DE69103216T2 - Festelektrolytkondensator, insbesondere aus Tantal, mit gestanzter eingebauter Schmelzsicherung und Verfahren zu seiner Herstellung. - Google Patents

Festelektrolytkondensator, insbesondere aus Tantal, mit gestanzter eingebauter Schmelzsicherung und Verfahren zu seiner Herstellung.

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G9/00Electrolytic capacitors, rectifiers, detectors, switching devices, light-sensitive or temperature-sensitive devices; Processes of their manufacture
    • H01G9/0003Protection against electric or thermal overload; cooling arrangements; means for avoiding the formation of cathode films

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf die Anordnung einer Schmelzsicherung in einem Festelektrolytkondensator, wie etwa einem Kondensator aus Tantal, und dabei auf eine Verbesserung des Verfahrens und des Kondensators, die in der französischen Patentanmeldung FR-2 633 770 oder in der französischen Patentanmeldung FR-2 656 153 beschrieben sind.
  • Es sei zuerst daran erinnert, daß ein Festelektrolytkondensator, insbesondere des Typs aus Tantal, hauptsächlich eine poröse Anode aufweist, von der ein Anodendraht vorragt und die vollständig oder teilweise mit verschiedenen Überzügen bedeckt ist (in der Praxis mit Überzügen aus dielektrischem Material/Oxid bzw. Mangandioxid, die im wesentlichen die Poren der Anode ausfüllen und den Festelektrolyt ausbilden, sowie mit einem leitenden, die Gegenelektrode (Kathode) bildenden Überzug). Dieses bildet einen Kondensatorkörper, den man mit einem elektrisch isolierenden Mantel umgibt, nachdem an den Elektroden Anschlußzungen befestigt wurden, die in Ausgangsklemmen enden. Man erhält auf diese Weise sehr kompakte Kondensatoren von einfacher geometrischer Form (Zylinder oder allgemeiner ein Quader).
  • Mit dem Ziel, insbesondere die unangenehm en Folgen eines Kurzschlusses in einem Stromkreis mit einem oder mehreren Festelektrolytkondensator(en) zu verringern, hat man sich bemüht, eine Schmelzsicherung in das Innere dieses Kondensators (dieser Kondensatoren) selbst zu integrieren und dabei den daraus resultierenden Raummehrbedarf zu begrenzen.
  • Es sind bereits verschiedene Arten solcher Kondensatoren mit eingebauter Schmelzsicherung bekannt. Beispiele sind in den Dokumenten US-4 107 762, US-4 224 656, EP-0 232 868 oder im vorerwähnten Dokument FR-2 633 770 angegeben.
  • Aus den Dokumenten US-4 224 656 und EP-0 232 868 ergibt sich eine Eichung der wirksamen Länge des Schmelzdrahtes aufgrund der Verwendung eines zusätzlichen Stützelements, das im Verlauf der Herstellung offenbar notwendig ist, um die Zonen, an denen die Enden des Schmelzdrahtes befestigt werden müssen, in einem vorbestimmten Abstand voneinander zu halten. Ziel des vorerwähnten Dokumentes FR-2 633 770 ist es gewesen, die Integration einer Schmelzsicherung in einen Festelektrolytkondensator noch weiter zu vereinfachen und dadurch dessen Kosten bei vergleichbarem Leistungsniveau durch Beseitigung jeglichen Zwischen-Stützelements zwischen der negativen Anschlußzunge und der Gegenelektrode abzusenken. Es ist zu diesem Zweck vorgeschlagen worden, eine vorbestimmte wirksame Länge eines kalibrierten Schmelzdrahtes zwischen zwei elektrisch voneinander isolierten Abschnitten dieser Zunge, die direkt durch einen ihrer Abschnitte an die Gegenelektrode angeschlossen ist, anzuordnen.
  • Tatsächlich weisen diese verschiedenen vorerwähnten Lösungen gemeinsam den Nachteil auf, daß sie nicht leicht die Kontrolle der einwandfreien Beschaffenheit der Schmelzsicherung gestatten, da diese (das ist notwendig, damit sie ihre Aufgabe übernehmen kann) in Reihe mit dem eigentlichen Kondensator geschaltet ist.
