DE69031476T2 - Asynchrone Objektvorgreifung zwischen Rechnersystemen in zusammen arbeitenden Verarbeitungssystemen - Google Patents

Asynchrone Objektvorgreifung zwischen Rechnersystemen in zusammen arbeitenden Verarbeitungssystemen

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    • G06F15/16Combinations of two or more digital computers each having at least an arithmetic unit, a program unit and a register, e.g. for a simultaneous processing of several programs
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf verteilte Verarbeitung und insbesondere auf den Austausch von Daten in einem Übertragungssystem mit einem oder mehreren Hosts, die zur kooperativen Interaktion mit einer Vielzahl intelligenter Terminals oder Datenstationen verbunden sind.
  • Kooperative Verarbeitung ist in der Technik allgemein bekannt, dies stellen Systeme wie das hierin in Fig. 1 gezeigte dar, wobei ein Host ausschließlich in einem Reaktionsmodus auf Anforderungen von Objekten (Daten und Verarbeitungsroutinen) arbeitet, die durch die angeschlossenen Terminal-/Datenstationen angefordert werden. Während derartige Systeme wesentliche Geräteeinsparungen durch Ermöglichen des gemeinsamen Benutzens ausgewählter Berechnungsmerkmale auf einem gemeinsamen Niveau ermöglichen (d.h. an einem Host), erfordern sie ungeachtet dessen zwei Informationsflüsse für jedes Element, das von dem Host an eine angeschlossene Terminal-/Datenstation übertragen wird:
  • (1) Die Initialisierung einer Anforderung an der Datenstation, die über eine Datenverbindung an den Host übertragen wird;
  • und
  • (2) Daten, die an dem Host generiert oder anderweitig erzeugt und über eine Datenverbindung zurück an die anfordernde Terminal-/Datenstation übertragen werden.
  • Wenn der Host aktiv ist, können Anforderungen nach Informatio nen ihre Ausführung in einer Warteschlange abwarten, was zu erheblichen Verzögerungen führt. Weiterhin wird sogar, wenn es keine Warteschlange gibt und die Anforderung von Daten sofort nach Empfang beantwortet wird, dessenungeachtet ein Zeitverlust durch die Notwendigkeit hervorgerufen, daß die anfordernde Datenstation eine Anforderung an den Host weiterleitet, sowie Zeitverlust, der für die Erzeugung der angeforderten Daten und ihre Übertragung durch den Host über die Verbindung zurück an die Datenstation benötigt wird. Weiterhin ist es wünschenswert, die Effizienz von Zeit- und Geräteausnutzung in Systemen des hier beschriebenen Typs zu verbessern, um innerhalb von Terminaldatenstationen eine Speicherhierarchie bereitzustellen, wodurch die Terminaldatenstationen die zukünftige Notwendigkeit bestimmter Typen von Daten und/oder Verarbeitungsinformationen (im folgenden als "Objekte" bezeichnet) an der Datenstation vorhersagen und sie an der Datenstation speichern können, so daß derartige Objekte zur Nutzung (Anzeige/Verarbeitung) unverzüglich nach Anforderung durch den Benutzer zur Verfügung stehen, ohne daß sie von dem Host erhalten werden müssen, wodurch Zeiteffizienz und Geräteauslastung wesentlich verbessert werden.
  • Die Veröffentlichung PHILIPS TRANSMITTING NEWS, Bd. 45, Nr. 2, Juni 1987, EINDHOVEN NL, (L.T. van der Bijl u.a.) mit dem Titel "The Application Environment of the P9X00"offenbart ein Informationsverwaltungssystem, das verteilte Konfigurationen sowohl hardware- als auch softwareseitig unterstützt undein hochfunktionelles Anwendungsgerät bietet, das aus anwendungsbereiten Universal-Anwendungspaketen und individuell gefertigten Anwendungen besteht, die durch mächtige Werkzeuge aufgebaut sind.
  • AUFGABEN UND MERKMALE
  • Es ist eine allgemeine Aufgabe dieser Erfindung, verteilte Datenverarbeitungssysteme zu verbessern.
