DE69029926T2 - Schnurloses Telefon - Google Patents

Schnurloses Telefon

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schnurlos-Telefon.
  • Bei einem Schnurlos-Telefon vom Typ mit geringer Leistung, das auf dem japanischen Markt verfügbar ist, sind 87 Verbindungskanäle vorbereitet und es sind zwei Steuerkanäle vorbereitet (die Kanäle sind alle Duplexkanäle).
  • Im Bereitschaftsmodus empfängt und überwacht demgemäß eine Handapparateinheit (gesteuerte Station) periodisch eine vorbestimmte Frequenz, so daß auf eine Telefonverbindung hin die Handapparateinheit ein Telefongespräch über einen Verbindungskanal herstellen kann, der durch den Steuerkanal bestimmt ist.
  • In Japan ist jedoch in einem Schnurlos-Telefon mit geringer Leistung kein Steuerkanal vorbereitet. Weiterhin sind in den Vereinigten Staaten von Amerika in dem Schnurlos-Telefon 10 Duplexkanäle vom ersten bis zum zehnten Kanal vorbereitet, es ist jedoch im Schnurlos-Telefon kein Steuerkanal vorbereitet.
  • In Schnurlos-Telefone, die keine Steuerkanäle vorbereitet haben, wie beispielsweise in US-A-4 768 219 beschrieben ist, werden im Bereitschaftsmodus einer Basiseinheit (Zentralstation), deren Spannungsquelle eine kommerziell verfügbare Spannungsquelle ist, der erste bis zehnte Kanal nacheinanderfolgend empfangen und überwacht und der Empfang und die Überwachung wird wiederholt durchgeführt, und die Basiseinheit erwartet von der Handapparateinheit die Anfrage nach einer Verbindung.
  • Die Handapparateinheit empfängt und überwacht im Bereitschaftsmodus ebenfalls stets die Verbindungskanäle vom ersten bis zum zehnten Kanal, um damit die Verbindungsanfrage von der Basiseinheit zu überprüfen. Demgemäß verwendet die Handapparateinheit eine Batterie als Spannungsquelle und die Handapparateinheit wiederholt stets das Abtasten im Bereitschaftsmodus. Daher ist der Stromverbrauch des Handapparates beträchtlich groß und die Batterie muß in kurzen Zeitabständen gewechselt werden. Wenn die Handapparateinheit eine wiederaufladbare Batterie verwendet, muß eine solche Batterie schnell wieder aufgeladen werden, was für den Benutzer sehr hinderlich ist.
  • Aus der EP-A-0 282 087 St ein Funkkanal-Suchverfahren für Systeme bekannt, das auf der Grundlage einer Basisstation und mehreren Mobileinheiten beruht. Jede Mobilstation ist einer Gruppe bevorzugter Kanäle aus den verfügbaren Kanälen zugeordnet. Die bevorzugten Kanäle sind in beiden, der Basisstation und den entsprechenden Mobilstationen bezeichnet und dienen dazu, eine Sprachpfad-Bildesanfrage zu einer gerufenen Einheit im empfangsbereiten Modus einzustellen. Hierbei liegt die Aufgabe darin, die Empfangssuchzeit durch Einengen der Suche zu vermindern, und damit ein Einsparen von Batteriestrom zu erzielen.
  • In der Druckschrift EP-A-0 258 739 ist ein Schnurlos-Telefon offenbart, bei dem die Basiseinheit und der Handapparat beide mit einem Kanalzugriffs-RAM versehen sind. Während des Bereitschaftsmodus werden die RAM-Daten mit Benutzt/Unbenutzt-Erkennungsdaten für gegebene Kanäle erneuert, so daß, wenn der Bereitschaftsmodus für einen Verbindungsaustausch freigegeben wird, der geeignete Kanal für die Benutzung sofort auffindbar ist.
  • In der Druckschrift EP-A-0 137 943 ist ein Datenaustausch zwischen einer zentralen Funkstation und einem Netz gesteuerter Stationen offenbart, die eine Anzahl bestimmter Verbindungskanäle verwenden. Jede gesteuerte Station ist mit einer Speichereinrichtung ausgerüstet, die codierte Daten im Verhältnis zu einer Anzahl möglicher kanäle speichert, die aufrufbar sind, um eine Verbindung mit einer anderen Station auszubilden, um somit die Wartezeit zu minimieren.,
  • Schließlich ist in JP-A-63 114 327 ein Schnurlos-Telefonapparat offenbart, bei dem eine Batteriestrom-Einparung in der Handapparatstation durch Vorspeichern eines unbenutzten Kanals enthalten ist, um als Verbindungskanal zu dienen. Die Unbenutzt-Kanal-Daten sind in jeweiligen Speichern der Fest- und Handaparatstaion gespeichert.
  • Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Schnurlos-Telefon vorzusehen, das die vorgenannten Mängel und Nachteile, die beim Stand der Technik aufgeführt sind, beseitigen kann.
  • Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung ein Schnurlos-Telefon vorzusehen, bei dem der Stromverbrauch der Handaparat-Einheit beträchtlich verminderbar ist.
  • Weiterhin ist es Aufgabe ein Schnurlos-Telefon vorzusehen, bei dem richtige Kanäle, die zu empfangen und überwachen sind, automatisch in einer Basisstation und einer gesteuerten Station registriert werden.
  • Gemäß eines erfindungsgemäßen Gesichtspunkts weist ein Schnurlos-Telefon eine Einrichtung zum Errichten eines Verbindungskanals (EMCH) zwischen einer Basisstation und einer gesteuerten Station mittels Funkwellenverbindung auf eine Verbindung hin auf, bei der die Basisstation mit einem Telefonleitungsnetz verbunden ist, um eine Telefonverbindung zwischen der gesteuerten Station und einem anzurufenden Teilnehmer herzustellen, wobei die gesteuerte Station in einen Modus einstellbar ist, um periodisch Signale von der Basisstation auf zumindest einem vorbestimmten Kanal in einem Bereitschaftsmodus zu empfangen, wobei die gesteuerte Station in einen Ruhemodus gesetzt ist, wenn sie nicht in den Modus zum periodischen Empfangen von Signalen von der Basisstation eingestellt ist, wobei die Basisstation die gesteuerte Station über hereinkommende Anrufe über den vorbestimmten Kanal informiert, wenn der periodisch empfangene Anruf ankommt, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, um Frei- Kanalinformationen zwischen der Basisstation und den gesteuerten Stationen auszutauschen, wenn die Basisstation und die fergesteuerten Stationen betrieben werden und während einer vorbestimmten Zeit außerhalb der von einer Telefonverbindung besetzten Zeit, und wobei das Schnurlos-Telefon eine Speichereinrichtung aufweist, um einen Kanal zu speichern, der als der vorbestimmte Kanal für beide, die Basisstation und die gesteuerte Station, ein freier Kanal ist, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin aufweist: eine Einrichtung, die beim Beenden einer Telefonverbindung betätigt wird, um die Basisstation zu veranlassen Frei-Kanal-Daten (EMCH) (Schritt 812) an die gesteuerte Station zu senden, eine Einrichtung in der gesteuerten Station, um die Frei-Kanal-Daten, die von der gesteuerten Station übertragen sind, mit den Frei-Kanal-Daten zum Zeitpunkt der Beendigung der Telefonverbindung zu vergleichen, wobei das Vergleichsergebnis verwendet wird, um Daten (HBEM) zu erzeugen, die an die Basisstation gesendet werden, und die die freien Kanäle bezeichnen, und eine Einrichtung in der gesteuerten Einrichtung zum Registrieren der Daten, die die Kanäle als die zu verwendenden Kanal-Daten (CHDT) bezeichnen.
  • Fig. 1 ist ein Zeitdiagramm, das zum Erläutern verwendet wird, wie der Stromverbrauch einer Batterie einer Handappartat-Einhelt eines Schnurlos- Telefons unterdrückt wird, das keine vorbereiteten Steuerkanäle aufweist,
  • Fi. 2 ist ein Blockschaltbild, das ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eines Schnurlostelefon darstellt,
  • Fig. 3 ist eine schematische Darstellung, die ein erfindungsgemäßes Signalformat darstellt,
  • Fig. 4 ist eine schematische Darstellung, die eine Folge eines herausgehenden Anrufs darstellt,
  • Fig. 5 ist eine schematische Darstellung, die eine Beendigungsfolge eines Telefongesprächs darstellt,
  • Fig. 6 ist eine schematische Darstellung, die eine Folge eines hereinkommenden Anrufs darstellt,
  • Fig. 7 (gebildet aus Fig. 7A und 7B, die auf zwei Zeichnungsblättern gezeichnet sind, um die Verwendung eines geeigneten großen Maßstabs zuzulassen) ist ein Flußdiagramm, auf das beim Erläutern eines Betriebs einer Handapparateinheit Bezug genommen wird, wenn die Handapparateinheit aus dem Rücksetzzustand betätigt wird,
  • Fig. 8 ist ein Flußdiagramm, auf das beim Erläutern eines Betriebs der Basiseinheit Bezug genommen wird, wenn die Basiseinheit im Normalzustand betrieben wird,
  • Fig. 9 ist eine schematische Darstellung eines bei einer Verbindung zwischen der Handapparateinheit und der Basiseinheit verwendeten Protokolls,
  • Fig. 10 ist ein Flußdiagramm, auf das beim Erläutern eines Betriebs der Handapparateinheit Bezug genommen wird, wenn die Handapparateinheit im Normalzustand betrieben wird,
  • Fig. 11 ist ein Flußdiagramm, auf das beim Erläutern eines Betriebs der Basiseinheit Bezug genommen wird, wenn die Basiseinheit aus dem Rücksetzzustand betätigt wird,
  • Fig. 12 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen Kanalnummern und Sendefrequenzen und Empfangsfrequenzen einer Handapparat-Einheit und einer Basiseinheit darstellt,
  • Fig. 13 ist eine schematische Darstellung eines Protokolls, das bei einer Verbindung zwischen der Handapparateinheit und der Basiseinheit verwendet wird,
  • Fig. 14 (gebildet aus Fig. 14A und 14B, die auf zwei Zeichnungsblättern gezeichnet sind, um die Verwendung eines geeignet großen Maßstabs zuzulassen) ist ein Flußdiagramm, auf das beim Erläutern des Betriebs der Handapparateinheit Bezug genommen wird,
  • Fig. 15 ist eine Flußdiagramm, auf das beim Erläutern des Betriebs der Basiseinheit Bezug genommen wird, und
  • Fig. 16 ist eine schematische Darstellung eines Protokolls, wenn die Kanal- Daten normal erneuert werden.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Bei dem Schnurlos-Telefon, bei dem keine Kanalsteuerung vorbereitet ist, wird ein Verbrauch einer Batterie einer Handapparateinheit durch ein in Fig.1 dargestelltes Verfahren unterdrückt. Bel diesem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung auf ein auf dem US-Markt verfügbares Schnurlos-Telefon angewendet.
  • Eine Basiseinheit wird an einer kommerziell verfügbaren AC- Spannungsversorgung betrieben, so daß im Bereitschaftsmodus der erste bis zehnte Kanal nacheinanderfolgend empfangen und überwacht wird, und dieser Empfang und diese Überwachung wiederholt ausgeführt wird, um die Verbindungsanfrage von der Handappart-Einheit zu erwarten. Zu diesem Zeitpunkt beträgt eine notwendige Zeit zum Erfassen der Verbindungsanfrage von der Handapparateinheit beispielsweise 120 Millisekunden pro Kanal. Demgemäß werden alle Kanäle mit einer Periode von 1,2 Sekunden wiederholt abgetastet.
  • Im Bereitschaftsmodus empfängt und überwacht die Handapparateinheit beispielsweise den dritten Kanal und empfängt und überwacht dann den siebenten Kanal, um damit zu überprüfen, ob die Verbindungsanfrage von der Basiseinheit besteht oder nicht. Falls keine solche Verbindungsanfrage besteht, geht die Handapparateinheit in einen Ruhezustand, für beispielsweise 3,5 Sekunden. Der Betrieb dieser Periode wird von der Handapparateinheit wiederholt durchgeführt.
  • Demgemäß ist eine Handapparateinheit während der meisten Zelt, die sie im Bereitschaftsmodus ist, im Ruhezustand. Daher ist der Batterieverbrauch unterdrückbar.
  • Dann wird die Anordnung und der Betrieb eines solchen Schnurlos-Telefons nachfolgend vollständiger beschrieben. Die Kanäle, die die Handapparateinheit empfängt und überwacht, sind bei diesem Ausführungsbeispiel der dritte und siebente Kanal.
  • In Fig. 2 bezeichnen allgemein das Bezugszeichen 1 eine Handapparat- Einheit, 2 eine Basiseinheit und 3 eine Telefonnetzwerkleitung (externe Leitung).
