DE69029460T2 - Plattenspieler - Google Patents

Plattenspieler

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    • G11B2220/2587Laser Discs; Optical disc using analog recording

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  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung:
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Plattenwiedergabegerät und im Speziellen auf ein Solches, wie z.B. einen CD Player, einen LD Player oder einen CD-V Player, das ein verbessertes Pegelsuchsystem aufweist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik:
  • Im allgemeinen hat ein solches Plattenwiedergabegerät eine Funktion, die Wiedergabereihenfolge von zwei oder mehr Musikstücken oder Liedern (nachfolgend lediglich als "Lieder" bezeichnet) zu programmieren, die jeweils in Abschnitten auf einer Platte aufgezeichnet sind (z.B. auf einer sogenannten Compakt Disk). Bevor ein schnelles Hören solcher programmierten Lieder oder das Setzen des Aufnahmepegels zum Überspielen auf ein Kassettenband oder ähnliches durchgeführt wird, ist es erwünscht, nacheinander jedes der programmierten Lieder hinsichtlich ihrer Ausgangspegel zu untersuchen. Eine solche Untersuchung wird nachfolgend als "Pegelsuche" bezeichnet.
  • Die Pegelsuche eines herkömmlichen CD Players wird nachfolgend in bezug auf die Fig. 6 beschrieben.
  • Wird eine Compakt Disk in den CD Player gelegt, so wird im Schritt N1 eine Initialisierung durchgeführt. Hier werden die in der Inhaltstabelle (TOC = Table of Contents) auf der innersten Spur der Platte aufgezeichneten Daten gelesen. Danach werden die wiederzugebenden Lieder mittels einer sogenannten Programmierung ausgewählt, im speziellen werden die Nummern der wiederzugebenden Lieder ausgewählt und in einem geeigneten Speicher gespeichert (Schritt N2). Anschließend wird durch das Betätigen einer Pegelsuch-Taste der Pegelsuch-Modus gesetzt (Schritt N3).
  • Im Pegelsuch-Modus wird eine Bereichssuche durchgeführt, bei der der optische Kopf oder Aufnehmer an den Anfang des ersten der programmierten Lieder springt, die im Schritt N2 ausgewählt wurden, wonach das erste Lied vom Anfang an für einen bestimmten Zeitabschnitt wiedergegeben wird, z.B. für 100 ms (Schritt N4). Danach überspringt der optische Aufnehmer eine bestimmte Anzahl von Spuren (z.B. 40 Spuren), woraufhin eine Wiedergabe für 100 ms durchgeführt wird (Schritt N5). Im Schritt N6 wird der im Wiedergabesignal, das im Schritt N5 erhalten wurde, enthaltene Untercode dahingehend überprüft, ob sich die Liednummer geändert hat, oder nicht. Hat sich die Liednummer nicht geändert, so kehrt die Verarbeitung zum Schritt N5 zurück, wodurch der optische Aufnehmer weitere 40 Spuren überspringt und eine nächste Wiedergabe für 100 ms durchgeführt wird.
  • Wird im Schritt N6 entschieden, daß sich die Liednummer geändert hat, so wird im Schritt N7 abgefragt, ob die im Schritt N5 erhaltene Liednummer die nächste programmierte Liednummer ist, oder nicht. Ist die erhaltene Liednummer die nächste programmierte Liednummer, so kehrt die Verarbeitung in den Schritt N5 zurück. Ist die erhaltene Liednummer nicht die nächste programmierte Liednummer, so wird überprüft, ob die erhaltene Liednummer die letzte programmierte Liednummer ist (d.h., ob alle der programmierten Lieder wiedergegeben wurden), oder nicht (Schritt N8). Ist dies der Fall, so wird die Pegelsuche beendet (Schritt N9). Ist dies nicht der Fall, so springt der optische Aufnehmer an den Anfang des nächsten programmierten Liedes, das daraufhin vom Anfang an für 100 ms wiedergegeben wird (Schritt N10). Die Verarbeitung kehrt daraufhin in den Schritt N5 zurück. Die Ausgangssignale die in den Schritten N4, N5 und N10 erhalten wurden, werden verarbeitet, um die Ausgangspegel der programmierten Lieder zu erhalten, wodurch der Ausgangspegel der programmierten Lieder bestimmt wird.
  • Bei der Pegelsuche eines solchen herkömmlichen CD Players wird der Anfang eines programmierten Liedes gesucht, woraufhin solange wiederholt eine bestimmte Anzahl Spuren übersprungen und das Lied für eine bestimmte Zeit wiedergegeben wird, bis der optische Aufnehmer das nächste Lied erreicht. Wurde die Pegelsuche dieses Liedes beendet, wird der Anfang des nächsten programmierten Liedes gesucht und dieselben Abläufe (d.h., das Überspringen einer bestimmten Anzahl von Spuren und das Wiedergeben für einen bestimmten Zeitabschnitt) werden wiederholt, woraufhin der Aufnahmepegel auf Grundlage des bei der Wiedergabe der Lieder erhaltenen Wiedergabesignals gesetzt werden kann.
