DE69107466T2 - Ausdehnbare Fensteraufdeckung. - Google Patents

Description

• Die Erfindung betrifft eine auseinanderziehbare Fensterabdeckung.
• US-A-4885190 beschreibt ein Verfahren sowie eine Maschine zur Herstellung eines dehnbaren Wabenmaterials. Der Inhalt dieses Patents wird durch vorliegende Bezugnahme hierin aufgenommen. Das zugrundeliegende Prinzip besteht darin, einen Materialstreifen aus einem kontinuierlichen Vorrat zuzuführen, auf dieses Material Klebstofflinien aufzubringen, die Streifen auf die gewünschten Breiten zuzuschneiden, die Streifen zu flachen Röhren zusammenzulegen und diese röhrenförmig gefalteten Streifen dann auf eine ringförmige Aufnahmevorrichtung zu wickeln. Die Klebstofflinien werden so angeordnet, daß die oben auf jeder Röhre liegenden Linien unter der Unterseite der darüberliegenden Röhre zu liegen kommen. Die Röhrenanordnung, die sich auf diese Weise ergibt, wird nach weiterer Bearbeitung schließlich erhitzt, um den Klebstoff zu aktivieren bzw. aufzuweichen, und dann so zusammengepreßt, daß die übereinanderliegenden Röhren dauerhaft miteinander verklebt werden. Durch entsprechende Falzung und Faltung erhält man einen dehnbaren Wabenaufbau, der sich inzwischen beim Verbraucher als Fensterverschluß großer Beliebtheit erfreut. Andere Arten der Fertigung eines ähnlichen Aufbaus sind in US- A-4450027 und 4849039 offengelegt. Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Verfahrens- und Vorrichtungsalternative bereitzustellen, die bestimmte Vorteile aufweist.
• Der vorstehend beschriebene Wabenaufbau bietet einen Fensterverschluß mit Isoliereigenschaften, wenn das verwendete Material eine Sperrung oder Begrenzung des Luftdurchtritts bewirkt. Ist das Material lichtdurchlässig, so erlaubt es einen Lichtdurchtritt; bei Lichtundurchässigkeit verhindert es dagegen den Lichteinfall. Mit dem Aufbau, der sich auf die genannte Weise ergibt, läßt sich allerdings der Lichtdurchtritt nicht in demselben Sinne steuern, wie dies mit einer herkömmlichen Jalousie durch Schrägstellung der Lamellen zwecks Regulierung des Lichteinfalls in den Raum möglich ist.
• US-A-3384519 beschreibt einen Wabenaufbau, mit dem sich der Lichteinfall steuern läßt. Dieser besteht aus mehreren Bahnen eines lichtdurchlässigen Textilstoffs, die durch als Lamellen wirkende Textilstoffstreifen miteinander verbunden sind. Infolge der lichtundurchlässigen Ausführung dieser Textilstoffstreifen wird der Lichteinfall in einer Stellung der Stoffbahnen, in der die Streifen flach an- oder übereinanderliegen, gesperrt, wogegen in einer anderen Stellung der Stoffbahnen, bei der sich die Streifen in parallelen Ebenen zueinander erstrecken, Licht durch diese hindurchtreten kann. Das Verfahren und die Vorrichtung, die im vorliegenden Patent zur Herstellung dieses Aufbaus beschrieben werden, weisen demgegenüber jedoch gewisse Vorteile auf.
• FR-A-1364674 legt einen Fensterverschluß zur Steuerung des Lichteinfalls offen, der mit einem ersten, relativ lichtdurchlässigen Flächengebilde und einem zweiten, relativ lichtdurchlässigen Flächengebilde, das parallel zu diesem ersten Flächengebilde angeordnet ist, sowie mit mehreren Streifen eines relativ lichtundurchlässigen Materials ausgestattet ist, die jeweils Randteile aufweisen, wobei die Randteile dieser Streifen an dem ersten Flächengebilde bzw. zweiten Flächengebilde so befestigt sind, daß die Mittelteile dieser Streifen in einer ersten, geschlossenen Stellung des Fensterverschlusses im wesentlichen ebenflächig verlaufen und sich im wesentlichen parallel zu dem ersten und zweiten Flächengebilde erstrecken, womit der Lichtdurchtritt zumindest teilweise verhindert wird, und in der zweiten Stellung des Fensterverschluses allgemein quer zu den ersten und zweiten Flächengebilden verlaufen, womit ein Lichtdurchtritt zwischen den genannten Streifen möglich ist.
