DE69021817T2 - Alphanumerische Wiedergabeanordnung. - Google Patents

Alphanumerische Wiedergabeanordnung.

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DE69021817T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine alphanumerische Wiedergabeanordnung mit einem elektrooptischen Material, das zwischen einer ersten Trägerplatte mit wenigstens einer Elektrode und einer zweiten Trägerplatte mit einer Gruppe gelegt ist, die aus sieben Zeilen und fünf Spalten von Zeichenelementen besteht, die durch im allgemeinen vieleckigen Elektrodensegmenten gebildet werden, in denen ein Elektrodensegment der zweiten Zeile mit einem entsprechenden Elektrodensegment der dritten Zeile verbunden ist, und in denen ein Elektrodensegment der fünften Zeile mit einem entsprechenden Elektrodensegment der sechsten Zeile verbunden ist.
  • In der amerikanischen Patentschrift Nr. 3 781 864 ist eine Flüssigkristallwiedergabeanordnung mit einer Gegenelektrode auf der einen Trägerplatte und mit 7 Elektrodensegmenten für jedes Zeichen auf der anderen Trägerplatte dargestellt ist, und sie gibt eine Beschreibung der Betriebsart einer derartigen Wiedergabeanordnung. Im wesentlichen werden nur Ziffern dargestellt, während das sog. direkte Betriebsverfahren benutzt wird. Bei diesem Betriebsverfahren wird ein zu visualisierendes Segment ununterbrochen angesteuert, während die Polarität der Steuerspannung sich periodisch ändert, um Herabsetzung des Flüssigkristalls zu verhindern. Deshalb ist für jedes Elektrodensegment eine getrennte Verbindung erforderlich.
  • Es war möglich, die Anzahl erforderlicher Verbindungen in derartigen Wiedergabeanordnungen durch Aufspalten der ungeteilten Zählerelektrode in zwei oder mehrere Teile und durch Gewährleistung der Betriebsart durch Multiplexantrieb zu reduzieren (1:2 Multiplexen, 1:3 oder 1:4 Multiplexen). Insbesondere bei einem höheren Muitiplexgrad (5 oder mehr) führt dies sowohl zu einer komplizierteren Betriebsaat als auch zu einer niedrigeren wirksamen Steuerspannung an den zu betreibenden Bildsegmenten. insbesondere bei Verwendung von Flüssigkristallmaterial als elektrooptisches Mittel führt eine derartige niedrige Effektivspannung zu einer Verringerung des Sichtwinkels. Auch der Kontrast wird bei einem Multiplexgrad von mehr als 4 beeinträchtigt.
  • Ein anderer Nachteil der Anordnung nach US-A-3 781 864 ist die beschränkte Änderung der wiederzugebenden Zeichen durch die beschränkte Anzahl und besondere Form und Position der Elektrodenelemente, die durch je ein besonderes Elektrodensegment gebildet werden.
  • Dies ist viel weniger der Fall, wenn die Zeichen aus Elementen zusammengesetzt sind, die anhand einer Matrix angeordnet werden, beispielsweise von n Zeilen und m Spalten zur Definition von nxm Zeichenelementen. Wenn n und m größer werden, lassen sich die Zeichen genauer fixieren. Jedoch erfordert dies eine komplizierte Steuerschaltung (1: n Multiplexen), während die Effektivspannung durch das niedrigere Tastverhältnis (1/n) sogar weiter abfallen kann (n ist im allgemeinen hoch beispielsweise n ≥ 8).