  • Bei einer Pegelsuche eines solchen herkömmlichen Plattenwledergabegeräts ist die Anzahl der bei einem Sprung des optischen Aufnehmers ausgelassenen Spuren unabhängig von den Längen der programmierten Lieder auf einen bestimmten Wert festgesetzt (z.B. 40 Spuren). Wird eine Compakt Disk mit kurzen Liedern (z.B. 20 Sekunden oder kürzer) in einem Plattenwiedergabegerät hinsichtlich ihres Pegels ausgewertet, können solche kurzen Lieder auch in dem Fall, daß sie programmiert sind, übersprungen werden, wodurch die Pegelsuche nicht korrekt durchgeführt werden kann.
  • Weiter wird bei der herkömmlichen Pegelsuche das Überspringen der Spuren und die Wiedergabe solange wiederholt, bis sich das Lied ändert, also bis zu dem Zeitpunkt, an dem der optische Aufnehmer auf eine der Spuren des nächsten Liedes springt und die Anderung der Liednummer auf Grundlage der von der Spur wiedergegebenen Daten festgestellt wird. Ist das nächste Lied nicht unter den programmierten Liedern, so wird ein Lied unnötigerweise wiedergegeben, das nicht wiedergegeben werden brauchte.
  • Die Fig. 7 stellt ein typisches Beispiel dieses Suchverfahrens schematisch dar, hier ist PNr die Nummer eines programmierten Liedes und LNr die Nummer eines aufgezeichneten Liedes. Wie es durch die Pfeile in der Fig. 7 angezeigt ist, wird das Überspringen der Spuren und die Wiedergabe aufeinanderfolgend vom Anfang des ersten programmierten Liedes PNr = 01 an durchgeführt. Danach werden für ein viertes Mal Spuren übersprungen und eine Wiedergabe durchgeführt, wobei der optische Aufnehmer auf das nächste Lied springt, das nicht programmiert ist, z.B. das Lied LNr = 02 (wie durch einen gestrichelten Pfeil dargestellt), wobei in dem nicht programmierten Lied LNr = 02 eine Wiedergabe durchgeführt wird.
  • Ähnlich springt der optische Aufhehmer bei der Pegelsuche des zweiten programmierten Liedes PNr = 02 auf das nächste Lied LNr = 04, das nicht programmiert ist, und es wird eine Wiedergabe des Liedes LNr = 04 durchgeführt.
  • Auf diese Art werden bei einer herkömmlichen Pegelsuche Lieder unnötigerweise wiedergegeben, die nicht programmiert sind, und der Aufnahmepegel wird auf Grundlage von Ausgangssignalen gesetzt, die durch diese ungewollten Wiedergaben enthaltene Wiedergaben erhalten wurden, wodurch ein Zustand auftritt, daß der Aufnahmepegel nicht akkurat gesetzt werden kann.
  • In der frühreren europäischen Anmeldung EP 0 363 186 A2, die am 11.04.1990 veröffentlicht wurde, ist ein Plattenwiedergerät offenbart, das die Wiedergabezeit und die Anzahl der Spuren jedes Musikstückes aus der berechneten Gesamtanzahl von Spuren bestimmt. Das Plattenwiedergabegerät setzt die Anzahl der Spuren jedes Sprunges für jedes Musikstück gleich zu einer bestimmten Anzahl, damit in jedem Musikstück K Proben genommen werden können. Auf diese Weise wird durch das Plattenwiedergabegerät sichergestellt, daß jedes Musikstück auf der Platte K mal abgetastet wird. Befinden sich M Musikstücke auf der Platte, so führt das Plattenwiedergabegerät M x K Abtastungen durch. Das Plattenwiedergabegerät tastet sozusagen unabhängig von der Wiedergabezeit alle Musikstücke auf der Platte ab.
  • Ein bekanntes Plattenwiedergabegerät (EP 0 283 304 A2) weist eine Spitzenpegelsuchfunktion auf, die es dem optischen Aufnehmer erlaubt, die Pegel von auf der Platte aufgenommenen Musiksignalen aufzunehmen, während er über eine Anzahl von Spuren springt. Die Signalpegel werden gespeichert und mit vorherigen Pegeln verglichen, wodurch automatisch die Position festgestellt wird, In der der letzte Spitzenpegel aufgezeichnet wurde.
  • In dem Dokument JP 60-125975 (A) ist ein Compakt Disc Player gezeigt. Die Position eines ausgewählten Musikstücks wird abhängig von einem Zeitaufzeichnungswert und einer radialen Position berechnet, um die für einen zufälligen Zugriff benötigte Zeit zu verringern.
