DE69103727T2 - Klimagerät. - Google Patents

Klimagerät.

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Tomofumi Tezuka
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Klimagerät, insbesondere ein Klimagerät, das verhindern kann, daß die Temperaturverteilung nahe einem Innenraumboden ungleichmäßig wird.
  • Eine herkömmliche Auslaßstruktur bei einem Klimagerät ist z.B. in der Veröffentlichung Nr. 196041/1988 zu einem ungeprüften Japanischen Gebrauchsmuster offenbart. Fig. 9 ist ein seitlicher Schnitt durch die Innenraumeinheit bei einem herkömmlichen Klimagerät. Fig. 10 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Innenraumeinheit. Fig. 11 ist eine perspektivische Darstellung, die Einzelheiten des Auslasses der Innenraumeinheit zeigt.
  • In den Fig. 9-11 bezeichnet die Bezugszahl 41 das Gehäuse der Innenraumeinheit. Die Bezugszahl 42 bezeichnet einen Einlaß, der im Gehäuse 41 ausgebildet ist. Die Bezugszahl 43 bezeichnet einen Wärmeaustauscher, der im Gehäuse 41 untergebracht ist. Die Bezugszahl 44 bezeichnet einen Auslaß. Die Bezugszahl 45 bezeichnet einen Querstromlüfter, der klimatisierte Luft, die durch den Einlaß 42 in das Gehäuse 41 eingeleitet wurde und durch den Wärmeaustauscher 43 geführt wurde, aus dem Auslaß 44 in den Innenraum bläst. Die Bezugszahl 46 bezeichnet eine Hilfsklappe, die an ihren entgegengesetzten Enden im Auslaß 44 drehbar gelagert ist, und die fünf Durchlaßöffnungen 47 aufweist, die in Längsrichtung in ihr ausgebildet sind. Die Bezugszahl 48 bezeichnet eine Hauptklappe, die im Auslaß 44 drehbar so gelagert ist, daß sie dieselbe Achse wie die Hilfsklappe 47 an der Innenraumseite aufweist.
  • Nun wird der Betrieb des herkömmlichen Klimageräts, das wie vorstehend beschrieben aufgebaut ist, erläutert.
  • Beim Heizen wird beim Einschalten der Spannung, wenn die Hauptklappe 48 um ungefähr 45 Grad geneigt ist und die Hilfsklappe 46 im wesentlichen senkrecht steht, Innenraumluft durch Umdrehung des Querstromlüfters 45 durch den Einlaß 42 in das Gehäuse 41 eingeleitet. Die eingeleitete Luft wird durch den Wärmeaustauscher 43 auf hohe Temperatur erhitzt und aus dem Auslaß 44 in den Innenraum geblasen. Wenn die Luft durch den Auslaß 44 ausgeblasen wird, strömt ein Teil X der ausgegebenen Luft an der Hauptklappe 48 entlang. Der Ausblaswinkel eines anderen Teils Y der ausgegebenen Luft wird durch die Hilfsklappe 46 nach unten gerichtet. Der andere Teil Z der ausgegebenen Luft, der durch die Austrittsöffnungen 47 in der Hilfsklappe 46 getreten ist, strömt wie der Teil X an der Hauptklappe 48 entlang. Auf diese Weise unterteilen die zwei Klappen 46 und 48 die ausgegebene Luft in solche, die direkt unter die Innenraumeinheit gerichtet ist, und solche, die an eine Stelle entfernt von der Innenraumeinheit gerichtet ist, was bewirkt, daß die Temperaturverteilung nahe dem Innenraumboden gleichmäßiger ist.
  • Die Auslaßstruktur des herkömmlichen Klimageräts, wie sie zuvor erläutert wurde, kann die Temperaturverteilung nahe dein Boden an einer Stelle direkt unter der Innenraumeinheit gleichmäßig gestalten, jedoch schafft sie die Schwierigkeit, daß die ausgegebene Luft, die auf eine Stelle entfernt von der Innenraumeinheit gerichtet ist, aufsteigt, und daß die Neigung besteht, daß die Temperatur entfernt von der Innenraumeinheit niedriger im Vergleich zur Temperatur direkt unter der Innenraumeinheit ist. Die Temperaturverteilung nahe dem Boden war über einen insgesamt zu klimatisierenden Raum nicht zufriedenstellend.
