DE69108790T2 - Lagerdämpfer. - Google Patents

Lagerdämpfer.

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Description

  • Die vorliegendende Erfindung bezieht sich auf den Einbau von Lagern in Gehäuse von Kraftübertragungswellen und insbesondere auf Kugel- und Rollenlager, die bei Getrieben für Antriebsstränge von Kraftfahrzeugen verwendet werden. Bei Schwerlastfahrzeugen für Betrieb auf und abseits von Straßen, bei denen über Kraftübertragungen, wie bspw. Getriebe, ein ansehnliches Drehmoment übertragen wird, haben sich Probleme ergeben, eine leise Arbeitsweise zu erhalten, und es wird gewünscht, den Getriebelärm zu reduzieren, der von den Getriebewellen über die Lager an das Gehäuse übertragen wird.
  • Bei typischen Schwerlast-Kraftübertragungseinrichtungen zur Verwendung bei Kraftfahrzeugen sind die zum Lagern der unterschiedlichen Wellen in dem Getriebe verwendeten Lager mit dem Außenring des Lagers direkt mit dem Getriebegehäuse in Anlage, das üblicherweise aus Metall, wie bspw. Gußeisen, Stahl oder Aluminium, ausgebildet ist. Somit werden Vibrationen, die durch das Kämmen der Zahnradzähne unter hohem Drehmoment auftreten, von den Wellen und den Lagerringen auf das Gehäuse übertragen, das in manchen Fällen eine Gehäuseresonanz und eine Verstärkung des Lärmes liefert.
  • Um einen ruhigeren Betrieb von Schwerlast-Leistungsgetrieben zu erhalten, die Zahnräder verwenden, waren ein Weg oder Mittel gesucht, um die Lager von dem Getriebegehäuse zu isolieren, um eine Dämpfung des Zahnradlärmes zu erbringen und eine Übertragung des Zahnradlärmes oder der Vibration auf das Gehäuse zu verhindern.
  • Ein Lagerdämpfer gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist aus der DE-A-1 425 0733 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende, in Anspruch 1 definierte Erfindung schafft einen einzig- und neuartigen Dämpfer für Lager, insbesondere für Kugel- und Rollenlager. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf solche Lager, die zur Lagerung von Wellen von Leistungsgetrieben in einem steifen Gehäuse verwendet werden, wie die Lagerung von Wellen an dem Gehäuse eines Schwerlastfahrzeuggetriebes. Der erfindungsgemäße Lagerdämpfer erbringt ein Dämpfen des über die Welle übertragenen Getriebelärmes und weist ein ringförmiges, vorzugsweise einstückiges Plastikteil auf, das über dem Außenring dem Lagers und zwischen dem Außenring und dem Gehäuse sitzt. Energieabsorbierende Mittel, die Kissenabschnitte aufweisen, stehen im Preßsitz mit dem äußeren Lagerring. Anschlagmittel, die eine Vielzahl von einstückigen Anschlagkissen enthalten, sind entlang der Innenseite des Dämpfers vorgesehen und um einen vorbestimmten radialen Abstand radial von der Außenumfangsfläche des äußeren Lagerringes entfernt. Die energieabsorbierenden Abschnitte oder Kissen, die in direkter Berührung mit der Außenumfangsfläche des äußeren Lagerringes stehen, sind federnd verformt und absorbieren Vibration und Verlagerung der Welle durch radiales Zusammendrücken, und das Zusammendrücken oder Verlagern derselben ist durch das Berühren der Anschlagmittel begrenzt. Ein ringförmiges, sich radial erstreckendes Flanschmittel ist mit einer axialen Stirnfläche zur Anlage an dem Gehäusemittel versehen, um den Isolator in der gewünschten Axialposition zu halten.
