DE69025694T2 - Ein Verbinder für elektrische Kabel und ein Werkzeug für den Zusammenbau des Verbinders - Google Patents

Ein Verbinder für elektrische Kabel und ein Werkzeug für den Zusammenbau des Verbinders

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/514Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/01Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for connecting unstripped conductors to contact members having insulation cutting edges

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Verbinder für elektrische Kabel und insbesondere auf einen Verbinder für Mehrleiterkabel und ein Werkzeug zum Zusammenbauen des Verbinders. Die Erfindung kann zum Verbinden eines Gehäuses mit elektronischen Bauteilen mit einem Netz, z.B. in einer Fernsprechvermittlung, verwendet werden. In einem solchen Fall kann der Verbinder teilweise zusammengebaut an den Einsatzort geliefert werden.
  • Das US-Patent Nr. 3 489 986 zeigt einen Verbinder mit zwei Hälften, wobei eine Mehrzahl von Kontakten in einer der Hälften mit elektrischen Leitern an einem Ende des Kabels verbunden ist, und Kontakte in einer gleichen Hälfte in gleicher Weise mit dem Ende eines anderen Kabels verbunden sind. Die Kontakte sind so ausgerichtet, daß sie einander in den Verbinderhälften gegenüberliegen und sind miteinander in Kontakt gebogen, derart, daß eine lösbare elektrische Verbindung zwischen den Leitern und den Kabeln gebildet ist. Die gegenseitige Verbindung der Kontakte wird ausgeführt mittels Karten, die mit Öffnungen versehen und in Längsrichtung verschieblich sind.
  • FR-A-2 331 169 beschreibt einen elektrischen Mehrleiterverbinder mit einem Gehäuseteil, das eine erste und eine zweite Fläche, gegenüberliegend ausgerichtet, und darin angebrachte Kontaktanschlüsse aufweist. Die Anschlüsse besitzen Drahtaufnahmebereiche, die von der ersten Fläche ausgehen, und haben Buchsenteile an der zweiten Fläche, wobei die Buchsenteile so bemessen sind, daß sie mit einem Kontaktbereich eines gleichen bzw. identischen Anschlusses gekoppelt werden können. Die erste und die zweite Fläche sind zueinander komplementär, so daß das Verbindergehäuse an beiden Flächen mit einem anderen Verbindergehäuse zusammengesteckt werden kann. Das Verbindergehäuse kann mit einem identischen Verbindergehäuse oder mit anderen Gehäuseteilen verwendet werden, um eine steckbare Mehrleiterspleißung, eine Abgreifverbindung, zu bilden und eine neue Ausrüstung in einem Fernsprechkabel zu installieren.
  • US-A-4 099 822 beschreibt eine Familie von Verbindern zum Spleißen, Halbabgreifen, Überbrücken und Abschließen isolierter Mehrfachdrähte. Die Verbinder sind besonders geeignet für Anwendungen in einer Telefonzentrale, die begrenzte Anzahlen von Leiterneuverbindungen erfordert. Der Basisverbinder besteht aus einem Dorn, um den die Drähte einer Drahtgruppe gewunden sind, einem Dornhalter, der die Drähte in umlaufender Form hält, und einem Kontaktmodul, der zweiendige geteilte Leistenkontakte enthält. Die körperliche Verbindung zwischen auf zwei Dornen angebrachten Drähten erfolgt durch Einsetzen der Dorne in entsprechende Halter und anschließendes Montieren der beiden sich ergebenden Einheiten auf der jeweiligen Seite eines Kontaktmoduls. Vorteilhaft kann jeder Dornhalter zweiseitig sein, um zwei Dorne aufzunehmen. Entsprechend kann der Kontaktmodul so ausgebildet sein, daß zweiseitige Dornhalter montiert werden können. Ein Stapel von Dornen in ihren Haltern abwechselnd zwischen Kontaktmodulen kann für ein mehrfaches Erscheinen von Drähten in einem gegebenen Drahtsystem sorgen.
  • Die vorliegende Erfindung ist wie in den Ansprüchen beansprucht.
