DE69106364T2 - Einzelkorb für wärmetauscher. - Google Patents

Einzelkorb für wärmetauscher.

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    • F28D19/00Regenerative heat-exchange apparatus in which the intermediate heat-transfer medium or body is moved successively into contact with each heat-exchange medium
    • F28D19/04Regenerative heat-exchange apparatus in which the intermediate heat-transfer medium or body is moved successively into contact with each heat-exchange medium using rigid bodies, e.g. mounted on a movable carrier
    • F28D19/041Regenerative heat-exchange apparatus in which the intermediate heat-transfer medium or body is moved successively into contact with each heat-exchange medium using rigid bodies, e.g. mounted on a movable carrier with axial flow through the intermediate heat-transfer medium
    • F28D19/042Rotors; Assemblies of heat absorbing masses
    • F28D19/044Rotors; Assemblies of heat absorbing masses shaped in sector form, e.g. with baskets
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    • Y10S165/00Heat exchange
    • Y10S165/009Heat exchange having a solid heat storage mass for absorbing heat from one fluid and releasing it to another, i.e. regenerator
    • Y10S165/042Particular structure of heat storage mass
    • Y10S165/043Element for constructing regenerator rotor

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Description

    STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Elementkorbanordnung, die das Merkmal wie in Anspruch 1 aufgeführt aufweist. Eine derartige Elementkorbanordnung ist beispielsweise aus US-A-4 838 342 bekannt und findet in regenerativen Drehwärmeübertragungsvorrichtungen besondere Anwendung, bei denen die in derartigen Körben getragenen Wärmeübertragungselementplatten durch Kontakt mit einem heißen gasförmigen Wärmeaustauschfluid aufgeheizt und danach in Kontakt mit einem kalten gasförmigen Wärmeaustauschfluid gebracht werden, an das das Wärmeübertragungselement seine Wärme abgibt. Der erfindungsgemäße Elementkorb ist am vorteilhaftesten zur Verwendung im heißen Ende eines regenerativen Wärmeaustauschers geeignet.
  • Eine für den Gas-Gas-Wärmeaustausch in der Verfahrensindustrie und für den Gas-Luft-Wärmeaustausch an Betriebsdampfgeneratoren weithin verwendete Wärmeaustauschvorrichtungsart ist der wohlbekannte regenerative Drehwärmeaustauscher. In der Regel weist ein regenerativer Drehwärmeaustauscher einen in sektorförmige Abschnitte unterteilten zylindrischen Rotor auf, in denen eine Wärmeübertragungselementmasse angeordnet ist, die bei drehendem Rotor abwechselnd einem Heizgasstrom und dann bei Weiterdrehen des Rotors einem Strom kühlerer Luft oder eines anderen gasförmigen aufzuheizenden Fluids ausgesetzt wird. Die wärmeaufnehmende Masse umfaßt in der Regel mehrere in sektorförmigen Abschnitten angebrachte Wärmeübertragungselementkorbanordnungen. In jeder der Wärmeübertragungselementkorbanordnungen sind mehrere Wärmeübertragungsplatten untergebracht, die Wärme vom Heizgas aufnehmen, wenn sie diesem ausgesetzt sind, und dann wird die von den Wärmeübertragungsplatten aus dem Heizgas aufgenommene Wärme auf das kühlere Gas übertragen, wenn die Wärmeübertragungsplatten der kühlen Luft oder einem anderen aufzuheizenden gasförmigen Fluid ausgesetzt sind.
