DE69031164T2 - Zeitlich begrenztes zentrumsystem für dezentralisiertes datenbanksystem - Google Patents

Zeitlich begrenztes zentrumsystem für dezentralisiertes datenbanksystem

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DE69031164T2
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Masahiko Fujitsu Dain Murakawa
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein verteiltes Datenbanksystem, insbesondere eines, das ein temporäres Zentralsystem in dem verteilten Datenbanksystem aufweist, welches aus mehreren in einem Netzsystem verbundenen Terminaleinheiten besteht.
  • In den letzten Jahren wurden verteilte Verarbeitungssysteme oder verteilte Datenbanksysteme (nachstehend als verteilte Datenbanksysteme bezeichnet) mit mehreren in einem öffentlichen oder privaten Netz verbundenen Terminaleinheiten aufgebaut. In derartigen Systemen sind die in jeder Terminaleinheit vorhandenen Datenbanken über viele Gebiete verteilt, die über ein Echtzeitnetz (Kommunikationsnetz) verbunden sind, und die Fähigkeit für die Verarbeitung solcher Datenbanken ist ebenfalls verteilt.
  • Ein verteiltes Datenbanksystem stellt natürlich einen größeren Teil notwendiger Daten in den Datenbanken der einzelnen Terminaleinheiten bereit, wobei aber in dem Fall, daß die benötigten Daten gerade in anderen Terminaleinheiten bereitgestellt sind, solche Daten über das Netz empfangen werden müssen. Daher muß in diesem Fall das verteilte Datenbanksystem den Nachteil beseitigen, daß eine längere Dauer für die Übertragung von Daten gebraucht wird.
  • In den letzten Jahren wurden Datenbanksysteme mit Terminaleinheiten aufgebaut, welche im Netz verbunden sind und mehrere Informationsverarbeitungsfunktionen bereitstellen. Vom Gesichtspunkt der Verwaltung her können die herkömmlichen Datenbanksysteme in zentralisierte und in verteilte Daten banksysteme klassifiziert werden. Ein zentralisiertes Datenbanksystem verwaltet zentral alle Datenbänke über den einzigen Zentralrechner (Host) und holt notwendige Information, indem von den anderen Terminaleinheiten auf den Zentralrechner zugegriffen wird.
  • Die System weist einen Nachteil dahingehend auf, daß der Zentralrechner groß wird und die Belastung des Zentralrechners extrem hoch wird, da die Zugriffe von der anderen Terminaleinheiten auf den Zentralrechner zentralisiert sind. Als System zur Behebung eines solchen Nachteils, wurde ein verteiltes Datenbanksystem verwendet. In dem Falle dieses Datenbanksystems sind mehrere in einem Netzsystem verbundene Terminaleinheiten jeweils mit einer von jeder einzelnen Terminaleinheit zu verwaltenden Datenbank versehen.
  • Ein herkömmliches verteiltes zentralisierte Datenbanksystem wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 16 erläutert. In dieser Figur bezeichnen T1 bis T4 Terminaleinheiten (T1 bis T4), welche jeweils Informationsverarbeitungseinrichtungen (CPU, Speicher Eingabe/Ausgabe-Einheit, Dateiemheit) bereitstellen; F eine Datei zum Speichern von in jeder Terminaleinheit gespeicherten Datenbänken; und NW ein Netz (öffentliches oder privates Netz).
  • Fig. 16A stellt den Grundaufbau eines verteilten Datenbanksystems dar. Mehrere Terminaleinheiten T1 bis T4 stellen einen größeren Teil notwendiger Daten in ihren Datenbanken bereit. Jedoch fordert in dem Fall, daß eine Datenbank in der anderen Terminaleinheit vorliegt (für den Fall, daß detektiert wird, daß die betroffenen Daten in der anderen Terminaleinheit vorliegen) eine Terminaleinheit die Daten an, indem über das Netz sequentiell Anfragen an die anderen Terminaleinheiten stellt. Wenn beispielsweise die Terminaleinheit T1 Daten von der anderen Terminaleinheit T2 anfordert, werden die Daten aus einer Dateiemheit in der Terminaleinheit T2 extrahiert, wenn solche Daten darin existieren, und solche Daten dann über das Netz T1 an die Terminaleinheit T1 übertragen.
  • In dem in Fig. 16A dargestellten herkömmlichen verteilten Datenbanksystem gibt in dem Fall, daß jede Terminaleinheit nicht die Daten der anderen Terminaleinheiten in der eigenen Datenbank der eigenen Terminaleinheit enthält, dann, wenn jede Terminaleinheit die erforderlichen Daten durch Abfrage ihrer eigenen Datenbank nicht finden kann, jede Terminaleinheit über das Netz eine Anfrage an die anderen Terminaleinheiten aus, ob die erforderlichen Daten vorhanden sind oder nicht. Wenn eine bestimmte andere Terminaleinheit, solche Daten besitzt, erhält jede Terminaleinheit die erforderlichen Daten von einer solchen anderen Terminaleinheit über das Netz. Dadurch entsteht hier ein Problem dahingehend, daß eine den Terminaleinheiten und dem Netz aufgebürdete Belastung extrem hoch wird.
  • Ferner weist in dem Fall, daß jede Terminaleinheit immer alle Daten in dem System hält, dieses System ein Problem dahingehend auf, daß dann, wenn Daten erzeugt werden, solche Daten an jede Terminaleinheit übertragen werden und dadurch eine Belastung des Netzes wie in dem vorstehenden Fall extrem hoch wird.
  • Zusätzlich müssen dann, wenn die an jede Terminaleinheit übertragenen Daten revidiert werden, die revidierten Daten (revidierte Bezugsdaten) an jede Terminaleinheit übertragen werden (wobei dieses als der Leer-Betrieb bezeichnet wird).
  • Das verteilte Datenbanksystem weist wie vorstehend erläutert ein Problem dahingehend auf, daß jede Terminaleinheit längere Zeit damit verbringt, erforderliche Daten zu holen und zu sammeln, die Belegungsdauer des Netzes ansteigt und die Belastung der Terminaleinheiten und die Belastung des Netzes mit der Anzahl der Terminaleinheiten erheblich wird.
  • Andererseits wurde anstelle der direkten Übertragung von Daten ein Befehlsübertragungssystem vorgeschlagen. In diesem Falle werden Daten durch komprimierte Befehle (Codes) ausgedrückt und die Informationsmenge zum Zeitpunkt der Übertragung verringert. Die Struktur dieses Systems ist in Fig. 16B dargestellt.
  • Das Befehlsübertragungssystem wird nun erläutert. Beispielsweise ist in der Terminaleinheit T2 "VOL1" als komprimierter Befehl bestimmten Daten zugeordnet. Hier wird angenommen, daß die Terminaleinheit T1 die Anforderung zur Datenübertragung an die Terminaleinheit T2 ausgibt.
  • In diesem Falle überträgt die Terminaleinheit T2 nicht die Daten, sondern den zugeordneten Befehl "VOL1" und die Nummerinformation "T2" als zusätzliche Information, welche die Terminaleinheit angibt, welche solche Daten aufweist. Nach dem Empfang des Befehls versucht die Terminaleinheit T1 dem Befehl entsprechende Daten in ihrer eigenen Datenbank zu holen.
  • Wenn sich in diesem Falle keine dem Befehl entsprechenden Daten in dieser Datenbank befinden, greift die Terminalein heit T1 auf die Terminaleinheit T2 unter Nutzung der dem Befehl hinzugefügten Nummerinformation "T2" der Terminaleinheit zu und fordert die dem Befehl "VOL1" entsprechenden Daten an. Dadurch erhält die Terminaleinheit T1 die gewünschten Daten.
  • In derselben Weise können dann, wenn der Befehl "VOL2" und "T3", was die Position der Daten anzeigt, die von der Terminaleinheit T3 als Antwort auf die Datenanforderung aus der Terminaleinheit T1 gesendet werden, solche Daten in derselben Ablauffolge erhalten werden, wie es vorstehend erläutert wurde.
  • In einigen Fällen wird eine aus mehreren Daten oder mehreren integrierten Daten bestehende Datengruppe im Verhältnis untereinander in der Datenbank verarbeitet, wobei jedoch die die in Fig. 16B dargestellten Befehle verwendende Datenbank ein Problem dahingehend aufweist, daß die Belastung im Netz und in den Terminaleinheit erhöht wird und ein längere Zeit gebraucht wird, da die Abfrage sequentiell an jede Terminaleinheit gerichtet wird, um zu bestätigen, ob die entsprechenden Daten vorliegen oder nicht, dann die Daten gesammelt werden und der Editierungsvorgang ausgeführt wird.
  • Zusätzlich wird dann, wenn eine Anforderung zum Lesen der Daten in der Datenbank oder eine Anforderung zum Erhalten der Daten in dem Datenbanksystem ausgegeben wird, die Berechtigung für das Lesen der Daten geprüft, ausgenommen für die Daten die für jede Terminaleinheit (oder Person) geöffnet werden sollen. In dem herkömmlichen System wird geprüft, ob ein Benutzer die erforderliche Berechtigung für die von dem Benutzer (oder der Terminaleinheit) an jeder Terminaleinheit ausgegebene Datenleseanforderung (Datenanforderung) besitzt. Diese Prüfung wird üblicherweise unter Verwendung einer Personen-ID (ID-Nummer), eines Paßwortes oder Schlüsselwortes durchgeführt. Es wird nämlich die zuvor als Berechtigung registrierte Personen-ID mit der von dem Benutzer eingegeben Personen-ID verglichen. Wenn diese ID's übereinstimmen, wird das Datenlesen zugelassen. Bei diesem herkömmliche Lesesystem kann jedoch eine Person, auch dann, wenn sie keine entsprechende Berechtigung besitzt, die Datenbank jederzeit auslesen, indem sie nur die entsprechende Personen-ID eingibt.
  • Daher entsteht ein Problem dahingehend, daß jede Information mit jeder Personen-ID ohne Bezug auf die Wichtigkeit der Daten gelesen werden kann. Dieses Problem ist insbesondere in einem mit dem öffentlichen Netz verbundenen verteilten Datenbanksystem von Bedeutung. Es ist nämlich wünschenswert, daß andere Daten, als solche, die geheingehalten werden sollen (verschlossene Daten) von jeder Terminaleinheit gelesen (geöffnet) werden können sollten. Dadurch wird es möglich die Daten untereinander zwischen den physikalisch getrennten Terminaleinheiten zu lesen und die Verarbeitung solcher Daten zu realisieren. Daher kann dieses System die Verbindung zu dem öffentlichen Netz und die Merkmale des verteilten Datenbanksystems vollständig kennzeichnen. Andererseits aber kann dieses System nicht die Anforderung erfüllen, daß die Daten zwischen verschiedenen Terminaleinheiten nur von der Person gelesen (oder als offene Daten freigegeben) werden sollten, welche eine besondere Berechtigung, wie z.B. eine Personen-ID besitzt. Das herkömmliche System weist nämlich ein Problem dahingehend auf, daß die Datenbank geschlossen ist, da es unmöglich ist, eine Einschränkung der Berechtigung abhängig von der Wichtigkeit der Daten zu realisieren.
  • Es ist daher eine prinzipielle, erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System mit einem temporären Zentrum in dem verteilten Datenbanksystem bereitzustellen, welches die Notwendigkeit der Übertragung aller Daten an die Terminaleinheiten, welche jede eine Datenbank enthalten, über das Netz erübrigt und die Netzbelastung dadurch verringert, daß die neuesten Daten in effizienter Weise erhalten werden.
  • Es ist eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, in dem verteilten Datenbanksystem zu realisieren, daß das die Verwaltungsinformation aufweisende Zentrum in der Lage ist, die revidierten Daten zu verwalten und eine ausreichende Revisionsinformation an Benutzer zu liefern.
  • Es ist eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System zu realisieren, in welchem eine mit dem Zentrum des verteilten Datenbanksystems verbundene Terminaleinheit in der Lage ist, die von ihm selbst geöffneten Daten und von anderen Terminaleinheiten geöffnete Daten getrennt zu verarbeiten.
  • Es ist eine vierte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein temporäres Zentrum eines verteilten Datenbanksystems bereitzustellen, welches die den notwendigen Befehlen entsprechenden Daten im Falle einer Übertragung von Befehlen in dem verteilten Datenbanksystem erhält, ohne eine Anfrage an jede Terminaleinheit zu richten, ob solche Daten in der Datenbank der Terminaleinheit gespeichert sind, und welches in effizienter Weise die einen bestimmten Befehl aufweisenden Daten und die dazu zugehörigen Daten mit demselben Befehl erhält.
  • Es ist eine fünfte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verwaltungsverarbeitungssystem in dem verteilten Datenbanksystem bereitzustellen, welches die in den verteilten Gebieten befindlichen zusammengehörigen Daten als Einzeldaten bei dem Anlaß einer Übertragung von Befehlen in den verteilten Datenbanksystem verarbeitet.
  • Es ist eine sechste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein temporäres Zentrum eines verteilten Datenbanksystems bereitzustellen, welches in der Lage ist, eine Einschränkung des Datenlesens abhängig von der Wichtigkeit der geöffneten Daten und der Berechtigung der Person in dem Zentrum für die Verwaltung der Sicherheit des verteilten Datenbanksystems aufzubauen.
  • Es ist eine siebente Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Datenbank durch Gruppierung der mit dem Netz des verteil ten Datenbanksystems verbundenen Terminaleinheiten zu nutzen und ein temporäres Zentralsystem in dem verteilten Datenbanksystem für die Nutzung von Daten zwischen den Gruppen bereitzustellen.
  • Es ist eine achte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein temporäres Zentrum in dem verteilten Datenbanksystems bereitzustellen, welches die Verteilung der Belastungen durch die Zentralfunktion für das Halten und Verarbeiten der Verwaltungsfunktion des verteilten Datenbanksystems und die Risikovorkehrung während eines Ausfalls realisiert.
  • Es wird auf die EP-A-0 204 993 Bezug genommen, welche ein Hybridverzeichnis-Datenverteilungssystem offenbart, das nur eine Haupteinheit für das zentralisierte Verzeichnissystem aufweist.
  • In besonderem Hinblick auf die Lösung der ersten Aufgabe, stellt diese Erfindung gemäß einem ersten Aspekt ein verteiltes Datenbanksystem mit mehreren Terminaleinheiten bereit, die in einem Netz verbunden sind und jedes eine Datenspeicherungsdatei aufweisen, wobei: eine der in dem Netz verbundenen Terminaleinheiten als ein Zentrum für die Verwaltung der Inhalte einstellbar ist, eine weitere, Daten anbietende Terminaleinheit zum Öffnen von Daten für die anderen Terminaleinheiten dafür eingerichtet ist, Details erzeugter Daten in ihrer eigenen Datei zu speichern und deren Inhalte und die Terminaleinheit-Identifikationsnummer dem Zentrum mitzuteilen, wobei das Zentrum dafür eingerichtet ist, die von jeder Daten anbietenden Terminaleinheit mitgeteilten Inhalte in ihrer Inhaltedatei zu registrieren und solche Daten zu verwalten, noch eine weitere Benutzer-Terminaleinheit dafür eingerichtet ist, die Inhalte von dem Zentrum anzufordern, wenn sie Daten benötigt, und die Benutzer-Terminaleinheit so eingerichtet ist, daß dann, wenn die Inhalte nur einer Terminaleinheit von allen so erhaltenen Inhalten gewählt werden, das Benutzerter minal auf die entsprechende Daten anbietende Terminaleinheit zugreifen kann; und die Daten anbietende Terminaleinheit dafür eingerichtet ist, Details von Daten zu holen, die von der Benutzer-Terminaleinheit angeforderten Inhalten entsprechen, und solche Daten an die Terminaleinheit zu senden.
