DE69103470T2 - Feder zur Halterung eines Testelementdeckels. - Google Patents

Feder zur Halterung eines Testelementdeckels.

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Description

  • Die Erfindung betrifft Federn und insbesondere Federn, die in einer Inkubatorstation eines Analysegeräts verwendet werden, um einen Verdunstung verhindernden Deckel auf ein Testelement zu drücken.
  • Bei konventionellen Inkubatoren für Analysegeräte sind Verdunstung verhindernde Deckel vorgesehen, um Testelemente an den Stationen des Inkubators aufzunehmen. Diese Deckel sind durch Federn nach unten mit Druckkraft beaufschlagt, damit die Testelemente gegen die Federspannung eingesetzt und entfernt werden können.
  • Obwohl diese Anordnung zufriedenstellend arbeitet, gab es bezüglich der hierin eingesetzten Federn einige Nachteile. In einigen Fallen enthalten die Federn ein einfaches einschenkliges Biegeelement, das in seiner Position eingeschraubt ist, um auf den Deckel eine nach unten gerichtete Druckkraft auszuüben. Derartige Federn können nicht leicht entfernt werden, falls beispielsweise eine Verklemmung einfritt oder falls eine Reinigung erforderlich ist. In anderen Fallen wurden entfernbare Biegefedern bereitgestellt, wobei die Federn aber eine vergleichsweise komplizierte Formgebung aufwiesen. EP-A-0396194 und US-A-4,963,333 beschreiben eine derartige Feder, bei der drei Schenkel vom Körper ausgehen. Obwohl eine derartige Feder in den meisten Fallen zufriedenstellend arbeitet, weist sie einen Nachteil auf, weil ihre Formgebung komplizierter ist und weil ihre Herstellung und ihr Zusammenbau dadurch erschwert werden. Weiter ist sie so entworfen, daß im langsten ihrer Schenkel eine Öffnung vorliegt, um die Lage des Verdunstung verhindernden Deckels bezüglich der Feder zu sichern. Eine derartige Öffnung bedingt zwangsläufig eine ungenaue Passung, die dazu neigt, die genaue Position des Deckels in der Inkubatorstation ungewiß werden zu lassen. Um bestmögliche Betriebsergebnisse des Deckels zu erzielen, ist es vorzuziehen, den Deckel in der Inkubatorstation jeweils vollständig abzuziehen. Bei Verwendung der erwähnten Öffnung war dies nicht immer der Fall.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Biegefeder für Deckel eines Inkubators zu schaffen, die die eingangs erwähnten Nachteile überwindet.
  • Erfindungsgemäß ist eine Biegefeder vorgesehen zum Halten eines Deckels auf einem Testelement in einer Station eines Analysegeräts, wobei die Biegefeder
  • einen ersten Abschnitt und
  • einen zweiten Abschnitt aufweist,
  • dadurch gekennzeichnet, daß sich der zweite Abschnitt vom ersten Abschnitt entlang einer Krümmung weg erstreckt und daß der erste und der zweite Abschnitt einen Winkel α von 150º ± 10º bilden, und daß der erste Abschnitt einen Endabschnitt aufweist, der über einen Endabschnitt des zweiten Abschnitts binausragt, wobei die Biegefeder einen J-förmigen Querschnitt besitzt.
  • Gemäß einem zweiten Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist ein Inkubator vorgesehen mit einer Auflage für ein Testelement, einem Verdunstung verhindernden Deckel für das auf der Auflage liegende Testelement und einer den Deckel gegen das Testelement drückenden Biegefeder, wobei der Inkubator durch eine Biegefeder gemäß der eingangs wiedergegebenen Beschreibung gekennzeichnet ist.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß eine Biegefeder für Deckel in einem Inkubator vorgesehen wird, die einfach herzustellen ist und die eine stärkere, nach innen gerichtete Druckkraft auf den Deckel ausübt.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß hergestellten Biegefeder,
  • Fig. 2 eine Schnittansicht im Wesentlichen entlang der Ebene II-II in Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Aufriß-Teilansicht einer mit einer erfindungsgemäßen Biegefeder zusammengesetzten Inkubatorstation, wobei der Schnitt durch den ungefähren Mittelpunkt der Station hindurch verläuft,
  • Fig. 4 eine teilweise aufgelöste perspektivische Ansicht der in Fig. 3 wiedergegebenen Station, wobei aber das Element E fühlt, und
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Biegefeder, die sich auf einem Deckel befindet, der auf einem Testelement aufliegt.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit Bezugnahme auf eine bevorzugte Inkubatorstation und bevorzugte Deckel für die Verwendung mit bevorzugten Testelementen beschrieben. Sie ist ferner auch dann zweckdienlich, wenn unabhängig von der Art des verwendeten Inkubators, Deckels oder Testelements auf den Deckel im Inkubator eine Druckkraft ausgeübt werden muß, um das Testelement abzudecken. Auch die diesbezüglichen Abmessungen sind nur dann kritisch, wenn dies ausdrücklich angegeben ist.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt ist, hat die Biegefeder 8 zwei Abschnitte, einen ersten Abschnitt 10 und einen zweiten Abschnitt 20, die bei seitlicher Betrachtung (oder beim in Fig. 2 wiedergegebenen Querschnitt) eine J-Form ergeben. Insbesondere ist der Abschnitt 10 wesentlich länger als der Abschnitt 20. Beispielsweise kann der Abschnitt 10 3,5 cm lang sein, und der Abschnitt 20 kann 1,5 cm lang sein. Auch andere Längen sind zweckdienlich. Der Abschnitt 20 ist um eine Krümmung 25 abgewinkelt, so daß er entsprechend der Darstellung in Fig. 2 einen Krümmungswinkel α von ungefähr 150º bildet. Dieser Winkel kann sich um ± 10º ändern, wobei der Betrag der Druckkraft maßgeblich ist, mit der entsprechend der im folgenden wiedergegebenen Beschreibung der darunter befindliche Deckel beaufschlagt wird. Die Krümmung 25 selbst beschreibt keinen spitzen, sondern eher einen relativ stumpfen Schnittpunkt.
