DE69028916T2 - Vorrichtung zur dämpfung des rücklaufstromes - Google Patents

Vorrichtung zur dämpfung des rücklaufstromes

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    • H01H47/22Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil
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    • HELECTRICITY
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    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H9/00Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf ein System zum Dämpfen von Strom in einer Spule und insbesondere auf ein System zum Dämpfen von Strom in einer Spule einer Kontakteinrichtung in der Antriebsschaltung eines Arbeitsfahrzeugs.
  • Stand der Technik
  • Bei elektrisch getriebenen Arbeitsfarzeugen sind elektromagnetische Kontakteinrichtungen in der Antriebsschaltung angeordnet, um den Motor entweder mit der Batterie zu verbinden oder von dieser zu trennen. Solche Kontakteinrichtungen enthalten eine induktive Spule, um die Kontakteinrichtung zu betätigen. Wenn Strom von einer Stromquelle zu der induktiven Spule geleitet wird, erzeugt die Spule ein Magnetfeld, das bewirkt, daß die Kontakteinrichtung in Eingriff kommt. Eine weitere Eigenschaft der induktiven Spule ist, daß sie eine zerstörerische Spannung über ihre Anschlüsse hinweg erzeugt, wenn der Strom darin sich abrupt ändert. Daher ist eine Induktionsspitzen- bzw. Rücklaufschaltung parallel mit der Spule geschaltet, um einen alternativen Pfad vorzusehen, durch den Strom fließen kann, wenn die Spule von der Stromquelle getrennt wird. Die Induktionsspitzenschaltung gestattet, daß der Strom langsam abgebaut wird bzw. abfließt Während das Stromniveau abnimmt, ist das von der Spule erzeugte Magnetfeld jedoch nicht ausreichend, um einen Kontakt der Kontakteinrichtungsspitzen oder -enden beizubehalten. Infolgedessen tritt Lichtbogenbildung an den Kontakteinrichtungsenden auf wegen der Spannungsdifferenz zwischen den Enden. Die Lichtbogenbildung beschädigt die Oberfläche der Kontakteinrichtungsenden und vermindert die Lebensdauer der Kontakteinrichtung. Es ist daher zweckmäßig, den Strom in einer Induktionsspitzenschaltung schnell zu dämpfen, wenn die Spule von der Stromquelle getrennt wird. Jedoch darf der Strom nicht so schnell gedämpft werden, daß eine zerstörerische Spannung über die Spulenanschlüsse hinweg erzeugt wird.
  • Es wird ein niedrigerer Strom benötigt zum Halten der Kontakteinrichtung in ihrer betätigten oder Eingriffsposition, als er benötigt wird, um die Kontakte anfangs zusammenzubringen. Um Energie zu sparen, wird die Stromquelle gepulst, nachdem die Kontakteinrichtung betätigt wurde bzw. in Eingriff gekommen ist, so daß der Mittelwert des Stroms, der von der Stromquelle kommt, vermindert wird auf einen Wert oberhalb des Niveaus, das benötigt wird zum Halten der Kontakteinrichtung in ihrer betätigten oder Eingriffsposition.
  • In früheren, nicht gepulsten Systemen wurde ein Widerstand in der Induktionsspitzenschaltung angeordnet, um den Spulenstrom schneller zu dämpfen. Wenn jedoch die Stromquelle gepulst wird, fließt Strom durch die Induktionsspitzenschaltung während jedes "AUS"-Pulses, und der Widerstand wird überschüssige Abwärme erzeugen und die magnetische Kraft der Spule während des "AUS"- Pulses vermindern. Daher wird Energie verschwendet.