  • In besonderem Hinblick auf die Lösung der zweiten Aufgabe, stellt diese Erfindung gemäß einem zweiten Aspekt ein verteiltes Datenbanksystem mit mehreren Terminaleinheiten bereit, die in einem Netz verbunden sind und jedes eine Datenspeicherungsdatei aufweisen, wobei: eine der im Netz verbundenen Terminaleinheiten als ein als ein Befehlsverwaltungszentrum einstellbar ist, eine Daten anbietende Terminaleinheit zum Öffnen von Daten für die anderen Terminaleinheiten dafür eingerichtet ist, Details erzeugter Daten in ihrer eigenen Datei zu speichern, und einen Befehl und die Terminaleinheit-Identifikationsnummer dem Zentrum mitteilt, wobei das Zentrum dafür eingerichtet ist, die von jeder Daten anbietenden Terminaleinheit mitgeteilten Befehle und die Terminaleinheit-Identifikationsinformation in einer Tabelle zu registrieren und zu verwalten, und ein Benutzer-Terminaleinheit dafür eingerichtet ist, Daten von dem Zentrum unter Verwendung der Befehle anzufordern, wenn sie Daten benötigt, und auf die Daten anbietenden Terminaleinheit unter Verwendung der erhaltenen Terminaleinheit-Identifikationsinformation zuzugreifen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt in einer Ausführungsform ein verteiltes Datenbanksystem mit mehreren zu einem Netz verbundenen Terminaleinheiten bereit, legt eine der Terminal einheiten als ein Inhalte-Verwaltungszentrum zum Verwalten aller Inhalte geöffneter Daten fest, verwaltet die Inhalte von Daten in der entsprechenden Datei der Daten anbietenden Terminaleinheit für das Öffnen der Daten und sendet die Inhalte und die Terminaleinheit-Identifikationsnummer an das Inhalte-Verwaltungszentrum. Das Inhalte-Verwaltungszentrum registriert die von jeder Daten anbietenden Terminaleinheit gesendeten Inhalte und sendet die registrierten Inhalte an die Benutzer-Terminaleinheit, wenn eine Anfrage nach Inhalten davon ausgegeben wird. Die Benutzer-Terminaleinheit nimmt auf solche Inhalte Bezug, detektiert den notwendigen Inhalt und erhält die erforderlichen Daten aus der Daten anbietenden Terminaleinheit, indem sie darauf zugreift. Das Inhalte- Verwaltungszentrum verwaltet eine Anzahl von Revisionen, wenn die revidierten Inhalte einer offenen Datenbank von der Daten anbietenden Terminaleinheit registriert sind, und sendet dementsprechend die Anzahl der Revisionen für die Anforderung, um die von der Benutzer-Terminaleinheit ausgegebenen Inhalte zu öffnen. Ferner prüft die Terminaleinheit, welche eine Anforderung nach Inhalten an das Inhalte-Verwaltungszentrum ausgibt, die Inhalte von Daten, die sie von all den geöffneten Daten geöffnet hat, welche von dem Inhalte-Verwaltungszentrum gesendet wurden, so daß sie nicht eingeben werden und holt nur die von den anderen Terminaleinheiten geöffneten Inhalte.
  • Die vorliegende Erfindung bestimmt diese eine von den Terminaleinheiten des verteilten Datenbanksystems zur Befehlsübertragung als ein Befehlsverwaltungszentrum für die Verwaltung der Befehle, registriert die Identifikationsnummer der Terminaleinheit, welche die dem Befehl entsprechenden Daten enthält in dem Befehlsverwaltungszentrum und bietet die Registrierungsinformation der auf die Anforderung antwortenden Terminaleinheit ein. Zusätzlich wird ein gemeinsamer Befehl einer zusammengehörigen Datengruppe, welche von der Datenbank nur einer oder von mehreren Terminaleinheiten gehalten wird zum Verwalten des Befehls in dem Befehlsverwaltungszentrum zugewiesen und der Zugriff auf die dem gemeinsamen Befehl entsprechende Datengruppe erleichtert.
  • Das System ist ferner mit einem Befehlsverwaltungszentrum ausgestattet, um zentral mehrere Befehle für den Fall zu verwalten, daß das die Befehlsübertragung in dem verteilten Datenbanksystem ausgeführt wird, und ist gleichzeitig in der Lage, die Daten zu verarbeiten, welche den gleichgesetzten Befehlen in der Datenverarbeitung entsprechen, die dem einen Befehl in der Terminaleinheit entsprechen.
  • Das System registriert die erste Ranginformation für den Posten, wie z.B. den Inhalt von Daten, die der Wichtigkeit von in dem Inhalteverwaltungs- oder Befehlsverwaltungszentrum geöffneten Daten entsprechen, registriert auch die Identifikationsinformation einer (individuellen) Terminaleinheit, welcher das Lesen der Daten und der Information gestattet ist, welche die zweite Ranginformation für eine solche (individuelle) Terminaleinheit einschließt, und führt eine Datensicherheitsverwaltung durch eine Einschränkung auf die Terminaleinheit (Person) durch, welcher ein Lesen der Daten gestattet ist, indem es die Terminaleinheit prüft, und prüft ob die Ranginformation die Bedingungen erfüllt oder nicht, wenn eine Abfrage von der Terminaleinheit ausgegeben wird.
  • Das System bildet eine Gruppe mit mehreren von den Terminaleinheiten, die zu dem ein verteiltes Datenbanksystem bildenden Netz verbunden sind, nutzt wechselseitig Daten indem es ein Verwaltungszentrum in der Gruppe bereitstellt und nutzt Daten zwischen den verschiedenen Gruppen über ein Zwischengruppen-Verwaltungs zentrum.
  • Das System ist auch in der Lage das Zentrum, welches aufgrund der vorstehend erläuterten Anordnungen verschiedene Funktionen aufweist, als das in dem verteilten Datenbanksystem vorzusehende Verwaltungssystem zuzuordnen und realisiert eine Verteilung von Funktionen und ergreift Maßnahmen für das Zentrum, wenn ein Fehler darin auftritt, indem es eine Meldung von irgendeiner mit dem Netz verbundenen Terminaleinheit zu den anderen Terminaleinheiten sendet, und die Datenbank verwaltung kann durch diese eine Terminaleinheit realisiert werden, indem die notwendige Verwaltungsinformation von den anderen Terminaleinheiten gesammelt wird.
  • Die Erfindung wird besser verständlich, wenn im Rahmen eines Beispiels Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genom men wird.
  • Fig. 1 ist eine Grundstruktur einer Ausführungsform der vor liegenden Erfindung.
  • Fig. 2A ist eine Struktur einer Ausführungsform, welche ein Inhalte-Verwaltungs zentrum verwendet.
  • Fig. 2B ist ein Beispiel von dessen Betriebsablauf
  • Fig. 3A bis 3C sind Ablaufflußdiagramme der Revisionsnummernverwaltung und ein Beispiel der Dateistruktur einer Terminaleinheit.
  • Fig. 4 zeigt wechselseitige Operationen einer Terminaleinheit und des Zentrums zur Identifikation einer Person, der das Lesen der Daten gestattet ist.
  • Fig. 5 ist eine Struktur einer Ausführungsform der Terminaleinheiten.
  • Fig. 6 ist eine Grundstruktur einer Ausführungsform des Systems, welches Befehle nutzt.
  • Fig. 7 ist eine Systemstruktur einer Ausführungsform, welche eine detaillierte Betriebsweise darstellt.
  • Fig. 8 ist eine Basisstruktur einer Ausführungsform der Realdaten-Verwaltungsverarbeitung unter Verwendung gleichgesetzter Befehle.
  • Fig. 9A ist eine Struktur der Ausführungsform der Realdaten- Terminaleinheit.
  • Fig. 9B bis 9G sind Diagramme zur Erläuterung der Verarbeitung von Inhalten einer Ausführungsform
  • Fig. 10 ist eine Grundstruktur einer Ausführungsform für die Realisierung einer Sicherheitsverwaltung.
  • Fig. 11A ist ein Diagramm für die Erläuterung einer Tabelle.
  • Fig. 11B ist ein Diagramm für die Erläuterung von Verbindungsprozeduren.
  • Fig. 11C ist ein Flußdiagramm einer Datenverwaltung.
  • Fig. 12 ist eine Systemstruktur, in welcher die Terminaleinheiten gruppiert sind.
  • Fig. 13A ist eine Struktur einer Ausführungsform eines verteilten Datenbanksystems, welches mehrere Gruppen aufweist.
  • Fig. 13B ist ein Flußdiagramm einer Datenbankverwaltung zwischen Gruppen.
  • Fig. 14 ist eine Grundstruktur einer Ausführungsform für die Verteilung der Zentrumsbelastung.
  • Fig. 15A ist eine Struktur einer Ausführungsform
  • Fig. 15B bis 15I sind Diagramme zu Erläuterung jedes Verarbeitungsinhaltes der Verteilungsverwaltung durch die Struktur der Ausführungsform
  • Fig. 16 ist ein Diagramm für die Erläuterung des Stands der Technik
  • Einige bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Lösung der vorstehend erläuterten Aufgaben werden nachstehend der Reihe nach erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Grundstruktur der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
  • In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 Terminaleinheiten, welche eine Informationsverarbeitungsfunktion und eine Datei 2 zum Speichern einer verteilten Datenbank bereitstellen. Die Terminaleinheit 1 ist in die Codes T1 bis T3 klassifiziert. T1 bezeichnet hier eine Daten anbietende Terminaleinheit, während T2 und T3 jeweils Benutzer-Terminalein heiten gemäß den Tätigkeiten jeder Terminaleinheit bezeichnen. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Datei zum Speichern der Datenbank jeder Terminaleinheit; 3 ein Netz, wie z.B. ein öffentliches Netz oder ein privates Netz; 4a das Inhalte- Verwaltungszentrum (temporäres Zentrum) zum Verwalten der Inhalte (oder Titel) aller Daten der Datenbank in jeder Terminaleinheit, die eine verteilte Datenbank bilden; 5 eine Datei für das Inhalte-Verwaltungszentrum, welche die Inhaltedatei enthält, die alle Inhalte (Inhalte offener Daten) durch Paaren jedes Inhalts und jeder Terminalidentifikationsinformation (Terminalnummer) für das Halten solcher Daten speichert.
  • Das Inhalte-Verwaltungszentrum 4a wird als eines von temporären Zentren in der vorliegenden Erfindung verwendet. Hier hat der in dieser Anwendung verwendete Begriff "temporäres Zentrum" die nachstehende Bedeutung.
  • In dieser Erfindung wird einer oder mehreren von vielen Terminaleinheiten, welche ein verteiltes Datenbanksystem bilden, die das verteilte Datenbanksystem betreffende Verwal tungsinformation (Inhalte in einem Beispiel von Fig. 1), gegeben. Dadurch wird eine solche Terminaleinheit als ein Zentrum ausgewiesen, welches die Verwaltungsinformation durch Bezugnahme auf die Verwaltungsinformation für die Anfragen (Vergleiche) aus den anderen Terminaleinheiten und Ausführen der Verarbeitung als Antwort auf das Ergebnis von Suchvorgänge sucht. Die Ausweisung als Zentrum ist nicht auf die vorbestimmte Terminaleinheit festgelegt und kann nach Bedarf auf eine andere oder mehrere Terminaleinheiten gewechselt werden. Mehrere Zentren können abhängig von der Art der Verwaltungsinformation aufgebaut werden. Das jeweilige derartige Zentrum wird als ein "temporäres Zentrum" bezeichnet.
  • In dem System von Fig. 1 ist unter den das verteilte Datenbanksystem bildenden Terminaleinheiten ein Inhalte-Verwaltungszentrum 4a bereitgestellt, eine Daten anbietende Terminaleinheit T1 speichert darin die Hauptsätze als die aktuellen Inhalte von Daten nur durch Registrieren der Inhalte (oder "Titel" von Daten (Bezug), und eine Benutzer-Terminaleinheit T3 extrahiert Inhalte aus dem Inhalte-Verwaltungszentrum 4a und extrahiert auch die Hauptsätze notwendiger Daten durch Ausgeben einer Anfrage an die Daten anbietende Terminaleinheit T1. Ferner ist das Inhalte-Verwaltungszentrum 4a mit einer Inhalteversionen-Verwaltungsdatei 52 zur Verwaltung einer Anzahl der Inhalteversionen bei dem Inhalteverwaltungsablauf versehen.
  • Nun werden die Grundoperationen in dem System von Fig. 1 erläutert. Wenn Daten in der Daten anbietenden Terminaleinheit 1 erzeugt werden, ruft diese das Inhalte-Verwaltungszentrum 4a über das Netz 3 und überträgt und registriert die Inhalte (einschließlich der die anbietende Quelle angebenden Information) von Daten in dem Inhalte-Verwaltungszentrum 4a mittels einer Inhalte-Registrierungseinrichtung. Dadurch werden die Daten eines Hauptsatzes von Daten (Bezug) in der Datei 2 der Daten anbietenden Terminaleinheit T1 gespeichert und verwaltet. Nach dem Empfang der Inhaltedaten, speichert das Inhalte-Verwaltungszentrum 4a solche Daten in der Inhaltedatei 50 durch die Operationen der Inhalte-Verwaltungseinrichtung 19. Die Inhaltedatei 50 speichert die von mehreren Daten anbietenden Terminaleinheiten T1 übertragenen Inhalte.
  • Wenn ein Datenbankbenutzer von der Benutzer-Terminaleinheit T3 aus über das Netz 3 auf das Inhalte-Verwaltungszentrum 4a zugreift und Daten aus der Inhalte-Anforderungseinrichtung 131 anfordert, extrahiert die Inhalte-Verwaltungseinrichtung 19 des Inhalte-Verwaltungszentrum 4a alle Inhalte der Inhaltedatei 50 und überträgt sie zu der Benutzer-Terminaleinheit T3. Die Benutzer-Terminaleinheit T3 de tektiert die Inhalteliste auf der (nicht dargestellten) Anzeigeeinheit und wählt einen Inhalt von diesen aus. In diesem Falle erfolgt von der Detail-Anforderungseinrichtung 132 über das Netz 3 ein Zugriff auf die Daten anbietende Terminaleinheit T1 unter Verwendung der die anbietende Quelle anzeigenden Information, die in dem "Inhalt" enthalten ist, um die Details des gewählten "Inhalts" anzufordern.
  • Die Daten anbietende Terminaleinheit T1 extrahiert die Detaildaten, die dem von der Benutzer-Terminaleinheit T3 angeforderten "Inhalt" entsprechen, durch Holen der zugeordneten Datei 2 und überträgt solche Daten an die Benutzer- Terminaleinheit T3.
  • Eine Ausführungsform eines solchen verteilten Datenbanksystems, welches ein Inhalte-Verwaltungszentrum nutzt, ist in Fig. 2A dargestellt und ein Beispiel von deren Betriebsablauf ist in Fig. 2B dargestellt.
  • In der Struktur von Fig. 2A sind zwei Arten von Daten anbietenden Terminaleinheiten T1-A, T1-B wobei jedoch die andere Struktur dieselbe wie die von Fig. 1 ist.
  • Die Operationen der Ausführungsform von Fig. 2A werden nachstehend in der Folge von 1 bis 6 in Fig. 2A unter Bezugnahme auf ein Beispiel des Operationsablaufs von Fig. 2B beschrieben.
  • 1. Wenn Daten (Bezugsdaten) in der Daten anbietenden Terminaleinheit T1 (entweder A oder B) erzeugt (oder eingegeben) werden, werden derartige Daten (Inhalte und Details) in der Datei der Datenbank in dieser Terminaleinheit (1 in Fig. 2B) gespeichert.
  • In diesem Falle wird dann, wenn die Verwendung solcher Daten in einer anderen Terminaleinheit als der der Datenbank angefordert wird, wird über das Netzwerk 3 (2 in Fig. 2B) auf das Inhalte-Verwaltungszentrum 4a zugegriffen. Wenn das Inhalte-Verwaltungszentrum 4a verbunden ist, überträgt die Daten anbietende Terminaleinheit T1 (3 in Fig. B) die Inhalte (oder einen kurzen String von Ziffern oder Zahlen, wie z.B. Titel) von zu registrierender Daten als die Datenbank zusammen mit der Information, welche die Daten anbietende Terminaleinheit (A oder B in Fig. 2A) angibt. Nach dem Empfang derartiger Inhalte speichert und verwaltet das Inhalte- Verwaltungszentrum 4a die Inhalte, welche die Information für die Daten anbietende Terminaleinheit mit enthalten in der Datei (4 in Fig. 2B).
  • 2. In den Fall, daß die Benutzer-Terminaleinheit T3 die Datenbank benutzt, greift diese Terminaleinheit auf das Inhalte-Verwaltungszentrum 4a zu und gibt eine Anforderung nach Inhalten aus, wenn die Verbindung über das Netz aufgebaut ist (4 in Fig. 2B).
  • 3. Wenn diese Anforderung empfangen wird, extrahiert das Inhalte-Verwaltungszentrum 4a eine Inhaltsliste aus der Verwaltungsdatei und überträgt eine solche Liste an die Benutzer-Terminaleinheit T3 (5 in Fig. 2B).
  • 4. Nach dem Empfang einer solchen Inhaltsliste stellt die Benutzer-Terminaleinheit T3 die Liste auf dem Anzeigebildschirm der Anzeigeeinheit gemäß Darstellung in Fig. 2A dar (6 in Fig. 2B).
  • 5. Ein Benutzer der Benutzer-Terminaleinheit T3 wählt einen Inhalt (mittels einer Eingabeeinrichtung, wie z.B. eine Tastatur oder Maus usw.) aus der auf dem Bildschirm angezeigten Inhaltsliste aus. Die in den Inhalten mit eingeschlossene Information über die Daten anbietende Terminaleinheit (beispielsweise A) wird als das Verwaltungssignal für die Auswahl eines Partners an das Netz 3 übertragen. Dadurch greift die Benutzer-Terminaleinheit T3 auf die Daten anbietende Terminaleinheit T1-A, welche einen solchen "Inhalt" registriert, über die pperationen des Netzes 3 zu (7 in Fig. 2B). Nach einer Fortsetzung der Verbindung, holt die Daten anbietende Terminaleinheit wenn das "Detail" der gewählten "Inhalts"- Information von der Daten anbietende Terminaleinheit angefordert wird (8 in Fig. 2B), die "Detail"-Daten eines solchen "Inhalts" aus der verwalteten Datei (9 in Fig. 2B).
  • 6. Wenn das entsprechende "Detail" in der Daten anbietenden Terminaleinheit T1 detektiert ist, werden solche Daten an die Benutzer-Terminaleinheit T3 übertragen, welche die Anforderung ausgegeben hat (10 in Fig. 2B). Die Benutzer-Terminaleinheit 24 kann "Detail"-Inhalte durch Anzeigen oder drucken auf der Ausgabeeinheit detektieren.
