DE69103719T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Testen eines Drosselklappenpositionssensors. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Testen eines Drosselklappenpositionssensors.

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bestimmen der Akkuranz eines Ventilpositionssensors für die Verwendung beim Messen der Drosselposition in Verbrennungsmotoren.
  • Verbrennungsmotoren, die auf die elektronische Regelung vertrauen, müssen irgendein Mittel zum Erfassen der verschiedenen mechanischen Zustände des Motors aufweisen. Infolgedessen gehören normalerweise zahlreiche Sensoren wie der herkömmliche Drosselpositionssensor zu derartigen Motoren und diese sind oft in rauhen Umgebungen angeordnet, wo Temperaturextrema, Feuchtigkeit und Vibration das Sensorleben verringern können.
  • Die US-A-4 940 030 offenbart ein System zum Nachweis der Anormalität eines Kraftfahrzeugmotors für ein Motorfahrzeug, welches einen Drosselventilpositionssensor umfaßt, dessen Signal mit einem geschätzten Drosselpositionswert verglichen wird, der auf der Basis von Signalen erhalten wird, die aus dem Motorgeschwindigkeitssensor und aus einem Motordrehmomentsensor und einem Anormalitätsindikator erhalten werden, der betätigbar ist, wenn die Drosselposition außerhalb vorbestimmter Grenzen von dem geschätzten Wert liegt, um eine Anormalität des Motors anzudeuten.
  • Der Drosselpositionssensor schafft ein Signal, das üblicherweise in der Motorsteuerung verwendet wird, und es ist wichtig, daß ein Mittel existiert, durch welches die Akkuranz dieses Signals überwacht werden kann. Die Evaluierung der Akkuranz dieses Sensors wird durch seine indirekte Beziehung zu anderen Motorzuständen und durch Sensorausgangssignalverschmutzung aus Motorrauschen und Systemstörungen kompliziert gemacht.
  • Einige Techniken zum Überprüfen der Akkuranz des Drosselpositionssensors sind bekannt, wobei eine Technik redundante Sensoren verwendet, um ein Mittel für die Sensorsignalkreuzverifizierung zu schaffen. Jedoch können die Sensortoleranzen in weitem Maß variieren, was nur teurere, präzisere Sensoren für diese Technik geeignet macht. Zusätzlich können, wenn beide Sensoren in einer ähnlichen Weise aufgrund eines Versagens in einem nicht redundanten Teil des Systems versagen, ihre Signale sich fortsetzen, einander zu entsprechen, und das Versagen wird nicht nachgewiesen bleiben. Die Sensorakkuranz kann nur durch eine vollständige Sensorredundanz völlig überwacht werden, welche erhebliche Kosten zu einem System addieren kann. Schließlich können transiente Signale auf dem Ausgangssignal von jedem der beiden Sensoren auftreten und zu einer unkorrekten Diagnose eines Fehlers führen.
  • Die vorliegende Erfindung sucht, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum Bestimmen der Akkuranz eines Ventilpositionssensors zu schaffen.
  • Demgemäß schafft ein Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Bestimmen der Akkuranz eines Ventilpositionssenors wie in Anspruch 1 definiert.
  • Diese Erfindung kann die Begrenzungen des Standes der Technik überwinden, indem der gemessene Wert eines Motorzustandes direkt abhängig von der Drosselposition überwacht wird, und indem dieser Wert verwendet wird, um die Akkuranz des Drosselpositionssensors zu beurteilen.
  • In spezifischer Weise sollte, wenn die Änderungsrate der Position des Drosselventils eine vorbestimmte Änderungsrate nicht überschreitet und wenn die Drosselventilposition eine vorbestimmte Position überschreitet, der absolute Druck der Luft in der Motoreinlaßsammelleitung stromabwärts des Drosselventils immer einen vorbestimmten Druck überschreiten. In einem Ausführungsbeispiel wird, wenn unter diesen Bedingungen der gemessene Druck kleiner als der vorbestimmte Druck für eine vorbestimmte Zeit ist, vom Drosselpositionssensor angenommen, fehlerhaft zu sein, weil ein Druck kleiner als der vorbestimmte Druck nicht innerhalb dieses Bereichs der Drosselpositionen erhältlich ist.
