DE3314252A1 - Trommeldrucker - Google Patents

Trommeldrucker

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DE3314252A1
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Tomio Kitakami Iwate Aso
Mitsugu Morioka Iwate Fujiwara
Koshiro Hanamaki Iwate Kurokawa
Hideo Iwate Obara
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    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/16Recording elements transferring recording material, e.g. ink, to the recording surface
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
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Description

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Alps Electric Co., Ltd. - 3 - 13.April I983 IG/Wo 1-7 Yukigaya Otsuka-Cho . G-PT-3^9,351
Ota-Ku, Tokyo 1^5, Japan VNR Io2
Trommeldrucker
(Priorität der japanischen Anmeldungen 1) 74232/82 vom l.Mai 1982, 2) 61429/82 vom l.Mai 1982)
Die Erfindung betrifft einen Trommeldrucker nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Sie werden in der Endleitung (Terminal) eines Rechners (Computers) verwendet, um Buchstaben, Figuren, grafische Darstellungen oder andere Muster in eine Mehrzahl von Farben auszudrucken, insbesondere durch einen Schaltmechanismus für eine Feder, aufgenommen in dem Trommeldrucker.
Bekannt sind Drucker und Aufzeichnungsgeräte, deren Feder eine Schreibflüssigkeit auf der Grundlage von Wasser oder öl hat sowie quer zur Breite der Papierbahn vorwärts und rückwärts bewegbar ist, oder in einer Richtung senkrecht zur Laufbahn des zu bedruckenden Papiers. Man kann Buchstaben, Figuren udgl. auf dem Papier aufzeichnen, indem die Bewegung der Papierbahn und die Bewegung der Feder in der XY-Richtungen gesteuert wird. Damit ein Aufzeichnungsgerät dieser Art befähigt ist, Buchstaben und Figuren in unterschiedlichen Farben auszudrucken, verwendet man eine Vielzahl von Federn, mit unterschiedlich eingefärbter Schreibflüssigkeit in einem drehbar gelagerten Federhalter, um die jeweilige Feder in die Schreibstellung zu verstellen. Nach einer Ausführungsform ist es bekannt, den drehbaren Federhalter mit einem an ihm angeordneten Hebel zu verwenden, der den Federhalter in Rotation versetzt. Hierbei wird die Kraft ausgenutzt mit welcher gleichzeitig der Federhalter quer zur Papierbahn bewegt wird. Die bekannte Vorrichtung ist jedoch insofern nachteilig, alo relativ viel Zeit verloren geht, um die Federn in ihre Schreibstellung zu überführen (zu schalten), da der Federhalter in
φ · ·
jedem Falle zu diesem festen Hebel zurückgeführt werden muß wenn eine vorbestimmte Feder auszuwählen ist.
Der bekannte Drucker ist mit einem Hammer versehen, um wahlweise eine Feder gegen das Papier anzudrücken. Er wird durch ein Solenoid angetrieben, welches in einer von der Stellung des Federwagens unterschiedlichen Position fixiert ist, und wirkt auf den Hammer über einen Schaft ein, der den Federwagen während seiner Bewegung führt. Hier ist jedoch nach teilig, daß die Verstellkraft für den Hammer über den Schaft selbst übertragen werden muß und es treten deshalb zu demjenigen Zeitpunkt Schreibfehler auf, zu welchem die Bewegung der Federn, angetrieben durch den Hammer, nicht leicht einstellbar ist.
