DE69021537T2 - Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen. - Google Patents

Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen.

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    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein solcher Drehschwingungsdämpfer mit zwei koaxialen Teilen wird in der FR-A-2 183 389 beschrieben, wobei einer der koaxialen Teile eine Mitnehmerscheibe umfaßt, während der andere zwei Führungsscheiben enthält, die beiderseits der genannten Mitnehmerscheibe angeordnet sind.
  • Dabei steht die zweite Reibscheibe mit einer anderen Reibscheibe in Berührung, die drehfest mit einem der genannten Teile verbunden ist, wobei eine unterschiedliche Reibung zwischen den beiden Seiten der Reibscheibe mit Anschlagansatz besteht, da es sich einerseits um eine Reibung Metall auf Metall handelt, während auf der anderen Seite eine Reibung von Metall auf Antifriktionsmaterial vorliegt.
  • Außerdem wurde vorgesehen, diese Reibscheibe nicht auf symmetrische Weise wirken zu lassen.
  • Im Hinblick auf eine bessere Dämpfung kann es bei bestimmten Anwendungen grundsätzlich interessant sein, daß die genannte Reibscheibe eine differenzierte Wirkungsweise besitzt, je nachdem, ob sie in Rückwärtsrichtung oder in Vorwärtsrichtung wirkt.
  • Dies kann ausgehend von den Darlegungen der FR-A-2 267 482 gemäß dein Oberbegriff von Anspruch 1 erfolgen, in der eine Scheibe mit axial umgebogenen Ansätzen verwendet wird, die mit einem bestimmten Umfangsspiel in entsprechende Öffnungen einer der Führungsscheiben eingreifen.
  • Eine derartige Anordnung führt aufgrund der Öffnungen zu einer Verschwächung der Führungsscheibe, wobei sie gleichzeitig Probleme hinsichtlich der Fertigungstoleranzen mit sich bringt und aufgrund der umgebogenen Ansätze die Herstellung der genannten Reibscheibe komplizierter gestaltet. Darüber hinaus muß ein weiterer Ansatz für die Auflage des betroffenen elastischen Organs vorgesehen werden.
  • In der FR-A-2 532 019 wird eine Lösung mit einer Mitnehmerplatte beschrieben, die mit Fenstern für die Montage an Mitnehmerfedern und mit Anschlagansätzen versehen ist, welche am Kreisumfang im Verhältnis zu den Fenstern versetzt sind. Diese Platte besitzt eine komplizierte Form und hat keine differenzierte Wirkungsweise.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu beseitigen und dazu eine neue wirtschaftliche Anordnung zu schaffen, die eine nach Rückwärts- oder Vorwärtsrichtung differenzierte Wirkungsweise der Reibscheibe mit Anschlagansatz ermöglicht, wobei gleichzeitig die Führungsscheiben nicht übermäßig verschwächt und die genannte Reibscheibe vereinfacht werden sollen.
  • Erfindungsgemäß ist ein Drehschwingungsdämpfer der vorgenannten Art dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination der genannte Anschlagansatz insgesamt radial verläuft, wobei er ohne Fenster ausgeführt ist und im Ruhezustand, gegebenenfalls mit Spiel, am Kreisumfang zwischen einem axial an mindestens einer der Führungsscheiben angeordneten Vorsprung und einem der elastischen Organe eingesetzt ist, und daß der genannte Ansatz an dein jeweiligen Vorsprung und dem jeweiligen elastischen Organ zum Anschlag kommen kann.
  • Dank der Erfindung wird die Reibscheibe vereinfacht, wobei auch die Probleme hinsichtlich ihrer Fertigungstoleranzen gelöst werden. Sie ist robuster und kommt in Vorwärtsrichtung auf den Vorsprüngen zur Auflage, wobei eine relative Bewegung zwischen diesen und einem der Bestandteile Führungsscheiben oder Mitnehmerscheibe erfolgt. In entgegengesetzter Richtung, das heißt in Rückwärtsrichtung, bewegt sich die Scheibe hingegen gleichphasig mit dem genannten Bestandteil Führungsscheiben oder Mitnehmerscheibe. Neben seiner Funktion als Anschlag hat der Ansatz außerdem noch eine Funktion als Auflage, so daß im Vergleich zur Ausführung gemäß der FR-A-2 267 484 ein Ansatz eingespart wird.