  • Es ist eine andere Aufgabe dieser Erfindung, die Effizienz der Geräteausnutzung in verteilten Verarbeitungssystemen zu verbessern.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe dieser Erfindung, die Ausnutzunq der Geräte und Bedienungsproduktivität des Gerätebenutzerpersonals zu erleichtern.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung werden Elemente, die durch eine gegebene Datenstation von dem Host angefordert werden, automatisch gemäß einer vorherbestimmten Prioritätsreihenfolge in dem Speicher einer derartigen Datenstation aufbewahrt.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung werden Objekte im Speicher an der Datenstation aufbewahrt, bis entweder: 1. eine vorherbestimmte Zeitperiode vergangen ist, ohne daß sie benutzt wurden; oder 2. bis der verfügbare Speicher an der Terminal/Datenstation voll ist und ein Element höherer Priorität Eingang dazu sucht, wodurch die Antwortzeit verringert und die Effizienz verbessert wird.
  • Diese Aufgaben werden durch ein Datenverarbeitungssystem gemäß Anspruch 1 erfüllt. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den anhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Diese und andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung mittels der bevorzugten Ausführungsform ersichtlich, wobei Bezug auf die Zeichnung genommen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist ein Flußdiagramm, das Arbeitsprinzipien gemäß dem Stand der Technik darstellt;
  • Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, das die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • Fig. 3 ist ein Diagramm, das zwei Informationstypen darstellt, für welche die Prinzipien der Erfindung besonders nützlich sind; und
  • Fig. 4 stellt die bevorzugte Hierarchie der Aufbewahrungsprioritäten an den Datenstationen dar.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen, es wird ein typisches Verteilungsverarbeitungssystem gemäß dem Stand der Technik dargestellt. Die Schritte führen bei Betrieb in absteigender Reihenfolge von oben nach unten und stellen durch vertikale Spalten Host, Terminal-/Datenstation bzw. Benutzer dar. Wie aus der Spitze der Hostspalte zu sehen ist, beginnen Aktionen mit dem Starten des Hostsystems bzw. von Terminal-/Datenstation(en) Diese Aktionen werden durch Startsymbole 10 und 20 dargestellt. In diesem Zusammenhang sollte bemerkt werden, daß bei Bezugnahne auf Terminal- und/oder Datenstation, wenn in der Einzahl verwendet, auch die Mehrzahl eingeschlossen ist und umgekehrt, es sei denn, der Kontext erfordert es anders.
  • Sobald das System aktiviert ist, werden an dem Host Objekte empfangen, wie durch den Bezeichner "Ankunft Objektelement", Symbol 12, dargestellt. Dies erfolgt gemäß allgemein bekannten Techniken. Nach der Ankunft wird das Objektelement im Host zur späteren Abfrage gespeichert, wenn nachfolgend eine Anforderung nach einem solchen Element von dem Benutzer empfangen wird.
  • Wenn ein Benutzer auswählt, das Objekt anzusehen, z.B. Objekt 1, wie durch Symbol 40 gekennzeichnet, macht er eine geeignete Eingabe, normalerweise durch Manipulation einer Tastatur oder ähnlichem, und als Antwort darauf entwickelt die Datenstation eine Anforderung nach dem Objekt und sendet sie an den Host, wie durch Symbol 21 gekennzeichnet. Nach dem Empfangen einer derartigen Eingabe übertragen die Datenstationsschaltkreise über die Übertragungsverbindung 22 an den Host eine Anforderung nach dem Objekt mit einer Anforderung, daß das identifizierte Objekt an die Datenstation gesendet werden soll. Dies wird dann ausgeführt, wie durch Übertragungsverbindung 23 dargestellt, und das Datenstationsgerät akzeptiert das angeforderte Objekt und zeigt es dann den Benutzer an, wie durch Symbol 24 gekennzeichnet. Die Elemente können zeitweilig an der Datenstation aufbewahrt werden, bis die Speicherkapazität für das nächste Element benötigt wird. Gewöhnlich wird das Element jedoch nicht im Speicher an der Datenstation aufbewahrt und muß folglich wieder von dem Host erneut abgerufen werden, falls es nachfolgend angesehen werden soll. Dies wird durch die Folge dargestellt, die mit der Auswahl durch den Benutzer beginnt, das Objekt anzusehen, wie durch Symbol 41 gekennzeichnet. Schaltkreise in der Datenstation werden dann aktiviert, wie durch Symbol 25 gekennzeichnet, und wirken auf eine ähnliche Art, wie durch Symbol 21 gekennzeichnet, um eine Anforderung an den Host über Übertragungspfad 26 an Schaltkreise in dem Host zu senden, der antwortet, wie durch Symbol 15 gekennzeichnet, um das angeforderte Objekt über die Übertragungsverbindung 27 an die Datenstation zu senden. Das Objekt wird dann dem Benutzer angezeigt, wie durch Symbol 28 gekennzeichnet.