In den bekannten Trommeldrucker werden die Federn horizontal gegenüber der Trommelwalze angeordnet. Da jedoch die Schreibflüssigkeit geneigt ist, aus den Federn auszuströmen wenn der Aufzeichnungsvorgang beginnt, ist es erforderlich, auf dem Papier einen Anfangsstrich odgl. zu ziehen um festzustellen, ob die Schreibflüssigkeit bzw. Tinte ordnungsgemäß ausfließt. Dies verzögert jedoch den Beginn der Arbeit und verbraucht unnötig ein Stück der Papierbahn.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem mit Federn arbeitenden Aufzeichnungsgerät in einem Trommeldrucker gemäß eingangs genannten Art die Verstell- bzw. Schaltzeit zu verringern, die benötigt ist um die jeweiligen Federn in die Schreibstellung zu überführen,unter Ausnutzung des Gedankens, daß der Federhalter sofort rotierbar ist unabhängig davon, ob ein Federwagen, welcher den Federhalter auf ihm aufnimmt, in Position gebracht ist oder noch nicht, ferner die Anzahl der Schreibfehler zu verringern, wenn mit 'einer einen Hammer aufweisenden Konstruktion zum Verschieben der Federn gearbeitet wird, unter Ausnutzung des Gedankens,daß der wirksame Verstellweg, um von Solenoid her den Hammer ai betätigen, verkürzt wird, und ferner das leichte Ausfließen der Schreibflüssigkeit aus den Federn zu jeder Zeit zu gewährleisten und
- 5 zwar dermaßen sanft, daß ein Anfangsstrich odgl. unnötig wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dargestellt,
Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Piß. 1 eine perspektivische Darstellung des Trommeldruckers
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Federwagens
Fig. 3 eine Explosionszeichnung in perspektivischer Ansicht des Federwagens gemäß Fig. 2
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht von Bauteilen, die ein Wellenende abstützen, welche zu dem Federverstellmechanismus gehört
Fig. 5(A) ist eine Seitenansicht eines Soleno.ids in einer Federverstelleinrichtung, wobei die.Einzelteile im stromlosen Zustand des Solenoids dargestellt sind 2o
Fig. 5(B) einen Aufriss von der Rückseite auf die Federverstelleinrichtung mit einem Ratschenrad und einer Ratschenplatte, wenn ein Solenoid stromlos ist
Fig. 5(C) eine Ansicht von rechts im Sinne des Zeichnungsblattes auf die Federverstelleinrichtung
Fig. 6(A), 6(B) und 6(C) den Figuren 5(A), 5(B) und 5(C) jeweils ähnliche Ansichten, welche die Bauteile in der Stellung zeigen, wenn der Solenoid erregt (stromdurchflossen) ist
Fiß. 7 eine stirnueitige Ansicht auf eine Rückstellfeder für die Schreibfeder
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung, teilweise im Schnitt entlang der Linie VII - VII der Figur 7
Fig. 9 eine Ansicht von der Seite auf einen Federhalter, der nicht in der Schreibstellung sich befindet
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• ••β*· · * β ο · · ·
Pig. Io eine Seitenansicht von rechts auf einen Federhalter, der sich in der Schreibstellung befindet und
Fig. 11 eine Seitenansicht von rechts auf einen Federhaltermechanismus, der zur Tromrnelwalze (Schreibtrommel) unter einem Winkel geneigt ist.
Der in Figur 1 dargestellte Trommeldrucker weist eine Basisplatte 1, eine hiervon senkrecht nach oben gehende Stirnplatte 2, vgl. Fig. 4, und links bzw. rechts liegende Seitenwände 3, 4 aufj die an die seitlichen Enden der Basisplatte 1 befestigt sind. Eine Führungsplatte 5 ist über dem rückwärtigen Rand der Basisplatte 1 angeordnet und erstreckt sich zwischen den Seitenwänden 3, 4.
Eine Trommelwalze 6 ist drehbar zwischen den oberen mittleren Teilen der Wände 3, 4 abgestützt. Sie hat eine erste Welle 7 deren rechtes Ende sich nach außen unter die rechte Seitenwand 4 erstreckt, als auch ein erstes Zahnrad 8 an einem Ende aufweist. Ein erster Schrittschaltmotor 9 ist außen von der Seitenwand 4 angeordnet und hat ein (nicht dargestelltes) Ritzel, befestigt an die Motorwelle und in Eingriff mit dem Zahnrad 8. Die Trommelwalze 6 ist um ihre Achse in beiden Richtungen rotierbar, je nachdem ob der Motor 9 nach vorwärts oder nach rückwärts dreht. Ein Blatt, eine Bahn ods;l. des zu bedruckenden Papiers wird über die Führungsplatte 5 in eine Stellung unterhalb der Trommelwalze 6 herangeführt und ist längs eines gekrümmten Führungsbleches Io unterhalb dieser Walze geführt; das Papier wird in Richtung des Pfeiles Xa ausgestoßen. Das Papier wird gegen die Trommelwalze 6 mit Hilfe von Rollen 12 gedrückt,die an den Enden einer unteren Walze 11 rotierbar angeordnet sind, und weitere Rollen 14 sind rotierbar an den Enden einer oberen Welle 13 gelagert; die oberen und unteren Wellen 11, 13 erstrecken sich axial unter Trommelwelle 6 gegenüberliegend. Es sind ein Paar von Papierrollen 15 in Form von Abacusperlen vorhanden und rotierbar an der oberen Welle, einwärts von den Rollen 14, gelagert. Ein Papierblatt ist um die Stirnfläche der Trommelwalze durch diese
Rollen 12, 14, 15 gerollt und wird dann in Richtung des Pfeiles Xa bzw. Xb ausgestoßen, wenn der Schrittschaltmotor 9 vorwärts oder rückwärts dreht.