  • Darüber hinaus weist die Reibscheibe mit dem Ansatz erfindungsgemäß im Gegensatz zu der Ausführung, die in der FR-A-2 232 019 beschrieben wird, keine Fenster auf, wobei sich der genannte Ansatz insgesamt radial erstreckt.
  • Dank der Erfindung besteht die Möglichkeit, eine maximale Anzahl von Standardteilen eines herkömmlichen Drehschwingungsdämpfers zu verwenden. Außerdem werden die Führungsscheiben sowie die Mitnehmerscheibe nicht verschwächt.
  • Dazu können die Abstandstücke genutzt werden, welche die Führungsscheiben miteinander verbinden, um den Anschlagansatz am Kreisumfang zwischen einem der genannten Abstandstücke und einem der genannten elastischen Organe einzusetzen.
  • Als Variante können die Nieten zur Befestigung der Reibungsscheibe an einer der Führungsscheiben benutzt werden.
  • Um Material an der Führungsscheibe zu gewinnen, kann als Variante der Vorsprung vorteilhafterweise aus einer örtlichen Vertiefung bestehen, die in einer der Führungsscheiben ausgebildet wird.
  • Dabei ist festzustellen, daß die Führungsscheibe durch diese Vertiefung nicht verschwächt wird und daß die Reibscheibe direkt mit der genannten Reibungsscheibe oder mit der genannten Führungsscheibe in Berührung kommen kann.
  • Auf jeden Fall braucht der Anschlagansatz nicht umgebogen zu werden.
  • Die Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung veranschaulicht, die als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen angeführt wird, auf denen folgendes dargestellt ist:
  • - Figur 1 zeigt eine Längsschnittansicht eines Drehschwingungsdämpfers entlang der Linie I-I von Figur 2.
  • - Figur 2 zeigt eine Ansicht entsprechend dein Pfeil F von Figur 1 ohne die Scheibe mit den daran befindlichen Reibbelägen und mit partiellem Ausbruch mit der Führungsscheibe.
  • Diese Figuren veranschaulichen die Anwendung der Erfindung auf die Ausführung einer Reibungsscheibe für Kupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Eine derartige Scheibe umfaßt eine Nabe 1, deren Innenbohrung genutet ist, um die drehfeste Verbindung mit einer Welle zu ermöglichen, hier mit der Eingangswelle des Getriebes eines Kraftfahrzeugs.
  • In ihrem mittleren Bereich trägt die Nabe 1 außen und radial eine Mitnehmerscheibe 2, die am Kreisumfang stellenweise (Figur 2) zwei Sätze von abwechselnd verschachtelten Aufnahmen 3, 4 aufweist.
  • Diese Aufnahmen bestehen hier aus Fenstern 3, 4, von denen vier vorgesehen sind, und zwar zwei diametral gegenüberliegende Fenster 3 und zwei diametral gegenüberliegende Fenster 4, wobei diese Fenster in einem Winkel von 90º zueinander versetzt sind.
  • Diese Fenster haben alle eine längliche Form in einer Richtung, die in etwa tangential zu einem gleichen Kreisumfang der Mitnehmerscheibe 2 verläuft.
  • Diese Mitnehmerscheibe 2 wird seitlich von zwei Führungsscheiben 5, 6 eingefaßt, die axial beidseitig neben ihr angeordnet sind.
  • Diese Führungsscheiben 5, 6 sind durch Abstandstücke, hier in Form von Distanzbolzen 9, fest miteinander verbunden, welche mit einem breiten Spiel durch die Aussparungen 10 der Mitnehmerscheibe 2 hindurchgehen.
  • Diese Aussparungen 10 sind offen und an der Außenperipherie der Mitnehmerscheibe 2 angeordnet. Sie sind abwechselnd mit den Fenstern 3, 4 vorgesehen und dienen im Zusammenwirken mit den Abstandstücken 9 zur Begrenzung der relativen Winkelverschiebung zwischen den Führungsscheiben 5, 6 und der Mitnehmerscheibe 2, wie dies nachstehend beschrieben wird.