  • Die Erfindung wird im folgenden genauer mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; es zeigt:
  • Fig. 1 die Bauteile des Verbinders nach der Erfindung in einer perspektivischen Explosivdarstellung,
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Abtrennen von Drähten beim Montagevorgang des Verbinders,
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Werkzeugs zum Zusammenbauen der Bauteile des Verbinders nach der Erfindung,
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Werkzeugs nach Fig. 3 beim Vorgang des Zusammenbauens des Verbinders,
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines vollständig zusammengebauten Verbinders nach der vorliegenden Erfindung mit einem Kabel an einem ersten Ende und acht Kabeln am zweiten Ende,
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines vollständig zusammengebauten Verbinders nach der vorliegenden Erfindung mit einem abgeschirmten Signalkabel an einem ersten Ende und einem Flachkabel am zweiten Ende,
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines vollständig zuammengebauten Verbinders nach der vorliegenden Erfindung mit einem abgeschirmten Kabel mit einem Durchgang zu einem abgeschirmten Bereich an einem ersten Ende und acht Kabeln am zweiten Ende und
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines vollständig zusammengebauten Verbinders nach der vorliegenden Erfindung mit verdrillten Leitern an beiden Enden.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Auführungsform
  • Der in Fig. 1 veranschaulichte Verbinder umfaßt einen oberen Deckel 1, einen oberen Drahtkanal 2, eine Kupplungsplatte 3, einen unteren Drahtkanal 4 und einen unteren Deckel 5. Die Deckel 1 und 5 sind langgestreckt und in ihrer Betriebsposition umgekehrt und relativ zueinander in ihrer Längsrichtung um 180º gedreht. Sie sind vorzugsweise identisch, und ihre Höhe verjüngt sich von einem Ende zum anderen. Sie können auch Clipse oder andere bekannte Vorrichtungen besitzen, derart, daß sie zusammengeklemmt werden können.
  • Der obere und der untere Drahtkanal 2 bzw. 4 sind identisch, und in ihrer Betriebsposition sind sie umgekehrt und relativ zueinander in ihrer Längsrichtung um 180º gedreht. Wie am deutlichsten in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt jeder Drahtkanal einen Kopfbereich 7a und ein Paar langgestreckter Rinnen 7 und 8, die auf jeder Seite einer Zwischenrinne 9 angeordnet sind. die Rinnen 7 und 8 sind randversehen und durch Gruppen von Stiften 10 begrenzt, die sich im rechten Winkel zur Längsrichtung des Drahtkanals erstrecken. Wie in Fig. 1 gezeigt, sind acht Gruppen von acht Stiften vorhanden, wobei jede einzelne Gruppen von Stiften durch Abstandhalter 11 getrennt ist.
  • Fig. 1 zeigt den Kanal 2 mit zwei einlaufenden Drähten 12 und 13, die einen Teil eines Kabels (nicht gezeigt) bilden. Die Drähte 12 und 13 verlaufen zunächst in Längsrichtung in der Zwischenrinne 9 und werden danach von der Zwischenrinne 9 zu einer Seite des Drahtkanals ausgerichtet. Jeder Draht wird dann zwischen zwei Paaren von Stiften 10, nämlich 10a, 10b und 10c, bd bzw. 10e, 10f und 10g, 10h befestigt. In gleicher Weise werden zusätzliche Drähte in die Zwischenrinne 9 eingeführt und jeder Draht wird zur Rinne 7 oder Rinne 8 geleitet, bis ein Draht zwischen sämtlichen Stiften 10 oder soviele Drähte wie gewünscht angeordnet sind. Jede Rinne ist von Reihen von Stiften 10 und Abstandhaltern 11 gebildet. In der in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsform ist jede Reihe mit acht Gruppen von sieben Stiften 10 gebildet, die durch sieben Abstandhalter 11 unterteilt sind. Demgemäß können vierundsechzig Drähte in der Rinne 7 und eine gleiche Anzahl in der Rinne 8 befestigt werden.