  • Dieses Ausführungsbeispiel verwendet Hardware, die schon mit den meisten herkömmlichen Motorsteuersystemen verfügbar ist und erfordert minimale unterstützende Software, was geringe Kosten zu dem System beiträgt. Die Akkuranz des Drosselpositionssensors wird in diesem Ausführungsbeispiel durch einen Zustand überwacht, der durch die Drosselposition beeinflußt - nicht durch den Drosselpositionssensor beeinflußt - ist, wodurch die Wahrscheinlichkeit, daß ein Fehler in diesem Sensor nicht nachgewiesen bleibt, verringert wird. Schließlich muß eine potentiell fehlerhafte Bedingung für eine vorbestimmte Zeit existieren, um als ein Fehler diagnostiziert zu werden, was die Möglichkeit verringert, daß ein transienter Zustand auf ungeeignete Weise als ein Fehler diagnostiziert wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Bestimmung der Akkuranz eines Ventilpositionssensors wie in Anspruch 5 definiert, geschaffen.
  • Zur Vermeidung von Zweifel: die erfaßte Ventilposition nimmt mit der zunehmenden Öffnung des Ventils zu.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unten beispielsweise mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Figur 1 ein Diagramm eines Ausführungsbeispiels eines diagnostischen Systems und einer Motorsteuerung zum Überwachen der Akkuranz eines Drosselpositionssensors ist;
  • Figur 2 bis 4 Computerflußpläne sind, die ein Ausführungsbeispiel des Betriebs einer Motorsteuerung von Figur 1 veranschaulichen;
  • Figur 5 ein Graph ist, der die Beziehung zwischen der Motorgeschwindigkeit und einem Drosselpositionsschwellwert veranschaulicht; und
  • Figur 6 ein Graph ist, der die Beziehung zwischen der Größe des absoluten Sammelleitungsluftdrucks und der Position des Drosselventils veranschaulicht.
  • Bezugnehmend auf Figur 1 wird die Luftflußrate eines Verbrennungsmotors 20 und somit die Motorbetriebsgeschwindigkeit auf der Grundlage eines Befehls gesteuert, der von dem Fahrer empfangen wird. Der Fahrer legt eine Kraft auf ein Beschleunigerpedal 22 des Motors an, die dazu neigt, das Pedal um ein Gelenk 24 zu einer Position weg vom Leerlauf in Opposition zu einer Rückführkraft zu drehen, die durch eine Feder 26 ausgeübt wird, die dazu neigt, das Pedal zu einer Motorleerlaufposition zu drehen.
  • Luft wird durch eine Einlaßbohrung 28 des Motors 20 gezogen, in welcher ein herkömmliches Drosselventil 30 angeordnet ist, und welche in Proportion zu der Kraft, die auf das Pedal 22 durch den Fahrer angelegt wird, eine Menge von Luft in den Motor 20 einläßt. In diesem Ausführungsbeispiel besteht das Ventil 30 aus einem herkömmlichen Drosselblatt, das drehbar in der Einlaßbohrung 28 des Motors 20 angeordnet ist. Das Blatt 30 ist mit dem Pedal 22 verbunden, wie durch eine herkömmliche Kabelverbindung 32, so daß, wenn der Fahrer eine Kraft an das Pedal anlegt, wobei es weg aus seiner Motorleerlaufposition ausgelenkt wird, das Blatt weg von seiner geschlossenen Position zu einem proportionalen Betrag gedreht wird, um so den Luftfluß in die Motoreinlaßsammelleitung zu regulieren.
