DE69107571T2 - Schiffsrumpf. - Google Patents

Schiffsrumpf.

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DE69107571T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schiffsrumpf. Figur 1 ist eine schematische ausschnitthafte Seitenansicht der Spitze eines bekannten Schiffsrumpfes, bei der der Hauptkörper oder Rumpf A des Schiffs einen gewölbten Vorsprung C an seinem Bug B aufweist, um die Bildung einer Bugwelle zu verringern und dadurch den Wasserwiderstand während der Fahrt herabzusetzen.
  • Obwohl der Widerstand gegenüber der Bewegung herabgesetzt werden kann, kann ein herkömmliches Schiff nicht mit einer hohen Geschwindigkeit fahren, da der gewölbte Vorsprung sich unterhalb der Wasserlinie befindet und die Länge der Wasserlinie L des Schiffes zwischen Bug und Heck ungefähr die gleiche ist, wie bei einem Schiff ohne gewölbten Vorsprung.
  • Daher ist eine Verlängerung der Wasserlinienlänge, was bekanntlicherweise ein Weg zur Erhöhung der maximalen Fahrgeschwindigkeit ist, in einem herkömmlichen Schiff mit einem gewölbten Vorsprung C am Bug unterhalb der Wasserlinie nicht möglich. Darüberhinaus hat der gewölbte Vorsprung C im wesentlichen keine Auswirkung auf das durch Wellen hervorgerufene Schwingen und Schaukeln des Hauptkörpers A des Schiffes und kann insbesondere das Stampfen des Hauptkörpers A, welches Unwohlsein von Personen an Bord und/oder das Verrutschen von Ladung verursachen kann, nicht verringern
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rumpf zu schaffen, der nicht nur den Bewegungswiderstand reduziert, sondern auch die durch Wellen hervorgerufene Bewegung des Schiffes, wie das Stampfen.
  • Die GB-A-1295211, von der der Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgeht, offenbart ein Schiff, dessen Rumpf einen nach vorne gerichteten gewölbten Bereich aufweist, der an dessen unteren Bereich anschließt und dessen oberer Bereich über dem Wasserniveau in ruhigen Wasserbedingungen liegt.
  • Es werden Versuche durchgeführt, extrem lange Schiffe zu entwickeln, die ein erhöhtes Verhältnis von Schiffslänge zu Schiffsbreite aufweisen, um den Bewegungswiderstand bei Hochgeschwindigkeitsfahrt zu reduzieren.
  • So wird zur Zeit ein Schiff entwickelt, wie in der schematischen Seitenansicht in Figur 2 dargestellt, das eine Verlängerung 11 aufweist, die sich am Bug B über den Rumpfabschnitt oder das Hauptteil 12 hinaus erstreckt und bewirkt, daß das Schiff eine verlängerte Gesamtlänge L aufweist.
  • Bei diesen vorstehend beschriebenen Schiff mit der Verlängerung am Bug kann die Verlängerung gegen einen Kai stoßen und beim Anfahren oder Verlassen eines Piers beschädigt werden.
  • Es ist daher eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rumpf zu schaffen, der nicht der Gefahr unterworfen ist, beschädigt zu werden, wenn das Schiff mit einer nach vorne gerichteten Verlängerung am Bug am Pier festmacht oder losmacht.
  • Das Schwingen eines Schiffes setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen, wie dem vertikalen Auf- und Eintauchen (vertikale Auf- und Abbewegung) und dem Stampfen, das durch die steten Wechsel im Auftrieb hervorgerufen wird, wenn die Wellen passiert werden. Rasche Auf- und Abbewegungen des Rumpfes, hervorgerufen durch Stampfen, Auf- und Eintauchen sind bekanntermaßen die Hauptursache der Seekrankheit. Um das Schwingen des Schiffes zu vermindern, kann ein Bilgenkiel unterhalb des Schiffes entlang seiner Länge angeordnet werden. Der Bilgenkiel wirkt effektiv gegen das Schlingern, kann aber das Tauchen, hervorgerufen durch die steten Wechsel im Auftrieb, wenn die Wellen passiert werden, nicht wirksam reduzieren, da der Kiel vertikal vom Metazentrum des Schiffes entfernt liegt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rumpf zu schaffen, der die Kontaktfläche zwischen dem Schiff und den Wellen zu vergrößern, um dessen Auftrieb zu vergrößern und das Tauchen zu vermindern, das eine Hauptursache der Seekrankheit ist.