzteil 3 so weit nach unten bewegt hat, daß die Unterseite der kreisförrnigen inneren Wand 44 davon sich gegen einen kreisförmigen Flansch 42 anlegt, der an der Unterseite der kreisförmigen inneren Wand 43 des Sitzteils 3 angebracht ist. Eine an dem Flansch 42 oder an dem unteren Rand der Wand 44 vorgesehene Dichtung stellt sicher, daß nun das Sitzteil 3 und der Stempel 4 ein Behältnis bilden, in welches Wasser durch ein Leitungsrohr 41 zugeführt werden kann, das mit der Wasserversorgung und dem Sprühkopf 5 verbunden ist. Das Rohr 41 verläuft durch die Ausnehmung 53, die von dem Flansch 42 bestimmt ist, und durch die offene Unterseite 54 des Stempels 4 zum Sprühkopf 5. Die Ausnehmung 53 läßt hierbei auch die Konsole 32 ein. Man kann in Fig. 3C sehen, daß die Oberseite der Stange lsa mit der Unterseite des Gehäuses 14 in Anlage gelangt, welches sicher stellt, daß der untere Rand der Wand 44 fest gegen den Flansch 42 gedrückt werden kann, um eine gute Abdichtung des Behältnisses zu garantieren.
  • Wenn geeignete Abmessungen der Öffnung 6 des Sitzteils 3 ausgewählt sind, zum Beispiel eine oval geformte Öffnung mit der mit der Spitze nach vorn und mit einer Breite von annähernd 0,23 m und einer Länge von etwa 0,28 m, während die Höhe des Sitzes in der Stellung für die Sitzknochen etwa 39 cm beträgt und der Sitzwinkel, das heißt der Winkel, den die obere Stirnfläche 3' gegenüber der Horizontalen bildet, ungefähr -4º beträgt, dann ist im allgemeinen gewährleistet, daß die Sitzknochen des Benutzers so weit nach unten sinken, daß das Perineum geöffnet ist. Der Sprühkopf 5 kann nun auch zum Spritzen des den After umgebenden Bereiches benutzt werden, während sich das Behältnis füllt. Wenn das Behältnis genügend gefüllt ist, kann der Benutzer für einige Zeit sitzen bleiben, um den den After umgebenden Bereich einzuweichen.
  • Wenn der Benutzer nun den Hubzylinder 24 durch Betätigung des Hubgriffs 7 anhebt und auch den Verriegelungsgriff 8 gedrückt hat, wird der Stift 36a als Folge der Hebelwirkung zwischen dem Scharnier 30 und der Abstützung der Stange 15a auf dem Rollenlager 56a schneller nach oben bewegt als die Oberseite 49 des Hubzylinders 24 und damit die darauf abgestützte Querstrebe 19 als das Sitzteil 3. In der Zwischenzeit führt das Auseinandergehen des unteren Randes der Wand 44 des Stempels 4 von dem Flansch 42 dazu, daß das Behältnis leer läuft. Die in den Fig. 3D und 4D gezeigte Stellung wird dabei erreicht. Der Sitzwinkel ist hier vorzugsweise -4º, während der Stempel 4 nun auf eine Höhe von ungefähr 4 cm über der oberen Stirnfläche 3'des Sitzes 3 angehoben wird bei einer Höhe von etwa 44 cm über dem Boden des Baderaums. In dieser Stellung ist dem Benutzer die Gelegenheit gegeben, die Teile des Körpers zum Beispiel von Hand zu waschen, welche in den Fig. 3C und 4C auf dem Sitzteil 3 Halt geben.
  • Der Benutzer senkt dann den Hubzylinder wieder in die Stellung ab, die in den Fig. 3C und 4C gezeigt ist, für die fortgesetzte Reinigung oder auf eine solche niedrigere Stellung, daß der Benutzer den Verrriegelungsgriff 8 betätigen kann, um sicher zu stellen, daß der Verriegelungsstift 38a mit der Anschlagfläche 47a in Eingriff kommt, wenn der Hubzylinder 24 wieder angehoben wird. Dies wiederum erzeugt eine im wesentlichen geschlossene Sitzfläche, welche beibehalten wird, bis zum Ende die in den Fig. 3A und 4A dargestellte Position erreicht wird. In dieser Position findet der Benutzer eine helfende Stütze zum Aufstehen. Durch das ausgewählte Festlegen der Rohre 20a, 20b kann der Sitz 2 nun aufgeklappt werden, falls gewünscht.
