DE69028295T2 - Brillenbügel - Google Patents

Brillenbügel

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DE69028295T2 DE69028295T DE69028295T DE69028295T2 DE 69028295 T2 DE69028295 T2 DE 69028295T2 DE 69028295 T DE69028295 T DE 69028295T DE 69028295 T DE69028295 T DE 69028295T DE 69028295 T2 DE69028295 T2 DE 69028295T2
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    • G02C5/14Side-members
    • G02C5/146Side-members having special front end
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
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    • G02C3/00Special supporting arrangements for lens assemblies or monocles
    • G02C3/003Arrangements for fitting and securing to the head in the position of use
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Brillen und insbesondere Brillenbügel, welche an eine große Abweichung von der Standard-Aldersonschen Kopfgröße anpaßbar sind, während die Bügel eine mittig gerichtete Kraft am Endbereich der Brillenbügel aufweisen, so daß die Haltekraft zwischen der Brille und dem Kopf erhöht wird.
  • Obgleich korrigierende Linsen gefertigt werden, um spezifische Sehfehler eines Menschen zu kompensieren bzw. adaptieren, weisen normalerweise die die Linsen aufnehmenden Rahmen und Bügel eine Standardgröße auf und sind nicht an die speziellen Kopfkonturen jedes Menschen angepaßt. Linsen, welche bei filternden Brillen, wie etwa Sonnenbrillen eingesetzt werden, sind normalerweise in Serienrahmen angeordnet. Da es natürlich unmöglich ist für jeden individuellen Kopf geeignete Serienrahmen in Massenproduktion herzustellen, werden die Serien rahmen an eine idealisierte "Standard-" Kopfform eines Erwachsenen angepaßt, welche etwa als Standard-Aldersonsche Kopfform bekannt ist.
  • Für die Bestimmung der Abmessungen des Standardkopfes eines Erwachsenen wurden den Bereich der kranialen Abmessungen einer Erwachsenenpopulation wiederspiegelnde statistische Daten kompelliert, um eine hypothetische Kopfgröße zu ermitteln, welche den statistischen Medianwert der Normalabweichungen der Kopfgröße eines Erwachsenen darstellen. Diese Standardabmessungen werden anschließend für die Dimensionierung der Serienrahmen verwendet. Normalerweise liefert die Aldersonsche Kopfform das anatomische Modell, nach welchem Serienrahmen gefertigt werden. Demzufolge sind die Serienrahmen derart aufgebaut, daß sie eher dem hypothetischen "Standard-"Kopf als spezifischen Köpfen entsprechen.
  • Somit tritt bei derartigen Rahmen oftmals eine Passung auf, welche entweder zu eng oder zu lose am Kopf eines Menschen anliegt. Ein eng anliegender Rahmen kann lokale Schmerzen und Kopfschmerzen verursachen, während ein lose anliegender Rahmen ein Herunterfallen der Brille vom Kopf und eine Beschädigung des Rahmens oder der Linsen zur Folge haben kann. Dies ist insbesondere bei Schutzgläsern, wie etwa Sonnengläsern nachteilig, welche bei Aktivsportarten&sub1; wie etwa beim Radsport oder Skifahren verwendet werden. Zudem kann bei variierendem Gewicht der korrigierenden Linsen zwischen den Linsen die ungleichmäßige Gewichtsverteilung lokale Druckstellen erzeugen, welche ein unbequemes Gefühl hervorrufen.
  • Verschiedene Elemente wurden eingesetzt, um die Befestigung der Brille am Kopf zu verbessern. Diese Elemente umfaßten Modifikationen vom traditionellen Haken am Ende des Schläfenbügels, welcher hinter dem Ohr eingehängt wird, bis zu losen Schnüren oder Bändern, welche die Bügel der Brille um den Hinterkopf des Trägers herum verbinden, so daß ein vollständiges Entfernen der Gläser vom Körper verhindert wird. Alternativ wurde ein elastisches Band zum Verbinden der Bügel eingesetzt, welches am Kopf des Trägers angreift und die Brille in der erwünschten Position fixiert.