  • Sollte der Benutzer wünschen, ein anderes Objekt anzusehen (z.B. Objekt 2), wird eine Prozedur ähnlich der vorhergehenden verwendet, wobei der Benutzer auswählt, das Objekt 2 anzusehen, wie durch Symbol 42 gekennzeichnet, um eine Anforderung an den Host zu senden und das Objekt zu empfangen, wie durch Symbole 29, 30, 31 und 16 gekennzeichnet. Andere ähnliche Operationsfolgen werden durch Symbole 17, 18 und 19 an der Hoststation und durch Symbole 32, 33 und 34 an der Datenstation dargestellt. Das Beenden der vorhergehenden Folgen oder Deaktivieren wird durch Symbole 20 und 35 gekennzeichnet.
  • Aus dem Vorhergehenden ist zu sehen, daß gemäß dem Stand der Technik nach dem Anzeigen des Objekts oder seiner Nutzung durch die Datenstation das Objekt nicht dort gespeichert wird, sondern im Host aufbewahrt wird, wodurch nachfolgende individuelle Abfragen des Objekts von dem Host zur Verwendung oder zur Anzeige erforderlich sind.
  • Nun wird auf Fig. 2 Bezug genommen, es ist ersichtlich, daß hier die vorliegende Erfindung dargestellt wird. Wie beim Stand der Technik enthält das System der Erfindung einen Host und eine oder mehrere Datenstationen. Diese werden in einer Form ähnlich der von Fig. 1 dargestellt und durch Starten aktiviert, was durch Symboleso bzw. 70 gekennzeichnet ist. Wie beim Stand der Technik der Fall, werden Objekte empfangen und durch Symbol 51 "Ankunft Objektelement" dargestellt. Als nächstes speichert der Speicher 52 das Objektelement gemäß Prinzipien, die nach dem Stand der Technik bekannt sind. Das Objekt steht somit für die Übertragung an eine Datenstation nach Anforderung zur Verfügung. So ist der Host in Bereitschaft, auf eine spezielle An- forderung von einer Datenstation zu antworten und das Objekt an die Datenstation zu senden, wie durch Symbol 56 dargestellt.
  • Die Übertragung zwischen den Hostschaltkreisen 56 und den entsprechenden Datenstationsschaltkreisen 71 findet über Übertragungsverbindungen 53 und 54 statt. Die Deaktivierung des Hostsystems wird natürlich durch das Symbol vvendeli 58 dargestellt.
  • Wie oben erwähnt, sind Schaltkreise an den Datenstationen mit ausreichender Speicherkapazität ausgestattet, um Objekte zu speichern und auf zubewahren, die üblicherweise durch die Datenstationsbediener gewünscht und/oder verwendet werden. Dementsprechend wird ein Objektelement, nachdem es durch die Schaltkreise 71 oder 75 empfangen wurde, im Speicher 63 gespeichert (der symbolisch für Speicher oder DASD an jeder Datenstation ist), wo es verbleibt, bis es wegen Deaktivierung oder Notwendigkeit des Ersetzens durch ein Objekt höherer Priorität von dort gelöscht wird. Pfade, welche die Schaltkreise 71 und 75 mit dem Speicher 63 verbinden, sind durch Übertragungspfade 61 und 65 gekennzeichnet.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, werden Anzeigen angeforderter Objekte, z.B. Post, für den Benutzer durch Symbole 73, 74 und 76 gekennzeichnet. Natürlich ist es für den Fachmann ersichtlich, daß diese für eine Anzahl verschiedener Darstellungen derselben oder anderer Objekte stehen.
  • Der Abschluß einer Folge von Aktionen oder schließlich das Deaktivieren des System wird durch Symbole 58 und 77 in herkömmlicher Weise gekennzeichnet.
