DE69105503T2 - Lagerungs und Rückholsystem. - Google Patents

Lagerungs und Rückholsystem.

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    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/28Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of turntables or rotary rings for horizontal transport
    • E04H6/282Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of turntables or rotary rings for horizontal transport turntables, rotary elevators or the like on which the cars are not permanently parked
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Förderkorbaufzugssystem für die automatische (automatisierte) Lagerung und Rückholung von Gegenständen in bzw. aus Lagerungs(einschub)modulen, z.B. von Kraftfahrzeugen in einer mehrstöckigen Parkstruktur oder -anordnung.
  • In der US-PS 049 022 ist eine Parkstruktur oder -anordung beschrieben, die als transportable Struktur auf einem leeren Bauplatz errichtet werden kann. Diese Struktur umfaßt einen Förderkorb, der in einem Schacht aufwärts und abwärts verfahrbar ist. Auf gegenüberliegenden Seiten des Schachts sind Parkeinschubmodule vorgesehen, die längs der Länge des Schachts in unterschiedlichen Höhenlagen voneinander beabstandet sind. Der Förderkorb weist daran einen Verschiebeträger zum Bewegen der Fahrzeuge zu den und aus den Parkeinschubmodulen in automatischer (automatisierter) Weise unter Rechnersteuerung auf. Bei der vorliegenden Anmeldung ist der Förderkorb drehbar.
  • Aus dem am nächsten kommenden Stand der Technik, d.h. WO-A-8 602 687 und US-A-3 395 815, sind Parkstrukturen mit drehbaren Förderkörben bekannt, die Aufzüge zum Aufwärts- und Abwärtsbewegen von Fahrzeugen in einem Schacht und zum Bewegen oder Verschieben der Fahrzeuge in und aus Parkabstellmodulen in verschiedenen Höhenlagen längs des Schachts aufweisen.
  • Nachteilig an den Aufzügen dieser Parkstrukturen ist, daß in jedem Lager- bzw. Abstellmodul ein Tragmittel zum Tragen eines Fahrzeugs während der Überfuhrung aus dem Förderkorb in ein Parkabstellmodul nötig ist. Dies bedingt eine Kostenerhöhung (für die Struktur) speziell in den Fällen, in denen die Parkstruktur nur als vorübergehende Struktur vorgesehen ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Förderkorbaufzugssystem, umfassend, einen Förderkorbaufzugsschacht, einen Förderkorb, der im Förderkorbaufzugsschacht lotrecht bewegbar ist, eine Anzahl von um den Förderkorbaufzugsschacht herum angeordneten Lagerungseinschubmodulen, einen am Förderkorb vorgesehenen und relativ zu ihm bewegbaren Verschiebeträger (shuttle) zum Positionieren von Gegenständen auf den Lagerungseinschubmodulen und zum Entnehmen der Gegenstände von diesen, wobei der Verschiebeträger um eine lotrechte Achse drehbar ist, um den Verschiebeträger für seine Ausrichtung auf ein ausgewähltes der Lagerungseinschubmodule zu drehen, und wobei der Verschiebeträger eine Basis, ein mit der Basis auskragend verbundenes und relativ zu ihr verschiebbares mittleres Gleitstück, ein mit dem mittleren Gleitstück auskragend verbundenes und relativ zu ihm verschiebbares oberes Gleitstück und eine an der Basis montierte Antriebseinrichtung aufweist, die betätigbar ist, um das mittlere Gleitstück relativ zur Basis und das obere Gleitstück relativ zur Basis und zum mittleren Gleitstück zu verschieben, so daß das obere Gleitstück aus einer zurückgezogenen Stellung über der Basis in eine vorgeschobene Stellung bewegt wird, in welcher das obere Gleitstück das ausgewählte der Lagerungseinschubmodule frei übergreift bzw. überragt.
