DE69102347T2 - Verfahren zur Getränkezubereitung. - Google Patents

Verfahren zur Getränkezubereitung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft Behälter, welche Zutaten für die Zubereitung von Getränken enthalten, und betrifft insbesondere abgedichtete Behälter, welche aus einem im wesentlichen luft- und wasserundurchlässigen Material gebildet sind und welche eine oder mehrere Zutaten für die Zubereitung von Getränken enthalten.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, Zutaten für die Getränkezubereitung in einzelnen, luftundurchlässigen Behältern dicht zu verschließen. Es sind z.B. verdichteten, gemahlenen Kaffee enthaltende Patronen oder Kapseln zur Verwendung in bestimmten Kaffeemaschinen bekannt, welche im allgemeinen "Espresso"-Maschinen genannt werden. Bei der Herstellung von Kaffee unter Verwendung dieser Kaffeemaschinen wird die Kaffeepatrone in einer Brühkammer angeordnet und heißes Wasser im allgemeinen dazu gebracht, unter Druck durch die Patrone hindurch zu gehen, wodurch die aromatischen Kaffeebestandteile aus dem gemahlenen Kaffee extrahiert werden und ein Kaffeegetränk erzeugt wird.
  • Es sind auch gerösteten und gemahlenen Kaffee enthaltende Patronen bekannt, in denen heißes Wasser unter der Schwerkraft durch die Patrone strömt. Eine Patrone dieses allgemeinen Typs ist im britischen Patent Nr. 1397116 beschrieben.
  • In unserer europäischen Patentanmeldung Nr. 87 311 325.2 ist ein Behälter beschrieben, welcher wenigstens eine Zutat für die Getränkezubereitung enthält, z.B. gerösteten und gemahlenen Kaffee. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Behälter aus einem im wesentlichen luft- und wasserundurchlässigen Material gebildet und umfaßt einen abgedichteten Körperabschnitt mit einem die Getränkezutat enthaltenden Fach und einem Auslaßkanal, wobei das Fach und der Auslaßkanal derart zusammenwirken, daß das Getränk bei Gebrauch gefiltert wird, wodurch die Notwendigkeit eines externen Filters entfällt. In der europäischen Patentanmeldung Nr. 87 311 325.2 ist ferner ein Verfahren für die Zubereitung eines Getränks beschrieben, welches das Anordnen eines Getränke enthaltenden Behälters an einer Brühstation, das Einführen von Wasser durch Wassereinführungsmittel in den Behälter, das Ermöglichen der Vermischung des Wassers mit der Getränkezutat und das Sammeln des derart gebildeten Getränks durch einen in dem Behälter gebildeten Auslaß umfaßt.
  • Die in der europäischen Patentanmeldung Nr. 87 311 325.2 beschriebenen Getränkebehälter sind vor allem dazu bestimmt, zusammen mit einer Getränkezubereitungsmaschine verwendet zu werden, welche die Behälter automatisch oder halbautomatisch handhabt. Eine Maschine dieses Typs ist in unserer europäischen Patentanmeldung Nr. 89 302 708.6 beschrieben. Die Behälter können gerösteten und gemahlenen Kaffe, Blattee oder eine oder mehrere pulverisierte Zutaten für die Getränkezubereitung enthalten, z.B. pulverisierte Schokolade, Pulverkaffee oder pulverisierte Suppe.
  • Wir haben nunmehr einen eine oder mehrere Zutaten für die Getränkezubereitung enthaltenden Behälter entwickelt, in welchem ein Filter derart angeordnet ist, daß das so erzeugte Getränk durch den Filter nach oben gefiltert wird.
  • Dementsprechend stellt diese Erfindung ein Verfahren für die Zubereitung eines Getränks aus einem abgedichteten Behälter bereit, welcher eine oder mehrere in einem Fach in dem Behälter angeordnete Zutaten für die Getränkezubereitung enthält, welches Verfahren das Einführen einer für die Zubereitung des Getränks geeigneten Flüssigkeit unter Druck in den Behälter durch einen darin ausgebildeten Einlaß umfaßt, wodurch bewirkt wird, daß die Flüssigkeit in das Fach gelangt, wodurch das Getränk gebildet wird, und Sammeln des derart gebildeten Getränks von einem in dem Behälter ausgebildeten Auslaß und dadurch gekennzeichnet ist, daß das Getränk durch einen Filter in einer Aufwärtsrichtung gefiltert wird.