  • Schließlich offenbart die EP 0 255 918 A2 eine Pegeleinstellungsvorrichtung, die auf dem experimentellen Ergebnis basiert, das es wahrscheinlich ist, daß sich ein maximaler Spitzenpegel am Ende eines Musikprogramms befindet. Der maximale Spitzenpegel wird ermittelt, indem ein Bereich innerhalb eines Musikprogramms abgetastet wird. Eine Pegeleinstellungsvorrichtung nach der EP 0 255 918 A2 kann einen maximalen Spitzenpegel nicht finden, wenn dieser sich nicht in einem Endbereich eines Musikprogramms befindet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Plattenwiedergabegerät nach der Erfindung, das die zuvor erörterten und vielzähligen anderen Nachteile und Mängel des Standes der Technik nicht aufweist, gibt Information von einem plattenförmigen Informations-Aufzeichnungsmedium wieder, auf dem in einer Mehrzahl von Bereichen des Mediums Information aufgezeichnet ist und das eine auf die Länge der Bereiche bezogene Zeitinformation aufweist, und enthält eine Pegelsuchfunktion, bei der ein Wiedergabekopf abwechselnd eine Wiedergabe und einen Spurwechsel durchführt, um den Aufzeichnungspegel der jeweils in den Bereichen des Aufzeichnungsmediums aufgezeichneten Information festzustellen, und enthält Auswahlmittel, um wenigstens einen Bereich aus der Mehrzahl der Bereiche auszuwählen, Lesemittel, um Zeitinformation von dem Aufzeichnungsmedium zu lesen; es ist gekennzeichent durch Bestimmungsmittel, um den Grad des Spurwechsels abhängig von der sich auf wenigstens einen ausgewählten Bereich beziehenden Zeitinformation so zu bestimmen, daß die Wiedergabe und der Spurwechsel innerhalb des wenigstens einen ausgewählten Bereichs mindestens einmal durchgeführt wird; und einen Pegelsucher zur Durchführung des Spurwechsels mit dem bestimmten Grad und der Pegelsuche in dem wenigstens einen äusgewählten Bereich.
  • In bevorzugten Ausführungsformen enthält das Plattenwiedergabegerät weiter einen Speicher zu Speicherung der Bezeichnungen der ausgewählten Bereiche, von denen Information wiedergegeben werden soll.
  • In bevorzugten Ausführungsformen bestimmt das Bestimmungsmittel den Grad des in jedem der ausgewählten Bereiche durchzuführenden Spurwechsels; und der Pegelsucher führt die Pegelsuche sequentiell in den ausgewählten Bereichen durch.
  • Nach einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung, gibt das Plattenwiedergabegerät Information von einem plattenförmigen Informations-Aufzeichnungsmedium wieder, auf dem in einer Mehrzahl von Bereichen des Mediums Information aufgezeichnet ist und das eine auf die Länge der Bereiche bezogene Zeitinformation aufweist, und enthält eine Pegelsuchfunktion, bei der ein Wiedergabekopf abwechselnd eine Wiedergabe und einen Spurwechsel durchführt, um den Aufzeichnungspegel der auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten Information festzustellen, und enthält einen Speicher zur Speicherung der Bezeichnung der ausgewählten Bereiche der Bereiche von denen Information wiedergegeben werden soll; Lesemittel zum Lesen der sich auf die ausgewählten Bereiche beziehende Zeitinformation von dem Aufzeichnungsmedium; es ist gekennzeichnet durch Bestimmungsmittel zur Bestimmung des Grads des in jedem der ausgewählten Bereiche durchzuführenden Spurwechsels, einen Pegelsucher zur Durchführung des Spurwechsels mit dem bestimmten Grad und zur sequentiellen Durchführung der Pegelsuche in den ausgewählten Bereichen; Beurteilungsmittel zur Feststellung, ob der nächste Spurwechsel mit dem bestimmten Grad innerhalb des Bereichs durchgeführt werden kann, in dem die Pegelsuche durchgeführt wird, oder nicht; und ein Bereichswechselmittel, das einen Wechsel des Wiedergabekopfs an den Anfang des nächsten ausgewählten Bereichs durchführt, wenn das Beurteilungsmittel feststellt, daß der nächste Spurwechsel nicht innerhalb des einen Bereichs durchgeführt werden kann.
  • In den obigen Ausführungsformen kann der Grad des Spurwechsels die Anzahl der zu wechselnden Spuren sein.
  • In den obigen Ausführungsformen kann die Information durch zwei oder mehr Musikstücke dargestellt sein, die jeweils in den Bereichen aufgezeichnet sind.
  • In einer bevorzugen Ausführungsform bestimmt das Bestimmungsmittel den Grad des in einem ausgewählten Bereich durchzuführenden Spurwechsels abhängig von der sich auf diesen Bereich beziehenden Zeitinformation, der für diesen ausgewählten Bereich verstrichenen Zeit und dem Zeitbereich, der dem Grad des Spurwechsels entspricht.