  • Meistens weist ein derartiger Elementkorb ein rahmenartiges Gehäuse mit mehreren darin angeordneten tafelartigen Wärmeübertragungsplatten auf. In der Regel weist das Elementkorbgehäuse einen Rahmen auf, der aus einem Paar beabstandeter plattenartiger Endglieder gebildet ist, die von die Endglieder an deren Seiten miteinander verbindenden, paarweise angeordneten Seitenleisten zusammengehalten werden, wie z.B. in den amerikanischen Patentschriften 3 314 472, 4 561 492 und 4 606 400 gezeigt. Mehrere Wärmeübertragungsplatten sind eng voneinander beabstandet im Korbgehäuse aufgestapelt, um mehrere Durchgänge zwischen benachbarten Platten, durch die die Wärmeaustauschfluide strömen, zu bilden. In der Regel erstrecken sich die die beabstandeten Endglieder verbindenden Seitenleisten paarweise entlang den gegenüberliegenden Seiten der gestapelten Anordnung von Wärmeaustauschelementen. Auf jeder Seite des Wärmeaustauschelements befindet sich eine sich zwischen den oberen Bereichen der beabstandeten Endglieder erstreckende erste Seitenleiste und eine sich zwischen den unteren Bereichen der Endglieder erstreckende, von der ersten Seitenleiste beabstandete und zu dieser parallel verlaufende zweite Seitenleiste. Die Seitenleisten können zur Bildung einer Haltefläche nach innen entlang dem Längsrand, am Rand der Korbanordnung liegend, mit einem Flansch versehen sein, um zu verhindern, daß die Wärmeübertragungsplatten aus den offenen Enden des Elementkorbs herausfallen, wie in der amerikanischen Patentschrift 3 314 472 gezeigt.
  • Des weiteren wurden in der Vergangenheit Elementkörbe mit einem kastenförmigen Gehäuse hergestellt, wie im amerikanischen Patent 3 379 240 gezeigt. Wie dort dargestellt, besteht der Elementkorb aus einer massiven Tafel, die zu einem allgemein U-förmigen Glied mit einem Bodenende und zwei sich nach außen erstreckenden, auseinandergehenden Schenkeln gefaltet ist. Eine massive genaue Endplatte ist zwischen den äußeren Endteilen der Schenkel des U-förmigen Glieds geschweißt, nachdem die Wärmeaustauschelementtafeln in dem vom U-förmigen Glied definierten Gehäuse aufgestapelt wurden. Zwischen den aufgestapelten Elementtafeln und dem Bodenende des U-förmigen Glieds ist ein elastisches gekrümmtes Druckglied angeordnet, um zu gewährleisten, daß gegen das aufgestapelte Element eine Druckkraft aufgebracht wird, um die Elementtafeln in einer dicht gepackten Anordnung gegen die zwischen den Schenkeln des U-förmigen Glieds geschweiße Endplatte zu halten.
  • Egal, ob der Elementkorb in Gestalt eines rahmenartigen Gehäuses oder eines kastenartigen Gehäuses vorliegt, sind in der Regel mehrere Haltestäbe zwischen den Endgliedern quer über deren obere und untere Enden geschweißt, um weiter dazu beizutragen, daß die Wärmeübertragungselementplatten nicht aus den offenen Enden des Elementkorbs herausfallen. Die Haltestäbe können einfach so angeordnet werden, daß sie quer über die oberen und unteren Ränder der Wärmeübertragungsplatten liegen, wie in der amerikanischen Patentschrift 4 561 492 gezeigt. Eine andere Möglichkeit ist, die Haltestäbe im Aussparungsschnitt in den oberen und unteren Rändern der Wärmeübertragungselementplatten anzuordnen, um bei einer gegebenen Plattenhöhe einen kürzeren Korb zur Verfügung zu stellen, wie in der amerikanischen Patentschrift 4 606 400 gezeigt.
  • Des weiteren dienen die Haltestäbe als Konstruktionsglieder für das Abstützen von einem Hebemittel zur Erleichterung der Handhabung der zusammengebauten Elementkörbe und insbesondere zur Erleichterung der Installation und des Herausnehmens der Elementkörbe aus dem Wärmeaustauscher. In der Regel weist das Hebemittel ein Paar voneinander beabstandete Öffnungen, die in einem mittig angeordneten Haltestab ausgebildet sind, wie in der amerikanischen Patentschrift 4 552 204 gezeigt, oder ein Paar voneinander beabstandete Stifte auf, die fest mit einem mittig angeordneten Haltestab verbunden sind und durch ihn hindurchführen, wie in der amerikanischen Patentschrift 4 557 318 gezeigt. Weist das Hebemittel wie in der obengenannten amerikanischen Patentschrift 4 552 204 ein Paar Öffnungen auf, wird der Elementkorb mittels eines Paars Schäkelmittel gehoben, die so angeordnet sind, daß sie den mittigen Haltestab über jede Hebeöffnung überspannen. Jeder Schäkel steht über einen durch die Hebeöffnung und jede Seite des den Stab überspannenden Schäkels gesteckten Stift mit dem Haltestab in Eingriff. Weist das Hebemittel wie in der obengenannten amerikanischen Patentschrift 4 557 318 ein Paar Hebestifte auf, wird der Elementkorb mittels eines Paars Transportösen gehoben, die einfach die sich durch den mittigen Haltestab erstreckenden Stifte umfassen.