  • In der Handapparateinheit 1 bezeichnet ein Bezugszeichen 110 eine Sendeschaltung und 120 eine Empfangsschaltung. Die Sendeschaltung 110 setzt ein Tonsignal St und ein Befehlssignal CMND (nachfolgend vollständiger beschrieben) in ein FM-(frequenzmoduliertes)-Signal Su eines Aufwärts- Kanals um und sendet dasselbe. Die Empfangsschaltung 120 empfängt und demoduliert ein FM-Sugnal Sd eines Abwärts-Kanals, um ein Tonsignal Sr und ein Befehlssignal CMND vorzusehen. Die Empfangsschaltung 120 erzeugt weiterhin, beispielsweise durch Erfassen eines Zwischenfrequenzsignals, ein Erfassungssignal SQLC, das auf "0" (niedriger Pegel) geht, wenn das FM- Signal Sd des Abwärts-Kanals empfangen wird. Wenn das Erfassungssignal SQLC "1" (hoher Pegel) ist, ist übrigens bestimmt, das der fragliche Kanal frei ist.
  • Bei der Handapparateinheit 1 bezeichnet Bezugszeichen 131 eine Wähltaste und 132 eine Sprechtaste. Die Sprechtaste 132 ist ein Druckschalter nichtverriegelnden Typ und jedesmal wenn die Sprechtaste 132 gedrückt wird, ändert die Handapparat-Einheit 1 abwechselnd den Modus zwischen dem Bereitschaftsmodus und dem Sprechmodus. Im Bereitschaftsmodus ist die Handapparateinheit 1 selbst für einen herausgehenden Anruf von der Handapparateinheit 1 eingestellt und die Handapparateinheit empfängt periodisch zwei Kanale und erwartet die Verbindungsanfrage von der Basiseinheit 2. Im Sprechmodus führt die Handapparateinheit fortlaufend Empfang und Senden zwischen ihm und der Basiseinheit 2 durch.
  • Die Bezugszeichen 133 bis 137 bezeichnen Hilfstasten, wie beispielsweise Wahlwiederholungs-Taste, Halte-Taste usw., die aus nicht verriegelnden Drucktasten gebildet sind. Ein Bezugszeichen 139 bezeichnet einen Lautsprecher für eine Klingel und 140 einen Mikrocomputer, der das gesamte System des Schnurlos-Telefons steuert. Hierbei kann beispielsweise der Mikrocomputer 140 ein EIN-Chip-Mikrocomputer µPD75108 sein, der von NEC Corporation hergestellt ist. der Mikrocomputer 140 erzeugt das Befehlssignal CMND, das von der Sendeschaltung 110 gesendet wird, und das Erfassungssignal SQLC, das von der Empfangsschaltung 120 erhalten ist. Weiterhin erzeugt der Mikrocomputer 140 Steuersignale TCTL und RCTL, die zum Zulassen und/oder Sperren des Sendens und Empfangens der Sendeschaltung 110 und der Empfangsschaltung 120 und zum bezeichnen des Kanals verwendet werden.
  • Die Bezugszeichen 141 und 142 bezeichnen Speicher, und der Speicher 141 ist ein Nur-Lesespeicher (ROM) und, dieser ROM 141 speichert darin einen System-Identifikationscode SYID mit 25 Bits, die zum Identifizieren dieses Schnurlos-Telefons von anderen Schnurlos-Telefonen verwendet werden. Der Speicher 142 ist ein Schreib-/Lesespeicher (RAM), und dieser RAM 142 speichert darin Kanal-Daten CHDT, die einen von der Handapparart-Einheit 1 empfangenen Kanal im Bereitschaftsmodus bezeichnet, beispielsweise den dritten und den siebenten Kanal.
  • Das Bezugszeichen 151 bezeichnet eine Batterie als Spannungsversorgungsquelle, und diese Batterie 151 ist eine wiederaufladbare Batterie, wie beispielsweise eine Nickel-Cadmium-Batterie. Eine Ausgangsspannung von dieser Batterie 151 wird jeweiligen Teilen der Handapparateinheit 1 als Betriebsspannung zugeführt. Weiterhin bezeichnet Bezugszeichen 152 eine Anfangsrücksetzschaltung.
  • Die Basiseinheit 2 enthält eine Sendeschaltung 210 und eine Empfangsschaltung 220, die im Wesentlichen diselben wie die Sendeschaltung 110 und die Empfangsschaltung 120 der Handapparateinheit 1 sind. Im Bereitschaftsmodus erwartet die Empfangsschaltung 220 den hereinkommenden Anruf von der Telefon-Netzleitung 3 und tastet ebenfalls alle Aufwärts- Kanäle ab, um eine Verbindungsanfrage der Handapparateinheit 1 zu empfangen. Im Sprechmodus führt die Basiseinheit 2 fortlaufend Empfangen und Senden zwischen ihm und der Handapparat-Einheit 1 durch.
  • In der Basiseinheit 2 bezeichnet weiterhin Bezugszeichen 231 eine Vier- Leitung/Zwei-Leitung-Umsetzschaltung, 232 eine Umschaltschaltung, die einem Gabelschalter eines Standard-Telefonapparates entspricht, 233 eine Wähltonsignal-(DTFM-Signal)-Erzeugungsschaltung und 234 eine. Klingeltonsignal-Erfassungsschaltung.
  • Ein Bezugszeichen 240 bezeichnet einen Systemsteuerung-Mikrocomputer, und dieser Mikrocomputer 240 führt entsprechende Vorgänge durch, wie der Mikrocomputer 140 und steuert den Betrieb des gesammten Systems dieses Schnurlos-Telefons. Entsprechend dem Mikrocomputer 140 kann dieser Mikrocomputer 240 ein EIN-Chip-Mikrocomputer µPD75108 sein, der von NEC Corporation hergestellt ist Bezugszeichen 241 und 242 bezeichnen Speicher, die den Speichern 141 und 142 entsprechen. Der ROM 241 speichert den System-Identifikationscode SYID und der RAM 242 speichert die Daten CHDT des Kanals, den die Handapparateinheit 1 empfängt und überwacht.
  • Weitehin bezeichnet Bezugszeichen 251 eine Spannungsversorgunsquelle- Schaltung und diese Spannungsversorgungsquelle-Schaltung 251 setzt eine kommerziell verfügbare AC-Spannung in eine vorbestimmte DC-Spannung um, und führt die vorbestimmte DC-Spannung entsprechenden Teilen der Basiseinheit 2 als Betriebsspannung zu. EIN Bezugszeichen 252 bezeichnet weiterhin eine Anfangs-Rücksetzschaltung.
  • Fig. 3 stellt ein Beispiel eines Signalformats des Befehlssignals CMND dar. Dieses Befehlssignal CMND ist aus einem Bitsynchronisation-(sync.)-Signal BSYN aus 24 Bits am Anfang und einem Rahmensynchronisation-(sync.)-Signal FSYN aus 16 BIT gebildet. In diesem Fall weist das Bitsynchronisation- Signal BSYN und das Rahmensynchronisation-Signal FSYN ein bestimmtes BIT- Muster auf, das ausgedrückt wird durch:
  • BSYN = "10101010...10"
  • FSYN = "1100010011010110"... Aufwärts-Kanal
  • FSNY = "1001001100110110"... Abwärts-Kanal
  • Weiterhin ist das Befehlssignal CMND nach dem Signal DSYN aus einem System- Identifikationscode SYID aus 25 Bits, einem Fehlerkorrekturcode ECC aus 12 Bits für diesen Syste,-Identifikationscode SYID, einem Dummy-BIT DBIT aus 3 Bits und einem Steuercode CTRL aus 5 Bytes in dieser Folge zusammengesetzt.
  • In diesem Fall ist im Steuercode CTRL aus 5 Bytes sein erstes Byte CTL1 ein Code, der den Steuerinhalt der Handapparateinheit 1 und der Basiseinheit 2 bezeichnet und ein zweites Byte CTL2 bis fünftes Byte CTL5 sind Parameter oder Daten, die zum ertsen Byte CTL1 usw. gehören.
  • Wenn die Handapparateinheit 1 oder die Basiseinheit 2 das Befehlssignal CMND empfängt, ist durch den Mikrocomputer 140 oder 240 bestimmt, ob der Identifizierungscode SYID, der im Befehlssignal CMND enthalten ist, mit dem im ROM 141 oder 241 gespeicherten Identifiz ierungscode SYID übereinstimmt oder nicht. Nur wenn sie miteinander übereinstimmen ist das Befehlssignal CMND als gültig erachtet, während wenn se nicht übereinstimmen, solch ein Befehlssignal CMND als ungültig erachtet wird.
  • Im Bereitschaftsmodus wird der in Fig. 1 dargestellte Betrieb oder der im oberen Teil von Fig. 4 und 6 dargestellte Betrieb ausgeführt.
  • Insbesondere in Fig. 4 bis 6 stellen die durchgezogenen Linien in vertikaler Richtung den Zustand der Handapparateinheit 1 und der Basiseinheit 2 dar. Obwohl die durchgezogenen Linien in vertikaler Richtung die Zeitachsen-Richtung darstellen, ist die Zeitachsen-Richtung zur Vereinfachung nicht linear abgebildet. Die einzelne durchgezogene Linie stellt den Ruhemodus dar und die doppelte durchgezogene Linie stellt den Modus dar, daß nur der Empfang zugelassen ist und der schraffierte Abschnitt stellt eine Periode dar, in der auch das Senden zugelassen ist.
  • Die Handapparateinheit 1 empfängt und überwacht abwechselnd und periodisch gemäß den im RAM 142 gespeicherten Kanal-Daten CHDT, den dritten und siebenten Abwärts-Kanal, während die Basiseinheit 2 alle Aufwärtskanäle wiederholt abtastet.
  • EIN von der Handapparateinheit 1 herausgehender Anruf zur externen Leitung wird in der in Fig. 4 dargestellten Verbindungsfolge ausgeführt.
  • Insbesondere wenn die Sprechtaste 132 gedrückt ist, wird, falls die Handapparateinheit 1 in den Bereitschaftsmodus gesetzt ist, solch ein Drücken der Sprechtaste 132 vom Mikrocomputer 140 erfaßt, wodurch die Empfangsschaltung 120 den Empfang auf dem driten Abwärts-Kanal oder dem siebenten Abwärts-Kanal durchführt, die durch die im RAM 142 gespeicherten Kanal-Daten CHDT bezeichnet sind. Falls einer der zuvor genannten Kanäle, beispielsweise der dritte Kanal, frei ist, ist der Empfangskanal von der Empfangsschaltung 120 auf den dritten Abwärts-Kanal festgelegt, und der fortlaufende Empfang ist zugelassen. Im dritten Aufwärts-Kanal ist der Sendeschaltung 110 erlaubt, das Senden über den dritten Aufwärts-Kanal durchzuführen, so daß die Handapparateinheit 1 in den Sprechmodus auf dem dritten Kanal eingestellt ist.
  • Nachfolgend wird das Befehlssignal CMND (das anzeigt, daß der Steuercode CTRL den herausgehenden Anruf wünscht) wiederholt vom Mikrocomputer 140 der Sendeschaltung 110 zugeführt, und das Befehlssignal CMND wird in das FM- Signal Su auf den dritten Aufwärts-Kanal von der Sendeschaltung 110 umgesetzt. Dieses Signal Su wird zur Basiseinheit 2 über eine Antenne 100 gesendet.
  • Obwohl das Signal (Funkwelle) Su von einer Antenne 200 in der Basiseinheit empfangen ist, tastet die Empfangsschaltung 220 wiederholt alle Aufwärts- Kanäle ab, so daß, wenn der Empfangskanal der dritte Kanal wird, die Empfangsschaltung 220 das Erfassungssignal SQLC ableitet. Dann wird das Abtasten durch die Empfangsschaltung 220 auf dem dritten Kanal beendet und dann demoduliert die Empfangsschaltung 220 das FM-Signal Su, um das Befehlssignal CMND vorzusehen. Dieses Befehlssignal CMND wird dem Mikrocomputer 240 zugeführt, der bestimmt, ob der im Befehlssignal CMND enthaltene Identifizierungscode SYID mit dem im ROM 241 gespeicherten Identifizierungscode übereinstimmt oder nicht.
  • Da die Identifizierungscode SYID miteinander übereinstimmen und der Steuercode CTRL, der im Befehlssignal CMND enthalten ist, die Anfrage nach einen herausgehenden Anrufs anzeigt, wird in diesem Fall der Sendeschaltung 210 vom Mikrocomputer 240 erlaubt, ein Senden auf dem Kanal, auf dem das FM-Signal empfangen wurde, durchzuführen, in diesem Fall dem dritten Abwärts-Kanal. Demgemäß ist die Basiseinheit 2 auch im Sprechmodus auf dem dritten Kanal eingestellt. Dann wird das Befehlssignal, das die Anfrage nach eine herausgehenden Anruf beantwortet, vom Mikrocomputer 240 der Sendeschaltung 210 zugeführt, und in der Sendeschaltung 210 wird das Befehlssignal CMND in das FM-Signal Sd des dritten Abwärts-Kanals umgesetzt, wobei dieses Signal Sd über die Antenne 200 zur Handapparateinheit 1 gesendet wird.