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist ein Rumpf von der Art, die einen Vorsprung aufweist, der sich vom unteren Teil des Bugs des Hauptrumpfes nach vorne erstreckt, wobei der Vorsprung eine obere Deckfläche hat, die über dem Wasserniveau in ruhigen Wasserbedingungen liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung eine Spitze aus Hartgummi und einen dehnbaren Balg aufweist, und daß Mittel vorhanden sind, den Balg zu dehnen und zusammenzuziehen und dadurch die Spitze horizontal zu verschieben. Die Spitze kann daher eingezogen werden, wenn sie nicht benötigt wird, um die Gefahr einer Beschädigung zu verringern.
  • Zusätzlich kann der Rumpf eine Wölbung aufweisen, die sich rückwärts vom unteren Bereich des Hecks erstreckt und die eine obere Deckfläche aufweist, die sich über dem Wasserniveau in ruhigen Wasserbedingungen befindet.
  • Ein Rumpf mit einer Verlängerung oder einem gewölbten Vorsprung nach der vorliegenden Erfindung neigt weniger dazu, Wellen zu erzeugen, die Wasserwiderstand hervorrufen, wobei aber der Hauptkörper des Rumpfs nicht verlängert ist obwohl die Verlängerung oder der gewölbte Vorsprung dazu dienen, die Wasserlinie des Schiffes zu verlängern. Das Stampfen des Schiffes ist wirksam verringert, da die Verlängerung am Bug eine Doppeldeck-Struktur bildet.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung können der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform entnommen werden, die beispielhaft anhand der Figuren 3 bis 6 der beiliegenden Zeichnungen dargestellt wird, wobei Figur 3 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Rumpfs mit einem Teilschnitt;
  • Figur 4 eine Seitenansicht des Rumpfes gemäß Figur 3 darstellt, in der die Verlängerung eingezogen;
  • Figur 5 eine Seitenansicht des Hecks einer Abwandlung des Rumpfes gemäß den Figuren 3 und 4; und
  • Figur 6 ein Diagramm ist, daß den Unterschied im Stampfen am Bug mit und ohne Vorwärtsverlängerung darstellt.
  • In den Figuren 3 und 4 ist der vordere Abschnitt 12a am Bug 2 des Rumpfs durch ein Querschott 14 geteilt und weist eine Verlängerung 15 auf. Die Verlängerung 15 besteht aus einem starren Teil 16 aus Hartgummi und einem dehnbaren Faltenbalg 17, der denselben Umriß wie das starre Teil 16 annehmen kann, um ein Teil des Rumpfabschnitts 12a zu werden, wenn er ausgedehnt ist. Es sind eine Vorrichtung zur Einleitung oder Evakuierung von Preßluft in oder aus dem Faltenbalg 17 und ein Hydraulikzylinder 18 zum Ausdehnen oder Zusammenziehen des Faltenbalgs 17 vorhanden. Der Kolben 19 des Hydraulikzylinders 18 ist durch den Faltenbalg 17 hindurch mit dem starren Teil 16 verbunden. Wird Luft in den Faltenbalg 17 eingeleitet oder aus diesem evakuiert und wird der Kolben 19 des Hydraulikzylinders 18 aus- oder eingefahren, so wird der Faltenbalg 17 und damit der verlängerte Teil 15 aus- oder eingefahren.
  • Wenn der Hydraulikzylinder 18 ausgefahren und Preßluft in den ausgestreckten Faltenbalg 17 eingeführt ist, wird der Faltenbalg 17 durch den inneren Druck in seiner ausgedehnten Form gehalten. Dies erhöht die Länge der Wasserlinie L und verringert den wellenerzeugenden Widerstand bei der Hochgeschwindigkeitsfahrt. Da das verlängerte Teil 15 mit auf dem Meer treibenden Gegenständen in Berührung kommen kann, muß der Faltenbalg 17 aus einem Material hergestellt sein, daß durch Stöße gegen solche Gegenstände nicht beschädigt wird.