  • Wie wiederum aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann ein Benutzer einer Datenstation auswählen, ein Objekt anzusehen, das sich entweder gerade innerhalb des lokalen Speichers 63 befindet oder das von dem Host abgerufen werden muß. Es ist jedoch für den Benutzer nicht notwendig zu wissen, wo die Daten gespeichert sind. Symbol 80 stellt die Auswahl durch den Benutzer der Datenstation dar, ein oder mehrere Objekte anzusehen, die sich im Hostspeicher 52 befinden, Symbol 81 kennzeichnet die Auswahl durch den Benutzer, dasselbe Objekt (dieselben Objekte) anzusehen, das (die) inzwischen in dem Speicher der Datenstation 63 gespeichert wurde(n), und Symbol 82 kennzeichnet die durch den Benutzer erfolgende Auswahl eines anderen Objekts (z.B. Objekt 2), das von dem Host abgerufen werden muß. Somit werden gemäß einem Merkmal der Erfindung zwei Arbeitsmodi bereitgestellt, wobei der Benutzer Elemente auswählen kann, die sich gerade nur in dem Host oder in dem Host und dem Speicher der Datenstation befinden.
  • Es wird hier Bezug auf die anhängige Anmeldung genommen, die durch die Erfinder hiervon mit der Veröffentlichungsnummer CA 13 31 654 und dem Titel "Prestaging Objects in a Distributive Environment" eingereicht wurde. In dieser Anmeldung wird auf verschiedene Typen von Datenobjekten Bezug genommen, die an lokalen Datenstationen, wie den hier beschriebenen, nützlich sind.
  • Bei Betrieb wählt ein Benutzer aus, ein Objekt anzusehen,. wie z.B. Objekt 1. Dies wird durch Symbol 80 dargestellt. Als Antwort darauffragen Schaltkreise 71 den lokalen Speicher 63 über Verbindungspfad 61 ab, um festzustellen, ob sich das angeforderte Element gerade im lokalen Speicher befindet oder nicht. Falls nicht, kommuniziert er über Leitung 53 mit Hostschaltkreisen 56, die durch Übertragen der angeforderten Informationen über Verbindungspfad 54 an Schaltkreise 71 antworten, von wo sie dann dem Benutzer gezeigt werden, wie durch Symboy 73 gekennzeichnet. Zur gleichen Zeit wird ein Informationselement über Pfad 61 an Speicher 63 übertragen, wo es gemäß der im fol- genden beschriebenen Hierarchie von Prioritäten gespeichert wird.
  • Falls bei Auswahl des Benutzers, Objekt 1 anzusehen, wie durch Symbol 80 gekennzeichnet, die Schaltkreise 71 die angeforderten Informationen gerade im Speicher gefunden haben, würde das zu der Übertragung derartiger Informationen über Übertragungsverbindung 62 an Schaltkreise geführt haben, die durch Symbol 73 zur Anzeige an den Benutzer veranschaulicht sind.
  • Da in jedem Fall das Element nun im Speicher 63 gespeichert ist, wird, wenn ein Benutzer nachfolgend auswählt, dasselbe Objekt anzusehen, wie durch Symbol 81 dargestellt, das angeforderte Objekt vom Speicher 63 über Verbindung 70 an Schaltkreise 74 übertragen. Das Objekt wird dann dem Benutzer angezeigt.
  • Wenn der Benutzer auswählt, ein anderes Objekt anzusehen, z.B. Objekt 2, wie durch Symbol 82 dargestellt, werden Schaltkreise, wie durch Symbol 75 dargestellt, aktiviert, um eine Anforderung über Übertragungsverbindung 59 an Schaltkreise 57 zu senden, wo sie wirksam werden, um die Übertragung der angeforderten Daten über Verbindung 60 an Schaltkreise 75 zu erreichen. Das Objekt wird dann dem Benutzer angezeigt, wie durch Symbol 76 dargestellt. Wie aus einer weiteren Betrachtung der Zeichnung ersichtlich ist, fragen Schaltkreise, die durch Symbol 75 dargestellt sind, vor dem Senden einer Anforderung an den Host über Übertragungsverbindungen 59 Speicher 63 über Verbindung 65 ab, um sicherzustellen, daß das angeforderte Objekt nicht schon lokal im Speicher ist. Falls das der Fall sein sollte, werden die angeforderten Objektdaten über eine Verbindung, die durch Symbol 64 dargestellt ist, an Schaltkreis 76 übertragen. Falls nicht, wird das Objekt von dem Host über Verbindung 60 erhalten, und das Objekt wird über Verbindung 65 im Speicher 63 gespeichert.