  • Der in dieser Erfindung verwendete Getränkebehälter hat einen Körperabschnitt, welcher z.B. von einer Kunststoffpreßmasse gebildet sein kann. Der Einlaß und/oder der Auslaß des Behälters kann durch einen in den Einlaß und/oder die Auslaßdüse während des Formens des Körperabschnitts eingeformten Kunststoffpfropfen verschlossen sein. Alternativ dazu kann der Einlaß und/oder der Auslaß von einem im wesentlichen luftund wasserundurchlässigen Material abgedeckt sein, z.B. von einer Aluminiumfolie oder einem laminierten Material, wie z.B. einem Kunststoff/Metallfolie/Kunststoff-Laminat, vor dem Öffnen des Einlasses und/oder des Auslasses. Spezielle Beispiele von verwendbaren Materialien sind Aluminiumfolien mit einer Dicke im Bereich von 30 bis 60 um, welche mit einer Polypropylenschicht oder einem Polypropylen/Aluminiumfolie/Polyester-Laminat beschichtet sind.
  • Der Auslaß in dem Behälter kann während des Getränkezubereitungsarbeitsablaufs unter Verwendung eines Schneid- und Stanzwerkzeugs bereitet werden, z.B. des Typs, welcher in unserer europäischen Patentanmeldung Nr. 89 302 708.6 beschrieben ist.
  • Alternativ kann der Einlaß und/oder der Auslaß offen sein und der Getränkebehälter eine äußere Umhüllung oder dgl. aufweisen. Z.B. kann eine Mehrzahl von Behältern eine durch Schrumpfen aufgebrachte äußere Hüllschicht aufweisen.
  • Bei den für diese Erfindung verwendeten Behältern erfolgt die Verbindung zwischen dem Einlaß und dem die Zutat(en) für die Getränkezubereitung enthaltenden Fach bevorzugterweise durch einen Kanal, welcher von dem Fach durch eine Wandung getrennt ist, welche eine Mehrzahl von darin ausgebildeten Öffnungen für den Eintritt eines flüssigen Mediums in das Fach aufweist. Der Kanal erstreckt sich bevorzugterweise entlang wenigstens einer Seite des Fachs, bevorzugter entlang dreier Seiten des Fachs. Die Öffnungen in der Wandung weisen bevorzugterweise die Gestalt langgestreckter Schlitze auf, welche im allgemeinen derart angeordnet sind, daß eine gleichmäßige Verteilung des Flüssigkeitsmediums auf die Zutaten für die Getränkezubereitung erzielt wird.
  • Der Filter ist bevorzugterweise aus einem Material mit einer hohen Naßfestigkeit erzeugt, z.B. aus einem Polyesterfasermaterial- oder Polypropylen-Vliesstoff. Andere verwendbare Materialien umfassen ein wasserdurchlässiges Cellulosematerial, z.B. ein Papiergewebefasern umfassendes Cellulosematerial. Den Papiergewebefasern können Polypropylen-, Polyvinylchlorid- und/oder Polyethylen-Fasern zugemischt sein. Die Beigabe dieser Kunststoffmaterialien in das Cellulosematerial macht das Cellulosematerial durch Wärme dicht verschließbar. Das Filtermaterial kann auch mit einem durch Wärme und/oder Druck derart aktivierten Material beschichtet sein, daß es leicht an in der Unterseite des oberen Bereichs des Behälters gebildeten Rippen dicht angebracht werden kann, wodurch ein oder mehrere mit dem Auslaß in Verbindung stehende Durchlässe gebildet werden.
  • Die in den für die Erfindung verwendeten Behältern enthaltenen Zutaten für die Getränkezubereitung sind bevorzugterweise gerösteter und gemahlener Kaffee oder Blattee und dem individuellen Geschmack entsprechend Milchpulver oder Rahmpulver, Zucker oder künstlicher Süßstoff.
