DE69103519T2 - Verbesserungen bezüglich eines photographischen entwicklungsgerätes. - Google Patents

Verbesserungen bezüglich eines photographischen entwicklungsgerätes.

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DE69103519T2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/02Containers; Holding-devices
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/13Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly
    • G03D3/132Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly fed by roller assembly

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fotografie- Entwicklungsgerät eines Typs, das zur Begrenzung eines Entwicklungsbereichs eines geringen Volumens einen Durchgang mit begrenzten Abmessungen aufweist, und das so ausgelegt ist, daß es beim Betrieb eine fotografische Lösung erhält, durch die ein zu behandelndes fotografisches Material hindurchgeleitet wird.
  • Geräte dieser Art werden mitunter als kleinvolumige Schmaltank-Geräte bezeichnet, und eine typische Ausführungsform des Geräts ist in US-A-2186927 und FR-A- 2622708 beschrieben. Es wurde angegeben, daß in einem derartigen Gerät das Verhältnis zwischen Tankvolumen und maximaler Materialfläche, die im Tank untergebracht werden kann, unter 11 dm³/m² und vorzugsweise unter 3 dm³/m² beträgt. Beim Entwickeln wird in einer Zeit Nachfüllösung in den Tank gegeben, die kürzer als die Zeit ist, in der sich die Leistung der Entwicklerlösung über annehmbare vorgegebene Grenzwerte hinaus verschlechtert, und die Menge der Nachfüllösung beträgt mindestens das Doppelte, vorzugsweise aber das Dreifache des Tankvolumens. Die Abstände der Innenflächen der längeren Seiten des Entwicklertanks müssen kleiner als 11 mm, vorzugsweise kleiner als 5 mm sein. Das zu verwendende fotografische Verfahren ist vorzugsweise das REDOX-Amplifikationsverfahren.
  • Ein besonderer Vorteil der Entwicklung mit einem schmalen Tank mit geringem Volumen, der Verwendung des Geräts und der Anwendung der Prozeduren besteht darin, daß ein Minimum an Chemikalien verwendet wird, wodurch die Umwelt geschont wird, da der Bedarf an Rohmaterialressourcen geringer ist, und da auch das Abwasser, das wegen des Verschmutzungspotentials behandelt werden muß, auf ein Minimum reduziert ist. Des weiteren kann während der Verarbeitung eine maximale Effektivität erzielt werden, da das geringe Volumen der verwendeten Lösung leicht aufzufüllen ist.
  • Ein Entwicklungsgerät mit einem schmalen Tank und einem geringen Volumen würde normalerweise in einer maximalen Breite für ein Material einer maximalen Breite, wie zum Beispiel Papier, das hindurchzuleiten ist, hergestellt. Es ist jedoch anzumerken, daß auch Material mit einer geringeren Breite hindurchgeleitet werden kann. Wenn das der Fall ist, ist der Rauminhalt an Entwicklerlösung bis zur Oberfläche ein anderer und beträgt nicht das Optimum. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät anzugeben, bei dem die Breite variabel ist, so daß die chemische Wirkung der Lösung maximiert und die Menge minimiert wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist daher ein Fotografie-Entwicklungsgerät eines Typs vorgesehen, der einen Durchgang aufweist, der eine Entwicklungskammer eines geringen Volumens definiert, die so ausgelegt ist, daß sie beim Betrieb eine fotografische Lösung erhalten kann, durch die eine zu behandelnde Bahn eines fotografischen Materials hindurchgeleitet wird, wobei der Durchgang einen Einlaß und einen Auslaß und gegenüberliegende Seitenwände aufweist, die die effektive Breite des Durchgangs definieren, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seitenwand als Streifen eines chemisch inaktiven Materials ausgebildet ist, wobei dieser Streifen derart montiert und angeordnet ist, daß er entweder ersetzt oder bewegt werden kann, um zur Einstellung der Breite des Durchgangs eine Seitenwand mit einer unterschiedlichen Seitenposition zu bilden.
  • Zur Begrenzung eines zentralen Durchgangs sind vorzugsweise zwei Streifen Material, einer an jeder Seite des Tanks, vorgesehen. Diese Streifen können um Rollen außerhalb des Tanks gewickelt sein und können Stufen aufweisen, so daß je nach der Breite des zu entwickelnden Materials die geeignete Streifenbreite von den Rollen in den Tank hinein abgewickelt wird. Die Streifen haben eine Dicke, die ein wenig kleiner als die Dicke des Durchgangs ist.
  • Der Durchgang selbst kann in einem engen flachen Tank ausgebildet sein, oder er kann alternativ eine gewundene Bahn bilden. Die gewundene Bahn kann einfach ein U sein, wobei sich der Ausgang und der Eingang an der Oberseite des Tanks befinden. Vorzugsweise ist zum Antrieb des zu entwickelnden Materials durch den Tank im Tank eine zentrale Antriebswalze vorgesehen. Die Kanten des Tanks und die Einrichtung zum Verschmälern der Tankbreite können zum Führen der Kanten der zu behandelnen Bahn geeigneterweise mit Nuten oder Schlitzen ausgestattet sein.