  • Die vorerwähnte Patentanmeldung FR-2 656 153 hat darauf abgezielt, das Ziel des Dokuments FR-2 633 770 zu erfüllen und ferner eine leichte Kontrolle der Unversehrtheit der Schmelzsicherung zu gestatten.
  • Die Patentanmeldung hat zu diesem Zweck einen Festelektrolytkondensator mit einem in einen Block aus elektrisch isolierendem Harz eingebetteten Kondensatorkörper, der mit zwei Elektroden versehen ist, die jeweils mit einer von zwei Anschlußzungen elektrisch verbunden sind, die aus dem Block herausragen, um Ausgangsklemmen (+, -) zu bilden, und mit einem Schmelzsicherungselement vorbestimmter Nutzlänge vorgeschlagen, das in Reihe zwischen den Kondensatorkörper und eine ausgewählte (-) der Ausgangsklemmen geschaltet ist, wobei der Festelektrolytkondensator dadurch gekennzeichnet ist, daß die Anschlußzunge, welche diese ausgewählte Ausgangsklemme aufweist, aus einem ersten Abschnitt, der an einer der Elektroden des Kondensatorkörpers befestigt ist und zur Ausbildung einer Prüfklemme aus dem Block herausragt, und aus einem zweiten Abschnitt gebildet ist, der gegenüber dem ersten Abschnitt und dem Kondensatorkörper elektrisch isoliert ist und aus dem Block herausragt, um besagte ausgewählte (-) Ausgangsklemme zu bilden, wobei allein das Schmelzsicherungselement eine elektrische Verbindung zwischen diesen Abschnitten ausbildet und dabei von einer Stützmasse aus einem starren oder nachgiebigen wärmeisolierenden Harz umgeben ist, die von einem der beiden Abschnitte zum anderen verläuft und ihrerseits in das den Block bildende Harz eingebettet ist.
  • Sie hat ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Kondensators vorgeschlagen.
  • Ziel der Erfindung ist es, dieselben Vorteile wie zuvor zu erzielen, insbesondere was die Genauigkeit und die Reproduzierbarkeit der Schmelzeigenschaften der Schmelzsicherung betrifft, aber bei einem geringeren Kostenaufwand und mit einer leichteren Gestaltbarkeit. Sie zielt insbesondere darauf ab, den Rückgriff auf eine anmontierte Schmelzsicherung zu vermeiden, die Arbeitsvorgänge für die Montage (in der Praxis durch Schweißen bzw. Löten) erfordert.
  • Sie schlägt zu diesem Zweck einen Festelektrolytkondensator des vorerwähnten Typs vor, bei dem die eingebaute Schmelzsicherung einstückig mit den durch die Schmelzsicherung elektrisch getrennten Abschnitten ausgebildet ist (das heißt, daß sie ein Bestandteil desselben Ausgangsstücks wie diese Abschnitte bildet).
  • Mit anderen Worten schlägt die Erfindung einen Festelektrolytkondensator mit einem in einem Block aus elektrisch isolierendem Harz eingebetteten Kondensatorkörper, der mit zwei Elektroden versehen ist, die jeweils mit einer von zwei Anschlußzungen elektrisch verbunden sind, die aus dem Block herausragen, um Ausgangsklemmen (+, -) zu bilden, und mit einem Schmelzsicherungselement vorbestimmter Nutzlänge vor, das in Reihe zwischen den Kondensatorkörper und eine ausgewählte (-) der Ausgangsklemmen geschaltet ist, wobei die Anschlußzunge, welche diese ausgewählte Ausgangsklemme aufweist, aus einerri ersten Abschnitt, der an einer der Elektroden des Kondensatorkörpers befestigt ist und zur Ausbildung einer Prüfklemme aus dem Block herausragt, und aus einem zweiten Abschnitt gebildet ist, der zur Ausbildung der besagten Ausgangsklemme (-) aus dem Block herausragt und mit dem ersten Abschnitt sowie dem Kondensatorkörper allein durch einen länglichen Streifen elektrisch verbunden ist, der mit diesen Abschnitten einstückig ausgebildet ist und das Schmelzsicherungselement bildet, das von einer Stützmasse aus einem starren oder nachgiebigen, wärmeisolierenden Harz umgeben ist, die von einem der beiden Abschnitte zum anderen verläuft und ihrerseits in das den Block bildende Harz eingebettet ist.