  • Auf diese Weise löst die hier beschriebene Erfindung die folgenden Aufgaben:
  • (1) Das Plattenwiedergabegerät kann eine Pegelsuche genau durchführen;
  • (2) das Plattenwiedergabegerät kann eine Pegelsuche auch dann genau durchführen, wenn Information mit einer kurzen Länge auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet ist; und
  • (3) das Plattenwiedergabegerät führt während einer Pegelsuche keine Wiedergabe einer nicht benötigten Information durch.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung kann in bezug auf die beigefügten Zeichnungen besser verstanden werden. Hierdurch werden den Fachleuten auf diesem Gebiet die vielfältigen Aufgaben und Vorteile verdeutlicht. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild eines CD Players nach der Erfindung.
  • Fig. 2 Ein Flußdiagramm der Pegelsuche des in der Fig. 1 gezeigten CD Players.
  • Fig. 3 Ein Blockschaltbild eines anderen CD Players nach der Erfindung.
  • Fig. 4 Ein Flußdiagramm der Pegelsuche des in der Fig. 3 gezeigten CD Players.
  • Fig. 5 Ein Diagramm zur Erläuterung der in dem in der Fig. 3 gezeigten CD Player durchgeführten Pegelsuche.
  • Fig. 6 Ein Flußdiagramm der in einem herkömmlichen CD Player durchgeführten Pegelsuche.
  • Fig. 7 Ein Diagramm zur Verdeutlichung der in dem herkömmlichen CD Player durchgeführten Pegelsuche.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Fig. 1 zeigt einen CD Player nach der Erfindung. Der in der Fig. 1 gezeigte CD Player enthält einen optischen Aufnehmer 1, der das auf einer Compakt Disc 2 aufgenommene Signal aufnimmt; einen RF-Verstärker 3, der das Signal des optischen Aufnehmers 1 verstärkt; einen digitale Signalverarbeitungsschaltung 4, die eine Signalverarbeltung, wie z.B. eine EFM-Demodulation, eine Nebencode-Demodulation und eine Fehlerkorrektur durchführt; eine D/A-Wandler-Filterschaltung 5, die eine D/A-Wandlung der von der digitalen Signalverarbeitungsschaltung 4 kommenden Daten und eine Filterung der entstehenden analogen Daten durchführt; eine Servoschaltung 6, die die Servoregelung zur Fokussierung, die Servoregelung zur Spurführung zur Bewegung einer nicht gezeigten Objektivlinse in einer radialen Richtung, die Servoregelung der Verschiebung und der Regelung zur Bewegung des Aufnehmers 1 durchführt; einen Motor 7, der die Drehung der Compakt Disc 2 bewirkt; eine Bedieneinheit 8 mit verschiedensten Bedientasten, wie eine Pegelsuch-Taste, eine Programmiertaste und ähnliche Tasten; und einen Mikrocomputer 9.
  • Der Mikrocomputer 9 führt die Gesamtsteuerung des CD-Players durch und enthält: eine TOC (Table of Contents = Inhaltsverzeichnis) Datenfeststellungseinheit 10, die die auf der innersten Spur der Compact-Disk 2 aufgezeichneten TOC- Daten detektiert; eine Spurwechsel-Beurteilungseinheit 11; eine Aufnehmerregeleinheit 12, eine Liednummer-Speichereinheit 13, die programmierte Liednummern speichert; eine Liednummer-Feststellungseinheit 14, die die Liednummer aus dem in dem Wiedergabesignal enthaltenen Nebencode detektiert; und eine Wiedergabesteuereinheit 15.
  • Der in der Fig. 1 gezeigte CD Player weist eine Programmierfunktion, die die durch die Bedienung der Bedieneinheit 8 ausgewählten Liednummern speichert und die ausgewählten Lieder aufeinanderfolgend wiedergibt, und eine Pegelsuchfunktion auf. Bedient der Benutzer die Pegelsuch-Taste der Bedieneinheit 8, um den Ausgangspegel jedes der programmierten Lieder schnell festzustellen, so wechselt der optische Aufnehmer 1 zum Anfang jedes der ausgewählten Lieder und der Spurwechsel und die Wiedergabe werden abwechselnd wiederholt.
  • In bezug auf die Fig. 2 wird die Pegelsuche des in der Fig. 1 gezeigten CD Players beschrieben.
  • Nach dem Einlegen einer Compakt Disc wird zuerst im Schritt S1 eine Initialisierung durchgeführt, d.h., die TOC (Table of Contents = Inhaltsverzeichnis) Daten, die auf der innersten Spur der Platte aufgezeichnet sind, werden durch die TOC- Datenfeststellungseinheit 10 gelesen, um die Spielzeit jedes Liedes zu erhalten.