  • Vorzugsweise weist jedes Lagerungseinschubmodul eine Gegenstand-Trageinrichtung zum Tragen eines Gegenstands im Lagerungseinschubmodul auf, wobei die Gegenstand-Trageinrichtung und das obere Gleitstück des Verschiebeträgers jeweils mit einer Anzahl von Fingern versehen sind, die zum Positionieren von Gegenständen auf Lagerungseinschubmodulen und zum Entnehmen der Gegenstände von diesen ineinandergreifen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das System eine Anzahl der Förderkorbaufzugsschächte und eine Anzahl der Förderkörbe, wobei ein Förderkorb in jedem Förderkorbaufzugsschacht lotrecht bewegbar ist und jedem Förderkorbaufzugsschacht mehrere der Lagerungseinschubmodule zugeordnet sind, sowie einen Hydraulikmotor für jeden der Förderkörbe, eine zwischen jedem der Förderkörbe und dem betreffenden Hydraulikmotor verlaufende Verbindung sowie eine gemeinsame, an die Hydraulikmotoren angeschlossene Hydraulikpumpe zum Antreiben der Motoren.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Nachstehend ist die Erfindung beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine dreidimensionale (perspektivische) Darstellung eines Förderkorbs mit einem in seinem Mittelbereich vorgesehenen Drehgestell (rotunda) bei einer Parkstruktur gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf den Förderkorb gemäß Fig. 1 zur Veranschaulichung der Stellungen, in welche ein Verschiebeträger am Förderkorb (rastend) schaltbar ist,
  • Fig. 3 eine dreidimensionale (perspektivische) Darstellung des Förderkorbs nach Fig. 1, in welcher jedoch das in seinem Mittelbereich vorgesehene Drehgestell weggelassen ist,
  • Fig. 4A eine dreidimensionale (perspektivische) Darstellung des Drehgestells des Förderkorbs nach Fig. 1, und auch zur Darstellung von zwei darauf angeordneten bidirektionalen Verschiebeträgern,
  • Fig. 4B eine dreidimensionale (perspektivische) Darstellung zur näheren Veranschaulichung eines bidirektionalen Verschiebeträgers,
  • Fig. 4C eine dreidimensionale (perspektivische) Darstellung einer Fahrzeugtrageinrichtung in Parkbuchten der Parkstruktur,
  • Fig. 5 eine Seitenansicht des Förderkorbs nach Fig. 1 mit einem darauf angeordneten Kraftfahrzeug,
  • Fig. 6 eine Draufsicht auf einen oberen Rahmenteil des Drehgestells nach Fig. 1,
  • Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6,
  • Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 6,
  • Fig. 9 eine Draufsicht auf die Unterseite eines unteren Rahmenteils des Förderkorbs nach Fig. 1,
  • Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 9,
  • Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 9,
  • Fig. 12 eine Draufsicht zur Darstellung einer Parkstrukturauslegung (layout) gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 13 eine Parkstrukturauslegung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 14A und 14B eine Parkstrukturauslegung gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 15A und 15B eine Parkstrukturauslegung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
  • Fig. 16A und 16B eine Parkstrukturauslegung gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • In Fig. 12 ist zunächst eine Parkstruktur oder -anordnung 20 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt; diese umfaßt zwei nebeneinander angeordnete Förderkorbaufzugsschächte 22, einen Förderkorb 24 für jeden Schacht 22, welcher Förderkorb innerhalb des Schachts 22 lotrecht bewegbar ist, und acht, jeden Schacht 22 umgebende Parkbuchten 26. An jedem Förderkorb 24 sind zwei Verschiebeträger (shuttles) 28 nebeneinander angeordnet. Der Einfachheit halber ist in Fig. 12 nur ein Verschiebeträger 28 an jedem Förderkorb 24 dargestellt. Jeder Verschiebeträger 28 ist relativ zum Förderkorb 24 verschiebbar zwecks Positionierung (Abstellung) eines Kraftfahrzeugs 30 in einer Parkbucht 26 und zum Herausholen desselben aus letzterer, wie dies nachstehend im einzelnen beschrieben werden wird. Die allgemeine Konstruktions- bzw. Baumethode der Struktur mit den Förderkorbaufzugsschächten 22 und den Parkbuchten 26 ist in der US-PS 5 049 022, auf deren Inhalt hiermit Bezug genommen wird, beschrieben worden und soll im folgenden nicht erneut behandelt werden.