  • Ein Drosselpositionssensor 36 gehört zu dem Drosselblatt 30, um die Position des Blattes mit Bezug auf den Lufteinlaß 28 zu messen, entsprechend der Menge von Luft, die in den Motor hineingelassen wird. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Positionssensor 36 ein herkömmliches Rotationspotentiometer mit einem Wischer, welcher sich mit Bezug auf eine elektrisch resistive Bahn dreht, wenn das Blatt 30 sich mit Bezug zu dem Lufteinlaß 28 dreht. Der Widerstand zwischen den Ausgangsanschlüssen des Potentiometers 36, proportional der Verschiebung des Blattes weg aus seiner geschlossenen Position, wird an einen Motorsteuerer 34 (welcher ein Motorola MC68HC11 Einzelchip-Prozessor sein kann) übertragen und davon überwacht, so daß die Steuerung ein Maß der Winkelposition des Blattes 30 mit Bezug auf den Lufteinlaß 28 empfängt.
  • Treibstoff wird mit der Luft, die in den Motor 20 eingezogen wird, wie durch herkömmliche Treibstoffeinspritzer gemischt (nicht veranschaulicht). Die Treibstoffzufuhr wird in einer herkömmlichen Weise durch die Motorsteuerung 34 gesteuert, um so ein gewünschtes Luft-zu-Treibstoff-Verhältnis zu erreichen.
  • Ein herkömmlicher Drucksensor 48 zum Messen des absoluten Luftdruckes innerhalb der Einlaßsammelleitung 38 ist in der Sammelleitung angeordnet. Der Sensor 48 wandelt den gemessenen Druck zu einer Spannung proportional zu dem absoluten Druck in der Einlaßsammelleitung (MAP) um, welche dann zu der Motorsteuerung 34 übertragen wird.
  • Ein Rotationsgeschwindigkeitssensor 42 ist in der Nähe der Kurbelwelle des Motors 40 angeordnet, um die Rotationsgeschwindigkeit der Kurbelwelle zu erfassen. In diesem Ausführungsbeispiel ist dieser Sensor ein herkömmliches magnetfelderfassendes Gerät, welches Änderungen des magnetischen Feldes, das den Kopf des Sensors unmittelbar umgibt, als eine Folge des Durchtritts der Zähne eines herkömmlichen Zahnkranzes, das typischerweise durch die Kurbelwelle 40 angetrieben wird, erfaßt. Die resultierende alternierende Wellenform mit einer Frequenz, die der Motorgeschwindigkeit ES proportional ist, wird an einen herkömmlichen signalaufbereitenden Schaltkreis 50 übertragen, wo sie zu einer Form umgewandelt wird, die für den Eingang in die Motorsteuerung 34 geeignet ist. Sie wird dann an die Eingangsbeschaltung der Motorsteuerung als ein Maß der Motorgeschwindigkeit übertragen.
  • Die Motorsteuerung 34 überwacht die Drosselblattposition. Wenn das Drosselblatt 30 relativ stetig in der Position ist, so daß seine Änderungsrate unter einer vorbestimmten Änderungsrate liegt, berechnet die Steuerung 34 einen Drosselblattpositionswert, der der erfaßten Motorgeschwindigkeit ES proportional ist. Wenn die Drosselblattposition diesen berechneten Wert überschreitet, sollte der absolute Druck der Luft in der Einlaßsammelleitung (MAP) unter fehlerfreiem Betrieb nicht kleiner als ein vorbestimmter Kalibrationsdruck sein. Wenn der absolute Druck kleiner als der vorbestimmte Druck für eine vorbestimmte Zeit ist, während die Drosselposition die berechnete Position überschreitet, wird angenommen, daß ein Drosselpositionssensorfehler aufgetreten sei, und die Steuerung 34 sendet einen Fehlercode an die Fehlercodespeichereinheit 44. Umgekehrterweise wird, wenn der absolute Druck nicht kleiner als der vorbestimmte Druck für eine vorbestimmte Zeit ist, der Fehlercode gelöscht.