  • Gemäß bevorzugten Anordnungen:
  • - verlaufen die Abschnitte ab dem Schmelzsicherungselement, das an ihnen in Querrichtung angebracht ist, bis aus dem Block heraus parallel zueinander um die Prüf- und die Ausgangsklemme auszubilden;
  • - weisen der erste und der zweite Abschnitt der Zunge zwei parallele, komplanare, durch das Schmelzsicherungselement miteinander verbundene Laschen auf;
  • - weist der längliche, die Schmelzsicherung bildende Streifen eine mittige Zone mit dem kleinsten Querschnitt auf;
  • - weisen die Abschnitte und dieser schmale Streifen eine gleiche Dicke auf und umfaßt der längliche Streifen beidseits der mittigen Zone verbreiterte Zonen, deren Breite größer als die der mittigen Zone ist und die mit den besagten Abschnitten über Endzonen verbunden sind, deren Breite jeweils im Bereich zwischen der Breite der mittigen Zone und der der verbreiterten Zonen liegt;
  • - weisen die Endzonen eine Breite auf, die gleich der der mittigen Zone ist;
  • - ist wenigstens eine der Flanken des länglichen Streifens geradlinig;
  • - ist die Stützmasse aus einem Harz hergestellt, das bei der Schmelztemperatur des Schmelzsicherungselementes nicht karbonisierbar ist;
  • - ist die Stützmasse aus einem durch ultraviolette Strahlung polymerisierten Harz hergestellt;
  • - weist der Kondensatorkörper einen porösen Kern aus Tantal auf.
  • Die Erfindung schlägt ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Festelektrolytkondensators mit eingebautem, Schmelzsicherungselement vor, bei dem:
  • - man einen mit Elektroden versehenen Kondensatorkörper herstellt;
  • - man durch einen Schnittvorgang in eine Platte konstanter Dicke wenigstens einen nicht durchlaufenden Streifen festlegt, der an einem Bezugsrahmen befestigt ist und einerseits zwei im ganzen gesehenen parallele Abschnitte, die über einen quer verlaufenden, ein Schmelzsicherungselement ausbildenden Streifen miteinander verbunden sind, sowie andererseits einen dritten Abschnitt aufweist, die alle drei fest mit besagtem Rahmen verbunden sind, wobei einer der parallelen Abschnitte länger als der andere ist;
  • - man die Abschnitte des nicht durchlaufenden Streifens längs quer verlaufender Faltlinien so faltet, daß man ihnen eine endgültige Form gibt;
  • - man den die Schmelzsicherung bildenden Streifen mit einer Stützmasse aus starrem oder nachgiebigem, wärmeisolierendem Harz umgibt, die sich einem dieser parallelen Abschnitte zum anderen erstreckt
  • - man den Kondensatorkörper neben den Abschnitten anordnet und ihn mit dem längeren der parallelen Abschnitte sowie mit dem dritten Abschnitt verbindet;
  • - man den Kondensatorkörper sowie einen Teil der Abschnitte durch Gießen in einen Block aus elektrisch isolierendem Harz bettet, wobei die Abschnitte Anschlußzungen ausbilden, und
  • - man die Zungen vom Bezugsrahmen so trennt, daß Klemmen (+, -, Prüfung) für den Kondensator gebildet werden.
  • Gegenstände, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, die als nicht beschränkendes Beispiel mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen gegeben wird, in denen:
  • - Figur 1 eine schematische Schnittansicht eines Kondensators aus Tantal mit einer erfindungsgemäß eingebauten Schmelzsicherung ist;
  • - Figur 1A ein entsprechendes Schaltbild ist;
  • - Figur 2 eine Teil-Draufsicht auf eine Platte darstellt, bei der die Anschlußzungen des Kondensators der Figur 1 ausgeschnitten sind;
  • - Figur 3 eine Teil-Perspektivansicht der Platte der Figur 2 nach den Arbeitsvorgängen des Faltens illustriert, und
  • - Figur 4 eine vergrößerte Ansicht des Details IV der Figur 2 darstellt.
