DE69100098T2 - Mitnehmer fuer blaetterpositionierungsstation in einer maschine zum herstellen von packungen. - Google Patents

Mitnehmer fuer blaetterpositionierungsstation in einer maschine zum herstellen von packungen.

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DE69100098T2 DE9191105507T DE69100098T DE69100098T2 DE 69100098 T2 DE69100098 T2 DE 69100098T2 DE 9191105507 T DE9191105507 T DE 9191105507T DE 69100098 T DE69100098 T DE 69100098T DE 69100098 T2 DE69100098 T2 DE 69100098T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Register-, das heisst, eine Anlegestation für plattenförmige Werkstücke wie Kartonbogen oder ähnliche in einer Verpackungsherstellungsmaschine.
  • Bei der Herstellung, zum Beispiel von Wellpappeverpackungen, werden die Bogen einzeln von einem Stapel entnommen und in die nächstfolgende Bearbeitungsstation, zum Beispiel zum Stanzen und/oder Formen weitergeführt.
  • Ein Verfahren zur Bewerkstelligung des Transports der aufeinander folgenden Bogen vom Stapel zur Bearbeitungsstation, besteht darin, den Bogen mit Hilfe von zwei am Hinterrand des Bogens ansetzenden, beweglichen Anlegemarken vorwärts zu stossen, wozu diese hinteren Anlegemarken auf umlaufenden Zahnriemen angebracht werden. Da es jedoch schwerhält, den Bogenstapel auf der Längsmittelachse der Maschine zentriert zu halten, werden die besagten Bogen zwischen Stapel und Bearbeitungsstation durch eine sogenannte Anlege-, bzw. seitliche Ausrichtstation geführt, deren Aufgabe darin besteht, die aufeinander folgenden Bogen in Querrichtung, das heisst, rechtwinklig zur Durchlaufrichtung, auszurichten, damit sie in bezug auf die Bearbeitungswerkzeuge der nachfolgenden Station die gewünschte Lage einnehmen. Zu dieser Zweck umfasst die Anlegestation auf wenigsten einer Seite eine Bezugs- oder Anlegeskala, an welche der seitliche Rand der dem sich in Bewegung befindlichen Bogen entspricht, angelegt wird. Die Anlegeskala umfasst somit eine Führungsfläche parallel zum Bogenlauf, das heisst, zur Längsachse der Maschine und kann in Querrichtung eingestellt werden. Die Querverschiebung des Bogens bis zur Berührung der Anlegeskala wird im allgemeinen mit Hilfe von freilaufenden oder angetriebenen, schräggestellten Rollen mit Querschubseffekt im Kontakt mit der Bogenoberfläche bewerkstelligt.
  • Da entsprechend dem bisheriger Stand der Technik jede hintere Anlegemarke am Bogenrand mittels einer glatten und quer zum Bogenlauf angeordneten Kontaktfläche ansetzt, hat es sich gezeigt, dass, sobald diese riemengetriebene Anlegemarke am Kartonbogen anschlägt, die Reibkraft am Berührungspunkt folgende Nachteile beinhaltet wie:
  • - eine leichte Querverschiebung des Riemens, dessen Seitenrand verhältnismässig stark an seiner entsprechenden Seitenführung reibt, so dass diese Reibung bei hoher Riemenlaufgeschwindigkeit (300 m/min) einen raschen Verschleiss des Riemens sowie den Austausch desselben nach sich zieht,
  • - eine übermässige Verschiebung der Bogen, indem die Anlegeverschiebung in Querrichtung, zum Beispiel bis zu 15 mm, bewirken kann, wodurch die vereinte Wirkung der Reibkräfte an den hinteren Anlegemarken und den schräggestellten Rollen eine Art Rotationsbewegung des Bogens hervorruft, welch letztere jedoch die nachfolgenden Operationen beeinträchtigt, da sie einem richtigen seitlichen Anlegen entgegenwirkt.
  • Die vorliegende Erfindung hat somit zum Zweck, die Verwirklichung einer Anlegestation ohne die vorgenannten Mängel zu ermöglichen, bei welcher die hinteren Anlegemarken ein richtiges Längsanlegen oder Ausrichten des Bogens ohne Einwirkung der Störkräfte des seitlichen Anlegens gewährleisten.
  • Erreicht wird dieses Ziel dank einer Vorrichtung gemäss Patentanspruch 1 und einer hinteren Anlegemarke gemäss Patentanspruch 8.
  • Weitere vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der Ausführung eines Realisierungsbeispiels, welches nachstehend zum besseren Verständnis und unter Bezugnahme auf die beigelegte Zeichnung beschreibt, in welcher:
  • - Fig. 1 eine Ansicht von oben in Teilschnitt eines Riementeils mit hinterer Anlegemarke für Verwendung in einer Anlegestation und
  • - Fig. 2 eine Schnittansicht gemäss A - A der Fig. 1
  • veranschaulichen.
