DE69101283T2 - Elektrodenklammer zur Anwendung in einer elektrochemischen Bearbeitungsmaschine. - Google Patents

Elektrodenklammer zur Anwendung in einer elektrochemischen Bearbeitungsmaschine.

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DE69101283T2
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NGK Insulators Ltd
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H3/00Electrochemical machining, i.e. removing metal by passing current between an electrode and a workpiece in the presence of an electrolyte
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/26Apparatus for moving or positioning electrode relatively to workpiece; Mounting of electrode
    • B23H7/265Mounting of one or more thin electrodes

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Elektrodenklemmvorrichtung zur Verwendung in elektrochemischen Bearbeitungsmaschinen zum gleichzeitigen Halten einer Vielzahl röhrenförmiger Metallelektroden.
  • Eine elektrochemische Bearbeitungsmaschine wird verwendet, um Öffnungen in einer Düse eines Keramikextruders auszubilden. Eine solche elektrochemische Bearbeitungsmaschine umfaßt eine Elektrodenklemmvorrichtung, die zum gleichzeitigen Halten einer Vielzahl röhrenförmiger Metallelektroden ausgebildet ist, die verwendet werden, um in der Düse eine Anzahl feiner Öffnungen auszubilden, während ein Elektrolyt wie Salpetersäure durch die röhrenförmigen Metallelektroden auf die Düse geblasen wird.
  • Eine herkömmliche Klemmvorrichtung, die bei einem solchen elektrochemischen Bearbeitungsvorgang verwendet worden ist (siehe Fig. 1a) und die beispielsweise aus der EP-A-245,545 bekannt ist, umfaßt zwei geteilte Klemmblöcke 21-1 und 21-2, die entlang einer Zickzackteilungslinie getrennt sind, um konkave Abschnitte 22-1 und konvexe Abschnitte 22-2 zu schaffen. Die konkaven Abschnitte 22-1 und die konvexen Abschnitte 22-2 sind mit Ausnehmungen 23-1 und 23-2 an Scheitelpunkten der Zickzackteilungslinie zum Halten röhrenförmiger Metallelektroden 24 versehen. Die röhrenförmigen Metallelektroden 24 sind in den Ausnehmungen 23-1 und 23-2 angeordnet, und die Klemmblöcke 21-1 und 21-2 werden zusammengefügt, um die röhrenförmigen Metallelektroden zu halten. Dann werden die Klemmblöcke durch Schrauben 25 festgezogen, um die Elektroden gleichzeitig zu klemmen.
  • Die herkömmliche Klemmvorrichtung, wie oben erwähnt, hält alle röhrenförmigen Metallektroden durch zwei Klemmblöcke zusammen, die durch Schrauben festgezogen werden.
  • Daher besteht das Problem, daß aufgrund der Veränderlichkeit des Durchmessers der röhrenförmigen Metallelektroden und der (mangelnden) Fertigungspräzision der konkaven und konvexen Abschnitte und der Ausnehmungen einige der zwischen die Klemmblöcke geklemmten röhrenförmigen Metallelektroden aus den Klemmblöcken fallen oder zwischen den Klemmblöcken zerdrückt werden können, die durch die Schrauben festgezogen werden. Als Ergebnis kann die elektrochemische Bearbeitung nicht zufriedenstellend durchgeführt werden oder können die zerdrückten röhrenförmigen Metallelektroden nicht wiederverwendet werden.
  • Weiters ist es schwierig, die Ausnehmung präzise mit einem vorherbestimmten Krümmungsradius zu fertigen, sodaß die entsprechende röhrenförmige Metallelektrode präzise in die Ausnehmung eingepaßt ist, sodaß sie zwischen den Klemmblöcken festgehalten wird.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die obengenannten Probleme zu lösen und eine Elektrodenklemmvorrichtung zu schaffen, die dazu ausgebildet ist, die elektrochemische Einarbeitung der Öffnungen in die Düse oder ähnliches ohne Herausfallen der Elektroden durchzuführen.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird eine Elektrodenklemmvorrichtung wie in Anspruch 1 dargelegt geschaffen.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird es vorgezogen, daß das die Elektrode aufnehmende Durchgangsloch sich vertikal durch den Klemmblock erstreckt und das Gewindesackloch sich horizontal erstreckt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Gewindelöcher in versetzten oberen und unteren Positionen angeordnet, sodaß sie den Positionen der die Elektroden aufnehmenden Durchgangslöcher entsprechen, die daher in kleinen Abständen voneinander angeordnet sein können, und die Gewindelöcher sind an den gegenüberliegenden Seiten des Klemmblocks ausgebildet.
  • Bei der obengenannten Anordnung der Elektrodenklemmvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung ist jede der röhrenförmigen Metallelektroden einzeln entsprechend in den Klemmblock geklemmt, sodaß trotz der Veränderlichkeit des Durchmessers der Elektroden und unabhängig von der Fertigungspräzision nicht die Gefahr besteht, daß die Elektroden aus dem Klemmblock fallen.
  • Weiters wird verhindert, daß die röhrenförmigen Metallelektroden zerdrückt werden, da die röhrenförmigen Metallelektroden durch das elastische Element durch eine Stellschraube elastisch festgeklemmt sind.
  • Weiters kann, wenn eine Elektrode durch eine neue Elektrode ersetzt werden muß, die Elektrode einzeln ausgetauscht werden, sodaß es einfach ist, eine Elektrode auszuwechseln und auch eine Elektrode mit einem anderen Durchmesser leicht und wirksam festgeklemmt werden kann.
  • Die Erfindung wird durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen besser verstanden werden.
  • Fig. 1a ist eine Draufsicht, die eine herkömmliche Elektrodenklemmvorrichtung nach dem Stand der Technik darstellt;
  • Fig. 1b ist eine vergrößerte teilweise Draufsicht von Fig. 1a;
  • Fig. 2a ist ein teilweiser Seitenaufriß, der eine Ausführungsform der Elektrodenklemmvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung darstellt;
  • Fig. 2b ist eine Schnittansicht entlang einer Linie IIb-IIb von Fig. 2a;
  • Fig. 3 ist ein Seitenaufriß einer Ausführungsform des gemäß vorliegender Erfindung verwendeten elastischen Elements;