  • Die Figur 1 stellt einen Kondensator aus Tantal 1 mit einem Kondensatorkörper 2 dar, von dem eine Anodenstange 3 aus Tantal vorragt.
  • Dieser Kondensatorkörper 2 kann aus jedem geeigneten bekannten Typ mit einem porösen Kern aus Tantal bestehen, der an der Oberfläche oxidiert und in einen Festelektrolyt eingebettet ist, der aus Mangandioxid gebildet und teilweise mit verschiedenen geeigneten Überzügen bedeckt ist, von denen ein außerhalb der Gegenelektrode 4 liegender Überzug gegenüber der Anodenstange 3 elektrisch isoliert ist.
  • Die leitende, positive Anschlußzunge 5 ist an der Anodenstange 3 befestigt (mittels einer bevorzugt zu diesem Zweck vorgesehenen Kerbe 5A), während eine leitende, negative, in ihrer Gesamtheit mit 6 bezeichnete Anschlußzunge am Überzug der Gegenelektrode 4 befestigt ist.
  • Das Ganze ist in einen quaderförmigen Block 7 aus isolierendem Material, in der Praxis ein Epoxidharz jedes geeigneten Typs, derart eingebettet, daß die leitenden Zungen 5 und 6 zur Ausbildung von Ausgangsklemmen + und - vorragen. Nahe gegenüberliegenden Kanten des Blocks 2 sind Vertiefungen 8 und 9 ausgebildet, damit sich die freien Enden der Zungen 5 und 6 im wesentlichen im Raumbedarf des Blocks 7 falten können.
  • Die leitende Zunge 6 (siehe weiter unten) ist tatsächlich in zwei Abschnitte 6A und 6B geteilt, deren alleinige elektrische Verbindung ein länglicher (schmaler) Streifen 10 ist, der (rechtwinklig zur Ebene der Figur 1) eine kalibrierte Schmelzsicherung bildet. Ein einziger (hier 6B) dieser Abschnitte ist bis zum Kondensatorkörper 2 verlängert, aber alle zwei ragen aus dem Block 7 heraus, wobei der Abschnitt 6A eine negative Ausgangsklemme A und der Abschnitt 6B eine Prüfklemme B bildet.
  • Dieser Schmelzdraht 10 ist durch einen direkten Schnittvorgang (Stanzen), wie weiter unten genauer beschrieben werden wird, einstückig mit den Abschnitten 6A und 6B ausgebildet.
  • Die Abschnitte 6A und 6B weisen parallele Laschen 12 bzw. 13 auf, zwischen denen ein Zwischenraum vorbestimmter konstanter Breite ausgebildet ist (siehe Figur 3), der die wirksame Länge der Schmelzsicherung 10 bestimmt.
  • Dieser schmale Streifen 10 ist in ein Schutzharz 14 eingebettet, das außerdem an den Laschen 12 und 13 anhaftet.
  • Die Aufgabe dieses Schutzharzes 14 ist vor allem ein Wärmeschutz des den Block 7 bildenden isolierenden Harzes im Fall des Schmelzens der Schmelzsicherung unter der Einwirkung einer zu hohen Stromstärke; dieses läßt eine genaue Definition der Schmelzeigenschaften zu (zum Beispiel ungefähr 1425ºC für eine Schmelzsicherung aus Nickeleisen mit 42% Nickel). Vorzugsweise wird dieses Schutzharz 14 so gewählt, daß es bei der Schmelztemperatur der Schmelzsicherung nicht karbonisiert und keinen Restwiderstand zeigt.
  • Dieses wärmeisolierende, nicht bei der Schmelztemperatur der Schmelzsicherung 10 karbonisierbare Schutzharz ist zum Beispiel ein Harz des Typs CHIPBONDER 360 oder LID 1043. Es kann sich auch um ein Silikonharz (zum Beispiel AMICON XS 2213/102) handeln.
  • Dieses Harz kann auch dem Harz ähnlich sein, das den Block 7 bildet, und bildet, genauer gesagt, da es vor dem besagten Block ausgebildet ist (siehe weiter unten), in dem fertiggestellten Kondensator 1 eine Zwischenfläche, die den Nachweis seiner Existenz zuläßt.