  • Obwohl auf eine Stelle entfernt von der Innenraumeinheit gerichtete heiße Luft auf die Füße eines Bewohners treffen sollte, steigt sie auf und erreicht eine Stelle nahe der Hand, was nicht ganz der idealen Behaglichkeit entspricht.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, den Nachteil des herkömmlichen Klimageräts zu, beseitigen und ein neues und verbessertes Klimagerät zu schaffen, das dazu in der Lage ist, die Temperaturverteilung nahe dem Boden im ganzen zu klimatisierenden Raum auszugleichen und ideale Erwärmung auf solche Weise zu erzielen, daß der Kopf eines Bewohners kühl bleibt und die Füße warm sind.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben der Erfindung wurden dadurch gelöst, daß ein Klimagerät geschaffen wurde, das folgendes aufweist: mehrere Wärmeaustauscher, die in Reihe geschaltet sind; mehrere Auslässe, die so angeordnet sind, daß sie den jeweiligen Wärmeaustauschern entsprechen; eine Luftzufuhreinrichtung zum Ausblasen klimatisierter Luft, die durch die Wärmeaustauscher gelaufen ist, durch die Auslässe; und Ausblasrichtung-Steuereinrichtungen, die so ausgebildet sind, daß sie den jeweiligen Auslässen entsprechen, und die dazu in der Lage sind, die Ausblasrichtung der klimatisierten Luft getrennt einzustellen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein von einem Kompressor zum Erhitzen komprimiertes Kühlmittel in den jeweiligen Wärmeaustauschern umgewälzt, um die Temperatur der Wärmeaustauscher zu erhöhen. Ein Wärmeaustauscher, der näher am Kompressor liegt, wird durch die Wärme des Kühlmittels auf höherer Temperatur gehalten, und die jeweiligen Wärmeaustauscher weisen verschiedene Temperaturen auf. Infolgedessen verfügt die ausgegebene Luft, wie sie von der Luftzufuhreinrichtung aus den Auslässen ausgeblasen wird, abhängig von ihren verschiedenen Teilen über verschiedene Temperaturen.
  • Das erfindungsgemäße Klimagerät kann die Ausblasrichtung verschiedener Teile der ausgegebenen Luft durch die Ausblasrichtung-Steuereinrichtung getrennt einstellen. Ein heißerer Anteil der ausgegebenen Luft kann zu einer Stelle nahe dem Boden ausgeblasen werden, und ein kühlerer Anteil der ausgegebenen Luft kann an eine Stelle nahe dem Kopf eines Bewohners ausgeblasen werden, um die Temperaturverteilung nahe dem Boden über den gesamten zu klimatisierenden Raum auszugleichen, und um ideales Heizen auf solche Weise auszuführen, daß der Kopf des Bewohners kühl bleibt und seine Füße warm werden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung ist, die eine Innenraumeinheit eines Klimageräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ein Kühlkreislaufdiagramm ist, das das Klimagerät des Ausführungsbeispiels zeigt;
  • Fig. 3 eine perspektivische Darstellung ist, die Einzelheiten des Auslasses bei der Innenraumeinheit des Klimageräts gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 4 ein Blockdiagramm ist, das den elektrischen Aufbau des Klimageräts des Ausführungsbeispiels zeigt;
  • Fig. 5 ein Mollier-Diagramm des Klimageräts des Ausführungsbeispiels ist;
  • Fig. 6 ein Flußdiagramm ist, das den Prozeß veranschaulicht, wie er von der Steuerschaltung des Klimageräts des Ausführungsbeispiels ausgeführt wird;
  • Fig. 7 und 8 schematische Diagramme sind, die dazu beitragen, die Ausblasrichtungen ausgegebener Luft ausgehend vom Klimagerät des Ausführungsbeispiels zu erläutern;
  • Fig. 9 eine seitliche Schnittdarstellung einer Innenraumeinheit bei einem herkömmlichen Klimagerät ist;
  • Fig. 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Innenraumeinheit des herkömmlichen Klimageräts ist; und
  • Fig. 11 eine perspektivische Darstellung ist, die Einzelheiten des Auslasses der Innenraumeinheit beim herkömmlichen Klimagerät zeigt.
  • Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen gleiche Bezugszahlen identische oder entsprechende Teile in den mehreren Darstellungen kennzeichnet, und speziell wird auf deren Fig. 2 Bezug genommen, in denen ein Kühlmittelkreislauf-Diagramm dargestellt ist, das das Klimagerät gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • In Fig. 2 bezeichnet die Bezugszahl 1 einen Kompressor, der in einer Außeneinheit angeordnet ist, um ein Kühlmittel zu komprimieren. Die Bezugszahl 2 bezeichnet eine Innenraumeinheit, die in einem Haus angeordnet ist. Die Bezugszahl 3 bezeichnet einen Wärmeaustauscher in der Innenraumeinheit 2, der mit dem Kompressor 1 verbunden ist. Die Bezugszahl 4 bezeichnet einen zweiten Wärmeaustauscher in der Innenraumeinheit 2, der in Reihe mit dem ersten Wärmeaustauscher geschaltet ist. Die Bezugszahl 5 bezeichnet ein Entspannungsventil, das mit dem zweiten Wärmeaustauscher 4 verbunden ist. Die Bezugszahl 6 bezeichnet einen Verdampfer, der mit dem Entspannungsventil 5 verbunden ist.
  • Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen, in der eine perspektivische Darstellung gezeigt ist, die die Innenraumeinheit 2 des Klimageräts darstellt.
  • In Fig. 1 bezeichnet die Bezugszahl 7 das Gehäuse der Innenraumeinheit 2, das den ersten und zweiten Wärmeaustauscher 3 und 4 aufnimmt. Die Bezugszahl 8 bezeichnet einen Einlaß, der im Vorderteil der Innenraumeinheit 2 ausgebildet ist. Die Bezugszahl 9 bezeichnet einen ersten Auslaß, der im unteren Teil des Gehäuses so ausgebildet ist, daß er dem ersten Wärmeaustauscher 3 entspricht. Die Bezugszahl 10 bezeichnet einen zweiten Aus1aß, der im unteren Teil des Gehäuses 7 so ausgebildet ist, daß er dem zweiten Wärmeaustauscher 4 entspricht.
  • Die Bezugszahl 11 bezeichnet einen ersten Querstromlüfter, der zwischen dem ersten Wärmeaustauscher 3 und dem ersten Auslaß 9 im Gehäuse 7 angeordnet ist. Die Bezugszahl 12 bezeichnet einen ersten Lüfterantriebsmotor zum drehenden Antreiben des ersten Querstromlüfters 11. Die Bezugszahl 13 bezeichnet einen zweiten Querstromlüfter, der zwischen dem zweiten Wärmeaustauscher 4 und dem zweiten Auslaß 10 im Gehäuse 7 angeordnet ist. Die Bezugszahl 14 bezeichnet einen zweiten Lüfterantriebsmotor zum drehenden Antreiben des zweiten Querstromlüfters 13.
  • Beim Ausführungsbeispiel bilden der erste Querstromlüfter 11 und der zweite Querstromlüfter 13 eine Luftzufuhreinrichtung.
  • Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen, in der eine perspektivische Ansicht gezeigt ist, die Einzelheiten der Auslässe 9 und 10 in der Innenraumeinheit 2 darstellt.
  • In Fig. 3 bezeichnet die Bezugszahl 15 eine erste Gruppe von sechs Lüftungsklappen 15, die so im ersten Auslaß 9 gelagert sind, daß sie horizontal verschwenkt werden können. Die Bezugszahl 16 bezeichnet ein Paar erster Lüftungsklappenmotoren, um den Schwenkvorgang eines Satzes aus drei Lüftungsklappen über Verbindungshebel 17 unabhängig vom anderen Satz aus drei Lüftungsklappen vorzunehmen. Die Bezugszahl 18 bezeichnet eine erste Klappe, die im ersten Auslaß 9 vor den ersten Lüftungsklappen 15 so gelagert ist, daß sie vertikal verschwenkt werden kann. Die Bezugszahl 19 bezeichnet einen ersten Ausgabeluft-Temperaturmeßsensor, der die Temperatur ausgegebener Luft im ersten Auslaß 9 mißt.
