DE6908100U - Transportanker fuer fertigbauteile - Google Patents
Transportanker fuer fertigbauteileInfo
- Publication number
- DE6908100U DE6908100U DE19696908100 DE6908100U DE6908100U DE 6908100 U DE6908100 U DE 6908100U DE 19696908100 DE19696908100 DE 19696908100 DE 6908100 U DE6908100 U DE 6908100U DE 6908100 U DE6908100 U DE 6908100U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transport
- anchor
- rod
- anchor rod
- transport head
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
Österreichische DOKA Schalungs- und Gerüstungstechnik Gesellschaft m.b.H., Wien/ Österreich
Transportanker für Fertigbauteile
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Transportanker für Fertigbauteile aus einem in dem Fertigbauteil
verloren einsetzbaren Ankerstab und einem mit diesem Ankerstab kuppelbaren Transportkopf, bestehend aus
einer ebenfalls in das Fertigbauteil einsetzbaren Hülse und einem daran angeordneten Befestigungsorgan ir Form von
mindestens einem Haken oder einer Öse, wobei der Ankerstab
lösbar in eine Gewindebohrung eingeschraubt ist, die an dem dem Befestigungsorgan entgegengesetzten Stirnende
der Hülse angeordnet ist.
Transportanker dieser Art sind bekannt. Sie dienen zur schonenden Koppelung der meist sehr schweren und besonders
an den Kanten sehr empfind?., ic hen Fertigbauteile mit dem jeweiligen
Transportgerät, wie beispielsweise einem Kran oder dergleichen.
Transportanker der bekannten Art verwenden meist als verlorenen Ankerstab eine normale handelsübliche
Gewindestange. Auf das eine, später aus dem Fertigteil
herausragende Ende dieser Gewindestange ist der Transportkopf aufgeschraubt, der mit Befestigungsorganen
versehen ist.
Die als Ankerstab verwendeten handelsüblichen Gewindestangen haben allerdings den Nachteil, daß sie sehr
teuer sind, da wegen der zu übertragenden hohen Gewichte der Fertigbauteile für die Gewindestangen ausschließlich
hochwertige Werkstoffe verwendet werden müssen.
Auch hat es sich als ungünstig erwiesen, daß diese Gewindestangen zur Vermeidung von Beschädigungen an
den Gewindegängen sehr sorgsam und vorsichtig behandelt werden müssen, was sich bei dem rauhen Betrieb auf Bausteifen
nur mit zusätzlichem Aufwand verwirklichen läßt.
Da die Längen der Gewindestangen den jeweiligen Wandstärken
der Fertigbauteile angepaßt werden müssen, wird ein Zuschneiden dieser Stangen an Ort und Stelle notwendig.
Dies erfordert allerdings anschließend ein Nacharbeiten des Gewindeanfanges, damit später beim Aufschrauben
des Transportkopfes keine Schwierigkeiten auftreten.
Soll nun die fertig abgelängte Gewinde stange zur Erhöhung der Tragfähigkeit beispielsweise an ihrem Ende
umgebogen werden, so ist der Biegevorgang mit äußerster Sorgfalt durchzuführen, damit durch die Kerbwirkung am
Gewindegrund nicht eine die Tragfähigkeit vermindernde Rißbildung in der Gewindestange auftritt.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden sind für die verlorenen Ankerstäbe auch schon glatte Stangen verwendet
worden, die weder sorgsam behandelt, noch mit großer Sorgfalt gebogen werden müssen. Der Nachteil bei der
Verwendung solcher Stangen ist allerdings, daß an Ort und Stelle an einem Ende ein Gewinde aufgeschnitten oder
aufgerollt werden muß. Dies erfordert allerdings wieder besondere Einrichtungen zum Aufrollen bzw. Aufschneiden
eines Metallgewindes.
Ziel der vorliegenden Neuerung ist es deshalb, einen unkomplizierten, billigen und dem rauhen Betrieb
auf Baustellen angepaßten Transportanker für Fertigbauteile zu schaffen, der bei vergleichbaren Abmessungen
gegenüber Transportankern der bekannten Art eine mindestens gleich gute Belastbarkeit aufweist.
Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß der Ankerstab aus einem an sich bekannten Gewindestab
mit warmgewalzten, sich nur über einen Teil seines Umfang erstreckenden Gewinderippen besteht, dessen Tragfähigkeit
etwa der Tragfähigkeit eines St. 90/110 Stabes entspricht.
Ferner ist es vorteilhaft, daß die Hülse des Transportkopfes sich in ihrem in das Fertigbauteil einsetzbaren
Bereich konisch iu Richtung desjenigen Stirnendes verjüngt, das dem 3efestigungsorgan entgegengesetzt ist. Ist der
Trarspcrtkopf außerdem in seinem außerhalb des Fertigbauteils
zu liegen kommenden Bereich, z.B. an seinen Ösen, Käsen oder Haken mit seitlich abstehenden Lockerungsflügeln
versehen, so kann durch einige Hammerschläge auf diese Flügel der Transportkopf auf einfache Weise gelöst
und von dem Ankerstab heruntergeschraubt werden. Es wird
dabei sehr vorteilhaft sein, wenn der sowohl die konische Hülse als auch das Befestigungsorgan
umfassende Transportkopf einstückig ausgebildet ist.
Bei Fertigbauteilen großer Wandstärke ist es zweckmäßig, daß der Ankerstab entweder schlangenförmig
gebogen ist oder daß er gerade ist und an seinem dem Transportkopf entgegengesetzten Ende hakenförmig abgebogen
ist. Damit wird selbst bei rauhem Betrieb ein die Tragfähigkeit verminderndes Verdrehen des Ankerstabes
im Fertigbauteil verhindert.
Soll der neuerungsgemäße Transportanker jedoch bei Fertigbauteilen geringer Wandstärke verwendet werden,so
ist es zweckmäßig, daß der Ankerstab gerade ist und an seinem dem Transportkopf entgegengestzten Ende mit einer
beliebig geformten Ankerplatte ausgestattet ist. Die Ankerplatte selbst ist mit einer oder mehreren Gewindebohrungen
zur Aufnahme des AnkerStabes versehen.
Wird nun die Gewindebohrung in der Hülse des Transportkopfes als Sackbohrung ausgebildet, deren Länge höchsten.*
der Einsatztiefe der Hülse in das Fertigbauteil entspricht, so wird das äußerste Ende des verlorenen AnkerStabes
immer etwas unter der Oberfläche des Fertigbauteiles zu liegen kommen. Dies hat den Vorteil, daß nach dem
Lösen und Abschrauben des Transportkopfes die entstehende
konische Bohrung im Fertigbauteil nur ausgefüllt zu werden braucht, um eine ebene glatte Oberfläche herzustellen.
Im folgenden sind zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis Ausführungsbeispiele der Erfindung
in den Zeichnungen näher beschrieben und erläutert:
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des an sich bekannten Ankerstabes;
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform eines Transportankers
für ein Fertigbauteil großer Wandstärke;
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Transportankers
für ein Fertigbauteil geringer Wandstärke;
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Transportkopfes und
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf den Transportkopf der Fig. 4.
Der in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Ankerstab 1 mit warmgewalzten, sich über einen Teil seines Umfangos erstreckenden
Gewinderippen 2 ist bereits an sich bekannt und Gegenstand des deutschen Patents 1 199 470. Er wurde bisher
ausschließlich als Betonbewehrungsstab, insbesondere Spannstab vorgeschlagen und verwendet. Er ist billig in seiner
Herstellung, da die Gewinderippen 2 beim Walzvorgang erzeugt werden, so daß ein besonderes Aufrollen bzw. Aufschneiden
eines Metallgewindes sich erübrigt. Die beim Walzen erzeugten Gewinderippen 2 reichen aus, um ein leichtes Auf- und Abschrauben
eines Transportkopfes 5 auf dem Ankerstab 1 zu ermöglichen.
