DE69020803T2 - Nicht geschachteltes Trägerband für Bauteile. - Google Patents

Nicht geschachteltes Trägerband für Bauteile.

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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Oberflächen-Trägerband für Bauteile, das zur Beförderung von Bauteilen von einem Hersteller für Bauteile zu einem anderen Hersteller verwendet wird, wobei die Bauteile zu neuen Produkten bzw. Erzeugnissen zusammengesetzt werden.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Das Oberflächen-Trägerband für Bauteile wird zur Beförderung von Bauteilen (z.B. von elektrischen Bauteilen, wie etwa von Widerständen, Kondensatoren oder integrierten Schaltungen) von einem Hersteller für Bauteile zu einem anderen Hersteller verwendet, wo die Bauteile zu neuen Produkten bzw. Erzeugnissen zusammengesetzt werden, wobei die Bauteile normalerweise von automatischen Montageanlagen von dem Trägerband entfernt und zu neuen Produkten zusammengesetzt werden. Bei diesem Trägerband handelt es sich um einen polymeren Streifen, der mit Wandteilstücken ausgebildet ist, die an gleichmäßig beabstandeten Positionen entlang der Länge des Bands eine Reihe identischer Taschen definieren, wobei die Taschen eine solche Form aufweisen, daß sie identische Bauteile gut aufnehmen, zu deren Beförderung das Band geeignet ist (wobei die Taschen in der Ebene des Streifens zum Beispiel rechteckig, "I"-förmig oder "T"-förmig sein können und flache oder abgerundete Böden aufweisen können, um sich der Form der Bauteile anzupassen), wobei der Streifen normalerweise durchgehende Öffnungen aufweist, die entlang einer Seite gleichmäßig beabstandet sind, um einen Zahn eines Zahnradantriebs aufzunehmen, durch den der Streifen angetrieben werden kann, und wodurch Bezugslöcher vorgesehen werden, die für eine präzise Positionierung der Taschen relativ zu der Montageanlage entlang dem Band verwendet werden können. Normalerweise wird das Trägerband an einer ersten Herstellungsposition hergestellt, auf eine Spule gewickelt und zu dem Zulieferer der Bauteile transportiert, die das Band befördern soll. Der Zulieferer der Bauteile wickelt das Trägerband von der Spule, füllt die Taschen entlang dem Trägerband mit Bauteilen, klebt einen entfernbare Abdeckstreifen entlang dem Trägerband über die mit den Bauteilen gefüllten Taschen, wickelt das mit den Bauteilen gefüllte Trägerband samt befestigten Abdeckstreifen auf die Spule und schickt es zu dem Anwender, der das Band von der Spule der Montageanlage zuführt, welche die Bauteile entnimmt.
  • Dieses Trägerband kann zwar durch Durchlaufspritzguß hergestellt werden, doch wird es für gewöhnlich aus einem ursprünglich flachen, polymeren, erwärmten Thermoplaststreifen gestaltet, wobei ein Instrument bzw. Werkzeug zur Gestaltung der Taschen verwendet wird (z.B. Vater- und Mutterteil oder ein Vater- und Mutterteil, über denen der Streifen durch Vakuumformen gestaltet wird), wodurch eine geringfügige Verjüngung bzw. Konizität in den Seitenwandteilstücken erzeugt wird, welche die Taschen definieren, so daß die die Taschen definierenden Bodenwandteilstücke, die allgemein die gleiche Form wie die Eingänge in die Taschen aufweisen, etwas kleiner sind als die Eingänge in die Taschen. Durch diese Verjüngung kann der Trägerstreifen sowohl leicht von dem Werkzeug entfernt werden, durch das die Taschen gestaltet werden, als auch einen selbstzentrierenden Effekt vorsehen, um die Positionierung der Bauteile in den Taschen zu erleichtern. Die Verjüngung der Seitenwandteilstücke der Taschen sieht jedoch leider auch Schwierigkeiten vor, wenn das geprägte bzw. gestanzte Trägerband auf eine Spule gewickelt wird, bevor die Bauteile in die Taschen eingeführt worden sind. Eine dieser Schwierigkeiten betrifft die Tendenz der die Taschen definierenden Seitenwandteilstücke in einer Wicklung des Trägerbands auf der Spule zur "Schachtelung" bzw. zum Eintreten in den Taschen der darunterliegenden Wicklung des Trägerbands, wodurch die Außenoberflächen