DE69027225T2 - Vorrichtung zur Steuerung eines elektrischen Fahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung eines elektrischen Fahrzeugs

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung eines elektrischen Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
  • Die Fig. 5 bis 7 zeigen ein herkömmliches Beispiel. Davon zeigt Fig. 5 einen allgemeinen Aufbau einer Vorrichtung zur Steuerung eines Antriebsmotors eines elektrischen Fahrzeugs mit einem elektrischen Schalter für eine stellbare konstante Drehzahl. Fig. 6 zeigt einen Abschnitt zum Umschalten zwischen hoher und niedriger Geschwindigkeit in Fig. 5, und Fig. 7 zeigt eine Drehmomenten-Drehzahl-Kennlinie im vollständig geöffneten Betrieb eines Fahrpedals bzw. einer Beschleunigungseinheit in Fig. 6.
  • Das in Fig. 5 gezeigte herkömmliche Beispiel weist folgendes auf: eine Beschleunigungssignal-Verarbeitungsschaltung 52 zum Verarbeiten eines Ausgangssignals eines (nicht gezeigten) variablen Widerstandes, der an eine (nicht gezeigte) Beschleunigungseinheit angebracht ist, und zum Erzeugen eines Beschleunigungssignals; einen Abschnitt 40 zum Umschalten zwischen hoher und niedriger Geschwindigkeit, der an der Ausgangs stufe der Beschleunigungssignal-Verarbeitungsschaltung 52 vorgesehen ist; eine Impulsbreitenmodulations-Schaltung (hierin nachfolgend "PWM-Schaltung" genannt) 54, die an der Ausgangsstufe des Abschnitts 40 zum Umschalten zwischen hoher und niedriger Geschwindigkeit vorgesehen ist; und eine Motorantriebsschaltung 55 zum Erzeugen eines Antriebsstroms zu einem Antriebsmotor 56 an der nächsten Stufe in Übereinstimmung mit einem Ausgangssignal der PWM-Schaltung 54.
  • Ein Oszillator 58 für die PWM zum Erzeugen einer Referenz- Dreiecksschwingung (oder einer Sägezahnschwingung) für eine sogenannte Zerhackersteuerung ist für die PWM-Schaltung 54 vorgesehen. Die PWM-Schaltung 54 führt die Zerhackersteuerung bezüglich einer Ausgabe des Abschnitts 40 zum Umschalten zwischen hoher und niedriger Geschwindigkeit durch die Referenz- Dreiecksschwingung aus und gibt ein Motorantriebs- Steuersignal aus.
  • Praktisch weist, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, der Abschnitt 40 zum Umschalten zwischen hoher und niedriger Geschwindigkeit folgendes auf: einen ersten Widerstand 41, der mit der Ausgangsstufe der Beschleunigungssignal-Verarbeitungsschaltung 52 verbunden ist; einen zweiten Widerstand 42 zum Spannungsteilen der Ausgabe der Beschleunigungssignal-Verarbeitungsschaltung 52 zusammen mit dem Widerstand 41; und einen Schalter 43 zum Umschalten zwischen hoher und niedriger Geschwindigkeit, der als Geschwindigkeits- bzw. Drehzahl- Umschalteinrichtung dient, die mit dem Widerstand 42 verbunden ist.
  • In Fig. 6 wird dann, wenn der Schalter 43 zum Umschalten zwischen hoher und niedriger Geschwindigkeit "EIN"-geschaltet ist, das Beschleunigungssignal durch die Widerstände 41 und 42 spannungsgeteilt, und der Betrieb für niedrige Geschwindigkeit bzw. Drehzahl wird eingestellt. Gegensätzlich dazu wird dann, wenn der Schalter 43 "AUS"-geschaltet ist, das Beschleunigungssignal nicht spannungsgeteilt, so daß der Betrieb für hohe Geschwindigkeit eingestellt wird.