Auf Grand seiner über seine gesamte Länge sich erstreckenden
Gewinderippen 2 hat der Ankerstab 1 den Vorteil, daß er auf der Baustelle durch Abschneiden auf jedes beliebige
erforderliche Μ&Ί gebracht werden kann und an den durch das
Abschneiden gebildeten Stabenden bereits das erforderliche Gewinde für das Auf- bzw. Abschrauben des Transportkopfes 3
besitzt. Besondere Einrichtungen zum Aufrollen bzw. Aufschneiden eines besonderen Metallgewindes auf die Enden des
abgeschnittenen Ankerstabes 1 sind daher an der Baustelle nicht erforderlich. Die Gewinderippen 2 selbst sind außerdem
so bemessen, daß beim Abschrauben des Transportkopfes ein Mitdrehen
des Ankerstabes 1 im Beton ausgeschlossen ist.
Der in Fig. 2 gezeigte Ankerstab 1 ist zur Erhöhung der Tragfähigkeit auf seiner gesamten Länge mit Ausnahme seines
mit dem Transportkopf J5 verschraubten Endes schlangenförmig gebogen. Der schlangenförmig gebogene Ankerstab stellt selbstverständlich
nur eine mögliche Ausführungsform zur Erhöhung
der Tragfähigkeit dar. Es ist deshalb auch jede andere, wie beispielsweise U- oder L-förmige Ausführungsform denkbar.
Auf ein Ende des Ankerstabes 1 ist der sog. Transportkopf aufgeschraubt* der an seinem dem Ankerstab 1 entgegengesetzten
und aus dem Fertigbauteil 4 herausragenden Ende mit ein oder mehreren Befestigungsorganen, wie beispielsweise einem Haken
(Fig. 2), einem Doppelhaken 6 (Fig. 3) oder einer öse 7 (Fig.4
und 5) versehen ist. In diese Befestigungsorgane 5, 6, 7 kann dann beispielsweise eine Seilschlaufe oder dergleichen eines
Transportgerätes, wie beispielsweise eines Kranes, eingehängt werden. Es sind selbstverständlich im Rahmen der Erfindung die
verschiedenster, nach dem jeweiligen Verwendungszweck ausgerichteten Formen von Befestigungsorganen, wie beispielsweise
in den Transportkopf 3 eingelassene Seilschlaufen oder dergleichen,
möglich.
Wi;. in den Fig. 2, 4 und 5 Sezeigt, ist der Transportkopf
sui:·er rr.it Haken 5 oder Ösen 7 noch mit ein oder mehrerer.
Lr ckerungsf 1 ügeln 8 verseilen. Diese Lockerungsflügel ο sind
-7-
derart abstehend seitlich angeordnet, daß eine Lockerung des Transportkopfes durch einige Hammerschlage auf diese
Flügel 8 ein denkbar einfaches Lösen des Transportkopfes von dem Fertigbauteil k gestattet. Das Lösen des Transportkopfes
3 von dem Fertigbauteil k wird außerdem durch die
konische Ausführung der Hülse 9 erleichtert. Diese Hülse besitzt an ihrem den Befestigungsorganen 5» 6, 7 entgegengesetzten
Enden eine Gewindebohrung 10, die als Sackbohrung ausgeführt ist. Die Tiefe dieser Sackbohrung entspricht
dabei höchstens der Einsatztiefe der Hülse 9 in das Fertigbauteil ^. Damit wird erreicht, daß das eine Ende
11 des Ankerstabes 1 nach dem Abschrauben des Transportkopfes
3 nicht über die Oberfläche 12 des Fertigbauteiles hinausragt. Die von der konischen Hülse 9 gebildete
konische Bohrung im Fertigbauteil 4 braucht also nach dem Entfernen des Transportkopfes 3 nur mit einer geeigneten
Spachtelmasse ausgefüllt zu werden. Damit ist mit wenig Aufwand eine einwandfreie ebene Oberfläche des
Fertigbauteiles 4 hergestellt.
