DE6909469U - Muellbehaelter - Google Patents
MuellbehaelterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/1468—Means for facilitating the transport of the receptacle, e.g. wheels, rolls
- B65F1/1473—Receptacles having wheels
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
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- B65F1/02—Refuse receptacles; Accessories therefor without removable inserts
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- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/16—Lids or covers
- B65F1/1623—Lids or covers with means for assisting the opening or closing thereof, e.g. springs
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- B65F1/1646—Lids or covers provided with means for mounting on receptacles, e.g. hinges
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuse Receptacles (AREA)
Description
• · · · · | Mwi am Misch- und Transport» GmbH |
I | ΚδΙη | |
' Dr. Ina. t. BERKENFELD · ΟΙρΙ,-Ιng. H. BERKENFELD, Patentanwalt·, | .lagen | |||
: : : . : : *. | ZTy^. r*~ 7. M5rz 1969 Wi. | Müllbehälter. Müllbehälter, im | ||
Müllbehälter | ||||
Die Erfindung betrifft einen |
großem Umfang auch Mülltonnen genannt, wurden früher ausbchlieB-lich
aus Stahlblech hergestellt. In den letzten Jahren 1st tuch hler Jer Kunststoff eingedrungen, so daft Müllbehälter heute in
zunehmendem Umfang aus Kunststoff gefertigt werden. Bei den
ersten Kunststoff-MOllbehaitern hat raftn die Porra und die Abmessungen
der Stahlblech-Behälter vollständig übernommen. Es
wurde nicht beachtet, daft Kunststoff sowohl andere Forderungen s teilt wie auch andere Möglichkeiten bietet,.
Bei der Konstruktion eines MüllbehSlters darf man sich welter
nicht auf den Müllbehälter selbst und deiisen Einaatzzweck
beschranken, sondern muß auch das Mallfahrzeug und dessen Kippur.d
-Schatteleinrichtung beachten. In dieses Müllfahrzeug wird der Müllbehälter entleert. Der Müllbehälter xuft staubdicht auf die
EntleerungsvorrichtuT£ aufgesetzt werden können und von dieser
sicher erfaßt und gehalten werden.
Ein weiteres Problem bei MOllbehSltem llept darin, daft das
Personal Immer knapper wird, daß die Müllbehälter vom Aufstellort
zu derjenigen Stelle auf der Straße transportiert, we sie zur Entleerung in das Müllfahrzeug bereitgestellt werden,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Müllbehälter unter Berücksichtigung des obigen so auszubilden, daß er kunststoff
-werkstoff gerecht konstruiert ist, dafi er einwandfrei lniv·
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der Entleerungsvorrichtung des Mailfahrzeuges zusammenwirkt und
noch eine Vereinfachung von dessen Konstruktion zulaßt, und daß
er weiter die Personalknappheit berücksichtigt und sich leicht, d. h, mit geringem Kraftaufwand transportieren lSßt.
Bekannt sind Müllbehälter mit sieh nach unten verjüngendem
Rumpf, mit einem Mündungsring, nit Scharnierlappen an der Hinterkante
des Rumpfe*, mit einer 3η den Scharnierlappen gehaltenen
Achse, nit einen an dieser Achse befestietenKüppd*ekel und
mit am Runpfboden anbringbaren Laufradern.
Die Erfindung bezweckt, daß der Rumpf an seiner Oberkante große
Stabilität erreicht. Weiter bezweckt die Erfindung, eine Har.d-
werden kann. Damit wird nicht nur die Handhabe und der Transport
erleichtert, sondern es werden auch die Handgriffe überflüssig, die sonst getrennt seitlich auf den Rumpf aufgesetzt und an diesem
befestigt werden Russen, Weitsr bezweckt die Erfindung, die Oberkante
des Rumpfes so auszubilden, daß er die Kupplung zur 7erbindung mit der Entleerungsvorrichtung de« .Iflllfahrzeugeo darstellt.