  • Die Bezugszahl 20 bezeichnet eine zweite Gruppe von sechs Lüftungsklappen, die im zweiten Auslaß 10 so gelagert sind, daß sie horizontal verschwenkbar sind. Die Bezugszahl 21 bezeichnet ein Paar zweiter Lüftungsklappenmotoren, um den Schwenkvorgang eines Satzes aus drei Lüftungsklappen 20 über Verbindungshebel 22 unabhängig vom anderen Satz aus drei Lüftungsklappen 20 vorzunehmen. Die Bezugszahl 23 bezeichnet eine zweite Klappe, die im zweiten Auslaß 10 vor den zweiten Lüftungsklappen 20 so gelagert ist, daß sie vertikal verschwenkt werden kann. Die Bezugszahl 24 bezeichnet einen zweiten Ausgabeluft-Temperaturmeßsensor, der die Temperatur ausgegebener Luft im zweiten Auslaß 10 mißt.
  • Beim Ausführungsbeispiel bilden die ersten und zweiten Lüftungsklappen 15 und 20 sowie die ersten und zweiten Klappen 18 und 23 eine Ausblasrichtung-Steuereinrichtung.
  • Es wird nun auf Fig. 4 Bezug genommen, in der ein Blockdiagramm dargestellt ist, das die elektrische Struktur des Klimageräts gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt.
  • In Fig. 4 bezeichnet die Bezugszahl 25 eine Klimagerät-Steuerschaltung, deren Eingangsseite mit dem ersten Ausgabeluft- Temperaturmeßsensor 19 und dem zweiten Ausgabeluft-Temperaturmeßsensor 24 verbunden ist, und deren Ausgangsseite mit dem ersten Lüfterantriebsmotor 12, dem zweiten Lüfterantriebsmotor 14, den ersten Lüftungsklappenmotoren 16 und den zweiten Lüftungsklappenmotoren 21 über Treiberschaltungen 26-29 verbunden ist. Die Bezugszahl 30 bezeichnet einen ersten Klappenmotor, der mit der Ausgangsseite der Steuerschaltung 25 über eine Treiberschaltung 31 verbunden werden kann, um die Verschwenkbewegung der ersten Klappe 18 auszuführen. Die Bezugszahl 32 bezeichnet einen zweiten Klappenmotor, der mit der Ausgangsseite der Steuerschaltung 25 über eine Treiberschaltung 33 verbunden werden kann, um den Verschwenkvorgang der zweiten Klappe 23 auszuführen.
  • In der Steuerschaltung 25 ist vorab eine Tabelle gespeichert, die stabile Dauern Ta, gewünschte Ausgabeluft-Temperaturdifferenzen Δt, Luftvolumendifferenzen ΔQ und zeitstabile Gesamtluftvolumina Qs so ausgeben kann, daß sie verschiedenen Betriebsarten entsprechen, und die die Motoren 12, 14, 16, 21, 30 und 32 abhängig von ausgewählten Werten steuert.
  • Der Betrieb des Klimageräts mit dem wie vorstehend erläutert aufgebauten Ausführungsbeispiel wird nun erläutert.
  • Wenn das Klimagerät gemäß dem Ausführungsbeispiel einen Heizvorgang ausführt, wird das durch den Kompressor 1 komprimierte Kühlmittel zunächst in den Wärmeaustauscher 3 eingeleitet, um einen Teil seiner Wärme abzugeben, und dann wird es in den zweiten Wärmeaustauscher 4 eingeleitet, um einen anderen Teil seiner Wärme abzugeben. In Fig. 5 ist ein Mollier-Diagramm für diesen Fall dargestellt, das zeigt, daß das Kühlmittel am ersten Wärmeaustauscher 3 einen Wärmeaustausch in einem Bereich mit Überhitzung und einer Zweiphasenströmung oder einem mit dem Bezugszeichen A gekennzeichneten Temperaturbereich erfährt, um auf hoher Temperatur gehalten zu werden, und das zeigt, daß das Kühlmittel am zweiten Wärmeaustauscher 4 einen Wärmeaustausch in einem Bereich mit einer Zweiphasenströmung und einer Unterkühlung oder einem mit dem Bezugszeichen B gekennzeichneten Niedertemperaturbereich erfährt, um am zweiten Wärmeaustauscher 4 auf niedriger Temperatur gehalten zu werden. Im Ergebnis verfügt die Ausgabeluft U am ersten Wärmeaustauscher 3 über hohe Temperatur, während die Ausgabeluft V am zweiten Wärmeaustauscher 4 über niedrige Temperatur verfügt.