• Gemäß vorliegender Erfindung sind die Randteile der Streifen an den ersten und zweiten Flächengebilden nun durch Verkleben - vorzugsweise mit einem Heißkleber - befestigt, wobei die Lage dieser Klebestellen jeweils so gewählt ist, daß nebeneinanderliegende Streifen aneinander angrenzen, sich jedoch nicht überlappen, wenn sich der Fensterverschluß in der ersten, geschlossenen Stellung befindet.
• Dies steht in direktem Gegensatz zu dem Fensterverschluß gemäß FR-A-1364674, bei dem die Ränder der Streifen durch Verschweißen befestigt werden. Dieser Schweißvorgang führt notwendigerweise zu einem Schmelzen der ersten und zweiten Flächengebilde, wodurch sich in diesen unansehnliche Linien bilden. Bei dem erfindungsgemässen Aufbau erfolgt dagegen kein Schmelzen der Flächengebilde, da die Befestigung mittels Klebstoffs erfolgt, so daß sich ein optisch ansprechender Fensterverschluß herstellen läßt.
• Da sich die Streifen im wesentlichen aneinander anlegen, jedoch nicht überlappen, lassen sie sich durch Ausübung von Zug auf die außenliegenden Flächengebilde zueinander parallel und im wesentlichen in derselben Ebene halten. Damit wird nahezu das gesamte Licht, das auf eines der außenliegenden Flächengebilde einfällt, am Durchtritt gehindert, und der Fensterverschluß läßt sich zur weiteren Verarbeitung - aber auch bei der Benutzung - radial aufrollen.
• Zum leichteren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird diese nachstehend lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert, wobei
• Abb. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung zur Herstellung des erfindungsgemäßen Fensterverschlusses darstellt;
• Abb. 2 eine relativ schematische Querschnittsdarstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen und mit der Vorrichtung aus Abb. 1 hergestellten Fensterverschlusses zeigt;
• Abb. 3 den Fensterverschluß aus Abb. 2 in seinem auseinandergezogenen Zustand darstellt;
• Abb. 4 eine Endansicht der mittleren Bahn aus Abb. 1 darstellt, die die Längsteillinien zeigt;
• Wenden wir uns zunächst der Abb. 1 zu, so werden von links (nicht abgebildete) Rollen eines ersten (50), zweiten (51) und dritten (52) bahnförmigen Materials bzw. Flächengebildes zugeführt. Die Bahnen 50 und 51 bestehen aus einem lichtdurchlässigen Material, wobei dieser Begriff hier einen durchsichtigen oder durchscheinenden Werkstoff, der einen direkten oder diffusen Lichtdurchtritt erlaubt, oder einen grobmaschigen oder sonstigen groben Werkstoff bezeichnet. Die Bahn 52 besteht dagegen aus einem lichtundurchlässigen Material, wobei mit diesem Begriff hier u.a. Werkstoffe gemeint sind, die den Lichteinfall in der Regel sperren oder streuen, so daß außenliegende Gegenstände am Fenster nicht sichtbar und damit nicht zu erkennen sind, es sei denn, der Anwender wäre mit dem Aufbau oder dem Zugang zu diesem vertraut. Durch Wahl des geeigneten Materials für die dritte Bahn (Zwischenbahn) läßt sich daher jeder gewünschte Verdunkelungsgrad erzielen, so daß die Erfindung nicht auf einen bestimmten Werkstoff beschränkt ist. Bei Verwendung eines maschenförmigen oder groben Materials für die Außenbahnen wird die Luftströmung optimiert.
• Geeignete Klebstoff-Auftragsvorrichtungen 55 bringen über eine herkömmliche, beheizte bzw. gekühlte Walze 58 längs verlaufende Linien eines schnellgetrockneten oder sonstigen Klebstoffs 57 auf die erste und zweite Bahn 50,51 auf. Die mittlere dritte Bahn 52 wird mit derselben Geschwindigkeit wie die Bahnen 50,51 über eine herkömmliche Längsteilvorrichtung 59 zugeführt, welche die mittlere Bahn entlang der Linien 61, die parallel zur Bandlaufrichtung verlaufen, in mehrere Längsstreifen 60 trennt (siehe hierzu Abb. 4). Anstelle eines linienförmigen Klebstoffauftrags auf die Außenbahnen lassen sich die Klebstofflinien alternativ auch auf gegenüberliegenden Seiten der Längsränder der Streifen 60 oder an geeigneten Stellen auf gegenüberliegenden Flächen der zweiten Bahn 52 aufbringen, bevor diese letztgenannte längsgeteilt wird. Als weitere Alternative besteht die Möglichkeit, die Streifen nicht aus einer einzigen Bahn zuzuführen, die anschließend längsgeteilt wird, sondern von mehreren Spulen ablaufen zu lassen, die jeweils einen einzelnen Streifen zuführen. Abb. 4 illustriert die Trennung des bahnförmigen Materials oder Flächengebildes 52 in separate Streifen 60 durch Längsteilung entlang der mit 61 bezeichneten, punktierten Linien. Zu diesem Zweck läßt sich eine Längsteilvorrichtung ähnlich dem in US-A 4885190 verwendeten System einsetzen. Nach der Längsteilung werden die Streifen 60 durch ein Förderbandsystem 64 in einer flach nebeneinanderliegenden Position gehalten. Falls dies gewünscht wird, kann dabei bekanntermaßen durch Aufbringung eines geeigneten geringen Drucks auf gelochte Bänder des Förderers 64 gewährleistet werden, daß die geschnittenen Streifen in ihrer Ausgangslage bleiben. An den Walzen 70 werden die Außenbahnen 50,51 und die inneren längsgeteilten Streifen 60 einander gegenübergelegt und zusammengeführt und anschließend durch die beheizten Walzen 71 geführt. Die Aufgabe dieser letztgenannten Walzen besteht in der Zuführung von Wärme und Druck, um die durchgehenden Klebstofflinien 57 so zu aktivieren, daß die Außenkanten aller Streifen 60 mit der oberen Bahn 50 bzw. unteren Bahn 51 verkleben. Bei Verwendung eines nicht wärmeaktivierten Klebstoffes kann die Beheizung der Walze 71 entfallen.