Damit werden die Kupplungsteile oder Raotstücke überflüssig,
die bei den bekannten Behältern rechts und links an der Vorderseite des Mündungsringes angebracht sind. Diese Ziele erreicht
die Erfindung dadurch, daß der Mündungsring als JLm Querschnitt U-förraige nach unten offene Griffleiste« ausgebildet
j 1st und der Rand des Klappdeckels dichtend auf der geschlossenen
Oberseite aer Griffleiste aufliegt. Infolge ihrer U-Fona hat die
Irfindungsgemäße Gri'.'leiste ein hohes Widerstandsmoment. Die U-Fcrm,
wobei die öffnung des U wenige Zentimeter betragt, er-KÖglicht
weiter ein Hineinfassen isit der Han<3 bzw, ralt den
Fingerspitzen. Welter wirkt si- mit entsprechenden Rasten an uev
Entleerungsvorrichtung den Müllfahrzeuges zusammen, so dxß be-
' sondere Kupplungsstücke und die übliche Nase an der Deckelvorderkante,
die in eine entsprechende öffnung in der Entleerungsvorrichtung eingreift, überflüssig werden.
Die Erfindung sieht weiter VerstSrkungsstege vor, die in etwa
gleichen Abstanden in das Ü-Profil der Griffleiste eingesetzt und mit dieser verklebt, verschwelfit oder auf andere Welse ver«
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bunden sind. Diese Stege erhöhen das Widerstandsmoment der OrIffleiste.
Wc· ϊη der bereits geschilderten Personalknappheit besteht die
Gefahr, daß das vorhandtne Personal wegen überbeanspruchung oder
Unwilligkeit die Müllbehälter sorglos transoortiert oder daß diese
von Personen, die körperlich zu schwach fir solche Arbeit sind,
transportiert werden Küssen, Hierbei besteht die Möglichkeit, dal*, sich der Klappdeckel insbesondere bei übervollen Müllbehälter
öffnet und Müll herausfallt. Die Erfindung sucht daher
eine Möglichkeit zu schaffen, genSft der dor Klappdeckel beim
Transport fest auf den Mündunrsring aufgefcpreftt wird. Die Erfindung
erreicht dies durch eine Verlängerung, die an die Kleppdeckelhlnterkante
angeformt ist, durch Stejre unter der Klappdeckelhinterkante,
die auf der Achse sitzen und mit dieser ein Drehgelenk für den Klappdeckel bilden, und einen solchen überstand,
der Verlängerung gegenüber der Achee, daß sie einmal von
dieser erfaÄt werden kann und zu anderen einen Hebel bildets PaAt
man somit unter die Verlängerung, um damit den Müllbehälter zu
greifen und un ihn zu sieben oder tragen, entsteht eine Hebelkraft
und die Vorderkante des Klappdeckels wird In der entgegengesetzten
Richtung fest auf den Mündungsring aufgedrückt. Damit
wird der Behälter dicht geschlossen und das Herausfallen von
Müll verhindert.
Aus den oben genannter. Personal gründen kann der Müllbehälter oft
nicht getragen werden, sondern man zieht oder schiebt Ihn über
den Boden. Ua diesen rutschenden Transport zu erleichtern, sieht
die Erfindung eine flache Wellung des Rumpfbodens vor. Mit
gleichen Erfolg können auch VerstSrkungskufen an die Unterseite
des Ruicpfboden3 angeformt werden. Der Rumpfboden liegt dann nicht
mehr ml'^ seiner gesamten Pläche auf den Untergrund auf, was ein
Verschieben erleichtert» Gleichzeitig dienen die Wellung und die
Kufen zur Verstärkung
Zur Transporterleichterung ist es bereits bekannt, den Müllbehälter mit Laufräd-rn zu versehen. Die bekannten Konstruktionen
sehen eine feste Montage der Lauf räder vor, Die Erfindung möclte
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nun eine "3s;ileh"*.elt schaffen, die Laufr3der nur wahlweise ansubrlncen.