  • Eine Anlegestation umfasst in bekannter Weise wenigstens zwei untereinander parallel angeordnete Riemen 10, die jeweils einen geschlossen Kreislauf bilden. Der Riemen 10 trägt in regelmässigen Abständen angeordnete Anlegemarken T (nur eine auf Fig. 1), die jeweils eine Fläche 20 zum Ansetzen am hinteren Rand eines Bogens F enthalten. Der Antrieb des Riemens erfolgt in bekannter Weise, in Gleichlauf mit den anderen Maschinenbewegungen, in der Weise dass die hintere Anlegemarke T die Ausrichtung des in Bewegung befindlichen Bogens in Richtung B der Maschinenachse zu bewerkstelligen vermag.
  • Jede hintere Anlegemarke T umfasst zwei gleiche Parallelepipedische Stücke 12, 14, die auf dem Riemen 10 quer versetzt sind. Diese beiden Stücke 12, 14 bestehen aus Polyurethan und sind durch Vulkanisierung auf der gegenüberliegenden Seite und entlang eines Zahns 24 des Zahnriemen 10 befestigt.
  • Beide Stücke 12, 14 sind mit einer in der Riemenlaufrichtung ausgerichteten Bohrung 16, in welche eine Metallbuchse 30 eingesetzt wird, deren Länge etwas geringer ist als diejenige der Bohrung 16, versehen. Die Anlegemarke T umfasst einen ersten metallischen Winkel 50, von welchem ein erster die Berührungsfläche 20 bildender Flügel 52 mit der Vorderseite des Stücks 12 und ein zweiter Flügel 54 mit der Oberseite der Stücke 12, 14 in Berührung kommen. Die Anlegemarke T umfasst einen zweiten metallischen Winkel 40, dessen erster Flügel 42 mit dem Riemen 10 und dessen zweiter Flügel 44 mit der Seite der beiden Stücke gegenüber der Berührungsfläche 20 in Berührung stehen, wobei der zweite Flügel 44 eine etwas geringere Höhe aufweist als diejenige der Stücke 12, 14. Die beiden sich ungefähr über die gesamte Breite des Riemens 10b erstreckenden Winkel 40, 50 sind mit zwei Löchern 46, bzw. zwei Innengewinden 56, versehen, damit die Möglichkeit besteht, mit Hilfe der beiden Schrauben 60, von welchen jede das Loch 46 und die ßuchse 16 durchquert und deren Ende mit dem Innengewinde 56 im Eingriff steht, die beiden Winkel 40, 50 zangenartig auf den beiden Stücken 12, 14 zu befestigen. Zu Bemerken ist diesbezüglich, dass der Flügel 42 des zweiten Winkels 40 dazu dient, die aus dem Kippen der Anlegemarke T durch die Einwirkung eines Bogens F auf die Berührungsfläche 20 auf eine grössere Fläche des Riemens 10 zu verteilen.
  • Der obere Flügel 54 des ersten Winkels 50 ist in der Mitte mit einer quer zum Riemen 10 angeordneten Öffnung 54 versehen, in welcher die Achse 72 einer freilaufenden Rolle 70 vernietet ist, Die Grösse und Anordnung der beiden Stücke 12, 14 der beiden Winkel 40, 50 und der Rolle 70 sind so bemessen, dass die letzere Rolle im Raum zwischen dem Riemen 10 und dem oberen Flügel 54 des zweiten Winkels Platz findet, wobei der Flügel 52 des letzteren Winkels mit einer Öffnung 57 versehen ist, durch welche ein geringer Teil der Peripherie der Rolle 70 aus der Berührungsfläche 20 um ungefähr 1 mm herausragt.
  • Aus den Figuren 1 und 2 ist leicht ersichtlich, dass die Rolle die Reibkräfte zwischen der Anlegemarke T und dem Bogen F aufhebt oder wenigstens stark vermindert, welche den Nachteil haben, der seitlichen Bogenverschiebung quer zur Durchlaufrichtung B entgegenzuwirken. Auch wenn die Berührungsfläche 20 am hinteren Rand des Kartonbogens F nicht genau rechtwinklig angeordnet ist, wie dies durch die gestrichelten Linien F' in Fig. 1 dargestellt wird, bewahrt die Rolle 70 gleichwohl ihre ganze Wirksamkeit. Des weiteren hat sich gezeigt, dass die Rolle 70, auch wenn sie durch ihr geringes Eindringen in den Rand des Bogens F infolge ihrer verhältnismässig geringen Auflagefläche eine gewisse Unbestimmtheit oder Ungenauigkeit beim Anlegen, bzw. Ausrichten des Bogens, entsprechend der Maschinenachse nach sich zieht, die erwähnte Ungenauigkeit in bedeutenden Masse durch die Leichtigkeit und Zuverlässigkeit ausgeglichen wird, die die Rolle 70 beim Ouerverschieben des Bogens zum seitlichen Anlegen mit sich bringt.