  • Bei Anwendungen für Lager, die zur Aufnahme lediglich radialer Lasten ausgelegt sind, wie bspw. Kugellager oder gerade Rollen- oder Nadellager, weist der Dämpfer ein sich radial nach innen erstreckendes Flanschmittel in der Form einer Vielzahl von Nasen zur Anlage an einer Axialfläche des äußeren Lagerringes auf. Ein sich radial erstreckendes Flanschmittel ist in der Form eines sich radial nach außen erstreckenden, ringförmigen Flansches vorgesehen, der an dem Getriebegehäuse anliegt, um den Dämpfer in der gewünschten Position zu halten.
  • Bei Anwendungen bei Kegelrollenlagern nutzt der Tsoiator zusätzlich zu den Energieaufnahmemitteln und den Anschlagmitteln an seiner Innenfläche ein sich radial nach innen erstreckendes Flanschmittel, das eine Vielzahl von entlang der Innenumfangsfläche beabstandeter Nasen aufweist. Jede dieser Nasen hat ein an dieser vorgesehenes, sich axial erstreckendes Kissenmittel zur Anlage gegen eine axiale Kraft des äußeren Lagerringes, wobei die axialen Kissenmittel axiale Lägerkräfte durch ihre Kompression in einer axialen Richtung gegen den Lagerhalteraufbau aufnehmen.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein einstückiger Lagerdämpfer aus Plastik vorgesehen, der integral ausgebildete, energieabsorbierende Mittel aufweist, die einen Umfang mit einem vorausgewählten Durchmesser definieren, um eine gewünschte Dämpfung der radialen Bewegung eines Lagers zu erbringen, das in diesem angeordnet ist, und um Anschlagbegrenzungsmittel vorzusehen, die in einem kleinen radialen Abstand zu dem vorausgewählten Durchmesser angeordnet sind.
  • Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen einstückigen Lagerdämpfer zu schaffen, an dem zusammendrückbare, energieabsorbierende Mittel zur Dämpfung der Radialbewegung des Lagers sowie einstückig ausgebildete Anschlagmittel zur Begrenzung der gedämpften Radialbewegung ausgebildet sind.
  • Es ist eine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen einzig- und neuartigen, einstückigen Lagerdämpfer aus Plastik zu schaffen, an dem einstückig ausgebildete Abschnitte mit vorbestimmter Zusammendrückbarkeit ausgebildet sind, die eine Vielzahl von Kissen enthalten, um die Radialbewegung des äußeren Lagerringes in Bezug auf das Gehäuse zu dämpfen, wobei andere einstückig ausgebildete Abschnitte von ihm eine Vielzahl von Begrenzungsanschlagkissen zur Beschränkung der energieabsorbierenden, radialen Bewegung enthalten.
  • Eine untergeordnete Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Lagerdämpfer zu schaffen, der nicht nur in der Lage ist, Radialschwingung und -bewegung des äußeren Lagerringes zu absorbieren, sondern außerdem einen Lagerdämpfer zu schaffen, der Axialschub und -vibration eines Lagers absorbieren kann, das Schubkräften unterworfen ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Lagerdämpfer zur Isolation eines Kugellagers;
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsdarstellung, geschnitten entlang einem durch die Schnittlinien 2-2 von Fig. 1 gekennzeichneten Schnitt, und sie zeigt einen typischen Einbau des Dämpfers nach Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Ansicht, die einen vergrößerten Abschnitt des Dämpfers nach Fig. 1 veranschaulicht,
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die zur Verwendung bei Kegelrollenlagern geeignet ist; und
