DE69026477T2 - Dämpfer für Kleider - Google Patents

Dämpfer für Kleider

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F87/00Apparatus for moistening or otherwise conditioning the article to be ironed or pressed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kleiderdämpfer.
  • Aufgrund steigender Personalkosten sind Einrichtungen wie Hotels - ausgenommen Luxushotels - stets auf der Suche nach Möglichkeiten, ihren Gästen die benötigten Dienstleistungen so arbeitssparend wie möglich anzubieten, mit dem Resultat, daß Vorrichtungen wie Kaffee- und Teemaschinen, Minibars, Wäscheleinen und Haartrockner Einzug in die Hotelzimmer gehalten haben. Ein Bereich der - soweit dem Anmelder bekannt - noch keine Beachtung gefunden hat, ist der Bereich des Kleiderbügelns. Reisende, insbesondere Geschäftsreisende, sehen sich mit einiger Wahrscheinlichkeit mit der Situation konfrontiert, entweder einen Reinigungs und Bügeldienst außerhalb des Hotels finden zu müssen, oder etwa die Kleidung einfach in ein dampfgefülltes Badezimmer zu hängen, um die Knitter zu entfernen.
  • In EP-A-0-079-866 ist eine Vorrichtung zum Kleiderdämpfen offenbart, die mit Rädem versehen und daher transportabel ist. Die Vorrichtung umfaßt einen Wasserbehälter, elektrische Vorrichtungen zum Erhitzen des Wassers zur Dampferzeugung, einen Schlauch mit einer Düse an dessen freiem Ende sowie ein Gestell mit einem Haken, an das die zu dämpfenden Kleider gehängt werden. Das Gerät wird an den Ort, wo die Kleider gedämpft werden sollen, transportiert, anstatt nach der üblicheren Vorgehensweise zu verfahren, wonach die Kleider zu einem Wäscheraum gebracht werden, wo sie gedämpft und/oder gebügelt werden können.
  • Ein Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines Kleiderdämpfers, und insbesondere eines Kleiderdämpfers, der für den Gebrauch durch Hotelgäste geeignet ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Kleiderdämpfers, der sicher in der Handhabung ist und der nicht problemlos von der vertikalen Fläche, an die er montiert ist, entfernt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Kleiderdämpfer bereitgestellt, umfassend ein Gehäuse, eine verschließbare Einfüllöffnung, durch die Wasser in das Gehäuse eingegossen werden kann, eine elektrische Heizvorrichtung im unteren Teil des Gehäuses und einen flexiblen Schlauch, dessen eines Ende mit dem Inneren des Gehäuses verbunden ist, wodurch im Gehäuse erzeugter Dampf in den Schlauch eintritt, wobei sich am anderen Ende des Schlauches eine Düse befindet, durch die der im Gehäuse erzeugte Dampf austritt, gekennzeichnet durch Mittel zum Montieren des Gehäuses an einer vertikalen Fläche und durch eine dampfbetriebene akustische Warnvorrichtung, die anzeigt, wenn eine ausreichende Dampferzeugungsgeschwindigkeit erreicht ist, um die Düse mit genügend Dampf zur Ingebrauchnahme des Kleiderdämpfers zu versorgen, sowie durch eine Vorrichtung zum Tragen und Fixieren der Düse während der Zeit, in der diese nicht zum Dämpfen von Kleidern benutzt wird, wobei die Düse, wenn sie von der Tragevorrichtung getragen und fixiert ist, in die akustische Warnvorrichtung Dampf einleitet, so daß diese ertönt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse mit der Vorrichtung zum Tragen und Fixieren der Düse, wenn diese nicht zum Kleiderdämpfen verwendet wird, ausgebildet, wobei eine Mündung der Düse passend mit einem zu der Vorrichtung führenden Durchflußweg verbunden ist, sobald die Düse auf der Tragevorrichtung plaziert wird.
  • Die Vorrichtung zum Tragen der Düse umfaßt vorzugsweise eine Ausnehmung im Gehäuse, wobei der Durchlußweg von der Ausnehmung zu der Vorrichtung führt und die Düse längliche Form hat und einen Bereich umfaßt, der zum Gebrauch des Kleiderdämpfers gegriffen werden kann, sowie ein Verbindungsstück an einem Ende, and das der Schlauch befestigt ist, und eine Mündung am anderen Ende, durch die Dampf austritt, wobei sich der Bereich der Düse, der die Mündung umfaßt, in der Ausnehmung befindet, wenn sich die Düse in Ruhestellung befindet.