  • Fig. 5 zeigt in durchgezogenen Linien eine andere Ausführungsform eines Sanitärsitzes entsprechend der Erfindung. Ein Sitz 61 ist in diesem Beispiel fest an der Wand 50 befestigt. Der Sitz 61 hat einen Rand 62, welcher eine Öffnung 63 enthält (Fig. 6A). In der Öffnung 63 kann ein Stempel 64 auf und ab bewegt werden mit Hilfe eines Hubzylinders 65. Der Hubzylinder 65 kann elektrisch betätigt sein, aber im Hinblick auf die nasse Umgebung, in welcher er benutzt wird, ist er vorzugsweise hydraulisch betätigt. Wie in der Ausführungsform, die in Fig. 1 gezeigt ist, ist der Stempel 4 mit einem Sprühkopf (nicht gezeigt) versehen. Eine Muffe 66 sorgt für den Wasserzulauf zum Sprühkopf (nicht gezeigt) in dem Stempel 64.
  • Fig. 6A zeigt eine Person 70, die sich gerade auf den Stempel 64 gesetzt hat. Zu diesem Zweck ist der Stempel in einer hohen Stellung, wie sie auch in Fig. 5 gezeigt ist. Der Stempel 64 kann dann mittels des Hubzylinders 65 in eine bequeme Stellung bewegt werden, welche in Fig. 68 gezeigt ist. Die obere Stirnfläche des Stempels 64 befindet sich auf gleicher Höhe wie der Rand 62 des Sitzes 61. In dieser Stellung kann der überwiegende Teil der unter einer Dusche sitzenden Person gewaschen werden, während sich die versehrte Person in einer bequemen und entspannten Stellung sitzend befindet. Die Person kann dann fortfahren, den unteren Teil des Körpers zu waschen. Dies wird dadurch erreicht, daß der Stempel 64 weiter nach unten bewegt wird in die Stellung, die in Fig. 6C gezeigt ist. In jener Stellung verbindet sich der Stempel 64 in abdichtender Weise mit der Innenseite des Randes 62 und bildet ein Becken 67. Sobald der Stempel die niedrigste Stellung erreicht hat, die in Fig. 6C gezeigt ist, kann das Becken mittels des Sprühkopfes mit Wasser in der gewünschten Temperatur gefüllt werden. Auf der Haut vorhandener Schmutz wird auf diese Weise gelöst. In Fig. 5 ist die Stellung der versehrten Person in diesem Augenblick mit gestrichelten Linien dargestellt.
  • Schließlich wird der Stempel 64 wieder relativ langsam nach oben zum Rand 62 bewegt mit dem Ergebnis, daß das in dem Becken 67 vorhandene Wasser durch den mit der Ziffer 68a und 68b angezeigten Schlitz abfließen kann. Der Sprühkopf wird dann vorzugsweise angeschaltet, so daß der gelöste schmutz einfach durch die Schlitze 68a und 68b abgeführt wird. Schlußendlich werden die Teile des Gesäßes, mit denen die Person auf dem Rand 62 sitzt, gereinigt, indem der Stempel 64 in eine Position gebracht wird, in der die obere Stirnfläche des Stempels 64 höher liegt als der Rand 62, wie zum Beispiel in leicht überbetonter Weise in Fig. 6A gezeigt ist.