  • Eine Wiedergabeanordnung mit einer Gruppe von sieben Zeilen und fünf Spalten von Zeichenelementen in einer Matrixanordnung ist aus der europäischen Patentanmeldung mit der Nummer EP-A-164 152 bekannt. Die Matrix wird durch im allgemeinen rechteckige Elektrodensegemente gebildet, die zur Bildung gemeinsam adressierbarer Elektrodenabschnitte miteinander verbunden sind, um die erforderliche Zahl der Verbindungen zu reduzieren. Ansich ist jedes Segment der zweiten Zeile mit einem entsprechenden Elektrodensegment der dritten Zeile und jedes Elektrodensegment der fünften Zeile mit einem entsprechenden Elektrodensegment der sechsten Zeile verbunden. Obgleich drei- oder sogar vierfache Multiplexierung in dieser bekannten Anordnung zum Reduzieren der Anzahl der elektrischen Verbindungen verwendet wird, erfordert sie immer noch 15 bzw. 10 Elektrodenzeilen insgesamt für jedes wiederzugebende Zeichen.
  • Der Erfindung liegt u.a. die Aufgabe zugrunde, eine Wiedergabeanordnung eingangs erwähnter Art zu schaffen, in dem die Vorteile einer Betriebsart unter Verwendung eines niedrigen Multiplexgrades (bis zu 1:4) und eine auf dem Matrixprinzip basierende Wiedergabeanordnung möglichst kombiniert werden, um eine verhältnismäßig geringe Anzahl erforderlicher elektrischer Verbindungen bereits bei einem verhältnismäßig niedrigen Multiplexgrad zu verwirklichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine erfindungsgemäße Wiedergabeanordnung dadurch gekennzeichnet, daß jedes Eckelement dieser Gruppe zwei dreieckige
  • Elektrodensegmente enthält, die in der diagonalen Richtung voneinander getrennt sind, daß eines der Dreiecksegmente mit zwei oder mehreren gegenseitig verbundenen Segmenten derselben Spalte verbunden ist, und daß das andere Dreiecksegment mit zwei oder mehreren miteinander verbundenen Segmenten in den folgenden zwei Zeilen in der benachbarten Spalte verbunden ist.
  • Die zweite Trägerplatte enthält vorzugsweise wenigstens zwölf Elektrodenabschnitte und ihre vierkanten, rechteckigen oder parallelogrammförmigen Elektrodensegmente belegen die Mehrzahl der Zeichenelemente.
  • Die Teilung der Elektrode in Segmente (in eine Vielzahl von Segmenten) bietet der Anordnung eine Matrixstruktur, die einen großen wiederzugebenden Zeichenbereich ermöglicht, während eine bequeme Teilung der Segmente auf Elektrodenabschnitte zusammen mit einer geeigneten Form der Segmente eine bedeutende Verringerung der erforderlichen Anzahl elektrischer Verbindungen bereits bei einem verhältnismäßig niedrigen Multiplexgrad bietet. Die Verwendung eines niedrigen Multiplexgrades ergibt einen großen Sichtwinkel und einen hohen Kontrast.
  • Zufälligerweise ist eine Wiedergabeanordnung mit verschiedenen Elektrodensegmentformen ansich aus der europäischen Patentanmeldung mit der Nummer 255 158 bekannt. In dieser bekannten Anordnung ist kaum eines der Elektrodensegmente jedoch mit einem anderen Elektrodensegment zur Bildung eines gemeinsam adressierbaren Elektrodenabschnitts verbunden. Hierdurch sind wenigstens 41 Elektrodenverbindungen für jedes wiederzugebende Zeichen erforderlich.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 schematisch die erfindungsgemäße Verteilung einer Anzahl von Elektrodensegmenten auf eine Anzahl von Elektrodenabschnitten,
  • Fig. 2 eine Matrix von Zeichenelementen, und
  • Fig. 3 die Wiedergabe einer Anzahl alphanumerischer Zeichen mittels einer erfindungsgemäßen Wiedergabeanordnung.
  • In Fig. 1 ist schematisch die Aufteilung der Elektrodenabschnitte 1, 2, 3, ... 12 auf eine der Trägerplatten einer Wiedergabeanordnung dargestellt. Die Anordnung enthält ebenfalls eine zweite Trägerplatte mit einer oder mehreren Gegenelektroden (höchstens 4), während ein elektrooptisches Material, beispielsweise ein flüssigkristallines Medium, sich zwischen den zwei Trägerplatten befindet. Die Begrenzungen der verschiedenen Elektrodenabschnitte 1, 2, 3, ... 12 sind in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellt.