  • In dem Falle, daß die Daten anbietende Terminaleinheit eine Revision in dem System von Fig. 2A registrierter Daten anfordert, kann dieses dadurch realisiert werden, daß nur die Revision beinhaltende Inhalte an das Inhalte-Verwaltungszentrum 4a gesendet und dort registriert werden. Es ist daher nicht mehr notwendig, die revidierten Daten zu übertragen, wenn diese erzeugt werden.
  • Gemäß diesem System kann die Belastung für das Netz, die Daten anbietenden Terminaleinheiten und Daten registrierenden Einheiten im Vergleich zu dem herkömmlichen System verringert werden, da es nicht mehr nötig ist, einen gesamten Datensatz zu registrieren. Da ferner ein Terminalbenutzer in der Lage ist, auf die Inhalten sich beziehende Daten zu wählen, ist es nicht mehr notwendig, nicht notwendige Daten (Details) zu empfangen, wodurch die Zugriffszeit verkürzt werden kann. Zusätzlich kann die Belastung des Inhalte-Verwaltungszentrum ebenfalls verringert werden, da es nur die Inhalte verwalten
  • Das Arbeitsprinzip für die Verwaltung von Inhalterevisionen wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben. Wenn gemäß Fig. 1 ein Benutzer die revidierten Inhalte einer offenen Datenbank von der Daten anbietenden Terminaleinheit T1 an das Inhalte-Verwaltungszentrum 4a sendet, speichert das Inhalte-Verwaltungszentrum 4a die revidierten Inhalte temporär und aufeinanderfolgend in einer Arbeitsdatei 51 und überträgt solche Inhalte an die Inhalterevisions- Verwaltungsdatei 52 unter Hinzufügung einer Revisionsnummer zu den Inhalten für jeden vorgegebenen Zeitpunkt oder jedesmal, wenn die Anzahl der Inhalte die vorgegebene Anzahl erreicht. Wenn die Benutzer-Terminaleinheit T2 eine Vergleichsanfrage für die Revisionsnummer von Inhalten an das Inhalte- Verwaltungszentrum 4a zusammen mit der letzten Nummer einer Revisionsnachricht einer solchen Terminaleinheit ausgibt, wird eine unzureichende Revisionsnummer nach einer solchen letzten Revisionsnummer aus der Inhalterevisions-Verwaltungsdatei 52 extrahiert und dann an die Terminaleinheit übertragen, von welcher die Vergleichsanfrage ausgegeben wurde.
  • Das Ablaufdiagramm in der Ausführungsform der Revisionsverwaltungen auf der Basis des vorstehend erläuterten Prin zips wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 3A-3B erläutert.
  • Das in Fig. 3 dargestellte Ablaufdiagramm bei der Revision (einschließlich Registrierung, Änderung und Löschung) von Inhalten wird zuerst erläutert. S1, S2 bedeuten Schritt S1, S2 ....
  • Nach Empfang der Inhalte-Revisionsanforderung von den Terminaleinheiten A und B (S1, S2 in Fig. 3A) speichert das Inhalte-Verwaltungszentrum 4a (S3) die revidierten Inhalte der Terminaleinheit A und die revidierten Inhalte der Terminaleinheit B in der primären Arbeitsdatei 51. Die Speicherungsbedingung für die primäre Arbeitsdatei 51 ist in dem oberen Teil von Fig. 3B dargestellt. Hier bezeichnet 5 die Schritte der Verarbeitung.
  • Wenn danach die Revisionsnummer-Aktualisierungsbedingung (S4), daß eine konstante Zeitperiode (beispielsweise 24 Stunden) verstrichen ist, oder die Anzahl der Inhalte die vorgegebene Anzahl (beispielsweise 100 Posten) oder die Zeit eine bestimmte Tageszeit (beispielsweise 0 Uhr, 00 Minuten) erreicht hat, erfüllt ist, werden alle in der primären Arbeitsdatei 51 gespeicherten Inhalte in die Inhalterevisionsnummer- Verwaltungsdatei 52 (S5) übertragen.
  • Die Speicherungsbedingung in der Inhalterevisionsnummer- Verwaltungsdatei ist in dem unteren Teil von Fig. 3B dargestellt. In diesem Beispiel wird auch die Revisionsnummer Aktualisierungszeit zusammen mit der Aktualisierungsnummer gespeichert. Es ist eine Selbstverständlichkeit, daß dieselbe Revisionsnummer den Inhalten hinzugefügt wird, welche einmal zusammen aus der primären Arbeitsdatei 51 in die Inhalterevisionsnummer-Verwaltungsdatei 52 übertragen wurden. Andererseits führt das Inhalte-Verwaltungszentrum 4a dann, wenn die Revisionsnummer-Aktualisierungsbedingung in dem Schritt S4 noch nicht erfüllt ist, andere Verarbeitungsschritte als die Verwaltung der Inhalterevisionsnummern aus.
  • Anschließend wird das in Fig. 3C dargestellte Beispiel für die Inhaltsvergleiche erläutert.
  • Wenn beispielsweise der Vergleich von Inhalten von der Terminaleinheit A angefordert (S11) wird, wird die letzte Revisionsnummer 0003 in der Terminaleinheit A an das Inhalte- Verwaltungszentrum 4a gesendet. Das Inhalte-Verwaltungszentrum 4 A stellt zuerst fest, ob die Inhaltsdaten in der primären Arbeitsdatei 51 enthalten sind oder nicht (S12). Folglich werden dann, wenn festgestellt wird, daß die Inhalte nicht gespeichert sind, die Detailinhalte der Revisionsnummern 0004 bis 0005 (die Revisionsnummer 0005 wird als die letzte Nummer angenommen) nach der Revisionsnummer 0003 der Inhalterevisionsnummer-Verwaltungsdatei des Inhalte-Verwaltungszentrums 4a an die Terminaleinheit A übertragen (S13).
  • Ferner werden dann, wenn festgestellt wird, daß die Inhaltedaten in der primären Arbeitsdatei 51 existieren, die Revisionsnummern 0004 bis 0005 der Inhalterevisionsnummer- Verwaltungsdatei an die Terminaleinheit A übertragen und alle Inhalte in der primären Arbeitsdatei 51 werden als die Revisionsnummern 0006 an die Terminaleinheit A übertragen (S14). Hier werden nicht nur die letzte in der Inhalterevisionsnummer-Verwaltungsdatei gespeicherte 0005 sondern auch die vorhergehende Revisionsnummer 0004 für die von der Terminaleinheit verglichene Revisionsnummer 0003 übertragen, da es dann, wenn die Revisionsnummer geändert wird, unsicher wird, ob der von den Terminaleinheiten angeforderte Bildschirminhalt sich in der alten oder der neuen Revisionsnummer befindet.
  • Bei einer solchen Revisionsnummernverwaltung ist die Benutzer-Terminaleinheit, welche eine Anforderung nach geöffneten Inhalten ausgegeben hat, in der Lage, die Inhalte anderer als die der eigenen Terminaleinheit zu erhalten. Dadurch kann die Übertragungsdauer verkürzt werden. Ferner kann die Verarbeitungsfähigkeit des Inhalte-Verwaltungszentrums um so mehr verbessert werden, wie die Verarbeitungsdauer verkürzt wird.
  • Fig. 4 stellt die Beziehung zwischen der die Identifikation der autorisierten Person aufweisenden Terminaleinheit und dem Zentrum dar.
  • Diese Terminaleinheit ist mit einer Einrichtung für die individuelle Verarbeitung der von der Benutzer-Terminaleinheit geöffneten Daten und der von anderen Terminaleinheiten geöffneten Daten versehen, wenn ein Zugriff auf das Inhalte-Verwaltungszentrum des verteilten Datenbanksystems erfolgt.
  • In Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Terminaleinheit; 21, 22 in der Terminaleinheit 1 bereitgestellte Inhaltsdateien; 21 eine Datei der Terminaleinheit, welche Inhalte von in der Terminaleinheit selbst zu haltenden Daten speichert; 22 eine Datei anderer Terminaleinheiten, welche Inhalte von in der anderen Terminaleinheit zu haltenden Daten speichert; 4a ein Inhalte-Verwaltungszentrum; eine von dem Inhalte-Verwaltungszentrum gehaltene Datei. Dieses System ist dadurch gekennzeichnet, daß der Identifikationsabschnitt 101 für eine autorisierte Person in der Terminaleinheit 1 vorgesehen ist.
  • Zuerst wird ein Überblick über die Öffnung der Inhalte einer in Fig. 4(a) dargestellten Datenbank erläutert. Wenn ein Besitzer (Benutzer) der Terminaleinheit 1 seine eigene Datenbank öffnen will, werden die Schritte 1 bis 4 nacheinander durchgeführt. Nämlich:
  • 1. Die Inhalte der zu öffnenden Datenbank werden aus der Datei 21 der Benutzer-Terminaleinheit extrahiert und dann zu einem Verwaltungsabschnitt 100 übertragen.
  • 2. Die Inhalte und die Eigentümernummer werden an das Inhalte-Verwaltungszentrum 4a übertragen, um das Öffnen der Inhalte anzufordern.
  • 3. Das Inhalte-Verwaltungszentrum 4a speichert die von dem Verwaltungsteil 400 gesendeten Inhalte und die Eigentümernummer in einer Datei 5.
  • 4. Der Verwaltungsabschnitt 400 in dem Inhalte-Verwaltungszentrum 4a sendet eine Nachricht an die Terminaleinheit 1, um mitzuteilen, daß die entsprechenden Inhaltsöffnungsprozeduren abgeschlossen sind.
  • Wenn ein Benutzer der anderen Terminaleinheiten oder ein Benutzer derselben Terminaleinheit, die in dem Inhalte-Verwaltungszentrum registrierten Inhalte wissen will, werden die in Fig. 4(b) dargestellten Schritte 5 bis 7 ausgeführt. Nämlich:
  • 5. die Terminaleinheit 1 fordert die Öffnung von Inhalten bei dem Inhalte-Verwaltungszentrum 4a an.
  • 6. Der Verwaltungsabschnitt 400 in dem Inhalte-Verwaltungszentrum 4a überträgt die in der Datei 5 gespeicherten Inhalte und die Eigentümernummer an die Terminaleinheit 1.
  • 7. Der Verwaltungsabschnitt 100 der Terminaleinheit 1 gibt die übertragenen Inhalte und die Eigentümernummer an den Identifizierungsabschnitt 101 für die autorisierte Person weiter. Der Identifizierungsabschnitt 101 für die autorisierte Person. vergleicht die Eigentümernummer der empfangenen geöffneten Inhalte mit der Benutzernummer der betroffenen Terminaleinheit. Wenn diese übereinstimmen, wird der geöffnete Inhalt gelöscht (da er von der Benutzer-Terminaleinheit selbst angeboten wird), und wenn diese nicht übereinstimmen wird er in der Inhalte-Verwaltungsdatei 12 für die anderen Terminaleinheiten gespeichert und nach Bedarf auch an die Eingabe/Ausgabe-Einheit ausgegeben.
  • Wie vorstehend erläutert, werden die Inhalte einer in der Vergangenheit von Benutzern geöffneten Datenbank nicht doppelt abgelegt.
  • Anschließend wird eine Ausführungsform der in Fig. 4 gezeigten Terminaleinheit in Fig. 5 dargestellt.
  • In Fig. 5 ist in dem Verwaltungsabschnitt 100 ein Trennabschnitt 100a vorgesehen, und ein Puffer 101a und ein Vergleichsabschnitt 101b sind in dem Abschnitt 101 zur Identifizierung einer autorisierten Person vorgesehen.
  • Die Arbeitsschritte werden nun erläutert. Die von dem Inhalte-Verwaltungszentrum gesendeten geöffneten Inhalte und die Eigentümernummer werden in den Trennteil 101a getrennt, und an den Abschnitt 101 für die Identifizierung der autorisierten Person geliefert. Der Abschnitt 101 für die Identifizierung der autorisierten Person speichert die Inhalte in dem Puffer 101a. In dem Vergleichsteil 101b wird die von dem Trennteil 100a gesendete Eigentümernummer mit der von der (nicht dargestellten) Eingabe/Ausgabe-Einheit gesendeten Benutzernummer verglichen, um festzustellen, Ob eine Übereinstimmung oder keine Übereinstimmung vorliegt.
  • Als Folge davon werden dann, wenn diese übereinstimmen, die in dem Puffer 101a gespeicherten Inhalte nicht ausgegeben und gelöscht. Wenn diese nicht übereinstimmen, werden andererseits die Inhalte in dem Puffer 101a ausgegeben und in der Datei für die anderen Terminaleinheiten 22 unter der Verwaltung des Verwaltungsteils 101 gespeichert.
  • Solche Operationen werden jedesmal durchgeführt, wenn der geöffnete Inhalt von dem Inhalte-Verwaltungszentrum 4a gesendet wird, und dadurch wird ein derartiger geöffneter Inhalt in der Datei für die andere Terminaleinheit 22 gespeichert.
  • Wie vorstehend erläutert, kann vermieden werden, daß der Benutzer, welcher die Inhalte in der Vergangenheit bereits geöffnet hat, dieselben Inhalte erhält, wenn er die geöffneten Inhalte (zu dem Zeitpunkt der Aktualisierung der Inhalte) anfordert, wodurch unerwünschte Inhalte nicht weiter in der Datei für die andere Terminaleinheit gespeichert werden, und die Holzeit verkürzt werden kann.
  • Anschließend stellt Fig. 6 eine Grundstruktur einer Ausführungsform dar, welche eine solche Aufgabe der vorliegenden Erfindung für die Realisierung eines effektiven Zugriffs auf die erforderlichen Daten und ein effektives Erhalten der zusammengehörigen Daten in dem Falle einer Ausführung der Befehlsübertragung in dem verteilten Datenbanksystem löst.
  • Fig. 6A stellt eine Struktur dar, welche ein Befehlsverwaltungszentrum bereitstellt, während Fig. 6B das Prinzip des gemeinsamen Befehlssystems darstellt.
  • In Fig. 6 bezeichnet des Bezugszeichen 1 Terminaleinheiten (T1 bis T4), welche ein verteiltes Datenbanksystem bilden; 2 eine Datei zum Speichern einer Datenbank jeder Terminaleinheit; 3 ein Netz; 4b ein Befehls-Verwaltungszentrum 4b (temporäres Zentrum).
  • In dieser Ausführungsform ist ein Zentrum zum Verwalten von Befehlen in der verteilten Verarbeitungsumgebung und in dem verteilten Datenbanksystem vorgesehen, werden die Information der die Befehle haltenden Terminaleinheit und Daten, welche solchen Befehlen entsprechen, verwaltet, werden gemeinsame Befehle für die vereinte Datengruppe gebildet, und die zusammengehörigen Daten, die gemeinsamen Anforderungsbefehlen aus Terminaleinheiten entsprechen, von dem Verwaltungszentrum erhalten.
  • In Fig. 6A bilden die Terminaleinheiten T1 bis T4 die verteilte Verarbeitungsumgebung und das verteilte Datenbanksystem. Wenn Befehle den entsprechenden Daten jeder Terminaleinheit 1 zugeordnet werden, werden solche Befehle in dem Befehls-Verwaltungszentrum 4b registriert. Das Befehls- Verwaltungszentrum 4b ist mit einer Befehls-Verwaltungstabelle 53 versehen, welche Befehle und eine dementsprechende Terminaleinheit-Identifikationsinformation (Terminalnummer) als die existierende Position von Daten enthält, die solchen Befehlen entsprechen. Das Befehls-Verwaltungszentrum 4b holt die Tabelle 53 und reagiert auf die Identifikationsinformation der Terminaleinheit für die Anfrage aus jeder Terminaleinheit über die Befehle. In dem Beispiel von Fig. 6A werden die den Befehl "COM" entsprechenden Daten von der Terminaleinheit T2 und die den Befehl "CON" entsprechenden Daten von der Terminaleinheit T3 gehalten.
  • In Fig. 6B werden die verstreuten zusammengehörigen Daten durch Verwendung der gemeinsamen Befehle (komprimierten Codes) ausgedrückt. Diese Befehle fügen keine die Dateneinheit welche die Daten enthält, angebende Identifikationsinformation (Terminalnummer), die von dem Befehl zu einem solchen Befehl angegeben wird, wie in dem herkömmlichen Befehlsübertragungssystem hinzu, und die Befehle werden in dem Befehlsverwaltungszentrum 4b verwaltet.
  • Das Befehls-Verwaltungszentrum 4b ist nämlich mit der Verwaltungstabelle 54 für gemeinsame Befehle ausgestattet, welche die Identifikationsinformation entsprechender Terminaleinheiten von mehreren Daten, die eine den gemeinsamen Befehlen entsprechende Datengruppe bilden, speichert.
  • Wenn eine Anfrage mittels gemeinsamer Befehle von der Terminaleinheit 1 ausgegeben wird, nimmt das Befehls-Verwaltungszentrum 4b auf die Tabelle 54 Bezug und sendet die Identifikationsinformation jeder Terminaleinheit, welche mehrere von den zusammengehörigen Daten speichert, als Antwort. Die Terminaleinheit 1, welche die Anfrage ausgegeben hat, sammelt die entsprechenden Daten von jeder Terminaleinheit unter Verwendung einer derartigen Antwortinformation.