  • In Fig. 1 sind die Enden der Drähte 12 und 13 so gezeigt, daß sie im wesentlichen entlang dem unteren Rand der Seite des Drahtkanals 2 abgetrennt sind. Dieses Abtrennen kann mittels der in Fig. 2 veranschaulichten Vorrichtung durchgeführt werden, die nachfolgend im einzelnen beschrieben wird. Um die Drähte 12 und 13 an den Stiften 10 des Drahtkanals 2 sicher zu befestigen, kann es wünschenswert sein, die Stifte etwa 30º in Längsrichtung der Drahtkanäle schräg zu machen. Dies bedeutet, daß sich die Stifte 10 in einer Ebene senkrecht zur Grundebene des Kanals befinden, jedoch zu einem Ende des Kanals hin abgeschrägt sind. In der gezeigten Ausführungsform sind die Stifte etwa 30º vom Kopfbereich 7a des Drahtkanals 2 zum anderen Ende des Drahtkanals hin abgeschrägt.
  • Die Kupplungsplatte 3 hat eine langgestreckte Zargenbefestigung 14, zum Beispiel aus Kunststoff, die in Querrichtung von einer vorbestimmten Anzahl von Schlitz- oder Isolierungsverschiebekontakten 15 durchdrungen ist. Zwei Kontakte 15 sind nebeneinander in der Kupplungsplatte 3 angeordnet, derart, daß beide mit einem Draht als eine Sicherheitsmaßnahme in Eingriff kommen. Daher ist die Anzahl der Kontakte 15 doppelt so groß wie die Anzahl von Drähten, die in einem Drahtkanal verwendet werden können.
  • Zum Zusammenbauen des Verbinders wird die Kupplungsplatte 3 aufwärts von unten (Fig. 1) zum Drahtkanal 2 hin bewegt, so daß sich der obere Bereich der Schlitzkontakte 15 durch Schlitze 17 im Drahtkanal 20 hindurcherstreckt und durch die Isolierung derjenigen Drähte schneidet, die zwischen den Stiften 10 im Drahtkanal angeordnet sind. Der Deckel 1 wird vorzugsweise mit dem Drahtkanal 2 vor dem Verbinden des Kanals 2 mit der Kupplungsplatte 3 verbunden, da die Deckel 1 und 5 mit Längsrippen 18 an ihrer Innenfläche für einen Eingriff mit den Drähten in den Rinnen 7 und 8 versehen sind, um die Drähte abzustützen und zu halten, während die Schlitzkontake 15 die Isolierung der Drähte durchschneiden. Durch solch eine Vorrichtung erfolgt der elektrische Kontakt zwischen den Drähten und den entsprechenden Schlitzkontakten.
  • Der Zusammenbau bis zu dem oben beschriebenen Punkt kann in einer Anlage durchgeführt werden, in der ein Arbeiter unter ruhigen Bedingungen arbeiten kann. In der Praxis zeigt sich, daß die Resultate hinsichtlich Qualität und hinsichtlich der Kosten besser sind, wenn soviel Arbeit wie möglich in einer Anlage ausgeführt werden kann.
  • In einer Form, die der oben beschriebenen entspricht, werden Drähte 19 und 20 in eine Zwischenrinne 21 des Kanals 4 und dann zu den Stiften 10 geführt und in der mit Bezug auf den Kanal 2 beschriebenen Weise befestigt. Die Drähte können einen Teil eines Kabels (nicht gezeigt) bilden, der zum Beispiel von einer Elektronikeinrichtung zu einer Fernsprechvermittlung führt.
  • Mittels der Vorrichtung gemäß Fig. 2 wird der Draht auf die gewünschte Länge geschnitten. Der Deckel 5 und der Drahtkanal 4 werden dann zusammengesetzt, und die Rippen 18 des Deckels wirken als Abstützung und Halt für die Drähte im Drahtkanal. Die Einheit von Deckel 5 und Drahtkanal 4 kann auf die Kupplungspaltte 3 gedrückt werden, wodurch der untere Schlitz 16 des Kontakts 15 die Isolierung der Drähte 19 und 20 verschiebt, so daß eine elektrische Verbindung zwischen jedem Draht und seinem entsprechenden Kontakt 15 und somit zwischen den Drähten 12 und 20 und zwischen den Drähten 13 und 19 geschaffen wird.