  • Nachfolgend werden die wiederzugebenden Lieder durch die Bedienung der Bedieneinheit 8 oder die Durchführung der Programmierung (Schritt S2) ausgewählt und die Nummern der programmierten Lieder werden in der Liednummern-Speichereinheit 13 gespeichert. Durch die Bedienung der Pegelsuch-Taste zur Durchführung einer Pegelsuche (Schritt S3) wird anschließend der Pegelsuch-Modus gesetzt.
  • Im Pegelsuch-Modus bestimmt die Spurwechsel-Beurteilungseinheit 11 für jedes der programmierten Lieder die Anzahl der zu überspringenden Spuren auf Grundlage der Spielzeit jedes Liedes, die in den TOC-Daten enthalten ist (Schritt S4). Im speziellen wird die Anzahl der zu überspringenden Spuren so bestimmt, daß in jedem programmierten Lied auf jeden Fall mindestens eine Pegelsuche oder Wiedergabe stattfindet, auch wenn das Lied kurz ist. Der optische Aufnehmer 1 wird durch die Aufnehmerregeleinheit 12 so geregelt, daß er auf den Anfang des ersten programmierten Liedes wechselt (Schritt S5). Im Schritt S6 wird anschließend der optische Aufnehmer 1 so bewegt, daß er die Anzahl Spuren ausläßt, die der für das erste bestimmte Lied im Schritt S4 bestimmten gleicht, und das erste programmierte Lied wird unter der Steuerung der Wiedergabesteuereinheit 15 für einen bestimmten Zeitabschnitt wiedergegeben (z.B. für 100 ms) wodurch Wiedergabesignale ausgegeben werden.
  • Die Liednummer-Feststellungseinheit 14 überprüft den im nach dem ersten Spurwechsel erhaltenen Wiedergabesignal enthaltenen Untercode, um zu bestimmen, ob sich das Lied geändert hat, oder nicht (Schritt S7). Hat sich die Llednummer geändert, so wird beurteilt, daß der CD Player unnormal ist, und die Verarbeitung wird beendet (Schritt S8). Wie oben beschrieben, wurde die Anzahl der zu überspringenden Spuren im Schritt S4 unabhängig von der Länge des Liedes so bestimmt, daß in jedem programmierten Lied wenigstens eine Pegelsuche oder Wiedergabe stattfindet. Demzufolge kann sich die Liednummer nach dem ersten Spurwechsel nicht geändert haben. Hat sich die Liednummer geändert, so wird demzufolge beurteilt, daß sich der CD Player in einem unnormalen Zustand befindet.
  • Wird im Schritt S7 festgestellt, daß sich die Liednummer nicht geändert hat, fährt die Verarbeitung mit dem Schritt S9 fort, indem der optische Aufnehmer 1 so geregelt wird, daß er weiter eine zu der im Schritt S4 bestimmten Anzahl gleiche Anzahl Spuren überspringt, woraufhin eine Wiedergabe durchgeführt wird. Die Liednummer-Feststellungseinheit 14 überprüft den in den nach dem zweiten Spurwechsel erhaltenen Wiedergabesignalen enthaltenen Untercode, um zu beurteilen, ob sich das Lied geändert hat, oder nicht (Schritt S10). Hat sich die Liednummer nicht geändert, so kehrt die Verarbeitung in den Schritt S9 zurück, um den Spurwechsel (um die bestimmte Anzahl von Spuren) und die Wiedergabe (von 100 ms) zu wiederholen.
  • Stellt die Liednummer-Feststellungseinheit 14 im Schritt S10 fest, daß sich die Liednummer geändert hat, so wird überprüft, ob die Liednummer die nächste programmierte in der Liednummer-Speichereinheit 13 gespeicherte Liednummer ist, oder nicht (Schritt S11). Ist die Liednummer die des nächsten programmierten Liedes, so kehrt die Verarbeitung in den Schritt S6 zurück und die Schritte S6 bis S10 werden unter der Verwendung der Anzahl der zu überspringenden Spuren für das nächste programmierte Lied (die im Schritt S4 bestimmt wurde) wiederholt. Ist die Liednummer nicht die des nächsten programmierten Liedes, so wird überprüft, ob alle programmierten Lieder hinsichtlich ihres Pegels untersucht wurden, oder nicht (Schritt S12). Bei JA im Schritt S12 wird die Verarbeitung beendet (Schritt S13). Bei NEIN im Schritt S12 kehrt die Verarbeitung in den Schritt 55 zurück, wodurch die Aufnehmerregeleinheit 12 den Aufnehmer 1 so regelt, daß er an den Anfang des nächsten programmierten Liedes springt, wonach die oben aufgeführten Verarbeitungsschritte wiederholt werden.
  • Auf diese Weise wird nach dieser Ausführungsform die Anzahl der ausgelassenen Spuren bei einem Spurwechsel in jedem programmierten Lied unter Berücksichtigung der Spielzeit des Liedes geeignet für jedes programmierte Lied bestimmt. Auch wenn programmierte Lieder, die ein kurzes Lied enthalten, hinsichtlich ihres Pegels untersucht werden sollen, wird ein solches kurzes Lied nicht übersprungen, wodurch die korrekte Pegelsuche gesichert wird.
