DE69105339T2 - Dehneinrichtung zur Behandlung von Kontrakturen der paravertebralen Muskeln. - Google Patents

Dehneinrichtung zur Behandlung von Kontrakturen der paravertebralen Muskeln.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lockerungsvorrichtung zur Behandlung von Verspannungen der neben der Wirbelsäule liegenden Muskeln.
  • Es ist bekannt, daß die neben der Wirbelsäule liegenden Muskeln die Funktion haben, die Wirbelsäule aufrechtzuhalten und ihre Abbiegung, Ausdehnung und andere Bewegungen zu ermoglichen. Bei bestimmten Krankheitsbildern, die die Rückgratstrukturen betreffen, wie z.B. bei Discopathie, Erschlaffung der Zwischenwirbelgelenke, Bänderendzündungen und anderen trifft man häufig auf eine Blockierung der Rückgratstrukturen mit einer gegen die Schmerzen gerichteten Kontraktion der neben der Wirbelsäule liegenden Muskeln, die eine gegen die Schmerzen gerichtete Skoliose in der Weise zur Folge hat, daß sich das Rückgrat permanent zu einer Seite hin verkrümmt und daß der Patient nicht mehr in der Lage ist, sich aufzurichten. Die gegen die Schmerzen gerichtete Rontraktion kann jedoch einen Schmerz hervorrufen, der großer sein kann als derjenige, aufgrund dessen sie entstanden ist und erzeugt zusammen mit diesem einen sich selbstverstärkenden Teufelskreis.
  • Es ist bekannt, daß man dadurch, daß man eine Entspannung der verkrampften Muskulatur bewirkt, in vielen Fällen die klinische Symptomatik auflösen und in anderen Fällen die Durchführung von speziellen physiotherapeutischen Behandlungen oder eine Rückgratbehandlung oder das Anlegen eines Korsetts ermoglichen kann, wobei alle diese Maßnahmen während der akuten Phase nur sehr schwer erträglich sind.
  • Aus der franzosischen Druckschrift FR-A-928.389 ist eine Vorrichtung für eine therapeutische Anwendung bekannt, die aus einem Band aus elastischem Material besteht, das Längsschlitze und eine an der Haut klebende Oberfläche aufweist.
  • Es zeigt sich, daß diese Vorrichtung sehr gut in der Lage ist, eine Kontraktion oder einen Zug auf Hautoberflächen auszuüben; beispielsweise in der Chirurgie, um eine Wunde im geschlossenen Zustand oder im Gegensatz hierzu eine Operationswunde im ge6ffneten Zustand zu halten, sowie, im ästhetischen Bereich, um Hautfalten in Kombination mit der Auftragung eines adstringierenden Mittels auf die Haut zu vermindern. Da diese bekannte Vorrichtung aber aus einem elastischen Material besteht und lediglich an ihren beiden Enden mit Klebstoff versehen ist, erlaubt sie es nicht, auf irgendeine Weise für einen Zeitraum, der sich über mehrere Tage erstrecken kann, in wirksamer Weise die neben dem Rückgrat befindlichen Muskeln in einer Richtung zu ziehen, die derjenigen ihrer Kontraktion entgegengesetzt ist, noch ermoglicht sie es, einen abschnittsweisen Zug noch auf beiden Seiten der Rückgrat-Dornfortsätze einen Zug getrennt auszuüben.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine Vorrichtung zum Lockern von paravertebralen Muskel-Kontrakturen zu schaffen, die insbesondere fur eine Behandlung der Schmerzphase der Krankheitsbilder der Lombalgie und Sciatalgie geeignet ist.
  • Dieses Ergebnis wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß eine Entspannungsvorrichtung realisiert wird, die die im Anspruch 1 niedergelegten Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafterweise ist die Klebefläche der Bänder, die dazu bestimmt ist, an der Haut des Patienten zu haften, durch eine Papierfolie auf der Basis von Silikon geschützt, die vor der Anbringung der Lockerungsvorrichtung entfernt werden muß.