  • Die Terminaleinheit, welche die den Befehlen entsprechenden Daten enthält, kann durch das Bereitstellen des Befehls- Verwaltungszentrum in dem System detektiert werden, und darüber hinaus können alle Positionen von Daten von dem Befehls- Verwaltungszentrum auch in dem Falle detektiert werden, wenn eine Gruppe zusammengehöriger Daten an mehreren Positionen angeordnet ist, indem der gemeinsame Befehl verwendet wird.
  • Eine Systemstruktur dieser Ausführungsform, welche Details von Arbeitsschritten der in Fig. 6 gezeigten Struktur angibt, ist in Fig. 7 dargestellt.
  • Jedes Bezugszeichen entspricht den Elementen, die durch dasselbe Bezugszeichen in Fig. 6 bezeichnet sind.
  • Arbeitsschritte der Ausführungsform werden in der Reihenfolge einer Numerierung in den Kreisen erläutert.
  • 1. Wenn in der Terminaleinheit T3 das Holen und Sammeln zusammengehöriger Datengruppen angefordert wird, gibt die Terminaleinheit T3 eine Anfrage an das Befehls-Verwaltungszentrum 4b aus. Wenn in der Praxis das System von Fig. 7 beispielsweise, ein in einer Firma benutztes privates System ist, ist es in dem Fall, daß die Daten eines bestimmten Kunden in verschiedenen Terminaleinheiten verteilt sind, manch mal notwendig, solche Daten zu holen und zu sammeln. In diesem Fall kann eine Anfrage an das Befehls-Verwaltungszentrum 4b unter Verwendung des "Namen des Kunden" auch dann ausgegeben werden, wenn der Befehl unbekannt ist.
  • 2. Wenn das Befehls-Verwaltungszentrum 4b das Attribut (beispielsweise den Namen des Kunden) der für die Datengruppe gemeinsam ist, anstelle des Befehls in der Anfrage empfängt, holt diese den gemeinsamen Befehl der relevanten Datengruppe und detektiert "VOL". Wenn in der Terminaleinheit T3 bereits bekannt ist, daß der gemeinsame Befehl "VOL" heißt, wenn die Anfrage ausgegeben wird, empfängt das Befehls-Verwaltungszentrum 4b den gemeinsamen Befehl.
  • Das Befehls-Verwaltungszentrum 4b holt die Verwaltungstabelle 54 für die gemeinsamen Befehle aus der Dateiemheit 5, wenn der gemeinsame Befehl "VOL" empfangen wird, und extrahiert die Terminaleinheit-Identifikationsinformation, welche die die Datengruppe bildenden Daten enthält. Die extrahierte Terminaleinheit-Identifikationsinformation (Terminaleinheit T1, T2 in dem Beispiel der Figur) wird als die Antwortinformation an die Terminaleinheit T3 gesendet, welche eine Anfrage ausgegeben hat.
  • 3, 4. Die Terminaleinheit 3 fordert nach dem Empfang einer solchen Antwortinformation die den Befehl "VOL" entsprechenden Daten von den Terminaleinheiten T1, T2 an.
  • 5, 6. Die Terminaleinheiten T1, T2 extrahieren dem Befehl "VOL" entsprechende Daten aus ihren Dateiemheiten 2 als Antwort auf eine solche Anfrage und übertragen solche Daten an die Terminaleinheit T3.
  • Dadurch ist es, da die vorhandenen Positionen von Daten, welche dem gemeinsamen Befehl entsprechen, gleichzeitig von dem Befehls-Verwaltungszentrum erhalten werden können, in diesem Beispiel nicht mehr notwendig, eine Anfrage an die Terminaleinheit T4 zu senden.
  • Daher kann das Holen und Sammeln von Daten effektiver als in dem herkömmlichen System (5 Fig. 11A) ausgeführt werden, in welchem die Abfrage sequentiell ausgeführt wird. Darüber hinaus können, da zusammengehörige Daten durch einen gemeinsamen Befehl bezeichnet werden, komplizierte Prozeduren im Vergleich zu dem System nach dem Stand der Technik (siehe Fig. 16B) für Anforderungsbefehle, die allen Daten entsprechen, an jede Terminaleinheit vermieden werden.
  • Eine Grundstruktur des Realdaten-Verwaltungsverarbeitungssystems für eine Befehlszentralisierung, um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, zusammengehörige Daten in den verteilten Gebieten als Einzeldaten zu verarbeiten, ist in Fig. 8 dargestellt.
  • In Fig. 8 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Terminaleinheit (T1, T2); 2 eine Datei zum Speichern von Realdaten; 3 ein Netz; 4c ein Befehls-Verknüpfungszentrum (temporäres Zentrum).
  • Die Terminaleinheit 1 in Fig. 8 ist mit einer Einrichtung für die Zuordnung von Befehlen für alle Realdaten vorgesehen, um diese zu bezeichnen und verschiedene Befehle nach Bedarf gleichzusetzen. Die in Datei 2 gespeicherten Realdaten werden von der entsprechenden Terminaleinheit 1 unter Verwendung des Befehls für die Bezeichnung der Realdaten verwaltet. Das Befehls-Verknüpfungszentrum verwaltet gleichzeitig die Information für den in der Terminaleinheit 1 gleichgesetzten Befehl (Befehlgleichsetzungsinformation). Daher teilt jede Terminaleinheit 1 den Inhalt eines Befehls dem Befehls-Verknüpfungszentrum für jede Gleichsetzung von Befehlen mit.
  • Der eingegebene Verarbeitungsschritt (beispielsweise (Anzeigeverarbeitungsschritt) wird für den (als Y angenommenen) Befehl für die Terminaleinheit 1 (T2) ausgeführt. Als Antwort auf diesen Verarbeitungsschritt fragt die Terminaleinheit T2 die Existenz eines dem Befehl Y gleichgesetzten Befehles in dem Befehls-Verknüpfungszentrum an. Vor dieser Anfrage wird der (als X angenommene) Befehl, der sich von dem Befehl Y unterscheidet dem Befehl Y in der anderen (als T1 angenommen) Terminaleinheit 1 gleichgesetzt. Dadurch erzeugt und enthält das Befehls-Verknüpfungszentrum 4c die Gleichsetzung zwischen dem Befehl X der Terminaleinheit T1 und dem Befehl Y der Terminaleinheit T2 als die Gleichsetzungsinformation.
  • Der Terminaleinheit T2 wird mitgeteilt, daß der Befehl X in der Terminaleinheit T1 ihrem eigenen Befehl Y gleichgemacht wurde und daß die durch die Befehle X und Y bezeichneten und in den unterschiedlichen Terminaleinheiten T1 und T2 angeordneten Realdaten X und Y als nur ein Datensatz angezeigt werden.
  • Wie vorstehend erläutert, können die gewünschten verstreuten und zusammengehörigen Realdaten durch Gleichsetzung der Befehle verbunden werden und die zusammengehörigen Daten können ohne Kenntnis der Realdaten verarbeitet werden, indem die Eingabe für den einen gleichgesetzten Befehl verarbeitet wird.
  • Fig. 9A stellt eine Struktur der Ausführungsform der in Fig. 8 dargestellten prinzipiellen Struktur dar.
  • In Fig. 9A bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Terminaleinheit; 2 eine in der Terminaleinheit vorgesehene Datei; und 3 ein Netz.
  • Der Verarbeitungsabschnitt 12 führt verschiedene Datenverarbeitungen (einschließlich Befehlsverarbeitung) aus und benötigt zur Kommunikation mit der anderen Terminaleinheit einen Kommunikations-Verwaltungsabschnitt 10 und für eine lernende Arbeitsschritte in einem Lern-Verwaltungsabschnitt 11 und führt die Verarbeitung eines von einem Eingabe-Verwaltungsabschnitt 17 gesendeten Eingangscodes aus. Zusätzlich ist der Verarbeitungsabschnitt 12 auch mit einem Befehls- Verarbeitungsabschnitt 13, einem Realdaten-Verarbeitungsabschnitt 14 und einem Anzeigendaten-Verarbeitungsabschnitt 15 zum Verarbeiten eines Befehls, Lesen von Daten und Anzeigen von Daten versehen.
  • Der Befehls-Verarbeitungsabschnitt 13 erzeugt einen Befehl aus den in der Realdatendatei 24 gespeicherten Realdaten und ordnet einen solchen Befehl als den Befehl für die Bezeichnung von Realdaten zu. Dieser Befehl wird in der Befehlsdatei 23 gespeichert und wird von dem Befehls- Verarbeitungsabschnitt 13 verwaltet. Ferner setzt der Befehls-Verarbeitungsabschnitt 13 eine Reihe unterschiedlicher Befehle nach Bedarf gleich (erklärt, daß die unterschiedlichen Befehle gleichgesetzt sind) und teilt dieses dem Befehls-Verknüpfungszentrum 4c mit.
  • Der Realdaten-Verarbeitungsabschnitt 14 fragt nach dem Vorliegen eines dem zu verarbeitendem Befehl gleichgesetzten Befehls über den Kommunikations-Verwaltungsabschnitt 10 während der Verarbeitung des Befehls in dem Befehls-Verknüpfungszentrum 4c und holt und extrahiert die Realdaten unter Verwendung eines Befehls basierend auf der Antwort aus dem Befehls-Verknüpfungszentrum 4c. Es werden nämlich die von dem zu verarbeitendem Befehl bezeichneten Realdaten aus der Realdatendatei 24 der eigenen Terminaleinheit basierend auf der Antwort unter Verwendung des relevanten Befehls extrahiert. Ferner registriert (speichert) und verwaltet der Realdaten-Verarbeitungsabschnitt 14 die aus der Terminaleinheit 1 eingegebenen Realdaten.
  • Andererseits fordert die Terminaleinheit 1 in dem Falle, daß die von dem relevanten Befehl angegebenen Realdaten nicht in der Realdatendatei 24 in der eigenen Terminaleinheit 1 vorliegen, die Extraktion von Realdaten von dem Lern- Verwaltungsabschnitt 11 durch Senden des Befehls.
  • Der Anzeigedaten-Verarbeitungsabschnitt 15 führt eine Verarbeitung (Realdaten-Erzeugungsvorgang) für mehrere extrahierte Realdaten zum Anzeigen aus und sendet Daten an die Anzeigeeinheit 18. Der Anzeigeabschnitt 16 wandelt die verarbeiteten Daten in Daten für die Anzeige um, und zeigt sie an der Anzeigeeinheit 18 an.
  • Der Kommunikations-Verwaltungsabschnitt 10 führt eine Kommunikation mit der anderen Terminaleinheit oder dem Befehls-Verknüpfungszentrum 4c über das Netz 3 aus. Eine derartige Kommunikation umfaßt die Anfrage an dem Befehls- Verknüpfungszentrum 4c, angefordert von dem Verarbeitungsabschnitt 12, und die Antwort auf eine solche Anfrage (Empfang der Befehlgleichsetzungsinformation), eine Realdatenanforderung und eine Antwort darauf (Empfang der Realdaten) von dem Lern-Verwaltungsabschnitt 11.
  • Der Lern-Verwaltungsabschnitt 11 empfängt die Anforderung von dem Verarbeitungsabschnitt 12 und gibt eine Anforderung nach von dem gleichgesetzten Befehl bezeichneten Realdaten an die andere Terminaleinheit aus. Die andere Terminaleinheit extrahiert auf der Basis dieser Anforderung die relevanten Realdaten aus der Realdatendatei 24 und sendet sie an die die Anforderung ausgebende Terminaleinheit 1. Mehrere extrahierte Realdaten werden von dem Lern-Verwaltungsabschnitt 11 in die Realdatendatei 24 eingeschrieben.
  • Die von diesem Lern-Verwaltungsabschnitt 11 geschriebenen Realdaten existieren als Daten der relevanten Terminaleinheit 1 in der Realdatendatei 24 solange, wie sie nicht speziell gelöscht werden. Demzufolge kann ein Bezug auf die relevanten Realdaten ohne eine Datenübertragung der Realdaten selbst realisiert werden. Unterdessen wird der für die Extraktion relevanter Realdaten verwendete Befehl ohne Speicherung in der Befehlsdatei 23 nach Abschluß der Schreiboperation gelöscht. Es wird nämlich nur der der individuellen Terminaleinheit 1 zugeordnete Befehl in der Befehlsdatei 23 gespeichert und der von dem Befehls-Verknüpfungszentrum 4c erhaltene Befehl nicht darin gespeichert.
  • Die relevanten Realdaten werden im wesentlichen von dem Lern-Verwaltungsabschnitt 11 verwaltet, und der Realdaten- Verarbeitungsabschnitt 14, welcher die Realdatendatei 24 verwaltet, kann darauf keinen Bezug ohne Kontrolle durch den Lern-Verwaltungsabschnitt 11 nehmen. Ferner erfahren ein Benutzer und der Verarbeitungsabschnitt 12 nichts von dem Vorliegen realer Daten in der Realdatendatei 24, bzw. können nichts davon erfahren.
  • Um Bezug auf relevante Realdaten über den Realdaten- Verarbeitungsabschnitt 14 zu nehmen, wird die Anforderung, wie vorstehend erwähnt, an das Befehls-Verknüpfungszentrum 4c ausgegeben, und der Zugriff auf die Realdatendatei 24 muß durch den auf eine solche Anforderung erhaltenen Befehl ausgeführt werden. In diesem Falle werden die Realdaten nicht übertragen. Dieser Befehl wird nach der Bezugnahme gelöscht. Daher wird die Anzahl der Befehlsbezugnahmen in dem Befehls- Verknüpfungszentrum 4c aufgezeichnet und dann als das Lademittel für den Bezug auf Realdaten verwendet.
  • Der Eingabe-Verwaltungsabschnitt 17 erhält ein Eingabesignal von der Eingabeeinheit 19 und sendet den Eingabecode an den Verarbeitungsabschnitt 12. Die Eingabeeinheit 19 wird für die Eingabe einer Befehlsverarbeitung, Gleichsetzung einer Befehlsverarbeitung, von Realdaten und Datenanforderungen an die andere Terminaleinheit verwendet.
  • Wenn Realdaten durch Angabe des Befehls von der anderen Terminaleinheit angefordert werden, greift der Realdaten- Verarbeitungsabschnitt 14 in dem Verarbeitungsabschnitt 12 einen Zugriff auf die Realdatendatei 24 mit dem relevanten Befehl zu, um die Realdaten zu extrahieren, und sendet diese Realdaten an die die Anforderung ausgebende Terminaleinheit.
  • Ferner ist das Befehls-Verknüpfungszentrum 4c, wie vorstehend erläutert, in Wirklichkeit eine der Terminaleinheiten 1 und jede an dem Netz angeschlossene Terminaleinheit 3 kann als das Befehls-Verknüpfungszentrum 4c verwendet werden. Das Befehls-Verknüpfungszentrum 4c verwaltet nämlich nur die Befehlgleichsetzungsinformation. Wenn die Terminaleinheit 1 als das Befehls-Verknüpfungszentrum 4c verwendet wird, wird die Gleichsetzungsinformation in einer speziellen Datei gespeichert. In dem Falle, daß eine Anforderung für die Befehlgleichsetzungsinformation durch Angabe des Befehls von der anderen Terminaleinheit ausgegeben wird, führt der Verarbeitungsabschnitt 12 oder der Befehls-Verarbeitungsabschnitt 13 einen Zugriff auf die Befehlgleichsetzungs-Informationsdatei mit dem ankommenden Befehl aus, um die Befehlgleichsetzungsinformation zu extrahieren und sendet sie dann als Antwort an die die Anforderung ausgebende Terminaleinheit.
  • Wenn beispielsweise eine (als T0 angenommene) Terminal einheit eine Anzeigeformat-Bildschirmdarstellung (eine "Dateninformation") erzeugt, die zusammengehörige Daten betrifft und solche Daten für jede Terminaleinheit öffnet, kann die Terminaleinheit T0 als das Befehls-Verknüpfungszentrum 4c für die zusammengehörigen Daten verwendet werden. Hier ist es nicht erforderlich verschiedene Befehls-Verknüpfungszentren 4c für jede Dateninformation zu bestimmen, und die als das Befehls-Verknüpfungszentrum 4c zu verwendende Terminaleinheit kann auf die Host-Terminaleinheit (Host-Computer) festgelegt werden.
  • Ferner gibt jede Terminaleinheit Daten (durch Ändern der Daten) in den Formatschirm der geöffneten Anzeige ein, und setzt solche Daten mit dem Befehl gleich. Dadurch werden die Realdaten verteilt und die verteilte Datenbank, welche aus den Einzeldaten besteht, kann leicht durch Gleichsetzung der Befehle gebildet werden.
  • Die Betriebsweise des in Fig. 9A dargestellten Systems wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 9B bis 9G erläutert. Fig. 9B ist ein Realdaten-Verwaltungsflußdiagramm. Fig. 9C bis Fig. 9E sind Diagramme zur Erläuterung der Gleichsetzung von Befehlen. Fig. 9F ist ein Verwaltungsflußdiagramm mehrerer Realdaten. Fig. 9G ist ein Diagramm für die Erläuterung der Extraktion von Realdaten.