Der Fabrikant liefert dann nur eine einzige MüllbehMlterkonstruktion
und es bleibt den Benutzer überlassen, die
Laufrfider entsprechend seinen "ansehen anzubringen. Zur Erreichunr
dieses Zieles sieht die Erfindung vor, daß die hintere Unterkante des Runpfes unter 3ilöunc; einer Einbuchtung zur Aufnfihr.e
einer Achslar;erunp für die Laufritder hochrezogen ist, in
dieser Elnbuchtunr Stepe anreordnet und an Rumpf befestigt sind,
die Stere Larerbohrunrr.n zur Aufnahn.e der Achse aufweisen, die
Achse durch die Lap»rjohrun-<-en durchgeführt ist und an ihren
Enden außerhalb des Humpfes die Laufr?der trSgt»
Ur. die üontare der Achse für den Benutzer zu vereinfachen, sieht
die Erfindunr vor, daß die Achse an zwei Stellen unmittelbar angrenzend
an die Steje Hüten aufweist und in diese Klemmringe ein- |
resetzt sind« Die Montae» bschrSnkt sich damit darauf, die Achse |
durch die Larerbohrungen durchzustecken, die Laufräder aufzu- |
setzen und die Klemmring in die entsprechenden Nuten zu drücken· I
üie Erfindung sieht weiter vor, daß die Unterkanten der die Achse \
haltenden Stege in einer Ebene oder hOher als die Rumpfboden- ·
Unterseite lieren. Die Stege stören daher nicht beim Verschieben ι
des MQllbehaiters über den Boden.
Zum leichten öffnen des Klappdeckels schlagt die Erfindung vor,
an diesen seitlich oder vorne Griffe anzuformen.
Da. der erfiniun«pern3ße Hölltehfllter ein geringes Gewicht hat
und sich mit der erfindungsgemäßen Griffleiste leicht tragen und
verschieben laßt, liegt es nahe, ihn in der Küche, einem Abstellraum
oder auf dem Balkon aufzustellen. Für diesen Zweck zieht man die den Klappdeckel haltende Achse aus ihren Lagerbohrungen und
nimmt den Klappdeckel ab. ErfindungsgemSß wird dajin ein Hut auf
den Mündungsring des Müllbehälters aufgesetzt, der dachförmig ausgebildet ist und in dessen Oberkante eine Achse gelagert ist, die
eine zweischenklige und durch ihr Eigengewicht in Schließstellung
schwenkende Verschlußklappe trägt,
Der erfindungsgemäße Müllbehälter ist somit vielseitig anwendbar,
Der Benutzer kann ihn mit oder ohne Laufrlder verwenden. Weiter kann er ihn mit Klappdeckel x, B, im Keller oder mit Verschlußhut
s. B, In der Küche oder «uf dem Bau:on aufstellen.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausfflhrungsformen wird
die Erfindung weiter beschrieben. Dabei ist:
Figur 1 ein Schnitt durch den erfindungsgemäßen Müllbehälter,
Figur 2 ein Schnitt entlang der Schnittlinie 2-2 in Figur 1,
Plgu? 3 ein Teilschnitt durch eine andere Ausführung des
Rumpfbodens,
Figur 4q eine Ansicht von oben in den Müllbehälter, wobei der
Klappdeckel abgenommen und seine Umrisse nur strichpunktiert dargestellt sind,
Figures ein Schnitt durch eine zweite kleinere Ausführungsform, die statt mit LaufrSdern mit Henkel geliefert
wird,
Figur 6 eine Seitenansicht dieser kleineren Ausführungsform
und
Figur 7 eine perspektivische Teildarstellung des Müllbehälter
nlt aufgesetztem Hut,
Die wesentlichen Teile des Müllbehälters sind der Rumpf lo, der
Runpfbodeh 12 und der Klappdeckel 14, Dieser hat wahlweise seitliche
Handgriffe l69 oder vordere Handgriffe 18, Der Mündungsring
2o an der Oberkante des Rumpfes Io wird durch eine Griffleiste gebildet. In diese sind von unten zahlreiche Verstflrkungsstege
eingesetzt,In den Rumpfboden 12 sind, wie die Figuren 2 und 4 zeigen, Wellen 25 eingeformt. Wie Figur 3 zeigt, können statt
dessen auch Kufen 26 auf der Unterseite des Rumpfbodons 12 ausgebildet
sein,
Insbesondere die Figuren 2 und '·* zeigen den überstand 28, mit dem
der Klappdeckel 1% nach hinten über die Achse 3o übersteht. Die
Achse 3o wird in den Scharnierlappen 32 Rehalten, die an den
Runpf Io angeformt sind. Die Achse 3o hSlt weiter die Stege 3*1,
die unter den überstand 28 sitzen.