  • Die dank der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen in den Tatsachen, daß es möglich ist, eine Entspannung der neben der Wirbelsäule befindlichen Muskulatur mit einer sofortigen Besserung der Schmerzsymptome zu erzielen, daß eine erfindungsgemäße Entspannungsvorrichtung auf einfache Weise realisiert sowie einfach und schnell selbst durch medizinisches Hilfspersonal appliziert werden kann, daß sie problemlos getragen und von Patienten gleich welchen Alters und welcher körperlicher Verfassung leicht ertragen werden kann und darüber hinaus keinerlei Gegenindikationen besitzt.
  • Diese und andere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung ergeben sich noch deutlicher für den Fachmann im Lichte der folgenden Beschreibung und mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen, die praktische Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergeben, aber in keiner Weise als einschränkend zu betrachten sind. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine axonometrische Ansicht der Gesamtheit einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Muskelentspannungsvorrichtung vor ihrer Verwendung,
  • Fig. 2 eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Entspannungsvorrichtung,
  • Fig. 3 eine Detailansicht der Entspannungsvorrichtung aus Fig. 1,
  • Fig. 4 die Entspannungsvorrichtung aus Fig. 1 nach ihrer Anbringung im Bereich der Erektionsmuskeln der Wirbelsäule,
  • Fig. 5 den Beginn der Anbringung der Entspannungsvorrichtung auf dem Rücken eines Patienten, und
  • Fig. 6 den weiteren Verlauf des Anbringungsverfahrens der Entspannungsvorrichtung.
  • Wie in den Fig. 1 und 3 der beigefügten Zeichnung gezeigt, wird eine Entspannungsvorrichtung für die Behandlung der Kontraktion von neben dem Rückgrat befindlichen Muskeln gemäß der Erfindung im wesentlichen von einer Platte mit drei ersten, parallelen, horizontalen Bändern 1 aus Klebeband mit ausreichender Größe (beispielsweise 40 bis 50 mm) und einer Länge von ungefähr 20 bis 25 cm gebildet, die paarweise einstückig vermittels von zwei parallelen vertikalen Bändern 2 aus demselben Klebeband und gleicher Größe wie die ersten Bänder sowie einer Länge von ungefähr 4 bis 6 cm in der Weise verbunden sind, daß zwischen jedem Paar von horizonalen Bändern 1 eine dazwischenliegende Ausnehmung 3 erhalten wird, in der sich kein klebendes Gewebe befindet und die eine Größe von ungefähr 2 bis 3 cm x 5 bis 6 cm besitzt, und daß die horizontalen Bänder 1 zwei Enden besitzen, die auf beiden Seiten über die beiden vertikalen Bänder 2 ungefähr 3 bis 5 cm hinausragen.
  • Alle Bänder 1, 2 werden als Bestandteile eines einzigen Stücks durch Ausstanzen mit einer Lochstanze aus einem Stück eines nicht elastischen Gewebes mit einer selbsthaftenden Fläche erhalten, wie man es auch für Heftpflaster verwendet.
  • Um die Robustheit der Entspannungsvorrichtung zu erhöhen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, mehrere selbstklebende, anelastische Gewebe zu verwenden, die übereinandergelegt und dann mit der Lochstanze ausgestanzt werden.
  • Die Koplanarität zwischen den horizontalen Bändern 1 und den vertikalen Bändern 2 der Entspannungsvorrichtung macht ihre manuelle Applikation sehr einfach und ihre Befestigung am Rücken des Patienten sehr wirksam.
  • Um die Steifheit der Entspannungsvorrichtung zu erhöhen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, die vom Körper abgewandte, d.h. nicht klebende Fläche der Vorrichtung mit einer Platte 5 aus klebendem Kunststoffmaterial oder Filz auszustatten, die auf der rückwärtigen Fläche des Gewebestücks vor seinem Ausstanzen mit Hilfe der Lochstanze angebracht wird.