  • Derartige Elementkörbe des Stands der Technik haben über die Jahre gut funktioniert. Jedoch sind derartige kastenartige Elementkörbe aufgrund ihres Gewichts am kalten Ende des Wärmeaustauschers in ihrer Verwendung beschränkt, da Körbe im kalten Ende im allgemeinen nur ca. einen Fuß tief sind. Aufgrund der massiven Wandstruktur derartiger kastenartiger Elementkörbe würden das Gewicht und die Materialkosten tieferer kastenartiger Körbe übermäßig sein. Rahmenartige Körbe des Stands der Technik sind zwar leichter als ähnlich bemessene kastenartige Körbe, aber aufgrund der Anzahl separater Glieder, die zur Bildung des rahmenartigen Gehäuses zusammengeschweißt werden müssen, in ihrer Herstellung arbeitsaufwendiger. Darüber hinaus kann es beim Zuzsammenschweißen des Rahmens zu einem Verziehen der stabartigen Glieder kommen, wodurch das Einhalten genauer Toleranzen schwierig werden kann.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Elementkorbanordnung zur Verfügung zu stellen, bei der der Elementkorb rahmenartiger Konstruktion ist, die aber weniger verziehungsanfällig ist und mit weniger Arbeitsaufwand zusammengebaut werden kann als rahmenartige Körbe des Stands der Technik, während sie des weiteren leichter ist als kastenartige Körbe ähnlicher Größe des Stands der Technik.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße Elementkorbanordnung die Merkmale nach Anspruch 1 auf. Die abhängigen Ansprüche 2 bis 4 definieren weitere Besonderheiten der Erfindung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • Figur 1 eine perspektivische Ansicht des regenerativen Drehwärmeaustauschers;
  • Figur 2 eine Draufsicht des regenerativen Drehwärmeaustauschers nach Figur 1 entlang der Linie 2-2;
  • Figur 3 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß ausgeführten Elementkorbanordnung;
  • Figur 4 eine Draufsicht auf die Elementkorbanordnung nach Figur 3;
  • Figur 5 eine Schnittansicht von der Seite der Elementkorbanordnung nach Figur 4 entlang der Linie 5-5:
  • Figur 6 eine Vorderansicht des linken Endes der Elementkorbanordnung nach Figur 4; und
  • Figur 7 eine Vorderansicht des rechten Endes der Elementkorbanordnung nach Figur 4.
  • BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In den Zeichnungen und insbesondere in Figur 1 ist eine regenerative Wärmeaustauschvorrichtung 2 dargestellt, bei der die erfindungsgemäßen Wärmeübertragungselementkorbanordnungen verwendet werden können. Der regenerative Drehwärmeaustauscher 2 enthält ein Gehäuse 10, das einen Rotor 12 umschließt, in dem die erfindungsgemäßen Wärmeübertragungselementkorbanordnungen 30 getragen werden. Der Rotor 12 enthält eine zylindrische Schale 14, die über sich radial erstreckende Membranen 15 mit der Rotorsäule 16 verbunden ist. Ein Heizfluid tritt durch den Kanal 18 in das Gehäuse ein, während das aufzuheizende Fluid durch den Kanal 22 vom gegenüberliegenden Ende des Gehäuses 10 in das Gehäuse tritt.