  • Die Steuerung 34 umfaßt einen reinen Lesespeicher 46, in welchem das Programm zum Ablaufenlassen des obigen Ausführungsbeispiels abgelegt ist.
  • Bezugnehmend auf Figur 2 löst, wenn Leistung zuerst an das System angelegt wird, wie wenn der Motorzündschalter zu seiner "An-"Position gedreht wird, die Motorsteuerung 34 das Motorsteuerprogramm bei Schritt 60 aus und schreitet dann zu Schritt 62, wo das Programm für die Systeminitialisierung sorgt. Zum Beispiel werden bei diesem Schritt Datenkonstanten aus ROM-Orten zu RAM-Orten übertragen und Zähler, Marken und Zeiger werden initialisiert.
  • Nach dem Initialisierungsschritt schreitet das Programm zu Schritt 64 weiter, wo alle Unterbrechungen, die in der Ausführung des Steuerprogramms verwendet werden, wirksam gemacht werden. Die Unterbrechung, die verwendet wird, um die Routine auszuführen, um den Drosselpositionssensor 36 zu testen, wird auch bei diesem Schritt in Kraft gesetzt. Das Programm schreitet dann zu einer Hintergrundschleife bei Schritt 66 weiter, welche kontinuierlich wiederholt wird. Diese Schleife kann systemdiagnostische und Wartungsroutinen umfassen. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel unterbricht das Programm die Hintergrundschleife alle 100 Millisekunden, um die Routine auszuführen, um so den Drosselpositionssensor 36 zu testen.
  • Diese Testroutine wird in Figur 3 veranschaulicht und wird bei Schritt 70 betreten. Das Programm schreitet zu Schritt 72 weiter, in welchem herkömmliche Motorsteuerungs- und diagnostische Routinen ausgeführt werden. Das Programm führt dann bei Schritt 74 die diagnostische Drosselpositionssensorroutine durch. Das Programm kehrt dann zu der Hintergrundschleife über Schritt 76 zurück.
  • Die Schritte, die im Ausführen der diagnostischen Drosselpositionssensorroutine mit einbezogen sind, sind in Figur 4 veranschaulicht. Das Programm tritt in die Routine bei Schritt 80 ein und schreitet zu Schritt 82 weiter, wo die aktuelle Drosselblattposition PP gelesen wird. Als nächstes wird bei Schritt 84 die Differenz zwischen PP und dem jüngst abgelegten Wert der Drosselposition OP als ΔP berechnet. Der Wert ΔP stellt daher die Zeitrate der Änderung der Drosselposition dar, oder die Größe der Änderung der Drosselposition über das feste Zeitintervall zwischen aufeinanderfolgenden Iterationen dieser Routine.
  • Als nächstes wird bei Schritt 86 ΔP mit einer vorbestimmten Differenz K&sub1; verglichen, welche den Abschneidewert festlegt, oberhalb von welchem das Drosselblatt betrachtet wird, als sich nicht in dem stetigen Zustand zu befinden. In der Wirkung bezieht diese Routine die Drosselposition auf den Sammelleitungsabsolutdruck.