  • In Fig. 1 ist der Förderkorb 24 im einzelnen veranschaulicht. Er umfaßt ein oberes Rahmenteil 24.1 und ein unteres Rahmenteil 24.2, die durch lotrechte Rahmenglieder 24.3 miteinander verbunden sind. An den oberen und unteren Rahmenteilen 24.1 bzw. 24.2 sind eine konkave Kontur bzw. Umfangsfläche aufweisende Räder 24.4 zum Abrollen auf Führungsrohren 31 an bzw. im Fahrkorbaufzugsschacht vorgesehen. Die Konstruktion oder Ausgestaltung der Räder 24.4 und ihre Wechselwirkung mit den Führungsrollen 31 sind für die oberen und unteren Teile des Förderkorbs in den Fig. 8 bzw. 11 näher veranschaulicht. Eine (oberseitige) Draufsicht und eine Draufsicht auf die Unterseite von oberem und unterem Rahmenteil 24.1 bzw. 24.2 des Förderkorbs 24 finden sich auch in den Fig. 6 bzw. 9.
  • Draht-Seile 32 eines Mehrseil-Schleppaufzugsystems, das in der US-PS 5 049 022 näher beschrieben ist, sind an das obere Rahmenteil 24.1 des Förderkorbs 24 angeschlossen, der zu diesem Zweck eine Aufzug-Verstrebung aufweist. Der Verstrebungsteil, mit dem die Seile 32 verbunden sind, ist in Fig. 7 im Querschnitt dargestellt. Die Anschlußstellen der Seile 32 sind bei 33 angedeutet. Ein im Mittelbereich des Förderkorbs 24 angeordnetes Drehgestell 34 (Fig. 1 und 4) weist ein zentrales Element 36 auf, das um eine zentrale lotrechte Achse relativ zum Förderkorb 24 drehbar ist. Ein am Element 36 vorgesehenes rechteckiges Rahmenwerk 38 wird von schrägen Streben 40, die vom zentralen Element 36 (abwärts) abgehen, getragen. In Fig. 7 steht die Bezugsziffer 35 für ein geteiltes Drehwerk, das durch einen Antrieb 41 (Fig. 4) angetrieben wird, um das Drehgestell 34 um die zentrale Achse zu drehen. Das Drehwerk 35 wirkt mit einem durch den Antrieb 41 angetriebenen Zahnrad 37 zusammen. Die Bezugsziffer 44 (Fig. 7) bezeichnet ein Axialhange-Kugellager, während die Bezugsziffer 39 für einen Kugelhänger am Drehgestell 34 steht.
  • Zwei am Drehgestell 34 vorgesehene Verschiebeträger 38 sind in den Fig. 4A und 4B näher veranschaulicht. Jeder der Schiebeträger umfaßt ein Basiselement 28.1, ein mittleres Gleitstück 28.2 und ein oberes Gleitstück 28.3. Das mittlere Gleitstück 28.2 ist relativ zur Basis 28.1 verschiebbar, während das obere Gleitstück 28.3 relativ zum mittleren Gleitstück 28.2 und zur Basis 28.1 verschiebbar ist. Jeder Verschiebeträger 28 ist demzufolge zwischen einer an der linken Seite von Fig. 4A dargestellten zurückgezogenen bzw. Einfahrstellung und einer an der rechten Seite von Fig. 4A dargestellten ausgeschobenen bzw. Ausfahrstellung verschiebbar. In Fig. 1 ist der Verschiebeträger 28 nur teilweise ausgefahren dargestellt. Konstruktion und Arbeitsweise der Verschiebeträger 28 sind in der US-PS 5 049 022 im einzelnen beschrieben und sollen vorliegend nicht erneut näher behandelt werden.
  • Das obere Gleitstück 28.3 eines jeden Verschiebeträgers 28 umfaßt eine Anzahl von Fingern 28.4, wie dies in der US-PS 5 049 022 beschrieben ist. Ebenso weisen die Parkbuchten 26 Fahrzeug-Tragteile 26.1 mit ähnlichen Fingern 26.3 auf, die mit den Fingern 28.4 am oberen Gleitstück 28.3 in Eingriff bringbar sind, um auf die in der oben erwähnten früheren Anmeldung (bzw. US-PS) beschriebene Weise ein Fahrzeug in einer Parkbucht abzustellen und aus ihr herauszuholen.