  • US-Patent Nr. 4,516,185 mit dem Titel "Time Ratio Control Circuit For Contactor Or The Like", ausgegeben am 7. Mai 1985 an culligan et al., lehrt die Verwendung eines Umgehungs- bzw. Bypass-Schalters zum Kurzschließen des Widerstands in der Induktionsspitzenschaltung, wenn die Kontakteinrichtungsspule erregt wird. Der Schalter wird geöffnet, wenn die Quelle von der Spule getrennt wird. Diese Anordnung besitzt den Nachteil, daß sie zusätzliche Bauteile und eine komplizierte Schaltung benötigt, um ein separates Signal zu erzeugen, um den Bypass-Schalter zu öffnen. Teurere Halbleiterelemente und zusätzlicher Lagerraum werden benötigt. Ferner muß der Widerstandswert in dieser Anordnung variiert werden, um mit einer Vielzahl verschiedener Spulen optimal zu funktionieren. Der Widerstandswert muß so gewählt werden, daß der Strom so schnell wie möglich gedämpft wird und dennoch eine beschädigende Spannungsspitze an der Spule verhindert.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der oben genannten Probleme zu lösen.
  • Aus der DE 33 17 942 Al ist eine Schaltung bekannt zum Schützen mechanischer Schalter, die parallel zu ohmschen und induktiven Lasten geschaltet sind. Ein elektronischer Schalter ist vorgesehen, der durch einen Kondensator steuerbar ist, welcher durch die Lastspannung geladen wird. Ein spannungsabhängiger Widerstand ist parallel zu dem elektronischen Schalter vorgesehen, wobei beide parallel zu der Last geschaltet sind.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Dämpfen von Strom in einer Spule gemäß Anspruch 1, auf ein Elektromotorsystem gemäß Anspruch 8 und auf ein Arbeitsfahrzeug gemäß Anspruch 15.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Spulendämpfungsvorrichtung vorgesehen. Eine Spule ist mit einer Quellenschaltung und einer Induktionsspitzen- bzw. Rücklaufschaltung verbunden. Die Quellenschaltung umfaßt eine Stromquelle und ein Schaltelement, welches "EIN"- und "AUS"-Zustände besitzt. Eine Signalisiervorrichtung ist vorgesehen, um ein Spannungssignal als Funktion der Größe des durch die Induktionsspitzenschaltung fließenden Stroms zu erzeugen. Eine Empfangseinrichtung verändert den Widerstand der Induktionsspitzenschaltung als eine Funktion des Spannungssignals.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung besitzt ein Elektromotorsystem eine Spule, eine Quellenschaltung, einen Motor und eine Kontakteinrichtung. Die Spule ist mit der Quellenschaltung und einer Induktionsspitzenschaltung verbunden. Die Quellenschaltung umfaßt eine gepulste Stromquelle und ein Schaltelement, welches "EIN"- und "AUS"-Zustände besitzt. Die Kontakteinrichtung umfaßt ein Glied, das zwischen einer betätigten und einer nicht betätigten Position bewegbar ist, und zwar ansprechend darauf, daß Strom durch die Spule fließt. Eine Signalisiervorrichtung ist vorgesehen, um ein Spannungssignal als Funktion der Größe des durch die Induktionsspitzenschaltung fließenden Stroms zu erzeugen. Eine Empfangseinrichtung verändert den Widerstand der Induktionsspitzenschaltung als Funktion des Spannungssignals.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung besitzt ein Arbeitsfahrzeug einen Fahrmotor, der mit einer Stromquelle verbunden ist. Eine Kontakteinrichtung verbindet den Fahrmotor mit der Stromquelle. Die Reihenschaltung aus einer Diode und einem Feldeffekttransistor bildet eine Induktionsspitzenschaltung, die parallel mit der Spule geschaltet ist. Ein Schaltelement steuert den Strom, der zwischen der Stromquelle und der Spule fließt. Eine Zenerdiode ist zwischen den Gate-Anschluß und den Source-Anschluß des Feldeffekttransistors geschaltet. Ein Kondensator ist zwischen den Gate-Anschluß des Transistors und den ersten Anschluß der Spule geschaltet.