  • Der Rotor 12 wird von einem über ein hier nicht dargestelltes geeignetes Untersetzungsgetriebe mit der Rotorsäule 16 verbundenen Motor um seine Achse gedreht. Wenn sich der Rotor 12 dreht, wird das in den Elementkorbanordnungen 30, die im Rotor in den von den sich radial erstreckenden Membranen 15 gebildeten sektorförmigen Abschnitten angeordnet sind, getragene Wärmeübertragungselement 32, das als Tafeln oder Platten bezeichnet wird, zunächst in Kontakt mit dem durch den Kanal 18 in das Gehäuse eintretenden Heizfluid bewegt, um davon Wärme aufzunehmen, und wird dann in Kontakt mit dem durch den Kanal 22 in das Gehäuse eintretenden aufzuheizenden Fluid bewegt. Wenn das Heizfluid über die Wärmeübertragungselementplatten strömt, nehmen die Wärmeübertragungselementplatten von ihnen Wärme auf. Wenn anschließend das aufzuheizende Fluid über die Wärmeübertragungselementplatten strömt, nimmt das Fluid von den Wärmeübertragungselementplatten die Wärme auf, die die Platten bei Kontakt mit dem Heizfluid aufgenommen hatten.
  • Regenerative Drehwärmeaustauscher werden oft als Luftvorwärmer verwendet, wobei das wärmeaufnehmende Element dazu dient, Wärme von den in einem mit einem fossilen Brennstoff beheizten Ofen erzeugten heißen Rauchgasen an Umgebungsluft zu übertragen, die dem Ofen als Verbrennungsluft zugeführt wird, also als Mittel dient, die Verbrennungsluft vorzuwärmen und den Gesamtwirkungsgrad der Verbrennung zu verbessern. Sehr oft ist das den Ofen verlassende Rauchgas mit während des Verbrennungsprozesses erzeugten Teilchen beladen. Diese Tielchen neigen dazu, sich auf Wärmeübertragungselementplatten abzulagern, insbesondere am kalten Ende des Wärmeaustauschers, wo Kondensation einer beliebigen Feuchtigkeit im Rauchgas auftreten kann. Zur Gewährleistung einer regelmäßigen Reinigung des in den Elementkorbanordnungen angeordneten Wärmeübertragungselements ist der Wärmeaustauscher mit einer Reinigungsdüse 20 versehen, die im Strömungskanal für das aufzuheizende Fluid neben dem kalten Ende des Rotors 12 und gegenüber dem offenen Ende der Wärmeübertragungselementkorbanordnungen angeordnet ist. Die Reinigungsdüse 20 leitet ein Hochdruckreinigungsfluid, in der Regel Dampf, Wasser oder Luft, durch die sich langsam drehenden Platten, während die Düse selbst über die Endfläche des Rotors streicht. Das über die Wärmeübertragungselementplatten strömende Hochdruckfluid versetzt die Platten in Schwingungen, so daß Flugasche und andere daran haftende Teilchenablagerungen losgerüttelt werden. Die abgelösten Teilchen werden dann im Hochdruckstrom mitgerissen und aus dem Rotor herausgetragen.
  • Das im Rotor 12 getragene Wärmeaustauschmaterial umfaßt eine Masse von metallischen Wärmeübertragungselementplatten, die auch als Tafeln bezeichnet werden und gewöhnlich mit Riffelungen und Welligkeiten ausgebildet sind, so daß eine Reihe von inneren Strömungskanälen, durch die das Heizfluid und das Kühlfluid strömen, gebildet werden, wenn die Platten aneinanderstoßend in gestapelter Anordnung plaziert werden. In der Regel werden die Platten in einer viereckförmigen Plattenanordnung zusammengebaut, wobei die einzelnen Platten in ihrer gestapelten Ordnung gehalten werden, so daß sie zum Einsetzen in den sektorförmigen Abschnitten im Rotor des Wärmeaustauschers als einstückige Anordnung gehandhabt werden können.