  • Erfindungsgemäß enthalten die Elektrodenabschnitte miteinander verbundene Elektrodensegmente 21, 22, 23, die derart ausgebildet sind, daß sie im wesentlichen eines der Zeichenelemente 30 jeweils belegen oder zusammen mit anderen Elektrodensegmenten in einer Matrix von Zeichenelementen 30, wie in Fig. 2 dargestellt.
  • Beispielsweise enthält der Elektrodenabschnitt 1 drei im wesentlichen viereckige Elektrodensegmente 21 in diesem Ausführungsbeispiel, und diese Elektrodensegmente entsprechen den Zeichenelementen 30ab, 30ac, 30ad in Fig. 2.
  • Der Elektrodenabschnitt 2 enthält vier im wesentlichen viereckige Elektrodensegmente 21, die im wesentlichen die Zeichenelemente 30bc, 30cc, 30ec und 30fc ganz abdecken, sowie eine Verbindungsspur 15, die die Elektrodensegmente 21 in der Verknüpfung mit den Zeichenelementen 30cc und 30ec verbindet, und ein dreieckiges Elektrodensegment 22, das zusammen mit einem dreieckigen Elektrodensegment 22 in der Verknüpfung mit dem Elektrodenabschnitt 10 das Zeichenelement 30dc im wesentlichen ganz bedeckt.
  • Der Elektrodenabschnitt 3 enthält ein dreieckiges Elektrodensegment 22, das zusammen mit einem dreieckigen Elektrodensegment 22 in der Verknüpfung mit dem Elektrodenabschnitt 4 im wesentlichen das Zeichenelement 30ac ganz bedeckt. Außerdem enthält der Elektrodenabschnitt 3 zwei fünfeckige Elektrodensegmente 23 an der Stelle der Zeichenelemente 30bd, 30cd, während der Elektrodenabschnitt 4 außerdem zwei im wesentlichen viereckige Elektrodensegmente 21 an der Stelle der Zeichenelemente 30bc und 30cc enthält.
  • Auf ähnliche Weise enthält der Elektrodenabschnitt 5 drei im wesentlichen viereckige Elektrodensegmente 21 und ein dreieckiges Elektrodensegment 22, das zusammen mit einem dreieckigen Elektrodensegment 22 des Elektrodenabschnitts 6 wiederum im wesentlichen das Zeichenelement 30gc ganz bedeckt, wahrend der Elektrodenabschnitt 6 außerdem zwei fünfeckige Elektrodensegmente 23 enthalt.
  • Der Elektrodenabschnitt 7 enthält drei im wesentlichen viereckige Elektrodensegmente 21. Die Elektrodenabschnitte 8 und 9 können anhand der Elektrodenabschnitte 3 und 4 auf gleiche Weise beschrieben werden. Neben dem erwähnten dreieckigen Elektrodensegment 22 enthält der Elektrodenabschnitt 10 zwei im wesentlichen viereckige Elektrodensegmente 21. Die Elektrodenabschnitte 11 und 12 können wie die Elektrodenabschnitte 5 und 6 beschrieben werden.
  • In der obigen Konfiguration mit zwölf Elektrodenabschnitten belegen die im wesentlichen viereckigen Elektrodensegmente die Mehrzahl der Zeichenelemente 30 (22 von 35 Zeichenelementen).
  • Die Elektrodenabschnitte enthalten Verbindungsleiter 13 für externe Verbindungen. Nach Bedarf kann der Elektrodenabschnitt 2 an zwei Enden verbunden werden, was schematisch mit der strichpunktierten Linie 14 dargestellt ist.
  • Da die Elektrodenabschnitte direkt oder mit einem niedrigen Multiplexgrad betrieben werden können (mittels einer Wählschaltung, die weiter nicht beschrieben wird), werden ein großer Sichtwinkel und ein hoher Kontrast erhalten bei Verwendung einer Flüssigkristallwiedergabeanordnung. Eine zufriedenstellende Wiedergabe alphanumerischer Zeichen kann gleichzeitig mit Hilfe der Unterteilung in Elektrodensegmente erhalten werden. Eine Vielzahl von Zeichen ist in Fig. 3 zur Veranschaulichung dargestellt.