  • Jedoch kann diese Routine nicht fortschreiten, wenn die Blattposition sich rapide ändert (sich nicht in ihrem stetigen Zustand befindet), und zwar aus den folgenden Gründen. Für gegebene Motorbedingungen wird eine Änderung der Drosselblattposition nach einer Zeitspanne eine Änderung des Sammelleitungsdrucks zur Folge haben. Jedoch werden, wenn die Drosselblattposition sich rapide ändert, Ablesungen des Sammelleitungsdrucks schnell obsolet und können nicht auf die aktuelle Drosselposition bezogen werden. Infolgedessen kann ein bedeutsamer Vergleich zwischen dem Sammelleitungsdruck und der Drosselblattposition nur durchgeführt werden, wenn das Blatt relativ stetig ist. In diesem Ausführungsbeispiel wird K&sub1; auf der Grundlage der folgenden Gleichung bestimmt:
  • K&sub1; = 0.02 (P&sub1; - P&sub0;),
  • wobei P&sub1; für die Drosselposition steht, die der weit offenen Drossel entspricht, und P&sub0; für die Drosselposition, die einer geschlossenen Drossel entspricht. Dieser vorbestimmte Wert wird im ROM abgelegt und wird in das System RAM während der Initialisierung bei Schritt 62 von Figur 2 geladen. Daher wird in diesem Ausführungsbeispiel das Drosselblatt 30 betrachtet, sich in seinem stetigen Zustand zu befinden, wenn es sich nicht um mehr als 2 % seines Gesamtbereichs zwischen aufeinanderfolgenden 100 Millisekunden Iteration dieses Algorithmus geändert hat.
  • Wenn das Blatt 30 nicht bestimmt worden ist, als sich in seinem stetigen Zustand zu befinden, schreitet das Programm zu Schritt 112 weiter, wo der vorliegend erfaßte Druckwert PP im RAM als der alte Druckwert OP abgelegt wird, und zwar für die Verwendung, wenn die Routine das nächste Mal ausgeführt wird. Das Programm wird bei Schritt 114 verlassen und kehrt zu Schritt 76 von Figur 3 zurück.
  • Wenn das Blatt 30 bestimmt ist, als sich in seinem stetigen Zustand zu befinden, und zwar bei Schritt 86, wird die aktuelle Motorgeschwindigkeit ES bei Schritt 88 gelesen. Ein Drosselpositionskalibrationswert K&sub2;, welcher eine Funktion von ES ist, und ein dritter Wert K&sub3;, welcher in Kürze beschrieben werden wird, wird als nächstes bei Schritt 90 bestimmt und mit der aktuellen Drosselposition PP verglichen. In diesem Ausführungsbeispiel wird K&sub2; aus einem stückweise linearen Modell der Drosselposition gegen die Motorgeschwindigkeit wie in Figur 5 veranschaulicht bestimmt. Vier Punkte wurden ausgewählt, um das Modell über den gesamten Motorbetriebsbereich für dieses Ausführungsbeispiel zu definieren, aber mehr Punkte können für erhöhte Modellpräzision verwendet werden. K&sub2; ist auf K&sub3; dadurch bezogen, daß, wenn die erfaßte Drosselposition K&sub2; überschreitet, der Sammelleitungsabsolutdruck MAP mit K&sub3; verglichen werden kann und im normalen Betrieb niemals kleiner als K&sub3; sein sollte.
  • Demgemäß sind K&sub2; und K&sub3; Werte, die auf der Basis der Charakteristiken des zu überwachenden Systems über dem Bereich der möglichen Motorgeschwindigkeiten vorbestimmt werden müssen. Wenn ein Wert einmal gewählt worden ist, kann der andere experimentell gefunden werden. Zum Beispiel kann, indem ein Wert für K&sub3; ausgewählt wird, ein Wert für K&sub2; dann als die Drosselposition für eine gegebene Motorgeschwindigkeit, bei welcher der Sammelleitungsabsolutdruck sich nie unter jenem ausgewählten Wert von K&sub3; befinden sollte, bestimmt werden.