  • Die Induktionsspitzendämpfungsvorrichtung baut Strom in der Spule schnell ab, wenn das Schaltelement sich von dem "EIN"- in den "AUS"-Zustand ändert und vermindert die Gefahr beschädigender Lichtbogenbildung an der Kontakteinrichtung. Die Erfindung erreicht diese Aufgabe durch ein separates Logiksignal und ist mit einer großen Vielzahl verschiedender Spulen verwendbar.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht auf ein Arbeitsfahrzeug und zeigt ein Blockdiagramm eines Elektromotorsystems gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels von Fig. 1.
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 ist eine Elektromotorsteuerschaltung 10 in einem Arbeitsfahrzeug 12 gezeigt, beispielsweise einem elektrisch getriebenen Hubstapler, einem Materialhandhabungsfahrzeug oder ähnlichem. Die Steuerschaltung 10 ist mit einem Motor 14 und einer Stromdämpfungsvorrichtung 16 verbunden, um ein Elektromotorsystem 18 zu bilden. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Motor 14 der Fahrmotor des Arbeitsfahrzeugs 12. Der Fahrmotor 14 ist mit mindestens einem der Räder 17 verbunden. Das Elektromotorsystem 18 kann auch in verschiedenen anderen Einrichtungen verwendet werden, die einen Motor und eine Motorsteuerlogik benötigen.
  • Bezugnehmend nun auf Fig. 2 umfaßt die Elektromotorsteuerschaltung 10 eine Stromquelle 20, vorzugsweise eine Batterie, die über ein Spulenschaltelement 28 mit einer Spule 22 verbunden ist, welche erste und zweite Anschlüsse 24, 26 besitzt. Die Stromquelle 20 und das Spulenschaltelement 28 bilden eine Quellenschaltung 64. Die Stromquelle 20 ist auch über eine Kontakteinrichtung 30 und ein Motorschaltelement 32, beispielsweise einen Leistungstransistor, mit dem Motor 14 verbunden. Die Kontakteinrichtung 30 umfaßt ein leitendes Glied 34, das zwischen offenen und geschlossenen Positionen bewegbar ist, in denen die Kontakteinrichtung 30 Strom leitet bzw. blockiert. Die Kontakteinrichtung 30 ist geschlossen, wenn Strom durch die Spule 22 fließt. Es sei bemerkt, daß eine Kontakteinrichtung, die offen ist, wenn Strom durch die Spule 22 fließt, in ähnlicher Weise arbeiten würde. Kontakteinrichtungen 30, die geeignet sind zur Verwendung in solchen Motorsteuerschaltungen 10, sind in der Technik bekannt und werden nicht in weiterer Einzelheit beschrieben. Der Motor 14 umfaßt eine Feldwicklung 36 und einen Anker 38. Richtungskontakteinrichtungen 40a, 40b, 40c, 40d bestimmen in steuerbarer Weise die Drehrichtung des Ankers 38. Die Richtungskontakteinrichtungen 40a, 40b, 40c, 40d werden betätigt ansprechend auf eine (nicht gezeigte) Bedienereingabe. Die Steuerschaltung 10 umfaßt eine Logikschaltung 42 zum Steuern der Spulen- und Motorschaltelemente 28, 32. Die Logikschaltung 42 spricht auf verschiedene Eingabesteuerelemente an, beispielsweise Beschleuniger- bzw. Gaspedal- und Richtungssteuereinrichtungen (nicht gezeigt) und erzeugt bezüglich der Zeitdauer gesteuerte Pulse, die an das Motorschaltelement 32 geliefert werden. Ansprechend darauf wird der Elektromotor 14 gemäß der mittleren, durch das Motorschaltelement 32 gelieferten Leistung betätigt, vorausgesetzt, daß die Leitungskontakteinrichtung 30 betätigt ist bzw. in Eingriff steht. Ansprechend darauf, daß die Kontakteinrichtung 30 offen ist, wird die Leistung von der Stromquelle 20 zum Motorschaltelement 32 unterbrochen, und der Elektromotor 14 wird ausgeschaltet.
