DE69102466T2 - Belegdrucker mit einem Ausrichtemechanismus zum Ausrichten eines Belegs im Drucker - Google Patents

Belegdrucker mit einem Ausrichtemechanismus zum Ausrichten eines Belegs im Drucker

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Belegdrucker und insbesondere einen Drucker, der einen Ausrichtemechanismus zum Ausrichten eines Belegs im Drucker aufweist.
  • Ein typischer Dokumenten- bzw. Belegdrucker umfaßt einen Druckmechanismus zum Drucken von Daten auf einem Beleg, beispielsweise einer Kassenquittung. Bei einigen Druckern ist es erforderlich, einen Beleg in einem Schlitz im Drucker auszurichten, bevor er zur Vorbereitung zum Drucken mechanisch gegriffen wird. Einige Drucker des Standes der Technik erreichen das Ausrichten durch das Verwenden einer Vielzahl von Solenoiden und einer komplexen Anordnung von mechanischen Hebeln und Teilen, um den Beleg im Schlitz zu halten und den Beleg zu greifen. Daher erfordern diese Drucker viele Teile und Mechanismen, die viel Platz in Anspruch nehmen und die teuer sind.
  • Diese Erfindung beseitigt diese Probleme dadurch, daß sie einen Belegdrucker vorsieht, der einen Ausrichtemechanismus aufweist, der ein Ausrichten eines Belegs ohne die Verwendung mehrerer Solenoide oder komplexer, mechanischer Anordnungen bewirkt.
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung ist es, einen Belegdrucker vorzusehen, der einen Ausrichtemechanismus aufweist, der einfach und preiswert herzustellen ist.
  • Eine andere Aufgabe dieser Erfindung ist es, einen Ausrichtemechanismus vorzusehen, der bei beschränktem Platzangebot im Drucker leicht montiert werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist es, einen Belegdrucker vorzusehen, der einen Ausrichtemechanismus aufweist, der nur ein Solenoid verwendet, um zu bewirken, daß eine Ausrichteschiene bewegt und eine Andruckrolle verschwenkt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Belegdrucker vorgesehen, der einen Ausrichtemechanismus zum Ausrichten eines Belegs im Drucker vor einem Druckvorgang umfaßt, wobei der Ausrichtemechanismus eine Führungswand zum Führen des Belegs im Drucker umfaßt, und der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Ausrichtemechanismus ferner eine Welle, die zum Ausführen einer Drehbewegung zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung angeordnet ist, eine Greifeinrichtung, die mit der Welle gekoppelt ist und die angeordnet ist, zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung bewegt zu werden, eine elastische Ausrichteeinrichtung, die so mit der Welle verbunden ist, daß sie damit bewegt wird, und eine Betätigungseinrichtung umfaßt, die mit der Welle verbunden ist, so daß die Welle zwischen der ersten und der zweiten Stellung bewegt wird, wodurch die Ausrichteeinrichtung während der Bewegung der Welle von der ersten in die zweite Stellung mit der Führungswand in Eingriff tritt, während die Greifeinrichtung in einer geschlossenen Stellung verbleibt, und die Ausrichteeinrichtung danach gebogen und federnd gegen die Seitenwand vorgespannt wird, während die Greifeinrichtung in die geöffnete Stellung bewegt wird, so daß eine Kante des Belegs in Eingriff mit der Ausrichteeinrichtung gebracht wird, und wodurch die Greifeinrichtung während der Bewegung der Welle aus der zweiten Stellung in die erste Stellung in die geschlossene Stellung bewegt wird und danach den Beleg greift, und die Ausrichteeinrichtung danach bezüglich der Seitenwand außer Eingriff gebracht wird.