Es sind erste Arme 16a, 16b schwenkbar an den Seitenwänden bzw. 4 an den äußeren Seiten montiert und arbeitswirksam mit den Wellen 11, 13 über eine Einrichtung verbunden, derart, daß wenn die Arme l6a, 16b in Richtung der Pfeile gezogen werden, die Rollen 12, 14, 15 außer Eingriff mit der Trommelwalze β kommen und es gestatten, daß das Papierblatt um die Walze 6 im Trommeldrucker beladen wird. Ein Ende der Trommelwalze 6 hat zwei Reihen von aus Metall bestehenden Zähnen 17a, 17b und an einem anderen Ende eine Reihe von aus Metall bestehenden Zähnen 17c; die Zähne 17a, 17b, 17c erstrecken sich um die Walze 6 in Umfangsrichtung. Wenn das Papierblatt um die Trommelwalze 6 gewickelt wird, kommen die Seitenränder des Blattes in festem Eingriff mit den Zähnen 17a, 17b, 17c. Es besteht deshalb nicht die Gefahr, daß das Blatt von der Trommelwalze 6 abgleiten kann und das Papierblatt wird sicher in Richtung der Pfeile Xa, Xb transportiert. Die Trommelwalze 6 weist Speichen 16a, l6b auf, die der Rotation dienen, und axial außen hinsichtlich der Zähne 17a, 17b und 17c jeweils angeordnet sind. Wenn das Papierblatt an den Seitenrändern Perforationen aufweist, greifen die Speichen I8a,.l8b in die Perforationen um sicher das Papierblatt oder die Papierbahn ohne Schlupf entlang der Walze 6 zu transportieren.
An der Stirnwand der Trommelwalze 6 ist ein Pederwagen 2o montiert, der entlang einer Welle 21 verschiebbar ist, der sich zwischen den rechten bzw. linken Seitenwänden 3, 4 befindet, und der Wagen wird durch ein Führungselement 2a geführt, welches ein aus dem oberen Rand der Stirnplatte 2 ausgebogenes Bauteil ist um die Verstellung vorwärts und rückwärts in Richtung der Pfeile Ya, Yb zu gewährleisten. Der Federwagen 2o wird vorwärts und rückwärts mit Hilfe eines Drahtes 22 bewegt, deren Enden an die Seitenränder des Federwagens 2o befestigt sind. Der Draht 2? ist über obere und untere Riemenscheiben ?3a, 23b als auch eine Antriebsscheibe 24 gezogen,
die an der linken Seitenwand 3 an der Außenfläche der letzteren montiert sind, und wird ebenfalls über (nicht dargestellte) Riemenscheiben gezogen, die den Riemenscheiben 23a, 23b ähnlieh sind und an der rechten Seitenwand 4 an der äußeren Oberfläche montiert sind. Ein zweites Zahnrad 25 ist einstückig mit dem antreibenden Zahnriemen 24 verbunden und kämmt mit einem Ritzel 26, welches an die rotierende Welle eines zweiten Schrittschaltmotors 27 befestigt ist (hiervon ist nur ein Teil in Fig. 1 dargestellt), der sich unterhalb der Führungsplatte 5 befindet. Wenn der zweite Schrittschaltmotor 27 angetrieben ist, um vorwärts bzw. rückwärts zu drehen, wird Antriebsriemen 2k rotiert und bewirkt, daß der Draht 22 den Federwagen 2o nach rückwärts bzw. nach vorn in Richtung der Pfeile Ya, Yb zieht.Der Federwagen 2o stützt vier Schreibfedern P ab, die Schreibflüssigkeit auf öl- oder Wasserbasis und in unterschiedlichen Farben enthalten (nur eine Feder in Figur 1 dargestellt). Jede der Schreibfedern P mit der Schreibflüssigkeit in vorbestimmter Farbe kann in die oberste Stellung in dem Federwagen 2o überführt werden. Hierzu dient die nachfolgend genauer bezeichnete Schreibfeder- Verstelleinrichtung.
