DE69026835T2

DE69026835T2 - Badesitz

Info

Publication number: DE69026835T2
Application number: DE69026835T
Authority: DE
Inventors: Michael S. Natick Ma 01760 Bernstein; David W. Woonsocket Ri 02895 Crossley; Michael I. Brookline Ma 02146 Lerner
Original assignee: Safety 1st Inc
Current assignee: Cosco Management Inc
Priority date: 1990-02-27
Filing date: 1990-06-20
Publication date: 1996-09-05
Anticipated expiration: 2010-06-21
Also published as: EP0517696A1; EP0517696A4; WO1991012759A1; DE69026835D1; CA2076954A1; CA2076954C; AU655404B2; AU6039390A; EP0517696B1; US5010606A

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf Badesitze und insbesondere auf Badesitze für Kleinkinder.
Es wurden viele Vorrichtungen vorgesschlagen, die dazu dienen, Kinder während des Badens in einer Badewanne abzustützen. Solche Vorrichtungen bestehen insbesondere einfach aus einem Badering, der Saugnäpfe aufweist, mit deren Hilfe er sicher in einer Badewanne befestigt und leicht wieder aus ihr herausgenommen werden kann. Solche Vorrichtungen sind zum Beispiel in den US- Design-Patenten 284.690 und 288.118 gezeigt. Obwohl Vorrichtungen mit einer einfachen Ringstruktur geeignet sind, Kinder zu stützen, die ohne Hilfe sitzen können, sind auch Badesitze vorgestellt worden, mit deren Hilfe das Kind gesichert werden kann, so daß beide Hände der Person, die das Kind badet, frei sind, während das Kind sicher gehalten ist. Eine derartige Vorrichtung ist in US-A-2.645.781 gezeigt und verfügt über eine Rückenlehne, welche Saugnäpfe aufweist, sowie über ein Geschirr, das dem Kind angelegt wird, so daß es nicht in das Wasser gleiten kann, während gleichzeitig der Kopf des Kindes gestützt wird. Es wurden auch Badesitze mit verstellbaren Rückenlehnen vorgeschlagen, wie sie zum Beispiel in US-A-3.086.222 gezeigt sind, bei denen die Rückenlehne in verschiedene verlängerte Positionen gleitverstellbar ist. US-A-3.619.823 offenbart ein Baby-Duschbad und eine Spielwanne.
CA-A-1065556 offenbart einen Baby-Badesitz, der bei Verwendung auf den Boden einer Badewanne positioniert werden kann und der über einen Grundkörper verfügt, der einen Sitz aufweist, welcher über kooperierende Mittel drehbar auf dieser befestigt ist. Dieser Sitz ist so gestaltet, daß sich die Sitzfläche auf einer erhöhten Position innerhalb der Badewanne befindet, so daß die Person, welche diesen Sitz benutzt, nicht in das Wasser in der Wanne untergetaucht werden kann.
US-A-2.701.006 offenbart einen Baby-Badesitz, welcher die Merkmale umfaßt, die im Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1 definiert sind.
Keine dieser Vorrichtungen des Standes der Technik stellt einen einfachen Badesitz dar, der nicht nur eine Rückenlehne bietet, sondern auch drehbar in der Badewanne positionierbar ist, wodurch die Person, die das Kind badet, das Kind in eine andere Position bringen und die relative Position des Sitzes sichern kann, um das Kind leichter baden zu können.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, einen Badesitz für Kinder zu schaffen, welcher über eine im wesentlichen feste Rückenlehne verfügt, während der Sitz in seiner relativen Position zum Grundkörper verstellt werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen positionierbaren Badesitz für Kinder zur Verwendung in einer Badewanne zu schaffen, mit dessen Hilfe das Kind in eine andere Position gebracht werden kann, während es innerhalb der Vorrichtung in verschiedenen Positionen relativ zur Badewanne sitzt, damit es leichter gebadet werden kann.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung ist die Schaffung eines positionierbaren Baby-Badesitzes, bei welchem die relative drehbare Position des Sitzes in bezug zur Badewannenoberfläche verstellbar ist und in der eingestellten Position gehalten werden kann.
Die vorliegende Erfindung löst die Probleme der Vorrichtungen des Standes der Technik durch Schaffung eines Baby-Badesitzs, der durch die Merkmale gekennzeichnet ist, welche im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs 1 angegeben sind. Verschiedene Modifikationen des Baby-Badesitzes entsprechend dem Patentanspruch 1 sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 20 definiert.