  • Es versteht sich, daß das die Zutaten für die Getränkezubereitung enthaltende Fach geeigneterweise in zwei oder mehr Abschnitte unterteilt werden kann, z.B. einen gerösteten und gemahlenen Kaffee enthaltenden Abschnitt und einen weiteren Milchpulver oder Sahnepulver enthaltenden Abschnitt. Bei einer derartigen Anordnung würde man die Mittel für den Eintritt des flüssigen Mediums in die getrennten Fächer verändern, um den Filterungs- oder Auflösungserfordernissen der speziellen Zutaten zu genügen.
  • Wenn der Behälter dieser Erfindung mit geröstetem und gemahlenem Kaffee gefüllt ist, enthält er bevorzugterweise 2,5 bis 10 Gramm gerösteten und gemahlenen Kaffee, vorzugsweise 4,5 bis 6 Gramm für die Zubereitung einer einzelnen Tasse. Für mehrere Portionen Kaffee vorgesehene Behälter jedoch enthalten eine geeignete Menge gerösteten und gemahlenen Kaffees, z.B. enthalten zum Liefern von beispielsweise fünf Kaffeetassen bestimmte Behälter 20 bis 50 Gramm gerösteten und gemahlenen Kaffees, bevorzugterweise 25 bis 30 Gramm. Der geröstete und gemahlene Kaffee wird im allgemeinen verdichtet, wenn der Getränkebehälter gefüllt wird, um die Verteilung und den Transport von Wasser durch den Behälter zu unterstützen.
  • Beim Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein flüssiges Medium durch den Einlaß des Behälters in das die Zutat(en) für die Getränkezubereitung enthaltende Fach gegeben. Der Filter ist an dem oberen Abschnitt des die Zutat(en) für die Getränkezubereitung enthaltenden Fachs angeordnet und das flüssige Medium wird deshalb dazu gebracht, durch die Zutaten für die Getränkezubereitung nach oben zu fließen. Das derart gebildete Getränk fließt durch den Filter nach oben in den Durchlaß oder die Durchlässe, welche mit dem Auslaß in Verbindung stehen.
  • Das Filtern des Getränks in einer Aufwärtsrichtung stellte sich dadurch als vorteilhaft heraus, daß die kleineren und leichteren Partikel der Zutaten für die Getränkezubereitung sich an dem Boden des Fachs absetzen und deshalb das Problem des Verstopfens des Filters durch diese kleinen Partikel entschärft wird. Das Getränk wird deshalb durch den Filter schneller nach oben gefiltert als bei unter den Getränkezutaten angeordnetem Filter und bei Hervorrufen des Fließens des flüssigen Mediums in einer Abwärtsrichtung. Ferner ist das Fließen von Wasser in einer Aufwärtsrichtung durch den Behälter insofern vorteilhaft, als die Partikel der Zutat(en) für die Getränkezubereitung nach oben zum Filter hin aufschwimmen, wodurch das Filterbett wieder hergestellt wird. Dies ist dann von besonderem Vorteil, wenn sich die Partikel der Zutat(en) für die Getränkezubereitung beim Transport und/oder bei der Lagerung abgesetzt haben oder sich Löcher oder Risse in dem Bett gebildet haben. Das Aufwärtsfiltern bewirkt, daß das Filterbett in diesen Situationen wieder hergestellt wird, wodurch für eine effektivere Filterung der Zutat(en) für die Getränkezubereitung gesorgt wird. Im Hinblick auf die Zubereitung eines Getränks aus Teeblättern ist die Aufwärtsfilterung besonders vorteilhaft, da die Teeblätter anfänglich schwimmen und dann absinken und die erfindungsgemäße Ausbildung der Getränkebehälter verhindert, daß die feuchten Teeblätter den Filter verstopfen.
  • Es ist bekannt, daß die Filterungsqualität der Zutaten für die Getränkezubereitung, insbesondere von geröstetem und gemahlenem Kaffee, den Geschmack des Getränks beeinflußt. Die Brüh- und Geschmackseigenschaften gerösteten und gemahlenen Kaffees variieren mit den Röst- und Mahlbedingungen und werden durch Größe und Gestalt der Partikel beeinflußt. Die für diese Erfindung verwendeten Getränkebehälter ermöglichen eine effiziente Filterung und führen dadurch zu Getränken, welche eine geringe oder keine Trübung und einen guten Geschmack aufweisen.