  • Selbstverständlich können zahlreiche Abänderungen an der obenbeschriebenen Realisierung vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. So, zum Beispiel, können Schrauben oder Nieten zum Befestigen der beiden Stücke 12, 14 am Riemen 10 verwendet werden, und es können auch Endlosketten an Stelle der Riemen 10 verwendet werden und dergleichen mehr.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Anlegen von Bogen durch Längs- und seitliches Ausrichten in einer Verpackungsherstell- maschine, in welcher die Bogen nacheinander von einen Stapel entnommen und in flacher Lage einer nachfolgenden Bearbeitungsstation, zum Beispiel zum Stanzen oder Bedrucken, zugeführt werden, wobei die erwähnte Vorrichtung zwischen Stapel und Bearbeitungsmaschine angeordnet ist und
- wenigstens eine bewegliche Anlegemarke (T) auf einem gezahnten oder ähnlichen Riemen (10) mit geschlossenem Kreislauf und einer Auflagefläche (20) zum Anlegen an den hinteren Rand des Bogens (F) zwecks Stossen und Anordnen desselben in der Richtung der Längsachse der Bearbeitungsmaschine,
- Mittel zum Antrieb des Bogens (F) in Querrichtung in bezug auf die Maschinenachse zum seitlichen Anlegen und
- eine seitliche Anlegeskala oder ähnliche Vorrichtung
umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlegemarke (T) wenigstens eine Rolle (70) umfasst, deren Rotationsachse sozusagen rechtwinklig zum Bogen (F) angeordnet ist und wovon ein geringer Teil der Peripherie aus der Berührungsfläche (20) herausragt und sich am hinteren Rand des Bogens (F) anlegen soll.
2. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlegemarke (T) wenigstens ein durch Vulkanisierung auf dem Riemen (10) angebrachtes parallelpipedisches Stück (12 und/oder 14) aus Polyurethan oder einem ähnlichen Stoff umfasst, und dass die Anlegemarke (T) einen ersten mit Hilfe von Schrauben (60) oder der gleichen quer am Stück (12, 14) befestigten Winkel (50) mit zwei Flügeln (52, 54) umfasst, wovon ein (52) sich weitgehend rechtwinklig zum Riemen (10) erstreckender die Anlegefläche (20) bildet, während der andere (54) sich weitgehend parallel zum Riemen (10) erstreckende Flügel mit einer Öffnung (58) versehen ist, in welcher die Achse (72) der Rolle (70) befestigt wird, wobei der die Berürungsfläche (20) bildende Flügel (52) mit einer Öffnung (57) versehen ist, durch welche der besagte geringe Teil der Rolle (70) herausragen kann.
3. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlegemarke (T) einen zweiten mit Hilfe der Schrauben (60) quer am Stück (12 und/oder 14) befestigten Winkel (40) mit zwei Flügeln (42, 44) umfasst, wovon einer (44) mit einer Seite des Stücks (12, 14) gegenüber der Berührungsfläche (20), während der andere (42) mit dem Riemen (10) in Berührung steht.
4, Vorrichtung gemäss Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlegemarke (T) zwei an den beiden Seiten des Riemens (10) befestigte Stücke (12, 14) aufweist, zwischen welchen die Rolle (70) angeordnet ist, wobei die Befestigung der Winkel (40, 50) mit Hilfe der Schrauben (60) so gewählt wird, dass die Winkel (40, 50) gegeneinander und gegen die entsprechende Seite der Stücke (12, 14) gedrückt werden.
5. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Stück (12, 14) mit einem Loch (16) versehen ist, in welches eine metallische Buchse (30) eingesetzt wird und jede Schraube (60) nacheinander ein Loch (46) eines Winkels (42) und die Buchse (30) durchquert, wobei deren Ende mit einem im anderen Winkel (50) angebrachten Innengewinde (56) im Eingriff steht.
6. Vorrichtung gemäss einem der Patentansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (72) der Rolle (70) in der Öffnung (58) des Winkels (50) vernietet ist.
7. Vorrichtung gemäss einem der vorerwähnten Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (70) in bezug auf die Auflagefläche (20) ungefähr 1 mm herausragt.
8. Anlegemarke für eine Anlegevorrichtung in einer Verpackungsherstellmaschine mit einer Fläche (20) zum Anlegen an den hinteren Rand eines Bogens zum Stossen desselben in der Richtung der Maschinenachse, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlegemarke (T) eine Rolle (70) umfasst, von welcher ein geringer Teil der Peripherie aus der Auflagefläche (20) herausragt und am besagten hinteren Rand anlegen soll.
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