Es wird nun im Rahmen eines Beispiels eine bevorzugte Ausführung der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine Perspektivansicht des Badesitzes der Erfindung,
Fig. 1A eine vergrößerter Querschnitt durch einen Teil des vorderen Abschnitts des oberen Teiles des Badesitzes entlang der Linie 1A-1A in Fig. 1,
Fig. 2 eine Frontalansicht des Badesitzes von Fig. 1,
Fig. 3 eine Rückansicht des Badesitzes von Fig. 1,
Fig. 4 ein Längsschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 ein Querschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 ein Querschnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 5, wobei sich jedoch der Betätigungsknopf in der gelösten Position befindet, und
Fig. 7 ein Querschnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 6.
Bezugnehmend auf Fig. 1 bis 3 umfaßt der Badesitz der Erfindung drei Teile, nämlich einen oberen Teil 2, der im wesentlichen kreisförmig ist, sowie einen Zwischenteil 4 und einen komplementären Basiskörper 6, die beide kreisförmig sind. Alle drei Elemente können Kunststoffspritzgießteile sein. Der kreisförmige Grundkörper 6 wird durch Saugnäpfe 8, 10 und 12 in einer relativ zur Badewanne unbeweglichen Position gehalten. Diese Saugnäpfe sind jeweils mit Lösevorrichtungen 14, 16 und 18 versehen, um die Saugverbindung zu lösen, wenn der Badesitz aus der Badewanne herausgenommen werden soll. Alle Saugnäpfe sind jeweils gleich ausgeführt, und daher wird nur einer der Saugnäpfe im Detail beschrieben. Wie in Fig.4 zu erkennen ist, verfügt der Saugnapf 10 über ein konkaves Saugnapfelement aus elastischem Material mit einem in der Mitte angebrachten Zapfen 20, einen Teil 22 mit geringerem Durchmesser und einen Haltekopf 24. Wie zum Beispiel in Fig. 5 dargestellt, ist der Haltekopf 24 nach dem Zusammenbau über einer Basiselement-Grundplatte 130 positioniert, nachdem er durch eine öffnung in dieser Grundplatte hindurchgeführt wurde, worin der Teil 22 mit dem geringeren Durchmesser aufgenommen ist.
Der Zwischenteil 4 verfügt über eine Reihe von Stützsäulen 30, 32 und 34 zur Positionierung des oberen Teiles mit Abstand von einem konturierten Sitz 76, um das Kind aufzunehmen. Die Stützsäulen können dieselbe Länge aufweisen. Der obere Teil ist so ausgebildet, daß er über eine Rückenlehne oder eine Rückenstütze 46, seitliche Armstützen 48 und 50 und einen Vorderteil 52 verfügt, der etwas erhöht ist. Die vordere Säule 32 erreicht nicht ganz den U-förmigen Rahmen 44 und weist daher einen reduzierten Abschnitt 42 auf zum Einrasten in eine Steckaufnahme 40. Die anderen Säulen 30 und 34 sind an dem oberen Teil 2 in nicht dargestellten Aufnahmen befestigt, die ihrer Art nach ähnlich wie 40 sind, sich aber innerhalb des U-förmigen Rahmens 44 befinden und sich nicht darunter erstrecken.
Der vordere Teil 52 verfügt über ein Paar Ablageausnehmungen 54 und 56, die darin ausgeformt sind, und der hintere Abschnitt bzw. die Rückenstütze 46 verfügt über einen Tragegriff 58, der ebenfalls in einer Form gegossen ist.
Der vordere Teil verfügt über eine Mittelöffnung 60 zur Aufnahme eines Spielzeugelementes. Die Öffnung 60 ist von seitlichen Wänden 62 und 64 ausgebildet. Diese seitlichen Wände nehmen einen kreuzförmigen Achsbolzen 66 auf, und wie in Fig. 1A dargestellt ist, wird dieser Achsbolzen in einer Aussparung 68 in der seitlichen Wand 62 und in einer ähnlichen Öffnung in der seitlichen Wand 64 eingerastet. Auf dem Achsbolzen 66 sind eine oder mehrere Rollen 70, 72 und 74 befestigt, die mehrfarbig und frei drehbar sein können.
Der Zwischengehäuseteil 4 ist mit dem konturierten Sitz 76 und mit einem U-förmigen Rand 78 ausgestattet, der wiederum mit einer unteren Lippe 80 versehen ist. Dieser Rand 78 paßt mit einer Lippe 88 am Grundelement 6 zusammen, indem dessen Lippe 80 über die Lippe 88 eingerastet wird, wie dies in Fig. 6 deutlicher gezeigt ist, um die relative Drehbarkeit zwischen dem Basiselement 6 und dem Zwischenelement 4 zu ermöglichen und das Element 4 am Grundkörper 6 zu halten.