  • Es wird nun auf Fig. 6 Bezug genommen, die ein Flußdiagramm zeigt, das den Prozeß veranschaulicht, wie er von der Steuerschaltung 25 ausgeführt wird, wenn die Spannung im Klimagerät eingeschaltet wird.
  • Nun wird der Betrieb des Klimageräts unter Bezugnahme auf dieses Flußdiagramm erläutert. Das im Flußdiagramm dargestellte Programm wird während der Ausführung eines nicht dargestellten Hauptprogramms aufgerufen.
  • Die Steuerschaltung 25 ermittelt in einem Schritt S1, ob die Spannung im Klimagerät eingeschaltet ist oder nicht. Falls die Antwort bejahend ist, wird der von einem Bewohner ausgewählte Betriebsmodus in einem Schritt S2 eingegeben. Die stabile Dauer Ta, die dem ausgewählten Betriebsmodus entspricht, wird in einem Schritt S3 aus der Tabelle ausgelesen. In einem Schritt S4 wird ermittelt, ob die stabile Dauer Ta verstrichen ist, seit die Spannung eingeschaltet wurde, oder nicht. Wenn die stabile Dauer Ta verstrichen ist, werden Daten betreffend die Ausgabelufttemperaturen t1 und t2 in einem Schritt S5 vom ersten Ausgabeluft-Temperaturmeßsensor 19 bzw. vom zweiten Ausgabeluft-Temperaturmeßsensor 24 eingegeben.
  • Die stabilen Dauern Ta werden so bestimmt, daß sie ausreichend lang dafür sind, daß die Temperaturen der Wärmetauscher 3 und 4 durch das Kühlmittel auf den Gleichgewichtszustand erhöht werden. Nachdem die Temperaturen der Wärmeaustauscher 3 und 4 den Gleichgewichtszustand erreicht haben, um zu bewirken, daß die Ausgabelufttemperaturen t1 und t2 stabil sind, wird eine Ausblasrichtung-Steuerung, die später erläutert wird, ausgeführt.
  • Danach wird in einem Schritt S6 die gewünschte Ausblasluft- Temperaturdifferenz Δt, die dem ausgewählten Betriebsmodus entspricht, aus der Tabelle ausgelesen, die vorab in der Steuerschaltung eingespeichert wurde. In einem Schritt S7 wird die gewünschte Ausblasluft-Temperaturdifferenz Δt mit einem Wert verglichen, der dadurch erhalten wird, daß die Ausblaslufttemperatur t2 von der Ausblaslufttemperatur t1 abgezogen wird. Wenn (t1 - t2) kleiner als Δt ist (was bedeutet, daß die tatsächliche Temperaturdifferenz klein ist), wird eine zugehörige Luftvolumendifferenz ΔQ in einem Schritt S8 aus der Tabelle ausgelesen, und das Programm geht zu einem Schritt S9 weiter. Im Schritt S9 werden die Drehzahlen des ersten Lüftermotors 12 und des zweiten Lüftermotors 14 so eingestellt, daß das Luftvolumen Q1 der ersten Ausblasluft U und das Luftvolumen Q2 der zweiten Ausblasluft V so eingestellt werden, daß das Luftvolumen Q1 um ΔQ größer ist als das Luftvolumen Q2. Darüber hinaus wird, wie dies in den Fig. 3 und 7 dargestellt ist, der erste Klappenmotor 30 so angesteuert, daß er die erste Klappe 18 nach unten richtet, und der zweite Klappenmotor 32 wird so angesteuert, daß er die zweite Klappe 23 so ausrichtet, daß sie nach vorne steht. Die ersten Lüftungsklappenmotoren 16 und die zweiten Lüftungsklappenmotoren 21 werden so angetrieben, daß sie beide Gruppen von Lüftungsklappen 15 und 20 in Bezug aufeinander nach innen richten, was bewirkt, daß die Ausgabeluftströme U und V sich überkreuzend strömen. Die jeweiligen Sätze der ersten Lüftungsklappen 15 werden in Bezug aufeinander geöffnet, um die Luftzufuhrfläche für die erste Ausgabeluft U größer zu machen.