  • Eine weitere Teilung mit fünfzehn Elektrodenabschnitten ist in Fig. 4 dargestellt. Die Elektrodenabschnitte 1, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 11 und 12 sind denen in Fig. 1 vergleichbar. Statt der Elektrodenabschnitte 2 und 10 enthält nunmehr die Anordnung nach Fig. 4 die Elektrodenabschnitte 16, 17 und 18, die je sowohl ein Elektrodensegment enthalten und die Zeichenelemente 30db, 30dc und 30dd bedecken als auch die Elektrodenabschnitte 19 und 20 enthalten. Jeder Elektrodenabschnitt 19, 20 enthalt zwei viereckige Elektrodensegmente 21 an der Stelle der Zeichenelemente 30bc, 30cc bzw. 30ec, 30fc. Zur Veranschaulichung ist in Fig. 5 eine Anzahl wiedergegebener Zeichen mittels einer Verteilung von Elektrodensegmenten auf Elektrodenabschnitte nach Fig. 4 dargestellt.
  • Die Erfindung beschränkt sich selbstverständlich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele, sondern nur durch die angehängten Ansprüche. Viele anderen Formen, insbesondere der Elektrodensegmente 21, sind möglich, beispielsweise Rechteck- oder Paralelogrammformen. Verschiedene Aufteilungen der Elektrodensegmente auf die Elektrodenabschnitte sind auf andere Weise möglich.

Claims (4)

1. Alphanumerische Wiedergabeanordnung mit einem elektrooptischen Material, das zwischen einer ersten Trägerplatte mit wenigstens einer Elektrode und einer zweiten Trägerplatte mit einer Gruppe gelegt ist, die aus sieben Zeilen und fünf Spalten von Zeichenelementen (30aa...30ge) besteht, die durch im allgemeinen vieleckige Elektrodensegmente (21-23) gebildet sind, in denen ein Elektrodensegment der zweiten Zeile mit einem entsprechenden Elektrodensegment der dritten Zeile und in dem ein Elektrodensegment der fünften Zeile mit einem entsprechenden Elektrodensegment der sechsten Zeile verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Eckelement (30aa, 30ac, 30ga, 30ge) der Gruppe zwei dreieckige Elektrodensegmente (22) enthält, die in der diagonalen Richtung voneinander getrennt sind, daß eines der Dreiecksegmente mit zwei oder mehreren miteinander verbundenen Segmenten derselben Spalte verbunden ist, und daß das andere Dreiecksegment mit zwei oder mehreren miteinander verbundenen Segmenten in den folgenden zwei Zeilen in der benachbarten Spalte verbunden ist.
2. Alphanumerische Wiedergabeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Dreiecksegment mit zwei miteinander verbundenen Segmenten in den folgenden zwei Zeilen und in der benachbarten Spalte verbunden ist, wobei jedes eine fünfeckige Form (23) hat, wobei eine Seite im wesentlichen parallel zur diagonalen Richtung verläuft.
3. Alphanumerische Wiedergabeanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Zeichenelement (30dc) zwei Dreieckelektrodensegmente (22) enthält, die in der diagonalen Richtung voneinander getrennt sind, daß eines der beiden Dreiecksegmente mit den Elektrodensegmenten in den benachbarten Spalten innerhalb derselben Zeile (10) verbunden ist, und daß das andere der beiden Dreiecksegmente mit den Elektrodensegmenten in den folgenden und in den vorangehenden zwei Zeilen innerhalb derselben Spalte (2) verbunden ist.
4. Alphanumerische Wiedergabeanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Zeichenelement (30dc) und die benachbarten Zeichenelemente (30db, 30dd) in derselben Zeile durch je ein einziges Elektrodensegment (16, 17, 18) gebildet sind, das getrennt angeschlossen ist.
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