  • Die Distanzbolzen 9 erstrecken sich auf einem Kreisumfang mit einem Durchmesser, der größer als der mittlere Durchmesser der weiter unten beschriebenen Federn 11-12 ist.
  • In einer entsprechenden Anordnung weisen die Führungsscheiben 5, 6 gegenüber den Fenstern 3 Aufnahmen 13, hier in Form von Fenstern, auf, wobei die Öffnung der Fenster 13 kleiner als die Öffnung der entsprechenden Fenster 3 ist.
  • Gegenüber den Fenstern 4 weisen die Führungsscheiben 5, 6 Aufnahmen 14, hier in Form von Fenstern, auf, wobei die Öffnung der Fenster 14 gleich der Öffnung der Fenster 4 ist.
  • Es sind elastische Organe, hier in abgestufter Form, zwischen der Mitnehmerscheibe 2, die zu einem ersten Teil des Schwingungsdämpfers gehört, und den Führungsscheiben 5, 6 wirksam, die zu einem zweiten Teil des Schwingungsdämpfers gehören, der koaxial mit dem ersten Teil angeordnet ist.
  • Diese elastischen Organe bestehen hier aus einer Mehrzahl von Schraubenfedern 11-12 oder als Variante aus Blöcken aus elastischem Material.
  • Die Federn 11-12 sind vorgespannt in den Fenstern 3- 13 bzw. 4-14 eingesetzt.
  • Die Federn 12 sind spielfrei in den Fenstern 4-14 eingesetzt, während die Federn 11 spielfrei in den Fenstern 13 und mit Spiel 3 in den Fenstern 3 angebracht sind.
  • Die Federn 12 haben eine geringere Steifigkeit als die Federn 11, wobei die besagten Federn 12 gleich zu Beginn einer relativen Winkelverschiebung zwischen den Führungsscheiben 5, 6 und der Mitnehmerscheibe 2 wirksam werden, während die Federn 11 mit Verzögerung ansprechen, da sie mit Spiel in den Fenstern 3 eingesetzt sind.
  • Mit der Führungsscheibe 6 ist eine Reibungsscheibe 7 fest verbunden, die an ihrem Umfang beidseitig ringförmige Reibbeläge 8 trägt.
  • Die Reibungsscheibe 7 ist hier anhand von Distanzbolzen 9 fest mit der Führungsscheibe 6 verbunden, und die Reibbeläge 8 sind für die Einklemmung zwischen der Druckplatte und der Schwungscheibe der Kupplung (nicht dargestellt) bestimmt, um eine drehfeste Verbindung mit der Antriebswelle des Kraftfahrzeugs herbei zuführen.
  • Zwischen der Führungsscheibe 5 und der Mitnehmerscheibe 2 sind axial hintereinander eingesetzt: eine elastische Klemmscheibe 15, hier eine Tellerfeder, und eine Verteilerscheibe 16, die eine Mehrzahl von Ansätzen aufweist, weche in entsprechende Löcher 17 der Führungsscheibe 5 eingreifen, um mit dieser eine drehfeste Verbindung herzustellen.
  • Zwischen der Führungsscheibe 6 und der Mitnehmerscheibe 2, oder genauer gesagt: zwischen der an der Führungsscheibe 6 angefügten Reibungsscheibe 7 und der Mitnehinerscheibe 2 sind axial hintereinander eingesetzt: ein Lager 18, das eine erste Reibscheibe bildet, und eine zweite Reibscheibe 20, die mit der ersten in Berührung steht.
  • Das Lager 18 besitzt einen axialen Teil, der radial zwischen der Nabe 1 und der Führungsscheibe 6 eingesetzt ist, und einen Querflansch, mit dem Stifte 19 fest verbunden sind, die jeweils in eine entsprechende Öffnung der Führungsscheibe 6 eingreifen, um mit dieser eine drehfeste Verbindung herzustellen.
  • Die Führungsscheiben 5 und 6 sind hier miteinander identisch, so daß die Stifte 19 jeweils in eine Öffnung 17 eingreifen.