Ein Feststellmechanismus ist vorgesehen, mit dessen Hilfe der Zwischenteil 4 in einer gewünschten Verdrehposition in bezug auf den Grundkörper 6 gehalten werden kann und der die Fähigkeit hat, auf Wunsch eine relative Drehbewegung dazwischen zu ermöglichen. Diese Feststellvorrichtung umfaßt einen Knopf 82 mit einem vorstehenden Betätigungshebel 84. Falls gewünscht, können die relativen Abmessungen der Teile derart sein, daß sie eine sehr enge Passung miteinander eingehen, und der Knopf 82 kann durch den Hebel 84 positioniert und aufgrund der engen Passung in jeder beliebigen Position zwischen den Grenzen der Öffnung 92 im Zwischenteil 4 positioniert werden. Auf diese Weise können die zum Knopf 82 gehörenden Zähne 112 so positioniert wer den, daß sie sich entweder vertikal erstrecken, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, oder in einem Winkel zur Vertikalen, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
Der Knopf ist mit Achsstummeln 102 und 104 versehen, die beim Zusammenbau in die Aussparungen, wie z.B. 97, in den seitlichen abhängigen Wänden 94, 96 des Zwischenteiles 4 einrasten. Alternativ dazu können Torsionsfedern für den Knopf 82 vorgesehen sein, um eine Vorspannung zu erzeugen, mit deren Hilfe er in einer gewünschten "Normalposition" gehalten wird. Diese Federn 90, 91 befinden sich jeweils an den Enden des Knopfes 82. Wie in Fig. 6 und 7 deutlicher gezeigt, verfügen die Torsionsfedern über Beinchen 93 und 95, die zwischen jeweils einem Zapfen 98 bzw. 100 an den seitlichen Wänden 94 bzw. 96 gehalten sind, und einem Stift auf dem Knopf, wie z.B. der in Fig. 6 dargestellte Stift 86. Ein ähnlicher Stift würde sich auf der gegenüberliegenden Seite des Knopfes 82 befinden. Fig. 6 zeigt den Knopf 82 in gelöster Position, wie dies durch den Richtungspfeil für die auf den Betätigungshebel 84 ausgeübte Kraft dargestellt ist. Wiederum kann die Feder-Stift-Anordnung dergestalt sein, daß durch deren Betätigung die abhängigen Zähne 112 normal positioniert werden, so daß sie mit einer Reihe von lotrechten Wänden oder Nasen 114 in dem Grundkörper 6 in Eingriff gebracht sind, oder mit diesen normalerweise außer Eingriff sind. Die in Fig. 6 und 7 dargestellte Anordnung sieht vor, daß die Standardposition der abhängigen Zähne 112 am Gehäuse 110, welches im wesentlichen zylindrischer Natur ist, der Darstellung in Fig. 4 entspricht. In dieser Fig. befindet sich der Hebel 84 in seiner untersten Position an einem Rand der Öffnung 92, und die Zähne 112 sind mit einer oder mehreren aufstehenden Wänden oder Nasen 114 im Grundkörper 6 in Eingriff gebracht. Wie in Fig. 7 dargestellt, hängt eine Anzahl von Zähnen 112 vom zylindrischen Gehäuse 110 ab (fünf sind dargestellt). Diese Zähne sind vorne abgeschrägt, wie dies z.B. bei den geschrägten Oberflächen 118, 120 der Fall ist (siehe Fig. 7). Das zylindrische Gehäuse 110 ist bei 116 ausgeschnitten und zu einer Reihe von Zähnen 112 ausgebildet und weist eine Aussparung auf, so daß die Zähne nicht mit den Nasen 114 in Berührung kommen, wenn sie vertikal positioniert sind.
Die Nasen 114 haben auf eine ähnliche Weise verjüngte Oberflächen 122 und 124, um eine geringfügig falsche Ausrichtung der Teile zu erlauben, wenn die Zähne 112 in die Nasen 114 in Eingriff gebracht werden.
Die Grundplatte 130 des Grundkörpers 6 weist eine hohle Mitte mit einer zentralen Nabe 140 und struturversteifenden Rippen 132, 134, 136 und 138 auf. Um eine gewisse Steifheit der drehbaren Konstruktion zwischen dem Zwischengehäuses 4 und dem Grundkörper 6 zu gewährleisten, ist ein erhabener Wulst oder eine Rippe 142 auf der Grundplatte 130 neben der Kante 144 der Grundplatte 130 ausgebildet.
Was gezeigt und beschrieben wurde, ist ein Badesitz in einer bevorzugten Ausführungsform. Es wird für Fachleute offensichtlich sein, daß verschiedene Modifizierungen und abweichende Anordnungen von Teilen vorgenommen werden können, ohne daß dadurch vom Umfang der Erfindung, wie er in den Patentansprüchen definiert ist, abgewichen wird.

