DE69101420T2 - Vorrichtung zum Orientieren von Glasscheiben während ihres Transports auf einem Rollentransporter. - Google Patents

Vorrichtung zum Orientieren von Glasscheiben während ihres Transports auf einem Rollentransporter.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten von Glasscheiben während ihres Transports auf einem Rollenförderer.
  • Kontinuierlich arbeitende Biegeöfen, bei denen die Glasscheiben eine Biegekammer durchlaufen, in der ihnen eine zylindrische Biegung erteilt wird, haben eine verhältnismäßig hohe Produktionskapazität. Am Eingang des Ofens werden die Glasscheiben in dichter Reihenfolge auf einen Rollenförderer aufgelegt, auf dem sie mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit den Biegeofen durchlaufen. Damit die gewünschte zylindrische Biegung den Glasscheiben in der vorgesehenen Richtung erteilt wird, müssen die Glasscheiben auf dem Rollenförderer ausgerichtet werden.
  • Bei einer bekannten Ausrichtvorrichtung sind oberhalb der Förderrollen auf beiden Seiten jeweils einen spitzen Winkel mit der Achse des Rollenförderers bildende Führungsschienen angeordnet, die durch einen gleitenden Kontakt mit den Seitenkanten der Glasscheiben diese Glasscheiben in eine zentrale Lage auf den Förderrollen schieben. Während des weiteren Transports in der zentralen Lage wird die Bahn der Glasscheiben seitlich von zwei parallelen Führungsschienen und in Transportrichtung durch einen seitlich an einer dieser Führungsschienen angeordneten Anschlag begrenzt. Unter der Wirkung dieses vorderen seitlichen Anschlags und des Antriebs durch die Förderrollen wird die Glasscheibe in eine Winkellage gedreht, in der eine der vorderen Ecken der Glasscheiben die eine seitliche Führungsschiene und die gegenüberliegende hintere Ecke die andere seitliche Führungsschiene berührt (Dokument US-PS 4 838 920). Bei dieser Ausrichtvorrichtung wird der kontinuierliche Transportfluß der Glasscheiben durch den in der Transportbahn der Glasscheiben angeordneten Anschlag unterbrochen.
  • Es ist ebenfalls eine Vorrichtung zum Ausrichten von Glasscheiben auf einem Rollenförderer bekannt, bei der auf beiden Seiten des Rollenförderers jeweils ein sich mit jeder Glasscheibe synchron mitbewegender Schlitten vorgesehen ist, auf dem quer zur Transportrichtung verschiebbare Stößel angeordnet sind, die während der Synchronbewegung des Schlittens jeweils um ein vorbestimmtes Maß ausgefahren werden und so die Glasscheibe in die gewünschte Lage bringen (Dokument US-PS 3 992 182). Eine Ausrichtvorrichtung dieser Art ist vergleichsweise aufwendig.
  • Es ist ferner bekannt, auf beiden Seiten eines Horizontalförderers quer zur Transportrichtung bewegliche Zentrierschienen anzuordnen, die nach und nach auf die Achse des Förderers vorrücken und die Glasscheibe in der Achse des Förderers ausrichten (Dokument DE 25 31 838 C2).
  • Es ist andererseits aus dem Patent US-4 669 602 bekannt, Produkte, die sich auf einem Rollenförderer bewegen, zu drehen, vorzugsweise um ihren Schwerpunkt. Diese Wiederausrichtung erfolgt mit Hilfe einer in der Transportebene angeordneten, sich drehenden Welle, die mit einem seitlichen Ring versehen ist, der es im Zusammenwirken mit Führungsstößeln ermöglicht, einen Randbereich des Produktes leicht anzuheben und zu beschleunigen.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Ausrichten von Glasscheiben zu schaffen, mit der die Ausrichtung der Glasscheiben in eine gewünschte Position auf dem Rollenförderer mit einfachen Mitteln auch bei relativ hohen Transportgeschwindigkeiten der Glasscheiben und einer dichten Aufeinanderfolge der Glasscheiben auf dem Rollenförderer erfolgen kann, ohne daß der kontinuierliche Bewegungsfluß der Glasscheiben unterbrochen wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine oberhalb der Transportrollen angeordnete, in Bezug auf die Transportrichtung einen kleinen horizontalen Winkel bildende, eine Seitenkante der Glasscheiben während der Fortbewegung der Glasscheiben ausrichtende Schiene und einen stromabwärts der Schiene auf einer angetriebenen Welle angeordneten Ring. Der Außendurchmesser des Rings ist größer als der der Transportrollen, und seine Position auf der Welle ist so gewählt, daß er eine Seite der Glasscheiben außerhalb des Schwerpunktes der Glasscheiben durch Reibungskontakt mit der unteren Glasoberfläche beschleunigt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird also der Ausrichtvorgang in zwei zeitlich getrennte Bewegungen oder Verschiebungen der Glasscheiben aufgeteilt, von denen jede Teilbewegung mit verhältnismäßig einfachen Mitteln auch bei sich kontinuierlich bewegenden Glasscheiben erfolgen kann. So ist es möglich, eine präzise Ausrichtung der Glasscheiben selbst bei sehr hohen Transportgeschwindigkeiten der Glasscheiben vorzunehmen.