  • Diese Lager 18 besteht vorteilhafterweise aus Kunststoff, beispielsweise aus Antifriktionsmaterial, auf der Basis von Polyamid, während die zweite Reibscheibe 20 aus Metall besteht und mindestens einen Anschlagansatz 21 aufweist, der mit mindestens einem der genannten elastischen Organe 11, 12 in Berührung steht. Die Reibscheibe 20 wird vermittels einer Aussparung eingesetzt, die im Querflansch des Lagers 18 vorgesehen ist, so daß sie durch die Innenperipherie des Lagers 18 zentriert wird.
  • Die Scheibe 15 kommt so auf der Scheibe 5 zur Auflage und beansprucht die Scheibe 16 in Berührung mit der Mitnehmerscheibe 2, die - hier mittels Falzung - fest mit der Nabe 1 verbunden ist, um das Lager 18 und die Scheibe 20 zwischen der Mitnehmerscheibe 2 und der Reibungsscheibe 7 einzuklemmen.
  • Erfindungsgemäß ist in Kombination vorgesehen, daß sich der genannte Anschlagansatz 21 insgesamt radial erstreckt, wobei er nicht mit Fenstern versehen ist, und im Ruhezustand, gegebenenfalls mit leichtem Spiel, am Kreisumfang zwischen einem axial an mindestens einer der Führungsscheiben 5, 6 angeordneten Vorsprung 9 und einem 12 der elastischen Organe eingesetzt ist, und daß der genannte Ansatz 21 an dem betroffenen Vorsprung und dem betroffenen elastischen Organ zum Anschlag kommen kann.
  • Hier (Figur 2) besteht der genannte Vorsprung vorteilhafterweise aus einem der Abstandstücke 9, wobei sich der genannte Ansatz 21 am Kreisumfang zwischen einer Feder 11 und einer Feder 12 erstreckt. Dieser Ansatz 21 erstreckt sich radial in der Ebene der Scheibe 20 auf einer ausreichenden Höhe, um mit der betroffenen Feder 12 und dem Abstandstück 9 zusaminenwirken zu können.
  • Dieser Ansatz 21 ist robust und besitzt eine insgesamt radiale Seitenkante 25 sowie seitlich eine zweite radiale Kante 26, die bei 23-22 eingeschnitten ist, um den Durchgang eines Distanzbolzens 9 zu ermöglichen.
  • Diese zweite Kante 26 ist am Kreisumfang in einem Abstand von der Feder 11 angeordnet.
  • Der genannte Ansatz 21 weist somit eine radiale Ausstülpung 24 auf, vermittels eines Einschnitts, der in dem besagten Ansatz 21 mit ebener Form vorgesehen ist.
  • Dieser Einschnitt weist einen insgesamt radial ausgerichteten Teil 22 auf, der sich radial in Höhe eines Distanzbolzens 9 erstreckt, wobei sich der besagte radiale Teil mit seiner Innenperipherie an einen Abschnitt 23 mit insgesamt kreisförmigem Verlauf anschließt, der sich am Kreisumfang und radial unterhalb des entsprechenden Distanzbolzens 9 erstreckt.
  • Die Scheibe 20 umfaßt hier zwei diametral gegenüberliegende Ansätze 21, wobei im Ruhezustand jede Ausstülpung 24 durch ihren Teil 22 mit dem Abstandstück 9 und durch ihre Kante 25 mit der Feder 12 in Berührung kommt. Die Kante 25 kann eine axial ausgerichtete Zunge aufweisen, die durch Biegen des Ansatzes entsteht, um die Auflage der Feder 12 zu vergrößern, wobei die Zunge in das Fenster 4 der Mitnehmerscheibe 2 eingreift.
  • In diesem Zusammenhang ist festzustellen, daß die Feder 12 die Ausstülpung 24 in Berührung mit dem Distanzbolzen 9 beansprucht. Daher wird der Ansatz 21 spielfrei am Kreisumfang zwischen dem Abstandstück 9 und der Feder 12 eingesetzt.