  • Auch wurden bei den bekannten Maßnahmen, um den Halt der Brille am Kopf des Trägers zu verbessern, Gummi oder gummiähnliche Kunststoffschuhe bzw. Kappen eingesetzt, welche an den freien Enden der Bügel angeordnet wurden, um die Reibung zwischen der Brille und dem Kopf zu verbessern, wie etwa im US-Patent Nr 3,684,356 von Bates dargestellt ist. Die Einrichtung von Bates wirkt jedoch in gewisser Weise plump und beeinträchtigt somit die Erscheinungsform der Brille. Zusätzlich kann durch die Einrichtung von Bates kein größerer Variationsbereich der Kopfbreiten sichergestellt werden, auf welchen die Brillen getragen werden. Beispielsweise wird durch einen Kopf, welcher breiter als ein Durchschnittskopf ist, häufig die Innenfläche des Schläfenbügels an einer Stelle berühren, welche zwischen dem Brillenrahmen und dem am Ohr anliegenden Haken liegt. Hierdurch wird der Hakenbereich vom Kopf abgehoben, wodurch die Vorteile einer derartigen Kappe oder eines derartigen Schuhs, wie die Einrichtung von Bates, zunichte gemacht werden.
  • Ein weitere bekannte Maßnahme zum Verbessern des Brillenhalts ist im Nelson-Patent (US-Patent Nr. 2,561,402) beschreiben, wobei Fluidkammern an der Verbindungsstelle zwischen freien Bügelenden und Kopf angeordnet sind. Nelson setzt die Fluidkammern ein, um den Druck zwischen dem Bügel und dem Kopf gleichmäßig zu verteilen. Da die Fluidkammern dauerhaft am Bügel in einer vorgegebenen Ausrichtung befestigt sind, kann eine Modifikation für individuelle Menschen nicht vorgenommen werden. Zusätzlich bewirkt das in den Kammern enthaltene Fluid eine unerwünschte Gewichtszunahme der Brille; zudem erfordert die Einrichtung einen relativ komplexen Herstellungsvorgang und schließlich ist die Haltbarkeit der Vorrichtung vermutlich nicht vergleichbar mit festen Kunststoffvarianten.
  • Das US-Patent Nr. 1,338,880 von Stevens beschreibt eine Brille mit einem Bügel zur Befestigung am Kopf des Trägers, wobei der Bügel einen länglichen Bügelkörper mit einem nahen Ende, welches zur Befestigung am Brillenrahmen oder einer Brillenlinse anpaßbar ist, und einem entfernten Ende aufweist, welches sich entlang der Kopfseite des Trägers im Bereich des Auges des Trägers erstreckt. Jeder Bügel ist entlang seiner Länge mit einem divergierenden Abschnitt, welcher sich vom nahen Ende des Bügels erstreckt, sowie mit einem konvergierenden Abschnitt ausgebildet, welcher relativ zum divergierenden Abschnitt entfernt angeordnet ist, wobei die beiden Abschnitte durch einen dazwischen liegenden Übergangsabschnitt verbunden sind.
  • Das US-Patent Nr. 3,944,344 von Wichers beschreibt eine Brille, bei welcher die Bügel gleichmäßig nach innen aufeinander zu gebogen sind und einen nach innen gerichteten Druck auf den Kopf des Trägers ausüben.
  • Ungeachtet dem Vorgenannten, besteht dennoch ein Bedarf nach einer Einrichtung zum Verbessern der Kqmpatibilität zwischen Brille und Trägers, um den Halt der Brille innerhalb eines breiteren Kopfgrößenspektrums der Population zu verbessern. Des weiteren besteht auch der Bedarf nach einer Einrichtung, welche zusammen mit einer innerhalb eines Rahmens gehaltenen Linse oder alternativ mit einer Linse alleine verwendbar ist. Schließlich sollte auch eine Einrichtung geschaffen werden, welche zusammen mit zusätzlichen Halteeinrichtungen verwendbar ist, ohne daß die Anordnung der Brille permanent verändert werden muß.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, wie oben beschrieben, Brillen mit Bügeln ohne distale Haken herzustellen, so daß die Brillen mit Bügel bequem von Menschen mit einer größeren Linearabmessung von der Stirnfläche des Gesichtes zum Ohr ohne Unannehmlichkeit tragbar sind, sowie Brillen mit erfindungsgemäßen Bügeln zu schaffen, so daß die Brillen in bequemer Weise und mit einer sicheren Passung bei mehreren unterschiedlichen Kopfbreiten tragbar sind, und Bügel bereitstellen zu können, welche an einen größeren Bereich von Kopfbreiten anpaßbarbar sind, während eine mittig gerichtete Kraft an den entfernten Bereichen der Bügel beibehalten und ein Raum zwischen den nahen Bereichen der Bügel und dem Kopf des Trägers bei Verwendung geschaffen wird.