  • Dieser Bereich der Düse kann doppelwandig ausgebildet sein, wodurch eine zentraler Dampfdurchgang gebildet wird, der von einer äußeren Wand umgeben ist, wobei sich zwischen dieser äußeren Wand und dem Dampdurchgang ein isolierender Luftzwischenraum befindet
  • Um die Steuerung des Stromflusses zu der Heizvorrichtung zu ermöglichen, kann ein Rheostat vorgesehen sein, und ein Thermostat kann zur Unterbrechung der elektrischen Stromzufuhr zu der Vorrichtung vorgesehen sein für den Fall, daß das Gehäuse nicht ausreichend Wasser enthält.
  • In einer Ausführungsform umfaßt der Kleiderdämpfer ein Rohr innerhalb des Gehäuses, wobei ein Ende des Rohres in das obere Ende des Gehäuses einmündet und das andere Ende mit dem Schlauch verbunden ist, der aus dem Gehäuse nahe dessen unterem Ende austritt. In einer anderen Ausführunsform ist der Schlauch mit dem Inneren des Gehäuses durch eine Öffnung in dessen oberer Wand verbunden.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung, und um zu zeigen, wie diese ausgeführt werden kann, wird im folgenden beispielhaft auf die Zeichnungen Bezug genommen. Die Zeichnungen zeigen:
  • -Figur 1: einen Aufriß des erfindungsgemäßen Kleiderdämpfers;
  • Figur 2: einen senkrechten Schnitt durch den Kleiderdämpfer nach Figur 1;
  • Figur 3: einen Seitenriß einer Dampfüse;
  • Figur 4: eine bildliche Darstellung eines weiteren Kleiderdämpfers;
  • Figur 5: eine ober Ecke des Gehäuses des Kleiderdämpfers nach Figure 4, wobei in Fig. 5 die Düse nicht gezeigt ist;
  • Figur 6: einen Aufriß des Kleiderdämpfers nach Figuren 4 und 5; und
  • Figur 7: ein Seitenriß der Düse des Dämpfers nach Figuren 4 bis 6.
  • Der in Figuren 1, 2 und 3 gezeigte Kleiderdämpfer 10 umfaßt ein Gehäuse 12, bestehend aus einem oberen Teil 14 und einem unteren Teil 16, die entlang einer Verbindungsstelle 18 aneinander befestigt sind.
  • Das obere Gehäuseteil 14 umfaßt eine obere Wand 20, eine hintere Wand 22, eine vordere Wand 24 mit einer darin befindlichen Ausnehmung 26, eine rückwartige Verlängerung 28 der oberen Wand 20 und Seitenwände 30, die sich von der rückwärtigen Verlängerung 28 aus nach unten erstrecken. Eine querverlaufende Rippe 32 ist an der Unterseite der rückwärtigen Verlängerung 28 vorgesehen.
  • Das untere Gehäuseteil 16 umfaßt eine vordere Wand 34, eine untere Wand 36, eine hintere Wand 38 und eine rückwärtige Verlängerung 40, die an deren freiern Ende einen sich nach unten erstreckenden Flansch 42 aufweist. Seitenwände 44 erstrecken sich von der Verlängerung 40 aus nach oben. Die hintere Wand 38 hat eine Öffnung 46, in die eine Heizvorrichtung 48 eingebaut ist.
  • Die Gehäuseteile können mittels Schrauben (nicht dargestellt), die durch Muffen an der Innenseite der Teile verlaufen, aneinander befestigt sein. Zwischen den Teilen 14 und 16 kann eine Dichtung vorgesehen sein.
  • Die Heizvorrichtung 48 umfaßt einen Körper 50, der, wie in Figur 2 dargestellt, von rechts nach links in die Öffnung 46 geschoben wird, bis ein Flansch 52 des Körpers auf die Wand 38 trifft. Eine Mutter 54 wird dann auf den Körper aufgeschraubt, um die Vorrichtung 48 festzuklemmen. An jeder Seite der Wand 38 sind Dichtungen (nicht gezeigt) vorgesehen. Ein Thermostat 56 ist in den oberen Teil des Körpers 50 eingebaut. Eine Metallplatte 58 bildet eine Wärmesperre zwischen der Vorrichtung 48 und der unteren Wand 36 sowie dem unteren Teil der vorderen Wand 34.
  • Zwischen den rückwärtigen Verlängerungen 28 und 40 befindet sich eine Platte 60 zur Montage der elektrischen Bauteile, auf der ein Rheostat und eine Sicherung 64 angebracht sind. Ein Schalter 66 ist in eine Öffnung 68 in der rückwärtigen Verlängerung 28 eingebaut. Die Platte 60 ist an der Innenseite einer der Seitenwände 30, 44 befestigt. Die elektrischen Bauteile sind alle schematisch dargestellt.