  • Das Realdaten-Verwaltungsflußdiagramm von Fig. 9B zeigt insbesondere die Gleichsetzungsverarbeitung von Befehlen (Integration realer Daten, nämlich die Bildung einer verteil ten Datenbank). In diesem Beispiel wird angenommen, daß die Terminaleinheit T0 als ein Befehls-Verknüpfungszentrum 4c arbeitet und mit dem Netz 3 zusammen mit den Terminaleinheiten T1 bis T4 verbunden ist.
  • In dem Falle, daß eine Terminaleinheit T1 Realdaten A erzeugt, und diese öffnet, werden die Realdaten A in den Terminaleinheiten T2 bis T4 ohne spezielle Anforderung an das Befehls-Verknüpfungszentrum 4c oder an die Terminaleinheit T1 verwendet.
  • Der Ablauf von Fig. 9B wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 9C bis 9E erläutert.
  • 1. Eine Anfrage nach Daten A wird zuerst von der Eingabeeinheit 16 in die Terminaleinheit T2 eingegeben.
  • 2. Der Verarbeitungsabschnitt 12 der Terminaleinheit T2 holt die Realdatendatei 24 unter Verwendung des Befehls A. Da jedoch die Realdaten A nicht existieren, fordert der Verarbeitungsabschnitt 12 den Lern-Verwaltungsabschnitt 11 zum Extrahieren der Realdaten A auf. Der Lern-Verwaltungsabschnitt 11 ruft den Befehl A auf, fordert die Realdaten von der Terminaleinheit T1 an, holt die Daten aus der Terminaleinheit T1 und schreibt solche Daten in die Realdatendatei 24.
  • 3. Der Anzeigendaten-Verarbeitungsabschnitt 15 führt den Realisierungsvorgang der Realdaten A aus und der Anzeigeabschnitt 16 wandelt solche Daten in die anzuzeigenden Daten um und zeigt die Daten A auf der Anzeigeeinheit 18 an.
  • 4. Die Daten A werden durch Hinzufügen neuen Daten aus der Eingabeeinheit 19 zu den Daten A geändert.
  • 5. Eine Meldung, daß die "geänderten Daten A" als Daten C in der Realdatendatei 24 registriert werden, wird von der Eingabeeinheit 19 eingegeben. Der Befehls-Verarbeitungsabschnitt 13 weist den Befehl C den Daten C zu, und registriert den Befehl C in der Befehlsdatei 23.
  • 6. Eine Meldung, daß der Befehl C dem Befehl A gleichgesetzt wird, wird von der Eingabeeinheit 19 eingegeben.
  • 7. Der Befehls-Verarbeitungsabschnitt 13 erklärt, daß der Befehl C dem Befehl A gleichgesetzt wird und meldet dieses dem Befehls-Verknüpfungszentrum 4c. Der Befehls-Verarbeitungsabschnitt 18 erzeugt die Befehlgleichsetzungsinformation "C = A" oder "C(T2) = A(T1)" und sendet diese an das Befehlsverknüpfungs zentrum 4c.
  • Wie vorstehend erlutert, wird das verteilte Paar der Realdaten A und C gleichgesetzt und als eine Dateninformation gemäß Darstellung in Fig. 9D verwendet. Tatsächlich existieren die Realdaten A dank des Schrittes 2 auch in der Realdatendatei 24 der Terminaleinheit T2.
  • 8. Die Terminaleinheit T1 setzt die in der Realdatendatei 24 vorhandenen Realdaten A den Realdaten B gemäß Darstellung in Fig. 9E gleich. Dieses kann beispielsweise durch Ausführen der Schritte 3 bis 7 realisiert werden.
  • 9. Die Terminaleinheit T3 setzt den Befehl D dem Befehl A in derselben Weise wie in den Schritten 1 bis 7 gleich.
  • 10. Die Terminaleinheit T4 setzt den Befehl E dem Befehl A in derselben Weise wie in den Schritten 1 bis 7 gleich.
  • 11. Nach dem Empfang der Befehlgleichsetzungsinformation speichert das Befehls-Verknüpfungszentrum 4c diese in einer besonderen Datei bei jedem Empfang.
  • Solche Verarbeitungsschritte können gemäß Darstellung in Fig. 9C zusammengefaßt werden, und als Ergebnis wird die Befehlgleichsetzungsinformation zu "A(T1) = B(T1) = C(T2) = D(T3) = E(T4)".
  • Es werden nämlich die in den Terminaleinheiten T1 bis T4 verteilten Daten A bis E als eine Dateninformation verarbeitet.
  • Fig. 9F ist ein Flußdiagramm für den Fall, daß mehrere Realdaten als nur eine Dateninformation verarbeitet werden.
  • Dieses Flußdiagramm stellt die Verarbeitungsschritte dar, und insbesondere den Darstellungsvorgang der durch die in
  • Fig. 9B dargestellten Schritte gleichgesetzten Realdaten dar. 1. Die Aufforderung für die Anzeige der Daten C wird in die Terminaleinheit T2 von deren Eingabeeinheit 16 aus eingegeben.
  • 2. Derrealdaten-Verarbeitungsabschnitt 14 der Terminaleinheit T2 fragt nach der Existenz eines dem Befehl C gleichgesetzten Befehls in dem Befehls-Verknüpfungszentrum 4c an.
  • 3. Das Befehls-Verknüpfungszentrum 4c holt die Gleichsetzungsinformation für den Befehl C und sendet die Befehle A, B, D und E oder A(T1), B(T1), D(T3) und E(T4) an die Terminaleinheit T2 auf der Basis der Befehlgleichsetzungsinformation "C(T2) = A(T1) = B(T1) = D(T3) = E(T4)".
  • 4. Nach Empfang des gleichgesetzten Befehls fordert der Verarbeitungsabschnitt 12 der Terminaleinheit T2 das Lernzentrum 11 zur Extraktion der dem Befehl entsprechenden Realdaten auf. Das Lernzentrum 11 verwendet diese Realdaten und fordert die Realdaten A und B von der Terminaleinheit T1, die Realdaten D von der Terminaleinheit T3 und die Realdaten E von der Terminaleinheit T4 an. Ferner kann der Realdaten- Verarbeitungsabschnitt 14 die aus der Realdatendatei 24 gelesenen Daten C extrahieren.
  • 5. Die Verarbeitungsabschnitte 12 oder Realdaten-Verarbeitungsschnitte 14 der Terminaleinheiten T1, T3, T4, extrahieren die den angeforderten Befehlen entsprechenden Realdaten A, B, D, E aus der jeweiligen Realdatendatei 24 und senden die Daten an die Terminaleinheit T2 zurück.
  • 6. Die von dem Lemzentrum 11 der Terminaleinheit T2 empfangenen Realdaten A, B, E werden in der Realdatendatei 24 registriert.
  • 7. Der Realdaten-Verarbeitungsabschnitt 14 extrahiert die Realdaten A, B, D, E aus der Realdatendatei 24 unter Verwendung der gleichgesetzten Befehle und sendet sie zusammen mit den Realdaten V an den Anzeigedaten-Verarbeitungsabschnitt 15. Der Anzeigedaten-Verarbeitungsabschnitt 15 zeigt die Realdaten A bis E auf der Anzeigeneinheit 18 an.
  • Solche Schritte können gemäß Darstellung in Fig. 9G zusammengefaßt werden. Demzufolge werden die die gleichgesetzten Befehle aufweisenden Realdaten A bis E als eine Dateninformation verarbeitet (dargestellt). Wie vorstehend erläutert, können alle Realdaten mit gleichgesetzten Befehlen als eine Dateninformation ohne ihre Kenntnis verarbeitet werden, indem nur einer der gleichgesetzten Befehle angesprochen wird.
  • Eine solche Verarbeitung kann auch dann realisiert werden, wenn ein beliebiger Befehl von A bis E, von einer behe bigen Terminaleinheit unter den Einheiten T1 bis T4 aufgerufen wird. Die von den Terminaleinheiten T1 bis T4 zu detektierenden Befehle sind jedoch beschränkt.
  • Der Anzeigedaten-Verarbeitungsabschnitt 15 führt die Realisierung der Verarbeitungsschritte gemäß dem in der Anzeigenanforderung aufgerufenen Anzeigemodus aus. Für den Fall, daß die gesamte Anzeige der Realdaten A bis E angefordert ist (ODER-Eingabe), wird die Verarbeitung so durchgeführt, daß die Realdaten A bis E angezeigt werden.
  • Wenn sich in diesem Falle mehrere Daten an derselben I- Position auf dem Anzeigebildschirm überlappen, wird die Verarbeitung so ausgeführt, daß die Anzeige in einem Fensterformat realisiert wird. Es ist auch zugelassen, daß die Anzeige sequentiell durch das Anklicken mit einer Zeigevorrichtung usw. erfolgt, nachdem die Anzeige aufgebaut ist. Andererseits wird dann, wenn nur die Anzeige der gleichgesetzten Realdaten A bis E angefordert ist (UND-Eingabe), die Verarbeitung so ausgeführt, daß nur der gleichgesetzte Abschnitt angezeigt wird.
  • Wie vorstehend erläutert, können Daten von jeder Terminaleinheit für das gemeinsame (geöffnete) Daten (Format) A geschrieben werden, und solche Daten können als eine Dateninformation von jedem Terminal angezeigt werden.
  • Nach Abarbeitung der Schritte von Fig. 9F werden dann, wenn eine Anfrage zur Anzeige der Daten C nochmals von der Terminaleinheit T2 ausgegeben wird, die nachstehenden Schritte ausgeführt.
  • Zuerst werden die gleichgesetzten Befehle A, B, D, E erhalten. Anschließend wird die Realdatendatei 24 durch die Befehle A bis E zum Extrahieren der Realdaten A bis E geholt. Daher wird keine Datenübertragung ausgeführt.
  • Anschließend werden die Daten A bis E wie in dem Falle von Schritt 7 in Fig. 9 angezeigt.
  • Wie vorstehend erläutert, können die zusammengehörigen Daten A bis E ohne Datenübertragung erhalten werden. Anderer seits ist es nicht möglich, daß andere Terminaleinheiten als diejenigen, welche die Daten B bis E erzeugt haben, auf die Daten B bis E welche nicht geöffnet sind, ohne Verwaltung durch das Befehls-Verknüpfungszentrum 4c Bezug nehmen.
  • Daher sind die Realdaten sicher geschützt, und es entsteht kein Problem beim Ladevorgang.
  • Gemäß der Erfindung, die in den in den Fig. 9A bis 9G gezeigten Ausführungsformen dargestellt ist, können Daten durch Befehle ausgedrückt werden und mehrere in mehreren Terminaleinheiten verteilte Realdaten können als nur eine einzige Dateninformation durch Gleichsetzen der Befehle bei der Verarbeitung im Realdaten-Verwaltungsabschnitt in der verteilten Datenbank verarbeitet werden, und das verteilte Datenbanksystem kann leicht gebildet werden. Ferner kann die Verarbeitung unter Verwendung der verteilten Datenbank leicht und mit hoher Geschwindigkeit realisiert werden.
  • Eine Ausführungsform für die Realisierung der Aufgabe der Ausführung einer Sicherheitsverwaltung gemäß dem Grad der Wichtigkeit der offenen Daten in dem verteilten Datenbanksystem ist in Fig. 10 dargestellt.
  • In Fig. 10 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Terminaleinheit (T1, T2); 3 ein Netz; 4d ein Verwaltungszentrum für die Sicherheitsverwaltung (temporäres Zentrum) 5 eine in dem Verwaltungszentrum vorgesehene Datei zum Verwalten der Tabellen für verschiedene Verwaltungsvorgänge.
  • Die in der Datei 5 vorgesehene Tabellen werden nun erläutert.
  • Inhaltslistentabelle 57:
  • Diese wird von einer Liste aus Informationen gebildet, die zum Lesen der für andere Terminaleinheiten geöffneten Daten, beispielsweise Posten (Postennamen) von offenen Daten und Speicherpositionen, erforderlich sind.
  • Lesebedingungstabelle 56:
  • Diese wird von Information gebildet, um den Lesevorgang zuzulassen oder nicht zuzulassen, nämlich den der Posten offener Daten und der den Posten gegebenen Bedeutungsrängen (wobei dieser Rang als der erste Rang (Ebene) bezeichnet wird).
  • Verwaltungsinformationstabelle 55:
  • Diese wird durch Information für die Feststellung der Zugriffsberechtigung und Zulassen oder Nichtzulassen des Lesevorgangs gebildet, nämlich von einer Identifikationsinformation wie z.B. einer Personen-ID, einem Paßwort und einem Schlüsselwort, usw. und dem Personenrang (wobei dieses als der zweite Rang (Ebene) bezeichnet wird).
  • Der erste und zweite Rang werden in verschiedenen Schritten in Abhängigkeit von den offenen Daten und der Bedeutung der Identifikationsinformation vergeben.
  • Die Betriebsweise der Ausführungsform von Fig. 10 wird nun erläutert. Die Terminaleinheit T1 gibt die Leseanforderung durch Aufruf der offenen Daten zum Lesen der offenen Daten 2 der anderen Terminaleinheiten ein und gibt dann die Identifikationsinformation ein. Diese Eingabe wird über das Netz 3 an das Verwaltungszentrum 4d gesendet. Das Verwaltungszentrum 4d extrahiert den denn jeweils aufgerufenen offenen Daten 2 entsprechenden ersten und zweiten Rang und der eingegebenen Identifikationsinformation aus der Lesebedingungstabelle 56 und der Verwaltungsinformationstabelle 55 auf der Basis einer solchen Eingabe. Anschließend werden zwei Ränge verglichen, die Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung für das Lesen auf der Basis des Vergleichs festgestellt und dadurch das Lesen zugelassen oder nicht zugelassen. Wenn beispielsweise der zweite Rang höher als der erste Rang ist, wird das Lesen der Inhaltslistentabelle 57 für die Terminaleinheit T1 zugelassen. Insbesondere wird die Inhaltslistentabelle 57 über das Netz 3 an die Terminaleinheit T1 gesendet. Dadurch kann die Terminaleinheit T1 die Information zum Lesen der offenen Daten 2 erhalten. Anschließend greift die Terminaleinheit T1 über das Netz 3 auf die Terminaleinheit T2 zu, um die offenen Daten 2 zu lesen.
  • Andererseits wird in dem Falle bei dem der zweite Rang niedriger als der erste Rang ist, das Lesen der Inhaltslistentabelle durch die Terminaleinheit T1 nicht zugelassen. Daher kann die Terminaleinheit T1 die Speicherposition der offenen Daten 2 nicht wissen und diese nicht lesen.
  • Wie vorstehend erläutert, ist die Leseberechtigung für die offenen Daten 2 in Abhängigkeit von der Wichtigkeit der Daten eingeschränkt.
  • Fig. 10 wird nun noch detaillierter erläutert. Die offenen Daten der Terminaleinheit T2 werden durch die Posten und Realdaten gemäß Darstellung in der Figur gebildet. Obwohl Daten 2 offene Daten 2 sind, existieren deren Realdaten nur in der Terminaleinheit T2 und der Posten existiert sowohl in der Terminaleinheit T1 als auch in dem Verwaltungszentrum 4d.
  • Die Terminaleinheit T1 enthält darin die Daten in der Datenbank und stellt fest, ob diese für die anderen Terminaleinheiten geöffnet sind oder nicht, und führt dann die erforderlichen Schritte aus. Die Terminaleinheit T1 registriert nämlich nicht die nicht-offenen Daten in dem Verwaltungszentrum 4d. Für die offenen Daten 2 werden der entsprechenden Rang (erste Rang), der der Terminalnummer entspricht und die Speicherposition der relevanten Daten an das Verwaltungszentrum 4d gesendet. Daher gibt der erste Rang einen Wichtigkeitsgrad der offenen Daten an. Beispielsweise beinhaltet in dem Falle einer Firmendatenbank ein solcher Wichtigkeitsgrad "drei oder mehr Jahre vom Arbeitsbeginn in dieser Firma an" (für die Berechtigung zum Lesen der offenen Daten) und "Abteilungsleiter oder höher".
  • Die Terminaleinheit T1 erlaubt der anderen Terminaleinheit T2 mit der Information, wie z.B. der Posten-Information und Speicherungsposition, einen Zugriff auszuführen, um die angeforderten offenen Daten zu lesen und sendet Daten 2 an eine solche Terminaleinheit T2.
  • Das Verwaltungszentrum 4d ist eine der mit dem Netz 3 verbundenen Terminaleinheiten und ist mit den folgenden Verarbeitungs abschnitten ausgestattet.
  • Ein Verwaltungsinformations-Verarbeitungsabschnitt 40 nimmt auf der Basis der vorgegebenen Identifikationsinformation einer Terminaleinheit (Personen-Benutzers) und des vorgegebenen Ranges (zweiten Ranges), der einer solchen Information entspricht, auf die Verwaltungsinformationstabelle 55 Bezug, und prüft die Berechtigung der Personeninformation. Wenn ein Benutzer die Berechtigung besitzt (Daten existieren in der Verwaltungsinformationstabelle 55), extrahiert der Verwaltungsinformations-Verarbeitungsabschnitt 40 den entsprechenden zweiten Rang und sendet ihn an einen Lese-Verarbeitungsabschnitt 41.