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsdarstellung der Ausführungsform nach Fig. 4, bei einer Lagerhalterung eingebaut.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In den Fig. 1 und 2 ist eine Welle eines Leistungsgetriebes, die durch kämmende (nicht dargestellte) Zahnräder angetrieben werden kann, mit dem Bezugsbuchstaben S bezeichnet, und sie weist einen an ihr vorgesehenen Abschnitt 10 mit reduziertem Durchmesser auf, auf dem die Innenfläche eines Lagerinnenringes 12 einer im ganzen mit 14 bezeichneten Kugellageranordnung sitzt, die eine Vielzahl von Kugeln oder Wälzkörpern 16 aufweist, die in einem an der Außenseite des Innenringes 12 vorgesehenen Kanal 18 angeordnet sind. Obwohl Kugellager dargestellt sind, versteht es sich, daß Rollen- oder Nadellager (nicht dargestellt) bei der Erfindung ebenfalls verwendet werden können. Die Lageranordnung 14 weist ein eine äußere Laufbahn aufweisendes, ringförmiges Teil 20 auf, das die Wälzkugeln 19 in einem ringförmigen Kanal 22 enthält, der an seiner Innenumfangsfläche ausgebildet ist. Die Lageranordnung 14 ist an der Welle S durch ein Befestigungselement oder eine Kappe 24 gehalten, die eine axiale Fläche in Anlage mit der äußeren axialen Stirnfläche des Lagerinnenringes 12 aufweist. Das Element 24 ist an dem Ende der Welle S mittels eines geeigneten Mittels, wie einer Kopfschraube 28, gehalten, die in das Ende der Welle S eingeschraubt ist.
  • Ein im ganzen mit 30 bezeichneter Lagerdämpfer weist ein vorzugsweise einstückiges ringförmiges Teil auf, dessen Außenumfangsfläche in enger Passung mit der Innenfläche einer Öffnung 34 in Anlage steht, die in einem Getriebegehäuse 36 vorgesehen ist. Das Teil 30 weist einen sich radial nach außen erstreckenden Flansch 38 auf, der von der Außenumfangsfläche 32 weg ragt, und der Flansch 38 liegt mit seiner Stirnfläche 40 an der Außenfläche des Getriebegehäuses 36 an.
  • Der Dämpfer 30 weist entlang seiner Innenfläche angeordnete energieabsorbierende Mittel auf, die bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Vielzahl von in Umfangsrichtung vorzugsweise gleichmäßig beabstandeten energieabsorbierenden Kissen enthalten, die in den Fig. 1 und 2 mit den Bezugszeichen 42 bezeichnet sind und sich radial nach innen erstrecken. Bei der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die radial innenliegenden Flächen der Kissen 42 so ausgebildet, daß sie einen Durchmesser liefern, der 50 bemessen ist, daß sie mit der Außenumfangsfläche des Lageraußenringes 20 einen Schiebesitz bilden, so daß eine relative radiale Verlagerung oder ein Spiel zwischen ihnen verhindert ist. Die Länge der Kissen 42 in Umfangs- und Axialrichtung ist für jedes Plastikmaterial mit einem gegebenen Elastizitätsmodul so gewählt, daß eine gewünschte Zusammendrückbarkeit jedes Kissens 42 in Radialrichtung erbracht wird. Bei dem vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Kissen 42 jeweils so bemessen und konfiguriert, daß sie in Radialrichtung eine Zusammendrückbarkeit oder radiale Federkonstante für Druckbelastung von 4,3 bis 17,3 x 10&sup5; kg pro cm (0,5 - 2 Millionen Pfund Pro Zoll) aufweisen. Bei der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform ist der Lagerdämpfer 30 aus einem Plastikmaterial mit einem Elastizitätsmodul von wenigstens 200 KPSI und vorzugsweise 13,8 bis 69,0 x 10&sup5; KPa (200 - 1000 KPSI) ausgebildet. Ein Material mit einem Verhältnis zwischen Festigkeit und Elastizitätsmodul zwischen 0,05 und 0,02 ist geeignet, je höher, desto besser. Plastikmaterial einer einer Polyamid-Imidzusammensetzung hat sich bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als besonders geeignet herausgestellt.