  • Wie in Figur 3 dargestellt, enthält die Elementkorbanordnung 30 mehrere Wärmeübertragungselementplatten 32, die mit Abstand nebeneinander gelagert sind, um eine gestapelte Anordnung von Platten mit mehreren Strömungsdurchgängen dazwischen zu bilden, so daß ein Strömungsweg gebildet wird, durch den das Wärmeaustauschfluid in wärmeaustauschender Beziehung zu den Platten 32 strömen kann. Bei den Platten 32 handelt es sich gewöhnlich um dünne Metalltafeln, die zu einer gewünschten Konfiguration gewalzt oder gestanzt werden können, die Erfindung ist jedoch nicht unbedingt auf die Verwendung von Metalltafeln beschränkt. Die Platten 32 können unterschiedliche Oberflächenkonfigurationen aufweisen wie beispielsweise, aber nicht darauf beschränkt, eine flache Fläche oder einer geriffelte oder wellige Fläche oder eine Kombination daraus, wobei die flachen Platten abwechselnd zwischen geriffelten oder gewellten Platten aufgestapelt werden.
  • In der Elementkorbanordnung 30 ist die gestapelte Anordnung der Wärmeübertragungselementplatten 32, ungeachtet der Plattenkonfiguration, des Plattenmaterials oder der Plattenkonstruktion, in einem Korbrahmen untergebracht, der aus einem oberen wannenartigen Schalenglied 34 und einem unteren wannenartigen Schalenglied 44 gebildet ist, die über sich vertikal erstreckende Eckschienen 35 an den Ecken ihrer Bodenendteile und über eine Verschlußplatte 36 an den Enden ihrer sich nach außen erstreckenden Schenkel miteinander verbunden sind, so daß ein vierseitiges Gehäuse gebildet wird, das durch gitterartige Glieder 43 und 45, die als Mittel zum Halten der Elementplatten im vierseitigen Gehäuse dienen, an seinem Ober- und Unterteil geschlossen ist.
  • In den Figuren 4, 5, 6 und 7, in denen die rahmenartige Konstruktion der Elementkorbanordnung 30 in verschiedenen Ansichten dargestellt ist, wobei die Elementplatten 32 zur besseren Ansicht der rahmenartigen Konstruktion an sich nicht gezeigt sind, enthalten das obere und untere Schalenglied 34 bzw. 44 jeweils längliche plankenartige Glieder, die zu einem wannenartigen Glied mit einem Bodenendteil 342 bzw. 442 ausgebildet sind, und ein Paar beabstandete Schenkel 344 bzw. 444, die sich von ihrem Bodenendteil auseinandergehend nach außen erstrecken. Wie am besten in Figuren 4, 5 und 6 zu sehen, sind das obere und untere Schalenglied 34 bzw. 44 an ihren Bodenendteilen über ein Spannmittel 35 miteinander verbunden, das am vorteilhaftesten ein Paar sich vertikal erstreckender Eckschienen enthält, die jeweils an einer Ecke bzw. an der anderen Ecke der Bodenendteile 342 und 442 des oberen und unteren Schalenglieds 34 bzw. 44 angeordnet sind, um die beabstandeten Schalenglieder miteinander zu verbinden.
  • Zum Schließen des vierseitigen Korbgehäuses ist das Endverschlußglied 36 an seinem unteren Ende zwischen den Endteilen der sich nach außen erstreckenden Schenkel 444 des unteren Schalenglieds 44 und an seinem oberen Ende zwischen den Endteilen der sich nach außen erstreckenden Schenkel 344 des oberen Schalenglieds 34 verbunden. Obgleich das Endverschlußglied 36 ein massives Plattenglied umfassen kann, ist es wünschenswert, das Endverschlußglied 36 als rahmenartiges Glied zu bilden, um das Gesamtgewicht des Elementkorbs zu verringern. Demgemäß ist das Endverschlußglied 36 am vorteilhaftesten aus beabstandeten oberen und unteren, horizontal angeordneten plankenartigen Gliedern 52 und 54 gebildet, die über daran angeschweißte, sich vertikal erstreckende Eckwinkelschienen 56 und 58 miteinander verbunden sind, um ein rahmenariges Glied mit einem offenen Mittelteil zu bilden, wie am besten in Figur 7 zu sehen.