  • Die Fig. 3 zeigt einen anderen CD Player nach der Erfindung. Bei dem CD Player der Fig. 3 enthält der Mikrocomputer 9 weiter eine verstrichene Wiedergabezeit- Feststellungseinheit 16, die den Zeitabschnitt der verstrichenen Wiedergabezeit eines Liedes feststellt, bei dem gerade eine Pegelüberprüfung stattfindet. Nach dieser Ausführungsform beurteilt die Beurteilungseinheit 11 sukzessive, ob der Aufnehmer 1 als Ergebnis eines Spurwechsels wieder über dem gleiche Lied positioniert sein wird, oder nicht, um eine Positionierung des optischen Aufnehmers 1 über einem nicht programmierten Lied und die ungewollte Wiedergabe des Liedes während der Pegelsuche zu verhindern. Die Aufnehmerregeleinheit 12 regelt den Aufnehmer 1 auf Grundlage des Ausgangssignals der Beurteilungseinheit 11 so, daß ein Spurwechsel stattfindet, wenn der Aufnehmer wieder über dem gleichen Lied positioniert sein wird, oder daß ein Sprung zum Anfang des nächsten programmierten Liedes stattfindet, wenn der Aufnehmer nicht wieder über dem gleichen Lied positioniert sein würde.
  • Der Betrieb der Beurteilungseinheit 11 wird beschrieben. Die Beurteilungseinheit 11 beurteilt, ob die Differenz (T1 - T2) zwischen der Wiedergabezeit T1 eines gerade wiedergegebenen Liedes, die aus den TOC-Daten erhalten wurde, und der verstrichenen Wiedergabezeit T2 dieses Liedes, die aus dem Ausgangssignal der verstrichenen Wiedergabezeit-Feststellungseinheit 16 erhalten wurde, größer als die Wiedergabezeit T3 ist, die zu 40 auszulassenden Spuren korrespondiert (in dieser Ausführungsform 12 Sekunden), oder nicht. Ist die Differenz größer als 12 Sekunden, so beurteilt die Beurteilungseinheit 11, daß der Aufnehmer 1 wieder über dem gleichen Lied positioniert sein wird, wenn 40 Spuren ausgelassen werden. Ist die Differenz aber geringer als 12 Sekunden, so beurteilt sie, daß der Aufnehmer 1 nicht wieder über dem gleichen Lied positioniert sein würde, wenn 40 Spuren ausgelassen werden.
  • Ist die Wiedergabezeit eines Liedes, bei dem zur Zeit eine Pegelüberprüfung stattfindet, z.B. 5 Minuten und 30 Sekunden und die verstrichene Wiedergabezeit (d.h., die Zeit, die das Lied schon wiedergegeben wurde) 5 Minuten, so ist die Differenz dazwischen 30 Sekunden und es wird beurteilt, daß der Aufnehmer 1 auch dann über demselben Lied positioniert sein wird, wenn 40 Spuren ausgelassen werden. Ist die verstrichene Wiedergabezeit 5 Minuten und 20 Sekunden, so ist die Differenz 10 Sekunden und es wird beurteilt, daß der Aufnehmer 1 über dem nächsten Lied positioniert sein wird, wenn 40 Spuren ausgelassen werden.
  • In bezug auf das in der Fig. 4 gezeigte Flußdiagramm wird die Pegelsuche in dem in der Fig. 3 gezeigten CD Player beschrieben.
  • In den Schritten S21 bis S23 wird das Lesen der TOC-Daten, die Auswahl oder Programmierung der wiederzugebenden Lieder und das Setzen des Pegelsuch- Modus ähnlich wie in den Schritten S1 bis S3 der ersten Ausführungsform durchgeführt.
  • Im Pegelsuch-Modus wird der optische Aufnehmer 1 durch die Aufnehmerregeleinheit 12 so geregelt, daß er an den Anfang des ersten programmierten Liedes springt. Nachfolgend wird das erste programmierte Lied entsprechend der Steuerung der Wiedergabesteuereinheit 15 vom Anfang an für einen bestimmten Zeitabschnitt (z.B. 100 ms) wiedergegeben und es werden Wiedergabesignale ausgegeben (Schritt S24).
  • Nachfolgend beurteilt die Beurteilungseinheit 11 auf Grundlage der Wiedergabezeit des Liedes entsprechend den TOC-Daten, der verstrichenen Wiedergabezeit entsprechend den in den Wiedergabesignalen enthaltenen Untercodes und der zu den ausgelassenen 40 Spuren korrespondierenden Wiedergabezeit, ob der Aufnehmer 1 nach dem Auslassen von 40 Spuren wieder über demselben Lied positioniert sein wird, oder nicht (Schritt S25). Wird beurteilt, daß der Aufnehmer 1 wieder über demselben Lied positioniert sein wird, so regelt die Aufnehmerregeleinheit 12 den Aufnehmer 1 so, daß er 40 Spuren überspringt und die Wiedergabesteuereinheit 15 steuert die Wiedergabe so, daß sie für 100 ms durchgeführt wird (Schritt S26), wonach die Verarbeitung in den Schritt S25 zurückkehrt.