  • Nun wird auf Fig. 3 Bezug genommen, es werden drei Kategorien von Informationen gezeigt, für welche die Prinzipien der Erfindung besonders wirksam sind. Diese sind "Verzeichnis", "Elektronische Post" und "Bibliothek". Wie für den Fachmann ersichtlich, dient das Verzeichnis 90 dazu, dem Benutzer eine Liste von Elementen bereitzustellen, wie z.B. Namen, Adressen und Telefonnummern, die von ausreichendem Interesse für den Benutzer sind, um ihre Aufnahme in eine derartige Liste zu rechtfertigen. Natürlich kann ein Verzeichnis andere Informationselemente enthalten, wie zum Beispiel Leitweginformationbaupositionen und ähnliche, die notwendig oder wünschenswert sind, um eine leistungsfähige Kommunikation mit einem Ansprechpartner zu kennzeichnen und/oder zu erhalten.
  • Elektronische Post 93 wird zum Speichern ausgewählter Elemente der Post bereitgestellt, die neu angekommen sind, durch den Benutzer zum Aufbewahren gekennzeichnet wurden oder an der Datenstation für ein vorherbestimmtes oder unbestimmtes Zeitintervall aufrechterhalten werden sollen. Für zusätzliche Informationen bezüglich elektronischer Post wird hiermit Bezug auf die oben gekennzeichnete anhängige Anmeldung genommen.
  • Bibliothek 91 symbolisiert eine Sammlung von Informationen, wie zum Beispiel interessanten Artikeln, Verweisen, Bibliographien und ähnlichem, obwohl sie nach dem Belieben des Benutzers andere Arten von Informationen enthalten kann, die der Benutzer zum Einbeziehen kennzeichnet. Derartige Elemente enthalten oft wesentliche Datenmengen, und folglich verhindert ihr Vorliegen lokal die Notwendigkeit der wiederholten Übertragung wesentlicher Mengen derartiger Daten zwischen dem Host und lokalen Datenstationen.
  • Um die Nützlichkeit des verfügbaren lokalen Speichers (z.B. Speicher 63) zu maximieren, kann eine Hierarchie von Datenaufbewahrungsprioritäten aufgebaut werden. Eine derartige Priorität kann angepaßt werden, um die Anforderungen des lokalen Benutzers zu erfüllen, aber sie stellt optional mindestens Zwischenspeicher des zuletzt empfangenen Elementes zur Verfügung, das, falls es wegen Überfüllung des verfügbaren Speicherplatzes notwendig ist, ein Element oder Elemente der niedrigsten Priorität verdrängen wird. Die Reihenfolge der Hierarchien ist dann im wesentlichen zeit- und nutzungsabhängig, indem die letzte Verwendung eine höhere Position innerhalb der Prioritätsschlange erstellt oder neuerstellt, während fehlende Benutzung das Niveau der Priorität nach und nach verringert, bis ein Element wegen Nichtbenutzung durch ein neu angekommenes Element ersetzt wird.
  • Fig. 4 stellt die bevorzugte Hierarchie der Aufbewahrungsprioritäten dar, die vorzugsweise bei der praktischen Nutzung der Erfindung verwendet wird. Dort ist zu sehen, daß dem zuletzt verwendeten Element die höchste Priorität zur Aufbewahrung bewilligt wird, während dem zeitlich am weitesten entfernt verwendeten Objekt die niedrigste Aufbewahrungspriorität bewilligt wird. Dies wird durch die gestrichelte Linie 103 gemäß dem nächsten am weitesten entfernt verwendeten Objekt 104 dargestellt, falls es nach dem zuletzt verwendeten Objekt 101 verwendet wird, dann ersetzt es dies als das zuletzt verwendete Objekt 101. Das ersetzte 101 wird 105, da seine Position auf die zweithöchste Position herabgesetzt wird, wie in der Figur gezeigt. Wenn das nächste Objekt von der Datenstation empfangen wird, steigen alle Elemente in der Schlange eine Position ab, was zum Ausscheiden des niedrigsten Elements 102 führt, das dann vom lokalen Speicher verlorengeht. Falls jedoch, bevor dies auftritt, Element 102 verwendet werden sollte, würde es dann zu der höchsten Priorität gehoben.