  • Das bewegliche Glied 34 der Kontakteinrichtung 30 wird in offene und geschlossene Positionen bewegt, und zwar ansprechend auf den durch die Spule 22 fließenden Strom. Der Strompegel in der Spule 22 wird gesteuert durch das Spulenschaltelement 28, welches "EIN"- und "AUS"-Zustände besitzt. Das Spulenschaltelement 28 arbeitet ansprechend auf ein Signal, das von der Logikschaltung 42 geliefert wird. Die Logikschaltung 42 ist von einer in der Technik bekannten Art zum Steuern von Elektromotoren 14. Das von der Logikschaltung 42 gelieferte Anfangssignal besitzt eine konstante Größe und bewirkt, daß das Spulenschaltelement 28 konstant Strom zwischen der Stromquelle 20 und der Spule 22 leitet. Wenn das Spulenschaltelement 28 Strom leitet, wird es als in dem "EIN"-Zustand angesehen. Nach einer vorgewählten Zeitdauer ist das Signal von der Logikschaltung 42 eine Pulsfolge. Ansprechend auf den Empfang der Pulsfolge, wechselt das Spulenschaltelement 28 schnell zwischen zwischen Leiten und Blockieren des Stroms von der Stromquelle 20 und der Spule 22. Der zwischen der Stromquelle 20 und der Spule 22 fließende Strom wird daher gepulst. Der Strompegel in der Spule 22 ist gleich dem Mittelwert des Stroms, der durch das Spulenschaltelement 28 hindurchgeht. Die Periode der Pulsfolge wird so ausgewählt, daß der Strom in der Spule 22 auf einem ausreichend hohen Pegel bzw. Niveau gehalten wird, um zu verhindern, daß sich die Kontakteinrichtung 30 öffnet. Wenn das Spulenschaltelement 28 pulsiert, wird es als in dem "EIN"-Zustand angesehen.
  • Eine Stromdämpfungsvorrichtung 16 ist mit der Spule 22 verbunden. Die Stromdämpfungsvorrichtung 16 umfaßt Mittel 44 zum Empfang eines Spannungssignals und zum darauf ansprechenden Ändern des Widerstands einer Induktionsspitzenschaltung 48 als Funktion des empfangenen Spannungssignals. Die Mittel 44 umfassen vorzugsweise einen MOSFET 44 mit einem Drain-Anschluß 50 und einem Source-Anschluß 52, die mit der Diode 46 in Reihe ge schaltet sind, um eine Induktionsspitzenschaltung 48 zu bilden. Die Induktionsspitzenschaltung 48 ist mit der Spule 22 parallel geschaltet.
  • Der MOSFET 44 wirkt als ein linear veränderbarer Widerstand, der durch die Spannung zwischen dem Source- Anschluß 52 und dem Gate-Anschluß 58 gesteuert wird. MOSFETs sind besonders gut geeignet für diese Anwendung aufgrund ihres linearen Betriebs über einen weiten Bereich von Spannungen zwischen Source 52 und Gate 58.
  • Mittel 60 sind vorgesehen zum Erzeugen eines Spannungssignals als Funktion der Größe des durch die Induktionsspitzenschaltung fließenden Stroms Die Mittel 60 umfassen vorzugsweise einen Kondensator 61 und einen Widerstand 62, die zwischen einem Gate-Anschluß 58 des MOSFET 44 und dem ersten Anschluß 24 der Spule 22 in Reihe geschaltet sind. Der Widerstand 62 bildet mit dem Kondensator 61 einen Rauschfilter und ist für den Betrieb der Schaltung nicht notwendig.