  • Der Belegdrucker mit einem erfindungsgemäßen Ausrichtemechanismus hat die Vorteile, daß er einfach und preiswert herzustellen ist und nur einen begrenzten Platz beansprucht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, bei denen:
  • Fig. 1 eine allgemeine, isometrische Ansicht eines Belegdruckers ist, bei dem ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung verwendet werden kann;
  • Fig. 2 eine isometrische Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Belegdruckers ist, die einen darin vorgesehenen Ausrichtemechanismus darstellt, der erfindungsgemäß hergestellt wurde;
  • Fig. 3 ein Diagramm ist, das die Art und Weise zeigt, in der die Fig. 3A-3C angeordnet werden;
  • Fig. 3A-3C zusammengenommen eine auseinandergezogene Montagedarstellung des in Fig. 2 dargestellten Ausrichtemechanismus zeigen;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht des Ausrichtemechanismus aus der allgemeinen Richtung des Pfeils A in Fig. 2 ist, die eine Andruckrolle und eine Antriebsrolle beim Greifen eines Belegs darstellt;
  • Fig. 5, die auf dem Blatt dargestellt ist, das Fig. 2 enthält, eine Teilansicht längs der allgemeinen Linie 5-5 der Fig. 2 ist, die eine Winkelbeziehung zwischen einem Vorsprung eines ersten Hebels und einem ersten Steuerelement einer Steuerhülse darstellt;
  • Fig. 6A eine Seitenansicht ähnlich der Fig. 4 ist, die einen Beleg zeigt, der gerade in einen Belegeinführungsdurchlaß oder -schlitz eingeführt wird, wobei die Antriebs- und die Andruckrolle miteinander in Eingriff stehen und wobei sich der Ausrichtemechanismus in einer ersten Stellung befindet;
  • Fig. 6B eine Ansicht ähnlich der Fig. 6A ist, die eine Ausrichteschiene darstellt, die mit einer ersten Wand des Schlitzes in Eingriff gebracht wird;
  • Fig. 6C eine Ansicht ähnlich der Fig. 6B ist, die die Antriebs- und die Andruckrolle in einer zweiten oder beabstandeten Stellung darstellt, wodurch der Beleg in den Durchlaß eingesetzt und eine Kante des Belegs an einem Eingriffsteil des Ausrichtemechanismus ausgerichtet werden kann;
  • Fig. 6D eine Ansicht ähnlich der Fig. 6C ist, die die Andruckrolle darstellt, die den Beleg gegen die Antriebsrolle drückt, bevor sich die Ausrichteschiene aus der Lage unterhalb des Belegs herausbewegt; und
  • Fig. 6E eine Ansicht ähnlich der Fig. 6D ist, die die Ausrichteschiene in der ersten Stellung darstellt.
  • Fig. 1 ist eine allgemeine, perspektivische Ansicht des Belegdruckers 10, bei dem ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung verwendet werden kann. Der Belegdrucker 10 weist ein Gehäuse 12 und eine Steuereinrichtung 14 (in Fig. 4 zu sehen), die im Gehäuse 12 zum Steuern des Belegdruckers 10 angeordnet ist, auf. Der Belegdrucker 10 umfaßt auch einen Schlitz 16 im Oberteil (wie in Fig. 1 gezeigt) des Gehäuses 12, so daß ein Beleg 18 mit einer Unterkante 18 - 1 in den Schlitz 16 von dem Oberteil des Belegdrucker 10 so eingeführt werden kann, daß Daten auf dem Beleg 18 gedruckt werden können. Wie in den Fig. 2, 3A und 4 verdeutlicht, wird der Schlitz 16 durch eine erste Wand 20 und eine zweite Wand 22 ausgebildet, die in einer beabstandeten, parallelen Beziehung angeordnet sind, um dazwischen den Schlitz 16 auszubilden. Die erste und zweite Wand 20 und 22 sind auf konventionelle Weise an dem Gehäuse 12 befestigt, wobei sich der Schlitz 16 durch das Gehäuse 12 erstreckt. Die erste Wand 20 ist etwas höher als die zweite Wand 22, so daß eine Ausrichteschiene 44 (Fig. 3A) über das obere Ende der zweiten Wand 22 gelangen kann, um mit der ersten Wand 20 in Eingriff zu treten, wie hier später erörtert wird.