  • Zusammengefaßt werden durch die kooperative Interaktion von Speichern sowohl im Host als auch den Datenstationen die am häufigsten verwendeten Daten an den Datenstationspositionen gespeichert und stehen unverzüglich dort zur Verfügung, wodurch die Zahl der interaktiven Übertragungen verringert wird, die erforderlich sind, um die Bedürfnisse des Benutzers zu unterstützen und zu einer entsprechenden Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zeiteinsparung führen.
  • Es wird nun ersichtlich, daß hier ein verteiltes Verarbeitungssystem beschrieben wurde, das wesentlich verbesserte Merkmale aufweist. Obwohl die erfinderischen Konzepte davon durch eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt wurden, wird für den Fachmann ersichtlich, daß andere Adaptionen und Modifikationen verwendet werden können. So könnten zum Beispiel andere Speicherzuordnungstypen gekennzeichnet werden und denen der elektronischen Post und dem Kalender hinzugefügt werden.

Claims (8)

1. Datenverarbeitungssystem, das folgendes aufweist:
(a) einen Host,
(b) eine mit dem Host verbundene Datenstation,
(c) mit dem Host verbundenes Mittel zum Eingeben von Datenobjekten in den Host,
(d) Hostprozessormittel, das auf Anforderungen von der Datenstation reagiert, um angeforderte der Datenobjekte an die Datenstation zu übertragen,
(e) Datenstationspeichermittel, das auf das Empfangen der angeforderten der Datenobjekte an der Datenstation reagiert, um die angeforderten der Datenobjekte an der Datenstation zu speichern, und das gekennzeichnet ist durch
(f) Mittel an der Datenstation zum Erstellen von Aufbewahrungsprioritäten in dem Datenstationspeichermittel für die angeforderten der Datenobjekte gemäß einer vorherbestimmten Reihenfolge der Aufbewahrung, basierend auf der Häufigkeit der Verwendung der Datenobjekte, wobei die Datenobjekte automatisch in dem Datenstationspeichermittel gemäß ihrer jeweiligen erstellten Aufbewahrungspriorität aufbewahrt werden, bis eine vorherbestimmte Zeit abgelaufen ist oder bis der verfügbare Speicher voll ist und ein Objekt mit höherer Priorität Eingang dazu sucht.
2. Datenverarbeitungssystem gemäß Anspruch 1, in dem der Host Hostspeichermittel zum Speichern der Datenobjekte an dem Host enthält.
3. Datenverarbeitungssystem gemäß Anspruch 1, in dem der Host Hostspeichermittel zum Speichern der Datenobjekte enthält.
4. Datenverarbeitungssystem gemäß Anspruch 1, in dem die vorherbestimmte Reihenfolge des Aufbewahrens umfaßt, daß dem zuletzt empfangenen Datenobjekt eine höchste Stufe der Aufbewahrungspriorität zugeschrieben wird.
5. Datenverarbeitungssystem gemäß Anspruch 1, in dem die vorherbestimmte Reihenfolge des Aufbewahrens umfaßt, daß dem zuletzt verwendeten Datenobjekt eine vorherbestimmte höhere Stufe der Aufbewahrungspriorität zugeschrieben wird.
6. Datenverarbeitungssystem gemäß Anspruch 1, in dem die vorherbestimmte Reihenfolge des Aufbewahrens umfaßt, daß dem zuletzt empfangenen Datenobjekt eine vorherbestimmte höchste Stufe der Aufbewahrungspriorität und dem zuletzt verwendeten Datenobjekt eine vorherbestimmte höhere Stufe der Aufbewahrungspriorität zugeschrieben wird.
7. Datenverarbeitungssystem gemäß Anspruch 6, das weiterhin Mittel enthält, um dem am weitesten entfernt verwendeten Datenobjekt eine niedrigste Stufe der Aufbewahrungspriorität zuzuschreiben.
8. Datenverarbeitungssystem gemäß Anspruch 1, das weiterhin Mittel enthält, die an der Datenstation wirksam werden, wenn ein angefordertes Datenobjekt nicht innerhalb des Datenstationspeichermittels gespeichert ist, um das angeforderte Datenobjekt von dem Host anzufordern.
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