  • Erfindungsgemäß wird ein Brillenbügel geschaffen, welcher einen Brillenrahmen oder eine Brillenlinse am Kopf eines Brillenträgers sichert und die Linse in der Sichtlinie des Trägers positioniert, wobei der Bügel aufweist: ein längliches Bügelelement, welches ein zur Befestigung des Brillenrahmens oder der Linse angepaßtes nahes Ende und ein entlang der Kopfseite des Trägers im Bereich der Ohren des Trägers verlaufendes entferntes Ende sowie einen konvergierenden Abschnitt am Brillenbügel umfaßt, welcher relativ zu einem vom entfernten Ende des Brillenbügels verlaufenden divergierenden Abschnitt entfernt angeordnet ist, wobei der konvergierende Abstand geneigt ist, um bei Verwendung einen abnehmenden Seitenabstand zwischen dem Brillenbügel und dem Kopf des Brillenträgers auszubilden; einen Übergangsabschnitt am Brillenbügel, welcher den divergierenden Abschnitt und den konvergierenden Abschnitt verbindet; und einen Halteabschnitt am Brillenbügel, welcher vom entfernten Ende des konvergierenden Abschnitts zum entfernten Ende des Brillenbügels entfernt verläuft, wobei der Halteabschnitt derart angeordnet ist, daß er bei Verwendung den Kopf des Brillenträgers berührt und mit dem konvergierenden Abschnitt einen Winkel ausbildet, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung der Brillenbügel zusammen mit dem Brillenrahmen oder der Brillenlinse eine nach innen zum Kopf des Brillenträgers gerichtete Vorspannung am entfernten Ende des Brillenbügels über einen breiten Bereich von Seitenpositionen beibehalten werden kann, und daß bei Verwendung der divergierende Abschnitt des Brillenbügels in Distalrichtung vom Kopf des Trägers weggeneigt wird, um bei Verwendung einen Seitenabstand zwischen dem Brillenbügel und dem Kopf des Brillenträgers vorzusehen, welcher einen starken Kontakt zwischen dem divergierenden Abstand und dem Kopf verhindert.
  • Vorzugsweise befindet sich der Schnittpunkt des konvergierenden Abschnitts und des Halteabschnitts an einem Punkt innerhalb des Bereiches von einem Viertel bis zur Hälfte der kompletten Länge des Brillenbügels von dessen entfernten Ende.
  • Der divergierende Abschnitt und/oder der konvergierende Abschnitt können im wesentlichen linear sein.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel können der divergierende Abschnitt, der Übergangsabschnitt und der konvergierende Abschnitt Teil eines kontinuierlichen Bogens sein.
  • Im Schutzumfang der Erfindung sind Brillen mit einem derartigen Bügelpaar eingeschlossen.
  • Weitere Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Vorzugsweise ist der Halteabschnitt derart ausgestaltet, daß er eine elastomere Zugeinrichtung oder andere reibungssteigernde Anordnungen oder Flächengewebe aufweist, um den statischen Reibungskoeffizienten zwischen der Brille und dem Kopf zu erhöhen.