In den Runpf Io ist ein* Einbuchtung 36 einreforat. In dieser
sitzt die Achse 33, die von Jen Steven ^o gehalten wird. Kleirmringe
*»2, die in Nuten eingreifen, halten die Achse 33, Auf der
Achse 38 sitzen die beiden Laufr.fder 44.
Die in den Firuren 5 und 6 Rezeipte Kleinere Aus führung form
kJrd mit einem Sügelgrlff 46 getragen.
Der in Figur 7 gezeigte Behälter wird durch einen Hut 48 verschlossen
. Dieser ist dachförmig ausgebildet. In seiner Oberkante verlauft eine Achse 5o, an der die Doppelklappe 52 verschwenkbar
aufgehangen ist*
Nach dieser Einzelbeschreibung sollen nun einige Funktionen des erflndungsgemäßen MüllbehSlters erläutert werden.
Der erfindungsgemSße Müllbehälter wird durch Hineinfassen in und
Unterfassen der Griffleiste 22 getragen, gefahren, geschoben oder
gezogen. Diese Griffleiste 1st von allen Selten gleich gut zugänglich und daher besser als die beiden Handgriffe bekannter
Mülltonnen, die nur an zwei Stellen vorhanden sind. Trotz dieser Greifbarkeit von allen Selten 1st die Grundflache des MüllbehSlters
kleiner als bei Verwendung der beiden bekannten Handgriffe, Mm kann daher die Müllbehälter enger aneinanderrücken.
Eine am Müllwagen angebrachte Gabel greift ebenso in die Grifflelste,
Das die Eingriffsflache zwischen Gabel und Griffleiste
größer als die Berührungsflache bei Müllbehälter^ herkömmlicher
Konstruktion 1st, wird das Kunststoffmaterial fci des Müllbehaiters
beim Anheben und Kippen nicht übermaßig beansprucht.
Will man den Müllbehälter fahren, wird die Achse 4ο mit den
beiden Laufrädern 44 montiert. Zum Fahren kippt man den Müllbehälter
etwas in Gegenuhrzeigerrichtung - Blickrichtung auf Sch 12/22 -6-
Fierur i - . Man erfaLt den rnüllbehülter dann an überstand 23.
Danit erteilt nan den Klarpdecl.jl I1J rleichzcitir: ein Drehnoaent
in Uhrzeirerrichtung. De^ Deckel wird fest auf den Mündungsring
2o aufgepreßt.
Danit oer "üllbehSlter bei montierten Laufridem ή* nicht schiefsteht,
kann man eire Leiste unter seine Vorderkante schieben, wie Fi*ur 1 andeutet.
In Figur 7 wird die Doppelklnppc 52 in ausgezogenen Linien in
ihrer Schließstellung ε«ζ*1ε*· Durch Drücken in Pfeilriehtunr;
wird sie in Cffnunrsstellunr bewert, die in strichpunktierten
Linien angedeutet ist. Durch ihr Eirenrewicht schwenkt die Dnppelklappe
52 inner wieder in ihre Schließstellung zurück.