  • Wird im Schritt S25 beurteilt, daß der Aufnehmer 1 nicht über demselben Lied positioniert sein würde, so wird die Verarbeitung mit dem Schritt S27 fortgesetzt, in dem beurteilt wird, ob alle programmierten Lieder hinsichtlich ihres Pegels ausgewertet wurden, oder nicht. Bei JA im Schritt S27 wird die Pegelsuche beendet. Bei NEIN im Schritt S27 regelt die Aufnehmerregeleinheit 12 den optischen Aufnehmer 1 so, daß er zum Anfang des nächsten programmierten Liedes springt, wonach das nächste programmierte Lied unter der Steuerung der Wiedergabesteuereinheit 15 vom Anfang des Liedes an für 100 ms wiedergegeben wird, wodurch Wiedergabesignale ausgegeben werden (Schritt S28), wonach die Verarbeitung in den Schritt S25 zurückkehrt
  • Nach dieser Ausführungsform wird die Beurteilung, ob der Aufnehmer 1 wieder über demselben Lied positioniert sein wird, oder nicht, vor dem Sprung des Aufnehmers 1 durchgeführt. Wird beurteilt, daß der Aufnehmer 1 über demselben Lied positioniert sein wird, so überspringt der Aufnehmer 1 die bestimmte Anzahl von Spuren. Wird beurteilt, daß der Aufnehmer 1 nicht über demselben Lied positioniert sein würde, so springt der Aufnehmer 1 an den Anfang des nächsten programmierten Liedes, wodurch eine nicht gewollte Wiedergabe nicht programmierter Lieder verhindert werden kann.
  • Die Fig. 5 illustriert die Pegelsuche nach dieser Ausführungsform schematisch. Zum Beispiel werden das Überspringen der Spuren und die Wiedergabe aufeinanderfolgend dreimal vom Anfang des programmierten Liedes PNr=01 an durchgeführt (wie es durch drei kurze Pfeile dargestellt ist), da beurteilt wurde, daß der Aufnehmer 1 über dem Lied PNr=01 positioniert sein wird. Nach der dritten Pegelsuche wird beurteilt, daß der Aufnehmer 1 nicht wieder über dem Lied PNr=01 positioniert sein würde oder über dem nächsten Lied LNr=02 positioniert sein wird, das nicht programmiert wurde. Anstelle eines vierten kurzen Spurwechsels wird ein Bereichswechsel des Aufnehmers 1 durchgeführt, wodurch der Aufnehmer 1 das nicht programmierte Lied LNr=02 ausläßt und auf den Anfang des nächsten programmierten Liedes PNr=02 springt, wonach die Pegelsuche in dem Lied PNr=02 durchgeführt wird.
  • Ähnlich wird in dem ersten bis vierten Sprung in dem programmierten Lied PNr=02 beurteilt, daß der Aufnehmer 1 über dem programmierten Lied PNr=02 positioniert sein wird. Nach der vierten Pegelsuche in dem programmierten Lied PNr=02 wird beurteilt, daß der Aufnehmer 1 nicht mehr über dem Lied PNr=02 positioniert sein würde. Mit dem fünften Sprung läßt der Aufnehmer 1 demzufolge die nicht programmierten Lieder LNr=04 und LNr=05 aus, um an den Anfang des nächsten programmierten Liedes PNr=03 zu springen, woraufhin die Pegelsuche in dem Lied PNr=03 durchgeführt wird.
  • In dieser Ausführungsform werden in einem Sprung 40 Spuren übersprungen, alternativ kann die Anzahl der zu überspringenden Spuren aber auch auf Grundlage der Wiedergabezeit jedes Liedes geändert werden. In dieser alternativen Ausführungsform kann die zur Anzahl der ausgelassenen Spuren korrespondierende Wiedergabezeit wie benötigt von den 12 Sekunden der obigen Ausführungsform verändert werden. Zum Beispiel können wie in der obigen Ausführungsform 40 Spuren bei Liedern mit einer Wiedergabezeit länger als 30 Sekunden übersprungen werden und bei Liedern mit einer Wiedergabezeit kürzer als 30 Sekunden können 10 Spuren übersprungen werden, so daß die zu 40 Spuren korrespondierende Wiedergabezeit auf 12 Sekunden und die zu 10 Spuren korrespondierende Wiedergabezeit auf 3 Sekunden gesetzt werden kann.