  • Was das Papierblatt 4 auf der Basis von Silikon anbelangt, das die Klebefläche der Bänder 1, 2 schützt und das vor der Applikation der Entspannungsvorrichtung abgezogen werden muß, so wird dieses Blatt vorzugsweise von zwei längs oder quer verlaufenden Abschnitten gebildet, was um so vorteilhafter ist, je größer die Länge der Bänder 1, 2 ist.
  • In einigen besonderen Fällen kann es sich zu dem Zweck, eine noch wirksamere vertikale Entspannungswirkung zu ermöglichen, als nützlich erweisen, daß die beiden vertikalen Bänder 2 miteinander durch zwei horizontale Bänder 1 ausschließlich an ihren oberen und unteren Enden in der Weise verbunden sind, daß eine einzige dazwischenliegende Zone 3 freigelassen wird, in der sich kein klebendes Gewebe befindet.
  • In Fig. 2 der beigefügten Zeichnung sind die horizontalen Bänder 1 in vertikalen Bändern 2 auf den beiden Seiten der Klebeflächen der letzteren überlagert und mit diesen durch Nähen verbunden.
  • Zur Anbringung der Entspannungsvorrichtung wird in folgender Weise vorgegangen:
  • Nachdem der Abschnitt des Papiers 4 auf Silikonbasis, der dem oberen horizontalen Klebeband 1 entspricht, abgezogen worden ist, befestigt man dieses Band auf dem Rücken des Patienten im Bereich der dorso-lombaren Zone dadurch, daß man mit einem oder beiden Daumen eine quer verlaufende Andruckbewegung durchführt (siehe Fig. 5); danach bringt man, nachdem man den oberen Teil des einen der vertikalen Klebebänder 2 von dem entsprechenden Papier 4 auf Silikonbasis befreit hat, diesen Teil des Bandes 2 in einem kombinierten Druckund Zugvorgang nach unten, der mit dem Daumen der rechten Hand ausgeführt wird, an, wobei man die linke Hand am oberen horizontalen Band 1, das zuvor aufgebracht wurde, abstützt (siehe Fig. 6) . Hierauf wird in gleicher Weise der entsprechende Teil des anderen vertikalen Bandes 2 angebracht. Danach befestigt man das mittlere horizontale Klebeband 1; hierauf wird der untere Teil eines jeden der vertikalen Klebebänder 2 entsprechend der gleichen Kompressionsund nach unten gerichteten Zugtechnik appliziert; zum Abschluß befestigt man das untere horizontale Klebeband 1.
  • Wird die besagte Vorrichtung zur Muskelentspannung auf diese Weise appliziert, so erhält man das Resultat, daß die verkrampften, neben der Wirbelsäule befindlichen Muskeln, die sich unterhalb der beiden vertikalen Klebebänder 2 befinden, in energischer Weise in der ihrer Kontraktion entgegengesetzten Richtung, d.h. nach unten gezogen werden, und zwar für einen Zeitraum, der von einigen Stunden bis zu einigen Tagen reichen kann, d.h. für einen Zeitraum, der für ihre Entkrampfung ausreichend ist.
  • Es versteht sich von selbst, daß mehr als zwei, d.h. vier oder sechs vertikale Klebebänder 2 vorhanden sein können; in jedem Fall müssen aber die beiden Bänder, die sich in der Mitte befinden, mit einem Abstand vorgesehen werden, der ihre Applikation an den beiden Seiten der Wirbelsäulen-Dornfortsätze ermöglicht.

Claims (2)

1. Lockerungsvorrichtung für die Behandlung von Verspannungen der neben der Wirbelsäule liegenden Muskeln, die eine Platte umfaßt, welche in der Weise ausgebildet ist, daß sie horizontale (1) und vertikale (2) Bänder mit vertikalen Ausnehmungen (3) umfaßt, und deren eine Fläche an der Haut anhaftet, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (1, 2) aus einem widerstandsfähigen, unelastischen Gewebe bestehen und daß die Ausnehmungen (3) längs der Mittelachse der Platte ausgerichtet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Ausnehmungen der Platte eine Größe besitzen, die es ermöglicht, in ihnen die Dornfortsätze des Patienten unterzubringen.
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