  • Die Anordnung der vorliegenden Erfindung ist hierdurch an einen großen Bereich von Hinterkopfbreiten anpaßber, ohne die mittig gerichtete Kraft an dem entfernten Ende aufgrund des Kontaktes zwischen dem Bügel und der vorderen Schläfe des Trägers zu kompensieren.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer die erfindungsgemäßen Bügel aufweisenden Brille;
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht von unten eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Bügel, welche am Brillenrahmen befestigt sind;
  • Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles der Erfindung mit einer elastomeren Zugeinrichtung; und
  • Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Vorderansicht der erfindungsgemäßen, an einem oberen Linsenrahmen befestigten Brillenbügel.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • In der vorliegenden Anmeldung wird "Brille" als allgemeiner Begriff für optische Einrichtungen mit korrigierenden Linsen für Sehfehler oder mit Linsen für spezielle Filterzwecke zum Absorbieren oder Blockieren von Bereichen des elektromagnetischen Spektrums verwendet, welche einen physikalischen Schutz für die Augen liefern oder andere physikalische oder optische Wirkungen für schützende oder visuelle Hilfszwecke bewirken.
  • In Fig. 1 ist eine Brille 10 mit einem erfindungsgemäßen Brillenbügel 20 dargestellt, welcher an einem Rahmen 40 befestigt ist, so daß eine Linse 50 vor den Augen positioniert wird. Die Bügel 20 erstrecken sich distal vom Rahmen 40 und über die Ohren des Trägers, so daß die Brille 10 in einer adäquaten Position relativ zum Kopf gehalten wird. Wie in Fig. 1 dargestellt, kann der Bügel 20 ein Zugelement 60 aufweisen.
  • In Fig. 2 sind die erfindungsgemäßen Brillenbügel 20 in einer Draufsicht von unten dargestellt. Jeder Bügel 20 erstreckt sich distal vom Rahmen 40 und endet in einem distalen bzw. entfernten Ende 30. Obgleich der Bügel 20 im befestigten Zustand am Rahmen 40 dargestellt ist, kann der Bügel 20 auch direkt an der Linse 50 fixiert werden. Vorzugsweise sind die Bügel 20 gelenkig am Rahmen 40 unter der Linse 50 und am besten gelenkig und lösbar, wie bekannt, am Rahmen 40 oder der Linse 50 fixiert.
  • Bei einer normalen Gelenkverbindung weisen der Rahmen 40 oder die Linse 50 eine Gelenköffnung 42 auf, welche durch einen vorstehenden Flansch 44 verläuft. Der Bügel 20 umfaßt ein Paar von parallelen mit einer Öffnung versehenen Flanschen 32a, 32b, welche voneinander beabstandet sind, um den Flansch 44 des Rahmens 40 oder der Linse 50 dazwischen aufzunehmen. Die Öffnungen des Bügels 20 sind mit Öffnungen des Rahmens 40 oder der Linse 50 ausgerichtet und ein Stift wird eingefügt, wodurch eine Drehung des Rahmens 40 relativ zum Bügel 20 ermöglicht wird, so daß die Gelenkverbindung ausgebildet wird. Bei einem normalen bereits lösbaren Gelenk wird die Öffnung 42 durch einen integralen (nicht dargestellten) Stift ersetzt, welcher vom Flansch 44 in entgegengesetzte Richtungen entlang der gleichen Achse wie die Öffnung 42 weg verläuft. Der Flansch 44 wird durch Verformung zwischen die gegenüberliegenden Flansche 32a und 32b eingefügt und der integrale Stift schnappt in die Öffnungen auf den Flanschen 32a und 32b ein.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, umfassen die Bügel 20 einen divergierenden Abschnitt 22, einen Übergangsabschnitt 24, einen konvergierenden Abschnitt 26 und einen Halteabschnitt 28. Vorzugsweise verläuft der divergierende Abschnitt 22 von der Gelenkverbindung beim Rahmen 40 weg zum gegenüberliegenden Bügel 20; das heißt, es wird ein zunehmender Seitenabstand zwischen den Bügeln 20 festgelegt. In Fig. 2 kann der divergierende Abschnitt 22 im wesentlichen entlang dem Bogen des oder radial nach außen vom Rahmen 40 verlaufen, wenn der divergierende Abschnitt 22 zusammen mit einer gekrümmten Einheitslinse 50 oder einem gekrümmten Einheitsrahmen 40 verwendet wird. Wenn jedoch der divergierende Abschnitt zusammen mit einem im wesentlichen geraden oder linearen Rah- -men eingesetzt wird, kann der divergierende Abschnitt 22 mit dem Rahmen einen stumpfen Winkel bilden, so daß der Abschnitt vom gegenüberliegenden Bügel 20 weg verläuft. Vorzugsweise legt der divergierende Abschnitt 22 einen ausreichend großen Winkel mit dem Rahmen 40 oder der Linse 50 fest, so daß ein Seitenabstand festgelegt wird, welcher die Breite des vorhergehenden Bereiches des Schläfenabschnittes der Mehrheit der Population in ausreichendem Maße überspannt bzw. überbrückt.