  • Jedoch gibt es beim herkömmlichen Beispiel, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, da die Ausgabe selbst beim Betrieb für niedrige Geschwindigkeit kleiner wird, einen derartigen Nachteil, daß es insbesondere schwierig ist, die Motorstartoperation auszuführen, die, wie beispielsweise im Fall des Startens des Fahrzeugs auf einer schrägen Straßenoberfläche oder ähnlichem, ein Drehmoment benötigt.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, diesen Nachteil des herkömmlichen Beispiels zu verbessern und eine Vorrichtung zur Steuerung eines Antriebsmotors eines elektrischen Fahrzeugs zu schaffen, wobei in dem Fall, in dem ein Schalter zum Umschalten zwischen hoher und niedriger Geschwindigkeit auf den Betrieb für "niedrige Geschwindigkeit" eingestellt ist, insbesondere beim Starten des Fahrzeugs, wobei ein Drehmoment benötigt wird, auf einfache Weise auf eine Art ausgeführt werden kann, die gleich dem normalen Zustand ist, und wobei der Aufbau relativ einfach ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs gelöst.
  • Beispiele der Erfindung sind ausführlicher in Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein aufbaumäßiges Blockdiagramm, das einen Hauptabschnitt eines Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt,
  • Fig. 2 ist ein Schaltungsdiagramm, das einen praktischen Aufbau der Fig. 1 zeigt,
  • Fig. 3 ist ein Schaltungsdiagramm, das einen Aufbau eines Hauptabschnitts eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt,
  • Fig. 4 ist ein Diagramm zum Erklären der Operation der Fig. 3,
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das einen allgemeinen Aufbau einer Vorrichtung zur Steuerung eines Antriebsmotors eines elektrischen Fahrzeugs mit einem elektrischen Geschwindigkeits- bzw. Drehzahländerungsschalter zeigt,
  • Fig. 6 ist ein Schaltungsdiagramm, das einen herkömmlichen Abschnitt zum Schalten zwischen hoher und niedriger Geschwindigkeit zeigt, und
  • Fig. 7 ist ein Diagramm, das die Drehmomenten- Drehzahl-Kennlinie im vollständig geöffneten Betrieb einer Beschleunigungseinheit in Fig. 6 zeigt.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung auf der Basis der Fig. 1 und 2 beschrieben.
  • In den Diagrammen sind dieselben Bauteilelemente wie jene beim oben angegebenen herkömmlichen Beispiel mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel weist folgendes auf: die Beschleunigungssignal-Verarbeitungsschaltung 52 zum Verarbeiten eines Ausgangssignals eines variablen Widerstandes (nicht gezeigt), der an eine Beschleunigungseinheit (nicht gezeigt) als Steueranschluß angebracht ist, und zum Erzeugen eines Beschleunigungssignals; den ersten Widerstand 41 und den zweiten Widerstand 42 zum Spannungsteilen des Beschleunigungssignals; einen analogen Schalter 20, der als Schaltungs-Ein-/Aus-Schalteinrichtung dient, die mit dem zweiten Widerstand 42 verbunden ist; und den Schalter 43 zum Umschalten zwischen hoher und niedriger Geschwindigkeit, der als Geschwindigkeits- bzw. Drehzahl-Umschalteinrichtung dient, wobei ein Ende mit dem analogen Schalter 20 verbunden ist und wobei das andere Ende an Masse gelegt ist.
  • Der analoge Schalter 20 schaltet die Schaltung zwischen dem zweiten Widerstand 42 und dem Schalter 43 zum Umschalten zwischen hoher und niedriger Geschwindigkeit ein und aus. Eine Ein-/Aus-Steuerschaltung 21 zum Steuern des Ein-/Aus- Zustandes des analogen Schalters 20 gemäß der Drehzahl des Antriebsmotors 56 ist für den analogen Schalter 20 vorgesehen.
  • Die Ein-/Aus-Steuerschaltung 21 weist folgendes auf: eine Drehzahlsignal-Ausgabeschaltung 22 zum Ausgeben eines Spannungssignals, das proportional zur Drehzahl des Antriebsmotors 56 ist; einen Oszillator 23 für die PWM zum Ausgeben einer Referenz-Dreiecksschwingung (oder einer Sägezahnschwingung); und eine PWM-Schaltung 24 zum Ausführen einer PWM- Steuerung bezüglich einer Ausgabe der Drehzahlsignal- Ausgabeschaltung 22 durch die Referenz-Dreiecksschwingung und zum Ausgeben eines Ein-/Aus-Steuersignals zum analogen Schalter 20.