  • In der Zunge 5 kann vorteilhafterweise eine Öffnung 15 zur Verbesserung ihrer Verankerung im Block 7 angeordnet sein.
  • Die Figuren 2 und 3 stellen zwei aufeinanderfolgende Stufen bei der Herstellung des Kondensators 1 dar, die so ausgewählt wurden, daß das Detail der Bildung der Zungen 5 und 6A/6B der Schmelzsicherung 10 gezeigt wird.
  • Die Figur 2 zeigt einen Abschnitt einer Platte 100 von konstanter Dicke aus einem elektrisch leitenden Material (zum Beispiel eine Eisen-Nickel-Legierung vom Typ FN 42), bei der verschiedene Schnitte ausgeführt wurden (schraffierte Zonen mit weiten Schraffuren), zum Beispiel durch Stanzen.
  • Diese gelochte, leitende Platte (in Englisch "lead frame") weist hier zwei horizontale Streifen 20 und 21 auf, die mit vertikalen Streifen 22, 23 etc... fest verbunden sind und Bohrungen 24 und 25 zum Positionieren umfassen. Diese Anordnung wird identisch längs der horizontalen Streifen periodisch wiederholt.
  • In dem durch die Streifen 20 bis 23 gebildeten Bezugsrahmen ist ein nicht durchlaufender vertikaler Streifen 26 ausgebildet, der aus Abschnitten mit Flanken gebildet ist, die komplanar verlaufen und dafür bestimmt sind, die Anschlußzungen 6, 6A und 6B wie auch die Schmelzsicherung 10 des Kondensators 1 der Figur 1 auszubilden.
  • So weist der Streifen 26, ausgehend vom horizontalen Streifen 20, auf der Seite des Streifens 22 einen Abschnitt 26A, der zur Ausbildung der Zunge 6A bestimmt ist, und auf der Seite des Streifens 23 einen Abschnitt 26B auf, der zur Ausbildung der Zunge 6B bestimmt ist. Diese Abschnitte 26A und 26B sind durch einen Schlitz 16 getrennt, der sich zwischen zwei zur Ausbildung der Teile 12 und 13 der Figur 3 bestimmten Teilen dieser Abschnitte verbreitert. Der quer verlaufende Streifen 10 trennt dieses verbreiterte Ende des Schlitzes 16 von einem Zwischenraum, der seitlich nach rechts zwischen dem Ende des Abschnitts 26A und dem verbreiterten Kopf 26B' des Abschnitts 26B verläuft.
  • Schließlich weist dieser Streifen 26 einen Abschnitt 26C auf, der sich an den horizontalen Streifen 21 anschließt, zur Ausbildung der Lasche 5 des Kondensators 1 dient und in dem die Bohrung 15 sowie die Kerbe 5A des Abschnitts 5 ausgebildet sind.
  • Das Detail der Zungen 10 ist in der Figur 4 dargestellt.
  • Diese Zunge ist dort auf der Seite des Schlitzes 16 mit einer geradlinigen Flanke 40 und auf der Seite des Abschnitts 26B mit einer gewellten Flanke 41 dargestellt, die drei mit zwei Wellen bergen abwechselnde Wellentäler aufweist. Somit weist die Zunge drei Zonen kleinster Dicke auf, deren eine, die mittige, mit 42 bezeichnete, dazu bestimmt ist, die (örtlich gut festgelegte) Bruchzone der Schmelzsicherung zu sein, während die mit 43 und 44 bezeichneten Endzonen, die den Anschluß der Schmelzsicherung 10 an die Streifen 12 und 13 gewährleisten, zum Ziel haben, die Wärmeausbreitung der sich im Augenblick des Schmelzens entwickelnden Wärme zu den Streifen 12 und 13 hin zu minimieren.
  • Die mit 45 und 46 bezeichneten Zonen größerer Breite lassen ein gutes Verklemmen des Streifens 10 während des Schneidens zu. Dieses ermöglicht zu verhindern, daß das Metall in die Stanzform fließt.