  • Um die Lage des Abschnitts 10 und somit der gesamten Biegefeder in der Inkubatorstation zu sichern, ist im Abschnitt 10 eine Öffnung ausgebildet. Die Abmessungen der Öffnung sind so gewählt, daß sie in enger Passung denen eines an der Station befestigten Zapfens entsprechen. Größe und Form der Öffnung 40 richten sich daher nach den entsprechenden Merkmalen des Zapfens. Kreisförmige Zapfen und Öffnungen werden bevorzugt.
  • Der Abschnitt 10 hat einen Endabschnitt 130, der sich entsprechend der Darstellung in Fig. 2 wahlfrei aus der Ebene des restlichen Teils des Abschnitt 10 heraus in einem Winkel γ erstrecken kann, der ein beliebiger Winkel zwischen 0º und 45º sein kann. Dieser Winkel erleichtert etwas das Ergreifen der Biegefeder beim Zusammensetzen des Analysegeräts.
  • Um einen Deckel unter der Biegefeder 8 in seiner Lage zu sichern, sind im Abschnitt 20 Lagesicherungsmittel bereitgestellt. Diese Mittel enthalten vorzugsweise eine Öffnung 30, die innerhalb der Krümmung 25 ausgebildet ist und deren Große so bemessen ist, daß sie eine im folgenden beschriebene Schulter aufnimmt, die aus dem Deckel herausragt. Die Öffnung 30 erstreckt sich weit genug in den Abschnitt 20, um eine Kante 32 entsprechend der Darstellung in Fig. 1 bereitzustellen, gegen die die Schulter des Deckels in ihrer Lage gesichert wird, wenn Kräfte vorliegen, die versuchen, den Deckel 110 aus der Station 100 herauszuziehen, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Alternativ dazu kann die Kante 32 ausschließlich in der Krümmung 25 ausgebildet sein und sich nicht in den Abschnitt 2(3 erstrecken (nicht dargestellt)
  • Die Lagesicherungsmittel des Abschnitts 20 enthalten weiter vorzugsweise eine Abwinklung 55, die neben dem äußersten und der Krümmung 25 gegenüberliegenden Ende 50 des Abschnitts 20 ausgebildet ist. Die Abwinklung 55 ist so ausgebildet, daß das Ende 50 noch weiter als der Rest des Abschnitts 20 aus der Ebene des Abschnitts 10 herausragt. Die Abwinklungsstrecke bildet entsprechend der Darstellung in Fig. 2 einen Winkel β, der so gewählt ist, daß er einen Betrag hat, der eine angemessene Sicherung eines im folgenden beschriebenen und im Oberteil eines Deckels ungefähr zentrierten Zapfens 116 gewº und 40º.
  • Die Biegefeder 8 wird in Verbindung mit einer Station 100 (Fig. 3) eines Inkubators 102 und mit einem Deckel 110 für ein Testelement E verwendet. Der Abschnitt 10 wird über einen Zapfen 104 der Station 100 geschoben und klemmt diesen fest, während der Abschnitt 20 die Lage des Deckels 110 sichert. Der Deckel 110 hat am hinteren Abschnitt 114 des Deckels eine Schulter 112, die sich nach oben erstreckt und die sich an der Krümmung 25 in die Öffnung 30 einschiebt und von dieser festgehalten wird. Ein Zapfen 116 des Deckels gerät in Eingriff mit der Abwinklung 55 des Abschnitts 20, so daß die Abwinklung die Ausübung eines rückwärts gerichteten Drucks auf den Deckel mit einer Kraft F&sub1; bewirkt. Die gesamte Biegefeder bewirkt anschließend die Ausübung einer nach unten gerichteten Druckkraft auf den Deckel 110, wobei die beaufschlagte Kraft es dennoch ermöglicht, das Testelement E in der durch den Pfeil 120 angegebenen Richtung einzusetzen.
  • Der Deckel braucht lediglich so breit zu sein, daß er den Punkt S des dann benetzten Testelements E abdeckt. Der Deckel kann fast das gesamte Testelement E (Fig. 5) abdecken; er liegt aber in jedem Fall oben auf dem Testelement E auf, statt es zu umgeben.
  • Der Zapfen 116 kann eine beliebige Form haben. Vorzugsweise ist er T-förmig, wie in Fig. 4 dargestellt ist, um der Abwinklung 55 bestmöglich zu entsprechen, so daß eine rückwärts gerichtete Druckkraft auf den Deckel 110 bewirkt wird.
  • Wegen der relativ zueinander angeordneten Positionen des Zapfens 104 und des Zapfens 116 in der Station 100 ist der Abstand h von der Offnung 40 zur Krümmung 25 entsprechend der Darstellung in Fig. 2 größer als die Länge des Abchnitts 20.
  • Die bevorzugten Größen der Biegefeder 8 und des Deckels 110 relativ zueinander sind in Fig. 5 dargestellt. Andere Relativgrößen sind ebenfalls zweckdienlich.
  • Sowohl die Biegefeder als auch der Deckel lassen sicht leicht entfernen, indem der Endabschnitt 130 des Abschnitts 10 entsprechend der Darstellung in Fig. 3 in Richtung auf den Deckel 110 gedrückt wird und Biegefeder und Deckel anschließend entfernt werden.