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht einer röhrenförmigen Elektrode, die mit einem elastischen Element und einer in einem Gewindeloch der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung angezogenen Schraube festgeklemmt ist; und
  • Fig. 5 ist ein schematischer Aufriß einer elektrochemischen Bearbeitungsmaschine, die mit der Elektrodenklemmvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung versehen ist.
  • Auf die Fig. 2a und 2b Bezug nehmend, die eine bevorzugte Ausführungsform der Klemmvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung darstellen, weist ein Klemmblock 1 eine Vielzahl von eine Elektrode aufnehmenden Durchgangslöchern 4 auf, die sich vertikal durch den Klemmblock 1 erstrecken und einen Durchmesser aufweisen, der etwas größer ist als der Außendurchmesser einer festzuklemmenden röhrenförmigen Elektrode 2, sowie eine Vielzahl von horizontalen Gewindesacklöchern 3, die an jeweils den Durchgangslöchern 4 entsprechenden Positionen ausgebildet sind. Die röhrenförmige Elektrode ist ein Metallröhrchen aus beispielsweise Titan. Jedes der horizontalen Geschwindesacklöcher 3 ist so angeordnet, daß die Mittelachse des Gewindelochs 3 senkrecht zur Mittelachse des entsprechenden Durchgangslochs 4 steht, und hat eine solche Tiefe, daß die Bodenfläche 3a des Gewindesacklochs 3 sich auf einer Höhe mit der Mitte des eine Elektrode aufnehmenden Durchgangslochs 4 befindet, sodaß eine eine Elektrode aufnehmende Rille 4a auf der Bodenfläche 3a des Gewindesacklochs 3 geschaffen wird.
  • Wenn feine Öffnungen mit einem kleinen Abstand zueinander durch elektrochemische Bearbeitung auszubilden sind, sollte der Abstand zwischen benachbarten Elektroden 2 entsprechend verringert werden. In diesem Fall können die Gewindelöcher 3 in versetzten oberen und unteren Positionen angeordnet werden, wie in Fig. 2a gezeigt, sodaß sie den verringerten Abständen zwischen den benachbarten Elektroden 2 angepaßt sind. Weiters können die Gewindelöcher 3 an den gegenüberliegenden Seiten des Klemmblocks 1 ausgebildet sein, wie in Fig. 2b gezeigt, um die Elektroden in zwei Reihen anzuordnen.
  • Bei dieser Ausführungsform sind Titanröhrchen mit einem Durchmesser von 1,5 mm in zwei Reihen aus 73 Röhrchen und 72 Röhrchen angeordnet, und der Durchmesser der Gewindelöcher 3 beträgt 4 mm.
  • Fig. 3 veranschaulicht eine Ausführungsform eines elastischen Elements 5 zum elastischen Klemmen der Elektrode 2 gegen die eine Elektrode aufnehmende Rille 4a. Das elastische Element 5 weist einen Durchmesser auf, der geringer als der Innendurchmesser des Gewindelochs 3 ist, um ein leichtes Einfügen des elastischen Elements in das Gewindeloch 3 zu ermöglichen. Das elastische Element 5 kann aus geeignetem Elastomermaterial und vorzugsweise aus Teflon (PTFE), Polypropylen oder ähnlichem bestehen, das hervorragende Korrosionsbeständigkeit gegen den Elektrolyten aufweist.
  • Auf Fig. 4 Bezug nehmend wird die röhrenförmige Metallelektrode 2 in das Durchgangsloch 4 eingefügt und wird durch eine Stellschraube 8 gegen die Oberfläche der Rille 4 geklemmt, wobei ein elastisches Element 5 dazwischen angeordnet ist. Das elastische Element 5 wird in das Gewindeloch 3 eingefügt und dann durch eine Stellschraube 8 zusammengedrückt, die mit einem Sechskantschraubenschlüssel oder ähnlichem in das Gewindeloch 3 geschraubt wird, um die Elektrode 2 elastisch gegen die Oberfläche der eine Elektrode aufnehmenden Rille 4a zu klemmen.
  • Fig. 5 veranschaulicht eine herkömmliche elektrochemische Bearbeitungsmaschine, die mit der Elektrodenklemmvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung versehen ist. Auf Fig. 5 Bezug nehmend umfaßt die elektrochemische Bearbeitungsmaschine eine Basisplatte 11, auf der eine zu bearbeitende Düse 13 angeordnet ist, an der Basisplatte 11 befestigte vertikale Pfeiler 12, ein Spannfutter 14 zum Befestigen der Elektrodenklemmvorrichtung, eine Antriebsvorrichtung 15, die zum vertikalen und horizontalen Bewegen des Spannfutters 14 entsprechend den Arbeitsbedingungen und Arbeitspositionen ausgebildet ist, und eine Führung 16 zum Führen der Elektroden 2 in ihre Arbeitspositionen.
  • Bei der in Fig. 5 gezeigten Vorrichtung werden die Elektroden durch die Antriebsvorrichtung 15 und die Führung transportiert und werden in eine Position gebracht, in der die Düse 13 gebohrt wird, und dann wird zwischen den Elektroden und der Düse ein Strom angelegt, während die Elektroden beispielsweise Salpetersäure ausstoßen. Die Elektroden werden durch die Antriebsvorrichtung langsam gesenkt, um Öffnungen in der Düse auszubilden.
  • Es wird festgestellt, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die obengenannte Ausführungsform beschränkt ist und in verschiedenen Formen oder Abwandlungen durchgeführt werden kann. Beispielsweise bestehen die Elektroden bei der obengenannten Ausführungsform aus Metallröhrchen mit dem gleichen Durchmesser, aber mit der erfindungsgemäßen Elektrodenklemmvorrichtung können, wenn notwendig, auch Metallröhrchen mit unterschiedlichem Durchmesser festgeklemmt werden.
  • Wie oben erwähnt, klemmt die Klemmvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung jede der röhrenförmigen Metallelektroden einzeln mit einer geeigneten Kompressionskraft an den Klemmblock, und daher kann die Klemmvorrichtung die röhrenförmige Elektrode perfekt darin hindern, aus dem Klemmblock zu fallen, und die gewünschte elektrochemische Bearbeitung wirksam durchführen.
  • Weiters kann bei der vorliegenden Klemmvorrichtung, da jede der Elektroden einzeln festgeklemmt ist, wenn eine Elektrode ausgetauscht werden sollte, die Elektrode leicht durch eine neue Elektrode ersetzt werden, oder eine Elektrode mit einem anderen Durchmesser kann einfach und wirksam festgeklemmt werden.