  • Vor allem die Breite I der mittigen Zone 42 muß mit einer großen Genauigkeit erzielt werden; die Endzonen 43 und 44 weisen eine Breite auf, die gleich oder größer als die der mittigen Zone ist. Die Zonen 45 und 46 weisen zum Beispiel eine Breite I' auf die in der Nähe des Doppelten der Breite I der mittigen Zone liegt. Die gewellte Flanke 41 weist in Praxis bei ihren Wellentälern und bei ihren Wellenbergen denselben Krümmungsradius R auf.
  • Zum Beispiel weist der Schmelzstreifen eine Länge L von 0,8 mm mit dem Werten I = 0,06 mm, I' = 0,1 mm und R = 0,2 mm sowie eine Dicke von ungefähr 0,1 mm auf.
  • Mit den gewählten, oben angegebenen Materialien lassen es diese Abmessungen zu, ein Schmelzen des mittigen Teils der Schmelzsicherung bei einem Strom von 3,5 A in weniger als fünf Sekunden zu gewährleisten.
  • In einer nicht dargestellten Variante kann die Flanke 40 selbst auch mit drei Wellentälern und zwei Wellenbergen gewellt sein, wobei die Flanke 41 ihr gewelltes Profil behält oder geradlinig ist.
  • Gemäß noch einer weiteren Variante können alle beiden Flanken 40 und 41 geradlinig sein.
  • Für den Streifen 10 sind noch weitere Formen möglich, mit zum Beispiel einer einzigen mittigen Zone von reduzierter Dicke, wobei die Breite des Streifens sonst im wesentlichen konstant ist.
  • Die Herstellung des Kondensators erfolgt durch die Faltung der gelochten Platte 100 längs der Faltlinien A, B, C, D und E so, daß den Abschnitten der Streifen 26 und 27 die gewünschte Gestalt für die Zungen 5, 6A und 6B gegeben wird. Die Faltlinien sind in der Figur 3 dargestellt. Diese Faltung wird nicht auf die Streifen 22, 23 und die folgenden aufgebracht, die daher mit den horizontalen Streifen 20 und 21 eine Bezugsebene festlegen.
  • Man bringt nun das Schutzharz 14 um den Streifen 10 herum auf.
  • Aus Gründen der Arbeitserleichterung ist dieses Schutzharz 14 vorteilhafterweise von einer Art, die unter Ultraviolettbestrahlung polymerisierbar ist. Wie vorstehend angegeben, handelt es sich vorteilhafterweise um ein Harz des Typs CHIPBONDER 360 oder LID 1043. Dieses Harz kann auch ein SILIKON-Harz des Typs AMICON XS 2213/102 sein....
  • Man bereitet ferner einen Kondensatorkörper 4 vor, dessen (im allgemeinen versilberte) der Anodenstange 3 gegenüberliegende Schnittfläche vorteilhafterweise mit einer Schicht 31 aus isolierendem Harz jedes bekannten geeigneten Typs so bedeckt wird, daß jeder Kurzschluß zwischen dieser Schnittfläche und dem vertikalen Teil der Abschnitte 6B und 6A der Zunge 6 vermieden wird. In einer Variante wird dieses isolierende Harz direkt auf den vertikalen Teil der Abschnitte 6B und 6A aufgebracht.
  • Sodann ordnet man den Kondensatorkörper 2 neben den Abschnitten 6A, 6B und 5 an; man klebt den horizontalen Teil des Abschnitts 6B, in der Praxis mit Silberleim 32, an dem Körper 2 an, während die Zunge 5 an den Tantal-Draht 3 angeschweißt bzw. angelötet wird.
  • Schließlich ordnet man das Ganze, Kondensatorkörper und Zungen 6A, 6B, 5, zwischen den Teilen einer Gießform an, wobei die Streifen 20 bis 23 für Positionierungzwecke benutzt werden. Man injiziert das Harz 7 und löst, nach dessen Polymerisation (in der Praxis unter Temperatur), den Kondensator aus der Form.
  • Dieser Gußvorgang wird für jeden Streifen 26, 27 etc..., der durch einen Schnittvorgang in die Platte 100 ausgeschnitten ist, ausgeführt.