Um Auszudrucken, wird der erste Schrittschaltmotor 9 nach vorwärts bzw. nach rückwärts rotiert und transportiert das Papierblatt über die Trommelwalze 6 in der vorbezeichneten Richtung gemäß Pfeil Xa bzw. Xb.Gleichzeitig wird der zweite Schrittschaltmotor 27 nach vorwärts bzw. rückwärts rotiert, um den Federwagen 2o nach vorwärts oder rückwärts in Richtung der Pfeile Ya bzw. Yb zu transportieren. Die ausgewählte Schreibfeder P wird dann gegen das Papierblatt gedrückt, um Buchstaben, Ziffern odgl. auf dem Blatt auszudrucken. Einzelheiten des Federwagens 2o gehen aus Figuren 2, 3 und k hervor:
Federwagen 2o hat eine Wagenplatte 31 mit einer ersten Hülse odgl. 32, die zwischen ihnen montiert ist und gleitet über die Welle 21, so daß die Wagenplatte 31 in Richtung der Pfeile Ya, Yb sich bewegen kann. Die Wagenplatte 31 ist mit einem Schlitz 31a in der Stirnwand versehen. Wenn die Wagenpl'itto
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-loin Richtung der Pfeile Ya bzw. Yb verstellt wird, wird das Führungselement 2a der Stirnplatte 2 in den Schlitz 31a gleitend eingeführt wie aus Figur 1 erkennbar. Während das Führungselement 2a sich im Schlitz 31a befindet, wird dadurch die Wagenplatte 31 verhindert, sich und die Welle 21 zu drehen, so daß die Schreibfedern 6 auf der Wagenplatte 31 unter einem Winkel (im gezeichneten Ausführungsbeispiel horizontal) zur Trommelwalze 6 geneigt sind.
Auf der Wagenplatte 31 ist eine zweite Welle 33 montiert. Ein Ende der zweiten Welle 33 ist in einem zur Abstützung dienenden Loch 31b, gestrichelt gezeigt in Figur 3 und in der Wagenplatte 31 angeordnet, abgestütz, während das andere Ende durch eine Stützplatte 35 durch eine zweite Hülse 34 hinweg, abge-' stützt wird. Die Stützplatte 35 hat ein unteres, mit Hilfe von Schrauben J>6 an eine Stirnwand 31c der Wagenplatte 31 befestigtes Ende. Die zweite Welle 33 hat entgegengesetzte Enden 33a, 33b die im Querschnitt etwa oval sind. Ein erster Federhalter 37 ist in einem Endteil 33a montiert, während ein zweiter Federhalter J>8 in einem Endteil 33b montiert ist. Deshalb dienen die Federhalter 37, 38 dazu, zusammen mit der zweiten Welle 33 zu rotieren. Der Federhalter 37 hat vier äquidistante Rastlöcher 37a, 37b, 37c und 37d am äußeren Umfangsrand; in ähnlicher Weise hat der zweite Federhalter 38 vier im Winkel äquidistante zweite Rastlöcher 38a, 38b, 38c und 38d am äußeren Umfangsrand. Die Rastöffnungen 37a und 38a, 37b und 38b, 37c und 38c, 37d und 38d sind jeweils axial in Flucht zueinander angeordnet. Das Paar von Federhaltern 37, 38 stützt gemeinsam vier Federn P mit jeweils einer Schreibflüssigkeit die unterschiedlich ist, z.B. Rot, Blau, Schwarz und Grün, ab.
Die Einstelleinrichtung für die Schreibfedern P, welche die ausgewählte Schreibfeder P in die Schreibstellung überführt, ist nachfolgend im einzelnen angegeben:
Ein Ratschenrad kl, montiert an einem Stirnteil 33a der zweiten Welle 33 und ist gemeinsam mit den Federhaltern 37, 38 mit Hilfe der zweiten Welle 33 bewegbar. Ein Anschlagelement k2 wird gegen je einen Zahn des Ratschenrades kl, vgl. Figur 5(B), angedrückt. Das Anschlagelement 42 weist eine
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Blattfeder auf, die mit Hilfe einer Schraube 43 in ein Schraubenloch 31d in der Wagenplatte 31 befestigt ist. Das Anschlagelement 42 gestattet dem Ratschenrad 41, der zweiten Welle 33 und den Federhaltern 37, 38 im Uhrzeigersinn wie in Figur 5(B) gezeigt, zu rotieren, sperrt aber die Drehung im Gegenuhrzeigersinn. Eine Ratschensperre 44 aus Plattenmaterial ist diametral gegenüber dem Anschlagelement 42 quer zum Ratschenrad 4l angeordnet und greift jeweils mit einem Zahn des Ratschenrades '41 zusammen. Die Ratschensperre 44 hat ein Paar von mit Gewinde versehenen Löchern 44a, 4 4b in die Stiftschrauben 45 bzw. 46 jeweils eingeschraubt sind, die sich durch Längslöcher 31e, 31f in der Wagenplatte 31 erstrecken. Somit ist die Ratschenplatte 44 vertikal längs der Längslöcher 31e, 31f verschiebbar. Eine Feder 48 ist zwischen einem Stift 47, der an die Wagenplatte 31 festgemacht ist, und einer Stiftschraube 45 befestigt um im Ruhezustand der Ratschenplatte 44 abwärts wie dargestellt zu drücken. Unter der Wagenplatte 31 befindet sich ein Nocken 49, der ein im wesentlichen ovales Nockenloch 49a hat. Die Welle 21 erstreckt sich durch die erste Hülse 32 unterhalb der Wagenplatte 31. und somit durch das Nockenloch 49a. Die Welle 21 ist im Querschnitt ebenfalls oval. Deshalb ist der Nocken 49 gemeinsam mit der Welle 21 über einen Winkelbereich gemeinsam bewegbar. Der Nocken 49 hat ein Endstück 49b, welches in Anschlag mit der unteren Stirnfläche der Nockenplatte 44 gehalten ist.