Handelt es sich nun, wie in Fig. 3 gezeigt, um ein Fertigbauteil h- mit geringer Wandstärke, so kann die
relativ geringe Tragfähigkeit des nur kurzen Ankerstabes durcr aine quer zur Ankertitabachse angeordnete Ankerplatte
erheblich vergrößert werden. Zur Verbindung mit dem Ankerstab 1 kann die Ankerplatte 13 in ih-rer Mitte beispielsweise
mit einer Gewindebohrung l^t- versehen sein, in die
das den Transportkopf 3 entgegengesetzte Ende des Ankerstabes 1 eingeschraubt werden kann.
Zusammenfassend ist also festzustellen, daß durch die
neuerungsgemäße Ausgestaltung des Transportarkers eine dauernde Wiederverwendung des Transportkopfec 3 ermöglicht
wird, so daß nur der praktisch auf jeder Baustelle vor-
It Il
I I ■
I I » ■ I
handene einfache und billige Ankerstab 1 fest in das
Fertigbauteil b eingegossen, also verloren ist.
Claims (9)
1. Transportanker für Fertigbauteile aus einem in das Fertigbauteil verloren einsetzbaren Ankerstab und einem
mit diesem Ankerstab kuppelbaren Transportkopf, bestehend aus einer ebenfalls in das Fertigbauteil einsetzbaren
Hülse und einem daran angeordneten Befestigungsorgan in Form von mindestens einem Haken oder einer Öse, wobei
der Ankerstab lösbar in eine Gewindebohrung eingeschraubt
ist, die an dem dem Befestigungsorgan entgegengesetzten Stirnende der Hülse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Ankerstab (1) aus einem an
sich bekannten Gewindestab mit warmgewalzten, sich nur über einen Teil seines Umfanges erstreckenden Gewinder'.ppen
(2) besteht.
2. Transportanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülse (9) des Transportkopfes (3)
sich in ihrem in das Fertigbauteil einsetzbaren Bereich konisch in Richtung desjenigen Stirnendes verjüngt, das
dem Befestigungsorgan (5, 6, 7) entgegengesetzt ist.
3. Transportanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Transportkopf
(3) in seinem außerhalb des Fertigbauteils (4) zu liegen kommenden Bereich, z.B. an reinen Ösen (7), Nasen
oder Haken (5, 6) mit seitlich abstehenden Lockerungsflügeln (8) versehen ist.
4. Transportanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß der sowohl
die konische Hülse (9), als auch das Befestigungsorgan (5,
6, 7) umfassende Transportkopf (3) einstückig ausgebildet ist.
- Io -
5. Transportanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Ankerstab (l) schlangenförmig
gebogen ist.
6. Transportanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Ankerstab (1) gerade ist und
an seinem dem Transportkopf (3) entgegengesetzten Ende hakenförmig abgebogen ist.
7. Transportanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Ankerstab (1) gerade ist und
an seinem dem Transportkopf (3) entgegengesetzten Ende mit einer Ankerplatte (13) ausgestattet ist.
8. Transportanker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Ankerplatte (13) mit einer oder
mehreren Gewindebohrungen (14) zur Aufnahme des Ankersta>>es
(l) versehen ist.
9. Transportanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Gewindebohrung
(l4) eine Sackbohrung ist, deren Länge höchstens der Einsatztiefe der Hülse (9) in das Fertigbauteil (4)
entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696908100 DE6908100U (de) | 1969-02-28 | 1969-02-28 | Transportanker fuer fertigbauteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696908100 DE6908100U (de) | 1969-02-28 | 1969-02-28 | Transportanker fuer fertigbauteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6908100U true DE6908100U (de) | 1969-11-20 |
Family
ID=6600179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696908100 Expired DE6908100U (de) | 1969-02-28 | 1969-02-28 | Transportanker fuer fertigbauteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6908100U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0132524A2 (de) * | 1983-07-27 | 1985-02-13 | Deha Ankersysteme GmbH & Co. KG | Einschraub-Verbindungsstück für in ein Betonfertigteil einbetonierte Hülsenanker |
DE3526940A1 (de) * | 1985-07-27 | 1987-02-12 | Siegfried Fricker | Anker zum einbetonieren in schwere lasten |
DE4310022A1 (de) * | 1992-03-31 | 1993-10-07 | Pfeifer Seil Hebetech | Anker für Betonfertigteile und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE202015100568U1 (de) * | 2015-02-06 | 2016-05-09 | Philipp Gmbh | Transportanker und Betonbauteil mit zumindest einem solchen Transportanker |
-
1969
- 1969-02-28 DE DE19696908100 patent/DE6908100U/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0132524A2 (de) * | 1983-07-27 | 1985-02-13 | Deha Ankersysteme GmbH & Co. KG | Einschraub-Verbindungsstück für in ein Betonfertigteil einbetonierte Hülsenanker |
US4615554A (en) * | 1983-07-27 | 1986-10-07 | Deha Baubedarf Gmbh & Co. Kg | Screw-in fastener for a tubular anchor embedded in a concrete element |
EP0132524A3 (de) * | 1983-07-27 | 1986-12-30 | Deha Ankersysteme GmbH & Co. KG | Einschraub-Verbindungsstück für in ein Betonfertigteil einbetonierte Hülsenanker |
DE3526940A1 (de) * | 1985-07-27 | 1987-02-12 | Siegfried Fricker | Anker zum einbetonieren in schwere lasten |
DE4310022A1 (de) * | 1992-03-31 | 1993-10-07 | Pfeifer Seil Hebetech | Anker für Betonfertigteile und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE202015100568U1 (de) * | 2015-02-06 | 2016-05-09 | Philipp Gmbh | Transportanker und Betonbauteil mit zumindest einem solchen Transportanker |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH658219A5 (de) | Vorrichtung zum bilden einer ausnehmung in kalt zu giessenden werkstuecken. | |
DE69004062T2 (de) | Hebe- und aufrichtanker, insbesondere für betonplatten. | |
DE2802329A1 (de) | Fuellpfropfen fuer spuleneinsaetze in betonprodukten | |
EP0122521A2 (de) | Transportanker für Betonfertigteile | |
EP2773824A1 (de) | Lastschlaufenbox und ankerungsvorrichtung | |
DE2758992A1 (de) | Tragwerk zum heben und transportieren von insbesondere betonplatten durch ein hub- bzw. transportgeraet | |
DE6908100U (de) | Transportanker fuer fertigbauteile | |
DE3020801A1 (de) | Tellerfuss-transportanker | |
EP0127571A1 (de) | Bauteil für Rundgliederketten | |
DE4026157A1 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE2439905C3 (de) | Vorrichtung zum Anhängen eines Betonfertigteils an ein Hebezeug | |
DE69619229T2 (de) | Neuartige bewehrungen und system zum bewehren von erdmassen | |
DE3732180C2 (de) | ||
DE2518398A1 (de) | Einrichtung zum heben und transportieren von betonfertigteilen o.dgl. | |
DE2222252A1 (de) | Anker, insbesondere transportanker fuer fertigbauteile | |
DE7801389U1 (de) | Spuleneinsatz fuer eine betontafel oder -platte | |
DE2832474A1 (de) | Als rolladenkasten ausgebildeter fenstersturz | |
DE3345645A1 (de) | Vorrichtung zum ankuppeln von querstreben an eine stuetze eines geruestes | |
DE1994842U (de) | Vorrichtung zum festlegen von konsolen an bauwerken. | |
AT310416B (de) | Schalungsanker mit verlorenem Innenankerstab | |
CH518424A (de) | Armiertes Betonelement mit einem oder mehreren in dasselbe eingebetteten Verankerungsstäben | |
DE8902526U1 (de) | Haltevorrichtung für Pfosten von Geländern | |
DE888826C (de) | Foerdervorrichtung fuer Stapeltafeln | |
AT232696B (de) | Armierungsstab für Stahlbeton | |
CH562382A5 (de) |