  • In einem Schritt S10 wird ermittelt, ob (t1 - t2) Δt entspricht oder nicht. Falls dies bejaht wird, endet das Programm. Falls es verneint wird, kehrt das Programm zum Schritt S7 zurück, und (t1 - t2) wird erneut mit Δt verglichen.
  • Wenn im Schritt S7 (t1 - t2) größer als Δt ist (was bedeutet, daß die tatsächliche Temperaturdifferenz groß ist), geht das Programm zu einem Schritt S11 weiter, in dem die Drehzahlen des ersten Lüftermotors 12 und des zweiten Lüftermotors 14 so eingestellt werden, daß das Luftvolumen Q1 der ersten Ausgabeluft U und das Luftvolumen Q2 der zweiten Ausgabeluft V so eingestellt werden, daß beide Luftvolumina gleich sind. Gleichzeitig werden der erste Klappenmotor 30 und der zweite Klappenmotor 32 so angetrieben, daß sie beide Klappen 18 und 23 nach unten richten, und die ersten Lüftungsklappenmotoren 16 und die zweiten Lüftungsklappenmotoren 21 werden so angetrieben, daß sie beide Gruppen Lüftungsklappen 15 und 20 in dieselbe Richtung ausrichten.
  • Wenn im Schritt S10 (t1 - t2) so groß ist wie Δt, endet das Programm. Falls der Wert negativ ist, kehrt das Programm zum Schritt S7 zurück und (t1 - t2) wird mit Δt verglichen.
  • Wenn im Schritt S7 (t1 - t2) Δt entspricht, wird im Schritt S12 das zeitstabile Gesamtluftvolumen Qs aus der Karte ausgelesen und das Programm geht zu einem Schritt S13 weiter. Im Schritt S13 werden die Drehzahlen des ersten Lüftermotors 12 und des zweiten Lüftermotors 14 so eingestellt, daß beide Luftvolumina Q1 und Q2 so eingestellt werden, daß das Luftvolumen Q1 der ersten Ausgabeluft U und das Luftvolumen Q2 der zweiten Ausgabeluft V jeweils die Hälfte von Qs sind. Darüber hinaus wird, wie dies in den Fig. 3 und 7 dargestellt ist, der erste Klappenmotor 30 so angetrieben, daß er die erste Klappe 18 nach unten richtet, und der zweite Klappenmotor 32 wird so angetrieben, daß er die zweite Klappe 3 so ausrichtet, daß sie nach vorne steht. Die ersten Lüftungsklappenmotore 16 und die zweiten Lüftungsklappenmotore 21 werden so angesteuert, daß sie beide Gruppen von Lüftungsklappen 15 und 20 in Bezug aufeinander nach innen richten, was bewirkt, daß die Ausgabeluftströme U und V einander überkreuzend strömen. Die jeweiligen Sätze erster Lüftungsklappen 15 werden in Bezug aufeinander leicht geschlossen, um die Luftzufuhrfläche der ersten Ausgabeluft U kleiner zu machen, und das Programm endet.
  • Wie im einzelnen erläutert, wird, wenn die Isttemperaturdifferenz (t1 - t2) im Schritt S7 kleiner als Δt ist, das Luftvolumen Q1 der ersten Ausgabeluft U im Schritt S9 größer eingestellt als das Luftvolumen Q2 der zweiten Ausgabeluft V, um dafür zu sorgen, daß die Temperatur t1 der ersten Ausgabeluft allmählich ansteigt, was es ermöglicht, daß die Temperaturdifferenz (t1 - t2) ansteigt, um sich Δt zu nähern. Wenn die Isttemperaturdifferenz (t1 - t2) größer als t ist, wird das Luftvolumen Q1 der ersten Ausgabeluft U verringert, bis das Luftvolumen Q1 im Schritt S11 so groß wird wie das Luftvolumen Q2 der zweiten Ausgabeluft V. Auf diese Weise wird die Temperatur t1 der ersten Ausgabeluft allmählich verringert, um dafür zu sorgen, daß die Temperaturdifferenz (t1 - t2) abnimmt, was es ermöglicht, daß sich die Temperaturdifferenz Δt annähert.