  • Im Detail weist die Drehzahlsignal-Ausgabeschaltung 22, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, folgendes auf: einen Drehzahl- Impulswandler 25, der für den Antriebsmotor 56 vorgesehen ist; und einen F/V-Wandler 26 zum Umwandeln eines Ausgangssignals des Drehzahl-Impulswandlers 25 in ein Spannungssignal. Sonst wird tatsächlich ein in Fig. 2 gezeigter Komparator 27 in der PWM-Schaltung 24 verwendet. Der übrige Aufbau ist derselbe wie jener beim vorangehend beschriebenen herkömmlichen Beispiel.
  • Nun wird die Funktion und der Betrieb des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Wenn die Drehzahl des Antriebsmotors 56 Null oder eine sehr niedrige Drehzahl bzw. Geschwindigkeit ist, d.h. beim Start des Fahrzeugs, ist eine Ausgabe des Komparators 27 auf dem "niedrigen (L)" Pegel, so daß eine C-Anschlußeingabe des analogen Schalters 20 auf dem "L" Pegel ist und die Schaltung zwischen einem I-Anschluß und einem O-Anschluß nichtleitend ist. Daher wird der analoge Schalter 20 auf den "Aus"-Zustand eingestellt und die Schaltung ist offen. Somit wird selbst dann, wenn der Schalter 43 zum Umschalten zwischen hoher und niedriger Geschwindigkeit auf "ein (niedrige Geschwindigkeit " eingestellt wird, das Beschleunigungssignal nicht spannungsgeteilt, so daß der Betrieb nicht auf den Betrieb für niedrige Geschwindigkeit eingestellt wird und das Beschleunigungssignal im Betrieb für hohe Geschwindigkeit als Motorsteuersignal zur PWM-Schaltung 54 ausgegeben wird. Folglich erzeugt die Motorantriebsschaltung 55 im Betrieb für hohe Geschwindigkeit einen Antriebsstrom des Antriebsmotors 56.
  • Andererseits wird in dem Fall, in dem die Schaltung zwischen dem I- und dem O-Anschluß des analogen Schalters 20 aufgrund der PWM-Steuerung bei einem Anwachsen der Drehzahl stufenweise leitend gemacht wird und der analoge Schalter 20 stufenweise "ein"-geschaltet wird und der Schalter 43 zum Umschalten zwischen hoher und niedriger Geschwindigkeit auf "ein (niedrige Geschwindigkeit)" eingestellt wird, der Betrieb stufenweise auf den Betrieb für niedrige Geschwindigkeit eingestellt.
  • Wie es oben beschrieben ist, kann gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel selbst dann, wenn der Schalter 43 zum Umschalten zwischen hoher und niedriger Geschwindigkeit "ein (niedrige Geschwindigkeit)" ist, dieselbe Startfähigkeit wie im Betrieb für hohe Geschwindigkeit bzw. Drehzahl erhalten werden. Es gibt einen derartigen Vorteil, daß insbesondere selbst in einem Zustand, der ein Drehmoment benötigt, das Fahrzeug auf einfache Weise gestartet werden kann. Andererseits wird kein Verfahren verwendet, bei dem eine strenge Rückkoppelsteuerung durch Hinzufügen einer komplizierten Schaltung für die Drehzahlsteuerung ausgeführt wird, sondern es wird lediglich eine einfache Schaltung hinzugefügt.
  • Nun wird ein weiteres Ausführungsbeispiel auf der Basis der Fig. 3 und 4 beschrieben.
  • Dieselben Bauteilelemente wie jene beim obigen ersten Ausführungsbeispiel sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Beim in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Drehzahlsignal-Ausgabeschaltung 30 aufgebaut durch: einen Nebenschlußwiderstand 28, der mit dem Antriebsmotor 56 verbunden ist und einen Motorstrom iM in eine Spannung umwandelt; und einen Verstärker 29 zum Verstärken der Ausgangsspannung des Nebenschlußwiderstandes 28. Sonst ist der PWM-Oszillator 23 im Komparator 27 mit der positiven Seite verbunden, was gegensätzlich zum obigen ersten Ausführungsbeispiel ist. Der übrige Aufbau ist derselbe wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 4 zeigt Drehmomenten-Strom- und -Drehzahl-Kennlinien, und zwar in diesem Fall im vollständig geöffneten Betrieb der Beschleunigungseinheit. In Fig. 4 kann ein Zustand vom Motorstrom ¹M angenommen werden, in dem der Motor aufgrund hoher Last schwer zu drehen ist. Daher wird ein solcher Strom verwendet. Das bedeutet, daß, da der Motorstrom iM im Betrieb für niedrige Geschwindigkeit groß ist und die Ausgabe des Komparators 27 auf dem "L"-Pegel ist, die Schaltung zwischen dem I- und dem O-Anschluß des analogen Schalters nichtleitend ist. Daher wird selbst dann, wenn der Schalter 43 zum Umschalten zwischen hoher und niedriger Geschwindigkeit auf ähnliche Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel "ein (niedrige Geschwindigkeit)" ist, der Betrieb nicht auf den Betrieb für niedrige Geschwindigkeit eingestellt. Ein Antriebsstrom des Antriebsmotors wird dann erzeugt, wenn die Motorantriebsschaltung 55 im Betrieb für hohe Geschwindigkeit ist.