  • Wie Figur 5 veranschaulicht, erhöht sich K&sub2; in Proportion zu der Motorgeschwindigkeit. Infolgedessen schrumpft, wenn die Motorgeschwindigkeit sich erhöht, der "nicht erreichbare Bereich", der in Figur 6 gezeigt ist, des Sammelleitungsabsolutdrucks, oder niedrigere Werte der Drosselposition können MAP-Werten entsprechen, welche unter normalem Motorbetrieb kleiner als K&sub3; sein würden. Niedrige MAP-Werte, insbesondere MAP-Werte unter K&sub3;, können bei hohen Motorgeschwindigkeiten und niedrigen Drosselpositionswerten aufgrund einer großen Luftnachfrage aus dem Motor, einem kleinen Lufteinlaß und damit einem großen Druckabfall über den Einlaß existieren. Als solche werden in diesem Ausführungsbeispiel MAP und K&sub3; verglichen, wenn die Motorgeschwindigkeit und die Drosselblattposition anzeigen, daß ein MAP-Wert nie unter K&sub3; liegen sollte. Sollte MAP unter K&sub3; liegen, wird von dem Drosselblatt 30 angenommen, sich bei einem niedrigeren Wert zu befinden, als der Drosselpositionssensor anzeigt und vom Drosselpositionssensor wird angenommen, fehlerhaft zu sein.
  • Zurückkehrend zu Schritt 90 von Figur 4 wird, wenn die aktuelle Drosselposition PP unter K&sub2; liegt, vom Drosselpositionssensor angenommen, für die Zwecke dieser Routine auf richtige Weise zu wirken, da eine bedeutungsvolle Evaluierung des Sammelleitungsdrucks dann nicht durchgeführt werden kann. Zusätzlich wird, wenn PP unter K&sub2; liegt, dann vom Drosselpositionssensor angenommen, nicht festzustecken, ein verbreiteter Versagensmodus für diesen Typ von Sensor, da normales Fahren schließlich einen festsetzenden Drosselpositionssensor zu einer Position im Übermaß von K&sub2; drücken würde. In jedem Fall verläßt das Programm diese Routine in der beschriebenen Weise, indem der aktuelle Druck PP im RAM als der Alter-Druck-P0-Wert bei Schritt 112 gespeichert wird, und indem zu Schritt 114 fortgeschritten wird, wo das Programm zu Schritt 76 der Routine von Figur 3 zurückkehrt.
  • In alternativer Weise schreitet, wenn bei Schritt 90 von Figur 4 PP K&sub2; überschreitet, das Programm zu Schritt 92 weiter, wo der absolute Druck der Luft in der Einlaßsammelleitung MAP gemessen wird. Als nächstes wird bei Schritt 94 MAP mit dem vorbestimmten Druckschwellwert K&sub3; verglichen, welcher den Beginn eines Bereichs darstellt, der in Figur 6 als der nicht erreichbare Druckbereich gezeigt ist, innerhalb von welchem eine MAP-Messung einen Systemfehler anzeigen kann.
  • Die Beziehung zwischen MAP und der Drosselposition ist in Figur 6 veranschaulicht. Es gibt eine physikalische Grenze von MAP, als K&sub3; gezeigt, welche, wenn die Drosselposition größer als K&sub2; ist, nie den gemessenen MAP-Wert überschreiten sollte. Wenn das Drosselblatt nahezu geschlossen ist, was eine große Einschränkung auf die hereinkommende Luft auflegt, ist ein großer Druckabfall über das Blatt möglich. Jedoch wird, wenn das Blatt sich öffnet, einer erhöhten Luftmenge erlaubt, durchzutreten, was den Druckabfall durch den Einlaß verringert.
  • Experimente haben gezeigt, daß eine bestimmte Drosselblattöffnung K&sub2; als eine Funktion der Motorgeschwindigkeit ES bestimmt werden kann, so daß für irgendeine Blattposition, die weiter offen als K&sub2; ist, der absolute Druck der Luft unter dem Blatt nicht kleiner als ein kalibrierter Wert K&sub3; sein kann, welcher auf der Basis der physikalischen Charakteristiken der Drosselbohrung, des Drosselblattes und der Einlaßsammelleitung bestimmt wird. Dies schafft ein bequemes Mittel zum Überprüfen der Akkuranz des Drosselpositionssensors 36. Wenn der Sensor 36 anzeigt, daß die Drosselblattposition weiter offen als K&sub2; ist, sollte der Druck, der in der Einlaßsammelleitung gemessen wird, sich nie unterhalb von K&sub3; befinden. Wenn der Druck unter K&sub3; liegt, kann ein Drosselpositionssensorfehler existieren.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wurde der MAP-Grenzwert, K&sub3; als 55 kiloPascal (kPA) gewählt, aber dieser Grenzwert kann abhängig von den physikalischen Charakteristiken des Systems variieren, das überwacht wird, wie oben beschrieben.