  • Wenn das FM-Signal SD von der Basis-Einheit 2 über den dritten Abwärts- Kanal zur Handapparateinheit 1 gesendet wird, wird dieses FM-Signal Sd von der Antenne 100 empfangen und der Empfangsschaltung 120 zugeführt, wodurch das Befehlssignal CMND von der Empfangsschaltung 120 erzeugt und dem Mikrocomputer 140 zugeführt wird.
  • Da der im Befehlssignal CMND enthaltene Identifizierungscode SYID mit dem im ROM 141 gespeicherten Identifizierungscode SYID übereinstimmt und der Steuercode CTRL, der im Befehlssignal CMND enthalten ist, die Antwort auf die Anfrage nach einen herausgehenden Anruf bezeichnet, sind die Sendeschaltung 110 und die Empfangsschaltung 120 eindeutig im Sprechmodus auf den dritten Kanal eingestellt.
  • Demgemäß ist über den dritten Kanal ein Verbindungskanal zwischen der Handapparateinhit und der Basiseinheit 2 verbunden.
  • In der Basiseinheit 2 ist die Umschaltschaltung 232 weiterhin in den Aufgenommen-Modus gesetzt, wodurch die Sendeschaltung 210 und die Empfangsschaltung 220 über die Umsetzschaltung 231 und die Umschaltschaltung 232 mit der Telefonnetzleitung 3 verbunden snd.
  • Daher ist die Handapparateinheit 1 über die Basiseinheit 2 mit der Telefonnetzleitung 3 verbunden.
  • Wenn der Benutzer eine Telefonnummer des anzurufenden Teilnehmers unter Verwendung der Wähltaste 131 der Handapparat-Einehit 1 eingibt, wird dann das Befehlssignal CMND, dessen Steuercode CTRL das Senden der Telefonnummer anzeigt, und die entsprechende Telefonnummer erzeugt, und dieses Signal CMND wird in das FM-Signal des Abwärts-Kanals umgesetzt und gesendet.
  • Demgemäß leitet in der Basieinheit 2 die Empfangsschaltung 220 das Befehlssignal CMND ab, und der Steuercode CTRL des Befehlssignals bezeichnet das Senden der Telefonnummer und die entsprechende Telefonnummer, so daß die Erzeugungsschaltung 233 vom Mikrocomputer 240 gemäß der Telefonnummer gesteuert wird, um dadurch ein Wähltonsignal zu erzeugen, das der von der Handapparateinheit 1 zugeführten Telefonnummer entspricht. Dieses Wähltonsignal wird über die Umsetzschaltung 231 und die Umschaltschaltung 232 zur Telefonnetzleitung 3 gesendet.
  • Wenn der gerufene Anruf beantwortet wird, wird das Audio-Signal Sr vom angerufenen Teilnehmer der Sendeschaltung über eine Signalleitung, die aus der Telefonnetzleitung 3, der Umschaltschaltung 232 und der Umsetzschaltung 231 in dieser Folge gebildet ist, zugeführt. Daher wird dieses Audio-Signal Sr in das FM-Signal Sd des Abwärts-Kanals umgesetzt und dieses Signal wird von der Antenne 200 gesendet.
  • Dann wird dieses Signal Sd von der Handapparateinheit 1 empfangen und die Empfangsschaltung 120 leitet das Audio-Signal Sr ab, wobei dieses Signal Sr dem Telefonempfänger 121 zugeführt wird.
  • Beim Senden wird das Audio-Signal St vom Telefonsender 111 der Sendeschaltung 110 zugeführt, in der es in das FM-Signal des Aufwärts- Kanals umgesetzt wird, wobei dieses Signal Su von der Antenne 100 zu Basiseinheit 2 gesendet wird.
  • Das von der Basiseinheit 2 empfangene Signal Su und das Signal St wird von der Empfangsschaltung 220 erzeugt. Dieses Signal St wird der Telefonnetzleitung 3 über die Umsetzschaltung 231 und der Umschaltschaltung 232 zugeführt und wird dann zum Telefonapparat des dritten Teilnehmers gesendet.
  • Wenn die Telefonverbindung beendet ist, wie in Fig. 5 dargestellt ist, wird, falls die Sprechtaste 132 der Handapparateinheit 1 gedrückt ist, das Befehlssignal CMND erzeugt, dessen Steuercode CTRL das Beenden der Telefonverbindung anzeigt, und dieses Befehlssignal CMND wird der Basiseinheit 2 mit dem FM-Signal Su des Aufwärts-Kanals gesendet.
  • Dann leitet die Empfangsschaltung 220 der Basiseinheit 2 das Befehlssignal CMND ab und der Mikrocomputer 240 bestimmt, daß die Telefonverbindung beendet ist. Als Ergebnis ist das Senden der Sendeschaltung 210 gesperrt und die Empfangsschaltung 220 ist in den Modus versetzt, in dem sie alle Aufwärts-Kanäle abtastet, das ist der Bereitschaftsmodus. Die Umschaltschaltung 232 ist ebenfalls in den Aufgelegt-Modus versetzt.
  • Nachdem das Befehlssignal CMND, dessen Steuercode CTRL das Ende der Telefonverbindung anzeigt, gesendet wurde, ist weiterhin auch in der Handapparateinheit 1 das Senden der Sendeschaltung 110 gesperrt und die Empfangsschaltung 120 ist in den Modus versetzt, in dem sie abwechselnd und periodisch den dritten und siebenten Abwärts-Kanal einmal mehr empfängt, das ist der Bereitschaftsmodus.
  • Ein zur Handapparateinheit 1 hereinkommender Anruf von einer externen Leitung, wird als eine beispielsweise in Fig. 6 dargestellten Verbindungsfolge von der Handapparateinheit 1 empfangen.
  • Wenn ein hereinkommender Anruf über die Telefonleitung 3 ankommt, wird das Klingelton-Signal von der Erfassungsschaltung 234 erfaßt und das Erfassungssignal wird dem Mikrocomputer 240 in der Basiseinheit 2 zugeführt. Somit empfängt die Empfangsschaltung 220 den dritten oder siebenten Aufwärts-Kanal, der durch die im RAM 242 gespeicherte Kanal-Daten CHDT angezeigt ist. Falls einer der Kanäle, beispielsweise der dritte Kanal, frei ist, ist der Empfangskanal der Empfangsschaltung 220 auf dem dritten Aufwärts-Kanal festgelegt. Weiterhin ist das Senden der Sendeschaltung 210 auf dem dritten Abwärts-Kanal zugelassen, so daß die Basiseinheit 2 im Sprechmodus auf dem dritten Kanal eingestellt ist.
  • Nachfolgend wird das Befehlssignal CMND (dessen Kontrollcode CTRL die Anfrage nach einen hereinkommenden Anruf anzeigt) wiederholt vom Mikrocomputer 240 der Sendeschaltung 210 zugeführt, und das Befehlssignal CMND wird in das FM-Signal Sd des dritten Abwärts-Kanals umgesetzt und wird dann zur Handapparateinheit 1 gesendet.
  • In der Handapparateinheit 1 wird das Signal Sd von der Antenne 100 empfangen und die Empfangsschaltung 120 tastet abwechselnd und periodisch wiederholt den dritten und siebenten Abwärts-Kanal gemäß den im RAM 142 gespeicherten Kanal-Daten CHDT ab, so daß, wenn der Empfangskanal der dritte Kanal wird, die Empfangsschaltung 120 das Erfassungssignal SQLC ableitet. Dann wird der Abtastbetrieb auf dem dritten Kanal von der Empfangsschaltung 120 beendet und die Empfangsschaltung 120 demoduliert das FM-Signal Sd, um das Befehlssignal CMND vorzusehen, um damit zu bestimmen, ob der Identifizierungcode SYID, der In diesem Befehlssignal CMND enthalten ist, mit dem im ROM 141 gespeicherten Identifizierungscode SYID übereinstimmt oder nicht.
  • Da die Identifizierungscode SYID miteinander übereinstimmen und der Steuercode CTRL, der im Signal CMND enthalten ist, die Anfrage nach einem hereinkommenden Anruf anzeigt, ist in diesem Fall das Senden Sendeschaltung 110 auf dem Kanal zugelassen, auf dem das FM-Signal Su empfangen wurde, in diesem Fall dem dritten Aufwärts-Kanal. Daher ist die Handapparart-Einheit 1 ebenfalls im Sprechmodus auf den dritten Kanal eingestellt.
  • Nachfolgendwird das Befehlssignal, das die Anfrage nach einem hereinkommenden Anruf beantwortet, vom Mikrocomputer 140 der Sendeschaltung 110 zugeführt, und dieses Singal CMND wird in das FM-Signal Su des dritten Aufwärts-Kanals umgesetzt und dann zur Basiseinheit 2 gesendet.
  • Wenn das FM-Signal Su von der Handapparateinheit 1 über den dritten Aufwärts-Kanal gesendet wird, wird in der Basiseinheit 2 das Befehlssignal CMND von der Empfangsschaltung 220 erzeugt und dem Mikrocomputer 240 zugeführt.
  • Da der im Befehlssignal CMND enthaltene Identifizierungcode SYID mit dem im ROM 241 gespeicherten Identifizierungscode SYID übereinstimmt und der Steuercode CTRL, der im Befehlssignal CMND enthalten ist, die Antwort auf die Anfrage nach einem hereinkommenden Anruf anzeigt, ist der Sprechmodus der Sendeschaltung 210 und der Empfangsschaltung 220 auf den dritten Kanal bestimmt.
  • Demgemäß ist ein Verbindungskanal zwischen der Handapparateinheit 1 und der Basiseinheit 2 über den dritten Kanal verbunden.
  • Weiterhin ist in der Handapparateinheit 1 die Oszillatorschaltung 138 vom Mikrocomputer 140 gesteuert, um ein Klingelsignal zu erzeugen und dieses Klingelsignal wird dem Lautsprecher 139 zugeführt, so daß der Lautsprecher 139 einen Klingelton abgibt, der das Ankommen eines hereinkommenden Anrufs ankündigt.
  • Wenn die Sprechtaste 132 auf der Handapparateinheit 1 gedrückt ist, wird ein beantwortendes Befehlssignal CMND, dessen Steuercode CTRL das Drücken der Sprechtaste 132 anzeigt, erzeugt. Dieses Befehlssignal CMND wird über das FM-Signal Su gesendet, und die Oszillatorschaltung 138 wird AUS- geschaltet, wodurch die Klingel Aus-geschaltet wird.
  • Wenn das Befehlssignal CMND von der Handapparateinheit 1 von der Basiseinheit 2 empfangen wird, wird die Umschaltschaltung 232 in den Aufgelegt-Zustand gesetzt.
  • Demgemäß ist ein Verbindungskanal zwischen der Handapparateinheit 1 und der Basiseinheit 2 geöffnet, wodurch die Telefonverbindung zur Handapparateinheit 1 des Telefonanrufs von nun an durchgeführt wird.
  • Wenn der Benutzer das zuvor genannten Schnurlos-Telefon kauft, sind die Kanal-Daten CHDT noch nicht in den RAMs 142 und 242 gespeichert.
  • Weiterhin, auch wenn die Kanal-Daten CHDT im RAM 142 gespeichert sind, falls die Handapparateinheit 1 nicht sofort in den Bereitschaftsmodus gesetzt ist, beipielsweise wenn das Telefongespräch beendet ist oder wenn die Batterie 151 nicht aufgeladen ist, ist die Batterie vollständig verbraucht, so daß die im RAM 142 gespeicherten Kanal-Daten CHDT verlorensind.
  • Weiterhin ist häufig beobachtet, das die in der Basiseinheit 2 im RAM 242 gespeicherten Kanal-Daten CHDT durch Spannungsausfall verloren gehen. Falls die Kanal-Daten CHDT nicht in der Handapparateinheit 1 oder in der Basiseinheit 2 gespeichert sind, sind die Handapparateinheit 1 und die Basiseinheit 2 nicht verwendbar.
  • Auch wenn die Betriebsspannung der Handapparateinheit 1 und der Baiseinheit 2 zugeführt wird, und die Handapparateinheit 1 und die Basiseinheit 2 im Bereitschaftsmodus betriebsbereit gemacht sind, überwacht die Handapparateinheit 1 nur die zwei Kanäle, beispielsweise den dritten und siebenten Kanal. Wenn ein hereinkommender Anruf ankommt, kann folglich die Basiseinheit 2 somit nur zwei Kanäle von 10 Kanälen wirksam benutzen.
  • Um das zuvor genannte Problem zu lösen muß die Dauer des Ruhemodus, der die Batterie 151 im Bereitschaftsmodus beträchtlich verbraucht, verringert werden, falls im Bereitschaftsmodus die Handapparateinheit 1 und die Basiseinheit 2 zum wiederholten Abtasten aller Abwärts-Kanäle angeordnet sind.