  • Ein weiterer Vorteil der für diese Erfindung verwendeten Behälter liegt darin, daß durch das kontinuierliche Fließen von Wasser in einer Aufwärtsrichtung durch den Behälter eine effektivere Befeuchtung der Zutat(en) für die Getränkezubereitung erreicht wird. Dies ist bei geröstetem und gemahlenem Kaffee von Bedeutung, da das Befeuchten der Partikel bewirkt, daß die Partikel anschwellen, und dadurch dazu beiträgt, daß der Durchgang feiner Partikel durch den Filter verhindert wird. Es ist klar, daß für die Zubereitung von Kaffee aus geröstetem und gemahlenem Kaffee oder für die Zubereitung von Tee aus Blattee das flüssige Medium heißes Wasser ist.
  • Die für diese Erfindung verwendeten Behälter weisen vorzugsweise ein Erkennungsmittel auf, wodurch der Behälter bei seinem Gebrauch von der Maschine identifiziert wird, in welche er zur Behandlung angeordnet wird, wobei die Identifizierung des Behälters bewirkt, daß dieser den richtigen Bearbeitungsschritten unterzogen wird, darin umfaßt das Einführen eines flüssigen Mediums in den Behälter. Für die Zubereitung von Getränken aus Zutaten für die Getränkezubereitung ist das in den Behälter eingeführte flüssige Medium im allgemeinen Wasser oder ein Wasser/Luftgemisch.
  • Die Erkennungsmittel können ein oder mehrere in dem Körper des Getränkebehälters gebildete Oberflächenmerkmale sein. Der Behälterkörper kann z.B. mit einer oder mehreren Vertiefungen, Ausschnitten, Vorsprüngen oder Löchern versehen sein, welche durch einen mechanischen Sensor in der Getränkezubereitungsmaschine identifizierbar sind, wobei der mechanische Sensor die Anwesenheit oder Abwesenheit der Vertiefungen, Ausschnitte, Vorsprünge oder Löcher erfaßt.
  • Alternativ können die Erkennungsmittel ein von einer einfachen optischen Einrichtung erfaßbares System umfassen, z.B. einen auf den Körper des Behälters gedruckten Strichcode, ein Muster durchgehender Löcher in dem Behälter, ein Muster kontrastierender Farbtöne oder Farben, welche auf den oder die Behälter gedruckt sind, die unterschiedliche Lebensmittel aus unterschiedlichen Farben enthalten.
  • Die Erkennungsmittel können auch einen oder mehrere Streifen aus magnetischem Material umfassen, welche auf dem Behälterkörper angebracht sind und von einem geeigneten magnetischen Sensor gelesen werden können; einen oder mehrere gestaltete oder unterteilte Metallfolienbereiche, welche auf dem Behälterkörper angebracht sind und bei Bewegung des Behälters in der Maschine eine erfaßbare Induktionswirkung verursachen; oder einen oder mehrere elektrisch leitende Bereiche, welche auf dem Behälterkörper ausgebildet sind und elektrisch erfaßt werden können.
  • Wie bereits angeführt, enthält der für diese Erfindung verwendete Behälter eine oder mehrere Zutaten für die Getränkezubereitung, z.B. gerösteten und gemahlenen Kaffee oder Blattee und Zucker und/oder Rahm nach Wunsch. Eine in einfacher Weise an die Zubereitung eines Getränks aus dem bevorzugten Getränkebehälter der Erfindung anpaßbare Maschine, welche ein Erkennungsmittel umfaßt, ist in unserer europäischen Patentanmeldung Nr. 89 302 708.6 beschrieben. Die einzige an einer derartigen Getränkezubereitungsmaschine erforderliche Modifikation ist die Hinzufügung eines geeigneten Sensors oder mehrerer Sensoren, wobei der Sensor oder die Sensoren dazu ausgebildet sind, den speziellen Code an der Kapsel zu lesen und ein Signal an die Steuereinheit zu senden, welche dann den richtigen Getränkezubereitungsarbeitsablauf wählt.