  • Der Lese-Verarbeitungsabschnitt 41 erzeugt und enthält eine Lesebedingungstabelle 56 in Übereinstimmung mit einer Registrierung offener Daten 2 aus der Terminaleinheit 1. In diesem Falle werden der als die offenen Daten übertragenen Posten und der entsprechende Rang (erste Rang) in der Lesebedingungstabelle 56 gespeichert.
  • Der Lese-Verarbeitungsabschnitt 41 nimmt auf die Lesebedingungstabelle 56 Bezug und den Rang (ersten Rang), welcher der relevanten Personeninformation entspricht.
  • Dieser erste Rang wird mit dem von dem Verwaltungsinformations-Verarbeitungsabschnitt 40 gesendeten zweiten Rang verglichen. Wenn das Ergebnis des Vergleichs mit dem vorbe stimmten Ergebnis übereinstimmt, beispielsweise, wenn der zweite Rang die Bedeutung "drei Jahre seit Arbeitsbeginn für diese Firma" und der erste Rang "drei oder mehr Jahre seit Arbeitsbeginn für diese Firma" beinhaltet, wird die Zulässigkeit des Lesevorgangs gemeldet.
  • Der Inhalte-Verwaltungsabschnitt 42 überträgt Inhalte der Inhaltslistentabelle 57 an die Terminaleinheit, auf welche abhängig von der von dem Lese-Verarbeitungsabschnitt 41 ausgegeben Erlaubnis zugegriffen wird. In diesen Falle sind die übertragenen Inhalte nur auf den beschränkt, welcher dem(n) (Posten) offener(n) Daten 2 entspricht, welche die Terminaleinheit 1 zum Lesen anfordert. Dadurch kann das Lesen der anderen offenen Daten 2 verhindert werden.
  • Fig. 11 A ist ein Diagramm zur Erläuterung von Tabellen.
  • Gemäß Darstellung in (A) speichert die Verwaltungsinformationstabelle 55 für jeden Benutzer den Namen, die Personen- ID (Identifikationsnummer) und den Rang und speichert ferner ein Paßwort oder Schlüsselwort usw. zur Benutzung durch diesen Benutzer.
  • Die Lesebedingungstabelle 56 ist in (B) dargestellt und die Posten entsprechenden dem entsprechenden Rang für jede geöffnete Tabelle 2.
  • Die Inhaltslistentabelle 57 ist in (C) dargestellt, und der Posten, die Nummer der Terminaleinheit und die Speicherposition jeder geöffneten Tabelle 2 sind in dieser Tabelle gespeichert.
  • Fig. 11b und Fig. 11c sind Diagramme zur Erläuterung der Verbindungsfolge und eines Datenverwaltungs-Flußdiagramms.
  • Die Verbindungsfolge und das Datenverwaltungs-Flußdiagramm werden nun nacheinander erläutert.
  • 1. Die von der Terminaleinheit T2 erzeugten Daten werden als die geöffneten Daten 2 geöffnet und notwendige Daten an das Verwaltungszentrum 4d übertragen.
  • 2. Der Inhalte-Verwaltungsabschnitt 42 des Verwaltungszentrums 4d registriert die übertragene Information in der Inhaltspositionstabelle 57 und der Lese-Verarbeitungsabschnitt 41 registriert die übertragenen Posten in der Lesebedingungstabelle 56.
  • 3. Die Terminaleinheit T2 überträgt den Rang der offenen Daten an das Verwaltungszentrum 4d.
  • 4. Der Lese-Verarbeitungsabschnitt 41 des Verwaltungszentrums 4d registriert den Rang an der vorbestimmten Position der Lesebedingungstabelle 56.
  • 5. Die andere Terminaleinheit T1 gibt die Anforderung zum Lesen der offenen Daten 2 an das Verwaltungszentrum 4d über das Netz 3 aus.
  • 6. Das Verwaltungszentrum 4d fordert die Eingabe der Identifikationsinformation von der die Leseanforderung ausgebenden Terminaleinheit T1 über das Netz 3 an.
  • 7. Die Terminaleinheit T1 gibt die Identifikationsinformation über das Netz 3 an das Verwaltungszentrum 4d.
  • 8. Der Verwaltungsinformations-Verarbeitungsabschnitt 40 des Verwaltungszentrums 4d holt die Verwaltungsinformationstabelle 55 und stellt die Berechtigung der Identifikationsinformation fest. Wenn die Terminaleinheit T1 die Berechtigung besitzt, wird der entsprechende zweite Rang aus dieser Tabelle 55 extrahiert.
  • Der Lese-Verarbeitungsabschnitt 41 holt die Lesebedingungstabelle 56 und extrahiert den entsprechenden ersten Rang.
  • 9. Der Lese-Verarbeitungsabschnitt 41 vergleicht den ersten und zweiten Rang und stellt die Zulässigkeit oder Unzulässigkeit eines Lesevorgangs fest.
  • 10. Wenn der Lesevorgang zugelassen wird, extrahiert der Inhalte-Verwaltungsabschnitt 42 Inhalte aus der Inhaltslistentabelle 57.
  • Das Verwaltungszentrum 4d sendet solche Inhalte über das Netz 3 an die die Anforderung ausgebende Terminaleinheit T1.
  • Wenn das Lesen nicht zugelassen ist, sendet das Verwaltungszentrum 4d die Inhalte nicht.
  • Anschließend fordert die Terminaleinheit T1 die offenen Daten von der Terminaleinheit T2 unter Verwendung der empfangenen Inhalte an.
  • Dadurch kann, da die Leseberechtigung abhängig von einem Grad der Wichtigkeit der offenen Daten durch Verwalten der Information für das Lesen der offen Daten in dem Verwaltungszentrum unter Verwendung des Ranges beschränkt werden kann, die Sicherheit offener Daten gewährleistet werden und die Datenbank durch Beschleunigung der Datenöffnung besser genutzt werden.
  • Anschließend wird das Verfahren der Verwaltung der Datenbank durch Gruppieren der in dem Netz der verteilten Datenbank verbundenen Terminaleinheiten zur Erleichterung der Nutzung einer solchen Datenbank und das Verfahren der Verwendung von Daten zwischen den Gruppen unter Bezugnahme auf die Fig. 12 und Fig. 13A bis 13C erläutert.
  • Fig. 12 ist eine Gesamtsystemdarstellung. In Fig. 12 bezeichnet das Bezugszeichen 1 Terminaleinheiten (T1, T2, T3); 2, eine in den verteilten Terminaleinheit zu haltende Datenbank; 3, ein Netz; 4, eine als das Verwaltungszentrum (temporäres Zentrum) arbeitende Terminaleinheit, das die Verwaltungsfunktion besitzt; 6, eine Gruppengrenze. In diesem System sind die mehrere verteilte Datenbanken enthaltenden Terminaleinheiten 1 in dem Netz 3 in gleicher Weise wie in dem vorstehend erläuterten verteilten Datenbanksystem verbunden, und eine vorgegebene Anzahl von Terminaleinheiten 1 bildet eine Gruppe (Gruppe A in dem Beispiel der Figur). Eine Terminaleinheit der Gruppe A hat die Funktion des Verwaltungszentrums und ist mit der für die Verwaltung erforderlichen Information versehen. Die Terminaleinheit T3 gehört nicht zu der Gruppe A. Die für die Verwaltung erforderliche Information besteht darin, welche Terminaleinheit welche Daten enthält und welchen Daten geöffnet oder nicht geöffnet werden sollen. In einigen Fällen können Daten, wie z.B. ein Paßwort zum Prüfen der Terminaleinheiten und Benutzer als Verwaltungsinformation mitenthalten sein.
  • Eine Terminaleinheit 1 in der Gruppe A fordert das Holen der Daten der anderen Terminaleinheiten in das Verwaltungszentrum 4 über das Netz 3 an. Das Verwaltungszentrum 4 prüft, wenn das Netz 3 das öffentliche Netz ist, ob die die Anforderung ausgebende Terminaleinheit 1 zu der Gruppe A gehört oder nicht (in dem die Prüfdaten, wie z.B. ein Paßwort usw. von der Terminaleinheit 1 empfangen werden). Wenn die Prüfung nicht zur Zurückweisung führt, empfängt das Verwaltungszentrum auf der Anfrage basierende Daten und sendet das Ergebnis des Holvorganges (beispielsweise die Nummer der die Daten enthaltende Terminaleinheit) an die die Anfrage ausgebende Terminaleinheit. Die die Anfrage ausgebende Terminaleinheit 1 nimmt auf der Basis des erhaltenen Ergebnisses Bezug auf die Daten aus der Datenbank der Terminaleinheit 1, welche die Datenbank enthält.
  • Die Struktur von Fig. 12 wird nun näher erläutert. Die Terminaleinheit T1 ist ein unabhängiges Computersystem. Daher sind die Terminaleinheit T1 und das Verwaltungszentrum 4 wechselseitig über das Netz, welches ein Computernetz bildet, verbunden. Die Terminaleinheit T1 und das Verwaltungszentrum 4 sind Terminaleinheiten, die beispielsweise zu einer Firma gehören und in lokalen Gebieten verteilt sind, weshalb diese Terminaleinheiten eine Gruppe bilden und die Datenbank gemeinsam benutzen. Andererseits ist die Terminaleinheit T3 mit dem Netz verbunden, gehört aber beispielsweise zu einer anderen Firma.
  • Das Verwaltungszentrum 4 ist mit einer Informationsdatei für die Verwaltung versehen. Die Verwaltungsinformation ist in der Informationsdatei für alle Daten (Informationen) der Datenbank 2 oder alle Daten, die von dieser einen Terminaleinheit zu halten sind, gespeichert. Diese eine Verwaltungsinformation wird von einem Informationsnamen, einen Verwaltungskürzel, einem Schlüsselwort für den Holvorgang, einer Kommentarverwaltungsliste, einer Terminaleinheit-ID (Terminaleinheitnummer), einer Teile-ID (Datenspeicherungsposition), Ladedaten, Löschdaten, Zulässigkeit oder Nichtzulässigkeit für die Öffnung, Datenposten der Datenbank 2, usw. gebildet. Die Daten der Datenbank 2 sind in den verteilten Terminaleinheiten enthalten.
  • Fig. 13A stellt eine Ausführungsform eines verteilten Datenbanksystems mit mehreren Gruppen dar.
  • In dieser Fig. bezeichnen 1A, 1B, 4A, 4B, 2A und 2B die Terminaleinheiten, Verwaltungszentren und Datenbanken, die jeweils zu der Gruppe A bzw. der Gruppe B gehören, und 7 bezeichnet ein Zwischengruppen-Verwaltungsterminal.
  • In diesem Beispiel enthalten die Gruppen A, B, unterschiedliche Datenbanken 2A und 2B verteilt auf mehrere Terminaleinheiten 1A, 1B. Vorbestimmte Daten von Daten der Datenbank 2A der Gruppe A sind auch für Terminaleinheiten, die nicht zu der Gruppe A gehören, geöffnet. Es ist nämlich ein Bezug auf die Terminaleinheit 1B der Gruppe B erlaubt. Im Gegenzug trifft dieses auch für die Datenbank 3B der Gruppe B zu.
  • Die Bezugnahme auf die Datenbanken 3A und 3B zwischen den verschiedenen Gruppen A und B wird sicher über die Zwischengruppen-Verwaltungsterminaleinheit 7 ausgeführt. In diesem Falle ist ein direktes Senden oder Empfangen von Daten zwischen den Terminaleinheiten 1A, 1B oder zwischen den Verwaltungszentren 4A und 4B nicht zugelassen.
  • Das Zwischengruppen-Verwaltungszentrum 7 wird von der mit dem Netz 3 verbundenen Terminaleinheit gebildet und ist entsprechend mehreren Gruppen vorgesehen, welche auf die Datenbanken 3A, 3B zugreifen dürfen. Die Zwischengruppen-Verwaltungsterminaleinheit 7 führt die Verarbeitung zwischen mehreren Gruppen A, B, in ähnlicher Weise aus, wie sie von den Verwaltungszentren 4A, 4B in den entsprechenden Gruppen ausgeführt wird. Die Zwischengruppen-Verwaltungsterminal einheit 7 verwaltet nämlich den Bezug auf die Datenbanken 3A, 3B, zwischen den Gruppen A und B und verwaltet auch die Kommunikation zwischen den A, B für den Bezug.
  • Daher werden die Daten von den Zwischengruppen-Verwaltungszentren 4A, 4B gesammelt und in der (nicht dargestellten) Zwischengruppen-Informationsdatei registriert.
  • Wenn ferner die Steuerungszentren 4A, 4B einen Holvorgang für eine Bezugnahme auf die Datenbanken 3B, 3A der anderen Gruppen B, A anfordern, holt die Zwischengruppen-Verwaltungsterminaleinheit 7 die Zwischengruppenverwaltungs-Informationsdatei und sendet das Ergebnis an die Anforderung ausgebenden Verwaltungszentren 4A, 4B.
  • Wenn ferner die Verwaltungszentren 4A, 4B eine Datenübertragung zu den Verwaltungszentren 4B, 4A der anderen Gruppen B, A anfordern, erhält die Zwischengruppen-Verwaltungsterminaleinheit 7 die Daten, von der die Anforderung ausgebenden Terminaleinheit und überträgt solche Daten an den Bestimmungsort.
  • Ein solcher Verarbeitungsablauf wird als der Verarbeitungsablauf zwischen der Zwischengruppen-Verwaltungsterminal einheit 7 und den Verwaltungszentren 4A, 4B der Gruppen A, B ausgeführt. Daher wird der Verarbeitungsablauf immer über die Verwaltungszentren 4A, 4B ohne direkte Kommunikation zwischen den Terminaleinheiten 1A und 1B und über die Zwischengruppen- Verwaltungsterminaleinheit 7 ausgeführt.
  • Für die Registrierung der Verwaltungsinformation senden die Verwaltungszentren 4A, 4B nur die Verwaltungsinformation bezüglich der offenen Daten von ihrer Verwaltungsinformation an die Zwischengruppen-Verwaltungsterminaleinheit 7.
  • Zur Registrierung der Verwaltungsinformation senden die Verwaltungszentren 4A, 4B nur die die offenen Daten betreffende Verwaltungsinformation von ihrer Verwaltungsinformation an die Zwischengruppen-Verwaltungsterminaleinheit 7.
  • Anschließend wird der Verarbeitungsablauf der Datenbankverwaltung zwischen den Gruppen in Fig. 13A unter Bezugnahme auf Fig. 13B beschrieben.
  • 1. Die Holvorgangsinformation zum Holen der betroffenen Daten, wie z.B. der Name der Information, wird von einem Benutzer in die eine Terminaleinheit 1A der Gruppe A eingegeben.
  • 2. Eine relevante Terminaleinheit (die die Anforderung ausgebende Terminaleinheit) 1A fordert den Holvorgang für den Bezug von dem Verwaltungszentrum 4A der Gruppe Am zu welcher die relevante Terminaleinheit gehört, über das Netz 3 an.
  • 3. Auf der Basis dieser Anforderung holt das Verwaltungszentrum 4A die eigene Verwaltungsinformationsdatei.
  • 4. Als Ergebnis des Holvorganges wird geprüft, ob die Verwaltungsinformation für die aufgerufenen Daten existiert (ob sie die von dem Verwaltungszentrum 4A zu verwaltende Dateninformation ist) oder nicht. Es wird nämlich geprüft, ob die relevanten Daten die Daten in der Gruppe A sind oder nicht.
  • 5. Wenn die Daten von dem Verwaltungszentrum 4A verwaltet werden müssen, werden die Terminaleinheit-ID, usw. der solche Daten enthaltenen Terminaleinheit 1A als das Ergebnis des Holvorganges an die die Anforderung ausgebende Terminalein heit A gesendet.
  • 6. Wenn die Daten nicht in den von dem Verwaltungszentrum 4A verwalteten Daten enthalten sind, fordert die Terminaleinheit 4A einen Holvorgang für den Bezug auf Daten von der Zwischengruppen-Verwaltungsterminaleinheit 7 über das Netz 3 an.
  • 7. Auf der Basis dieser Anforderung holt die Zwischengruppen-Verwaltungsterminaleinheit 7 die Zwischengruppen-Verwaltungsdatei. In diesem Falle holt die Zwischengruppen-Verwaltungsterminaleinheit 7, die in der Gruppe B anstatt der in der Gruppe A verteilte Datenbank 2.
  • 8. Die Zwischengruppen-Verwaltungsterminaleinheit 7 teilt die Terminaleinheit-ID-Nummer usw. der die Daten enthaltenen Terminaleinheit 1B als das Ergebnis des Holvorganges dem die Anforderung ausgebenden Verwaltungszentrum 4A mit.
  • Das Verwaltungszentrum 4A sendet ein Ergebnis des Holvorganges über das Netz an die die Anforderung ausgebende Terminaleinheit 1A. Wenn die Daten keine offenen Daten sind, teilt die Zwischengruppen-Verwaltungsterminaleinheit 7 als ein Ergebnis des Holvorganges dem die Anforderung ausgebenden Verwaltungszentrum mit, daß keine Daten existieren (oder die Daten keine offenen Daten sind).