  • Demgemäß werden, wenn in der Handapparateinheit 1 und der Basiseinheit 2, die Batterie 151 der Handapparateinheit 1 vollständig verbraucht ist und die Batterie 151 ausgewechselt oder wiederaufgeladen werden muß, so daß die Handapparateinheit 1 wieder in den Betriebszustand gesetzt ist, wenn ein Spannungsausfall der Spannung von der Basiseinheit 2 auftritt und dann der Spannungsausfall beseitigt ist, so daß die Basiseinheit 2 wieder betriebsbereit ist, wenn der Benutzer das Schnurlos-Telefon erwirbt und neue Batterien in die Handapparateinheit 1 einsetzt und dann die Basiseinheit 2 mit der Versorgungsspannung verbindet, und bei anderen Bedingungen, daß die Handapparateinheit 1 und die Basiseinheit 2 vom Rücksetzzustand betätigt werden, beispielsweise wenn die Telefonverbindung endet, nachdem die Handapparateinheit 1 und die Basiseinheit 2 durch Zuführen der Betriebsspannung eingeschaltet sind und sie in den Verbindungsmodus gesetzt sind, das ist bei vorbestimmten Betriebsmodi, die vom zuvor genannten Verbindungsmodus verschieden sind, die letzten Kanal- Daten CHDT in der Handapparateinheit und der Basiseinheit automatisch gespeichert.
  • EIN Beispiel der Inbetriebnahme aus dem Rücksetzzustand wird genauer erläutert.
  • Routinen 300 und 500, die in den Flußdiagrammen von Fig. 7 und Fig. 10 beispielweise dargestellt sind, sind im Mikrocomputer 140 vorbereitet, während Routinen 400 und 600, die in Flußdiagrammen von Fig. 8 und Fig. 11 beispielweise dargestellt sind, im Mikrocomputer 240 vorbereitet sind.
  • Zusätzlich zur gespeicherte Adresse von Verbindungskanal-Daten CHDT, sind Adressen zum Speichern von Frei-Kanal-Daten EMCH in den RAMs 142 und 242 vorbereitet.
  • Falls nun die Handapparart-Einheit 1 und die Bsiseinheit 2 mit vorbestimmeten Spannungen von vorbestimmten Spannungsquellen daraus versorgt werden, so daß die Handapparateinheit 1 und die Basiseinheit 2 in den richtigen Betriebszustand gesetzt sind, werden im Bereitschaftsmodus alle Aufwärts-Kanäle wiederholt abgetastet, empfangen und dann in der Basiseinheit 2 überwacht. Zu diesem Zeitpunkt werden, wenn der Frei-Kanal besteht, alle freien Kanäle im RAM 242 als die Frei-Kanal-Daten EMCH gespeichert. Die Frei-Kanal-Daten EMCH des RAM 242 werden, jedesmal wenn der Kanal abgestastet wird, stets erneuert.
  • Ein Betrieb wird beschrieben, bei dem die Handaparat-Einheit 1 aus dem Rücksetzmodus betriebsbereit gemacht wird und die Basiseinheit 2 korrekt arbeitet. Mit anderen Worten, dies ist der Fall, daß die Batterie 151 der Handapparateinheit 1 ausgetauscht (wiederaugeladen) wird, nachdem die Batterie 151 vollständig verbraucht ist.
  • In diesem Fall wird in der Handapparateinheit 1 die Routine 300 und in der Baiseinheit 2 die Routine 400 ausgeführt. Fig. 9 stellt ein Protokoll dar, bei dem jeder Betrieb korrekt ausgeführt wird und Bezugszeichen auf zwei Seiten des Protokolls von Fig. 9 bezeichnen Bezugszeichen von jeweiligen Schritten in den Routinen 300 und 400.
  • Wenn die Batterie 151 ausgetauscht ist, wird dieser Austausch von der Rücksetzschaltung 152 erfaßt und ein Rücksetzimpuls wird von dieser dem Mikrocomputer 140 zugeführt, wodurch die Verarbeitung des Mikrocomputers mit dem Schritt 301 der Routine 300 beginnt. Im nächsten Entscheidungsschritt 302 wird bestimmt, ob die im RAM 142 gespeicherten Kanal-Daten CHDT korrekt sind oder nicht. Dieser Überprüfungsbetrieb wird durch Überprüfen eines Prüfbits beispielsweise ausgeführt, das zuvor den Kanal-Daten CHDT hinzugefügt ist. Falls das Prüfergebnis unnormal ist, wie durch ein NEIN im Schritt 302 dargestellt ist, oder wenn die Kanal-Daten CHDT verloren sind, geht die Routine vom Schritt 302 zum Schritt 303 weiter. Im Schritt 303 werden alle Abwärts-Kanäle nacheinanderfolgend empfangen und überwacht, um damit freie Kanäle zu erfassen. Dann werden alle erfaßten freien Kanäle als die Frei-Kanal-Daten EMCH im RAM 142 gespeichert. Im nächsten Schritt 311 wird einer der im Schritt 303 erfaßten freien Kanäle verwendet, um ein Befehlssignal CMND zu senden, dessen Steuercode CTRL die Anfrage nach den Frei-Kanal-Daten EMCH anzeigt. In diesem Fall wird dieses Senden des Befehlssignals CMND während einer Periode, die etwas länger als eine Periode ist, in der eine Abtastperiode der Basiseinheit 2 mit Empfangen und überwachen beendet ist, wiederholt ausgeführt, das sind 1,24 Sekunden.
  • Dann geht die Verarbeitung des Mikrocomputers 140 vom Schritt 311 zum nächsten Entscheidungsschritt 312 weiter.
  • Da die Basiseinheit 2 in den normalen Bereitschaftsmodus gesetzt ist, werden andererseits vorbestimmte Schritte der Routine 400 wiederholt.
  • Insbesondere, wie in Fig. 8 dargestellt ist, wird im Schritt 401 vom Mikrocomputer 240 bestimmt, ob die Handapparateinheit 1 die Frei-Kanal- Daten EMCH im Schritt 311 abfragt oder nicht. Wenn die Handapparateinheit 1 noch nicht die Frei-Kanal-Daten EMCH abfragt, wie im Schritt 401 mit einem NEIN dargestellt ist, geht die Verarbeitung dann zum nächsten Entscheidungsschritt 402 weiter. Im Schritt 402 wird bestimmt, ob andere Verfahren angefordert sind oder nicht. Wenn nicht, kehrt die Verarbeitung vom Schritt 402 zum Schritt 401 zurück. Falls andererseits ein anderes Verfahren angefordert ist, wie durch ein JA im Schritt 402 dargestellt ist, geht die Verarbeitung vom Schritt 402 zum Schritt 403 weiter, und im Schritt 403 wird das angeforderte Verfahren ausgeführt. Danach geht die Verarbeitung zum Schritt 401 zurück.
  • Demgemäß werden im Normalzustand Schritte 401, 402 (und 403) in der Basiseinheit 2 wiederholt, d.h. die Basiseinheit 2 ist in den Bereitschaftsmodus gesetzt.
  • Falls jedoch das Befehlssignal CMND, das die Frei-Kanal-Daten EMCH anfordert im Schritt 311 gesendet wird, dann ist dieses Senden länger als eine Abtastperiode der Basiseinheit 2 aus Empfangen und Überwachen, so daß dieses Senden im Schritt 411 erfaßt wird. Dann geht die Verarbeitung vom Schritt 401 zum Schritt 411 weiter. Im Schritt 411 wird der Kanal als Aufwärts-Kanal festgelegt, auf dem das Befehlssignal CMND empfangen wurde und der Abwärts-Kanal, der mit dem Aufwärts-Kanal ein Paar bildet, und ein Befehlssignal CMND, dessen Steuercode CTRL das Senden der Frei-Kanal-Daten EMCH anzeigt und die im RAM 242 gespeichert Frei-Kanal-Daten EMCH werden erzeugt. Dieses Signal CMND wird zur Handapparateinheit 1 gesendet und die Verarbeitung geht zum Schritt 412.
  • Da der Kanal in der Handapparateinheit 1 nicht geändert ist, wird im Schritt 312 das Befehlssignal CMND vom Schritt 411 erfaßt und die Verarbeitung geht vom Schritt 312 zum Schritt 313. Im Schritt 313 werden die im Schritt 303 erhaltenen Frei-Kanal-Daten EMCH und die im Schritt 411 gesendeten Frei-Kanal-Daten EMCH miteinander verglichen, um Daten HBEM zu erzeugen, die in beiden Daten EMCH und EMCH freie Kanäle bezeichnen.
  • In diesem Fall, auf den später Bezug genommen wird, sind zwei der von den Daten HBEM angezeigten Kanälen in den RAMs 142 und 242 als Kanal-Daten CHDT gespeichert. Wenn keine Daten HBEM von zwei Kanälen erhalten werden, wird der Kanal, der der freie Kanal in der Basiseinheit 2 wird, als Daten HBEM eingesetzt. Falls dieser Kanal nicht erhalten wird, wird der augenblickliche Kanal und der nächste zum augenblicklichen Kanal als Daten HBEM eingesetzt.
  • Eine Beziehung zwischen der Kanalnummer und der Frequenz des Schnurlos- Telefons für die Vereinigten Staaten von Amerika ist jedoch in Fig. 12 dargestellt. Ein Frequenzintervall ist nicht gleichmäßig, so daß wenn die Kanalkombination in eine der nachfolgenden Kombinationen fällt, das sind zweiter und dritter Kanal, zweiter und sechster Kanal, dritter und fünfter Kanal und fünfter und siebenter Kanal, besteht eine große Möglichkeit, daß wenn einer der Kanäle von einem anderen Schnurlos-Telefon gestört wird, d.h. Funkinterferenzen treten auf oder dergleichen, der andere Kanal gleichzeitig gestört wird. Wenn beispielsweise der zweite Kanal gestört ist, neigt der dritte Kanal dazu gleichzeitig gestört zu sein (wenn die Zwlschenfrequenz 10 695 MHz beträgt).
  • Aus diesem Grund werden die zuvor genannten Kanalkombinationen von den Daten HBEM ausgeschlossen.
  • Im nächsten Schritt 314 wird das Befehlssignal CMND, dessen Steuercode CTRL das Senden der Kanl-Daten HBCM und der im Schritt 313 erhaltenen Daten HBCM anzeigt, erzeugt. Dieses Signal CMND wird zur Basiseinheit 2 gesendet und die Verarbeitung geht zum Entscheidungsschritt 315.
  • Dann wird dieses Befehlssignal CMND im Schritt 412 erfaßt und die Verarbeitung geht zum nächsten Schritt 413. In Schritt 413 wird ein Befehlssignal CMND, dessen Steuercode CTRL die Antwort auf den Empfang der Daten HBEM anzeigt, zur Handapparateinheit 1 gesendet und die Verarbeitung geht zum Schritt 414.
  • Falls der Steuercode CTRL in einem Entscheidungsschritt 315 erfaßt ist, geht die Verarbeitung vom Schritt 315 zum Schritt 316 weiter. Im Schritt 316 wird ein Befehlssignal CMND, dessen Steuercode CTRL anzeigt, daß der Kanal bestimmt ist, zur Basiseinheit 2 gesendet, und die Verarbeitung geht zum Schritt 317. Im Schritt 317 werden die Daten HBEM im RAM 142 als Kanal- Daten CHDT gespeichert.
  • Wie unter Bezugnahme auf Fig. 1 oder dergleichen erläutert ist, ist nachfolgend der Bereitschaftsmodus, in dem zwei Kanäle, die durch die Kanal-Daten CHDT angezeigt sind, abwechselnd und periodisch empfangen und überwacht werden, elngestellt. Im Bereitschaftsmodus wird die Einstellung des Bereitschaftsmodus ausgeführt, so daß der herausgehende Anruf von einem willkührlichen freien Kanal durchgeführt wird, wenn die Handapparateinheit 1 mit der Basiseinheit 2 verbunden ist, um den anderen Teilnehmer oder dergleichen anzurufen. In der folgenden Verarbeitung geht die Basiseinheit 2 in den Bereitschaftsmodus, in dem die zwei Kanäle periodisch empfangen werden.
  • In der Basiseinheit 2 wird weiterhin das Befehlssignal CTRL, das im Schritt 316 gesendet ist, im Schritt 414 erfaßt, und die Verarbeitung geht vom Schritt 414 zum Schritt 415. Im Schritt 415 werden die Daten HBEM im RAM 242 als die Kanal-Daten CHDT gespeichert.
  • Im nächsten Schritt 416 werden, wie unter Bezugnahme auf Fig. 1 oder dergleichen erläutert ist, der Bereitschaftsmodus, in dem alle Kanäle wiederholt abgetastet, empfangen und überwacht werden, eingestellt. In diesem Bereitschaftsmodus wird die Einstellung des Bereitschaftsmodus so eingestellt, daß das Telefongespräch über die zwei Kanäle, die von den Kanal-Daten CHDT bezeichnet sind, durchgeführt wird, wenn die Basiseinheit 2 mit der Handapparateinheit 1 verbunden ist, um einen hereinkommenden Anruf durchzuführen. Dann geht die Verarbeitung zum Schritt 401 zurück, und die Basiseinheit ist von nun an in den Bereitschaftsmodus gesetzt.