  • Das ringförmige Teil 30 weist außerdem an seiner Innenumfangsfläche vorgesehene Anschlagmittel auf, um die radiale Verlagerung der Welle zu begrenzen, wenn sie irgendeines der Kissen 42 zusammendrückt. Die Anschlagmittel enthalten bei der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform eine Vielzahl von Anschlagkissen 44, die in Umfangsrichtung voneinander beabstandet angeordnet sind und sich von der Innenumfangsfläche des Teiles 30 weg radial nach innen erstrecken. Bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung sind die Anschlagkissen 44 in Umfangsrichtung zwischen einander benachbarten energieabsorbierenden Kissen 42 oder mit anderen Worten in abwechselnder Anordnung mit den Kissen 42 angeordnet. Die Anschlagkissen 44 erstrecken sich jeweils in Umfangsrichtung an der Innenfläche des Teiles 30 um eine wesentlich größere Strecke als die energieabsorbierenden Kissen 42, um im wesentlichen steife Anschlagkissen für die radiale Richtung zu bilden. Die Anschlagkissen haben, obwohl sie aus dem gleichen Material wie die Kissen 42 ausgebildet sind, eine radiale Federkonstante, die wenigstens eine Größenordnung größer ist als die der energieabsorbierenden Kissen 42. Die Verwendung von Anschlagkissen größerer Federkonstante ist aus der US-A-4 806 205 bekannt.
  • Es wird insbesondere auf Fig. 3 Bezug genommen, wobei die radial innenliegende Fläche jedes Anschlagkissens 44 um einen Betrag Δr von dem äußeren Lagerring 20 oder den Innenflächen der in Fig. 3 bezeichneten energieabsorbierenden Kissen 42 beabstandet ist. Im Betrieb verursacht eine Vibration oder eine radiale Bewegung des äußeren Lagerringes 20 gegen die energieabsorbierenden Kissen 42 ein radiales Zusammendrücken der Kissen 42 um ein Maß von lediglich Δr mit der kontrollierten Federkonstante der energieabsorbierenden Kissen 42, wobei die Außenfläche des Lagerringes 20 mit der Innenfläche der Anschlagkissen 44 in Berührung kommt, wodurch jede weitere signifikante Bewegung der Lagerringe 20 in Radialrichtung begrenzt wird.
  • Wie in den Fig. 1, 2 und 3 weist das ringförmige Teil 30 ein sich nach innen erstreckendes Flanschmittel auf, das bei der vorliegenden Ausführungsform eine Vielzahl von Kissen 46 aufweist, die von dem stirnseitigen Innenrand des Dämpfers 30 in Bezug auf das Gehäuse 36 ausgehen.
  • Jedes der Kissen 46 stimmt in Umfangsrichtung mit einem der Anschlagkissen 44 überein und erstreckt sich in Umfangsrichtung vorzugsweise über eine größere Distanz. Die Kissen 46 stehen mit der inneren Stirnfläche des Außenringes 20 in Anlage. Der Lagerdämpfer 30 und der Außenring des Lagers 20 sind durch eine geeignete Haltekappe 48 am Platz gehalten, die an dem Gehäuse 36 gesichert ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung sind die energieabsorbierenden Kissen in ihrer Größe unter Annahme einer Anzahl von vorzugsweise sechs Kissen so bemessen, daß, wenn die maximale Radialbelastung zentriert an einem der Kissen 42 angreift, die benachbarten Kissen jeweils einen Anteil erhalten, der dem Kosinus des eingeschlossenen Winkels (d.h. 60 Grad) zwischen der Mitte des benachbarten Kissens und des mittigen Kissens entspricht, so daß die maximal zulässige Druckbelastung in jedem Kissen in der Größenordnung von 2,9 x 10&sup4; Kpa (5000 Pfund/Zoll²) entspricht und dabei durch das Anstoßen an das Anschlagkissen begrenzt ist.