  • Sodann müssen nur noch die Verbindungszonen der Zungen 6A und 6B mit den Streifen 20 und 21 durchschnitten werden. Der Kondensator 1 mit eingebauter Schmelzsicherung 10 ist nun einsatzbereit. Die Enden + und A der Streifen 5 und 6A sind die Nutzklemmen des Kondensators mit eingebauter Schmelzsicherung 10. Das Ende B des Streifens 6B ist die Prüfklemme, die zum Überprüfen des Durchlasses der Schmelzsicherung benutzt werden kann (wobei die Prüfung zwischen A und B auszuführen ist).
  • Selbstverständlich stellt die vorstehende Beschreibung nur eine nichtbeschränkende Erläuterung dar, neben der zahlreiche Varianten vorgeschlagen werden können, ohne daß dabei der Rahmen der Erfindung verlassen wird. So kann zum Beispiel der Schmelzstreifen auch in der positiven Zunge vorgesehen werden; er kann auch am Ende des Kondensatorkörpers und nicht auf einer Seite angeordnet sein.

Claims (14)

1. Festelektrolytkondensator (1) mit einem in einen Block (7) aus elektrisch isolierendem Harz eingebetteten Kondensatorkörper (2), der mit 2 Elektroden (3,4) versehen ist, die jeweils mit einer von zwei Anschlußzungen (5,6) elektrisch verbunden sind, die aus dem Block (7) herausragen, um Ausgangsklemmen (+, -) zu bilden, ferner mit einem Schmelzsicherungselement (10) vorbestimmter Nutzlänge, das in Reihe zwischen den Kondensatorkörper (2) und eine ausgewählte (-) der Ausgangsklemmen geschaltet ist, wobei die Anschlußzunge (6), welche diese ausgewählte Ausgangsklemme aufweist, aus einem ersten Abschnitt (6B), der an einer der Elektroden (4) des Kondensatorkörpers (2) befestigt ist und zur Ausbildung einer Prüfklemme (B) aus dem Block herausragt, und aus einem zweiten Abschnitt (6A) gebildet ist, der zur Ausbildung der besagten Ausgangsklemme (-) aus dem Block (7) herausragt und gegenüber dem ersten Abschnitt (6B) sowie dem Kondensatorkörper (2) allein durch einen länglichen Streifen (10) gebildet ist, der mit diesen Abschnitten einstückig ausgebildet ist und das Schmelzsicherungselement bildet, das von einer Stützmasse aus einem starren oder nachgiebigen, wärmeisolierenden Harz (14) umgeben ist, die von einem der beiden Abschnitte (6A,6B) zum anderen verläuft und ihrerseits in das den Block (7) bildende Harz eingebettet ist.
2. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (6A 6B) ab dem Schmelzsicherungselement (10), das an ihnen in Querrichtung angebracht ist, um die Prüfklemme mit der Ausgangsklemme zu verbinden, bis aus dem Block (7) heraus parallel zueinander verlaufen.
3. Kondensator nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (6A) und der zweite (6B) Abschnitt der Zunge zwei parallele, komplanare, durch das Schmelzsicherungselement (10) miteinander verbundene Laschen (12,13) aufweisen.
4. Kondensator nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche, die Schmelzsicherung (10) bildende Streifen eine mittige Zone (42) mit minimalem Querschnitt aufweist.
5. Kondensator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (6A,6B) und dieser schmale Streifen (10) eine gleiche Dicke aufweisen und der längliche Streifen (10) beidseits der mittigen Zone (42) verbreiterte Zonen (45,46) von größerer Breite (I') als die (I) der mittigen Zone umfaßt, wobei diese verbreitertern Zonen mit den besagten Abschnitten (6A,6B) über Endzonen (43,44) verbunden sind, deren Breite jeweils im Bereich zwischen den Breiten der mittigen Zone und der der verbreiterten Zonen liegt.
6. Kondensator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endzonen (43, 44) eine Breite aufweisen, die gleich der der mittigen Zone ist.
7. Kondensator nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Flanken (40,41) des länglichen Streifens (10) geradlinig ist.
8. Kondensator nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmasse (14) aus einem Harz hergestellt ist, das bei der Schmelztemperatur des Schmelzsicherungselementes nicht carbonisierbar ist.