  • Durch das bei den Getränkebehältern dieser Erfindung verwendete Erkennungssystem kann eine einzelne Getränkezubereitungsmaschine aus unterschiedlichen Getränkebehältern eine große Anzahl unterschiedlicher, unterschiedliche Getränkezubereitungsbedingungen erfordernder Getränke zubereitet werden.
  • Die in dieser Erfindung verwendeten Behälter können von einer Maschine behandelt werden, welche darin einen oder mehrere zum Erfassen und Identifizieren eines an einem in die Maschine eingeführten Behälters vorgesehenen Erkennungsmittels geeignete Sensoren umfaßt.
  • Die Sensoren können z.B. ein mechanischer Sensor, ein optischer Sensor, ein magnetischer Sensor, ein elektrischer Sensor oder ein induktiver Sensor sein. Die Maschine ist vorzugsweise so eingerichtet, daß der Behälter nach seinem Einsetzen in die Maschine automatisch gehandhabt wird. Z.B. kann eine Maschine des in unserer europäischen Patentanmeldung Nr. 89 302 708.6 beschriebenen Typs mit einem geeigneten Sensor zum Erfassen und Identifizieren eines Erkennungsmittels ausgestattet sein, wobei das Erkennungsmittel an für die Verwendung in der Maschine bestimmten Getränkebehältern vorgesehen ist.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben, in denen:
  • Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Getränkebehälters der Erfindung ist;
  • Figur 2 eine von oben gesehene Draufsicht des Getränkebehälters von Figur 1 ist;
  • Figur 3 ein Schnitt durch den Getränkebehälter von Figur 1 entlang der Linie A-A von Figur 2 ist;
  • Figur 4 ein Schnitt durch den Getränkebehälter von Figur 1 entlang der Linie B-B von Figur 2 ist; und
  • Figur 5 ein Schnitt entlang der Linie C-C von Figur 2 ist;
  • In den Zeichnungen ist ein Getränkebehälterkörper bei 1 dargestellt. Der Körper kann z.B. aus einem Kunststoffpreßmaterial gebildet sein. Der Körper 1 weist ein Fach 2 auf, in welchem die Zutat oder die Zutaten zur Getränkezubereitung enthalten sind. Der Behälterkörper weist eine Auslaßdüse 3 und einen Einlaß 12 darin auf. Das Fach 2 ist von dem Bereich des Körpers, in welchem die Düse 3 ausgebildet ist, mittels einer Wandung 4 abgetrennt. Der obere Bereich 5 des Behälters 1 weist vier an der Unterseite desselben angeformte Längsrippen 6 auf, welche in Figur 2 als eine Mehrzahl gestrichelter Linien dargestellt sind. Die vier Rippen 6 sind an jedem Ende durch Querrippen 7 verbunden, welche ebenfalls in Figur 2 mit gestricheltem Umriß dargestellt sind. Die Rippen 6 und 7 sind in Abständen durch Stützen 8 verstärkt, welche ebenfalls an die Unterseite des oberen Bereichs 5 des Behälters 1 angeformt sind. Diese Stützen 8 sind auch in Figur 2 in gestricheltem Umriß dargestellt. Ein Filtermaterial 9 ist an den Rippen 6, Rippen 7 und Stützen 8 durch Wärme abgedichtet angebracht, wobei sich das Filtermaterial 9 über einen wesentlichen Teil des oberen Bereichs des Fachs 2 erstreckt.
  • Das Fach 2 ist von der Auslaßdüse durch eine Wandung 4 getrennt und an ihren anderen drei Seiten von einer U-förmigen Wandung 10 umgeben. Die Wandung 10 weist einen sie umgebenden U-förmigen Kanal 11 auf, wobei der Kanal 11 mit dem Einlaß 12 in Verbindung steht. Die Wandung 10 weist eine Mehrzahl kleiner, in den beiden Längsarmen derselben gebildeter Schlitze 13 auf.