  • Desweiteren ist vorzugsweise festzustellen, daß im Ruhezustand je nach Umfangsbreite der Ausstülpung 24 ein Spiel zwischen der Feder 12 und der hinteren Seitenkante des Fensters 4 besteht, wobei die Feder 12 an der anderen vorderen Seitenkante des Fensters 4 und am Rand 25 anliegt. Auf diese Weise wird die Feder 12 unter Vorspannung eingebaut.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung läßt sich wie folgt beschreiben:
  • In Vorwärtsrichtung treibt der Motor des Fahrzeugs die Reibungsscheibe 7 an, so daß die Scheibe 20, die mit ihrer Ausstülpung 24 zwischen der Feder 12 und dem Distanzbolzen 9 eingeklemmt wird, drehfest mit den Führungscheiben 5, 6 verbunden ist. Der Einfachheit halber wird angenommen, daß sich die Führungsscheiben 5, 6 in Vorwärtsrichtung entsprechend dem Pfeil f von Figur 2 im Verhältnis zur Mitnehmerscheibe 2 und zur Nabe 1 bewegen, von denen angenommenen wird, daß sie unbeweglich sind.
  • Dadurch entsteht eine Reibung zwischen der Mitnehmerscheibe 2 und der besagten Scheibe 20, während sich das drehfest mit den Führungsscheiben 5, 6 verbundene Lager 18 im Einklang mit der Scheibe 20 ohne Reibung bewegt.
  • In dieser Phase sind die Federn 12 zusammengedrückt, und die Scheibe 16 entfaltet ebenfalls ihre Wirkung, wobei eine Reibung zwischen ihr und der Mitnehmerscheibe 2 entsteht.
  • Wenn die Bewegung fortgesetzt wird, werden die Federn 11 ihrerseits nach der Beseitigung des Spiels zwischen den Fenstern 3-13 wirksam. Die Begrenzung der Verschiebung zwischen der Mitnehmerscheibe 2 und den Führungsscheiben 5-6 wird durch das Anschlagen der Abstandstücke 9 an der Kante der Aussparungen 10 herbeigeführt.
  • Als Variante kann die Begrenzung durch das Aneinanderstoßen der Windungen der Federn 11-12 erfolgen.
  • Wenn in Rückwärtsrichtung die Räder des Fahrzeugs den Motor antreiben, kommt es zu einer relativen Bewegung mit Reibung zwischen dem Lager 18 und der Scheibe 20.
  • Dies hängt damit zusammen, daß zwischen der Scheibe 20 und der Mitnehmerscheibe 2 eine Reibung des Typs Stahl auf Stahl entsteht, während zwischen der Scheibe 20 und dem Lager 18 eine Reibung des Typs Stahl auf Polyamid zustande kommt, wobei der Reibungskoeffizient Stahl auf Stahl größer als der Reibungskoeffizient Stahl auf Polyamid ist.
  • Deshalb erfolgt während dieser Phase keine relative Bewegung zwischen der Mitnehmerscheibe 2 und der Scheibe 20.
  • Die vorliegende Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • So kann der Drehschwingungsdämpfer insbesondere drei Federstufen, wie in der vorerwähnten FR-A-2 183 389 beschrieben, oder mehr umfassen.
  • Die Abstandstücke können in das Innere bestimmter Fenster eindringen, wie dies in der vorerwähnten FR- A-2 183 389 beschrieben wird, wobei die Ansätze der Reibscheibe dann radialer kürzer sind.
  • Die Abstandstücke können flach ausgeführt sein, wie dies beispielsweise in der FR-A-2 097 289 beschrieben wird.
  • Diese Abstandstücke können aus dem Material hervorgehen, das aus einem Fenster einer der Führungsscheiben entnommen wird, um auf der anderen Führungsscheibe nach dem Durchgang durch sie aufgefalzt zu werden.