  • Es ist wichtig zu bemerken, daß die Gesamtlänge sämtlicher untereinander verbundener Drähte die gleiche ist als Ergebnis der Ausbildung des Verbinders. Das bedeutet, daß die Länge des Drahtes 19, der im Drahtkanal 4 läuft, plus die Länge des Drahtes 13 des Drahtkanals 2 die gleiche ist, wie die Länge des Drahtes 12, der im Kanal 2 läuft, plus die Länge des Drahtes 20 im Drahtkanal 4.
  • Wie oben ausgeführt, wird die in Fig. 2 gezeigte Abtrennvorrichtung zum Abstimmen der Länge der Drähte verwendet, die miteinander durch den Verbinder nach der Erfindung zu verbinden sind. Die Trennvorrichtung 13' ist von einem Grundteil 22 mit einem Profil ähnlich einem umgekehrten U und einer Trennplatte 24 gebildet. Das Zwischenstück des Grundteils kann so ausgeführt sein, daß es sich mit der Trennplatte 24 mittels eines Exzenters 23 bewegt, der durch einen Hebel 25 betätigt wird. Die einlaufenden Drähte 12 und 13 in einem Kabel 28 werden in Ausnehmungen 29 in den Trennplatten 24 und 31 im Grundteil 22 eingeführt, so daß Drahtlängen entsprechend den Drahtlängen, die in den Drahtkanälen 2 und 4 verwendet werden sollen, erhalten werden. Außerdem werden die Enden der Drähte in der Ausnehmung 30 im Flansch 32 im Grundteil 22 der Trennvorrichtung zum Spannen der Drähte befestigt, so daß sie genau die richtige Länge haben. Die Bezeichnung 33 in Fig. 4 bezieht sich auf eine Stützplatte für den Exzenter 23 und die Bezeichnung 34 zeigt ein Tragteil.
  • Im Betrieb ist es sehr schwierig zwei Verbinderhälften nach der vorliegenden Erfindung ohne ein Werkzeug miteinander zu verbinden. Daher umfaßt die Erfindung auch ein kleines und handliches Werkzeug für diesen Zweck. Werkzeuge, die für den gleichen Zweck bei anderen Arten von Verbindern benutzt werden, sind tendenziell sehr groß und schwierig zu handhaben. Ein Werkzeug 35 gemäß der Erfindung ist für sich in Fig. 3 und in Fig. 4 in Verbindung mit einem Verbinder 36 nach der vorliegenden Erfindung gezeigt. Ein solches Werkzeug kann im allgemeinen so gesehen werden, daß es nach Art eines Dosenöffners arbeitet.
  • Das Werkzeug hat zwei durch eine Bodenwand 44 miteinander verbundene Seitenwände 36 und 37 und zwei zwischen diesen angebrachte untere Rollen 38 und 39, die dazu bestimmt sind, mit einem der Deckel des Verbinders, zum Beispiel dem Deckel 5, (Fig. 4) in Eingriff zu kommen. Eine obere Rolle 40 ist so bemessen, daß sie in Ausnehmungen 41 und 42 in jeder der Seitenwände 36 und 37 des Werkzeugs aufgenommen wird und mit dem anderen Deckel 1 des Verbinders in Eingriff kommt, um die Deckel zu schließen und die Drähte abzuschließen. Die obere Rolle 40 ist mit einem Drehgriff 43 versehen, so daß das Werkzeug auf den Außenseiten der beiden Deckel 1 und 5 abgerollt werden kann, um die in den Deckeln angeordneten Rippen 18 fest gegen die Drähte zu drücken, da das Drücken des Werkzeugs 35 bewirkt, daß die Kontakte 15 die Isolierung der Drähte im unteren Kanal 4 verschiebt, um den Zusammenbau zu vervollständigen und jeden Draht im oberen Kanal 2 mit seinem entsprechenden Draht im unteren Kanal 4 zu verbinden. Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß davon ausgegangen worden ist, daß das Zusammenbauen der drei oberen Bauteile des Verbinders in einer Fabrik durchgeführt worden ist.