  • In Fig. 2 endet der divergierende Abschnitt 22 am Übergangsabschnitt 24. Der Übergangsabschnitt 24 stellt den Schnittpunkt des divergierenden Abschnittes 22 und des konvergierenden Abschnittes 26 dar. Vorzugsweise repräsentiert der Übergangsabschnitt 24 den größten Seitenabstand zwischen dem Bügel 20 und folglich ist der Übergangsabschnitt bzw. -bereich 24 vom Kopf des Trägers beabstandet. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Übergangsabschnitt 24 in einfacher Form in Richtung des Bügels gebogen, so daß der Bügel zum Kopf des Trägers in distaler Richtung winkelförmig zurückläuft.Alternativ kann der Übergangsabschnitt 24 eine längliche Axialabmessung aufweisen, um über die komplette Länge des Bügels in distaler Richtung zu verlaufen.
  • Der konvergierende Abschnitt 26 beginnt am Übergangsabschnitt 24 und ist zum gegenüberliegenden Bügel 20 geneigt, so daß ein abnehmender Seitenabstand festgelegt wird. Vorzugsweise entspricht der Seitenabstand des Abschlusses des konvergierenden Abschnittes 26 im wesentlichen der tatsächlichen Breite des Erwachsenenkopfes mit durchschnittlicher Größe.
  • Der konvergierende Abschnitt 26 endet am Halteabschnitt 28 normalerweise an einem Punkt, welcher zwischen einem Viertel und drei Viertel der kompletten Länge der Bügel und vorzugsweise zwischen ungefähr einem Viertel und der Hälfte der kompletten Länge des Bügels von dessen nahen Ende liegt. Der Halteabschnitt 28 verläuft in die entfernte Richtung und endet am distalen Ende 30 des Bügels 20. Wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, haben die dargestellten distalen Enden 30 einen im wesentlichen linearen Aufbau in der Vertikalebene; jedoch können die entfernten Enden auch einen Haken oder eine Schleife, wie auf dem Gebiet der Brillen bekannt, festlegen.
  • Der Haltebereich 28 kann in distaler Richtung in der horizontalen Ebene, wie in Fig. 2 dargestellt, geringfügig konvergieren oder alternativ im wesentlichen parallel zum gegenüberliegenden Bügel 20 verlaufen. Obgleich die Halteabschnitte 28 bei einer im wesentlichen parallelen Anordnung einsetzbar sind, sollten die Halteabschnitte 28 vorzugsweise geringfügig konvergieren, während sie vom konvergierenden Abschnitt 26 zum entfernten Ende 30 verlaufen. Zusätzlich können die Bügel 20 mit einer körpereigenen Vorspannung zum gegenüberliegenden Bügel hergestellt werden. Diese Vorspannung wird erzielt, indem der Bügel 20 aus einem von einer Vielzahl bekannter Polymere hergestellt wird, welche eine Eigenelastizität aufweisen. Alternativ kann der Bügel 20 mit einer geringeren Eigenspannung hergestellt werden. Diese Bügel werden mit dem Rahmen 40 und der Linse 50 zusammen mit einer Federspannung verbunden, welche die Bügel 20 aufeinander zudrückt. Die Federspannung wird durch die Verwendung eines Federelementes im Gelenk oder eines elastischen Materials innerhalb des Gelenkes erzielt, welche das entfernte Ende der Bügel 20 aufeinander zudrücken.