  • Für den Gebrauch des in den Zeichnungen dargestellten Getränkebehälters wird der Boden des Behälters 1 mittels einer Aluminiumfolie oder einer laminierten Folie abgedichtet verschlossen, welche an die unteren Ränder der Wandungen 4 und 10 und an den unteren Rand 14 des Behälters warmverschweißt ist. Wasser tritt in den Behälter über den Einlaß 12 mit einem Druck von ungefähr 10&sup5; Pa ein, wobei der Einlaß durch Stanzen oder Schneiden des die Öffnung überdeckenden Materials geöffnet wird. Das Wasser tritt in den drei Seiten des die Getränkezutaten enthaltenden Fachs 12 umgebenden Kanal 11 ein. Das unter Druck stehende Wasser wird durch die in der den Kanal 11 von dem Fach 2 trennenden Wandung 10 gebildeten Längsschlitze 13 gedrängt. Das Wasser vermischt sich mit den in dem Fach 2 enthaltenen Zutaten zur Getränkezubereitung und wird durch die Zutaten zur Getränkezubereitung nach oben gedrängt. Das durch den Durchgang des Wassers durch die Zutaten zur Getränkezubereitung gebildete Getränk geht durch das Filtermaterial 9 in die Durchlässe 15, welche zwischen den Rippen 6 gebildet sind. Das dichte Verbinden des Filtermaterials 9 mit den Rippen 6 und 7 verhindert eine Abkürzung, so daß das ganze Getränk durch den Filter gehen muß. Die Durchlässe 15 sind an dem von dem Auslaß entfernten Ende durch Querrippen 7 geschlossen. Das durch den Durchgang von Wasser durch die Zutaten zur Getränkezubereitung gebildete Getränk geht auch direkt durch das Filtermaterial 9 in Bereiche 16, welche mit Durchlässen 15 in Verbindung stehen. Das Getränk geht entlang der Durchlässe 15, vermischt sich mit dem in den Bereichen 16 gesammelten Getränk und wird dann mit Hilfe von abgewinkelten Verlängerungen 17 der beiden mittleren Rippen 6 über ein Wehr 18 in einem Getränkesammelbereich 19 zusammengeführt und dann zur Auslaßdüse 3 geführt. Das Getränk wird dann in einem Becher oder einem anderen unter der Auslaßdüse 3 angeordneten Aufnahmegefäß gesammelt. Es kann wünschenswert sein, das Filtermaterial 9 mittels zusätzlicher Trägerrippen in den Durchgängen 15 zu stützen, um zu verhindern, daß sich das Filtermaterial ausbeult und die Durchlässe verschließt.
  • Eine zusätzliche Verstärkung des erfindungsgemäßen Behälters wird in dem der Auslaßdüse benachbarten Bereich durch eine hohle Stütze 20 geschaffen, welcher durch kreuzartig angeordnete Rippen 21 mit der Endwandung 22, der Seitenwandung 27 und der Wandung 4 verbunden ist, wie es am besten in Figur 4 gezeigt ist.
  • Durch Verwendung des in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Getränkebehälters ist es möglich, 160 ml Kaffee aus in dem Fach 2 enthaltenem gemahlenen und gerösteten Kaffee in 20 Sekunden durch den Durchgang von Wasser mit einem Druck von 10&sup5; Pa durch den Behälter zuzubereiten.
  • Der in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Getränkebehälter umfaßt das Erkennungsmittel, welches ein bevorzugtes Merkmal der Erfindung ist. Der eine oder mehrere Zutaten zur Getränkezubereitung enthaltende erfindungsgemäße Behälter 1 weist eine im allgemeinen rechtwinklige Gestalt mit flachen Ober- und Unterseiten auf und ist dadurch zum Einsetzen in eine Getränkezubereitungsmaschine geeignet, z.B. des in unserer europäischen Patentanmeldung Nr. 89 302 708.6 beschriebenen Typs, in Längsrichtung durch einen Schlitz.