  • Demgemäß kann die Temperaturdifferenz zwischen der Temperatur t1 der ersten Ausgabeluft und der Temperatur t2 der zweiten Ausgabeluft immer in der Nähe der vorgegebenen Lufttemperaturdifferenz Δt gehalten werden. Im Schritt S13 wird die erste Ausgabeluft U, die hohe Temperatur aufweist, durch die erste Klappe 18 nach unten, oder zu einem Ort nahe dem Boden des Raums R ausgeblasen, und die zweite Ausgabeluft V, die niedrige Temperatur aufweist, wird, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist, durch die zweite Klappe 23 nach vorne oder zum Kopf eines Bewohners ausgeblasen. Darüber hinaus verhindert die Ausblasluft V, die durch zwei kühlere Anteile gebildet wird, daß die erste Ausblasluft U aufsteigt, was es ermöglicht, daß die Temperaturverteilung nahe des Bodens im Raum R ausgeglichen ist.
  • Wie im einzelnen erläutert, beinhaltet das Klimagerät gemäß dem Ausführungsbeispiel folgendes: den ersten und zweiten Wärmeaustauscher 3 und 4, die in Reihe zueinander geschaltet sind; den ersten und zweiten Auslaß 9 und 10, die so angeordnet sind, daß sie den jeweiligen Wärmeaustauschern 3 und 4 entsprechen; den ersten und zweiten Querstromlüfter 11 und 14, die klimatisierte Luft durch die Auslässe 9 und 10 als erste bzw. zweite Ausgabeluft in den Innenraum ausblasen, wobei die klimatisierte Luft durch die jeweiligen Wärmeaustauscher 3 und 4 gelaufen ist; sowie die ersten und zweiten Lüftungsklappen 15 und 20 und die ersten und zweiten Klappen 18 und 23, die so angeordnet sind, daß sie jeweils den Auslässen 9 bzw. 10 entsprechen, und die getrennt die Ausblasrichtung der ersten und zweiten Ausgabeluft einstellen können.
  • Die Anordnung des Ausführungsbeispiels kann die Ausblasrichtungen der Ausgabeluft hoher Temperatur aus dem ersten Wärmeaustauscher 3 und die Ausblasluft niedriger Temperatur aus dem zweiten Wärmeaustauscher 4 unter Verwendung der ersten und zweiten Lüftungsklappen 15 und 20 sowie der ersten und zweiten Klappen 18 und 23 getrennt einstellen.
  • Im Ergebnis kann die erste Ausgabeluft U von hoher Temperatur zu einem Ort nahe dem Boden ausgeblasen werden, und die zweite Ausgabeluft V niedriger Temperatur kann zu einem Ort nahe dem Kopf eines Bewohners ausgeblasen werden, um dessen Kopf kühl und dessen Füße warm zu halten. Darüber hinaus kann die zweite Ausblasluft V geringer Temperatur verhindern, daß die erste Ausblasluft U hoher Temperatur hochsteigt, um die Temperaturverteilung nahe dem Boden auszugleichen.
  • Obwohl die Wärmeaustauschereinheit beim Ausführungsbeispiel durch zwei Wärmeaustauscher, d.h. den ersten und den zweiten Wärmeaustauscher 3 und 4 gebildet wird, ist die Erfindung nicht auf eine solche Anordnung beschränkt, sondern sie ist auch auf Fälle anwendbar, bei denen die Anzahl von Wärmeaustauschern drei oder vier ist. Jedoch kann das Vorsehen mindestens zweier Arten von Ausgabeluft mit verschiedenen Temperaturen den Kopf eines Bewohners kühl und seine Füße warm halten. Wenn zwei Wärmeaustauscher verwendet werden, um die Erfindung zu realisieren, besteht der Vorteil, daß die Herstellkosten im Vergleich zum Fall, bei dem drei oder vier Wärmeaustauscher verwendet werden, verringert sind.
  • Obwohl die Strömungsrichtung-Steuereinrichtung beim Ausführungsbeispiel durch die ersten und zweiten Lüftungsklappen 15 und 20 zum horizontalen Einstellen der Ausblasrichtung sowie die ersten und zweiten Klappen 18 und 23 zum vertikalen Einstellen der Ausblasrichtung gebildet wird, ist die Erfindung nicht auf diesen Fall beschränkt, sondern sie ist auch auf einen Fall anwendbar, bei dem die Ausblasrichtung- Steuereinrichtung durch eine Ausblasrichtung-Steuerlüftungsklappe zum Einstellen der Ausblasrichtung in schiefer Richtung gebildet wird, insoweit die Strömungsrichtung der Ausgabeluft auf gewünschte Weise eingestellt werden kann.