  • Jeder der divergierenden und konvergierenden Abschnitte ist in Fig. 2 im wesentlichen linear dargestellt und durch einen stumpfen Winkel getrennt, welcher als konvergierender Abschnitt gekennzeichnet ist. Der divergierende Abschnitt 22, der konvergierende Abschnitt 26 und der Übergangsabschnitt 24 können jedoch auch derart ausgestaltet sein, daß sie einen fortlaufenden Bogen mit im wesentlichen konstantem oder variierenden Radien bilden und dennoch die Vorteile der vorliegenden Erfindung erzielen. Zudem kann der Übergangsabschnitt 24 in Distalrichtung axial verlängert sein, obgleich der divergierende Abschnitt 22 und der konvergierende Abschnitt 26 in der dargestellten Form sich am Übergangsabschnitt 24 treffen. Bei diesem Ausführungsbeispiel trifft der divergierende Abschnitt 22 auf einen ersten Winkel an der Verbindungsstelle des divergierenden Abschnittes 22 und des Übergangsabschnittes 24 und der Übergangsabschnitt 24 trifft auf einen zweiten Winkel einer Verbindungsstelle des Übergangsabschnittes 24 und des konvergierenden Abschnittes 26.
  • Vorzugsweise ist der Halteabschnitt 28 derart ausgestaltet, daß er ein elastomeres Zugelement 60 einsetzt. Das Zugelement 60 ist nahe dem entfernten Ende 30 der Bügel 20 und entfernt dem konvergierenden Abschnitt 26 der Bügel 20 angeordnet. Vorzugsweise umfassen die Halteabschnitte 28 eine (nicht dargestellte) hintere Schulter nahe dem distalen Ende 30. Die hintere Schulter ist derart dimensioniert, daß sie in ein elastomeres Zugelement 60 eingreift, um einen entfernten Axialversatz des Zugelementes 60 zu verhindern. Das Zugelement 60 weist eine Außenfläche auf, welche die Haltekraft der Brille relativ zum Kopf erhöht, indern ein erhöhter statischer Reibungskoeffizient zwischen der Brille und dem Kopf geschaffen wird. Ein bevorzugtes Material für das Zugelement stellt KROTON G dar, welches von Shell Oil company hergestellt wird.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, verlaufen die Brillenbügel 20 horizontal in distaler Richtung vorn Rahmen 40 oder der Linse 50. Obgleich nicht dargestellt, können die Brillenbügel 20 derart ausgestaltet werden, daß sie einen erhöhten oder vertikalen Versatz bei ihrem Verlauf in Distalrichtung aufweisen. Jedoch erstrecken sich die Brillenbügel 20 bei der bevorzugten Ausgestaltung, wie dargestellt, im wesentlichen horizontal vom Rahmen 40.
  • In Fig. 4 zeigt die vergrößerte Vorderansicht des Rahmens 40 und des Bügels 20 den relativen Seitenabstand am Übergangsabschnitt 24 mit Bezug auf das Gelenk und die Linse 50. Fig. 4 stellt den durch den Übergangsabschnitt 24 definierten Seitenabstand im Gegensatz zum durch den Rahmen 40 festgelegten Seitenabstand dar. Die Achsen T kennzeichnen den äußersten durch die Bügel 20 am Übergangsabschnitt 24 definierten Seitenverlauf und die Achsen H kennzeichnen die Seitenposition der Verbindung der Bügel 20 mit dem Rahmen 40. Wie in Fig. 4 dargestellt, ist die T-Achse außerhalb der H- Achse angeordnet, so daß die Bügel 20 einen größeren Seitenabstand als der Rahmen 40 und der Kopf des Trägers definieren.
  • Somit verkörpern Brillen mit dem erfindungsgemäßen Bügel verschiedene Vorteile gegenüber den bekannten Brillen mit Brillenbügeln, welche mit bekannten bzw. traditionellen Ohrhaken an derern entfernten Enden ausgestaltet sind. Beispielsweise tritt insbesondere bei einem größer dimensionierten Kopf dasn Problem auf, daß die Länge des bekannten Brillenbügels vom Gelenkpunkt zum entfernten Ende lediglich einen komfortablen Sitz und eine sichere Passung bei Kopfgrößen bis zu einem vorgegebenen Maximum gewährleisten, darüberhinaus ruft der Ohrhaken des Bügels jedoch ein schmerzhaftes Tragen der Brille oder eine eingeschränkte Tragbarkeit hervor. Der Brillenbügel der vorliegenden Erfindung gestattet die Herstellung von Brillen mit einem Brillenbügel ohne entferntem Haken, so daß die Brillen von Menschen mit einer größeren Linearabmessung von der Stirnfläche bis zu den Ohren in komfortabler Weise bzw. ohne Unannehmlichkeiten getragen werden können.