  • Der Belegdrucker 10 umfaßt ferner einen Ausrichtemechanismus, der allgemein durch Pfeil 24 in den Fig. 2 und 3A - 3C gekennzeichnet ist. Der Ausrichtemechanismus 24 ist im in Fig. 2 dargestellten Gehäuse 12 angeordnet. Der Ausrichtemechanismus 24 hat die Funktion, den Beleg 18 im Schlitz 16 zwischen einer Andruckrolle 26 und einer Antriebsrolle 28 auszurichten. Der Ausrichtemechanismus 24 weist eine Welle 30 auf, die drehbar in einer ersten und einer zweiten Stütze bzw. Aufhängung 32 und 34 befestigt ist, welche ein integrales Teil des Gehäuses 12 sind. Die Welle 30 hat ein erstes Endteil 36 und ein zweites Endteil 38.
  • Der Ausrichtemechanismus 24 (Fig. 3A-3C) umfaßt auch eine erste und eine zweite Steuerhülse 40 und 42, die mit dem ersten bzw. dem zweiten Endteil 36 bzw. 38 "verkeilt" werden. Die erste und die zweite Steuerhülse 40 und 42 umfassen Steuerelemente 66 bzw. 68. Der Ausrichtemechanismus 24 weist auch die Ausrichteschiene 44 mit einem ersten Schenkelteil 46, einem zweiten Schenkelteil 48 und einem Eingriffsteil 50 auf, das das erste und das zweite Schenkelteil 46 und 48 verbindet. Die erste Steuerhülse 40 weist ein Befestigungsteil 40-1 zum Befestigen des ersten Schenkelteils 46 an der ersten Steuerhülse 40 auf und die zweite Steuerhülse 42 weist ein Befestigungsteil 42-1 zum Befestigen des zweiten Schenkelteils 48 an der zweiten Steuerhülse 42 auf. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind das erste und das zweite Schenkelteil 46 und 48 im wesentlichen "L"-förmig und aus Federstahl hergestellt, was sie federnd biegbar macht.
  • Der Ausrichtemechanismus 24 (Fig. 3A - 3C) weist ferner einen ersten Hebel 52 mit erstem und zweitem Ende 54 und 56 und einen zweiten Hebel 58 mit erstem und zweitem Ende 60 und 62 auf. Die ersten Enden 54 und 60 sind neben der ersten und der zweiten Steuerhülse 40 und 42 verschwenkbar auf der Welle 30 befestigt. Die ersten Enden 54 und 60 umfassen sich radial erstreckende Vorsprünge 70 bzw. 72, die mit komplementären Nuten 71 bzw. 73 in den Steuerelementen 66 bzw. 68 in Eingriff stehen. Die Vorsprünge 70 und 72 sind kleiner als die Nuten 71 und 73, so daß es zwischen den Hülsen 40, 42 und den Elementen 66, 68 Spiel gibt, wenn eines hinsichtlich des anderen bewegt wird. Die Steuerelemente 66 und 68 können von den Vorsprüngen 70 bzw. 72 um einen vorbestimmten Winkel (wie durch die Doppelpfeillinie E in Fig. 5 gezeigt) versetzt sein, nachdem diese Teile zusammengebaut oder auf der Welle 30 befestigt sind. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel beträgt der vorbestimmte Winkel weniger als 4 Grad. Der Betrieb der Steuerelemente 66 und 68 und der Vorsprünge 70 und 72 wird hierin späterer beschrieben.