  • 9. Die die Anforderung ausgebende Terminaleinheit 1A greift über das Netz 3 auf die die relevanten Daten enthaltende Terminaleinheit 1A oder 1B auf der Basis des Ergebnisses des Holvorganges durch das Verwaltungszentrum 4A oder die Zwischengruppen-Verwaltungsterminaleinheit 7 zu, um die relevanten Daten anzufordern.
  • In diesem Falle wird die Anforderung an die Terminaleinheit 1A ohne Passieren des Verwaltungszentrum 4A ausgegeben.
  • Andererseits wird die Anforderung immer an die Terminaleinheit B über das Verwaltungszentrum 4A, die Zwischengruppen-Verwaltungsterminaleinheit 7 und die Verwaltungsterminaleinheit 48 ausgegeben.
  • 10. Nach dem Empfang der Anforderung sendet die Terminaleinheit 1A oder 1B die Daten über das Netz an die die Anforderung ausgebende Terminaleinheit 1A.
  • In diesem Falle werden die relevanten Daten über einen Pfad ähnlich dem, der von dem Schritt 9 verwendet wurde, gesendet.
  • Anschließend wird ein Grundsystem in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, welches eine Last- und Risikoverteilung während eines Ausfalles zur Verwaltung des verteilten Datenbanksystems realisiert, unter Bezugnahme auf Fig. 14 erläutert.
  • In dieser Fig. bezeichnet das Bezugszeichen 1 Terminaleinheiten (T1 bis T4); 2 eine jeder Terminaleinheit eigenen Information; 3 ein Netzwerk; 5 eine Verwaltungsinformationsdatei.
  • Der Betrieb des Systems von Fig. 14 wird nun nachstehend erläutert. Nach einer Erklärung, daß die Datenbank vorbestimmte Posten betreffend verwaltet wird, in der Verwaltungsinformation, sammelt der Verwaltungsinformations-Verarbeitungsabschnitt 10 der Terminaleinheit T2 Information über die vorbestimmten Posten von der anderen Terminaleinheit 1 und speichert eine solche Information in der Verwaltungsinformationsdatei 11. Danach verwaltet dieser Verwaltungsinformations-Verarbeitungsabschnitt 10 die Datenbank bezüglich der vorbestimmten Posten der Datenbank unter Verwendung der die vorbestimmten Posten speichernden Verwaltungsinformationsdatei 11 Es wird nämlich angenommen, daß die Terminaleinheit T2 die Funktion des Verwaltungszentrums für die vorbestimmten Posten aus den anderen Terminaleinheiten ausführt.
  • Nach der Erklärung für den vorgenannten Arbeitsablauf nämlich die Verwaltung der Datenbank bezüglich einer spezifischen oder von Teilen der Verwaltungsinformation, ist jede Terminaleinheit T1 in der Lage, als das Verwaltungsinformationszentrum für die entsprechenden Posten durch Sammeln der Verwaltungs information zu arbeiten.
  • Beispielsweise erzeugt in dem Falle, in welchem die Terminaleinheit T1 den Posten "Personen-ID" verwaltet, die Terminaleinheit T3 die "Inhalte" verwaltet, und die Terminaleinheit T4, das "Schlüsselwort" verwaltet, der Verwaltungsinformations-Verarbeitungsabschnitt 10 jeder Terminaleinheit T1, T3, T4 die Verwaltungsinformation oder die Verwaltungsinformationsdatei 11 für die Personen-ID, die Inhalte und das Schlüsselwort.
  • Als das Verwaltungsinformationszentrum des verteilten Datenbanksystems sind das Befehlsverwaltungszentrum (Fig. 6) zum Verwalten von Befehlen und gemeinsamen Befehlen, und das Befehls-Verknüpfungszentrum (Fig. 8) zum Verwalten gleichgesetzter Daten oder Befehle ebenfalls zusätzlich zu dem vorstehend erläuterten mitenthalten.
  • Eine Ausführungsform von Fig. 14 wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 15A bis 15E erläutert.
  • In Fig. 15A bezeichnet das Bezugszeichen eine von der Verarbeitungsvorrichtung gebildete Terminaleinheit; 11 die Verwaltungsinformationsdatei; 2 eine Datenbank; 3 ein Netz.
  • Die die Terminaleinheit 1 bildende Arbeitsvorrichtung wird von einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) und einem Speicher gebildet und arbeitet als ein unabhängiger Computer, und ein Computernetz kann durch mehrere Terminaleinheiten 1 gebildet werden.
  • Die Terminaleinheit 1 erzeugt und speichert nach Bedarf eine Datenbank 2. Der Datenbank 2 werden Inhalte und/oder Schlüsselworte zugeteilt. Die Speicherposition der relevanten Datenbank 2 kann aus den Inhalten und dem Schlüsselwort detektiert werden. Eine die Inhalte betreffende Information enthält zusätzlich zu den Inhalten eine Positionsinformation der Datenbank 2 und eine Kennzeichnung/Ebene (Rang) der Datenbank 2. Eine das Schlüsselwort betreffende Information enthält zusätzlich zu dem Schlüsselwort eine Positionsinformation der Datenbank und der Kennzeichnung/Ebene der Daten bank 2. Die Kennzeichnung/Ebene wird für die Prüfung der Berechtigung einer Person, welche Zugriff nimmt, zur Sicherheit der Daten verwendet.
  • Ferner besitzt die Terminaleinheit 1 die Information über die Personen-ID für Benutzer, welche die relevante Terminaleinheit 1 verwenden. Diese Information umfaßt zusätzlich zu der Personen-ID die Kennzeichnung/Ebene der Abteilungs-ID und Personen-ID.
  • Der Verwaltungsinformations-Verarbeitungsabschnitt 10 wird von einem Zentrumerklärungs-Verarbeitungsabschnitt 10a, einem Holvorgang-Verarbeitungsabschnitt 10b und einem Zentrumwechsel-Verarbeitungsabschnitt 10c gebildet.
  • Der Zentrumerklärungs-Verarbeitungsabschnitt 10a erklärt die Verwaltung der Datenbank, sammelt und speichert Daten für bestimmte Posten in der Verwaltungsinformation. Dieser Abschnitt erklärt nämlich (oder meldet) den Beginn der Verwaltung für den relevanten Posten von diesem Zeitpunkt an, zusammen mit der entsprechenden Terminalnummer an jede Terminaleinheit, und sammelt danach relevante Information von den relevanten Information von den Terminaleinheiten 1, denen mitgeteilt wurde eine Verwaltungsinformationsdatei 11 zu erzeugen. Dadurch wird die relevante Posten betreffende Information in der einen Terminaleinheit von jeder Terminaleinheit 1 in der Gruppe zentralisiert. Demzufolge arbeitet die eine Terminaleinheit 1 für die relevanten Posten als das Verwaltungszentrum. Wie vorstehend erläutert, bildet der Zentrumerklärungs-Verarbeitungsabschnitt 10a das Verwaltungszentrum für den relevanten Posten.
  • Der Holvorgang-Verarbeitungsabschnitt 10b holt die entsprechende Verwaltungsinformationsdatei 11, prüft auf der Basis des Holvorganges, ob ein Bezug auf die Datenbank 12 erlaubt ist oder nicht, und fordert die Terminaleinheit 1 zur Bereitstellung der Datenbank 2 zur Bezugnahme für den Holvorgang einer solchen Datenbank 2 nur dann auf, wenn die Bezugnahme zugelassen ist. Der Holvorgang der Verwaltungsinformationsdatei 11 wird abhängig von der Eingabe von Befehlen, Name (Inhalte) und Schlüsselwort der Datenbank für den Fall ausgeführt, daß die relevante Verwaltungsinformationsdatei für die Personen-ID, Inhalte und das Schlüsselwort geliefert wird. Diese Eingabe kann auch von jeder Terminaleinheit 1 (T1 bis T4 von Fig. 1) ausgeführt werden, und andererseits wird der Holvorgang nur von dem Holvorgang-Verarbeitungsabschnitt lob der Terminaleinheit 1 als dem Verwaltungszentrum relevanter Posten ausgeführt.
  • Ferner prüft der Holvorgang-Verarbeitungsabschnitt 10b auf der Basis des Vergleiches der Kennzeichnung/Ebene der Personen-ID mit der für die Bezugnahme aufgerufenen Datenbank 2, ob ein eine Bezugnahme erlaubt ist oder nicht. Die Kennzeichnung/Ebene der Personen-ID wird aus der Verwaltungsinformationsdatei 11 für die Personen-ID erhalten.
  • Daher greift der Holvorgang-Verarbeitungsabschnitt 11 auf die Terminaleinheit als dem Verwaltungszentrum für die Personen-ID zu. Ferner kann die Kennzeichnung/Ebene der Datenbank 2 aus der Verwaltungsinformationsdatei 11 für die eigenen Inhalte oder Schlüsselworte erhalten werden. Demzufolge gehört der Holvorgang-Verarbeitungsabschnitt 10b für die Ausführung solcher Verarbeitungsschritte zu der Terminaleinheit 1 als dem Verwaltungszentrum für Inhalte oder Schlüsselworte.
  • Die Funktionen aller Verwaltungszentren können anhand der vorstehenden Erläuterung wie folgt zusammengefaßt werden.
  • Das Personen-ID-Verwaltungszentrum sammelt Information über die Personen-ID, wie z.B. die Personen-ID des Mitgliedes in der Gruppe, die Abteilungs-ID und die Kennzeichnung/Ebene der Personen-ID von jeder Terminaleinheit 1 der Gruppe und verwaltet eine derartige Information.
  • Das Inhalte-Verwaltungszentrum sammelt Information über Inhalte wie z.B. Inhalte und Kennzeichnung/Ebene jeder Datenbank 2 in der Gruppe und verwaltet die Inhalte jeder Datenbank in der Gruppe. Ferner wird die Kennzeichnung/Ebene der Datenbank 2 mit dem der Kennzeichnung/Ebene der Personen-ID verglichen.
  • Das Schlüsselwort-Zentrum führt die Verarbeitungsschritte des Inhalte-Verwaltungszentrums für die Schlüsselworte jeder Datenbank 2 in der Gruppe aus.
  • Der Zentrumwechsel-Verarbeitungsabschnitt 10c überträgt die Funktion der Terminaleinheit 1 als Verwaltungszentrum an andere Terminaleinheiten 1, um das Verwaltungszentrum zu wechseln. Daher prüft der Zentrumwechsel-Verarbeitungsabschnitt 10c, ob die Funktion und Betriebsweise des von der Terminaleinheit 1 verwalteten Zentrum dessen Betrieb als Verwaltungszentrum zulassen oder nicht. Wenn eine solche Funktion und Betriebsweise möglich sind, wird die eigene Verwaltungsinformationsdatei 11 an die Terminaleinheit 1 übertragen, welche das Verwaltungszentrum wird.
  • Anschließend wird der Verarbeitungsablauf der verteilten Verwaltung der Datenbank unter Bezugnahme auf die Fig. 15B bis 15I beschrieben.
  • In der nachstehenden Erläuterung arbeiten die Terminal einheiten T1, T2, T3 als Personen-ID-Verwaltungszentrum, Inhalte-Verwaltungszentrum und Schlüsselwort-Verwaltungszentrum, und bezüglich der Daten, auf welche Bezug genommen werden kann, wird angenommen, daß diese sich in der Terminaleinheit T2 befinden. Ferner kann ein Benutzer auf die Datenbank 2 von der Terminaleinheit T4 aus Bezug nehmen.
  • Zuerst werden die Arbeitsschritte für den Aufbau jedes Verwaltungszentrum ausgeführt.
  • Gemäß Darstellung in Fig. 15B erklären die Terminaleinheiten T1, T2 und T3 jeweils, daß sie die Verwaltungszentren für die Personen-ID, Inhalte und Schlüsselworte werden und sammeln die entsprechende Information.
  • Diese Verarbeitungsschritte werden gemäß Darstellung in Fig. 15E ausgeführt.
  • 1. Eine das System verwaltende Person gibt die Instruktion für den Aufbau des Verwaltungszentrums durch Aufrufen der Posten für die Verwaltungsinformation in die relevante Terminaleinheit 1 ein. Die relevante Terminaleinheit 1 prüft einer solchen Information entsprechend, ob sie selbst die Funktion des Verwaltungszentrums hat oder nicht, nämlich ob sie mit Verwaltungsinformations-Verarbeitungsabschnitt 10 ausgestattet ist oder nicht. Wenn sie nicht mit dem Verwaltungsinformations-Verarbeitungsabschnitt 10 ausgestattet ist, wird der Ablauf abgebrochen.
  • 2. Wenn der Verwaltungsinformations-Verarbeitungsabschnitt vorhanden ist, erklärt der Zentrumerklärungs-Verarbeitungsabschnitt 10a, daß die Terminaleinheit 1 das Verwaltungszentrum für die relevanten Posten ist und sammelt die relevanten Posten über das Netz 3.
  • 3. Der Zentrumerklärungs-Verarbeitungsabschnitt 10a speichert die gesammelte Information in der Verwaltungsinformationsdatei 11 und baut das Verwaltungszentrum auf.
  • Gemäß Darstellung in Fig. 15B kann dann, wenn diese eine Terminaleinheit nur das Verwaltungszentrum für einen Posten wird, eine Belastungskonzentration vermieden werden.
  • Anschließend wird der Wechsel des Verwaltungszentrums erläutert.
  • Der in Form eines Beispiels in Fig. 15C dargestellte Wechsel des Verwaltungszentrums wird beispielsweise in der Weise ausgeführt, daß das Inhalte-Verwaltungszentrum von der Terminaleinheit T5 auf die T2 wechselt.
  • Diese Verarbeitungsschritte werden dem Flußdiagramm von Fig. 15F folgend in dem Zentrumwechsel-Verarbeitungsabschnitt loc der Terminaleinheit T2 ausgeführt.
  • 1. Die das System verwaltende Person gibt eine Instruktion für den Wechsel des Verwaltungszentrums, durch die Angabe, daß die Terminaleinheit T5 das Verwaltungszentrum wird, in die Terminaleinheit T2 ein.
  • 2. Der Zentrumwechsel-Verarbeitungsabschnitt 10c prüft über das Netz 3 ob die Terminaleinheit T5 mit der Funktion als Verwaltungszentrum ausgestattet ist oder nicht.
  • Wenn die Terminaleinheit T5 nicht mit der Funktion als Verwaltungszentrum ausgestattet ist, wird dieses der das System verwaltenden Person angezeigt und der Verarbeitungsablauf des Schrittes 1 und anschließende Verarbeitungsschritte wiederholt.
  • 3. Wenn die Terminaleinheit T5 mit der Funktion als Verwaltungszentrum ausgestattet ist, werden die Inhalte der Verwaltungsinformationsdatei 11 für Inhalte an die Terminaleinheit T5 übertragen.
  • Der Zentrumwechsel-Verarbeitungsabschnitt 10c der Terminaleinheit T5 ist mit einer Verwaltungsinformationsdatei 11 für Inhalte ausgestattet, um die übertragenen Inhalte zu speichern und ein neues Verwaltungszentrum aufzubauen.
  • In dem Fall, daß die Terminaleinheit 1 (beispielsweise T1), welche bereits die Funktion eines Verwaltungszentrums hat, als die Terminaleinheit angegeben wird, die das nächste Zentrum werden soll, kann der Verwaltungsinformations-Verarbeitungsabschnitt 10 einer solchen Terminaleinheit 1 die Übertragung zurückweisen.
  • Anschließend wird der Bezug auf die Datenbank 2 erläutert. Gemäß Darstellung in 15D gibt ein Benutzer eine Personen-ID, einen Befehl und ein Schlüsselwort (oder Inhalte) der Datenbank 2 in die individuelle Terminaleinheit T4 ein. Da das Schlüsselwort eingegeben wird, meldet (i in der Figur) die Terminaleinheit T4 ihre Terminaleinheitnummer zusammen mit dem Schlüsselwort, dem Befehl und der Personen-ID über das Netz 3 an die Terminaleinheit T3, welche als das Verwaltungszentrum für das Schlüsselwort arbeitet.
  • Die Terminaleinheit T3 fordert das Holen der Personen-ID über das Netz 3 von der als Personen-ID-Verwaltungszentrum arbeitenden Terminaleinheit T1 zusammen mit dem Befehl, der Personen-ID und der individuellen Terminaleinheitnummer an und erhält das Ergebnis des Holvorganges (ii in der Figur).
  • Der Holvorgang-Verarbeitungsabschnitt 10b der Terminaleinheit T1 führt die folgenden in Fig. 15G dargestellten Schritte aus.
  • 1. Eine eigene Verwaltungsinformationsdatei 11 für die Personen-ID wird bei Eingabe des Befehls geholt.
  • 2. Als Ergebnis des Holvorganges wird die Kennzeichnung/Ebene der Personen-ID der Terminaleinheit T3 durch die Terminaleinheitnummer über das Netz der 3 mitgeteilt.
  • Die Terminaleinheit T3 holt ihre Verwaltungsinformationsdatei 11 für das Schlüsselwort unter Verwendung eines Schlüsselwortes, prüft dann die Berechtigung einer eingegebenen Personen-ID und fordert dann einen Holvorgang von der Terminaleinheit T2 an, wohin die detektierte Datenbank als Ergebnis des Suchvorgangs über das Netz 3 gesendet wird (iii in der Figur).