Claims (7)

1. Biegefeder (8) zum Halten eines Deckels (110) auf einem Testelement (E) in einer Station (100) eines Analysegeräts, wobei die Biegefeder
einen ersten Abschnitt (10) und
einen zweiten Abschnitt (20) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich der zweite Abschnitt (20) vom ersten Abschnitt (10) entlang einer Krümmung (25) weg erstreckt und daß der erste (10) und der zweite Abschnitt (20) einen Winkel α von 150º ± 10º bilden, und daß
der erste Abschnitt (10) einen Endabschnitt (130) aufweist, der über einen Endabschnitt (50) des zweiten Abschnitts (20) hinausragt, wobei die Biegefeder (8) einen J-förmigen Querschnitt besitzt.
2. Biegefeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Abschnitt (10) Lagesicherungsmittel (40) zur Lagesicherung der Biegefeder (8) an einem Analysegerät vorgesehen sind.
3. Biegefeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagesicherungsmittel (40) des ersten Abschnitts (10) aus einer Öffnung bestehen, in der ein vom Analysegerät abstehender Zapfen (104) aufnehmbar ist.
4. Biegefeder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Abschnitt (20) Mittel (30) vorgesehen sind, die eine auf den Deckel (110) in der Station (100) gerichtete Druckkraft erzeugen.
5. Biegefeder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (30) des zweiten Abschnitts (20) eine dem Endabschnitt (50) benachbarte Abwinklung (55) aufweisen, derart, daß sich die äußerste Kante des Endabschnitts (50) vom ersten Abschnitt (10) weg erstreckt.
6. Biegefeder nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (30) des zweiten Abschnitts (20) eine über die Strecke der Krümmung (25) verlaufende Öffnung (30) aufweisen, in der eine Schulter (112) des Deckels (110) aufnehmbar ist.
7. Inkubator mit einer Auflage für ein Testelement (E), einem Verdunstung verhindernden Deckel (110) für das auf der Auflage liegende Testelement (E) und einer den Deckel (110) gegen das Testelement (E) drückenden Biegefeder (8), gekennzeichnet durch eine Biegefeder nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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