  • Zum Halten der gestapelten Anordnung des Wärmeübertragungselements 32 in dem von den miteinander verbundenen oberen und unteren Schalengliedern 34 und 44 und dem Endverschlußglied 36 gebildeten vierseitigen Gehäuse ist ein gitterartiges Glied 43 zwischen dem oberen Schalenglied 34 und dem Endverschlußglied 36 angebracht, so daß es sich quer über die obere Fläche der gestapelten Anordnung der Wärmeübertragungselementplatten 32 erstreckt, und ein gitterartiges Glied 45 ist zwischen dem unteren Schalenglied 44 und dem Endverschlußglied 36 angebracht, so daß es sich quer über die untere Fläche der gestapelten Anordnung der Wärmeübertragungselementplatten 32 erstreckt. Das gitterartige Glied 45 bildet nämlich eine Bodenstützkonstruktion, auf der die gestapelte Anordnung des Wärmeübertragungselements 32 im Korbgehäuse ruht, während das gitterartige Glied 43 nämlich eine Deckenkonstruktion über dem Korbgehäuse bildet, um zu verhindern, daß das Element beim Versand und bei der Handhabung aus dem Korbgehäuse fällt. Die gitterartigen Glieder 43 und 45 bestehen aus nur ein paar stabartigen Gliedern 48, um eine große offene Strömungsfläche für die Strömung von Heizgas und aufzuheizendem Gas durch die Strömungsdurchgänge zwischen benachbarten Elementplatten 32 in den Korb und von dort aus dem Korb heraus zu erhalten und Strömungsstörungen auf ein Minimum zu reduzieren. Wie zuvor erwähnt, kann ein Hebemittel, wie z.B. aus den eigenen amerikanischen Patentschriften 4 552 204 und 4 557 318 bekannt, in den Haltestäben 48 vorgesehen sein, die das obere Gitterglied 43 bilden, um Handhabung, Installation und Herausnehmen der Elementkorbanordnungen aus dem Wärmeaustauscher zu erleichtern.
  • Der Zusammenbau der erfindungsgemäßen Elementkorbanordnungen 30 ist weniger arbeitsaufwendig als der Zusammenbau herkömmlicher rahmenartiger Körbe. Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Elementkorbanordnung 30 werden die vorgeformten wannenartigen oberen und unteren Schalenglieder 34 und 44 durch dazwischen angeordnete Schweißwinkeleckschienen 35 beabstandet miteinander verbunden, so daß sie sich vertikal zwischen den Ecken der Bodenendteile 342 und 442 der beabstandeten oberen und unteren Schalenglieder 34 und 44 erstrecken und eine dreiseitige Gehäusebaugruppe bilden. Wie am besten in Figur 6 zu sehen, sind zur Bildung dieser Gehäusebaugruppe nur vier Schweißungen erforderlich. Die Höhe oder Tiefe des Elementkorbs kann leicht von Anwendung zu Anwendung geändert werden, ohne das Gewicht des Korbs stark zu erhöhen, indem einfach die Eckschienen 35 mit der Länge ausgewählt werden, die zum Erreichen der gewünschten Korbgesamttiefe erforderlich ist. Dann werden das obere und untere Halteglied 43 und 45 zwischen den Bodenendteilen und den sich nach außen erstreckenden Schenkeln des oberen und unteren Schalenglieds 34 bzw. 44 heftgeschweißt, um ein Gehäuse zu bilden, das nun das Wärmeübertragungselement aufnehmen kann.
  • Der teilweise zusammengebaute Korbrahmen wird nun mit den Bodenendteilen des oberen und unteren Schalenglieds 34 und 44 als sein Boden hochkant aufgerichtet, und die Wärmeübertragungselementplatten 32 werden nebeneinander aufgestapelt, um den Korb mit der gewünschten Anzahl von Wärmeübertragungselementplatten zu füllen. Mit den Wärmeübertragungselementplatten 32 in gestapelter Anordnung im teilweise zusammengebauten Korbrahmen wird das Endverschlußglied 36, das in der Regel aus zwei sich horizontal erstreckenden Gliedern und zwei sich vertikal erstreckenden Gliedern vorgeformt ist, wie zuvor beschrieben, durch vier Schweißungen zwischen den äußeren Enden der Schenkel 344 und 444 des oberen und unteren Schalenglieds 34 und 44 verschweißt, wie am besten in Figur 7 zu sehen.