  • Eine Pfeife 70 (Figur 1) ist in die dafür vorgesehene Öffnung in der oberen Wand 20 eingebaut. Ein Rohr 72 führt von einer Öffnung in der hinteren Wand der Ausnehmung 26 zu der Pfeife. Die Bezugszahl 74 in Figur 1 bezeichnet im allgemeinen einen Stöpsel, der in eine Einfüllöffnung in der oberen Wand 20 geschoben wird. Die Öffnung ist normalerweise durch den Stöpsel 74 verschlossen, es sei denn, daß Wasser in das Gehäuse nachgefüllt werden muß.
  • Ein flexibler Schlauch 76 erstreckt sich von einer Öffnung in der oberen Wand 20 des oberen Gehäuseteils 14 aus nach oben.
  • Eine Düse 78 (dargestellt in Figur 1 und 3, jedoch nicht in Figur 2) ist an das Ende des Schlauches 76 befestigt, das von der Öffnung in der oberen Wand 20 entfernt ist. Die Spitze 80 der Düse ist so ausgebildet, daß sie in die Ausnehmung 26 eingeführt werden kann, wodurch die Düse von dem Gehäuse 12 getragen wird, wenn diese nicht in Gebrauch ist. Die Düse 78 ist doppelwandig ausgebildet, wobei der Raum zwischen den Wänden einen Luftzwischenraum bildet, so daß die äußere Wand nicht zu heiß zum Anfassen wird.
  • Die innere Wand der Doppelwand ist durch die punktierten Linien in Figur 1 dargestellt und bildet einen zentralen Dampfdurchgang.
  • Ein Sichtfenster 82 ist an der vorderen Wand 34 des unteren Gehäuseteus 16 angebracht und ist mit einer Markierung versehen, die anzeigt, wie weit das Gehäuse mit Wasser gefüllt ist.
  • Zur Montage des Kleiderdämpfers an einer Wand W wird mittels geeigneter Befestigungsmittel (nicht dargestellt), die durch die Halterung und in die Wand geführt werden, eine Halterung an der Wand befestigt. Die Halterung weist eine Nut in ihrer oberen Seite auf, in welche die Rippe 32 hineingedrückt wird. Das Gehäuse 12 wird dann nach unten geschwenkt, so daß der Flansch 42 die Wand W berührt und wird an dieser mit weiteren Befestigungsmitteln befestigt. Eine Abdeckplatte 86 wird durch Einschnappen angebracht, um die Befestigungsmittel zu verbergen.
  • Zur Dampferzeugung wird Wasser in das Gehäuse durch die Einfüllöffnung eingegossen, bis die maximale Füllhöhe - angezeigt durch das Sichtfenster 82 - erreicht ist. Der Kleiderdämpfer wird dann mit dem Schalter 66 eingeschaltet. Der Raum über dem Wasser im unteren Gehäuseteil füllt sich schließlich mit Dampf, der durch den Schlauch 76 zur Düse 78 geleitet wird. Während sich die Spitze 80 der Düse 78 in der Ausnehmung 26 befindet, wird der aus der Düse austretende Dampf entlang des Durchflußweges - gebildet durch das Rohr 72 - und durch die Pfeife 70 geleitet. Sobald die Dampferzeugungsgeschwindigkeit ausreichend ist, ertönt die Pfeife, was der Person, die Kleider dämpfen möchte, anzeigt, daß der Kleiderdämpfer nun in Gebrauch genommen werden kann. Die Düse 78 wird dann von dem Gehäuse 12 abgehoben, wodurch die Pfeife automatisch gestoppt wird, und die Spitze 80 der Düse wird auf die Kleidung gerichtet.
  • Wird der Kleiderdämpfer nicht mit dem Schalter 66 abgeschaltet, bevor der Wasserstand in dem Gehäuse soweit gefallen ist, daß der obere Teil der Vorrichtung 48 freigelegt wird, so wird die Heizvorrichtung automatisch von dem Thermostat 56 abgeschaltet. Bei Abkühlung setzt sich der Thermostat automatisch zurück, er öffnet sich danach jedoch wieder, es sei denn, Wasser wird in das Gehäuse nachgefüllt.
  • Der Rheostat 62 steuert die Stärke des Siedens. Diese ist so beschränkt, daß das Wasser nicht aus dem Gehäuse und in den Schlauch 76 ausgestoßen wird.
  • Der Kleiderdämpfer nach Figur 4 unterscheidet sich von demjenigen nach Figuren 1 bis 3 nur insofern, als es die Anordnung der Düse (bezeichnet mit 90) relativ zum Gehäuse (bezeichnet mit 92) betrifft. In der Ausführungsform nach Figuren 4, 5 und 6 ist die Düse 90 in einer Ausnehmung 94 aufgenommen, die sich in einer geneigten Seitenfläche 96 des Gehäuses 92 befindet. Der Schlauch (bezeichnet mit 98) tritt aus dem unteren Ende der Düse 90 aus und tritt wieder in das Gehäuse 92 durch eine geneigte, nach unten gerichtete Fläche 100 des Gehäuses ein. Der Schlauch 98 hängt demnach in Form einer Schleife herab. Ein Rohr 102 (siehe Figur 6) in der Form eines umgekehrten U bildet einen Dampfdurchgang vom oberen Teil des Gehäuses 92 zu der Stelle, wo der Schlauch 98 durch die Fläche 100 in das Gehäuse eintritt. Ein Sichtfenster ist bei 104 dargestellt.