  • Demgemäß geht die Handapparateinheit 1 und die Basiseinheit 2 zusammen in den Bereitschaftsmodus.
  • Wenn im Schritt 311 andererseits die Handapparateinheit 1 das Befehlssignal CMND sendet, dessen Steuercode CTRL die Frei-Kanal-Daten EMCH anfordert, wird häufig beobachtet, daß während der Kanal, der zum Senden des Befehlssignal CMND verwendet wurde bei der Handapparateinheit 1 frei ist, ist dieser Kanal bei der Basiseinheit 2 von einem anderen Schnurlos-Telefon besetzt.
  • In diesem Fall wird in der Basiseinheit 2 das Senden des Befehlssignals CMND im Schritt 411 nicht durchgeführt, so daß die Handapparateinheit 1 das Befehlssignal CMND nicht empfangen kann. Folglich geht die Verarbeitung vom Schritt 312 zum Schritt 321 weiter.
  • Schritt 321 und die folgenden Schritte 322 und 323 werden hilfreich, wenn die Handapparateinheit 1 und die Basiseinheit 2 beide aus den Rücksetzzuständen in Betrieb genommen werden. Diese Schritte 321, 322 und 323 werden nicht benötigt, wenn nur die Handapparateinheit 1 aus dem Rücksetzzustand in Betrieb genommen wird, wie später genauer beschrieben wird. Zu diesem Zeitpunkt geht die Verarbeitung vom Schritt 321 zum Schritt 331 über die Schritte 322 und 323 weiter.
  • Im Schritt 331 wird der Kanal der Handapparateinheit 1 auf der Grundlage der im RAM 142 gespeicherten Frei-Kanal-Daten EMCH zum nächsten freien Kanal gewechselt. Im nächsten Entscheldungsschritt 323 wird bestimmt, ob der Schritt 311 auf allen durch die Frei-Kanal-Daten EMCH bezeichneten freien Kanälen durchgeführt wurde. Falls der Schritt 311 noch nicht auf allen freien Kanälen ausgeführt wurde, wie im Schritt 332 mit einem NEIN dargestellt ist, kehrt die Verarbeitung dann vom Schritt 332 zum Schritt 311 zurück.
  • Auch wenn im Schritt 311 das Befehlssignal SMND, das die Frei-Kanal-Daten EMCH anfordert, gesendet ist, wird die Schleife, die aus den Schritten 311, 312, 321, 322, 323, 331, 332 und 311 gebildet ist, daher in dieser Folge wiederholt, bis das Befehlssignal CMND umgekehrt wird, falls das Befehlssignal CMND der Daten EMCH nicht im Schritt 411 zurückgegeben ist. Zu diesem Zeitpunkt werden im Schritt 331 die Kanäle nacheinanderfolgend gewechselt.
  • Falls das zuvor genannte Befehlssignal CMND im Schritt 411 in einem beliebigen Kanal zurückgegeben ist, wird dieses Befehlssignal CMND im Schritt 312 erfaßt und die Verarbeitung geht vom Schritt 312 zum Schritt 313 weiter. Die zuvor genannten Verfahren werden von nun an ausgeführt.
  • Falls der Schritt 311 auf allen freien Kanälen, die von den im RAM 142 gespeicherten Frei-Kanal-Daten EMCH bezeichnet sind, ausgeführt wurde, geht die Verarbeitung vom Schritt 332 zum Entscheidungsschritt 341 weiter. Im Schritt 341 wird entschieden, ob eine vorbestimmte Zeitgrenze, von beispielsweise 25 Sekunden abgelaufen ist oder nicht, seit der Schritt 311 zum ersten Mal ausgeführt wurde. Diese Zeitgrenze entspricht der doppelten Zeit, die notwendig ist, um nacheinanderfolgend den ersten bis zehnten Kanal, einem nach dem anderen in den Schritten 321 bis 323, das sind 10 Kanäle x 1,2 Sekunden x 2, zuempfangen und zu überwachen.
  • Falls die vorbestimmte Zeitgrenze nicht überschritten ist, wie im Schritt 341 mit einem NEIN dargestellt ist, kehrt die Verarbeitung vom Schritt 341 zum Schritt 311 zurück und der Schritt 311 und die folgenden Schritte werden von nun an ausgeführt.
  • Falls jedoch die vorbestimmte Zeitgrenze überschritten ist, wie im Schritt 341 mit einem JA dargestellt ist, geht die Verarbeitung vom Schritt 341 zum Schritt 342 weiter. Im Schritt 342 wird die Einstellung des Bereitschaftsmodus in der Handapparateinheit 1 durchgeführt, so daß alle Kanäle abgetastet, empfangen und überwacht werden und daß die Handapparateinheit 1 für beispielsweise 2,54 Sekunden jedesmal in den Ruhemodus gesetzt wird, wenn das Abtasten endet. In diesem Bereitschaftsmodus wird die Einstellung ausgeführt, wenn die Handapparateinheit 1 mit der Basiseinheit 2 verbunden ist, um den anderen Teilnehmer anzurufen, so daß das Telefongespräch über einen willkührlichen freien Kanal durchgeführt wird. Dann geht die Handapparateinheit 1 in den Bereitschaftsmodus, bei dem alle Kanäle periodisch empfangen werden.
  • Demgemäß empfängt und überwacht in diesem Fall die Handapparateinheit alle Kanäle im Bereitschaftsmodus.
  • In dem Fall beträgt eine Periode, in der ein willkührlicher Kanal einmal mehr empfangen und überwacht wird, nachdem dieser Kanal empfangen und überwacht wurde, gleich 3,74 Sekunden (=120 Millisekunden x 10 Kanäle + 2,5 Sekunden). Diese Periode ist gleich der Periode von 3,74 Sekunden (120 Millisekunden x 2 Kanäle + 2,5 Sekunden) des eigenen Bereitschaftsmodus in dem zwei Kanäle periodisch empfangen und überwacht werden. Demgemäß ist, wenn ein hereinkommendes Signal empfangen wird, eine Zeit, die benötigt wird, um die Basiseinheit 2 und die Handapparateinheit 1 zu verbinden von einem mittleren Standpunkt aus gleich, aber die Dauer der Ruheperiode ist von der ursprünglichen Dauer von 3,5 Sekunden auf 2,54 Sekunden vermindert.
  • Falls weiterhin das von der Basiseinheit 2 zurückgegebene Befehlssignal CMND im Schritt 413 nicht empfangen wird, wie durch ein NEIN im Schritt 315 dargestellt ist, kehrt die Verarbeitung dann zur Sicherheit über den Schritt 341 vom Schritt 315 zum Schritt 311 zurück. Die Verarbeitung im Schritt 311 wird wieder ausgeführt.
  • Falls im Schritt 302 bestimmt ist, daß die im RAM 142 gespeicherten Kanal- Daten nicht unnormal sind, wenn die Kanal-Daten CHDT überprüft werden, geht die Verarbeitung vom Schritt 302 zum Schritt 318 weiter, in dem die Handapparateinheit 1 in den ursprünglichen Bereitschaftsmodus gesetzt wird, in dem zwei Kanäle periodisch empfangen werden.
  • Falls weiterhin das Befehlssignal CMND, dessen Steuercode CTRL die Frei- Kanal-Daten EMCH anzeigt, nicht von der Basiseinheit 2 im Schritt 412 empfangen wird, geht die Verarbeitung dann vom Schritt 412 zum Entscheidungsschritt 421 weiter. Im Entscheidungsschritt 421 wird bestimmt, ob eine vorbestimmte Zeitgrenze von beispielsweise 41 Sekunden, seit der Schritt 421 zum erstenmal ausgeführt wurde, überschritten ist oder nicht. Falls die vorbestimmte Zeitgrenze nicht überschritten würde, wie im Schritt 421 mit einem NEIN dargestellt ist, geht die Verarbeitung dann vom Schritt 421 zum Schritt 411 zurück und der Schritt 411 und die nachfolgenden Schritte werden ausgeführt.
  • Falls die vorbestimmte Zeitgrenze überschritten ist, wie im Schritt 421 durch ein JA dargestellt ist, geht die Verarbeitung dann vom Schritt 421 zum Schritt 422. Im Schritt 422 wird die Einstellung des Bereitschaftsmodus für die Basiseinheit 2 ausgeführt, in dem alle Kanäle abgetastet, empfangen und überwacht werden. Wenn die Basiseinheit 2 mit der Handapparateinheit 1 verbunden ist, um einen hereinkommenden Anruf oder dergleichen auszuführen, wird diese Verbindung über einen gewünschten freien Kanal ausgeführt. Dann kehrt die Verarbeitung vom Schritt 422 zum Schritt 401 zurück und die Basiseinheit 2 ist im Schritt 422 in den Bereitschaftsmodus gesetzt.
  • Wenn das Befehlssignal CMND im Schritt 316 nicht empfangen wird, kehrt die Verarbeitung im Schritt 414 weiterhin vom Schritt 414 über Schritt 421 zur Sicherheit zum Schritt 411 zurück und Schritt 411 und die nachfolgenden Schritte werden wieder ausgeführt.
  • Ein Betrieb, bei dem die Handapparateinheit 1 sich im Normalzustand befindet und die Basiseinheit 2 aus dem Rücksetzzustand betätigt wird, wird nun beschrieben. Dieser Betrieb wird durchgeführt, wenn der Stromausfall beseitigt ist, nachdem der Stromausfall in der Spannungquelle der Basiseinheit 2 aufgetreten ist.
  • In diesem Fall wird eine in Fig. 10 dargestellte Routine 500 in der Handapparateinheit 1 ausgeführt und eine in Fig. 11 dargestellte Routine 600 wird in der Basiseinheit 2 ausgeführt. Fig. 13 stellt ein Protokoll dar, wenn alle Vorgänge normal ausgeführt sind. Bezugszeichen auf den zwei Selten von Fig. 13 bezeichnen Schritte in den Routinen 500 und 600, und in Klammern gesetzte Bezugszeichen sind die der entsprechenden Schritte in den Routinen 300 und 400.
  • Insbesondere wenn der Stromausfall beseitigt ist, wird diese Beseitigung von der Rücksetzschaltung 252 erfaßt und ein Rücksetzimpuls wird dem Mikrocomputer 240 zugeführt. Dann beginnt die Verarbeitung des Mikrocomputers 240 mit Schritt 601 der Routine 600. Im nächsten Entscheidungsschritt 602 wird bestimmt, ob die im RAM 242 gespeicherten Kanal-Daten CHDT normal sind oder nicht.
  • Falls das Prüfergebnis anzeigt, daß die Kanal-Daten CHDT unnormal sind, wie durch ein NEIN im Schritt 602 dargestellt ist, oder wenn die Daten CHDT verloren sind, geht die Verarbeitung vom Schritt 602 zum Schritt 603. Im Schritt 603 werden alle Aufwärts-Kanäle nacheinanderfolgend empfangen und überwacht, um damit freie Kanäle zu erfassen, und alle erfaßten freien Kanäle werden als Frei-Kanal-Daten EMCH im RAM 242 gespeichert. Im nächsten Schritt 611 wird entsprechend zum Schritt 411 ein Befehlssignal CMND, dessen Steuercode CTRL das Senden der Frei-Kanal-Daten anzeigt, und die Frei-Kanal-Daten EMCH bei Verwendung eines erfaßten freien Kanals gesendet. In diesem Fall wird das Senden des Befehlssignals CMND während einer Zeitperiode wiederholt ausgeführt, die etwas länger als eine Periode ist, in der der Empfang und das Überwachen von der Handapparateinheit 1 beendet ist, das sind 4,04 Sekunden.
  • Dann geht die Verarbeitung vom Schritt 611 zum nächsten Entscheidungsschritt 612 weiter.
  • Andererseits ist die Handapparateinheit im normalen Bereitschaftsmodus, so daß Schritte 501 und 502 in der Routine 500 wiederholt werden.
  • Insbesondere wird im Schritt 501 bestimmt, ob die Basiseinheit 2 die Frei- Kanal-Daten EMCH im Schritt 611 sendet oder nicht. Falls das Senden der Frei-Kanal-Daten EMCH nicht ausgeführt ist, wie mit einem NEIN im Schritt 501 dargestellt ist, geht die Verarbeitung zum nächsten Entscheidungsschritt 502 weiter, in dem entschieden wird, ob andere Verfahren angefordert sind oder nicht. Falls andere Verfahren nicht angefordert sind, wie mit einem NEIN im Schritt 502 dargestellt ist, kehrt die Verarbeitung vom Schritt 502 zum Schritt 501 zurück. Falls andere Verfahren angefordert sind, wie mit einem JA im Schritt 502 dargestellt ist, geht die Verarbeitung vom Schritt 502 zum Schritt 503, in dem uas angeforderte Verfahren durchgeführt wird. Danach kehrt die Verarbeitung zum Schritt 501 zurück.