  • Mittel 54 zum Halten des MOSFET 44 im Sättigungsbereich, wenn das Spulenschaltelement 28 in dem "EIN"-Zustand ist, umfassen vorzugsweise den Kondensator 61 und eine Zenerdiode 55. Der Kondensator 61 ist zwischen den Gate- Anschluß 58 des MOSFET 44 und den Widerstand 62 geschaltet. Der Widerstand 62 ist mit der Kathode der Diode 68 verbunden. Die Zenerdiode 55 ist zwischen dem Gate- Anschluß 58 und dem Source-Anschluß 52 des MOSFET 44 verbunden. Die Zenerdiode begrenzt die Spannung zwischen dem Gate-Anschluß 58 und dem Source-Anschluß 52 des MOSFET 44 auf 15 Volt oder weniger in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel und sieht einen Entladungspfad für den Kondensator 61 vor, wenn das Spulenschaltelement 28 in dem "EIN"-Zustand ist.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen und beim Betrieb ist eine Stromdämpfungsvorrichtung 16 vorgesehen, um schnell Strom in der Induktionsspitzenschaltung 48 zu dämpfen, wenn das Spulenschaltelement 28 von dem "EIN"- in den "AUS"-Zustand wechselt.
  • Um die Kontakteinrichtung 30 zu schließen, liefert die Logikschaltung 42 ein Signal mit konstanter Größe an das Spulenschaltelement 28. Das Signal bewirkt, daß das Spulenschaltelement 28 Strom zwischen der Stromquelle 20 und der Spule 22 leitet. Ansprechend darauf, daß Strom durch die Spule 22 fließt, wird ein Magnetfeld erzeugt, das das bewegliche Glied 34 in die geschlossene Position zieht.
  • Nach einer vorgewählten Zeitdauer wird die Kontakteinrichtung geschlossen und die Logikschaltung 42 liefert ein Pulsfolgensignal an das Spulenschaltelement 28.
  • Sobald die Kontakteinrichtung 30 geschlossen ist, wird weniger Energie benötigt, um das bewegliche Glied 34 in der geschlossenen Position zu halten, als benötigt wird, um das bewegliche Glied 34 in die geschlossene Position zu ziehen. Durch Pulsieren des Spulenschaltelements 28 wird der Mittelwert des durch die Stromquelle 20 und die Spule 22 fließenden Stroms vermindert auf einen Pegel bzw. ein Niveau, der bzw. das ausreichend ist, um das bewegliche Glied 34 in der geschlossenen Position zu halten. Wenn das Spulenschaltelement 28 gepulst wird, fließt Strom während der "EIN"-Pulse durch die Quellenschaltung 64 und während der "AUS"-Pulse durch die Induktionsspitzenschaltung 48.
  • Um die Kontakteinrichtung 30 zu öffnen, wechselt das Spulenschaltelement 28 von dem "EIN"-Zustand in den "AUS"-Zustand, wodurch verhindert wird, daß Strom zwischen der Stromquelle 20 und der Spule 22 fließt. Infolgedessen fließt Strom durch die Induktionsspitzenschaltung 48. Die Spule 22 versucht, den dahindurchfließenden Strompegel aufrechtzuerhalten durch Erhöhen der Spannung zwischen dem zweiten Anschluß 26 und dem ersten Anschluß 24. Während die Spulenspannung ansteigt, hält die Zenerdiode 55 eine vorgewählte Spannung, vorzugsweise 15 Volt, zwischen dem Source-Anschluß 52 und dem Gate-Anschluß 58 des MOSFET 44 bei und zwingt den MOSFET 44 in einen gesättigten Zustand. Der Widerstand zwischen dem Drain-Anschluß 50 und dem Source-Anschluß 52 ist sehr niedrig, wenn der MOSFET 44 in dem gesättigten Zustand ist. Die Spannung zwischen dem Source-Anschluß 52 und dem Gate-Anschluß 58 des MOSFET 44 bewirkt, daß ein Strom in dem Widerstand 