  • Zum einfacheren Verständnis der Erfindung wird ein mit der Erfindung übereinstimmendes Beispiel des Geräts im folgenden unter bezug auf die einizige schematische Figur der beigefügten Zeichnung beschrieben.
  • Diese Figur zeigt in einer perspektivischen Darstellung einen schmalen Tank eines kleinen Volumens eines Fotoapparats zum Entwickeln belichteter fotografischer Abbildungen, die sich auf einer Papierbahn befinden.
  • Der Tank umfaßt einen Hauptkörper 1 mit einem U-förmigen Durchgang 2, durch den die Bahn eines fotografischen Materials (nicht gezeigt) hindurchgeht. Am Boden des U sind ein Paar Rollen angeordnet. Eine größere Rolle 3 erstreckt sich über die Breite des Tanks 1, und die Bahn geht um diese Rolle herum und wird durch eine kleinere Antriebsrolle 4 angetrieben, die in bezug auf die Rolle 3 zentral angeordnet ist. Das Bahnmaterial geht durch den Walzenspalt zwischen den Rollen 3 und 4 hindurch und wird durch sie durch den Tank gefördert. Die Rollen sind im aufgeschnitteten Abschnitt der Figur gut zu sehen. Der Durchgang weist eine maximale Breite 5, die zu den maximalen Abmessungen der bearbeitbaren Bahn äquivalent ist und eine maximale Dicke 6 auf, die in diesem Beispiel 5 mm beträgt.
  • Der Durchgang enthält eine Farbentwicklerlösung, und diese wird am Eingang 7 zum Durchgang 2 kontinuierlich nachgefüllt.
  • Oberhalb des Eingangs 7 und oberhalb des Ausgangs 8 des Durchgangs 2 sind zwei Rollen 9 bzw. 10 angeordnet, die chemisch inaktives Streifenmaterial, wie zum Beispiel Polypropylen, enthalten, und, wie aus der Figur ersichtlich ist, weisen die Streifen einen breiteren Abschnitt 11 bzw. 12 auf, der in dem gezeigten Beispiel von den Rollen 9 und 10 durch den Körper des Tanks in den Durchgang 2 an der Kante des Durchgangs 2 herabhängt und so einen begrenzten Durchgang definiert.
  • Es ist ersichtlich, daß die Rolle 9 auch Streifenlängen trägt, die eine geringere Breite als die Abschnitte 11 und 12 aufweisen. Diese Streifen 13 bzw. 14 haben Abmessungen, die nur halb so breit wie die Abschnitte 11 und 12 sind, und können in den Tank geleitet werden, wenn eine Bahn mit einer anderen Größe zu bearbeiten ist. Somit ist der Tank, wie gezeigt, auf die minimale, in den Eingang 7 des Tanks einzuführende Bahnbreite eingestellt, wobei die Rolle 10, wenn die nächste Zwischengröße der Bahn eingeführt würde, zum Aufziehen der Abschnitte 11 und 12 gedreht würde, so daß die Abschnitte 13 und 14 im Durchgang 2 liegen würden. Wenn die gesamte Breite des Durchgangs für eine Bahn mit der maximalen Größe benötigt würde, wird entweder keiner der Streifen benötigt oder es wird nur ein sehr dünnes Stück mit keinen größeren Abmessungen als Zug verbunden, so daß dann, wenn die Abmessungen geändert werden müssen, die Rollen gedreht werden können, um die entsprechenden Größenabschnitte des Streifens hereinzuziehen. Die Dicke des Streifens ist derart, daß er sich frei, aber mit einem Minimum an Freiraum im Durchgang 2 bewegen kann, so daß das Volumen der Lösung im Durchgang 2 verringert wird.
  • Im Betrieb sind die Rollen 9 und 10 für die Breite des zu behandelnden Papiers eingestellt und der Durchgang 2 ist mit Lösung gefüllt. Die Materialbahn wird in den Eingang 7 eingeführt und wenn sie den Walzenspalt zwischen den Rollen 3 und 4 erreicht, wird sie hindurchgezogen und aus dem Ausgang 8 des Tanks herausgeführt.
  • Zur gleichen Zeit wird die Nachfüllung für die Lösung ständig in den Eingang 7 zugeführt, so daß die Bahn während der gesamten Zeit des Entwicklungsvorgangs durch die frische Lösung geführt wird. Das Timing des Vorgangs hängt von der Transfergeschwindigkeit durch den Tank ab, und diese wird für eine besondere Anwendung durch die Antriebsgeschwindigkeit der Walze 4 gesteuert.
  • Die Innenkanten der Streifenabschnitte 11, 12 weisen kleine Nuten auf (nicht gezeigt), in denen die Bahn zur Unterstützung ihres Durchgangs durch den Tank laufen kann.
  • Es ist anzumerken, daß, da die effektive Breite des Tanks in Abhängigkeit von der Breite der Bahn einfach eingestellt werden kann, für die stattfindende Entwicklungsprozedur immer das minimale effektive Lösungsvolumen im Tank vorhanden ist, und daß es keine überschüssige Lösung gibt. Das bedeutet, daß sich die Kosten des Betriebs auf ein Minimum verringern, und daß auch nur ein Minimum an Lösung zu behandeln ist, bevor sie in das Abwasser gegeben wird. Daher gibt die Erfindung eine sehr effektives, sauberes Verfahren für die Bearbeitung bzw. Entwicklung von Bahnen mit verschiedenen Breiten an.