  • Im Normalzustand werden Schritte 501, 502 (und Schritt 503) in der Handapparateinheit 1 wiederholt, d.h. die Handapparateinheit 1 befindet sich im Bereitschaftsmodus.
  • Falls jedoch das Befehlssignal CMND der Frei-Kanal-Daten EMCH im Schritt 611 gesendet wird, ist die Dauer dieses Sendens länger als die Dauer einer Periode, während der der Empfang und das Überwachen der Handapparateinheit 1 beendet ist. Daher wird dieses Senden im Schritt 501 erfaßt, und die Verarbeitung geht vom Schritt 501 zum Schritt 511 weiter. Im Schritt 511 ist der Kanal auf einen Aufwärts-Kanal festgelegt, über den das Befehlssignal CMND emfpangen ist und auf einen Abwärts-Kanal, der ein Paar mit dem vorhergehenden Aufwärts-Kanal bildet.
  • Von nun an werden dieselben Vorgänge wie die der Schritte 313 bis 318 in den Schritten 513 bis 518 ausgeführt und dieselben Vorgänge wie die der Schritte 412 bis 416 werden in Schritten 612 bis 616 ausgeführt.
  • Demgemäß ist im Schritt 518 die Handapparateinheit 1 in den Bereitschaftsmodus gesetzt, in dem die Handapparateinheit 1 abwechselnd und periodisch zwei Kanäle, die durch die Kanal-Daten CHDT bezeichnet sind, empfängt. In diesem Bereitschaftsmodus ist die Handapparateinheit 1 in den Modus eingestellt, so daß der Empfang auf einem gewünschten freien Kanal ausgeführt wird, wenn die Handapparateinheit 1 mit der Basiseinheit 2 verbunden ist, um einen herausgehenden Anruf durchzuführen.
  • Dann kehrt die Verarbeitung vom Schritt 518 zum Schritt 501 zurück und danach wird die Handapparateinheit 1 in den Bereitschaftsmodus für periodisches Empfangen der zwei Kanäle eingestellt.
  • Im Schritt 616 ist die Basiseinheit 2 weiterhin in den Bereitschaftsmodus gesetzt, in dem alle Kanäle wiederholt abgetastet, empfangen und überwacht werden. In diesem Bereitschaftsmodus ist die Basiseinheit 2 in den Modus gesetzt, wenn die Basiseinheit 2 mit der Handapparateinheit 1 verbunden ist, um einen hereinkommenden Anruf zu empfangen, so daß zwei Kanäle, die durch die Kanal-Daten CHDT bezeichnet sind, verwendet werden. Dann geht die Basiseinheit 2 von nun an in den Bereitschaftsmodus.
  • Demgemäß sind die Handapparateinheit 1 und die Basiseinheit 2 beide in den Bereitschaftsmodus gesetzt.
  • Falls weiterhin das Befehlssignal CMND, das von der Basiseinheit 2 im Schritt 613 gesendet ist, nicht von der Handapparateinheit 1 empfangen werden kann, wie durch ein NEIN im Schritt 515 dargestellt ist, geht die Verarbeitung vom Schritt 515 zum Schritt 541 weiter. Im Schritt 541 ist entsprechend zum Schritt 341 bestimmt, ob eine vorbestimmte Zeitgrenze von beispielsweise 25 Sekunden, seit Schritt 513 zum erstenmal ausgeführt wurde, abgelaufen sind. Falls die vorbestimmte Zeitgrenze nocn nicht übeschritten ist, wie durch ein NEIN im Schritt 541 dargestellt ist, kehrt die Verarbeitung vom Schritt 541 zum Schritt 514 zurück, und Schritt 514 und die folgenden Schritte werden wiederholt.
  • Falls jedoch die vorbestimmte Zeitgrenze überschritten ist, wie im Schritt 541 mit einem JA dargestellt ist, geht die Verarbeitung vom Schritt 541 zum Schritt 542 weiter und im Schritt 542 ist entsprechend zum Schritt 342 der Bereitschaftsmodus in der Handapparateinheit 1 eingestellt, so daß die Handapparateinheit 1 diesen Betrieb, daß die Handapparateinheit 1 alle Kanäle abtaste, empfängt und überwacht, wiederholt, und jedesmal wenn ein Abtastbetrieb beendet ist, für beispielsweise 2,54 Sekunden, in den Ruhemodus gesetzt wird. In diesem Bereitschaftsmodus ist die Handapparateinheit 1 in den Modus gesetz, daß die Handapparateinheit 1 mit der Basiseinheit 2 über einen willkührlichen Kanal verbunden ist, wenn die Handapparateinheit 1 mit der Basiseinheit 2 für einen herausgehenden Anruf oder dergleichen verbunden ist.
  • Dann kehrt die Verarbeitung vom Schritt 542 zum Schritt 501 zurück und die Handapparateinheit 1 geht in den Bereitschaftsmodus, in dem die Handapparateinheit 1 alle Kanäle priodisch empfängt.
  • Falls weiterhin das Befehlssugnal CMND der Daten HBEM im Schritt 612 von der Basiseinheit 2 nicht empfangen werden können, dann geht die Verarbeitung vom Schritt 612 zum Schritt 631 weiter. Im Schritt 631 wird der Kanal, über den das Senden und Empfangen in den Schritten 611 und 612 ausgeführt wird, zum nächsten freien Kanal gewechselt, und die Verarbeitung geht zum Schritt 621 weiter.
  • Im Schritt 621 wird entsprechend zum Schritt 421 bestimmt, ob eine vorbestimmte Zeitgrenze von beispielsweise 41 Sekunden, seit der Schritt 611 zum erstenmal ausgeführt wurde, überschritten wurde oder nicht. Falls die vorbestimmte Zeitgrenze nicht überschritten wurde, wie beispielsweise im Schritt 621 mit einem NEIN dargestellt ist, kehrt die Verarbeitung vom Schritt 621 zum Schritt 611 zurück und Schritt 611 und die folgenden Schritte werden ausgeführt.
  • Falls andererseits die vorbestimmte Zeitgrenze überschritten wurde, wie mit einem JA im Schritt 621 dargestellt ist, geht die Verarbeitung zum Schritt 622 weiter. Im Schritt 622 ist die Basiseinheit 2 in den Bereitschaftsmodus gesetzt, in dem alle Kanäle abgetastet, empfangen und überwacht werden. In diesem Bereitschaftsmodus ist die Basiseinheit 2 in den Zustand versetzt, daß der Empfang über einen willkührlichen freien Kanal ausgeführt wird, wenn die Basiseinheit 2 mit der Handapparateinheit 1 verbunden ist, um einen hereinkommenden Anruf oder dergleichen zu empfangen. Dann geht die Basiseinheit 2 im Schritt 622 von nun an in den Bereitschaftsmodus.
  • Falls weiterhin das Befehlssignal CMND von der Handapparateinheit 1 im Schritt 516 nicht empfangen werden kann, wie im Schritt 614 durch ein NEIN dargestellt ist, kehrt die Verarbeitung vom Schritt 614 zu Sicherheit über Schritt 621 zum Schritt 611 zurück, und Schritt 611 und die nachfolgenden Schritte werden ein weiteres Mal ausgeführt.
  • Falls im Schritt 602 bestimmt ist, daß die Kanal-Daten CHDT als ein Prüfergebnis der Kanal-Daten aus dem RAM 242 nicht unnormal sind, geht die Verarbeitung dann vom Schritt 602 zum Schritt 616 weiter, in dem die Basiseinheit 2 in den Bereitschaftsmodus der ursprünglichen zwei Kanäle gesetzt ist.
  • Ein Betrieb, in dem die Handapparateinheit 1 und die Basiseinheit 2 beide von einem Rücksetzzustand aus betrieben werden, wird nachfolgend beschrieben
  • Dieser Betrieb wird ausgeführt, wenn das Schnurlos-Telefon vom Benutzer gekauft und zum ersten Mal benutzt wird. In diesem Fall wird die Routine 300 von der Handapparateinheit 1 ausgeführt und die Routine 600 wird von der Basiseinheit 2 ausgeführt.
  • In diesem Fall beginnt die Verarbeitung in der Basiseinheit 2 mit Schritt 601 und geht über Schritte 602 und 603 zum Schritt 611 weiter. Danach wird die Schleife der Schritte 611, 612, 631, 621 und 611 in dieser Folge wiederholt, bis die Basiseinheit 2 die Daten HBEM von der Handapparateinheit 1 im Schritt 612 empfängt oder bis die vorbestimmte Zeitgrenze von 41 Sekunden im Schritt 621 überschritten ist. Zu diesem Zeitpunkt wird im Schritt 631 der Kanal jedesmal, wenn ein Schleifenzyklus beendet ist, zum nächsten freien Kanal gewechselt.
  • In der Handapparateinheit 1 beginnt andererseits die Verarbeitung mit Schritt 301 und geht über Schritte 302 und 303 zum Schritt 311 weiter. Im nächsten Entscheidungsschritt 312 wird bestimmt, ob das Befehlssignal CMND der Frei-Kanal-Daten EMCH empfangen ist oder nicht. Obwohl die Basiseinehit 2 die Schleife aus den Schritten 611,612, 631, 621 und 611 wiederholt, um damit das Befehlssignal CMND der Daten EMCH zu senden, wird der Sendekanal zu diesem Zeitpunkt allgemein nicht mit dem Empfangskanal vom Schritt 312 übereinstimmen.
  • Folglich geht die Verarbeitung in der Handapparateinheit 1 vom Schritt 312 zum Schritt 321 weiter und im Schritt 321 wird der Empfangskanal der Empfangsschaltung 120 oder der Handapparateinheit 1 zum nächsten Kanal gewechselt. Im nächsten Entscheidungsschritt 322 wird bestimmt, ob das Befehlssignal CMND der im Schritt 611 gesendeten Daten EMCH empfangen ist oder nicht. Falls das Befehlssignal CMND empfangen ist, wie durch ein JA im Schritt 322 dargestellt ist, geht die Verarbeitung vom Schritt 322 zum Schritt 313 weiter. Danach werden in der Handapparateinheit 1 der Schritt 313 und die folgenden Schritte ausgeführt, wodurch die Handapparateinheit 1 in den Bereitschaftsmodus vom Schritt 318 oder 342 gesetzt ist.
  • In der Basiseinheit 2 werden der Schritt 313 und die folgenden Schritte in der Handapparateinheit 1 ausgeführt, so daß die Verarbeitung die aus den Schritten 611, 612, 631, 621 und 611 gebildete Schleife, über den Schritt 612 verläßt und zum Schritt 613 weitergeht. Daher geht die Basiseinheit in den Bereitschaftmodus der Schritte 616 oder 622.
  • Falls weiterhin das Befehlssignal CMND der Daten EMCH, das im Schritt 611 gesendet ist, nicht empfangen wurde, wie mit einem NEIN im Schritt 322 dargestellt ist, geht die Verarbeitung vom Schritt 322 dann zum Schritt 323 weiter. Im Schritt 323 geht die Verarbeitung dann vom Schritt 322 zum Schritt 323 weiter. Im Schritt 323 wird bestimmt, ob das Überprüfen des Empfangs im Schritt 321 auf allen Kanälen ausgeführt wurde oder nicht. Wenn nicht, kehrt die Verarbeitung vom Schritt 323 zum Schritt 321 zurück.
  • Falls die Überprüfung des Empfangskanals im Schritt 321 für alle freien Kanäle ausgeführt wurde, geht die Verarbeitung vom Schritt 323 zum Schritt 331 weiter und Schritte 331 und 332 werden von nun an ausgeführt.
  • Das Befehlssignal CMND der Frei-Kanal-Daten EMCH wird demgemäß in der Basiseinheit 2über die Schleife aus den Schritten 611, 612, 631, 621 und zurück zu 611 wiederholt auf allen freien Kanälen gesendet, während die Handapparateinheit 1 das Befehlssignal CMND der Frei-Kanal-Daten EMCH im Schritt 611 über die Schleife der Schritte 312, 321, 322, 323 und 321 wiederholt empfängt. Daher stimmt bei irgend einem Verhältnis der Kanal der Handapparateinheit 1 und der Kanal der Basiseinehit 2 miteinander überein. Falls sie miteinander übereinstimmen, geht die Verarbeitung in der Handapparateinheit 1 vom Schritt 312 oder 322 zum Schritt 313 weiter und die Verarbeitung der Basiseinheit 2 geht vom Schritt 612 zum Schritt 613 weiter. Danach ist die Handapparateinheit 1 und die Basiseinheit 2 zum periodischen Empfangen von zwei Kanälen in den Schritten 318 und 616 in den Bereitschaftsmodus gesetzt.