56 fließt. Der Strom in dem Widerstand 56 lädt den Kondensator 61 auf und erzeugt dadurch ein Spannungssignal. Wenn sich der Kondensator 61 auflädt, bewirkt das Spannungssignal, daß die Spannung zwischen dem Source-Anschluß 52 und dem Gate-Anschluß 58 des MOSFET 44 abnimmt. Wenn die Spannung zwischen dem Source-Anschluß 52 und dem Gate-Anschluß 58 ein vorbestimmtes Niveau erreicht, vorzugsweise 4 Volt, erreicht der MOSFET 44 einen aktiven Zustand. Wenn der MOSFET 44 in dem aktiven Zustand ist, steigt der Widerstand zwischen dem Source-Anschluß 52 und dem Drain-Anschluß 50 des MOSFET 44 schnell an, während die Spannung zwischen dem Source-Anschluß 52 und dem Gate-Anschluß 58 abnimmt. Wenn die Spannung zwischen dem Source-Anschluß 52 und dem Gate-Anschluß 58 auf ein vorbestimmtes Niveau abfällt, wird ein großer Widerstand in der Induktionsspitzenschaltung 48 geschaffen. Der große Widerstand bewirkt, daß der Spulenstrom schnell abfließt bzw. verbraucht wird und bewirkt dadurch, daß sich die Kontakteinrichtung 30 schnell öffnet. Der Spulenstrom wird jedoch nicht so schnell gedämpft, daß eine zerstörerische Spannung über die Spule hinweg erzeugt wird.
  • Der Widerstand in der Induktionsspitzenschaltung 48 ist sehr niedrig, wenn das Spulenschaltelement 28 gepulst wird, weil die Zenerdiode 55 den MOSFET 44 durch Entladung des Kondensators 61 im Sättigungszustand hält, wenn die Vorspannung an der Zenerdiode 55 sich am Beginn jedes EIN -Pulses umkehrt. Die Periode der Pulsfolge und die Zeitkonstante des RC-Netzwerks 56, 61 sind so ausgewählt, daß die Zenerdiode 55 den Kondensator 61 entlädt, bevor ein ausreichendes Spannungsignal erzeugt wird, um zu bewirken, daß der MOSFET 44 in den aktiven Bereich gebracht wird.
  • Weitere Aspekte, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung können erhalten werden aus einem Studium der Zeichnungen, der Offenbarung und der beigefügten Ansprüche.

Claims (15)

1. Vorrichtung (16) zum Dämpfen von Strom in einer Spule (22), wobei die Spule (22) erste und zweite Anschlüsse (24, 26) besitzt und mit einer Induktionsspitzen- bzw. Rücklaufschaltung (48) und einer Quellenschaltung (64) verbunden ist, wobei die Quellenschaltung (64) eine Stromquelle (20) und ein Spulenschaltelement (28) besitzt, welches "EIN"- und "AUS"-Zustände besitzt, und wobei die Spule (22) zum Leiten von Strom in der Lage ist, gekennzeichnet durch:
Mittel (60) zum Erzeugen eines Spannungssignals als eine Funktion der Größe des durch die Induktions spitzenschaltung (48) fließenden Stroms; und
Mittel (44) zum Empfang des Spannungssignals und zum Verändern des Widerstands der Induktionsspitzenschaltung (48) als Funktion des empfangenen Spannungssignals.
2. Vorrichtung (16) gemäß Anspruch 1, wobei die Induktionsspitzenschaltung (48) die Empfangsmittel (44) und eine Diode (46) mit einer Anode (66) und einer Kathode (68) umfaßt, wobei die Empfangsmittel (44) einen Feldeffekttransistor (44) mit einem Drain- Anschluß (50) und einem Source-Anschluß (52) umfaßt, wobei entweder der Drain-Anschluß (50) oder der Source-Anschluß (52) mit der Anode (66) bzw. der Kathode (68) verbunden ist, und wobei die Induktions spitzenschaltung (48) parallel mit der Spule (22) geschaltet ist.