  • Es versteht sich, daß die maximal zulässige radiale Druckreaktionskraft durch Zusammendrücken irgendeines der Kissen 42 um ein Verformungsmaß entwickelt wird, das in Fig. 3 mit Δr bezeichnet ist und bei dem vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel auf ungefähr 0,12 mm (0,005 Zoll) begrenzt ist.
  • In den Fig. 4 und 5 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem eine Welle S' in einem Kegelrollenlager gelagert ist, das im ganzen mit 50 bezeichnet ist und ein ringförmiges Innenteil 52 mit einer Laufbahn aufweist, das von einem Abschnitt 54 der Welle S' mit reduziertem Durchmesser aufgenommen ist. Der Innenring 52 des Lagers 50 weist eine konisch zulaufende Fläche auf, auf der eine Vielzahl von Rollen 58 in Umfangsrichtung angeordnet sind.
  • Ein äußeres ringförmiges Teil 60 mit Laufbahn weist eine konisch zulaufende Innenfläche 62 auf, die ebenfalls mit der Oberfläche der Rollen 58 in Berührung steht, um die Lagerung der Welle S' zu vervollständigen.
  • Der Außenring 60 des Lagers 50 ist von einem ringförmigen Lagerdämpfer aufgenommen, der im ganzen mit 130 bezeichnet ist und der bei dem vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel aus dem gleichen Material wie der Dämpfer 30 der Ausführungsform nach Fig. 1 ausgebildet sein kann. Der Dämpfer 130 weist energieabsorbierende Mittel auf, die eine Vielzahl von an seiner Innenfläche in Umfangsrichtung beabstandeter Kissen 142 enthalten, wobei die radialen Innenumfangsflächen der Kissen 142 einen Durchmesser bilden, der wenigstens eine Schiebesitzpassung mit dem Außendurchmesser des äußeren Lagerringes 60 einstellt. Die Außenumfangsfläche des Dämpfers 130 berührt in enger Passung die Innenumfangsfläche 134 einer an dem Gehäuse 136 ausgebildeten Öffnung.
  • Wie in Fig. 4, auf die Bezug genommen wird, weist der Lagerdämpfer 130 außerdem Anschlagmittel auf, die eine Vielzahl von an seiner Innenumfangsfläche in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Kissen 144 aufweisen, die sich radial nach innen von dieser weg erstrecken. Bei der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform sind die Kissen 144 in Umfangsrichtung angeordnet und jedes liegt zwischen benachbarten energieabsorbierenden Kissen 142 oder, mit anderen Worten, die Anschlag- und Begrenzungskissen 144 wechseln sich mit energieabsorbierenden Kissen 142 in Umfangsrichtung ab.
  • Bei der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform haben die Anschlagkissen 144 eine größere Umfangsausdehnung als die energieabsorbierenden Kissen 142, so daß sie einen wesentlich größeren Widerstand gegen Zusammendrücken in radialer Richtung aufweisen. Es versteht sich, daß die radial innen liegenden Flächen der Kissen 144 so ausgebildet sind, daß sie von dem Außenring 60 um ein geeignetes, in Fig. 4 mit Δr' bezeichnetes Maß radial nach außen beabstandet sind, was in dieser Hinsicht ähnlich zu der Anordnung der Ausführungsform nach Fig. 3 ist. Die energieabsorbierenden Kissen 142 können so in einer radial auswärtigen Richtung um ein Maß Δr' zusammengedrückt werden, bevor die Außenumfangsfläche des äußeren Lagerringes 60 die Oberfläche der Anlagekissen 144 berührt. Bei der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform beträgt der Abstand Δr' ungefähr 0,127 Millimeter (0,005 Zoll).