  • Die Verlängerung 15 ist zu verkürzen oder einzuziehen, wenn man sich einem Pier zum Festmachen nähert, da das Schiff nicht mit einer hohen Geschwindigkeit fährt. Daher wird die Luft aus dem Faltenbalg 17 evakuiert und der Hydraulikzylinder wird eingezogen, um das starre Teil 16 zurück- und den Faltenbalg 17 zusammenzuziehen. Dadurch wird der verlängerte Teil 15 verkürzt, wie in Figur 4 gezeigt, und die Gefahr eines Anstoßens der Verlängerung 15 gegen den Pier verringert und es wird jede Schwierigkeit beim Ansteuern des Piers vermieden.
  • Das Schiff gemäß dieser Ausführung kann sowohl ein Katamaran, als auch ein Schiff mit einem einzigen Rumpf sein.
  • Da sich die obere Fläche der Verlängerung 15 etwas über der Wasserlinie WL befindet, wenn sich der Hauptschiffskörper oder Rumpf in ruhigem Wasser befindet, ist die Länge der Wasserlinie des Schiffes die Summe der ursprünglichen Wasserlinienlänge ohne die Verlängerung 3 mit der zusätzlichen Wasserlinienlänge der Verlängerung 15. Dadurch wird die Länge der Wasserlinie des Schiffes erhöht, ohne den Hauptschiffskörper selbst zu verlängern, wodurch der wellenerzeugende Widerstand während der Fahrt wesentlich verringert wird. Im Ergebnis kann das Schiff schneller fahren, als das herkömmliche Schiff nach Figur 1.
  • Der Bug 2 stellt durch seine Verlängerung 15 mit der ebenen Deckfläche eine Doppeldeck-Struktur dar, so daß sowohl das Gewicht des Teils des Schiffes, das über der Deckfläche liegt, als auch der Auftrieb des Schiffes in Wellen verringert werden können. Dies vermindert wirksam die Längsbewegung und insbesondere das Stampfen des Schiffsrumpfes, was aus der Figur 6 ersichtlich ist, die das Verhältnis zwischen Wellengröße und Auftrieb darstellt. Die x-Achse zeigt das Verhältnis der Wellenlänge zu der Wasserlinienlänge des Schiffes und die y-Achse zweigt die Größe des Stampfwinkels. L ist die Wasserlinienlänge des Schiffes, γ ist die Wellenlänge und Θα/(Kξα) ist die Größe des Stampfwinkels. Die Stampfkurve für den Auftrieb eines Schiffes ohne eine Verlängerung ist mit D und die für ein Schiff mit der Verlängerung mit E gezeigt. Wenn die Verlängerung vorhanden ist, kann das Stampfen des Schiffsrumpfs in einem Bereich mit großen Schwingungen wirksam verringert werden.
  • In der Abwandlung gemäß Figur 5 ist am unteren Bereich des Hecks 4 des Hauptschiffskörpers 1 zusätzlich zu der Verlängerung 15 am Bug 2 eine Verlängerung angeordnet, deren Oberfläche eine flache Deckfläche 5a bildet. Die Deckfläche 5a befindet sich, wie in den Ausführungen nach den Figuren 3 und 4, oberhalb der Wasserlinie WL, und bilden dadurch das Heck 4 zu einer Doppeldeck-Struktur aus. Diese Ausführung verringert den wellenerzeugenden Widerstand und das Stampfen weiter.

Claims (2)

1. Schiffsrumpf mit einer Verlängerung (15), die sich von dem unteren Bereich des Bugs (2) des Hauptrumpfkörpers nach vorne erstreckt, wobei die Verlängerung eine obere Deckfläche aufweist, die sich bei ruhigen Wasserbedingungen über dem Wasserniveau (WL) befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (15) eine Spitze (16) aus Hartgummi und einen dehnbaren Balg (17) aufweist, und daß Mittel (18) vorhanden sind, um den Balg (17) auszudehnen und zusammenzuziehen und so die Spitze (16) horizontal zu verschieben.
2. Schiffsrumpf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen gewölbten Abschnitt (5), der sich rückwärts vom unteren Bereich des Hecks (4) des Hauptrumpfkörpers (1) erstreckt und der eine obere Deckfläche aufweist, die sich bei ruhigen Wasserbedingungen oberhalb des Wasserniveaus (WL) befindet.
DE69107571T 1990-11-01 1991-06-14 Schiffsrumpf. Expired - Lifetime DE69107571T2 (de)

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