  • Wenn sich ein Fahrzeug 30 auf dem oberen Gleitstück 28.3 befindet, werden die Gleitstücke in die Ausfahrstellung verschoben, so daß sich das obere Gleitstück 28.3 über den Fahrzeug-Tragteilen 26.1 befindet. Sodann wird der Förderkorb 24 geringfügig herabgefahren, so daß die Finger 28.4 durch die (zwischen den) Finger(n) 26.3 hindurchzutreten vermögen, um das Fahrzeug vom Verschiebeträger 28 auf die Fahrzeug-Tragteile 26.1 in der Parkbucht 26 zu überführen. Beim Herausholen des Fahrzeugs wird der umgekehrte Vorgang durchgeführt.
  • Gemäß Fig. 4 ist das obere Gleitstück 28.3 auch mit Radbremstaschen 42 versehen, die in der Zeichnung schematisch als halbkreisförmige Ausnehmungen dargestellt sind, tatsächlich jedoch durch Vergrößerung des Abstands zwischen benachbarten Fingern 28.4 am oberen Gleitstück 28.3 gebildet sind, so daß das Fahrzeugrad verankert oder festgelegt wird, indem es teilweise in der durch den vergrößerten Abstand zwischen den benachbarten Fingern 28.4 festgelegten Ausnehmung oder Aussparung aufgenommen ist. Ähnliche Radbremstaschen sind in den Fahrzeug-Tragteilen einer jeden Parkbucht 26 vorgesehen, d.h. durch Vergrößerung des Abstands zwischen benachbarten Fingern an den Fahrzeug-Tragteilen. Infolgedessen sind keine mechanischen Radbremsen oder -sperren erforderlich.
  • Das Drehgestell 34 ist mit dem Axialhänge-Kugellager 44 versehen, um das Gesamtgewicht und die Last des Förderkorbs 24 von oben her zu tragen, so daß es nicht von dem unteren Rahmenteil 24.2 des Förderkorbs 24 getragen wird.
  • In Fig. 5 sind die beiden Endstellungen des Verschiebeträgers 28 angedeutet. Die Einfahr- oder "Ausgangs"-Stellung ist in ausgezogenen Linien eingezeichnet, wobei sich das Fahrzeug 30 in dieser Stellung auf dem Drehgestell 34 befindet; die Ausfahrstellung, in welcher sich das Fahrzeug 30 in der Position für das Abstellen in einer Parkbucht befindet, ist in strichpunktierten Linien eingezeichnet.
  • Das Drehgestell 34 ist mittels des Antriebs 41 um 360º drehbar; bei dieser speziellen Ausführungsform weist es acht mögliche Raststellungen auf.
  • Die Parkbuchten 26 sind in Entsprechung zu den Raststellungen um den Schacht 22 herum angeordnet, wobei je nach Erfordernissen und verfügbarem Raum zahlreiche unterschiedliche Anordnungsarten der Parkbuchten 26 möglich sind. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 12 ist die Anordnung so getroffen, daß entweder der eine oder der andere der beiden Verschiebeträger 28 am Förderkorb 24 in jeder der acht möglichen Raststellungen einen Zugriff zu einer Parkbucht 26 herstellen kann. Bei dieser Anordnung können die beiden Schächte 22 mit einem kleinstmöglichen gegenseitigen Abstand angeordnet sein, wobei die Parkbuchten zur größtmöglichen Nutzung des verfügbaren Raums ineinander übergehen. Bei der Anordnung gemäß den Fig. 14A und 14B sind nur vier Raststellungen vorgesehen, wobei jeder Schiebeträger 28 in jeder der vier Raststellungen einen Zugriff zu einer Parkbucht herstellen kann. Bei dieser Anordnung gehen die Parkbuchten nicht ineinander über, und es sind zwei nebeneinander angeordnete Schächte 22 vorgesehen. Fig. 14A veranschaulicht mittels strichpunktierter Linien und Pfeile die Einfahrrichtungen von Kraftfahrzeugen in die Anordnungen, während in Fig. 14B die Ausfahrrichtungen dargestellt sind. Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 15A und 15B ist die Anordnung die gleiche, nur mit dem Unterschied, daß zwei weitere Schächte hinzugefügt sind, die gegenüber den ersten beiden Schächten so versetzt oder gestaffelt sind, daß die Parkbuchten zumindest teilweise ineinander übergehen. In den Fig. 15A und 15B sind die Einfahr- und Ausfahrrichtungen wiederum durch strichpunktierte Linien und Pfeile angedeutet. In den Fig. 16A und 16B ist eine andere Abwandlung der Anordnung gemäß den Fig. 14A und 14B dargestellt, bei welcher die Parkbuchten benachbarter Schächte 22 endweise aneinanderstoßend angeordnet sind, wobei die Einfahr- und Ausfahrrichtungen wiederum in den Fig. 16A bzw. 16B angedeutet sind. Die in Fig. 13 gezeigte Anordnung eignet sich besonders für die Verwendung auf einem langen und schmalen freien Bauplatz.