  • Zurückkehrend zu Schritt 94 von Figur 4 wird, wenn der gemessene Druck unter K&sub3; liegt, ein Auftreten-Zähler i bei Schritt 96 inkrementiert. Als nächstes wird, bei Schritt 98, wenn i einen vorbestimmten Wert K&sub4; überschreitet oder ihm gleich ist, ein Drosselpositionssensorfehlercode bei Schritt 100 in dem Speicher der Motorsteuerung eingesetzt. Auf das Warten des Motors hin kann ein Servicetechniker den Code ablesen und den Fehler sofort identifizieren, welchen er durch irgendein herkömmliches Off-Line-Fehlerbehandlungsschema beheben kann.
  • K&sub4; ist ein Mittel, durch welches transiente Abweichungen von dem Bereich der akzeptierbaren Druckwerte durch die Routine toleriert werden. Diese Abweichungen sind in motordiagnostischen Systemen verbreitet, die auf Rauschen und Störungen empfänglich sind, sind üblicherweise von kurzer Dauer, haben üblicherweise keine verringerte Leistungsfähigkeit zur Folge und sollten daher nicht unmittelbar als Fehler diagnostiziert werden. In diesem Ausführungsbeispiel wird K&sub4; auf fünf gesetzt, so daß fünf kummulative Druckabweichungen auftreten müssen, bevor ein Fehlercode in dem Speicher abgelegt wird. Wenn i zu dem Wert von K&sub4; inkrementiert worden ist, begrenzt die Steuerung den Wert des Wertes von K&sub4; bei Schritt 110, so daß das System noch in dem vorbestimmten Zeitbetrag durch Dekrementieren des Zählers zu Null selbst korrigieren kann, wenn fünf kummulative Druckablesungen innerhalb des akzeptierbaren Bereiches liegen. Das Programm speichert dann bei Schritt 112 die aktuelle Druckablesung PP als die alte Druckablesung P0 und kehrt bei Schritt 114 zu der Routine von Figur 3 zurück. Bei Schritt 98 kehrt, wenn i kleiner als K&sub4; ist, das Programm zu der Routine von Figur 3 über die Schritte 112 und 114 zurück.
  • Zurückkehrend zu Schritt 94 wird, wenn der MAP-Wert K&sub3; überschreitet oder gleich ist, eine fehlerfreie Bedingung angenommen, und der Auftretezähler wird um eins bei Schritt 102 dekrementiert. Wenn bei Schritt 104 der Zählerwert bei oder unter Null liegt, wird der Drosselpositionssensorfehlercode gelöscht wenn nötig, und zwar bei Schritt 106. So kann die Routine, selbst wenn ein vorhergehender Fehler diagnostiziert worden ist, den Betrieb ohne überhaupt irgendeine Fehleranzeige fortsetzen, wenn von dem Sensor geglaubt wird, über die vorbestimmte Zeitspanne korrekt zu arbeiten. Als nächstes wird der Zähler zu einem Wert von Null bei Schritt 108 zurückgesetzt, so daß zu irgendeiner Zeit fünf kumulative Druckexkursionen als ein Fehler diagnostiziert werden.