  • Es kann eine andere Reibscheibe mit Anschlagansätzen zwischen der Mitnehmerscheibe 2 und der Führungsscheibe 5 in Berührung mit der Scheibe 16 eingesetzt werden, die dann aus einem Material besteht, mit dem sich ein anderer Reibungskoeffizient zwischen der Reibscheibe mit Anschlagansatz und der Mitnehmerscheibe 2 einerseits als zwischen der Mitnehmerscheibe 2 und der besagten Scheibe 16 andererseits herbeiführen läßt. Der Ansatz 21 kann radial verlaufen, wobei er im Verhältnis zur Reibscheibe 20 axial versetzt ist. Er kann ohne Einschnitt ausgeführt sein, wobei die Kante 26 mit dem Teil 22 zusammenfällt.
  • Desweiteren können mehrere Reibscheiben zwischen der Mitnehmerscheibe 2 und der Führungsscheibe 6 angeordnet werden, um die Reibflächen zu vervielfachen, wobei mindestens eine der genannten Reibscheiben drehfest mit der besagten Mitnehmerscheibe verbunden ist.
  • Die Ausstülpung 24 kann mit leichtem Spiel zwischen dem jeweiligen Distanzbolzen 9 und der jeweiligen Feder 12 angebracht werden.
  • Die Ausstülpungen 24 können zwischen einer Feder 11 und einem Abstandstück 9 eingesetzt werden.
  • Die Oberkante der Fenster 3-4 kann entfallen, wobei die Aufnahmen 2-3 dann aus bogenförmigen Aussparungen bestehen können.
  • Die Mitnehmerscheibe 2 kann anders als durch Falzung, beispielsweise mittels Schweißen, fest mit der Nabe 1 verbunden werden.
  • Das Lager 18 kann drehfest mit der Mitnehmerscheibe 2 in Berührung mit dieser verbunden sein, wobei die Stifte 19 dann in Durchgänge eingreifen, die in der Mitnehmerscheibe 2 vorgesehen sind, während die Reibscheibe 20 mit der Scheibe 7 in Berührung stehen kann.
  • In diesem Falle entsteht in Vorwärtsrichtung eine Reibung zwischen der Reibscheibe 20 und dem Lager 18, während es in Rückwärtsrichtung zu einer Reibung zwischen der Reibscheibe 20 und der Scheibe 7 kommt.
  • Natürlich kann diese Scheibe 7 auch nicht an die Führungsscheibe 6 angefügt sein und an einer der Führungsscheiben durch Nieten befestigt werden, die von den Distanzbolzen 9 verschieden sind.
  • In diesem Falle werden die genannten Nieten zur Bildung der erfindungsgemäßen Vorsprünge verwendet.
  • Als Variante kann die Führungsscheibe örtlich vertieft werden, um den besagten Vorsprung zu bilden, wobei das Ausmaß der Verformung so bestimmt wird, daß sie mit dem Anschlagansatz zusammenwirken kann.
  • Um in diesem Falle das Ausmaß der besagten Vertiefungen zu verringern, ist die genannte Reibscheibe vorteilhafterweise neben der genannten Führungsscheibe angeordnet, während die andere Reibscheibe drehfest mit der Mitnehmerscheibe der Nabe verbunden ist, die am Kreisumfang mit Spiel im Verhältnis zur Nabe angebracht werden kann.
  • Aus Standardisierungsgründen können beide Führungsscheiben mit derartigen Vertiefungen versehen werden. Grundsätzlich können die Vorsprünge durch Zusammenwirken mit dem Teil 23 die Reibscheibe 20 zentrieren.
  • In diesem Zusammenhang ist festzustellen, daß alle vorstehend beschriebenen Anordnungen die Beibehaltung der Standardisierung des Drehschwingungsdämpfers begünstigen, ohne daß es dabei zu einer Verschwächung der Führungsscheiben und der Mitnehmerscheibe kommt.
  • Die Scheibe 18 braucht nicht unbedingt ein Lager zu sein. Sie kann vermittels der Abstandstücke 9 drehfest mit den Führungsscheiben verbunden sein, wie dies in der vorerwähnten FR-A-2 183 389 beschrieben wird.
  • Darüber hinaus können die Führungsscheiben 5, 6, beispielsweise mittels Falzung, fest mit der Nabe 1 verbunden sein, während die Mitnehmerscheibe 2 frei beweglich im Verhältnis zur Nabe 1 angebracht sein und die Reibungsscheibe 7 tragen kann, die gegebenenfalls nicht mit Belägen 8 versehen ist, um sie direkt an der Antriebswelle zu befestigen.