3. Vorrichtung (16) gemäß Anspruch 2, wobei die Kathode (68) der Diode (46) mit dem ersten Anschluß (24) der Spule (22) verbunden ist, wobei die Anode (66) der Diode (46) mit dem Drain-Anschluß (50) des Transistors verbunden ist, und wobei der Source- Anschluß (52) des Transistors mit dem zweiten Anschluß (26) der Spule (22) verbunden ist.
4. Vorrichtung (16) gemäß Anspruch 2, wobei der Feldeffekttransistor (44) einen Gate-Anschluß (58) besitzt, und wobei die Erzeugungsinittel (60) einen Kondensator (61) umfassen, der zwischen den Gate- Anschluß (58) des Transistors und den ersten Anschluß (24) der Spule (22) geschaltet ist.
5. Vorrichtung (16) gemäß Anspruch 2, wobei der Feldeffekttransistor (44) einen gesättigten Zustand besitzt und wobei Mittel (54) vorgesehen sind zum Halten des Feldeffekttransistors (44) in dem gesättigten Zustand ansprechend darauf, daß das Spulenschaltelement (28) in dem "EIN"-Zustand ist.
6. Vorrichtung (16) gemäß Anspruch 5, wobei der Feldeffekttransistor (44) einen Gate-Anschluß (58) besitzt, und wobei die Haltemittel (54) eine Zenerdiode umfassen, die parallel geschaltet ist mit dem Gate-Anschluß (58) und dem Source-Anschluß (52) des Transistors.
7. Vorrichtung (16) gemäß Anspruch 5, wobei der Feldeffekttransistor (44) einen Gate-Anschluß (58) besitzt, und wobei die Erzeugungsmittel (60) einen Kondensator umfassen, der zwischen den Gate-Anschluß (58) und den ersten Anschluß (24) der Spule (22) geschaltet ist.
8. Elektromotorsystem (18) mit einer Spule (22), einer Quellenschaltung (64), einer Induktionsspitzenschaltung (48), einem Fahrmotor (14) und einer Kontakteinrichtung (30), wobei die Spule (22) mit der Quellenschaltung (64) und der Induktionsspitzenschaltung (48) verbunden ist, wobei die Quellenschaltung (64) eine Stromquelle (20) und ein Spulenschaltelement (28) mit "EIN"- und "AUS"-Zuständen besitzt, wobei die Kontakteinrichtung (30) ein Glied (34) besitzt, das bewegbar ist zwischen offenen und geschlossenen Positionen, in denen die Kontakteinrichtung Strom blockiert bzw. leitet, und zwar ansprechend darauf, daß Strom durch die Spule (22) fließt, und wobei die Kontakteinrichtung (30) zwischen die Stromquelle (20) und den Fahrmotor (14) geschaltet ist, wobei das Elektromotorsystem (18) folgendes aufweist:
Mittel (60) zum Erzeugen eines Spannungssignals als Funktion der Größe des durch die Induktionsspitzenschaltung (48) fließenden Stroms; und
Mittel (44) zum Empfang des Spannungssignals und zum Verändern des Widerstands der Induktionsspitzenschaltung (48) als Funktion des empfangenen Spannungssignals.
9. Motorsystem (18) gemäß Anspruch 8, wobei die Induktionsspitzenschaltung (48) eine Diode (46) mit einer Anode (66) und einer Kathode (68) umfaßt, und wobei die Empfangsinittel (44) einen Feldeffekttransistor (44) mit einem Drain-Anschluß (50) und einem Source-Anschluß (52) umfassen, wobei entweder der Drain-Anschluß (50) oder der Source-Anschluß (52) mit der Anode (66) bzw. mit der Kathode (68) verbunden ist.