  • Andererseits wird, da der Motorstrom iM mit einem Anwachsen der Drehzahl kleiner wird, die Schaltung zwischen dem I- und dem O-Anschluß des analogen Schalters aufgrund der PWM- Steuerung stufenweise leitend gemacht. Wenn der Schalter 43 zum Umschalten zwischen hoher und niedriger Geschwindigkeit auf "ein (niedrige Geschwindigkeit)" eingestellt wird, wird der Betrieb stufenweise auf den Betrieb für niedrige Geschwindigkeit eingestellt.
  • Wie es oben angegeben ist, werden auch bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel den Betrieb Operation und die Effekte ähnlich wie jene beim ersten Ausführungsbeispiel erhalten, und es gibt einen Vorteil, der darin besteht, daß der Schaltungsaufbau weiter vereinfacht ist.
  • Da die Erfindung wie oben angegeben aufgebaut ist und funktioniert, kann gemäß der Erfindung eine exzellente Vorrichtung zur Steuerung eines Antriebsmotors eines elektrischen Fahrzeugs erhalten werden, was bislang nicht erhalten werden konnte, wobei aufgrund des Betriebs der für die Schaltungs- Ein-/Aus-Schalteinrichtung vorgesehenen Ein-/Aus-Steuerschaltung, die Schaltungs-Ein-/Aus-Schalteinrichtung geöffnet werden kann, wenn die Drehzahl des Antriebsmotors Null oder extrem klein ist, und wobei sie mit einem Anwachsen der Drehzahl selbst in einer Situation stufenweise geschlossen werden kann, in der ein Drehmoment besonders benötigt wird, und zwar in dem Fall, in dem der als Geschwindigkeits- bzw. Drehzahl- Umschalteinrichtung dienende Schalter zum Umschalten zwischen hoher und niedriger Geschwindigkeit auf "niedrige Geschwindigkeit" eingestellt ist, das Fahrzeug auf einfache Weise auf ähnliche Weise wie im Normalzustand gestartet werden kann, und wobei beispielsweise dann, wenn die Vorrichtung wie bei den obigen Ausführungsbeispielen aufgebaut ist, die ausreichenden Effekte durch bloßes Hinzufügen einer einfachen Schaltung ohne ein Hinzufügen einer komplizierten Schaltung für die Drehzahlsteuerung erhalten werden können.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur Steuerung eines elektrischen Fahrzeugs, die einen ersten Widerstand (41) und einen zweiten Widerstand (42) zum Spannungsteilen eines Beschleunigungssignals von einem Steueranschluß und eine für den zweiten Widerstand (42) vorgesehene Geschwindigkeits-Umschalteinrichtung (43) aufweist, und die eine vorbestimmte Steuerung des Antriebsmotors (56) des Fahrzeugs auf der Basis einer Spannungsteilungsausgabe ausführt,
    wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Schaltungs-Ein-/Aus-Schalteinrichtung (20) zum Verbinden und Trennen des zweiten Widerstandes (42) und der Geschwindigkeits-Umschalteinrichtung (43) dazwischen vorgesehen ist, und eine Ein-/Aus-Steuerschaltung (21) zum Ein- und Ausschalten der Schaltungs-Ein-/Aus-Schalteinrichtung (20) gemäß einer Drehzahl des Antriebsmotors (56) für die Schaltungs-Ein-/Aus-Schalteinrichtung vorgesehen ist.
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