Claims (10)

1. Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen, bestehend aus zwei koaxialen Teilen, die im Verhältnis zueinander drehbeweglich, wenigstens für einen Winkelauslenkungssektor, einerseits entgegen Reibungsmitteln angebracht sind, die axial zwischen den genannten Teilen eingesetzt sind und mindestens eine erste Reibscheibe (18) umfassen, die drehfest mit einem der Teile verbunden ist, und in Berührung mit der genannten ersten Reibscheibe eine zweite Reibscheibe (20), die mindestens einen Anschlagansatz mit Differenzierung der Reibungen zwischen den beiden Seiten der zweiten Reibscheibe (20) umfaßt, und andererseits entgegen elastischen Organen, die am Kreisumfang zwischen den genannten koaxialen Teilen eingesetzt sind, wobei einer der koaxialen Teile eine Mitnehmerscheibe (2) und der andere zwei Führungsscheiben (5, 6) umfaßt, die beiderseits der Mitnehmerscheibe (2) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination der genannte Anschlagansatz (21) insgesamt radial verläuft, wobei er ohne Fenster ausgeführt ist und im Ruhe zustand, gegebenenfalls mit Spiel, am Kreisumfang zwischen einem axial an mindestens einer der Führungsscheiben (5, 6) angeordneten Vorsprung (9) und einem der elastischen Organe (11, 12) eingesetzt ist, und daß der genannte Anschlagansatz (21) an dem betroffenen Vorsprung (9) und dem betroffenen elastischen Organ (11, 12) zum Anschlag kommen kann.
2. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Anschlagansatz (21) spielfrei zwischen dem genannten Vorsprung (9) und dem betroffenen elastischen Organ eingesetzt ist.
3. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Ansatz (21) eine radiale Ausstülpung (24) umfaßt, die am Kreisumfang zwischen dem genannten Vorsprung (9) und dem betroffenen elastischen Organ (11, 12) eingesetzt ist.
4. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das betroffene elastische Organ (11, 12) am Kreisumfang einerseits auf einer Kante einer Aufnahme (4) aufliegt, die in der Mitnehmerscheibe (2) für den Einbau des genannten Organs vorgesehen ist, und andererseits auf der genannten Ausstülpung (24), so daß das genannte elastische Organ unter Vorspannung eingebaut ist.
5. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Ausstülpung (24) vermittels eines Einschnitts gebildet wird, der in dem genannten Ansatz (21) vorgesehen ist.
6. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Einschnitt einen insgesamt radial ausgerichteten Teil (22) aufweist, der sich radial in Höhe des betroffenen Vorsprungs (9) erstreckt und sich an seiner Innenperipherie an einen Abschnitt (23) mit insgesamt kreisförmigem Verlauf anschließt, der sich radial unterhalb des betroffenen Vorsprungs (9) erstreckt.
7. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei dem das genannte elastische Organ (11, 12) aus einer Feder besteht, die in einem Fenster (4) der Mitnehmerscheibe (2) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Ruhezustand ein Spiel zwischen der hinteren Seitenkante des Fensters (4) und der Feder (12) besteht, wobei die genannte Feder (12) an der vorderen Seitenkante des Fensters (4) und der betroffenen Seitenkante (25) der Ausstülpung (24) anliegt.
8. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die zwei Führungsscheiben (5, 6) durch Abstandstücke (9) miteinander verbunden sind, die durch die Mitnehmerscheibe (2) vermittels dazu vorgesehener Aussparungen (10) hindurchgehen, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Vorsprünge (9) durch die genannten Abstandstücke (9) gebildet werden.
9. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem eine der Führungsscheiben (5, 6) eine Scheibe (7) trägt, die durch Nieten daran angesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Vorsprünge durch die genannten Nieten gebildet werden.
10. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Vorsprünge durch örtliche Vertiefungen gebildet werden, die mindestens in einer der Führungsscheiben (5, 6) vorgesehen sind.
DE69021537T 1989-12-12 1990-12-06 Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen. Expired - Fee Related DE69021537T3 (de)

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