  • Obwohl die Ausblasrichtung-Steuereinrichtung beim Ausführungsbeispiel durch die Lüftungsklappen 15 und 20 sowie die Klappen 18 und 23 gebildet wird, durch die die Ausblasrichtung der Ausgabeluft unter Verwendung der Motoren 16, 21, und 32, wie sie von der Steuereinheit 25 gesteuert werden, automatisch eingestellt werden kann, ist die Erfindung nicht auf diesen Fall beschränkt, sondern sie ist auch einen Fall anwendbar, bei dem die Lüftungsklappen 15 und 20 sowie die Klappen 18 und 23 von hand betätigt werden.

Claims (9)

1. Klimagerät, dadurch gekennzeichnet, daß es folgendes aufweist:
- mehrere Wärmeaustauscher (3, 4), die in Reihe geschaltet sind;
- mehrere Auslässe (9, 10) , die so angeordnet sind, daß sie den jeweiligen Wärmeaustauschern (3, 4) entsprechen;
- eine Luftzufuhreinrichtung (11, 13) zum Ausblasen klimatisierter Luft, die durch die Wärmeaustauscher (3, 4) gelaufen ist, durch die Auslässe (9, 10);
- Ausblasrichtung-Steuereinrichtungen (15, 18, 20, 23), die so ausgebildet sind, daß sie den jeweiligen Auslässen (9, 10) entsprechen, und die dazu in der Lage sind, die Ausblasrichtung der klimatisierten Luft getrennt einzustellen.
2. Klimagerät nach Anspruch 1, bei dem die Ausblasrichtung-Steuereinrichtungen (15, 18, 20, 23) dazu in der Lage sind, die Ausblasrichtung der klimatisierten Luft gleichzeitig auf mehrere Weisen einzustellen.
3. Klimagerät nach Anspruch 1, bei dem die Ausblasrichtung-Steuereinrichtungen (15, 18, 20, 23) dazu in der Lage sind, die Ausblasrichtung an den jeweiligen Auslässen (9, 10) in vertikaler oder horizontaler Weise einzustellen.
4. Klimagerät nach Anspruch 3, bei dem die Ausblasrichtung-Steuereinrichtungen (15, 18, 20, 23) Klappen (18, 23) und Lüftungsklappen (15, 20) an den jeweiligen Auslässen (9, 10) aufweisen, wobei die Klappen (18, 23) vertikal verstellbar und die Lüftungsklappen (15, 20) horizontal verstellbar sind.
5. Klimagerät nach Anspruch 1, bei dem die Ausblasrichtung-Steuereinrichtungen (15, 18, 20, 23) die klimatisierte Luft vom Auslaß (9), der so angeordnet ist, daß er dem Wärmeaustauscher (3) näher am Kompressor (1) entspricht, nach unten ausblasen, und die klimatisierte Luft vom Auslaß (10), der so angeordnet ist, daß er dem weiter vom Kompressor (1) entfernten Wärmeaustauscher (4) entspricht, nach oben ausblasen.
6. Klimagerät nach Anspruch 5, bei dem die nach unten ausgeblasene Luft so eingestellt wird, daß sie gleichmäßig in horizontaler Richtung ausgegeben wird.
7. Klimagerät nach Anspruch 1, bei dem die Ausblasrichtung-Steuereinrichtungen (15, 18, 20, 23) die Ausblasrichtung abhängig von den Temperaturen einstellen, wie sie von Temperatursensoren (19, 24) gemessen werden, die in der Nähe der Auslässe (9, 10) angeordnet sind.
8. Klimagerät nach Anspruch 7, bei dem die Ausblasrichtung dazu dient, denjenigen Auslaß (9 oder 10) nach unten zu richten, dessen Temperatur durch den zugehörigen Temperatursensor als hoch gemessen wird.
9. Klimagerät nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, bei dem die Ausblasrichtung-Steuereinrichtungen (15, 18, 20, 23) die Ausblasrichtung einstellen, wenn eine vorgegebene Zeitspanne seit dem Beginn des Betriebs verstrichen ist.
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