  • In Fig. 4 sind die beiden Deckel gezeigt, wie sie gerade am Anfang des gegenseitigen Verbindens durch das Werkzeug 35 stehen, das an einem Ende der Einheit angesetzt worden ist. Es ist ersichtlich, daß am anderen Ende der Einheit die Deckel durch einen Winkel β getrennt sind, der gleich Null werden muß, um den Zusammenbauvorgang vollständig zu machen. Es ist auch ersichtlich, daß an den Enden des Deckels die Seitenwände der Deckel zur Mitte hin verjüngt sind. Der Winkel β zwischen der Horizontalen und dem Ende des Deckels ist mit 8º genommen worden, jedoch ist er nicht auf diesen Wert beschränkt und jeder gewünschte Winkel kann verwendet werden. Der Zweck dieser verjüngten Bereiche besteht darin, dem Werkzeug 35 die Möglichkeit zu geben, mit den Deckeln leicht in Eingriff zu kommen und das Abrollen zu beginnen.
  • Die Rollen 38, 39 und 40 können sämtlich aus dem gleichen Material, zum Beispiel Gummi, bestehen, oder sie können auch aus verschiedenen Materialien hergestellt sein. Eine oder mehrere Rollen in den Figuren 3 und 4 können mit einer Nut versehen sein, um ihren Griff an einem der Deckel oder beiden Deckeln beim Zusammendrücken der Verbinderbauteile zu verbessern. Wie aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich, können die obere Rolle 40 und ihr zugehöriger Handgriff 43 von den Seitenwänden 36 und 37 durch die Ausnehmungen 41 und 42 abgenommen werden.
  • Wenn sämtliche Bauteile des Verbinders in den in Fig. 4 dargestellten Positionen zusammengebaut worden sind, wird das Werkzeug 35 auf dem Verbinder in Position gebracht. Dieses wird in der Weise durchgeführt, daß das Werkzeug auf den Verbinder von unten (Fig. 4) aufgeschoben und danach die Rolle 40 durch die Ausnehmungen 41 und 42 in den Seitenwänden des Werkzeugs geschoben wird. Das Werkzeug wird auf den Endbereich der Verbindereinheit geschoben. Wenn der Handgriff 43 gemäß der Ansicht in Fig. 4 rechtsherum gedreht wird, bewegt sich das Werkzeug entlang dem Verbinder, wodurch die Bauteile des Verbinders zusammengedrückt werden, so daß sich der Winkel α verkleinert, bis er schließlich Null erreicht. Vollständig zusammengebaut, sind die Drähte in den beiden Kabeln regelmäßig und mit großer Sicherheit und Genauigkeit verbunden, obgleich nur eine geringe Kraft angewandt worden ist. Wenn das Werkzeug das rechte Ende des Verbinders gemäß der Darstellung in Fig. 4 erreicht, erreicht es den Endbereich mit der Verjüngung des Winkels β und kann leicht abgenommen werden.
  • Fig. 5 zeigt den Verbinder mit 128 Drähten in einem ummantelten Kabelende an einem Ende, wohingegen das andere Ende acht Kabel besitzt, von denen jedes 16 Drähte enthält. In diesem Fall wird der Zusammenbau in der Weise ausgeführt, daß einer der Drahtkanäle in eine Abstützung gesetzt und die äußere Ummantelung jedes der acht Kabel abgenommen wird, ohne die Isolierung auf den 16 Drähten jedes Kabels in Mitleidenschaft zu ziehen. Die Drähte jedes Kabels werden durch die Stifte 10 des Kanals gezogen, woraufhin die in Fig. 2 gezeigte Abtrennvorrichtung benutzt wird, um die abstehenden Drähte abzuschneiden.