  • Wie in den Fig. 4 und 5 erstrecken sich die Flanschmittel von der axialen äußeren Kante des Dämpfers 130 radial nach innen. Bei der vorliegend bevorzugten Ausführungsform weist das Flanschmittel eine Vielzahl Anschläge 146 auf, die an der Innenumfangsfläche des Dämpfers 130 in Umfangsrichtung voneinander beabstandet angeordnet sind, wobei jedes im wesentlichen mit einem der Anschlagkissen 144 zusammentrifft. Jeder der Anschläge oder Nasen 146 weist ein daran vorgesehenes, sich axial erstreckendes Kissen 147 auf, das an der äußeren Stirnfläche des Lageraußenringes 60 anliegt. Der Dämpfer 130 ist in dem Gehäuse 136 mittels eines geeigneten steifen Abdeckelementes 148 gehalten, dessen Innenfläche die äußere axiale Stirnfläche des Dämpfers 130 stützt, die die jeweilige, den Kissen 147 gegenüberliegende Stirnfläche der Nasen 146 enthält. Der Deckel 148 ist an dem Gehäuse 136 durch irgendein geeignetes Mittel sicher befestigt, wie bspw. durch Kopfschrauben 151. Es versteht sich, daß die axialen Kissen 157 dazu dienen, ein Zusammendrücken mit begrenztem Ausmaß in axialer Richtung aufzunehmen, um axiale Vibration und Lärm zu dämpfen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die axialen Kissen für eine maximale Druckspannung in der Größenordnung von 2,7 x 10&sup4; KPA (3900 PSI) bemessen und konfiguriert.
  • Die vorliegende Erfindung erbringt somit einen einzig- und neuartigen, ringförmigen Lagerdämpfer, der einstückig aus Plastikmaterial ausgebildet ist und energieabsorbierende Mittel in der Form einer Vielzahl von Kissen an seiner Innenfläche zur Absorption radialer Vibration und Auslenkung des äußeren Lagerringes aufweist. Der Dämpfer weist außerdem Anschlagmittel auf, die eine Vielzahl von an der Innenumfangsfläche ausgebildeten Kissen enthalten, um das radiale Zusammendrücken der energieabsorbierenden Kissen zu beschränken. Der erfindungsgemäße, einstückig ausgebildete Plastik-Lagerdämpfer kann außerdem an Kegelrollenlager- oder Drucklager angepaßt werden, indem zusätzliche axiale, energieabsorbierende Mittel vorgesehen werden, die eine Vielzahl von an der Innenfläche ausgebildeter Nasen enthalten, wobei an jeder Nase ein sich axial erstreckendes, energieabsorbierendes Kissen vorgesehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft somit einen einstückigen, ringförmigen Lagerdämpfer aus Plastik, der zwischen dem äußeren Lagerring und der Innenumfangsfläche einer Lagerbefestigungsöffnung eines Gehäuses angeordnet wird, in dem eine sich drehende Kraftübertragungswelle drehbar gelagert werden soll.
  • Obwohl die Erfindung vorstehend mit Bezug auf die veranschaulichten Ausführungsformen beschrieben worden ist, versteht es sich, daß die Erfindung lediglich durch den Schutzbereich der folgenden Ansprüche beschränkt ist.