• Abb. 2 illustriert die Anordnung, Die Klebstofflinien 57 werden in Bandlaufrichtung kontinuierlich so aufgebracht, daß jeder Linie 57 auf der oberen Bahn 50 der (aus der Sicht von Abb. 2) linke Rand jedes Steifens 60 und jeder Linie 57 auf der unteren Bahn 51 der rechte Rand jedes Streifens 60 gegenüberliegt. Wird das so angeordnete Material durch die Klebewalzen 71 geführt, so wird der linke Rand der Streifen jeweils mit der oberen Bahn und der rechte Rand der Streifen jeweils mit der unteren Bahn verklebt. Die Anordnung 72, die man auf diese Weise erhält, kann dann zur weiteren Verarbeitung auf eine Rolle 73 gewickelt werden.
• Es dürfte erkennbar geworden sein, dar dieser Prozeß kontinuierlich und ununterbrochen abläuft. Der auf die Rolle 73 aufgewickelte Aufbau, der sich auf die beschriebene Weise ergibt, weist in seinem Inneren die längs verlaufenden Streifen 60 auf. Bei dem aufgerollten Aufbau gemäß der bereits genannten US-A-3384519 verlaufen die dazwischenliegenden Streifen dagegen quer zu dessen Längsrichtung. Die Breite der außenliegenden Flächengebilde (d.h. das waagerechte Maß in Abb. 2) entspricht der Länge einer Fensterverkleidung mit waagerechten Lamellen. Der durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellte Aufbau gemäß Abb. 2 läßt sich auf dieselbe Weise einsetzen, wie in US-A-3384519 dargestellt. Werden die außenliegenden Flächengebilde 50,51 lichtdurchlässig, die Streifen 60 dagegen lichtundurchlässig ausgeführt, so wird in der in Abb. 2 dargestellten Position des Fensterverschlusses, bei der die Streifen durch Ziehen (in Pfeilrichtung) an den außenliegenden Flächengebilden zueinander parallel und im wesentlichen in derselben Ebene gehalten werden, im wesentlichen das gesamte Licht, das auf eines der außenliegenden Flächengebilde einfällt, am Durchtritt gehindert. Zur Verdeutlichung wurde zwischen den aneinandergrenzenden Rändern der Flächengebilde in der Abbildung jeweils ein Abstand gelassen; in der Praxis lägen diese Ränder dieser Flächengebilde jedoch unmittelbar aneinander, um eine möglichst weitgehende Verdunkelung zu erzielen. Bewegt man die außenliegenden Flächengebilde nun soweit in die (durch die Pfeile in Abb. 3 gekennzeichnete) Gegenrichtung, daß die Streifen 60 - wie in Abb. 3 dargestellt - in einem Abstand zueinander in parallelen Ebenen zu liegen kommen, so wird das Licht, das auf eines der außenliegenden Flächengebilde einfällt, ersichtlicherweise nur minimal am Durchtritt gehindert. Durch die Wahl entsprechender Zwischenstellungen der außenliegenden Flächengebilde läßt sich der Lichtdurchtritt zwischen den vorstehend beschriebenen Höchst- und Mindestwerten variieren. Durch Verwendung luftdurchlässiger äußerer Flächengebilde und luftundurchlässiger innerer Streifen würde analog hierzu auch der Luftdurchtritt zwischen entsprechenden Mindest- und Höchstwerten regulierbar. In dem in Abb. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wurde das mittlere Flächengebilde 52 in sechs einzelne Strei- fen längsgeteilt. Offensichtlicherweise ist die Erfin- dung jedoch naturgemäß nicht auf diese Anzahl begrenzt. Die wesentlichste Beschränkung der Erfindung liegt in der Gesamtbreite der Flächengebilde, welche die Länge eines Fensterverschlusses mit waagerechten Lamellen festlegt. Flächengebilde aus geeignetem Material sind jedoch von der Zulieferindustrie in entsprechender Breite, Länge bzw. Dicke ohne weiteres beziehbar.