Claims (6)

1. Elektrodenklemmvorrichtung zur Verwendung bei elektrochemischen Bearbeitungsmaschinen zum gleichzeitigen Halten einer Vielzahl von Elektroden (2) aus Metallröhrchen, wobei die genannte Klemmvorrichtung einen Klemmblock (1) mit einer Vielzahl von eine Elektrode aufnehmenden Durchgangslöchern (4) und einer Vielzahl entsprechender Gewindesacklöcher (3) umfaßt, von denen jedes so angeordnet ist, daß die Mittelachse des Gewindelochs (3) senkrecht zur Mittelachse des entsprechenden Durchgangslochs (4) steht, und eine solche Tiefe aufweist, daß die Bodenfläche (3a) des Gewindesacklochs (3) sich in einer Höhe mit der Mitte des Durchgangslochs (4) befindet, sodaß eine eine Elektrode aufnehmende Rille (4a) in der Bodenfläche (3a) des Gewindesacklochs (3) geschaffen wird, sowie eine Vielzahl von elastischen Elementen (5), die jeweils in den Gewindesacklöchern (5) angeordnet sind, um die Elektroden (2) elastisch gegen die eine Elektrode aufnehmenden Rillen (4a) zu klemmen, sowie eine Vielzahl von Stellschrauben (8) in den jeweiligen Gewindelöchern (3) zum Festklemmen der Elektroden (2) in den eine Elektrode aufnehmenden Rillen (4a) durch die elastischen Elemente (5).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die eine Elektrode aufnehmenden Durchgangslöcher (4) sich vertikal durch den Klemmblock (1) erstrecken und die Gewindesacklöcher (3) horizontal stehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, worin jedes eine Elektrode aufnehmende Durchgangsloch (4) einen Durchmesser aufweist, der etwas größer ist als der Durchmesser der festzuklemmenden Elektrode (2).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die Gewindelöcher (3) in versetzten oberen und unteren Positionen angeordnet sind, sodaß sie den Positionen der eine Elektrode aufnehmenden Durchgangslöcher (4) entsprechen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin die Gewindelöcher (3) an gegenüberliegenden Seiten des Klemmblocks (1) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin das elastische Element (5) aus PTFE, Polypropylen oder anderem korrosionsbeständigem Elastomermaterial besteht.
DE69101283T 1990-07-09 1991-07-08 Elektrodenklammer zur Anwendung in einer elektrochemischen Bearbeitungsmaschine. Expired - Lifetime DE69101283T2 (de)

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