  • Das Weglassen der bekannten Bügelhaken wird erfindungsgemäß durch die nach innen gerichtete Kraft des entfernten Teils des Brillenbügels ermöglicht. Der Aufbau des Brillenbügels der vorliegenden Erfindung ermöglicht zudem, daß Brillen mit erfindungsgemäßen Brillenbügeln in komfortabler Weise und mit sicherer Passung von einer großen Vielzahl von unterschiedlichen Kopfbreiten getragen werden können. Bekannte Brillenbügel verlaufen in einer im wesentlichen linearen Weise vorn Gelenkpunkt zurück zum entfernten Ende. Wenn Brillen mit derartigen Brillenbügeln auf einen Kopf gesetzt werden, welcher im wesentlichen breiter als die mittlere Kopfgröße ist, neigen die bekannten Brillenbügel zu einem Kontakt mit dem Kopf kurz neben oder entfernt vom Gelenkpunkt und somit wird das entfernte Ende der Brillenbügel radial nach außen vom Kopf des Trägers weg versetzt. Hierdurch liefern die entfernten Enden der Brillenbügel keine medial nach innen gerichtete Kraft mehr, um die Brillenbügel auf dem Kopf zu halten.
  • Bei dem Brillenbügeldesign der vorliegenden Erfindung werden durch den divergierenden Abschnitt, welcher von der medialen Seite in distaler Richtung weggeneigt ist, zusammen mit dem konvergierenden Abschnitt auf dem Brillenbügel, welcher medial in distaler Richtung geneigt ist, Räume am nahen Bereich des Brillenbügels beabstandet vorn Kopf des Trägers ausgebildet, so daß eine mediale (radial nach innen gerichtete) Kraft dennoch auf das distale Ende des Brillenbügels gegen den Kopf des Trägers ausgeübt wird, wenn die Brillenbügel auf einem Kopf plaziert werden, der breiter als der Durchschnittskopf ist. Somit kann der Seitenabstand zwischen den entfernten Enden der Brillenbügel, wie in Fig. 2 dargestellt, über einen breiteren Bereich als beim Stand der Technik variiert werden, während dennoch die medial gerichtete Kraft am distalen Bereich der Brillenbügel und nicht an einem näheren Bereich der Brillenbügel beibehalten wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde detailliert in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben, jedoch sind diese Ausführungsformen lediglich beispielhaft anzusehen und die vorliegende Erfindung ist nicht darauf eingeschränkt. Dem Durchschnittsfachmann ist ersichtlich, daß weitere Veränderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen, welcher durch die beigefügten Ansprüche festgelegt ist.

Claims (14)

1. Brillenbügel (20), welcher einen Brillenrahmen (40) oder eine Brillenlinse (50) am Kopf eines Brillenträgers sichert und die Linse in der Sichtlinie des Trägers positioniert, wobei der Bügel (20) aufweist: ein längliches Bügelelement, welches ein zur Befestigung des Brillenrahmens (40) oder der Linse angepaßtes nahes Ende und ein entlang der Kopfseite des Trägers im Bereich der Ohren des Trägers verlaufendes entferntes Ende (30) umfaßt, und einen konvergierenden Abschnitt (26) am Brillenbügel (20), welcher relativ zu einem vom entfernten Ende des Brillenbügels (20) verlaufenden divergierenden Abschnitt entfernt angeordnet ist, wobei der konvergierende Abstand (26) geneigt ist, um bei Verwendung einen abnehmenden Seitenabstand zwischen dem Brillenbügel (20) und dem Kopf des Brillenträgers auszubilden; einen Übergangsabschnitt (24) am Brillenbügel (20), welcher den divergierenden Abschnitt (22) und den konvergierenden Abschnitt (26) verbindet; und einen Halteabschnitt (28) am Brillenbügel (20), welcher vom entfernten Ende (30) des konvergierenden Abschnitts (26) zum entfernten Ende (30) des Brillenbügels (20) entfernt verläuft, wobei der Halteabschnitt (28) derart angeordnet ist, daß er bei Verwendung den Kopf des Brillenträgers berührt und mit dem konvergierenden Abschnitt (26) einen Winkel ausbildet, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung der Brillenbügel (20) zusammen mit dem Brillenrahmen (40) oder der Brillenlinse (50) eine nach innen zum Kopf des Brillenträgers gerichtete Vorspannung am entfernten Ende (30) des Brillenbügels (20) über einen breiten Bereich von Seitenpositionen beibehalten werden kann, und daß bei Verwendung der divergierende Abschnitt (22) des Brillenbügels (20) in Distalrichtung vom Kopf des Trägers weggeneigt wird, um bei Verwendung einen Seitenabstand zwischen dem Brillenbügel (20) und dem Kopf des Brillenträgers vorzusehen, welcher einen starken Kontakt zwischen dem divergierenden Abschnitt (22) und dem Kopf verhindert.
2. Brillenbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittpunkt des konvergierenden Abschnitts (26) und des Halteabschnitts (28) sich an einem Punkt innerhalb des Bereiches von einem Viertel bis zur Hälfte der kompletten Länge des Brillenbügels (20) von dessen entfernten Ende befindet.
3. Brillenbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der divergierende Abschnitt im wesentlichen linear ist.
4. Brillenbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der konvergierende Abschnitt (26) im wesentlichen linear ist.
5. Brillenbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der divergierende Abschnitt (22), der Übergangsabschnitt (24) und der konvergierende Abschnitt (26) Teil eines kontinuierlichen Bogens sind.
6. Brillenbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsabschnitt (24) näher am nahen Ende des Brillenbügels als am entfernten Ende (30) des Brillenbügels (20) angeordnet ist.
7. Brillenbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (28) auf jedem Brillenbügel (20) im wesentlichen linear ist.
8. Brillenbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der divergierende Abschnitt (22), der Übergangsabschnitt (24) und der konvergierende Abschnitt (26) im wesentlichen eine V-Form ausbilden.
9. Brille mit einem Paar von Brillenbügeln (20) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8.
10. Brille nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Brille zwei Brillenbügel (20) zusammen mit einem einheitlichen bogenförmigen oberen Rahmen (40) aufweist.
11. Brille nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der divergierende Abschnitt (22) des Brillenbügels (20) sich vom nahen Ende des Brillenbügels (20), entfernt von einem Gelenkelement (42), erstreckt, welches am nahen Ende des Brillenbügels (20) angeordnet ist; daß der Übergangsabschnitt (24) des Brillenbügels (20) entfernt zu und benachbart dem divergierenden Abschnitt (22) ist, welcher bei Verwendung einen ausreichenden Abstand zwischen dem Brillenbügel (20) und dem Kopf des Brillenträgers ausbildet, um einen Kontakt zwischen dem Übergangsabschnitt (24) und dem Kopf zu verhindern; und daß der Halteabschnitt (28) derart angeordnet ist, daß er bei Verwendung eine zum Kopf eines Brillenträgers gerichtete Kraft vorsieht, wobei der Schnittpunkt des konvergierenden Abschnittes (26) und des Halteabschnittes (28) an einem Punkt innerhalb des Bereiches von einem Viertel bis zur Hälfte der kompletten Länge des Brillenbügels (20) von dessen nahen Ende liegt.
12. Brille nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittpunkt des konvergierenden Abschnittes (26) und des Halteabschnittes (28) jedes Brillenbügels (20) einen stumpfen Winkel bildet.
13. Brille nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der divergierende Abschnitt (22) jedes Brillenbügels (20) im wesentlichen entlang dem durch den bogenförmigen Rahmen (40) festgelegten Bogen verläuft.
14. Brille nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Brille eine Sonnenbrille umfaßt.
DE69028295T 1989-11-17 1990-10-19 Brillenbügel Expired - Lifetime DE69028295T2 (de)

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US43647389A 1989-11-17 1989-11-17
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