  • Falls, während die Schleife aus den Schritten 611, 612, 631, 621 und zurück zu 611 oder die Schleife aus den Schritten 312, 321, 322, 323, 331, 332 und 311 wiederholt ausgeführt wurde, die vorbestimmte Zeitgrenze überschritten ist, geht die Handapparateinheit 1 oder die Basiseinheit 2 in den Bereitschaftsmodus des Schritts 342 oder 622, um damit alle Kanäle periodisch zu empfangen.
  • Die Zeitgrenze von 41 Sekunden im Schritt 621 beträgt übrigens das 10-fache der Übertragungsperiode von 4,04 Millisekunden im Schritt 611, so daß der Schritt 611 auf allen Kanälen ausgeführt wird, wenn alle Kanäle freie Kanäle sind.
  • Abwechselnd ist auch eine solche Variante möglich, daß die Handapparateinheit 1 oder die Basiseinheit 2 mit einem Rücksetzschalter versehen ist, um damit die Handapparateinheit 1 oder die Basiseinheit 2 in die Lage zu versetzen, die Routine 300 oder 600 auszuführen.
  • Während der Betrieb, bei dem die Handapparateinhit 1 und die Basiseinheit 2 aus dem Spannungs-Rücksetzzustand betätigt sind, beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel beschrieben ist, um genau erneuerte Kanal-Daten automatisch registrieren zu können, wenn die Telefonverblndung beendet ist, ist im Mikrocomputer 140 der Handapparateinheit 1 eine Routine 700 des Flußdiagramms, das Fig. 14 bildet, vorbereitet und eine Routine 800 eines Flußdiagramms, das Fig. 15 bildet ist im Mikrocomputer 240 der Basiseinheit 2 vorbereitet.
  • Falls die Handapparateinheit 1 und die Basiseinheit 2 nun normal im Bereitschaftsmodus betrieben werden, werden alle Aufwärts-Kanäle in der Basiseinheit 2 abgetastet, empfangen und überwacht. Zu diesem Zeitpunkt sind alle freien Kanäle als Frei-Kanal-Daten EMCH im RAM 242 gespeichert, wenn es freie Kanäle gibt. Die im RAM 242 gespeicherten Daten EMCH werden jedesmal, wenn der Kanal abgetastet wird, stets erneuert, wie zuvor entsprechend angegeben wurde.
  • Wenn die Telefonverbindung beendet ist, werden die Routinen 700 und 800 von den Mikrocomputern 140 und 240 ausgeführt, wodurch die in den RAMS 142 und 242 gespeicherten Kanal-Daten CHDT erneuert werden. Fig. 16 stellt ein Protokoll dar, bei dem die Kanal-Daten CHDT korrekt erneuert sind, und wobei Bezugszeichen auf zwei Seiten von Fig. 16 Bezugszeichen in den Routinen 700 und 800 entsprechen.
  • Insbesondere während des Telefongesprächs sind die Handapparateinheit 1 und die Basiseinheit 2 über den Kanal verbunden und die Basiseinheit 2 ist mit der Telefonnetzleitung 3 verbunden, um die Telefonverbindung durchzuführen.
  • Während dieser Telefonverbindung ist im Schritt 701 vom Mikrocomputer 140 bestimmt, ob die Sprechtaste 132 der Handapparateinheit 1 gedrückt ist oder nicht. Falls die Sprechtaste 132 der Handapparateinheit 1 nicht gedrückt ist, wie im Schritt 701 mit einem NEIN dargestellt ist, wiederholt die Verarbeitung des Mikrocomputers 140 den Schritt 701, so daß während des Telefongesprächs der Zustand der Sprechtaste 132 stets überprüft wird.
  • In der Basiseinheit 2 wird im Schritt 801 vom Mikrocomputer 240 bestimmt, ob ein Befehlssignal CMND der Beendigung des Telefongesprächs von der Handapparateinheit 1 empfangen werden kann oder nicht. Falls dieses Befehlssignal CMND nicht empfangen werden kann, wie im Schritt 801 mit einem NEIN dargestellt ist, wiederholt die Verarbeitung des Mikrocomputers 240 den Schritt 801, so daß während des Telefongesprächs der Empfang des Befehlssignals CMND zum Beenden der Telefonverbindung stets überprüft wird.
  • Falls das Telefongespräch beendet ist und die Sprechtaste 132 gedrückt ist, wird dieses Drücken der Sprechtaste im Schritt 701 erfaßt, und die Verarbeitung geht vom Schritt 701 zum Schritt 702 weiter. Im Schritt 702 ist ein Befehlssignal CMND, dessen Steuercode das Beenden des Telefongesprächs anzeigt, zur Basiseinheit 2 gesendet, und die Verarbeitung geht zum Schritt 703 weiter.
  • Dann wird im Schritt 801 dieses Befehlssignal CMND in der Baiseinheit 2 erfaßt und die Verarbeitung geht vom Schritt 801 zum Schritt 802 weiter. Im Schritt 802 ist bestimmt, ob der Kanal, der von den im RAM 242 gespeicherten Kanal-Daten CHDT bezeichnet ist, der frei Kanal ist oder nicht. Diese Überprüfung wird durch das Überprüfen des Erfassungssignals SQLC auf dem entsprechenden Kanal durchgeführt.
  • Falls das Prüfergebnis normal ist oder falls der durch die Kanal-Daten CHDT bezeichnete Kanal der freie Kanal ist, wie mit einem JA im Schritt 802 dargestellt ist, geht die Verarbeitung dann vom Schritt 802 zum Schritt 803 weiter. Im Schritt 803 ist die Umschaltschaltung 232 in den Aufgelegt- Zustand gesetzt, und im nächsten Schritt wird ein Befehlssignal, dessen Steuercode CTRL die Antwort auf die Beendigung des Telefongesprächs und daß die Kanal-Daten CHDT normal sind, erzeugt, und dieses Befehlssignal SMND wird zur Handapparateinheit 1 gesendet.
  • Dann wird im Schritt 703 das Befehlssignal CMND des Schritts 804 empfangen und überprüft. In diesem Fall geht dann die Verarbeitung vom Schritt 703 zum Schritt 704 weiter, da der Inhalt des Befehlssignals CMND die Antwort auf die Beendigung des Telefongesprächs anzeigt und daß die Kanal-Daten CHDT der Basiseinheit 2 normal sind. Im Schritt 704 wird, wie zuvor unter Bezugnahme auf Fig.2 erläutert wurde, der Bereitschaftsmodus für abwechselndes und periodisches Empfangen und Überwachen der zwei Kanäle, die durch Kanal-Daten CHDT bezeichnet sind, in der Handapparateinheit 1 eingestellt. In diesem Bereitschaftsmodus ist, wenn die Handapparateinheit 1 mit der Basiseinheit 2 verbunden ist, um einen herausgehenden Anruf oder dergleichen durchzuführen, der Bereitschaftsmodus so eingestellt, daß die Handapparateinheit 1 mit der Basiseinheit 2 über den willkührlichen Kanal verbunden ist. Dann geht die Handapparateinheit 1 in den Bereitschaftsmodus, um von nun an die zwei Kanäle periodisch zu empfangen.
  • In der Basiseinheit 2 geht die Verarbeitung vom Schritt 804 zu 805 und im Schritt 805 wird, wie zuvor unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert ist, die Einstellung des Bereitschaftsmodus ausgeführt, bei dem alle Kanäle wiederholt abgetastet, empfangen und überwacht werden. In diesem Bereitschaftsmodus wird diese Verbindung über die zwei Kanäle, die durch die Kanal-Daten CHDT bezeichnet sind, durchgeführt, wenn die Basiseinheit 2 mit der Handapparateinheit 1 verbunden ist, um einen hereinkommenden Anruf oder dergleichen zu empfangen. Dann geht die Basiseinheit 2 in den Bereitschaftsmodus, um von nun an alle Kanäle zu empfangen.
  • Es ist demgemäß zu beachten, daß die Handapparateinheit 1 und die Basiseinheit 2 beide in den Bereitschaftsmodus gesetzt sind.
  • Falls das Prüfergebnis jedoch unnormal ist oder wenn der durch die Kanal- Daten CHDT bezeichnete Kanal belegt ist, wie im Schritt 802 durch ein NEIN dargestellt ist, geht die Verarbeitung vom Schritt 802 zum Schritt 811 weiter, und im Schritt 811 wird ein Befehlssignal CMND erzeugt, dessen Steuercode CTRL anzeigt, daß die Antwort auf die Beendigung des Telefongesprächs bezeichnet und daß die Kanal-Daten CHDT unnormal sind, und dieses Signal CMND wird zur Handapparateinheit 1 gesendet.
  • Nachfolgend geht die Verarbeitung zum Schritt 812 weiter und in diesem Schritt 812 wird ein Befehlssignal CMND erzeugt, dessen Steuercode CTRL das Senden der Frei-Kanal-Daten EMCH und der im RAM 242 gespeicherten Frei- Kanal-Daten EMCH anzeigt, und dieses Befehlssignal CMND wird zur Handapparateinheit 1 gesendet. Dann geht die Verarbeitung zum Schritt 813 weiter.
  • Im Schritt 703 wird bestimmt, ob das Befehlssignal CMND vom Schritt 811 empfangen wurde oder nicht. In diesem Fall, da der Inhalt des Befehlssignals CMND die Antwort auf die Beendigung des Telefongesprächs anzeigt und daß die Kanal-Daten CHDT der Basiseinheit 2 normal sind, geht die Verarbeitung vom Schritt 703 zum Schritt 711 weiter. Im Schritt 711 werden alle Aufwärts-Kanäle nacheinanderfolgend empfangen und überwacht, um freie Kanäle zu erfassen. Alle erfaßten freien Kanäle werden im RAM 142 als Frei-Kanal-Daten EMCH gespeichert und dann geht die Verarbeitung zum nächsten Entscheidungsschritt 712 weiter.
  • Im Schritt 712 ist bestimmt, ob das Befehlssignal CMND vom Schritt 812 empfangen wurde oder nicht. Falls das Befehlssignal CMND empfangen wurde, wie im Schritt 712 durch ein JA dargestellt ist, geht die Verarbeitung zum Schritt 713 weiter. Im Schritt 713 werden die im Schritt 811 erhaltenen Frei-Kanal-Daten EMCH und die durch Schritt 812 gesendeten Frei-Kanal-Daten EMCH miteinander verglichen, um dadurch Daten HBEM zu erzeugen, die freie Kanäle in beiden, den Daten EMCH und HBEM anzeigen.
  • In diesem Fall werden aus den durch die Daten HBEM bezeichneten Kanäle Daten von zwei Kanälen in den RAMS 142 und 242 als die Kanal-Daten CHDT gespeichert. Wenn Daten HBEM von zwei Kanälen erhalten werden, wird der Kanal, der in der Basiseinheit 2 frei ist als Daten HBEM eingesetzt. Falls keine solchen Kanal-Daten bestehen, wird der momentane Kanal und der nächste Kanal zum momentanen Kanal als Daten HBEM eingesetzt. Wie zuvor angegeben, ist die bestimmte Kombination der Kanäle, bei dem die Funkinterferenz in einem Kanal auftritt oder ein Kanal gestört ist, wobei der andere Kanal dazu neigt gestört zu werden, von den Daten HBEM ausgeschlossen.
  • Im nächsten Schritt 714 wird ein Befehlssignal CMND erzeugt, dessen Steuercode CTRL das Senden der Daten HBEM und der Daten HBEM, die im Schritt 713 erhalten sind, anzeigt, und dieses Befehlssignal CMND wird zur Basiseinheit 2 gesendet. Die Verarbeitung geht zum Schritt 715 weiter.
  • Dann wird dieses Befehlssignal CMND im Schritt 813 erfaßt und die Verarbeitung geht vom Schritt 813 zum Schritt 814 weiter. Im Schritt 814 wird ein Befehlssignal CMND, dessen Steuercode CTRL die Antwort auf den Empfang der Daten HBEM anzeigt, zur Handapparateinheit 1 gesendet, und die Verarbeitung geht zum Schritt 815 weiter.
  • Falls das Steuersignal CTRL im Schritt 715 erfaßt ist, geht die Verarbeitung dann vom Schritt 715 zum Schritt 716 weiter. Im Schritt 716 wird ein Befehlssignal CMND, dessen Steuercode CTRL anzeigt, das der Modus bestimmt ist, zur Basiseinheit 2 gesendet, und die Verarbeitung geht zum Schritt 717 weiter. Im Schritt 717 werden die Daten HBEM im RAM 142 als die Kanal-Daten CHDT gespeichert.
  • Im Schritt 718 ist nachfolgend die Handapparateinheit 1 in den Bereitschaftsmodus gesetzt, um, entsprechend zum Schritt 704, abwechselnd und periodisch die zwei Kanäle, die durch die Kanal-Daten CHDT bezeichnet sind, zu empfangen und zu überwachen. In diesem Bereitschaftsmodus wird die Verbindung weiterhin über einen willkührlichen freien Kanal durchgeführt, wenn die Handapparateinheit 1 mit der Basiseinheit 2 verbunden ist, um einen herausgehenden Anruf oder dergleichen durchzuführen. Dann wird die Handapparateinheit 1 in den Bereitschaftsmodus gesetzt, um die zwei Kanäle periodisch zu empfangen.