9. Kondensator nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmasse (14) aus einem durch Ultraviolettbestrahlung polymerisierten Harz hergestellt ist.
10. Kondensator nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensatorkörper (2) einen porösen Kern aus Tantal aufweist.
11. Verfahren zur Herstellung eines Festelektrolytkondensators mit eingebautem Schmelzsicherungselement nach einem der Ansprüche 1-8, bei dem:
- man einen mit Elektroden (3,4) versehenen Kondensatorkörper (2) herstellt;
- man durch einen Schnittvorgang in eine Platte (100) konstanter Dicke wenigstens einen nicht durchlaufenden Streifen (26) festlegt, der an einem Bezugsrahmen (20- 23) befestigt ist und einerseits zwei im ganzen gesehen parallele Abschnitte (26A, 26B), die über einen querverlaufenden, länglichen, ein Schmelzsicherungselement ausbildenden Streifen (10) miteinander verbunden sind, sowie andererseits einen dritten Abschnitt (26B) aufweist, die alle drei fest mit besagtem Rahmen verbunden sind, wobei einer (26C) der parallelen Abschnitte länger als der andere (26A) ist;
- man die Abschnitte des nicht durchlaufenden Streifens längs querverlaufender Faltlinien (A,B,C,D,E) so faltet, daß man Ihnen eine endgültige Form gibt;
- man umgibt das Schmelzsicherungselement mit einer Stützmasse (14) aus starrem oder nachgiebigem, wärmeisolierendem Harz, die sich von einem dieser parallelen Abschnitte (26A,26B) zum anderen erstreckt;
- man positioniert den Kondensatorkörper (2) neben die Abschnitte (5, 6A, 6B) und man verbindet ihn mit dem längeren (6B) der parallelen Abschnitte sowie mit dem dritten Abschnitt (5);
- man bettet den Kondensatorkörper (2) und einen Teil der Abschnitte durch diesen in einen Block (7) aus elektrisch isolierendem Harz, wobei die Abschnitte die Anschlußzungen ausbilden; und
- man die Zungen (5, 6A und 6B) vom Bezugsrahmen (20-23) so trennt, daß Klemmen (+, -, Prüfung) für den Kondensator (1) gebildet werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man die Stützmasse (14) formt, indem man ein durch Ultraviolettbestrahlung polymerisierbares Harz einer Ultraviolettbestrahlung aussetzt.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche, die Schmelzsicherung (10) bildende Streifen eine mittige Zone (42) von minimalem Querschnitt aufweist.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (26A, 26B, 26C) und dieser längliche Streifen (10) dieselbe Dicke aufweisen, wobei der längliche Streifen (10) beidseits der mittigen Zone (42) verbreiterte Zonen (45, 46) von größerer Breite (I') als die (I) der mittigen Zone umfaßt, wobei diese verbreiterten Zonen mit den besagten parallelen Abschnitten (26A, 26B) über Endzonen (43, 44) verbunden sind, deren Breite jeweils im Bereich zwischen der Breite der mittigen Zone und der der verbreiterten Zonen liegt.
DE69103216T 1990-05-29 1991-05-23 Festelektrolytkondensator, insbesondere aus Tantal, mit gestanzter eingebauter Schmelzsicherung und Verfahren zu seiner Herstellung. Expired - Fee Related DE69103216T2 (de)

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FR9006655A FR2662847B1 (fr) 1990-05-29 1990-05-29 Condensateur a electrolyte solide, notamment au tantale, a fusible incorpore estampe.

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DE69103216D1 DE69103216D1 (de) 1994-09-08
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DE69103216T Expired - Fee Related DE69103216T2 (de) 1990-05-29 1991-05-23 Festelektrolytkondensator, insbesondere aus Tantal, mit gestanzter eingebauter Schmelzsicherung und Verfahren zu seiner Herstellung.

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JPS6027177B2 (ja) * 1980-04-02 1985-06-27 松下電器産業株式会社 チップ状固体電解コンデンサおよびその製造方法
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FR2633770B1 (fr) * 1988-07-04 1991-05-31 Sprague France Condensateur a electrolyte solide, notamment au tantale, a fusible incorpore

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