Gemäß Figur 4 hat die Welle 21 ein nach außen durch ein Loch 4a in der rechten Seitenwand 4 erstreckendes Ende. Zu dem Ende der Welle 21 ist ein Hebel 5o befestigt und hat ein gebogenes Bauteil 5oa, welches gegen die Seitenfläche am rechten Ende der Welle 21 gedrückt und hier mit Hilfe einer Schraube befestigt ist, die in ein Schraubenloch 21a der Welle 21 eingeschraubt wird. Die Basisplatte 1 hat eine Hilfsplatte la zur Aufnahme des Solenoids an der rectten Seitenwand 4, wobei die Hilfsplatte la ein nach oben gebogener Bauteil der Basisplatte 1 sein kann. Ein Solenoid ist an der Hilfsplatte la mit Hilfe von Schrauben 53 befestigt und hat ein nach unten
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weisenden Kern 52a, dess.en unteres Ende mit dem Heb.el mit Hilfe eines Hebelstiftes 52 befestigt ist, der sich durch ein abstützendes Loch 5ob im Hebel 5o erstreckt. Ein exzentrisch ausgebildeter Anschlag 51J ist an der rechten Seitenwand 4 an der äußeren Oberfläche befestigt. Der Hebel 5o hat einen nach unten weisenden Rand, der in Anschlag gegen den exzentrischen Anschlag 54 gehalten ist. Wie aus Figur 5(A) und 6(A) ersichtlich, ist eine zweite Feder 55 zwischen dem entfernten Ende des Hebels 5o und der Basis befestigt, um im Ruhezustand den Hebel 5° in Anschlag mit dem exzentrischen Anschlag 54 zu drücken.
Figuren 5(A) bis 5(C) zeigen die Stellung welche die Teile bei stromlosen Solenoid 52 einnehmen. Hierbei wird der Hebel 5o gegen den Anschlag 54 mit Hilfe der Feder 55 angedrückt gehalten. Die Welle 21 wird nicht um ihre Achse gedreht und das entfernte Ende des Nockens 49 auf der Welle 21 ist in seiner unteren Position gemäß Figur 5(C), wobei die Ratschenplatte 44 sich unter der Feder 48 befindet. Die geometrische Position zwischen der Ratschenplatte 44 und dem Ratschenrad 41 zu diesem Zeitpunkt ist in Figur 5(B) gezeigt.
Ist Solenoid 52 Stromdurchflossen, ergibt sich die Stellung der Bauteile gemäß Figuren 6(A) bis 6(C). Der Kern 52a des Solenoids wird nach oben gezogen um die Welle 21 im Gegenuhrzeigersinn, vgl. Figur 6(A), um einen vorbestimmten Winkel zu drehen. Der Nocken 49 dreht zusammen mit der Welle 21 und zwingt das entfernte Endstück 49b die Ratschenplatte 44 nach oben in die Stellung gemäß Figur 6(B) zu drücken. Wird zu diesem Zeitpunkt das Solenoid 52 stromlos, werden Hebel 5o und die Welle 21 in die aus Figur 5(A) ersichtliche Stellung gebracht, weil die Feder 55 elastisch auf sie drückt, und die Ratschenplatte 44 wird abwärts in die Stellung gemäß Figur 5(B) unter Wirkkraft der Feder 48 bewegt. Durch Wechselweise Erregung des Solenoids 52 wird die Ratschenplatte 44 gezwungen, das Ratschenrad 41 um ihre Achse im Uhrzeigersinn zu drehen. Die Federhalter 37, 38 und die Schreibfedern P werden somit ebenfalls um einen Winkelbereich um die zweite Welle 33 jeweils
- 13 schrittweise gedreht.