  • Die Ausrichtung der sich im wesentlichen in Transportrichtung erstreckenden Seitenkante erfolgt mit Hilfe der in der Transportebene fest angeordneten Schiene, die beispielsweise einen Winkel von 2 bis 5 Grad mit der Transportrichtung bildet. Die Glasscheiben, die mit Hilfe einer automatischen Auflegevorrichtung immer an der gleichen Stelle und in beinahe der gleichen Winkellage auf den Rollenförderer aufgelegt werden, berühren auf ihrem Weg diese Schiene mit ihrer entsprechenden Seitenkante. Sie werden während ihrer Gleitbewegung entlang der Schiene infolge der zur Transportrichtung schrägen Anordnung dieser Schiene auf den Rollen derart verschoben, daß die entlang der Schiene gleitende Seitenkante spätestens am Ende der Schiene die durch diese vorgegebene Ausrichtung sowohl hinsichtlich ihrer Position quer zur Transportrichtung als auch hinsichtlich ihrer Winkellage aufweist. Dieser Ausrichtvorgang erfolgt völlig unabhängig von der Transportgeschwindigkeit der Glasscheiben und dem gegenseitigen Abstand der aufeinanderfolgenden Glasscheiben.
  • Der sich daran anschließende Vorgang zur gezielten Veränderung der Winkellage der Glasscheiben auf dem Rollenförderer läßt sich ebenfalls mit Hilfe des auf der sich drehenden Welle angeordneten und durch Reibungskontakt außerhalb des Schwerpunktes auf diese einwirkenden Mitnehmerrings in der gewünschten schnellen Aufeinanderfolge durchführen. Die Glasscheiben werden auf einer Seite durch diesen Mitnehmerring angehoben und an dieser Stelle mit einer dem Durchmesser des Mitnehmerrings entsprechenden größeren Geschwindigkeit transportiert, während die Glasscheiben auf der anderen Seite auf den Transportrollen aufliegen und mit der Umfangsgeschwindigkeit der Transportrollen transportiert werden. Diese unterschiedlichen Geschwindigkeiten führen zu der gewünschten Drehbewegung.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer derartigen Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Von den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Ausrichtstation, und
  • Fig. 2 ein Detail aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
  • In dem Horizontal-Durchlaufofen 1 werden die Glasscheiben 2 bis zu ihrer Biegetemperatur von etwa 650 Grad Celsius erwärmt. Der Transport der Glasscheiben 2 erfolgt auf Transportrollen 3, die auf geeignete Weise mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben werden. Der Antrieb der Transportrollen 3 ist der besseren Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt.
  • Am Ende des Durchlaufofens 1 befindet sich eine kontinuierlich arbeitende Biegestation. Die Biegestation ist nicht Gegenstand der Erfindung und ist der Einfachheit halber nicht dargestellt. Eine kontinuierlich arbeitende Biegestation kann unterschiedlich aufgebaut sein. Sie kann ein Formbett aufweisen, das auf dem Transportweg in Querrichtung zunehmend gebogen ist. Ein derartiges Formbett mit zunehmender Querbiegung kann beispielsweise durch gebogene Rundstäbe mit zunehmender Biegung gebildet werden, auf denen sich flexible Hülsen für den Transport der Glasscheiben drehen, wie es beispielsweise in dem Dokument DE-PS 26 21 902 beschrieben ist. Stattdessen kann die Biegestation auch ein Formbett aufweisen, bei dem zylindrische Transportrollen drehbar in gegenüber der Transportrichtung nach oben oder nach unten gebogenen seitlichen Schienen gelagert sind, so daß die Glasscheiben in ihrer Transportrichtung gebogen werden. Eine derartige Biegestation ist beispielsweise in Dokument EP-A- 0 263 030 beschrieben.
  • Vor dem Durchlaufofen 1 befindet sich die Auflegestation 5, die im wesentlichen den aus den Transportrollen 6 bestehenden Rollenförderer umfaßt. Die Transportrollen 6 befinden sich in der gleichen Ebene wie die Transportrollen 3 des Durchlaufofens und werden mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie diese angetrieben. Eine nicht dargestellte automatische Auflegevorrichtung hebt die Glasscheiben 2 einzeln von Glasscheibenstapeln ab und legt sie jeweils an der gleichen Stelle auf den Rollenförderer auf, auf dem sie in Richtung des Pfeils F zum Durchlaufofen 1 gefördert werden.