  • Fig. 5 zeigt in gestrichelten Linien noch eine andere Ausführungsform eines Sanitärsitzes nach der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist der sitz 61 in der vertikalen Richtung beweglich mit Hilfe eines Hubzylinders 69 und Führungsnuten (nicht gezeigt) in der Wand 50. Dies bedeutet daß die Sitzhöhe des Sanitärsitzes 69 als ganzes eingestellt werden kann in Situationen, wie sie in den Fig. 68 - 6D gezeigt sind. Es ist auch möglich, von der Situation, die in Fig. 68 gezeigt ist, zu wechseln in eine Situation, wie sie in Fig. 6C gezeigt ist da, daß der Sitz 61 mit Hilfe des Hubzylinders 69 aufwärts bewegt wird oder durch eine Kombination der Aufwärtsbewegung des Sitzes 61 und einer Abwärtsbewegung des Stempels 64. Das selbe trifft zu auf den Übergang von der in Fig. 6C gezeigten Sachlage in die in Fig. 6D gezeigte Sachlage.
  • Obgleich aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht explizit in Fig. 5 und Fig. 6A gezeigt, in den in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsformen kann der Stempel 64 auch kippbar gestaltet sein zum Zwecke weiterer Bequemlichkeit für den Benutzer.

Claims (7)

1. Sanitär-Sitzeinheit zur Bildung eines Sitzplatzes während des Waschens des unteren Teils des menschlichen Körpers mit Mitteln zur Positionierung für die Installation der Sanitär-Sitzeinheit an einem Gebrauchsort und mit einem Sitz, der eine Öffnung festlegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (2; 61) wenigstens ein erstes Sitzteil (3; 62) und ein zweites Sitzteil (4; 64) umfaßt, wobei das erste Sitzteil (3; 62) die Öffnung (6; 63) festlegt für die Anpassung des zweiten Sitzteiles (4; 64) darin und daß die Sitzeinheit steuerbare Bewegungsmittel (24, 25, 15a; 15b, 16a, 16b, 35a, 35b, 36a, 36b, 38a, 38b, 46, 56a, 56b,; 65, 69) zur Bewegung wenigstens eines der Sitzteile (3, 4; 62, 64) im wesentlichen in vertikaler Richtung relativ zu dem anderen Sitzteil (3, 4; 62, 64) aufweist, so daß, nachdem das wenigstens eine der Sitzteile (3, 4; 62, 64) in vertikaler Richtung bewegt worden ist, eines der Sitzteile (3, 4; 62, 64) sich in einer Lage unterhalb des anderen Sitzteiles (3, 4; 62, 64) befindet und nachdem das wenigstens eine der Sitzteile (3, 4; 62, 64) in entgegengesetzter vertikaler Richtung bewegt worden ist, das besagte eine Sitzteil (3, 4; 62, 64) in einer Lage oberhalb des anderen Sitzteiles (3, 4; 62, 64) ist.
2. Sanitär-Sitzeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsmittel (24, 25, 15a; 15b, 16a, 16b, 35a, 35b, 36a, 36b, 38a, 38b, 46, 56a, 56b,; 65, 69) für die Bewegung beider Teile, des ersten und des zweiten Teils (3, 4; 62, 64) ausgestattet sind.
3. Sanitär-Sitzeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsmittel (24, 25, 15a; 15b, 16a, 16b, 35a, 35b, 36a, 36b, 38a, 38b, 46, 56a, 56b,; 65, 69) für die Positionierung des zweiten Teils (4; 64) in eine Lage im wesentlichen auf gleicher Höhe des ersten Teils (3; 62) ausgestattet sind.
4. Sanitär-Sitzeinheit nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Sitzteil (3; 62) einen Teil eines schüsselförmigen Teils (34) bildet, welches in der Lage ist, Wasser zu halten, und daß das zweite Teil (4; 64) in der Lage unterhalb des ersten Sitzteils (3; 62) einen Teil des Bodens des schüsselförnigen Teils (34) bildet und dabei abdichtet.
5. Sanitär-Sitzeinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Sitzteii (4; 64) mit Sprühelementen (5; 41) zum Versprühen von Wasser in Richtung auf den Benutzer versehen ist.
6. Sanitär-Sitzeinheit nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Elemente zur Bewegung der Sprühelemente (5; 41) relativ zum ersten Sitzteil.
7. Sanitär-Sitzeinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Sitzteil (3, 4; 62, 64) gegen die vertikale Ebene kippbar ist.
DE69109302T 1990-10-25 1991-10-24 Sanitärsitz. Expired - Fee Related DE69109302T2 (de)

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