Gemäß Figur 3 hat die Wagenplatte 31 einen Zentralschlitz 31-rJ> in welchem ein stabilisierendes Anschlagglied 56 montiert ist. Anschlagglied 56 hat eine abstützende öffnung 56a, durch welche sich ein zur Abstützung dienender, durch die Wagenplatte 31 erstreckender Stift 57 erstreckt. Deshalb ist das Anschlagglied 56 um den Stift 57 um einen Winkelbereich bewegbar. Eine zweite Blattfeder 58, durch eine zweite Schraube 59 an die Unterseite der Wagenplatte 31 befestigt, wird in Ruhestellung durch das Anschlagglied 56 nach oben gedrückt. Wenn eine der vier Schreibfedern P, die durch Federhalter 37, 38 gestützt werden, in die niedrigste Stellung gebracht wird, während das Solenoid 52 intermittierend erregt wird, wird eine zentrale untere Fläche einer Schreibfeder P in der untersten Stellung in eine obere Vertiefung 56b des Anschlaggliedes 56 eingepaßt. Die Schreibfeder P ist dadurch in der untersten Stellung stabil positioniert. Wenn dementsprechend die Federhalter 38, 37 stabilisiert sind in einer Stellung, in der die Schreibfedern P in der jeweils einen von vier Stellungen positioniert sind, d.h. in der oberen und unteren und in den beiden Seitenstellungen, Fig. 5(B) und 5(C), ist dies mit Hilfe der Bauteile 56b, 56 erzielt. Die oberste der Schreibfedern P dient zum Aufzeichnen der Buchstaben auf der Papierbahn der Trommelwalze 6.
Der Hammerantriebsmechanismus, um die Schreibfeder P in der obersten Stellung gegen die Papierbahn zu drücken wird nachfolgend angegeben:
Der Hammerantriebsmechanismus ist auf dem Federwagen 2o montiert um gemeinsam mit diesem in Pfeilrichtung Ya, Yb bewegt zu werden, Figur 1.
Dieser Mechanismus hat ein zweites Solenoid 61 welches als Antrieb dient und unter der Wagenplatte 31 an z.B. der linken Seite angeordnet ist. Die Wagenplatte 31 ist mit einer mit ihr einstückigen, L-förmigen Hilfsplatte 31h links versehen, und weist ein Halteglied 6la aus Metallblech auf, welches an der Unterseite der Hilfsplatte 31h angeschraubt ist. Ein
fixierter aus Eisen bestehender zweiter Kern 6lb ist an das Halteglied 6la befestigt und stützt mindestens eine Wicklung öle ab. Ein beweglicher dritter aus Eisen bestehender Kern 6ld ist an der Stirnseite der Wicklung 6lc positioniert und zwischen der letzteren und der Hilfsplatte 31h gehalten, so daß er aus dieser Stellung nicht herausfallen kann. Der bewegliche Kern. 6ld kann in Richtung des zweiten Kernes 6lb gezogen werden, wenn die Wicklung 6lc erregt ist. Das Halteglied 6la hat abstützende Löcher öle an rechten Vorsprüngen sowie eine dritte Welle 62, Figur 3,die durch die Löcher 6le durchgeführt ist. Die dritte Welle 62 erstreckt sich ebenfalls durch die Löcher 31i, 31j, die in der Wagenplatte 31 vorhanden sind. Die dritte Welle 62 hat im wesentlichen ovalen Querschnitt und ihr unteres Ende ist in ein ovales Loch 63a eines seitlich auf dem Halteglied 6la montierten Stellgliedes 63 eingepaßt. Deshalb bewegt sich Stellglied 63 über einen Winkelbereich gemeinsam mit der dritten Welle 62. Das Stellglied 63 bewegt sich mit dem beweglichen Kern 6ld in Richtung bzw. hinweg von der Wicklung 6lc und wird im Ruhezustand durch eine zweite Rückstellfeder Sk in Richtung von der Wicklung öle hinweg gedrückt. Auf dieser Welle 62 ist ein Hammer® am oberen Ende montiert und weist ein ovales Loch 65a auf, in welches das obere Ende der Welle 62 eingepaßt is't, so daß Hammer 65 und Welle 62 gemeinsam bewegbar sind. Ferner hat der Hammer 65 einen Vorsprung 65b der in Anschlag mit einem rückwärtigen Ende einer Schreibfeder P, die in die oberste Stellung gebracht ist, gehalten wird.