Claims (9)

1. Kleiderdämpfer (10), umfassend ein Gehäuse (12, 92), eine verschließbare Einfüllöffnung, durch die Wasser in das Gehäuse eingefüllt werden kann, ein elektrisches Heizungselement (48) im unteren Teil des Gehäuses und einen flexiblen Schlauch (76, 98), dessen eines Ende mit dem Inneren des Gehäuses in Verbindung steht, wodurch der in dem Gehäuse erzeugte Dampf in den Schlauch eintritt, wobei eine Düse (78, 90) am anderen Ende des Schlauches vorgesehen ist, durch die der in dem Gehäuse erzeugte Dampf austritt, gekennzeichnet durch Mittel (32, 84, 42) zum Befestigen des Gehäuses an einer vertikalen Fläche und durch eine dampfbetriebene akustische Warnvorrichtung (70) zum Anzeigen der Dampferzeugungsgeschwindigkeit, bei der die Düse (78, 90) mit genügend Dampf versorgt wird, um den Kleiderdämpfer in Gebrauch zu nehmen, und durch eine Vorrichtung (26, 94), welche die Düse, wenn sie nicht zum Dämpfen von Kleidern eingesetzt wird, trägt und fixiert, wobei die Düse (78, 90), wenn sie von der Haltevorrichtung getragen und fixiert ist, Dampf in die akustische Warnvorrichtung (70) leitet, so daß die Vorrichtung ertönt.
2. Kleiderdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit der Vorrichtung (26, 94) versehen ist, die die Düse (78, 90) trägt und fixiert, wenn diese nicht zum Dämpfen von Kleidern verwendet wird, wobei eine Mündung der Düse mit einem zu der Vorrichtung (70) hinführenden Durchflußweg (72) passend verbunden ist, wenn die Düse auf der Haltevorrichtung plaziert wird.
3. Kleiderdämpfer nach Anspruch 2, in dem die Vorrichtung zum Tragen der Düse (78, 90) eine Ausnehmung (26) in dem Gehäuse umfaßt, wobei der Durchflußweg von der Ausnehmung (26) zu der Vorrichtung (70) führt, und in dem die Düse (78, 90) von länglicher Form ist und einen Bereich zum Ergreifen der Düse bei deren Gebrauch umfaßt, sowie ein Verbindungsstück an einem Ende, an dem der Schlauch (76, 98) befestigt ist und einen Mund an dem anderen Ende, durch den Dampf entweicht, wobei sich der Teil der Düse, der den Mund umfaßt, in der Ausnehmung befindet, wenn sich die Düse in Ruhestellung befindet.
4. Kleiderdämpfer entsprechend Anspruch 3, in dem der genannte Bereich der Düse doppelwandig ausgebildet ist, wodurch ein zentraler Dampfdurchgang umgeben von einer äußeren Wand gebildet wird, wobei ein isolierender Luftzwischenraum zwischen der äußeren Wand und dem Durchgang ausgebildet ist.
5. Kleiderdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, umfassend einen Rheostat (62) zur Steuerung des Stromflusses zu der elektrischen Heizvorrichtung und einen Theramostat (56) für die Unterbrechung der Stromzufuhr zu der elektrischen Heizvorrichtung (48), falls sich in dem Gehäuse nicht genügend Wasser befindet.
6. Kleiderdämpfer entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 5, umfassend ein Rohr (102) innerhalb des Gehäuses (92), wobei ein Ende des Rohres in das obere Ende des Gehäuses hineinführt und das andere Ende mit dem Schlauch (98) verbunden ist, der aus dem Gehäuse nahe dessen unterem Ende austritt.
7. Kleiderdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, in dem der Schlauch (76) mit dem Inneren des Gehäuses durch eine Öffnung in dessen oberer Wand verbunden ist.
8. Kleiderdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, umfassend ein Sichtfenster (82, 104), das den Wasserstand im Gehäuse visuell anzeigt.
9. Kleiderdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und eine Montagehalterung (84) für dessen Montage, wobei das Gehäuse (12) eine Rippe (32) an seinem oberen Ende für den Eingriff in eine nach oben geöffnete Rille der Halterung umfaßt, und einen Befestigungsflansch (42) an seinem unteren Ende, durch den Befestigungselemente hindurchgeführt werden, um den Befestigungsflansch an einer Wand zu befestigen.
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