Claims

1. Baby-Badesitz, umfassend einen bei Verwendung zur Postionierung auf dem Boden einer Badewanne ausgebildeten Basiskörper (6), mit einem Sitz (76), der darauf befestigt und durch zusammenwirkende Mittel (78, 80) gehalten ist, wobei der Sitz weiterhin einen steifen oberen Teil (2) umfaßt, der sich über dem Sitz befindet und von diesem beabstandet ist, um im wesentlichen den Körper des Babys zu umgeben, wenn es auf dem Sitz (76) sitzt, und der durch Stützvorrichtungen (30, 32, 34) vom Sitz (76) beabstandet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtungen (30, 32, 34) dazwischen Öffnungen zur Aufnahme der Beine des Babys vorsehen, wobei der Sitz (76) drehbar auf dem Basiskörper (6) befestigt ist und der Basiskörper (6) Vorrichtungen (8, 10, 12) aufweist, die den Baby-Badesitz eng auf dem Boden des Bades halten, wodurch bei Verwendung ein auf dem Sitz befindliches Baby im wesentlichen innerhalb der Wanne unter der oberen Kante derselben gehalten ist.

2. Baby-Badesitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnungen zur Gänze zwischen dem Sitz (76) und dem oberen Teil (2) erstrecken.

3. Baby-Badesitz nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtungen (8, 10, 12) an dem Basiskörper (6) den Basiskörper (6) lösbar am Boden der Badewanne sichern.

4. Baby-Badesitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (2) eine Rückenlehne (46) für ein auf dem Sitz befindliches Baby aufweist.