  • Eine Tragstange 74 (Fig. 3A) ist auf konventionelle Weise fest zwischen den zweiten Enden 56 und 62 des ersten bzw. zweiten Hebels 52 bzw. 58 befestigt. Ein Wagen 76 mit einem daran befestigten Drucker oder Druckelement 78 ist auf konventionelle Weise an der Tragstange 74 befestigt. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Druckelement 78 ein konventioneller 9-Punkt-Drahtmatrixdrucker, obwohl auch andere Druckerelemente verwendet werden können. Die Andruckrolle 26, die eine Achse 26-1 aufweist, ist zwischen den zweiten Enden 56 und 62 des ersten bzw. zweiten Hebels 52 bzw. 58 in geeigneten Rollenlagern (nicht dargestellt) drehbar befestigt. Die Antriebsrolle 28 ist mittels geeigneter Rollenlager (nicht dargestellt) im Gehäuse 12 drehbar befestigt, so daß sie in einer Betriebsstellung gegenüber der Andruckrolle 26 angeordnet ist. Der Wagen 76, die Antriebsrolle 28, das Druckelement 78 und die Andruckrolle 26 sind alle mit der Steuereinrichtung 14 betrieblich gekoppelt. Die Steuereinrichtung 14 steuert sowohl die Bewegung des Wagens 76 als auch die Drehung der Rollen 26 und 28.
  • Der Ausrichtemechanismus 24 (Fig. 3A-3C) umfaßt auch eine Betätigungseinrichtung 86, um zu bewirken, daß die Welle 30 von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung gedreht wird. Die erste Stellung entspricht der Situation, in der die Andruckrolle 26 und die Ausrichteschiene 44 sich in der in Fig. 6A dargestellten Stellung befinden. Die zweite Stellung entspricht der, bei der sich die Andruckrolle 26 und die Ausrichteschiene 44 in der in Fig. 6C dargestellten Stellung befinden. Die Betätigungseinrichtung 86 umfaßt einen Betätigungshebel 88 (Fig. 3C und 4), der betrieblich entweder mit der ersten Steuerhülse 40 oder der zweiten Steuerhülse 42 gekoppelt ist. Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Betätigungshebel 88 als Teil der ersten Steuerhülse 40 geformt. Die Betätigungseinrichtung 86 umfaßt auch ein Solenoid 90, das betrieblich mit dem Betätigungshebel 88 gekoppelt ist. Das Solenoid 90 ist, wie dargestellt, in konventioneller Weise mit der Steuereinrichtung 14 gekoppelt. Das Solenoid 90 ist ein konventionelles Zugsolenoid, das den Betätigungshebel 88 ziehen kann, um ihn in Richtung des Pfeils B (Fig. 3C) zu bewegen. Da die erste Steuerhülse 40 mit der Welle 30 verkeilt ist, wird sich die Welle 30 direkt proportional zur Drehung der Steuerhülse 40 drehen. In ähnlicher Weise wird sich die Welle 30, wenn das Solenoid 90 deaktiviert wird, in einer entgegengesetzten Richtung proportional zur Drehung der Steuerhülse 40 drehen.
  • Der Ausrichtemechanismus 24 umfaßt weiterhin eine Federeinrichtung 92 (in Fig. 3C schematisch dargestellt) zum Vorspannen des ersten und des zweiten Hebels 52 und 58 im Uhrzeigersinn (wie in Fig. 4 dargestellt) in die erste Stellung. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel könnte die Federeinrichtung 92 irgendeine geeignete elastische Einrichtung sein, beispielsweise eine Torsionsfeder.