Claims (10)

1. Fotografie-Entwicklungsgerät eines Typs, das einen Durchgang (2) aufweist, der eine Entwicklungskammer mit einem kleinen Volumen definiert, und der derart angeordnet ist, daß, wenn das Entwicklungsgerät betrieben wird, er eine fotografische Lösung erhalten kann, durch die eine Bahn eines zu behandelnden fotografischen Materials hindurchgeleitet wird, wobei der Durchgang einen Einlaß (7) und einen Auslaß (8) und gegenüberliegende Seitenwände aufweist, die die effektive Breite des Durchgangs definieren, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seitenwand als Streifen (11, 13) eines chemisch inaktiven Materials ausgebildet ist, wobei dieser Streifen derart montiert und angeordnet ist, daß er entweder ersetzt oder bewegt werden kann, um zur Einstellung der Breite des Durchgangs eine Seitenwand mit einer unterschiedlichen Seitenposition zu bilden.
2. Gerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Durchgangs zwei Streifen (11, 12; 13, 14) Material angeordnet sind.
3. Gerät gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen oder die Streifen (11, 12; 13, 14) auf Rollen (9, 10) gewickelt sind, die außerhalb des Tanks angeordnet sind.
4. Gerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen oder die Streifen (11, 12; 13, 14) gestuft sind.
5. Gerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (11, 12; 13, 14) eine Dicke aufweist, die ein wenig unter der Dicke (6) des Durchgangs (2) liegt.
6. Gerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang in einem engen flachen Tank ausgeführt ist.
7. Gerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (2) eine gewundene Bahn aufweist.
8. Gerät gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (2) generell eine U-Form aufweist.
9. Gerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Umfassen einer zentralen Antriebswalze (4), die sich zum Antrieb einer im Durchgang bearbeiteten Materialbahn im Durchgang (2) erstreckt.
10. Gerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kante des Streifens (11, 12; 13, 14) eine Nut aufweist, um die Seite der zu bearbeitenden Bahn darin aufzunehmen
DE69103519T 1990-02-14 1991-02-07 Verbesserungen bezüglich eines photographischen entwicklungsgerätes. Expired - Fee Related DE69103519T2 (de)

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GB9003376D0 (en) 1990-04-11
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