Claims (14)

1. Lagerdämpfereinrichtung (30, 130), um eine Lager (14, 50), das einen radial inneren Laufring (12, 52), einen radial äußeren Laufring (20, 60) und eine Anzahl von Wälzkörpern (16, 458) aufweist, in einem Gehäuse (36, 136) zu haltern, das zur Aufnahme des Lagers eine Öffnung enthält, die eine Innenfläche bildet, wobei der Außenlagerring (20,60) eine nach axial außen weisende Stirnfläche und eine Außenumfangsfläche bildet und die Lagerdämpfungseinrichtung aufweist:
(a) einen einstückigen Ringkörper aus einem nichtmetallischen Material, der sich längs der Innenfläche erstreckt, in diese stramm hineinpaßt und an den angeformt sind:
(i) innere Flanschteile (46, 146), die radial nach innen ragen und dazu dienen, die Axialbewegung des Außenlaufrings (20, 60) in wenigstens einer Axialrichtung zu begrenzen,
(ii) eine Anzahl von Dämpfungskissen (42, 142), die längs des Innenumfangs des Ringkörpers angeordnet und in Umfangsrichtung voneinander beabstandes sind, wobei radial innenliegenden Flächen der Kissen bei der Montage der Lagerdämpfungseinrichtung auf dem äußeren Laufring mit dem äußeren Laufring (20, 60) zumindest einen Schiebesitz bilden, und
(iii) eine Anzahl von Anschlagmitteln (44, 144) die längs der Innenfläche des Ringkörpers angeordnet und in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die radial innenliegende Oberfläche jedes Anschlagmittels bei der Montage der Lagerdämpfungseinrichtung auf dem äußeren Laufring von der äußeren Peripherie des äußeren Laufrings um einen vorbestimmten Abstand (Δr,Δr¹) entfernt ist, wodurch eine Radialbewegung des äußeren Laufrings bezüglich des Gehäuses durch radial Kompression der Dämpfungskissen (42, 142) absorbiert wird und durch Berührung mit den Anschlagmitteln (44, 144) auf den vorbestimmten Abstand begrenzt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Anschlagmittel (44, 144) in Umfangsrichtung zwischen benachbarten Dämpfungskissen (42, 142) angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Dämpfungskissen (42, 142) und die Anschlagmittel (44, 144) in Umfangsrichtung gesehen einander abwechselnd angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der außerdem äußere Flanschmittel (38) vorhanden sind, die sich von der Außenumfangsfläche der Einrichtung radial nach außen erstrecken, wobei die Flanschmittel eine Axialfläche bilden, die an dem Gehäuse anliegen.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die inneren Flanschmittel von einer Anzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Laschen (46, 146) gebildet sind und von einer Stirnseite des Ringkörpers ausgehen.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der Ringkörper einstückig aus Kunststoffmaterial gebildet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der der Ringkörper aus Kunststoffmaterial besteht, das einen Elastizitätsmodul bei Druck im Bereich zwischen 13,8 - 69 * 10&sup5; Kpa (200-1000 KPSI) aufweist.
8. Lagerdämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die in einer Vielzahl vorhandenen und in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten energiedämpfenden Kissen (42, 142) radial nach innen zeigen, wobei jedes so gestaltet ist, daß es die gewünschte Kompressibilität in Radialrichtung hat.
9. Isolationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der der Ringkörper aus einem Material besteht, das einen Elastizitätsmodul bei Druck im Bereich zwischen 13,8 - 69 * 10&sup5; Kpa (200-1000 KPSI) und ein Verhältnis zwischen Festigkeit und Modul zwischen 0,05-0,2 aufweist.
10. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der der Ringkörper aus einem Polyamid-Imidkunststoff besteht.
11. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der die Flanschmittel (146) eine Anzahl von in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten, axial sich erstreckenden energieabsorbierenden Kissen aufweist, die an ihnen befestigt sind und eine vorbestimmte Kompressionsrate in Axialrichtung aufweisen.
12. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der die radial sich erstreckenden energieverzehrenden Kissen in Umfangsrichtung zwischen den Anschlaggliedern angeordnet sind.
13. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der die Flanschmittel (146) eine Anzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten energieverzehrenden Kissen (147) umfaßt, die sich von diesen in einer gemeinsamen Axialrichtung erstrecken und in Umfangsrichtung mit den Anschlaggliedern (144) fluchten.
14. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei der die Dämpfungskissen (42, 142) Oberflächen tragen, die eine Innenumfangsfläche mit einem (ersten) vorbestimmten Durchmesser definieren, und bei der die Anschlagglieder (44, 144) Oberflächen tragen, die eine Innenumfangsfläche mit einem (zweiten) vorbestimmten Durchmesser definieren, der um einen kleinen Betrag größer ist als der (erste) vorbestimmte Durchmesser.
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