  • Die Terminaleinheit T2 holt mit dem Empfang der Anforderung die relevante Datenbank 7 und sendet sie an Stelle der Terminaleinheit T3 über das Netz (iv in der Figur) an die den Zugriff anfordernden Terminaleinheit T4. Die Terminaleinheit T2 führt in diesem Falle nicht die Verarbeitungsschritte als das Verwaltungszentrum aus.
  • Der Betrieb des Systems von Fig. 15D erfolgt nach dem in Fig. 15H dargestellten Flußdiagramm und wird nun nachstehend erläutert.
  • 1. Mit der Eingabe eines Schlüsselwortes holt der Holvorgang-verarbeitungsabschnitt 10b der Terminaleinheit T3 seine Verwaltungsinformationsdatei 11 für das Schlüsselwort und detektiert die Speicherposition und die Kennzeichnung/Ebene der dem relevanten Schlüsselwort entsprechenden Datenbank 2.
  • 2. Der relevante Holvorgang-Verarbeitungsabschnitt 10b vergleicht die Kennzeichnung/Ebene der Datenbank 2 mit dem von der Terminaleinheit T1 erhaltenen Personen-ID und prüft die Berechtigung.
  • 3. In dem Fall, daß die Berechtigung nicht vorliegt (Kennzeichnung/Ebene stimmen nicht überein) teilt der Holvorgangverarbeitungsabschnitt 10b dieses der Terminaleinheit T3 zusammen mit der Terminaleinheitnummer über das Netz 3 mit. In diesem Falle werden die Inhalte der Datenbank 2 in der Terminaleinheit t4 nicht angezeigt und die Verarbeitungsschritte beendet.
  • 4. In dem Fall, daß die Berechtigung vorliegt, teilt der Holvorgang-Verarbeitungsabschnitt 10b die Position der Datenbank 2 und die Terminaleinheitnummer der Zugriff anfordernden Terminaleinheit T4 über das Netz 3 mit.
  • Die Terminaleinheit T2 holt die relevante Datenbank 2 entsprechend der Speicherposition.
  • 5. Die Terminaleinheit T2 sendet die basierend auf der Terminaleinheitnummer geholte Datenbank T2 über das Netz 3 an die Terminaleinheit T4. Dadurch werden die Inhalte der Datenbank, auf welche Bezug genommen werden soll, auf der den Zugriff anfordernden Terminaleinheit T4 angezeigt.
  • Ferner werden in dem Fall, daß ein Benutzer die Datenbank 2 basierend auf den Inhalten anstelle des Schlüsselwortes aufruft, die nachstehenden Schritte ausgeführt.
  • Zuerst teilt die Terminaleinheit T4 die Inhalte, den Befehl, die Personen-ID und ihre eigene Terminaleinheitnummer über das Netz der Terminaleinheit T2 mit, welch als das Inhalte-Verwaltungszentrum arbeitet.
  • Die Terminaleinheit T2 greift auf die Terminaleinheit T1 als dem Personen-ID-Zentrum zu, um die Personen-ID-Information zu erhalten.
  • Ferner holt die Terminaleinheit T2 ihre Verwaltungsinformationsdatei 11 für Inhalte, prüft die Berechtigung der Personen-ID, und holt auch die Datenbank 2, da diese in der Terminaleinheit T2 selbst vorhanden ist, und sendet sie dann an die Terminaleinheit T4.
  • Das Ablaufdiagramm für den Aufruf über Inhalte ist in Fig. 15I dargestellt.
  • 1. Mit der Eingabe der Inhalte (Name) holt der Holvorgang- Verarbeitungsabschnitt 10b der Terminaleinheit T2 seine Verwaltungsinformationsdatei 11 für die Inhalteverwaltung, um die Speicherposition und die Kennzeichnung/Ebene der den relevanten Inhalten entsprechenden Datenbank 2 zu erfahren.
  • 2. Der Holvorgang-Verarbeitungsabschnitt 10b vergleicht die Kennzeichnung/Ebene der Datenbank 2 mit der von Terminaleinheit T1 erhaltenen Personen-ID und prüft die Berechtigung.
  • 3. Wenn die Berechtigung nicht vorliegt, wird dieses der Terminaleinheit T4 mitgeteilt, was den Ablauf beendet.
  • 4. Wenn die Berechtigung vorliegt, fordert der Holvorgang- Verarbeitungsabschnitt 10b die eigene Terminaleinheit T2, welche die Datenbank 2 enthält, zum Holvorgang auf. Die Terminaleinheit T2 holt dann die Datenbank 2 von der Speicherposition.
  • 5. Die Terminaleinheit T2 überträgt die mittels der Terminaleinheitnummer geholte Datenbank 2 über das Netz 3 an die Terminaleinheit 4. Dadurch werden die Inhalte der Datenbank 2, auf welche Bezug genommen werden soll, auf der den Zugriff anfordernden Terminaleinheit T4 angezeigt.
  • Wie vorstehend erläutert, kann die Datenbank-Verwaltungsfunktion auf mehrere Terminaleinheiten verteilt sein, und die Terminaleinheiten, welche eine solche Funktion aufweisen, können in dem verteilten Datenbanksystem gewechselt werden. Daher kann eine Belastungskonzentration auf nur ein Verwaltungszentrum verhindert werden und das Risiko, daß die Datenbank während eines Ausfalls nicht verwendet werden kann, kann ebenfalls verhindert werden.
  • Das System temporärer Zentren der hierin offenbarten verteilten Datenbanksysteme ist geeignet, um in effektiver Weise einen schnellen Zugriff auf Daten zu realisieren, während gleichzeitig die Belastung des Netzes in verschiedenen Unternehmen, welche eine große Menge von Daten als gemeinsame Ressourcen mittels eines verteilten Datenbanksystems nutzen, das mit einem Netz, wie etwa dem öffentlichen Netz verbunden ist, wie z.B. bei Informationen verarbeitenden, Informationen anbietenden Diensten oder in Geschäftsbetrieben, welche mit Daten Handel treiben, reduziert wird.
  • Durch das Bilden einer Datenbank über eine Gruppenbildung, kann die Datenbank in der Gruppe effektiv durch ein verteiltes Datenbanksystem genutzt werden, welches die über ein großes Gebiet verteilten Büros und die zugehörige Abteilungen über das Netz zu Gruppen zusammenfaßt.
  • Ferner kann, da die Terminaleinheiten (oder individuellen Personen) welche auf die Datenbank zugreifen können, auf einen bestimmten Umfang beschränkt sind, die Sicherheit der Daten gewährleistet werden. Daher kann das Öffnen von Daten beschleunigt werden. Ferner wird, da das die Verwaltungsfunktion aufweisende Zentrum auf verschiedene Terminaleinheit ver teilt ist, die Belastung nicht auf einzelne Terminaleinheit zentralisiert.

Claims (10)

1. Verteiltes Datenbanksystem mit mehreren Terminaleinheiten, die in einem Netz verbunden sind und jeweils eine Datenspeicherungsdatei darin aufweisen, wobei:
eine der in dem Netz verbundenen Terminaleinheiten als ein Zentrum (4a) für die Verwaltung von Inhalten einstellbar ist;
eine weitere, Daten anbietende Terminaleinheit zum Öffnen von Daten für die anderen Terminaleinheiten dafür eingerichtet ist, Details erzeugter Daten in ihrer eigenen Datei zu speichern und deren Inhalte und Terminaleinheit-Identifikationsnummer dem Zentrum (4a) mitzuteilen;
wobei das Zentrum (4a) dafür eingerichtet ist, die von jeder Daten anbietenden Terminaleinheit mitgeteilten Inhalte in ihrer Inhaltedatei zu registrieren und solche Daten zu verwalten;
noch eine weitere Benutzer-Terminaleinheit dafür eingerichtet ist, die Inhalte von dem Zentrum anzufordem, wenn sie Daten benötigt, und die Benutzer-Terminaleinheit so eingerichtet ist, daß dann, wenn die Inhalte nur einer Terminaleinheit von allen so erhaltenen Inhalten gewählt wird, das Benutzerterminal auf die ent sprechende Daten anbietende Terminaleinheit zugreifen kann; und
die Daten anbietende Terminaleinheit dafür eingerichtet ist, Details von Daten zu holen, die von der Benutzer-Terminaleinheit angeforderten Inhalten entsprechen, und solche Daten an die Terminaleinheit zu senden.
2. Verteiltes Datenbanksystem nach Anspruch 1, wobei: das Zentrum (4a) für das Registrieren von Inhalten dafür eingerichtet ist, sequentiell revidierte Inhalte der von Benutzern geöffneten Datenbank, gesendet von den Daten anbietenden Terminaleinheiten, in einer temporären Arbeitsdatei (51) zu speichern, um den Inhalten eine Revisionsnummer für jede vorgegebene Periode zu geben, und solche revidierten Inhalte in eine Inhalterevisions- Verwaltungsdatei (52) zu übertragen; und
das Zentrum (4a) dafür eingerichtet ist, unter Bezug auf die Revisionsnummer von Inhalten aus einer Terminaleinheit die Öffnung von Inhalten anzufordern, und dann, wenn eine nicht ausreichende Anzahl von Revisionen nach der letzten Revisionsnummer der Inhalte in der Benutzer-Terminaleinheit vorliegt, die von der Daten anbietenden Terminaleinheit geöffnet wurden, um eine Aktualisierung der Revisionsnummer zuzulassen, diese nicht ausreichende Anzahl von Revisionen aus der Inhalterevisionsnummer-Verwaltungsdatei (52) zu extrahieren und dann dieselben an die Benutzer-Terminaleinheit zu übertragen.
3. Verteiltes Datenbanksystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei: wenn der offene Inhalt von dem Zentrum (4a) angefordert ist und alle offenen Inhalte und jede Eigentümernummer gesendet von dem Zentrum empfangen ist, eine Terminaleinheit dafür eingerichtet ist, die empfangene Eigentümernummer mit einer Benutzernummer der relevanten Terminaleinheit zu vergleichen und den entsprechenden offenen Inhalt in der Inhalte-Verwaltungsdatei für die andere Terminaleinheit, die in der einen Terminaleinheit vorgesehen ist, nur dann zu speichern, wenn eine solche Eigentümernummer mit der Benutzernummer übereinstimmt.
4. Verteiltes Datenbanksystem mit mehreren Terminaleinheiten, die in einem Netz verbunden sind und jeweils eine Datenspeicherungsdatei darin aufweisen, wobei:
eine der in dem Netz verbundenen Terminaleinheiten als ein Befehlsverwaltungszentrum (4b) einstellbar ist;
eine Daten anbietende Terminaleinheit zum Öffnen von Daten für die anderen Terminaleinheiten dafür eingerichtet ist, Details der erzeugten Daten in ihrer eigenen Datei zu speichern und einen Befehl und die Terminaleinheit-Identifikationsnummer dem Zentrum (4b) mitteilt;
wobei das Zentrum (4b) dafür eingerichtet ist, die von jeder Daten anbietenden Terminaleinheit mitgeteilten Befehle und Terminaleinheit-Identifikationsinformation in einer Tabelle zu registrieren und zu verwalten; und
eine Benutzer-Terminaleinheit dafür eingerichtet ist, wenn sie Daten benötigt, Daten unter Verwendung des Befehls von dem Zentrum anzufordern, und auf die Daten anbietenden Terminaleinheit unter Verwendung der erhaltenen Terminaleinheit-Identifikationsinformation zuzugreifen.
5. Verteiltes Datenbanksystem nach Anspruch 4, wobei:
das Befehlsverwaltungszentrum (4b) mit einer Tabelle für das Registrieren gemeinsamer Befehle, die zusammengehörigen Datengruppen zugeordnet sind, die in den Datenbanken der einen oder in mehreren Terminaleinheiten gespeichert sind, und von Terminaleinheit-Information, die alle Daten dieser Datengruppen speichert, ausgestattet ist; und
eine Terminaleinheit bei Anwendung eines Befehls da-2für eingerichtet ist, die Daten speichernde Terminaleinheit-Information durch Ausgeben einer Anfrage an das Zentrum (4b) zu erhalten und dadurch entsprechende Datengruppen durch Anwendung dieses Befehls erhalten werden können.
6. Verteiltes Datenbanksystem nach Anspruch 4, wobei:
eine Terminaleinheit mit einer Einrichtung zum Zuordnen von Befehlen für das Bezeichnen der in der Terminaleinheit selbst gespeicherten Daten und zum Gleichsetzen unterschiedlicher Befehle nach Bedarf versehen ist:
eine Terminaleinheit dafür eingerichtet ist, eine Anfrage nach der Existenz oder Nicht-Existenz der dem einem Befehl gleichsetzten Befehle bei der Verarbeitung des einen Befehls in der einen Terminaleinheit an das Zentrum (4b) zu richten; und
die relevante Terminaleinheit dafür eingerichtet ist, die durch den einen Befehl und die damit gleichgesetzten Befehle bezeichneten Realdaten abhängig von der Antwort aus dem temporären Zentrum zu verarbeiten.
7. Verteiltes Datenbanksystem nach Anspruch 1, wobei:
das Inhalte-Verwaltungszentrum (4d) mit einer Inhal telistentabelle (57), die Information zum Lesen geöffneter Daten enthält, einer Lesebedingungstabelle (56), die offene Datenposten und eine für solche Posten zugeordnete erste Ranginformation enthält, und mit einer Verwaltungsinformationstabelle (55), welche die Identifikationsin formation von Terminaleinheiten, welche offene Daten lesen können, und die der relevanten Terminaleinheit zugeteilte zweite Ranginformation enthält, ausgestattet; und
das Inhalte-Verwaltungszentrum (4d) so eingerichtet ist, daß im Betrieb des verteilten Datenbanksystems, wenn eine Leseanforderung von den Terminaleinheiten unter Aufruf dieser Identifikationsinformation und Daten ausgegeben wird, die erste und zweite Ranginformation aus der Lesebedingungstabelle (56) und der Verwaltungsinformationstabelle (55) verglichen werden und der relevanten Terminaleinheit das Lesen der Verwaltungsinformationstabelle (55) für diesen vorgegebenen Fall erlaubt wird.
8. Verteiltes Datenbanksystem nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 7, wobei:
eine Gruppe aus einer vorgegebenen Anzahl von Terminaleinheiten von den in dem Netz verbundenen Terminaleinheit gebildet wird , und das Zentrum für die Verwaltung von in der relevanten Gruppe verteilten und gespeicherten Daten vorgesehen ist;
das Zentrum dafür eingerichtet ist, die verteilten Datenbanken basierend auf der von den Terminaleinheiten der Gruppe ausgegebenen Anforderung zu holen; und
und die eine Anforderung ausgebende Terminaleinheit dafür eingerichtet ist, Bezug auf die Datenbanken zu nehmen, welche auf der Basis des Ergebnisses des Holvorganges verteilt und gespeichert werden müssen.
9. Verteiltes Datenbanksystem nach Anspruch 8, wobei:
eine von den vorgegebenen Terminaleinheiten gebildete Gruppe in mehrfacher Anzahl (A, B) vorgesehen ist und ein Inhalte-Verwaltungszentrum (4A, 4B) für die Verwaltung der in der entsprechenden Gruppe verteilten und gespeicherten Datenbanken in jeder Gruppe vorgesehen ist;
eine Zwischengruppen-Verwaltungsterminaleinheit (7) für die Verwaltung der mehreren verteilten und gespeicherten Datenbanken (A, B) vorgesehen ist;
jedes Zentrum dafür einrichtet ist, die Datenbank innerhalb der Gruppe basierend auf der Anforderung aus der Terminaleinheit innerhalb der Gruppe zu holen, zu welcher das Zentrum gehört;
die Zwischengruppen-Verwaltungsterminaleinheit (7) dafür eingerichtet ist, die Datenbank zu holen, welche zu der anderen Gruppe als der gehört, zu welcher das temporäre Zentrum basierend auf der Anforderung aus allen Zentren gehört; und
die Terminaleinheit, welche eine Anforderung ausgegeben hat, dafür einrichtet ist, auf die Datenbank der anderen Gruppe als der, zu welcher diese Terminaleinheit gehört, basierend auf dem Ergebnis des Holvorganges durch die Zwischengruppen-Verwaltungsterminaleinheit Bezug zu nehmen.
10. Verteiltes Datenbanksystem nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 9, wobei:
eine Terminaleinheit mit einem Verwaltungsinformations-Verarbeitungsabschnitt zum Verarbeiten vorgegebener Posten von der Verwaltungsinformation zum Verwalten der Datenbank und mit einer Verwaltungsinformationsdatei zum Speichern der vorgegebenen Posten ausgestattet ist;
die Terminaleinheit dafür eingerichtet ist, Information über die Posten der Verwaltungsinformation zu speichern; und
der Verwaltungsinformations-Verarbeitungsabschnitt dafür eingerichtet ist, zu einem Zentrum für das Sammeln relevanter vorgegebener Posten von den mehreren Terminaleinheiten zu werden und solche Posten in der Verwaltungsinformationsdatei zu speichern nachdem eine Erklärung der Verwaltung der Datenbank an die anderen Terminaleinheit erzeugt wurde, und auch die Datenbank bezüglich der relevanten Posten unter Verwendung der relevanten Verwaltungsinformationsdatei zu verwalten.
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