  • Der Behälter weist, wie es am besten in Figur 2 dargestellt ist, ferner entlang einer Seitenwandung des Fachs 2 ausgeformte Zähne 25 auf. Die Zähne 25 weisen zwischen sich ausgebildete Vertiefungen 26 auf. Diese Zähne 25 sind dazu bestimmt, ein Antreiben der Getränkepackung durch eine Getränkezubereitungsmaschine mittels des Eingriffs der Zähne 25 mit den Zähnen eines Nockens (nicht dargestellt) zu ermöglichen. Die Seitenwandung 27 des Getränkebehälters weist einen sich in rechten Winkeln zu dieser erstreckenden Flansch 28 auf. Der Flansch 28 weist eine aufwärtsstehende Rippe 30 an seinem Ende in der Nähe des führenden Endes 29 des Behälters auf.
  • Wenn der Behälter in die Getränkezubereitungsmaschine angetrieben wird, wird der Flansch 28 als der Seitenrand des unter einem Sensorarm (nicht dargestellt) hindurchgehenden Behälters erfaßt. Der Flansch 28 weist eine Mehrzahl von nach oben stehenden Zapfen 31, 32, 33, 34 auf, welche darin angeordnet sind, wobei der Sensor die Anwesenheit oder Abwesenheit aufrechter Zapfen 31, 32, 33, 34 erfaßt, wenn der Behälter in die Maschine durch den Eingriff der Zähne 25 mit den Zähnen eines Nockens angetrieben wird.
  • Falls einer oder mehrere der Zapfen 31, 32, 33, 34 nicht vorhanden sind, identifiziert der Sensorarm dadurch einen anderen Typ von Getränkebehälter. Der Sensorarm wirkt als ein Schalter (nicht dargestellt), welcher dadurch die Anwesenheit oder Abwesenheit der Zapfen an dem Behälter betreffende Information übermittelt, um den Mechanismus der Getränkeabgabemaschine zu steuern. Die Anordnung der Zapfen 31, 32, 33, 34 an dem Behälter identifiziert also den Behältertyp für die Steuereinheit, welche dann die geeigneten Getränkezubereitungsbedingungen wählt.
  • Die Anwesenheit oder Abwesenheit dreier Zapfen gibt dem Sensorarm die Möglichkeit, bis zu acht unterschiedliche Typen von Getränkebehältern zu erfassen. Falls daher die Anwesenheit eines Zapfens an einem bestimmten Ort mit 1 codiert wird und die Abwesenheit eines Zapfens mit 0 codiert wird, können die folgenden Codekombinationen erzielt werden.
  • 000
  • 001
  • 010
  • 100
  • 101
  • 110
  • 011
  • 111
  • Die Anwesenheit des in dem Flansch 28 gebildeten zusätzlichen vierten Zapfens stellt sogar eine noch größere Anzahl von Codekombinationen zur Verfügung.
  • Wenn die Getränkezubereitungsmaschine die geeigneten Getränkezubereitungsbedingungen gewählt hat, wird der Wassereinlaß 12 des Behälters ausgestanzt oder ausgeschnitten, wobei der Auslaß 3 in dem Behälter geöffnet wird und Wasser dazu gebracht wird, unter Druck durch das die Getränkezutat(en) enthaltende Fach zu fließen. Das gewählte Getränk wird dann in einem unter den Auslaß 3 des Behälters angeordneten Becher oder Auffangelement gesammelt.
  • Es versteht sich, daß bei unterschiedlichen Behältertypen das Getränk oder andere Zutat eine deutlich unterschiedliche Behandlung erfordert. Daher werden einige Getränke mit heißem Wasser und einige mit kaltem Wasser zubereitet, während andere, z.B. Espressokaffee, eine geringere Wassermenge für ihre Zubereitung erfordern. Es kann notwendig sein, Zubereitungszeiten zu variieren. In ähnlicher Weise kann Wasser und/oder Luft erforderlich sein, entweder, um das Getränk/den Inhalt des Behälters zuzubereiten/abzugeben, oder für den Zweck der Vorreinigung eines Einlaßrohrs oder des Spülens eines gebrauchten Behälters erforderlich sein. Ferner kann ein Verwender fordern, daß ein bestimmtes Getränk in Kombination mit einer oder mehrerer Zutaten, z.B. Milchpulver und/oder Zucker, von unabhängigen Quellen abgegeben wird.
  • Die Erfindung wird ferner mit Bezug auf die folgenden nicht einschränkenden Beispiele erläutert.