Zwischen dem Federhalter 38 und der ersten Hülse 3^ befindet sich eine zweite Rückstellfeder 71 für die Schreibfeder, vgl. Figur 7 und 8, welche aus einem Blatt aus Phosphorbronze oder einem Stanzmaterial besteht. Diese Rückstellfeder hat ein zentrales Loch 71a in die die zweite Welle 33 eingeführt ist.
Die Rückstellfeder hat ebenfalls vier Arme 71b die winkelmäßig äquidistant zueinander und am Umfang um das zentrale Loch 71a angeordnet sind und jeder der Arme ein Stützloch 71c am entfernten Ende aufweist. Wie aus Figur 8 erkennbar, hat jeder Arm einen mit ihm einstückigen Flansch 71d, der sich um
das Loch 21c in Richtung der Trommelwaise 6 erstreckt. Die Spitzen der jeweiligen Schreibfedern P sind durch jeweilige Löcher 71c abgestützt, üblicherweise sind die Schreibfedern P von den Armen 71b unter Einwirkung der elastischen zweiten Rückstellfeder 71 hinweg gedrückt.
Ist das zweite Solenoid 6l stromlos, werden der bewegliche dritte Kern 6ld und das Stellglied 63 unter Einwirkung der Feder 64 von der Wicklung 6lc hinweggedrückt. Der durch die zweite Welle 62 an das Stellglied 63 gekuppelte Hammer 65 wird winkelig in der gleichen Richtung bewegt, wie die Drehrichtung des Stellgliedes 63. Der Vorsprung 65b des Hammers 65 drückt auf das rückwärtige Ende des obersten der vier Schreibfedern P und presst damit das andere Ende der Schreibfeder P gegen das Papierblatt auf der Walze 6, so daß Buchstaben, Ziffern udgl. vgl. Figur lo, ausgedruckt werden. Ist das aveite Solenoid 61 erregt, wird der dritte bewegliche Kern 6ld zum zweiten Kern 6lb gezogen um das Stellglied 63 in Richtung der Wicklung 6lc zu drehen. Der Hammer 65 wird zusammen mit dem Stellglied 63 gedreht und die Schreibfeder P freigegeben, die nunmehr vom elastischen Arm 71b der Rückstellfeder 71 zurückgestoßen wird, bis die Schreibfederspitse in Abstand zum Papierblatt gebracht ist. In dieser Stellung kann kein Ausdrucken von Ziffern odgl. mehr erfolgen, vgl. Figur 9·
Nachfolgend ist die gesamte Arbeitsweise des Federwagens 2o in Bezug auf die Arbeitsweise des Trommeldruckers, erläutert: Das zu bedruckende Blatt wird vorwärts bzw. rückwärts in Richtung der Pfeile Xa, Xb, vgl. Figur 1, durch Vorwärts- bzw. Rückwärtsdrehung des ersten Schrittschaltmotors 9 transportiert, Federwagen 2o wird vorwärts bzw. rückwärts in Richtung der Pfeile Ya bzw. Yb mit Hilfe des um den Antriebsriemen 2Ü~ gezogenen und durch den zweiten Schrittschaltmotor 27 angetriebenen Drahtes bewegt.
Während dieser Arbeitsschritte des Schreibpapiers und des Federwagens 2o ist das zweite Solenoid 61 der Hammerantriebseinrichtung stromlos und gestattet dem Hemmer 65 die oberste Schreibfeder P vorzustoßen bis die Federspitze gegen das Papier
VW I
angedrückt ist. In diesem Zustand können Buchstaben, Ziffern udgl. in Abhängigkeit von den gesteuerten Bewegungen der Papierbahn und des Federwagens 2o in Richtung der Pfeile Xa, Xb bzw. Ya, Yb ausgedruckt werden. Wird das zweite Solenoid βΐ erregt, wird der Hammer 65 zurückgezogen und gestattet der Schreibfeder P zum Papier einen Abstand einzunehmen, mit der Folge, daß das Ausdrucken unterbrochen wird. Um die Farbe der auszudruckenden Figuren udgl. zu wechseln, wird das erste Solenoid 52 (rechts von der Seitenwand 4) in der Federverstelleinrichtung wechselweise erregt und wieder stromlos. Die Welle 21 wird um ihre Achse mit Hilfe des Hebels 5o hin und hergedreht, so daß der Nocken 49 unterhalb der Wagenplatte 31 die Ratschenplatte 44 in nacheinander erfolgenden Schritten an-
Vj hebt. Die Ratschenplatte 44 bewirkt, daß das Ratschenrad 41 sich um seine Achse dreht und mit ihm die Federhalter 37, 38. Wenn die Schreibfeder P, gefüllt mit Schreibflüssigkeit geeigneter Farbe in die oberste Stellung überführt ist, wird Solenoid 52 stromlos. Dann wird das Papier in Richtung der Pfeile Xa, Xb bewegt und der Federwagen 2o bewegt sich in Richtung der Pfeile Ya, Yb mit der Folge, daß die Schreibfeder P gegen das Blatt unter Einwirkung des Hammers 65 gedrückt wird und die Ziffern etc. werden in vorbestimmter Farbe aufgezeichnet bzw. gedruckt.