  • Die Kupplungsplatte 3 wird in Position gebracht, und der obere Deckel des Verbinders wird positioniert, woraufhin die ganze Einheit zusammengeklemmt wird. Dieses kann in einer Fabrik erfolgt sein, und was nun bleibt, ist, daß das Kabel mit 128 Drähten mit dem Verbinder an einem Ende und der Telefonvermittlungseinrichtung, z.B., an dem anderen Ende zu verbinden ist. Dies erfolgt in der Fernsprechvermittlungseinrichtung in der Weise, daß die Isolierungshülle auf dem Kabel mit 128 Drähten entfernt wird, ohne die Isolierung der einzelnen Drähte in Mitleidenschft zu ziehen. Die Drähte werden dann in den anderen Drahtkanal gezogen und dessen Verbindungsdeckel wird darauf befestigt. Das Montagewerkzeug 35 wird dann benutzt, um die beiden Einheiten zusammenzuklemmen
  • Die Fig. 6 zeigt einen Verbinder nach der vorliegenden Erfindung mit einem einlaufenden abgeschirmten Signalkabel und einem abgehenden Flachkabel. Fig. 7 zeigt ein einlaufendes abgeschirmtes Kabel mit einem Durchgang zu einem abgeschirmten Bereich und acht abgehenden Kabeln. Fig. 8 zeigt die einlaufenden und abgehenden Kabel als abgeschirmte verdrillte Leiter, d.h. symmetrisch Leitungen.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist und daß diese lediglich Beispiele der Erfindung und der Art ihrer Anwendung darstellen.

Claims (21)

1. Elektrischer Verbinder zum Verbinden einer ersten Mehrzahl von Drähten (12, 13) mit einer zweiten Mehrzahl von Drähten (19, 20), wobei der Verbinder eine Mehrzahl elektrischer Kontaktanschlüsse (15) und ein erstes und ein zweites Deckelteil umfaßt und jeder Anschluß zwei Endbereiche mit einer in jedem Endbereich angeordneten Einrichtung (16) zur Isolierungsverschiebung besitzt, gekennzeichnet durch:
eine langgestreckte Ausbildung des ersten und des zweiten Deckelteils (1, 5) und
eine erste und eine zweite langgestreckte Kanaleinrichtung (2, 4), die jeweils für eine Aufnahme in einem der Deckelteile bemessen ist,
wobei jede Kanaleinrichtung umfaßt: eine Längsachse, eine erste und eine zweite Fläche, eine im allgemeinen entlang der Achse an einem ersten Ende der Kanaleinrichtung angeordnete Drahteingangsöffnung, durch die eine Mehrzahl von Drähten in die Kanaleinrichtung eintritt, einen angrenzend an die Drahteingangsöffnung angeordneten Drahtaufnahmeabschnitt (9), in dem sich ein Teil jedes der Mehrzahl von Drähten im allgemeinen entlang der Achse erstreckt, ein Paar von Drahtanschlußabschnitten (7, 8), die jeweils auf gegenüberliegenden Seiten der Drahtaufnahmeabschnitte angeordnet sind, eine Mehrzahl von Anschlußaufnahmeschlitzen (17), die sich durch diekanaleinrichtung (2, 4) zwischen der ersten und der zweiten Fläche im Drahtanschlußabschnitt erstrecken, und eine jedem Drahtanschlußabschnitt zugeordnete Drahthalteeinrichtung (10) zum Halten eines Teils jedes der Mehrzahl von Drähten im Drahtanschlußabschnitt im allgemeinen quer zur Achse, wodurch jeder Draht einem der Schlitze zugeordnet ist,
jeder Draht der ersten Mehrzahl von Drähten (12, 13) durch die Drahteingangsöffnung der ersten Kanaleinrichtung vorspringt entlang dem Drahtaufnahmeabschnitt (9) der ersten Kanaleinrichtung (2) und quer zu einem der Drahtanschlußabschnitte (7, 8), der Draht von der Drahthalteeinrichtung (10) gehalten ist und jeder Draht der zweiten Mehrzahl von Drähten (19, 20) durch die Drahteingangsöffnung der zweiten Kanaleinrichtung (4) vorspringt entlang dem Drahtaufnahmeabschnitt (9) der zweiten Kanaleinrichtung (4) und quer zu einem der Drahtanschlußabschnitte (7, 8), der Draht von der Drahthalteeinrichtung (10) gehalten ist und ein Endbereich jedes Anschlusses (15) durch einen der Schlitze (17) in der ersten Kanaleinrichtung (2) hindurchtritt für einen Eingriff mit einem Draht aus der ersten Mehrzahl von quer über dem Drahtanschlußabschnitt gehaltenen Drähten (12, 13) zur Herbeiführung eines Eingriffs zwischen diesen zur Isolierungsverschiebung, und der andere Endbereich jedes Anschlusses (15) durch einen der Schlitze (17) in der zweiten Kanaleinrichtung (4) durchtritt für einen Eingriff mit einem Draht der zweiten Mehrzahl von im Drahtanschlußabschnitt gehaltenen Drähten (19, 20) zur Herbeiführung eines Eingriffs zwischen diesen zur Isolierungsverschiebung, wodurch einzelne Drähte aus der ersten Mehrzahl von Drähten (12, 13) mit einzelnen Drähten der zweiten Mehrzahl von Drähten (19, 20) elektrisch verbunden werden.