  • BEISPIEL
  • Die folgenden Experimente wurden in Hinblick auf die Zubereitung von Getränken aus Kaffeekapseln durchgeführt, welche für Aufwärts- oder Abwärtsfilterung geeignet sind und während des Transports und der Verteilung Vibrationen unterworfen worden sind. Die Kapseln wurden jeweils vor der Zubereitung der Getränke beklopft.
  • Abwärtsfilterung Probe 1
  • 6,3 g gerösteten und gemahlenen Kaffees, welche in einer zur Abwärtsfilterung eingerichteten Kapsel enthalten sind, ergaben 153 cm³ eines Kaffeegetränks mit 0,8 % Feststoffen mit einer Ausbeute von 19,4 %.
  • Probe 2
  • 6,3 g gerösteten und gemahlenen Kaffees, welche in einer zur Abwärtsfilterung eingerichteten Kapsel enthalten sind, ergaben 153 cm³ eines Kaffeegetränks mit 0,81 % Feststoffen mit einer Ausbeute von 19,7 %.
  • Aufwärtsfilterung Probe 3
  • 6,3 g gerösteten und gemahlenen Kaffees, welche in einer zur Aufwärtsfilterung eingerichteten Kapsel enthalten sind, ergaben 156 cm³ eines Kaffeegetränks mit 1,04 % Feststoffen mit einer Ausbeute von 25,7 %, wenn sie in der gleichen Weise wie die Proben 1 und 2 gebrüht worden sind.
  • Probe 4
  • 6,3 g gerösteten und gemahlenen Kaffees, welche in einer zur Aufwärtsfilterung eingerichteten Kapsel enthalten sind, gaben 158 cm³ eines Kaffeegetränks mit 1,02 % Feststoffen mit einer Ausbeute von 25,6 %, wenn sie in der gleichen Weise wie die Proben 1 und 2 gebrüht worden sind.
  • Diese Ergebnisse deuten auf eine Verbesserung der Ausbeute von ungefähr 20 % hin.

Claims (10)

1. Verfahren für die Zubereitung eines Getränks aus einem abgedichteten Behälter (1), welcher eine oder mehrere in einem Fach (2) in dem Behälter (1) angeordnete Zutaten für die Getränkezubereitung enthält, welches Verfahren das Einführen einer für die Zubereitung des Getränks geeigneten Flüssigkeit unter Druck in den Behälter (1) durch einen darin ausgebildeten Einlaß (12) umfaßt, wodurch bewirkt wird, daß die Flüssigkeit in das Fach (2) gelangt, wodurch das Getränk gebildet wird, und Sammeln des derart gebildeten Getränks von einem in dem Behälter ausgebildeten Auslaß (3), dadurch gekennzeichnet, daß das Getränk durch einen Filter (9) in einer Aufwärtsrichtung gefiltert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Einlaß (12) und/oder der Auslaß (3) in dem Behälter (1) mittels eines Stanz- und Schneidewerkzeugs ausgebildet ist/sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei welchem die Flüssigkeit Wasser ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das Strömen der Flüssigkeit in das die Zutaten für die Getränkezubereitung enthaltende Fach (2) dadurch bewirkt wird, daß die Flüssigkeit dazu gebracht wird, durch eine oder mehrere beschränkte Öffnungen (13) in das Fach (2) zu strömen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem die beschränkten Öffnungen (13) längliche Schlitze sind.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Einlaß (12) und/oder der Auslaß (3) vor der Ausbildung des Einlasses (12) und/oder des Auslasses (3) in dem Behälter von einem im wesentlichen luft- und wasserundurchlässigen Material bedeckt ist/sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem der Einlaß (12) und/oder der Auslaß (3) vor der Ausbildung des Einlasses (12) und/oder des Auslasses (3) in dem Behälter (1) von einem Stopfen verschlossen ist/sind.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Filter (9) aus einem wasserdurchlässigen Material gefertigt ist.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem eine Mehrzahl von Kanälen (15) zwischen dem Filter (9) und der Oberseite (5) des Behälters (1) ausgebildet ist.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Zutat für die Getränkezubereitung Blattee oder gerösteter und gemahlener Kaffee ist.
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