  • In der Basiseinheit 2 wird weiterhin das im Schritt 716 gesendete Befehlssignal CMND im Schritt 815 erfaßt, und die Verarbeitung geht vom schritt 815 zum Schritt 816 weiter. Im schritt 816 werden die Daten HBEM als die Kanal-Daten CHDT im RAM 242 gespeichert.
  • Im nächsten Schritt 817 wird, entsprechend zum Schritt 804, die Einstellung des Bereitschaftsmodus zum wiederholten Abtasten, Empfangen und Überwachen aller Kanäle in der Basiseinheit 2 eingestellt. In diesem Bereitschaftsmodus wird die Verbindung über die zwei Kanäle ausgeführt, die durch die Kanal-Daten CHDT bezeichnet sind, wenn die Basiseinheit 2 mit der Handapparateinheit 1 verbunden ist, um einen hereinkommenden Anruf oder dergleichen durchzuführen. Dann geht die Basiseinheit 2 in den Bereitschaftsmodus, um alle Kanäle von nun an zu empfangen.
  • Es ist zu beachten, daß demgemäß die Handapparateinheit 1 und die Basiseinheit 2 beide in den Bereitschaftsmodus gesetzt sind.
  • Falls im Entscheidungsschritt 712 bestimmt ist, daß das Befehlsignal CMND der Frei-Kanal-Daten EMCH vom Schritt 812 nicht empfangen werden können, geht die Verarbeitung dann vom Schritt 712 zum nächsten Entscheidungsschritt 721 weiter. Im Schritt 721 ist besimmt, ob die vorbestimmte Zeitgrenze von beispielsweise 41 Sekunden, seit der Schritt 712 zum ersten Mal ausgeführt wurde, überschritten wurde oder nicht.
  • Falls die Zeitgrenze noch nicht überschritten ist, wie mit einem NEIN im Schritt 721 dargestellt ist, geht die Verarbeitung vom Schritt 721 zum Schritt 722 weiter, in dem der Kanal zum nächsten Kanal gewechselt wird, und die Verarbeitung kehrt vom Schritt 722 zum Schritt 712 zurück. Dann werden Schritt 712 und die folgenden Schritte ausgeführt.
  • Falls die Zeitgrenze jedoch überschritten ist, wie im Schritt 721 mit einem JA dargestellt ist, geht die Verabeitung dann vom Schritt 721 zum Schritt weiter und in diesem Schritt 725 wird die Einstellung des Bereitschaftsmodus durchgeführt, so daß alle Kanäle abgetastet, empfangen und überwacht werden und die Handapparateinheit 1 wird für beispielsweise 2,54 Sekunden jedesmal in den Ruhemodus gesetzt, wenn ein Abtasten beendet ist. In diesem Bereitschaftsmodus wird weiterhin, wenn die Handapparateinheit 1 mit der Basiseinheit 2 verbunden ist, um einen herausgehenden Anruf oder dergleichen durchzuführen, diese Verbindung über einen willkührlichen freien Kanal durchgeführt. Dann ist die Handapparateinheit 1 in den Bereitschaftsmodus gesetzt,, um alle Kanäle periodisch zu empfangen.
  • Demgemäß empfängt und überwacht in diesem Fall die Handapparateinheit 1 auch alle Kanäle im Bereitschaftsmodus.
  • In diesem Fall beträgt eine Periode, in der der willkührliche Kanal empfangen und überwacht wird und dann dieser Kanal einmal mehr empfangen und überwacht wird, 3,74 Sekunden (= 120 Millisekunden x 10 Kanäle + 3,5 Sekunden).
  • Falls weiterhin das Antwort-Befehlssignal CMND im Schritt 814 nicht empfangen werden kann, wie mit einem NEIN im Schritt 715 dargestellt ist, geht die Verarbeitung dann vom Schritt 715 zum nächsten Entscheidungsschrltt 723 weiter. Im Entscheidungsschritt 723 wird bestimmt, ob die vorbestimmte Zeitgrenze von beispielweise 41 Sekunden, seit der Schritt 712 zum ersten Mal durchgeführt wurde, überschritten wurde oder nicht.
  • Falls die vorbestimmte Zeltgrenze nicht überschritten ist, wie mit einem NEIN im Schritt 723 dargestellt ist, geht die Verarbeitung vom Schritt 723 zum Schritt 724 weiter, in dem der momentane Kanal zum nächsten freien Kanal gewechselt wird, und die Verarbeitung kehrt zum Schritt 714 zurück. Dann wird Schritt 714 und die folgenden Schritte ausgeführt.
  • Falls andererseits die Zeitgrenze überschritten ist, wie mit einem JA im Schritt 723 dargestellt ist, geht die Verarbeitung vom Schritt 723 zum Schritt 725 weiter, und im Schritt 725 wird die Handapparateinheit 1 in den Bereitschaftsmodus gesetzt, um periodisch alle Kanäle zu empfangen, und die Handapparateinheit 1 geht von nun an in den Bereitschaftsmodus.
  • Falls in der Basiseinheit 2 das Befehlssignal CMND nicht empfangen werden kann, wie mit einem NEIN im Schritt 813 dargestellt ist, geht die Verarbeitung vom Schritt 813 zum nächsten Entscheidungsschritt 821 weiter. Im Schritt 821 wird bestimmt, ob die vorbestimmte Zeitgrenze von beispielsweise 41 Sekunden, seit Schritt 812 zum ersten Mal ausgeführt wurde, überschritten wurde oder nicht. Falls die Zeitgrenze noch nicht überschritten wurde, wie durch ein NEIN im Schritt 821 dargestellt ist, geht die Verarbeitung vom Schritt 821 zum nächsten freien Kanal (siehe Schritt 822) weiter und kehrt zum Schritt 812 zurück. Schritt 812 und die folgenden Schritte werden von nun an einmal mehr ausgeführt.
  • Falls andererseits die Zeitgrenze überschritten wurde, wie mit einem Ja im Schritt 821 dargestellt ist, geht die Verarbeitung dann vom Schritt 821 zum Schritt 823 weiter. Im Schritt 823 ist die Basiseinheit 2 in den Bereitschaftsmodus gesetzt, in dem alle Kanäle abgetastet, empfangen und überwacht werden. In diesem Bereitschaftsmodus wird die Basiseinheit 2 mit der Handapparateinheit 1 über einen willkührlichen Kanal verbunden, wenn die Basiseinheit 2 mit der Handapparateinheit 1 verbunden ist, um einen hereinkommenden Anruf oder dergleichen zu empfangen. Dann geht die Basiseinheit 2 in den Bereitschaftsmodus, um alle Kanäle zu empfangen.
  • Falls weiterhin das Befehlssignal CMND, das im Schritt 816 von der Handapparateinheit 1 gesendet ist, nicht im Schritt 815 empfangen werden kann, geht die Verarbeitung dann vom Schritt 815 zum Schritt 821 weiter.
  • Wie zuvor ausgeführt ist, können erfindungsgemäß, auch wenn die Handapparateinheit 1 oder die Basiseinheit 2 aus dem Rücksetzzustand betätigt ist, die Kanal-Daten CHDT von zwei Kanälen automatisch im RAM 142 der Handapparateinheit 1 und im RAM 242 der Basiseinheit 2 gespeichert werden.
  • Wenn der Benutzer demgemäß das Schnurlos-Telefon erwirbt, können Informationen von zumindest Kanal-Daten CHDT im RAM 142 und dem RAM 242 nur durch Einschalten der Handapparateinheit 1 und der Basiseinheit 2 gespeichert werden, wenn die Handapparateinheit 1 unbeabsichtigt am Ende des Telefongesprächs nicht in den Bereitschaftsmodus eingestellt ist, wenn die wiederaufladbare Batterie 151 nicht ausreichend geladen ist, so daß die Batterie 151 vollständig verbraucht ist, oder wenn ein Spannungsausfall bei der Basiseinheit 2 auftritt.
  • Weiterhin sind, wenn die Handapparateinheit 1 und die Basiseinheit 2 verbunden sind, nur zwei Kanäle durch die in den RAMS 142 und 242 gespeicherten Kanal-Daten CHDT bezeichnet, wobei die zwei Kanäle automatisch auf der Grundlage von letzten Informationen wenn die Telefonverbindung beendet ist, erneuert, falls die Kanäle verwendet werden, um die Handapparat-Einheit 1 und die Basiseinheit 2 zu verbinden.
  • Auch wenn nur zwei Kanäle von der Handapparateinheit 1 im Bereitschaftsmodus empfangen und überwacht werden, können demgemäß 10 bekannte Kanäle wirkungsvoll verwendet werden. Wenn ein hereinkommender Anruf empfangen wird, kann somit die Basiseinheit 2 somit zuverlässig den Verbindungskanal zwischen ihr und der Handapparateinheit 1 öffnen.
  • Da die Dauer des Ruhemodus der Handapparateinheit 1 im Bereitschaftsmodus nicht verringert werden muß, kann weiterhin die wiederaufladbare Batterie 151 davor geschützt werden im Bereitschaftsmodus verbraucht zu werden.
  • Bei einem Schnurlos-Telefon von der Art, daß die Basiseinheit 2 mit einem Mikrofon und einem Lautsprecher versehen ist, kann somit zusätzlich ein Nebenstellen-Anruf zwischen der Basiseinheit 2 und der Handapparateinheit 1 durchgeführt werden, wobei ein solcher Nebenstellen-Anruf zuverlässig realisierbar ist.

Claims (3)

1. Schnurlos-Telefon mit einer Einrichtung, um auf eine Verbindung hin einen Verbindungskanal (EMCH) zwischen einer Basistation und einer gesteuerten Station (1) mittels einer Funkwellenverbindung zu errichten, bei der die Basisstation mit einem Telefonleitungsnetz (3) verbunden ist, um eine Telefonverbindung zwischen der gesteuerten Station und einem anzurufenden Teilnehmer herzustellen,
wobei die gesteuerte Station in einen Modus einstellbar ist, um periodisch Signale von der Basisstation auf zumindest einem vorbestimmten Kanal in einem Bereitschaftsmodus zu empfangen,
wobei die gesteuerte Station in einen Ruhemodus gesetzt ist, wenn sie nicht in den Modus zum periodischen Empfangen von Signalen von der Basisstation eingestellt ist,
wobei die Basisstation über den vorbestimmten Kanal die gesteuerte Station über hereinkommende Anrufe informiert, wenn diese periodisch empfangenen Signale ankommen,
wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, um Frei-Kanalinformationen zwischen der Basisstation und der gesteuerten Station auszutauschen, wenn die Basisstation und die gesteuerte Station betrieben werden und während einer vorbestimmten Zeit außerhalb der von einer Telefonverbindung besetzten Zeit, und eine Speichereinrichtung (142), um einen Kanal zu speichern, der für beide, die Basisstation und die gesteuerte Station, als der vorbestimmte Kanal ein freier Kanal ist,
dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin aufweist:
eine Einrichtung, die beim Beenden einer Telefonverbindung betätigt ist, um die Basisstation (2) zu veranlassen Frei-Kanal-Daten (EMCH) (Schritt 812) an die gesteuerte Station (1) zu senden,
eine Einrichtung in der gesteuerten Station, um die Frei-Kanal-Daten, die von der Basisstation gesendet sind, mit den Frei-Kanal-Daten zum Zeitpunkt der Beendigung der Telefonverbindung zu vergleichen, wobei das Vergleichsergebnis verwendet wird, um Daten (HBEM) zu erzeugen, die an die Basisstation gesendet werden, und die die freien Kanäle bezeichnen, und
eine Einrichtung (142) in der gesteuerten Station um die Daten, die die Kanäle als die zu verwendenden Kanal-Daten (CHDT) bezeichnen, zu speichern.
2. Schnurlos-Telefon nach Anspruch 1, bei dem die Basisstation (2) weiterhin eine Einrichtung zum Informieren der gesteuerten Station (1) über einen hereinkommenden Anruf, wenn der hereinkommende Anruf ankommt, und eine Einrichtung zum Ermöglichen eines Informationsaustauschs über einen freien Kanal zwischen der Basisstation und der gesteuerten Station, wenn die Basisstation und die gesteuerte Station aus einem Rücksetzzustand betätigt werden, aufweist.
3. Schnurlos-Telefon nach Anspruch 1, bei dem die Basisstation (2) weiterhin eine Einrichtung zum Informieren der gesteuerten Station (1) über einen hereinkommenden Anruf, wenn der hereinkommende Anruf ankommt, und eine Einrichtung aufweist, um einen Informationsautausch zwischen der Basisstation und der gesteuerten Station zu ermöglichen, wenn eine Telefonverbindung endet.
DE69029926T 1989-12-11 1990-12-11 Schnurloses Telefon Expired - Fee Related DE69029926T2 (de)

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