10. Motorsystem (18) gemäß Anspruch 9, wobei die Kathode (68) der Diode (46) mit dem ersten Anschluß (24) der Spule (22) verbunden ist, wobei die Anode (66) der Diode mit dem Drain-Anschluß (50) des Transistors verbunden ist, und wobei der Source-Anschluß (52) des Transistors mit dem zweiten Anschluß (26) der Spule (22) verbunden ist.
11. Motorsystem (18) gemäß Anspruch 9, wobei der Feldeffekttransistor (44) einen Gate-Anschluß (58) besitzt, und wobei die Erzeugungsmittel (60) einen Kondensator (61) umfassen, der zwischen den Gate- Anschluß (58) des Transistors und den ersten Anschluß (24) der Spule (22) geschaltet ist.
12. Motorsystem (18) gemäß Anspruch 9, wobei das Motorsystem (18) Mittel (54) umfaßt zum Halten des Feldeffekttransistors (44) in dem gesättigten Zustand ansprechend darauf, daß das Spulenschaltelement (28) in dem "EIN"-Zustand ist.
13. Motorsystem (18) gemäß Anspruch 12, wobei der Feldeffekttransistor (44) einen Gate-Anschluß (58) besitzt, und wobei die Haltemittel (54) eine Zenerdiode (54) umfassen, die parallel geschaltet ist mit dem Gate-Anschluß (58) und dem Source-Anschluß (52) des Transistors.
14. Motorsystem (18) gemäß Anspruch 12, wobei der Feldeffekttransistor (44) einen Gate-Anschluß (58) besitzt, und wobei die Erzeugungsmittel (60) einen Kondensator (61) umfassen, der zwischen den Gate- Anschluß (58) des Transistors und den ersten Anschluß (24) der Spule (22) geschaltet ist.
15. Arbeitsfahrzeug (12) mit einem Fahrinotor (14), einer Stromquelle (20), die mit dem Fahrmotor (14) verbunden ist, und einer Kontakteinrichtung (30), die zwischen die Stromquelle (20) und den Fahrmotor (14) geschaltet ist, wobei das Arbeitsfahrzeug (12) folgendes aufweist:
eine Spule (22) mit ersten und zweiten Anschlüssen (24, 26), die mit der Stromquelle (20) verbunden sind;
eine Induktionsspitzenschaltung (48), die eine Diode (46) und einen Feldeffekttransistor (44) mit einem Drain-Anschluß (50), einem Source-Anschluß (52) und einem Gate-Anschluß (58) aufweist, wobei die Diode (46) mit dem Feldeffekttransistor (44) in Reihe geschaltet ist, wobei die Induktionsspitzenschaltung (48) parallel mit der Spule geschaltet ist;
ein Spulenschaltelement (28), das zwischen die Spule (22) und die Stromquelle (20) geschaltet ist und in der Lage ist, in steuerbarer Weise Strom von der Stromquelle (20) zu der Spule (22) zu leiten;
eine Zenerdiode (55), die zwischen den Gate-Anschluß (58) und den Source-Anschluß (52) des Transistors geschaltet ist;
einen Widerstand (56), der parallel zu der Zenerdiode (55) geschaltet ist; und
einen Kondensator (61), der zwischen den Gate- Anschluß (58) und den ersten Anschluß (24) der Spule (22) geschaltet ist.
DE69028916T 1989-11-06 1990-01-20 Vorrichtung zur dämpfung des rücklaufstromes Expired - Lifetime DE69028916T2 (de)

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US07/431,810 US5055961A (en) 1989-11-06 1989-11-06 Flyback current dampening apparatus
PCT/US1990/000373 WO1991006968A1 (en) 1989-11-06 1990-01-20 Flyback current dampening apparatus

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DE69028916D1 DE69028916D1 (de) 1996-11-21
DE69028916T2 true DE69028916T2 (de) 1997-02-13

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