  • Nach dieser Ausführungsform wird sukzessive beurteilt, ob der Aufnehmer bei der Pegelsuche über demselben Lied positioniert sein wird, oder nicht, und wenn der Aufnehmer über demselben Lied positioniert sein wird, wird die bestimmte Anzahl von Spuren ausgelassen. Würde der Aufnehmer aber nicht über demselben Lied positioniert sein, so wird er an den Anfang des nächsten programmierten Liedes geführt, wodurch eine Positinierung des Aufnehmers über nicht programmierten Liedern verhindert wird. Demzufolge kann die Pegelsuche genau durchgeführt werden.
  • In den zuvor beschriebenen Ausführungsformen werden die wiederzugebenden Lieder zuvor programmiert. Die Erfindung kann auch in einem Disc Player verwendet werden, der keine Programmierfunktion aufweist. Obwohl in den Ausführungsformen der Erfindung CD Player beschrieben wurden, ist es den Fachleuten auf diesem Gebiet erkennbar, daß die Erfindung auch bei Plattenwiedergabegeräten anderer Art Verwendung findet.

Claims (9)

1. Plattenwiedergabegerät zur Informationswiedergabe von einem plattenförmigen Informations-Aufzeichnungsmedium (2), auf dem in einer Mehrzahl von Bereichen des Mediums Information aufgezeichnet ist und das eine auf die Länge der Bereiche bezogene Zeitinformation aufweist, mit:
einer Pegelsuchfunktion (8, 10, 13), bei der ein Wiedergabekopf (1) abwechselnd eine Wiedergabe und einen Spurwechsel durchführt, um den Ausgangspegel der jeweils in den Bereichen des Aufzeichnungsmediums aufgezeichneten Information festzustellen,
einem Auswahlmittel (8), um wenigstens einen Bereich aus der Mehrzahl der Bereiche auszuwählen;
einem Lesemittel (10), um Zeitinformation von dem Aufzeichnungsmedium zu lesen;
das Plattenwiedergabegerät ist gekennzeichnet durch:
ein Bestimmungsmittel (11), um den Grad des Spurwechsels abhängig von der sich auf wenigstens einen ausgewählten Bereich beziehenden Zeitinformation so zu bestimmen, daß die Wiedergabe und der Spurwechsel innerhalb des wenigstens einen ausgewählten Bereichs mindestens einmal durchgeführt wird; und
einen Pegelsucher (14) zur Durchführung des Spurwechsels mit dem bestimmten Grad und der Pegelsuche in dem wenigstens einen ausgewählten Bereich.
2. Plattenwiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er weiter emen Speicher zur Speicherung der Bezeichnung des wenigstens einen ausgewählten Bereichs enthält, von dem Information wiedergegeben werden soll.
3. Plattenwiedergabegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestimmungsmittel den Grad des in dem wenigstens einen ausgewählten Bereich durchzuführenden Spurwechsels bestimmt; und der Pegelsucher die Pegelsuche in dem wenigstens einen ausgewählten Bereich sequentiell durchführt.
4. Plattenwiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grad des Spurwechsels die Anzahl der zu wechselnden Spuren ist.
5. Plattenwiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Information durch zwei oder mehr Musikstücke dargestellt ist, die jeweils in den Bereichen aufgezeichnet sind.
6. Plattenwiedergabegerät nach Anspruch 1, mit:
einem Speicher zur Speicherung der Bezeichnungen der ausgewählten Bereiche, von denen Information wiedergegeben werden soll;
einem Lesemittel zum Lesen der sich auf die ausgewählten Bereiche beziehende Zeitinformation von dem Aufzeichnungsmedium;
einem Bestimmungsmittel zur Bestimmung des Grads des in jedem der ausgewählten Bereiche durchzuführenden Spurwechsels;
einem Pegelsucher zur Durchführung des Spurwechsels mit dem bestimmten Grad und der sequentiellen Pegelsuche in dem ausgewählten Bereich;
einem Beurteilungsmittel zur Feststellung, ob der nächste Spurwechsel mit dem bestimmten Grad innerhalb des Bereichs durchgeführt werden kann, in dem die Pegelsuche durchgeführt wird oder nicht; und
einem Bereichswechselmittel, das einen Wechsel des Wiedergabekopfs an den Anfang des nächsten ausgewählten Bereichs durchführt, wenn das Beurteilungsmittel feststellt, daß der nächste Spurwechsel nicht innerhalb des einen Bereichs durchgeführt werden kann.
7. Plattenwiedergabegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grad des Spurwechsels die Anzahl der zu wechselnden Spuren ist.
8. Plattenwiedergabegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Information durch zwei oder mehr Musikstücke dargestellt ist, die jeweils in den Bereichen aufgezeichnet sind.
9. Plattenwiedergabegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestimmungsmittel den Grad des in einem ausgewählten Bereich durchzuführenden Spurwechsels abhängig von der sich auf diesen Bereich beziehenden Zeitinformation, der für diesen ausgewählten Bereich verstrichenen Zeit und dem Zeitbereich bestimmt, der dem Grad des Spurwechsel entspricht.
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