2. Verbinder nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch eine Anschlußhalteeinrichtung (3), die so bemessen ist, daß sie zwischen die erste (2) und die zweite (4) Kanaleinrichtung paßt, wobei an der Anschlußhalteeinrichtung (3) eine Mehrzahl der Kontaktanschlüsse (15) angebracht ist und ein Endbereich jedes Kontaktanschlusses (15) über eine obere Fläche der Anschlußhalteeinrichtung (3) vorsteht und der zweite Endbereich jedes Kontaktanschlusses (15) unter einer unteren Fläche der Anschlußhalteeinrichtung (3) vorsteht.
3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kontaktanschlüsse (15) mit jedem Draht elektrisch verbunden sind.
4. Verbinder nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, ferner gekennzeichnet durch zwei Drahtanschlußrinnen (7, 8) und eine Drahtaufnahmerinne (9) in im allgemeinen paralleler Ausrichtung zu einer Längsachse der Kanaleinrichtung (2, 4), wobei sich eine Mehrzahl von Drähten (12, 13) entlang der Drahtaufnahmerinne erstreckt und eine vorbestimmte Anzahl der Mehrzahl von Drähten quer über eine Drahtanschlußrinne (7) geführt ist und die verbleibenden Drähte der Mehrzahl von Drähten quer über die andere Drahtanschlußrinne (8) geführt sind.
5. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (7, 8) von einer Mehrzahl von Drahtgreifstiften (10) begrenzt sind.
6. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtgreifstifte (10) im allgemeinen senkrecht zur ersten Fläche der Kanaleinrichtung (2, 4) ausgerichtet sind.
7. Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Drahtgreifstifte (10) in einem Winkel entlang der Längsachse zum zweiten Ende der Kanaleinrichtung (2, 4) hin erstrecken.
8. Verbinder nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, wobei der Teil jedes Drahtes (12, 13), der quer über die Drahtanschlußrinnen (7, 8) geführt ist, im allgemeinen senkrecht zur Längsachse liegt.
9. Verbinder nach Anspruch 5 oder Anspruch 8, ferner gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Verrasten einer der Kanaleinrichtungen (2) mit einem der Deckelteile (1) zur Bildung einer Untereinheit.
10. Verbinder nach Anspruch 9, ferner gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Verrasten einer Untereinheit mit einer weiteren Untereinheit.
11. Verbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1, 5) ferner Mittel (18) zum Befestigen der Drähte an der Kanaleinrichtung (2, 4) beim Anschließen der Drähte umfaßt.
12. Verbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel Längsrippen (18) sind.
13. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1, 5) ferner Längsrippenmittel (18) zum Festlegen der Drähte an der Kanaleinrichtung (2, 4) beim Anschließen der Drähte umfaßt.
14. Verbinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (1, 5) von einem ersten zu einem zweiten Ende verjüngt sind.
15. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem die Deckelteile (1, 5) Zwitterteile sind.
16. Verbinder nach Anspruch 1 oder Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanaleinrichtungen (2, 4) Zwitterteile sind.
17. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge des Drahtes im Verbinder, die mit jedem Anschluß (15) elektrisch verbunden ist, im wesentlichen gleich ist.