  • Obgleich die Wärmeübertragungselementkorbanordnung als Ausführung in einem regenerativen Drehwärmeaustauscher der Art, bei der die Masse an wärmeaufnehmendem Material abwechselnd zwischen dem Heizfluid und dem aufzuheizenden Fluid gedreht wird, gezeigt wurde, wäre es für Fachleute leicht ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Wärmeübertragungselementanordnung in anderen bekannten Wärmeübertragungsvorrichtungen entweder regenerativer oder rekuperativer Art verwendet werden kann

Claims (4)

1. Elementkorbanordnung (30) zur Verwendung in einem regenerativen Drehwärmeaustauscher (2), enthaltend mehrere Wärmeübertragungselementplatten (32), die sich nebeneinander in gestapelter Anordnung befinden, so daß sie dadurch mehrere Strömungsdurchgänge bilden, und einen Korbrahmen, der die gestapelte Anordnung der Wärmeübertragungselementplatten (32) in stützender Beziehung dazu umgibt und ein erstes und zweites Schalenglied (34, 44) enthält, die derart parallel beabstandet angeordnet sind, daß das erste Schalenglied (34) entlang dem oberen Teil der gestapelten Anordnung der Wärmeübertragungselementplatten (32) und das zweite Schalenglied (44) entlang dem unteren Teil der gestapelten Anordnung der Wärmeübertragungselementplatten (32) angeordnet ist, Mittel (35), die zum Verbinden des ersten Schalenglieds (34) mit dem zweiten Schalenglied (44) vorgesehen sind, und Mittel (43, 45), die so vorgesehen sind, daß sie an den oberen und unteren Flächen der gestapelten Anordnung der Wärmeübertragungselementplatten (32) anstoßen und mit dem Rahmen verbunden sind, um die Wärmeübertragungsplatten (32) im Rahmen zu halten, wobei der Korbrahmen dadurch gekennzeichnet ist, daß:
a. das erste und zweite Schalenglied (34, 44) jeweils ein längliches plankenartiges Glied enthalten, das zu einem wannenartigen Glied einheitlicher Konstruktion ausgebildet ist, das aus einem Bodenendteil (342, 442) und einem Paar beabstandeter Schenkel (344, 444) besteht, die mit dem Bodenendteil (342, 442) in einem Stück ausgebildet sind, so daß sie sich vom Bodenendteil (342, 442) nach außen erstrecken, und
b. ein einzelnes Verschlußglied (36) zwischen den äußeren Enden der beabstandeten Schenkel (344, 444) des ersten und zweiten Schalenglieds (34, 44) angebracht ist, um einen Rahmen um die gestapelte Anordnung der Wärmeübertragungselementplatten (32) zu bilden.
2. Elementkorbanordnung nach Anspruch 1, bei der die Mittel (35) zum Verbinden des Bodenendteils des ersten Schalenglieds (34) mit dem Bodenendteil des zweiten Schalenglieds (44) ein Paar beabstandeter Eckschienen (35) enthalten, die sich vertikal zwischen den Ecken des wannenartigen ersten Schalenglieds und den Ecken des wannenartigen zweiten Schalenglieds erstrecken und diese miteinander verbinden.
3. Elementkorbanordnung nach Anspruch 1, bei der das Mittel (43, 45), das an die oberen und unteren Flächen der gestapelten Anordnung der Wärmeübertragungsplatten anstößt und mit dem Rahmen verbunden ist, um die Wärmeübertragungsplatten (32) im Rahmen zu halten, mindestens einen Haltestab (43), der zwischen dem ersten Schalenglied und dem Endverschlußglied angebracht ist und sich quer über die obere Fläche der gestapelten Anordnung der Wärmeübertragungsplatten erstreckt, und mindestens einen Haltestab (45) enthält, der zwischen dem zweiten Schalenglied und dem Endverschlußglied angebracht ist und sich quer über die untere Fläche der gestapelten Anordnung der Wärmeübertragungsplatten erstreckt.
4. Elementkorbanordnung nach Anspruch 1, bei der sich die beabstandeten Schenkel (344, 444) sowohl des ersten als auch des zweiten Schalenglieds (34, 44) auseinandergehend nach außen erstrecken.
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