5. Baby-Badesitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Öffnungen um große offene Bereiche zwischen dem Sitz (76) und dem oberen Teil (2) handelt, um Zugang zum Babykörper zu ermöglichen beim Waschen, während das Baby im Sitz sitzt.

6. Baby-Badesitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungsvorrichtung zwischen dem Sitz (76) und dem Grundkörper (6) angebracht ist, damit der Sitz auf diesem gedreht und in einer Anzahl von ausgewählten Positionen relativ zum Grundkörper lösbar verriegelt werden kann.

7. Baby-Badesitz nach Anspruch 6, wobei der Grundkörper (6) und der Sitz (76) zwischen sich eine umschlossene Kammer ausbilden und sich die Verriegelungsvorrichtung in der Kammer befindet.

8. Baby-Badesitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz konturiert ist.

9. Baby-Badesitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil Armlehnen (48, 50) für ein im Sitz befindliches Baby aufweist.

10. Baby-Badesitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung eine Anzahl von Säulen (30, 32, 34) umfaßt, welche sich vom Sitz aus zum oberen Teil erstrecken, wobei sich eine Säule (32) zwischen den Beinen des Babys befindet, um zu verhindern, daß das Baby aus dem Sitz herausrutschen kann.

11. Baby-Badesitz nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur lösbaren Befestigung des Basiskörpers (6) am Boden der Wanne Saugnäpfe (8, 10, 12) sind.

12. Baby-Badesitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (2) eine Ablagefläche (54, 56) aufweist.

13. Baby-Badesitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (2) mit einem Spielzeug versehen ist, welches normalerweise unlösbar von diesem ist.

14. Baby-Badesitz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielzeug mindestens eine Rolle (70, 72, 74) umfaßt, die vorne am oberen Teil (2) drehbar angebracht ist.

15. Badesitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (76) und der Grundkörper (6) in Aufsicht betrachtet im wesentlichen kreisförmig sind, und daß die zusammenwirkenden Mittel ein Paar miteinander in Eingriff bringbarer Flächen (78, 80) umfassen, eine Fläche am Sitz und eine dazu passende Fläche am Grundkörper.

16. Badesitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Mittel eine Feststellvorrichtung aufweisen, mit deren Hilfe eine relative Bewegung in einer Position verhindert und eine relative Bewegung in einer anderen Position ermöglicht werden kann.

17. Badesitz nach, Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung (78, 80) eine Anzahl von Widerlagerflächen entweder am Grundkörper (6) oder am Sitz (76) und eine bewegliche Feststellvorrichtung (112) entsprechend am Sitz (76) oder am Grundkörper (6) umfaßt, die so angeordnet sind, um mit wenigstens einer der Widerlagerflächen in Eingriff gebracht zu werden, und wobei die Widerlagerflächen eine Anzahl von diskreten Wandelementen (114) entweder am Grundkörper oder am Sitz umfassen, die sich jeweils zum Sitz (76) oder zum Grundkörper (6) hin erstrecken, und wobei der die Wandelemente nicht aufweisende Sitz (76) oder Grundkörper (6) mit einer beweglichen Feststellvorrichtung (112) versehen ist, die so positionierbar ist, um mit mindestens einem der diskreten Wandelemente (114) in Eingriff gebracht zu werden, um die Relativbewegung zu verhindern.

18. Badesitz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Feststellvorrichtung mit einer Reihe von Zähnen (112) ausgestattet ist, die so positioniert werden können, daß sie mit einem oder mehreren diskreten Wandelementen (114) in Eingriff gebracht werden können.

19. Badesitz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung (112) mit einem Betätigungshebel (84) ausgestattet ist.

20. Badesitz nach Anspruch 17, wobei der Grundkörper (6) mit Saugnapfvorrichtungen (8, 10, 12) ausgestattet ist, die die Befestigung des Grundkörpers (6) an einer Fläche in einer zu dieser unbeweglichen Position ermöglichen.