  • Im dargestellten Fall sind die Glasscheiben 2 Dreieckscheiben, die als Seitenscheiben für Automobile benutzt werden. Die Dreieckscheiben 2 weisen eine beim Auflegen auf den Rollenförderer etwa in Transportrichtung verlaufende Seitenkante 9, eine Vorderkante 10 und eine Hinterkante 11 auf, die jeweils einen von 90 Grad verschiedenen Winkel mit der Längsachse des Ofens bilden. Statt der dreieckigen Glasscheiben können selbstverständlich Glasscheiben beliebiger anderer Geometrie in der Anlage gebogen werden.
  • Kurz hinter der Auflegestelle für die Glasscheiben 2 ist oberhalb der Transportrollen 6 auf der der Seitenkante 9 der Glasscheiben benachbarten Seite des Rollenförderers eine geradlinige Schiene 14 angeordnet. Die Schiene 14 ist gelenkig an zwei Tragestangen 16 angeordnet, die ihrerseits in an dem Rahmen 7 des Rollenförderers befestigten Trägern 17 quer zur Transportrichtung verschiebbar gelagert sind. Auf diese Weise kann die Lage der Schiene 14 eingestellt und verändert werden. Die Schiene 14 wird beispielsweise so ausgerichtet, daß der horizontale Winkel ALPHA, den sie mit der Transportrichtung bildet, etwa 3 Grad beträgt. Die Längskanten 9 der Glasscheiben 2 legen sich unter diesen Bedingungen bei Berührung mit der Schiene 14 auf ihrem Weg gegen diese an und werden so ausgerichtet, daß sie unmittelbar nach dem Verlassen der Schiene 14 stets die gleiche, durch die Schiene 14 vorgegebene Winkellage auf dem Rollenförderer einnehmen.
  • Im stromabwärts der Schiene 14 gelegenen Bereich des Rollenförderers ist eine der Transportrollen durch eine Welle 20 ersetzt, die mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie die Transportrollen 6 angetrieben wird. Auf dieser Welle 20, die in Fig. 2 im einzelnen dargestellt ist, ist eine Zylinderscheibe 21 entlang der Achse der Welle 20 verschiebbar angeordnet. Die Zylinderscheibe 21 wird an der gewünschten Stelle mit Hilfe einer Schraube 22 auf der Welle 20 befestigt. Auf der Umfangsfläche der Zylinderscheibe 21 ist in einer Umfangsnut 23 ein Gummiring 24 angeordnet. Der Außendurchmesser D&sub2; des Gummirings 24 ist größer als der Durchmesser D&sub1; der Transportrollen 6. Infolgedessen ist bei gleicher Winkelgeschwindigkeit der Transportrollen 6 und der Welle 20 die Umfangsgeschwindigkeit des Gummirings 24 höher als die Umfangsgeschwindigkeit der Transportrollen 6.
  • Wie bereits erwähnt, kann durch axiales Verschieben der Zylinderscheibe 21 auf der Welle 20 und gegebenenfalls durch Verwendung von Gummiringen 24 mit anderem Durchmesser das Ausmaß der durch diese Vorrichtung erzeugten Winkeldrehung verschiedenen Anforderungen entsprechend verändert werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Ausrichten von Glasscheiben während ihres Transports auf einem aus in Drehung versetzten Rollen bestehenden Förderer, gekennzeichnet durch eine oberhalb der Transportrollen (6) angeordnete, in Bezug auf die Transportrichtung einen kleinen horizontalen Winkel (ALPHA) bildende Schiene (14), die eine Seitenkante (9) der an der Schiene (14) während des Transports entlanggleitenden Glasscheiben (2) ausrichtet, sowie durch einen stromabwärts der Schiene (14) auf einer angetriebenen, eine Transportrolle (6) ersetzenden Welle (20) angeordneten Ring (24), dessen äußerer Durchmesser (D&sub2;) größer ist als der Durchmesser (D&sub1;) der Transportrollen (6), und dessen Position auf der Welle (20) so gewählt ist, daß der außerhalb des Schwerpunktes der Glasscheiben (2) durch Reibungsschluß mit der unteren Oberfläche der Glasscheiben auf diese Glasscheiben (2) einwirkt, eine Seite der Glasscheiben (2) beschleunigt und so ihre gewünschte Winkelbewegung herbeiführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (14) quer zur Transportrichtung der Glasscheiben (2) verschiebbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (ALPHA) zwischen der Schiene (14) und der Transportrichtung 2 bis 5 Grad beträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ring (24) tragende Welle (20) mit derselben Drehgeschwindigkeit angetrieben ist wie die Transportrollen (6).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Ringes (24) auf der Welle (20) veränderbar ist.
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