  • Die in der US-PS 5 049 022 beschriebene Arbeitsweise der Parkstruktur oder -anordnung gilt auch für die vorliegende Anordnung, mit Ausnahme des weiteren Merkmals, daß die Verschiebeträger 28 nun auch drehbar sind, um mit den mehreren verschiedenen, den Förderkorbaufzugsschacht 22 umgebenden Parkbuchtpositionen in Ausrichtung zu gelangen. Außerdem halten dabei die in den oberen Gleitstücken 28.3 sowie in den Fahrzeug-Tragteilen der Parkbuchten 26 vorgesehenen Radbremstaschen 42 ein Fahrzeug während seiner Beförderung zu und von einer Parkbucht 26 sowie während des Abstellens in einer Parkbucht 26 in seiner Stellung.
  • Obgleich die Erfindung vorstehend als Parkstruktur oder -anordnung beschrieben worden ist, kann die Struktur ersichtlicherweise auch für die Lagerung und das Rückholen verschiedener anderer Gegenstände eingesetzt werden, insbesondere von Gegenständen mit größeren Abmessungen, z.B. Erzladecontainer, Vergnügungsboote, Ladekästen, Gepäckbehälter, Lebensmittelschränke und dgl.
  • Ein anderes, in der US-PS 5 049 022 beschriebenes, wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß sie ein Mehrmotor-Hydraulikantriebssystem enthält, das durch eine einzige Kraftquelle angetrieben wird. Jeder Förderkorbaufzugsschacht ist mit seinem eigenen Antrieb versehen, doch können diese Antriebe durch eine einzige Kraftquelle angetrieben oder angesteuert werden. Auf diese Weise können bis zu vier Antriebe angetrieben bzw. angesteuert werden. Dies wird durch folgenden Umstand ermöglicht: Während der Förderkorb in einem Schacht aufwärts fährt, kann der Förderkorb in einem anderen Schacht abwärts fahren, so daß Energie in das System zurückgespeist werden kann.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung liegt in den mehrfach teleskopartig geführten Gleitstücken der Verschiebeträger 28, umfassend Gleitstücke 28.2 und 28.3, die relativ zueinander und relativ zur Basis 28.1 verschiebbar sind. Der Mechanismus zum Antreiben der Gleitstücke ist in der US-PS 5 049 022 beschrieben und dargestellt. Die Gleitstücke 28.2 und 28.3 können mit verschiedenen Geschwindigkeiten laufen. Die Gleitstücke sind bidirektional (zweiseitig wirkend) und können an jedem der gegenüberliegenden Enden des Verschiebeträgers 28 teleskopartig bis zu 20 Fuß (6,1 m) ausfahren.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die oben beschriebenen Lagerungs- und Rückholoperationen, wie in der US-PS 5 049 022 beschrieben, automatisch unter Mikroprozessor- und PLC-Steuerung durchführbar sind.
  • Obgleich vorstehend nur bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im einzelnen beschrieben sind, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern innerhalb des Rahmens der anhängenden Ansprüche verschiedenen Abwandlungen zugänglich.