  • Nun wird der Betrieb des Ausrichtemechanismus 24 im Belegdrucker 10 beschrieben. Wenn es gewünscht wird, Daten oder Informationen auf dem Beleg 18 zu drucken, wird der Beleg 18 in den Schlitz 16 eingesteckt, bis die Unterkante 18-1 mit der Andruckrolle 26 und der Antriebsrolle 28 in Eingriff tritt (Fig. 6A). Die Steuereinrichtung 14 aktiviert das Solenoid 90 der Betätigungseinrichtung 86, die den Betätigungshebel 88 in Richtung des Pfeils B in Fig. 3C anzieht. Dies wiederum bewirkt, daß sich die erste Steuerhülse 40 und die Welle 30 entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Die zweite Steuerhülse 42 dreht sich ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn, da sie wie die erste Steuerhülse 40 an der Welle 30 verkeilt ist. Der Winkelversatz E (Fig. 5) zwischen den Steuerelementen 66 und 68 und den zugeordneten Vorsprüngen 70 und 72 ermöglicht es den Steuerhülsen 40 und 42, sich um etwa 4 Grad entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, bevor die Steuerelemente 66 und 68 mit den Vorsprüngen 70 bzw. 72 in Eingriff treten. Gerade bevor sich die Steuerelemente 66 und 68 um den vorbestimmten Winkel von 4 Grad drehen, tritt das Eingriffsteil 50 der Ausrichteschiene 44 mit der ersten Wand 20 in Eingriff, wie dies in Fig. 6B dargestellt ist. Während dieser ersten 4 Grad der Bewegung verbleibt die Andruckrolle 26 in der in Fig. 6A verdeutlichten Stellung und der erste und zweite Hebel 52 und 58 werden nicht verschwenkt.
  • Wenn sich die Welle 30 bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel entgegen dem Uhrzeigersinn über die 4 Grad hinaus dreht, gelangen die Steuerelemente 66 und 68 mit den Vorsprüngen 70 bzw. 72 in Eingriff und bewegen den ersten und den zweiten Hebel 52 und 58 in Richtung des Pfeils C in Fig. 6C. Das wiederum bewirkt, daß die Andruckrolle 26 von der Antriebsrolle 28 wegbewegt wird. Es ist zu beachten, daß die Steuerhülsen 40 und 42, wenn sich die Welle 30 über 4 Grad hinaus dreht, ihre Drehung fortsetzen und diese fortgesetzte Drehung in jedes, das erste und das zweite Schenkelteil 46 und 48 eine Biegung einführt (durch den Pfeil D in Fig. 6C angezeigt). Die Biegung in den Schenkelteilen 46 und 48 bewirkt, daß das Eingriffsteil 50 federnd gegen die erste Wand 20 vorgespannt wird, während die Andruckrolle 26 von der Antriebsrolle 28 wegbewegt wird. Während die Andruckrolle 26 von der Antriebsrolle 28 wegbewegt wird (Fig. 6C), wird der Beleg 18 eingesetzt oder "fallengelassen", bis die Unterkante 18-1 des Belegs 18 mit dem Eingriffsteil 50 der Ausrichteschiene 44 in Eingriff gelangt oder dazu ausgerichtet wird.
  • Nachdem der Beleg 18, wie gerade beschrieben, ausgerichtet ist, wird die Andruckrolle 26 dann auf die Antriebsrolle 28 zubewegt (durch Deaktivieren des Solenoids 90), um den Beleg 18 dazwischen festzulegen, bevor sich die Ausrichteschiene 44 aus einer Stellung unterhalb des Belegs 18, wie in Fig. 6D dargestellt, heraus in die in Fig. 6E dargestellte Stellung bewegt. Wie hier vorstehend beschrieben wurde, spannt die Federeinrichtung 92 den ersten und den zweiten Hebel 52 und 58 vor, um sie im Uhrzeigersinn (wie in Fig. 4 zu sehen) auf die erste Stellung zu zu drehen. Diese Drehung bewirkt, daß der erste und der zweite Hebel 52 und 58 auf die erste Stellung zu geschwenkt werden, bis die Andruckrolle 26 den Beleg 18 gegen die Antriebsrolle 28 drückt.