Während der erste Kern des ersten Solenoids 52 und der Hebel 5o im Ausführungsbeispiel als ein Mechanismus angegeben sind, um die Welle 21 unter einem vorbestimmten Winkel zu drehen, so kann im anderen Einselfall ein Rotationsantriebsmechanismus z.B. ein Solenoid und ein Schrittschaltmotor verwendet werden, um die Welle 21 um ihre eigene Achse zu drehen. Ferner sieht eine Ausführungsform der Erfindung vor, daß die Federhalter 37, 38 dazu dienen, drei, fünf oder mehr Schreibfedern P mit unterschiedlicher Schreibflüssigkeit, abzustützen.
Eine Ausführungsform sieht vor, daß die Schreibfedern P,die vom Federwagen 2o gestützt sind, im Sinne der Figur 11 gekippt werden, so daß die jeweiligend Spitzen der Schreibfedern P schräg abwärts gerichtet sind um mit dem Papierblatt auf der
33U252
- 17-Trommelwalze 6 in Anschlag zu kommen.
Wenn auch bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden sind, sind äquivalente Ausgestaltungen, er kennbar für den Fachmann, innerhalb des Rahmens der Patentansprüche offenbart.
Leerseite

Claims (3)

9*. SZ*. Alps Electric Co., Ltd. 13.April I983 IG/Wo 1-7 Yukigaya Otsuka-Cho G-PT-349/351 Tokyo 145, Japan VNR Io2 741 33U252 Patentansprüche
1. Trommeldrucker mit einer Schreibeinrichtung,dessen die zu bedruckende Papierbahn aufnehmende Trommelwalze rotierbar gelagert und im Uhrzeigersinn als auch im Gegenuhrzeigersinn rotierbar ist und eine nicht drehbar gelagerte Welle parallel als auch gegenüber der Trommelwalze gelagert als auch eine, Schreibfedern aufweisende Schreibeinheit verschiebbar aufnimmt,deren einzelne Schreibfedern durch Verste.llung eines hammerartigen Gliedes in Richtung zur Papier bahn in der Federhaltereinheit verschiebbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Pederhaltereinheit (37, 38, 35) auf einem Pederwagen (2o) montiert und gemeinsam mit diesem längs der feststehenden Welle (21) verschiebbar ist, die Schreibfedern (P) auf einer Umfangsbahn durch einrastende Rotationsbewegung in die vorbestimmte und höchste Schreibstellung bewegbar sind, daß der Hammer (65) am Federwagen (2o) montiert ist, und am letzteren ein am Umfang Ratschenöffnungen aufweisendes Ratschenrad (^11) rotierbar am Federwagen (2o) ist, so daß durch ihn Federhalter (37, 38) schrittweise rotierbar sind und ferner eine plattenartige Ratschensperre (44) am Federwagen (2o) beweglich gelagert und mit einem jeweiligen Zahn des Ratschenrades (4l) in Eingriff gebracht ist, so daß das Ratschenrad (41) um einen Arbeitsschritt rotierbar ist und diese Welle (21) eine Einrichtung (5o, 52; 49, 49b, 44; 55) aufweist, durch die diese Welle (21) um einen vorbestimmten Winkelbereich um ihre eigene Achse verschwenkbar bzw. drehbar ist und ein Nocken (49) dieses Mechanismus in Eingriff mit einem Bauteil der Ratschensperre (44) steht und letztere be- tätigt.
33H252
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federwagen (2o) eine den Hammer (65) gegen die Schreibfeder (P) drückende Antriebseinrichtung aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung mindestens ein Solenoid (51) mit einem Kern (52a) aufweist.
'-J. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in ihr die Spitzen der Schreibfedern (P) zur Achse bzw.
Oberfläche der Trommelwalze (6) schräg nach unten in Anschlagrichtung geneigt sind.
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