• Das Verfahren erlaubt den Einsatz jedes der in US-A- 4450027, 4849039, 4885190 oder 3384519 genannten Materialien und Klebstoffe.
• Bei einigen Materialien kann es sich (auch wenn dies in Abb. 1 nicht dargestellt ist) als wünschenswert erweisen, die Streifen 60 vor der Zusammenfügung und Verklebung mit den außenliegenden Bahnen 50,51 mit einer Falzung zu versehen. Dies erfolgt vorzugsweise an denjenigen Stellen des Streifens, an denen dieser später geknickt wird, wenn man den fertigen Vorhang öffnet (siehe Abb. 3). Falzlinien lassen sich in den Streifen 60 unschwer an den in Abb. 3 durch die Pfeile 80 gekennzeichneten Faltstellen vorsehen, um die Festlegung der Streifenform zu unterstützen, den Faltvorgang zu erleichtern oder den optischen Eindruck zu verbessern.
• Aus der vorstehenden Beschreibung ist erkennbar, daß die Erfindung dabei keinesfalls auf gleichfarbige Streifen beschränkt ist. Die vorderen und hinteren Flächengebilde können ebenso untereinander verschieden farbig sein wie sich ihre Farbe von derjenigen der dazwischenliegenden Streifen unterscheiden kann. Bei Zuführung der Streifen von separaten Spulen können sogar Unterschiede in der Farbe der einzelnen Streifen bestehen. Die Erfindung ist aber auch nicht auf die Verwendung verschiedener Farben beschränkt; vielmehr kann sich das Material auch hinsichtlich anderer Eigenschaften wie z.B. der Struktur und des Grades seiner Lichtdurchlässigkeit oder Porosität unterscheiden.
• Die zur Herstellung eines derartigen Aufbaus verwendeten Flächengebilde oder Bahnen werden in der Regel in Längsrichtung gestreckt, um ihre Festigkeit zu erhöhen und ihre Streckung bei der späteren Benutzung zu verringern. Bei den erfindungsgemäß hergestellten Aufbauten kann, wenn diese waagerecht aufgehängt werden, je nach Fensterbreite immer noch eine gewisse Streckung auftreten. Dies läßt sich durch Verwendung eines geblasenen Materials vermeiden, das in alle Richtungen gleiche Festigkeitseigenschaften aufweist. Alternativ kann der Aufbau so ausgerichtet werden, daß die Streifen vertikal in derjenigen Richtung hängen, in der normalerweise eine Streckung des Materials erfolgt.

Claims (2)

1. Fensterverschluß zur Steuerung des Lichteinfalls, ausgestattet mit einem ersten, relativ lichtdurchlässigen Flächengebilde (50) und einem zweiten, relativ lichtdurchlässigen Flächengebilde (51), das parallel zu diesem ersten Flächengebilde angeordnet ist, sowie mit mehreren Streifen (60) eines relativ lichtundurchlässigen Materials, die jeweils Randteile aufweisen, wobei die Randteile dieser Streifen an dem ersten Flächengebilde (50) bzw. zweiten Flächengebilde (51) so befestigt sind, daß die Mittelteile dieser Streifen in einer ersten, geschlossenen Stellung des Fensterverschlusses im wesentlichen ebenflächig verlaufen und sich im wesentlichen parallel zu dem ersten und zweiten Flächengebilde (50,51) erstrecken, womit der Lichtdurchtritt zumindestteilweise verhindert wird, und in der zweiten Stellung des Fensterverschluses allgemein quer zu den ersten und zweiten Flächengebilden verlaufen, womit ein Lichtdurchtritt zwischen den genannten Streifen möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Randteile der Streifen (60) an den ersten und zweiten Flächengebilden (50,51) durch Verkleben befestigt sind, wobei die Lage dieser Klebestellen jeweils so gewählt ist, daß nebeneinanderliegende Streifen aneinander angrenzen, sich jedoch nicht überlappen, wenn sich der Fensterverschluß in der ersten, geschlossenen Stellung befindet.

2. Fensterverschluß gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randteile der Streifen mit den ersten und zweiten Flächengebilden mittels eines Heißklebers verklebt werden.