18. Verfahren zum elektrischen Verbinden einer ersten Mehrzahl von Drähten (12, 13) mit einer zweiten Mehrzahl von Drähten (19, 20), wobei das Verfahren die Schritte umfaßt,
die Drähte der ersten Mehrzahl (12, 13) zu einer Drahthalteeinrichtung eines ersten Kanalteils (2) mit einer Längsachse geführt werden, wobei sich die Drähte in Längsrichtung entlang einem ersten Abschnitt des Kanalteils (2) und dann quer zu der Achse zu der Drahthalteeinrichtung erstrecken, die in einem zweiten Abschnitt des Kanalteils (2) angeordnet ist, und das erste Kanalteil (2) eine Mehrzahl von Anschlußaufnahmeschlitzen besitzt, die sich durch das erste Kanalteil (2) im zweiten Abschnitt erstrecken und jeweils mit einem Draht der ersten Mehrzahl (12, 13) ausgerichtet sind,
ein erster Deckel (1) am ersten Kanalteil (2) zur Bildung einer ersten Untereinheit befestigt wird,
die erste Untereinheit relativ zu einer Mehrzahl elektrischer Kontaktanschlüsse (15) bewegt wird, wobei die Anschlüsse (15) mit den Anschlußaufnahmeschlitzen ausgerichtet sind und jeder der Anschlüsse (15) zwei Endbereiche mit einer in jedem Endbereich angeordneten Einrichtung (16) zur Isolierungsverschiebung aufweist, wodurch die Einrichtung (16) zur Isolierungsverschiebung in einem Endbereich jedes Kontaktanschlusses (15) durch das erste Kanalteil (2) zur Herbeiführung eines Eingriffs zwischen den Anschlüssen (15) und den Drähten (12, 13) zur Isolierungsverschiebung hindurchtritt und sich der zweite Endbereich jedes Kontaktanschlusses von der ersten Untereinheit forterstreckt,
die Drähte (19, 20) der zweiten Mehrzahl zu einer Drahthalteeinrichtung eines zweiten Kanalteils (4) mit einer Längsachse geführt werden, wobei sich die Drähte (19, 20) in Längsrichtung entlang einem ersten Abschnitt des Kanalteils (4) und dann quer zu der Achse zur Drahthalteeinrichtung erstrecken, die in einem zweiten Abschnitt des Kanalteils (4) angeordnet ist, und das zweite Kanalteil (4) eine Mehrzahl von Anschlußaufnahmeschlitzen (17) besitzt, die sich durch das zweite Kanalteil (4) im zweiten Abschnitt hindurcherstrecken und jeweils mit einem Draht (19, 20) der zweiten Mehrzahl ausgerichtet sind,
ein zweiter Deckel (5) am zweiten Kanalteil (4) zur Bildung einer zweiten Untereinheit festgelegt wird und die zweite Untereinheit relativ zu der ersten Untereinheit bewegt wird, wobei die Mehrzahl elektrischer Kontaktanschlüsse (10) mit den Anschlußaufnahmeschlitzen (17) im zweiten Kanalteil (4) ausgerichtet ist, wodurch die Einrichtung (16) zur Isolierungsverschiebung jedes Kontaktanschlusses (15) durch das zweite Kanalteil (4) zur Herbeiführung eines Eingriffs zwischen den Anschlüssen (15) und den Drähten zur Isolierungsverschiebung hindurchtritt und dadurch einzelne Drähte (12, 13) aus der ersten Mehrzahl von Drähten (19, 20) mit einzelnen Drähten der zweiten Mehrzahl von Drähten elektrisch verbunden werden.
19. Werkzeug zum Zusammenbauen eines Verbinders mit einem oberen und einem unteren Deckel (1, 5), wobei das Werkzeug umfaßt:
zwei Seitenwände (36, 37) mit einem oberen und einem unteren Bereich,
zumindest eine untere zylindrische Rolle (38, 39), die drehbar zwischen den Seitenwänden (36, 37) im unteren Bereich der Seitenwände (36, 37) angebracht ist,
eine Ausnehmung (41, 42) im oberen Bereich der Seitenwand und eine obere zylindrische Rolle (40), die drehbar zwischen den Seitenwänden (36, 37) in den Ausnehmungen (41, 42) angebracht ist.
20. Werkzeug nach Anspruch 19, ferner gekennzeichnet durch einen Handgriff (43), der einer der Rollen zugeordnet ist.
21. Werkzeug nach Anspruch 20, ferner gekennzeichnet durch eine Bodenwand (44), die am unteren Bereich der Seitenwände (36, 37) befestigt und zwischen diesen und zwei unteren zylindrischen Rollen (38,39) angeordnet ist.
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