Ansprüche
t Sch 12/22
9469
Claims (1)
- Dr. ing. E. BERKENFELD · Dlpl.-tng. H. BERKENFELD, Patentanwalt·, ΚβΙη7. Mar2 1969 Wi. "—**"--Misch- und TransportanlagenGmbHAnsprüche1} Mflllbehälter mit einem im Querschnitt eckigen, sich nach unten verJQngendem Rumpf, mit einem Mündungsring, mit Scharnierlappen an der Hinterkante des Rumpfes, mit einer in den Scharnierlappen gehaltenen Achae, mit einem an dieser Achse befestigten Klappdeckel und mit am Rumpfboden anbringbaren Laufradern,
dadurch gekennzeichnet,dafi der Mündungsring (2o) als im Querschnitt U-förmige nach unten offene Griffleiste (22) ausgebildet 1st und der Rand des Klappdeckels (14) dichtend auf der θ geschlossenen Oberseite der Griffleiste (22) aufliege.2) Müllbehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in etwa gleichen Abstanden in das U-Profil der Griffleiste (22) eingesetzte und mit dieser verklebte, verschweißte oder auf andere Welse verbundene Verstärkungsstege (24),3) Mallbehälter nach Anspruch 1 bis 2, gekennzeichnet durch eine an die Klappdeckelhinterkante angeformte Verlängerung (28), Stege unter der Klappdeckelhinterkante, die auf derSch 12/22 -8-Achse (3o) sitzen und mit dieser eir Drehrelenk für den Klappdeckel (1*0 bilden, und einen solchen überstand der Vereng*;rung (28) gegenüber der Achse (3o), daß sie von unten erfaßt werden kann.4) Müllbehälter nach /hspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine in den Rumpfboden (12) einreformte flache Wellung (25)5) Müllbehälter nach Anspruch 1 bis 4f gekennzeichnet durch an die Unterseite des Rumpfbodens (12) an^eformte Verstärkuncs- und Gleitkufen (26),6) Müllbehälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Unterkante des Rumpfes (12) unter Bildung einer Einbuchtung (36) zur Aufnahme einer Achslagerung für die Lauf räder (1I1J) hochge.-ogen ist, in dieser Einbuchtung (36) Stege (1Jo) angeordnet sind und am Rump ßüe fest Int sind, die Stege (12) Lagerbohrungsn zur Aufnahme der Achse (38) aufweisen, die Achse (38) durch die Lagerbohrungen durchgeführt ist und an ihren Enden außerhalb des Rumpfes die Laufräder (44) trägt.7) Müllbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkanten der Stege (1Io) in einer Ebene oder höher als die Rumpfbodenunterseite liegen,8) Müllbehälter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn» zeichnet, daß die Achse (33) an zwei Stellen unmittelbar angrenzend an die Stege Nuten aufweist und in diese Klemroringe (42) eingesetzt sind,9) Müllbehälter nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch seitlich oder vorne an den Klappdeckel (l4) angeformte Griffe (16,18.Sch 12/22 -9-lo. Müllbehälter nacht hspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen auf den aufsetzbaren Hut (58) mit einer um dessen Oberkante relaperten zweiechenkligen und durch ihr Eigengewicht In Schließstellung echwenkdnden Versehlufiklappe (52)»Sch 12/22_lo_
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6909469U DE6909469U (de) | 1969-03-07 | 1969-03-07 | Muellbehaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6909469U DE6909469U (de) | 1969-03-07 | 1969-03-07 | Muellbehaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6909469U true DE6909469U (de) | 1969-09-18 |
Family
ID=34086920
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6909469U Expired DE6909469U (de) | 1969-03-07 | 1969-03-07 | Muellbehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6909469U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2510617C3 (de) | 1975-03-11 | 1979-08-09 | Staedtereinigung Kg Edelhoff, 5860 Iserlohn | GroBraum-MfiUsammelbehälter |
DE2559950C2 (de) * | 1975-03-11 | 1983-04-14 | Städtereinigung KG Edelhoff, 5860 Iserlohn | Großraum-Müllsammelbehälter |
EP0138780A2 (de) * | 1983-10-12 | 1985-04-24 | Reuter, Inc. | Behälter mit rechteckigem/kreisförmigem Querschnitt |
-
1969
- 1969-03-07 DE DE6909469U patent/DE6909469U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2510617C3 (de) | 1975-03-11 | 1979-08-09 | Staedtereinigung Kg Edelhoff, 5860 Iserlohn | GroBraum-MfiUsammelbehälter |
DE2559950C2 (de) * | 1975-03-11 | 1983-04-14 | Städtereinigung KG Edelhoff, 5860 Iserlohn | Großraum-Müllsammelbehälter |
EP0138780A2 (de) * | 1983-10-12 | 1985-04-24 | Reuter, Inc. | Behälter mit rechteckigem/kreisförmigem Querschnitt |
EP0138780A3 (en) * | 1983-10-12 | 1985-07-03 | Reuter, Inc. | Rectangular/cylindrical container |
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