  • Nachdem die Ausrichteschiene 44 in die in Fig. 6E angezeigte Stellung bewegt wurde, können der Wagen 76 und das Druckelement 78 längs der Tragstange 74 verfahren werden, um eine Datenzeile auf dem Beleg 18 zu drucken. Um das Drucken von mehreren Zeilen zu bewirken, kann die Steuereinrichtung 14 bewirken, daß sich die Antriebsrolle 28 im Uhrzeigersinn oder entgegen diesem dreht (wie in Fig. 6E zu sehen), was wiederum bewirkt, daß der Beleg 18 im Schlitz 16 nach oben bzw. nach unten bewegt wird.
  • Wenn es gewünscht wird, den Beleg 18 aus dem Belegdrucker 10 zu entfernen, wird der Beleg im Schlitz 16 nach oben bewegt (wie in Fig. 4 und 6E zu sehen), bis die Unterkante 18-1 sich über der Stellung befindet, bei der die Ausrichteschiene 44 mit der ersten Wand 20 in Eingriff tritt, oder bis der Beleg 18 vollständig aus der Lage zwischen der Andruckrolle 26 und der Antriebsrolle 28 herausbewegt ist. Dadurch wird gewährleistet, daß das Eingriffsteil 50 nicht mit dem Beleg 18 in Eingriff gelangt, wenn sich die Ausrichteschiene 44 zur ersten Wand 20 hinbewegt. Das Verfahren und die Abfolge von Betriebsschritten, die in den Fig. 6A - 6E dargestellt sind, werden dann wiederholt. Wie hier früher beschrieben wurde, tritt die Ausrichteschiene 44 mit der ersten Wand 20 in Eingriff, bevor sich die Andruckrolle 26 zur in Fig. 6C dargestellten zweiten Stellung hinbewegt. Dadurch wird verhindert, daß der Beleg 18 unter das Eingriffsteil 50 zum Boden des Schlitzes 16 fällt, nachdem die Andruckrolle 26 bezüglich der Antriebsrolle 28 außer Eingriff gelangt. Es sollte bemerkt werden, daß das Solenoid 90 nicht aktiviert werden sollte, bis der Beleg 18 aus dem Schlitz 16 entfernt worden ist und dann nur, falls es gewünscht wird, einen anderen Beleg 18 zu bedrucken. Durch das Nichtöffnen der Andruckrolle 26 und der Antriebsrolle 28 befindet sich der Beleg für einen Benutzer auf der maximalen Höhe, um den Beleg 18 zu greifen und aus dem Belegdrucker 10 zu entfernen.
  • Während die Erfindung unter Bezug auf ein bestimmtes Anwendungsbeispiel beschrieben wurde, ist diese Beschreibung lediglich verdeutlichend, und es ist nicht als Beschränkung des Schutzumfangs der Erfindung aufzufassen. Den Durchschnittsfachleuten mögen vielfältige andere Modifikationen und Veränderungen einfallen, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie er durch die beigefügten Ansprüche bestimmt wird.

Claims (9)

1. Ein Belegdrucker, der einen Ausrichtemechanismus (24) zum Ausrichten eines Belegs in dem Drucker vor einem Druckvorgang umfaßt, wobei der Ausrichtemechanismus eine Führungswand (20) zum Führen des Belegs im Drucker umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrichtemechanismus ferner eine Welle (30), die für eine Drehbewegung zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung angeordnet ist, eine Greifeinrichtung (26, 28, 52, 58), die mit der Welle gekoppelt und angeordnet ist, zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung bewegt zu werden, eine elastische Ausrichteeinrichtung (44), die mit der Welle für eine gemeinsame Bewegung mit dieser verbunden ist, und eine Betätigungseinrichtung (90) umfaßt, die mit der Welle zum Bewegen der Welle zwischen der ersten und der zweiten Stellung verbunden ist, wodurch die Ausrichteeinrichtung (44) während der Bewegung der Welle aus der ersten in die zweite Stellung veranlaßt wird, mit der Führungswand (20) in Eingriff zu treten, während die Greifeinrichtung in einer geschlossenen Stellung verbleibt, und die Ausrichteeinrichtung danach deformiert und federnd gegen die Seitenwand vorgespannt wird, während die Greifeinrichtung in die offene Stellung bewegt wird, so daß eine Kante des Belegs mit der Ausrichteeinrichtung in Eingriff bewegt werden kann, und wodurch die Greifeinrichtung während der Bewegung der Welle aus der zweiten Stellung in die erste Stellung in die geschlossene Stellung bewegt und dadurch der Beleg ergriffen wird und die Ausrichteeinrichtung danach bezüglich der Seitenwand außer Eingriff gebracht wird.