  • Das Programm kehrt dann zu der Routine von Figur 3 über die Schritte 112 und 114 wie oben beschrieben zurück. Zurückkehrend zu Schritt 104 kehrt, wenn der Zählerwert größer als Null ist, das Programm zu der Routine von Figur 3 unmittelbar durch die Schritte 112 und 114 zurück.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Bestimmen der Akkuranz eines Ventilpositionssensors für die Verwendung beim Messen der Position eines Ventils, das dazu angepaßt ist, den Einlaß von Luft zu der Einlaßsammelleitung eines Verbrennungsmotors zu regulieren mit einem Verarbeitungsmittel (34) zum Berechnen der Änderungsrate der Position des Ventils auf der Basis der Ventilposition, die durch den Ventilpositionssensor erfaßt wird; einem Drucksensor (48) zum Erfassen des Luftdruckes in der Einlaßsammelleitung; einem Komparatormittel (34) zum Vergleichen des erfaßten Luftdrucks mit einem vorbestimmten Luftdruckwert, wenn die Änderungsrate der Position des Ventils eine vorbestimmte Änderungsrate nicht überschreitet, und wenn die erfaßte Ventilposition eine vorbestimmte Ventilposition überschreitet; und einem Fehlerindikator (44) zum Andeuten der Gegenwart eines Fehlers in dem Ventilpositionssensor, wenn der vorbestimmte Luftdruckwert den erfaßten Luftdruckwert überschreitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die vorbestimmte Ventilposition der Rotationsgeschwindigkeit (ES) einer Ausgangswelle des Motors proportional ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, worin der Fehlerindikator (44) einen zweiten Indikator zum Andeuten der Abwesenheit eines Fehlers in dem Ventilpositionssensor umfaßt, wenn der vorbestimmte Luftdruckwert den erfaßten Luftdruck nicht überschreitet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, worin der Fehlerindikator umfaßt: ein Inkrementierungsmittel (34, 44) zum Inkrementieren eines Zählers, wenn der vorbestimmte Luftdruckwert den erfaßten Luftdruck überschreitet; ein dekrementierendes Mittel (34, 44) zum Dekrementieren des Zählers, wenn der vorbestimmte Luftdruckwert den erfaßten Luftdruck nicht überschreitet; wobei der Fehlerindikator dazu angepaßt ist, die Gegenwart eines Fehlers in dem Ventilpositionssensor anzudeuten, wenn der Zähler einen vorbestimmten Zählwert überschreitet; und der zweite Indikator dazu angepaßt ist, die Abwesenheit eines Fehlers in dem Ventilpositionssensor anzudeuten, wenn der Zähler den vorbestimmten Zählwert nicht überschreitet.
5. Ein Verfahren zur Bestimmung der Akkuranz eines Ventilpositionssensors für die Verwendung beim Messen der Position eines Ventils, das dazu angepaßt ist, den Lufteinlaß in die Einlaßsammelleitung eines Verbrennungsmotors zu regulieren, das die Schritte umfaßt, daß die Position des Ventils erfaßt wird; der Luftdruck in der Einlaßsammelleitung erfaßt wird; eine Ventilposition bestimmt wird, oberhalb von welcher der Luftdruck in der Einlaßsammelleitung unter normalen Betriebsbedingungen immer über einer vorbestimmten Druckschwelle liegen wird; der erfaßte Luftdruck mit der vorbestimmten Druckschwelle verglichen wird, während die erfaßte Position des Ventils über der bestimmten Ventilposition liegt; und ein Fehler in der erfaßten Position des Ventils angedeutet wird, wenn der erfaßte Luftdruck kleiner als die vorbestimmte Druckschwelle ist.
6. Ein Verfahren nach Anspruch 5, worin der Ventilpositionsbestimmungsschritt den Schritt umfaßt, daß die Motorgeschwindigkeit (ES) erfaßt wird, und die Ventilposition als eine Funktion der erfaßten Motorgeschwindigkeit bestimmt wird.
DE69103719T 1990-10-25 1991-10-05 Verfahren und Vorrichtung zum Testen eines Drosselklappenpositionssensors. Expired - Fee Related DE69103719T2 (de)

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US07/603,034 US5079946A (en) 1990-10-25 1990-10-25 Valve position sensor diagnostic

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