Claims (11)

1. Förderkorbaufzugssystem, umfassend:
einen Förderkorbaufzugsschacht (22),
einen Förderkorb (24), der im Förderkorbaufzugsschacht lotrecht bewegbar ist,
eine Anzahl von um den Förderkorbaufzugsschacht (22) herum angeordneten Lagerungseinschubmodulen (26),
einen am Förderkorb (24) vorgesehenen und relativ zu ihm bewegbaren Verschiebeträger (shuttle) (28) zum Positionieren von Gegenständen (30) auf den Lagerungseinschubmodulen (26) und zum Entnehmen der Gegenstände (30) von diesen,
wobei der Verschiebeträger (28) um eine lotrechte Achse (36) drehbar ist, um den Verschiebeträger (28) für seine Ausrichtung auf ein ausgewähltes der Lagerungseinschubmodule (26) zu drehen, und wobei der Verschiebeträger (28) eine Basis (28.1), ein mit der Basis (28.1) auskragend verbundene und relativ zu ihr verschiebbares mittleres Gleitstück (28.2), ein mit dem mittleren Gleitstück (28.2) auskragend verbundenes und relativ zu ihm verschiebbares oberes Gleitstück (28.3) und eine an der Basis (28.1) montierte Antriebseinrichtung aufweist, die betätigbar ist, um das mittlere Gleitstück (28.2) relativ zur Basis (28.1) und das obere Gleitstück (28.3) relativ zur Basis (28.1) und zum mittleren Gleitstück (28.2) zu verschieben, so daß das obere Gleitstück (28.3) aus einer zurückgezogenen Stellung über der Basis (28.1) in eine vorgeschobene Stellung bewegt wird, in welcher das obere Gleitstück (28.3) das ausgewählte der Lagerungseinschubmodule (26) frei übergreift bzw. überragt.
2. Förderkorbaufzugssystem nach Anspruch 1, wobei mehrere der Lagerungseinschubmodule (26) an jeder von mehreren verschiedenen lotrechten Höhenlagen längs des Förderkorbaufzugsschachtes (22) angeordnet sind.
3. Förderkorbaufzugssystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei mehrere der Verschiebeträger (28) am Förderkorb (24) vorgesehen und mit dem Förderkorb (24) (mit)drehbar sind.
4. Förderkorbaufzugssystem nach Anspruch 3, wobei zwei der Verschiebeträger (28) am Förderkorb (24) vorgesehen sind.
5. Förderkorbaufzugssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei acht der Lagerungseinschubmodule (26) um den Förderkorbaufzugsschacht (22) herum angeordnet sind.
6. Förderkorbaufzugssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Antriebsaufzugsmodul eine Traktions- oder Zugvorrichtung mit mehreren Drahtseilen aufweist.
7. Förderkorbaufzugssystem nach Anspruch 6, wobei jedes Lagerungseinschubmodul (26) eine Gegenstand-Trageinrichtung (26.1) zum Tragen eines Gegenstands (30) im Lagerungseinschubmodul (26) aufweist und wobei die Gegenstand-Trageinrichtung (26.1) und das obere Gleitstück des Verschiebeträgers jeweils mit einer Anzahl von Fingern (26.3, 28.4) versehen sind, die zum Positionieren von Gegenständen auf Lagerungseinschubmodulen (26) und zum Entnehmen der Gegenstände von diesen ineinandergreifen.
8. Förderkorbaufzugssystem nach Anspruch 7, wobei die Gegenstand-Trageinrichtung (26.1) zwei in parallel voneinander beabstandeter Beziehung angeordnete Gegenstand-Tragelemente (26.1) umfaßt und wobei das obere Gleitstück (28.3) des Verschiebeträgers während des Ineinandergreifens der Finger zwischen den Gegenstand-Traglementen (26.1) bewegbar ist.
9. Förderkorbaufzugssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend eine Anzahl der Förderkorbaufzugsschächte (22) und eine Anzahl der Förderkörbe (24), wobei ein Förderkorb (24) in jedem Förderkorbaufzugsschacht (22) otrecht bewegbar ist und jedem Förderkorbaufzugsschacht (22) mehrere der Lagerungseinschubmodule (26) zugeordnet sind.
10. Förderkorbaufzugssystem nach Anspruch 9, umfassend einen Hydraulikmotor für jeden der Förderkörbe (24), eine zwischen jedem der Förderkörbe (24) und dem betreffenden Hydraulikmotor verlaufende Verbindung sowie eine gemeinsame, an die Hydraulikmotoren angeschlossene Hydraulikpumpe zum Antreiben der Motoren.
11. Förderkorbaufzugssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das System eine Parkanordnung für Kraftfahrzeuge ist.
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