2. Ein Belegdrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichteeinrichtung (44) mit einer Hülseneinrichtung (40, 42) verbunden ist, die so an der Welle befestigt ist, daß sie damit bewegt wird, und daß die Greifeinrichtung (26, 28) eine Hebeleinrichtung (52, 58) umfaßt, die so auf der Welle neben der Hülseneinrichtung befestigt ist, daß sie mit dieser zum Vorsehen einer Koppelung mit Spiel zusammenwirkt, so daß die Hülseneinrichtung während der Bewegung der Welle in die zweite Stellung bewirkt, daß die Ausrichteeinrichtung mit der Führungswand (20) in Eingriff gelangt, und danach die Bewegung der Welle und der Hülseneinrichtung bewirkt, daß sich die Hebeleinrichtung bewegt, wodurch bewirkt wird, daß sich die Greifeinrichtung in die offene Stellung bewegt.
3. Ein Belegdrucker nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung (26, 28, 52, 58) durch die Federeinrichtung (92), die über die Hebeleinrichtung (52, 58) wirkt, zur geschlossenen Stellung hin vorgespannt wird.
4. Ein Belegdrucker nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeleinrichtung (52, 58) mit einem zylindrischen Endteil (60) vorgesehen ist, das ein dahindurchgeführtes Loch zum Aufnehmen der Welle und eine sich radial erstreckende Vorsprungseinrichtung (72) aufweist; daß die Hülseneinrichtung (40, 42) eine sich radial erstreckende Schlitzeinrichtung (71) aufweist und angeordnet ist, mit dem Endteil (60) so zusammenzuwirken, daß die Vorsprungseinrichtung in der Schlitzeinrichtung aufgenommen werden kann, wobei die Schlitzeinrichtung größer als die Vorsprungseinrichtung ist, so daß sich die Hülseneinrichtung um eine vorbestimmte Wegstrecke drehen kann, bevor die Hebeleinrichtung bewegt wird, wodurch die Koppelung mit Spiel vorgesehen wird.
5. Ein Belegdrucker nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichteeinrichtung (44) eine Schiene mit erstem und zweitem Schenkelteil (46, 48) aufweist, die von dem ersten bzw. dem zweiten Endteil der Schiene herabhängen, wobei die Schenkelteile mit der Welle verbunden sind.
6. Ein Belegdrucker nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung ein Solenoid umfaßt.
7. Ein Belegdrucker nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung eine Andruckrolleneinrichtung (26), die auf einer weiteren, durch die Hebeleinrichtung (52, 58) abgestützten Welle (26-1) gelagert ist und eine Antriebsrolleneinrichtung (28) umfaßt, die zum Zusammenwirken mit der Andruckrolleneinrichtung befestigt ist, so daß der Beleg zwischen der Andruckrolleneinrichtung und der Antriebsrolleneinrichtung transportiert werden kann.
8. Ein Belegdrucker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckrolleneinrichtung (26) durch die elastische Einrichtung (92) zur Antriebsrolleneinrichtung (28) hin vorgespannt wird.
9. Ein Belegdrucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeleinrichtung (52, 58) eine Stange (74) zum Befestigen eines Wagens (76) und eines Druckelements (78) abstützt.
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