der Seitenwandteilstücke in dieser einen Wicklung reibschlüssig mit der Innenoberfläche der Seitenwandteilstücke sind, die die Taschen in der darunterliegenden Wicklung definieren. Diese Reibschlüssigkeit kann aufgrund des Verjüngungswinkels der Wandteilstücke sehr fest sein, wodurch zwischen den eingreifenden Oberflächen ein sperrendes bzw. verriegelndes Konizitätsverhältnis vorgesehen wird. Danach ist dann zum Auseinanderziehen der geschachtelten Wicklungen des Trägerbands eine große Kraft erforderlich, wobei die Kraft zu einer Verformung des Trägerbands führen kann, so daß dieses von der automatischen Anlage, durch welche die Bauteile geladen oder entfernt werden, nicht mehr entsprechend behandelt werden kann. Eine weitere Schwierigkeit betrifft die Tendenz der
  • Seitenwandteilstücke, welche die Taschen entlang einer Seite einer Wicklung des Trägerbands auf der Spule definieren, in die Taschen der darunterliegenden Wicklung des Trägerbands einzutreten, während die Seitenwandteilstücke entlang der anderen Seite dieser Wicklung entlang der obersten Oberfläche des Trägerbands getragen werden. Unter diesen Bedingungen kann der Druck von den äußeren Wicklungen des Streifenmaterials auf der Spule zu einer plastischen Verformung des Streifens führen, so daß dieser nicht mehr gerade ist, wenn er von der Spule abgewickelt wird, so daß er von der automatischen Anlage, welche die Bauteile lädt oder entfernt, nicht mehr richtig bearbeitet werden kann.
  • Die Anwender haben Kenntnis bezüglich der U.S. Patente US-A-4.069.916, US-A-4.724.958 und US-A-4.802.771, die sich allgemein auf die obengenannte Art von Trägerband beziehen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung gemaß Anspruch 1 sieht ein Oberflächen- Trägerband für Bauteile der obenbeschriebenen Art vor, das zur Beförderung von Bauteilen von einem Zulieferer für Bauteile zu einem Anwender verwendet wird, der die Bauteile zu neuen Produkten zusammensetzt, wobei das Trägerband, wenn es auf eine Spule gewickelt ist, die Tendenz der die Taschen in einer Wicklung des Trägerbands auf der Spule def inierenden Seitenwandteilstücke zur teilweisen oder vollständigen "Schachtelung" in bzw. des Eintretens in die Taschen in der darunterliegenden Wicklung des Trägerbands einschränkt, wodurch die Reibschlüssigkeit zwischen den Außenoberflächen der Seitenwandteilstücke in dieser einen Wicklung mit der Innenoberfläche der die Taschen in der darunterliegenden Wicklung definierenden Wandteilstücke ebenso eingeschränkt wird wie die resultierende Verformung des Trägerbands durch Kräfte, welche das Band von der Spule abwickeln, bzw. wie die obenbeschriebene plastische Verformung des Streifens auf der Spule, und wobei die zweckmäßige Funktionsfähigkeit des Trägerbands in der automatischen Anlage ermöglicht wird, welche die Bauteile lädt oder entfernt.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein unitäres, elastisches Trägerband, das ein streifenartiges Teilstück umfaßt, das eine obere Oberfläche für das Band definiert, und mit Wandteilstücken, die eine Mehrzahl gleichförmiger Taschen definieren, die entlang dem Band mit Zwischenabständen angeordnet sind und die sich durch die obere Oberfläche öffnen, wobei die Wandteilstücke folgendes umfassen:
  • Bodenwandteilstücke; Seitenwandteilstücke, die sich zwischen dem streifenartigen Teilstück und den Bodenwandteilstücken erstrecken, wobei die Seitenwandteilstücke folgendes umfassen:
  • eine Mehrzahl schräger Abschnitte, die relativ zu der oberen Oberfläche des streifenartigen Teilstücks mit Öffnungswinkeln von 93 bis 98 Grad angeordnet sind, so daß die schrägen Abschnitte der Seitenwandteilstücke zu den Bodenwandteilstücken konvergieren; und
  • eine Minorität allgemein senkrechter Abschnitte, die sich zwischen dem streifenartigen Teilstück und den Bodenwandteilstücken erstrecken, wobei die allgemein senkrechten Abschnitte relativ zu der oberen Oberfläche des streifenartigen Teilstücks mit Winkeln von 89 bis 91 Grad angeordnet sind, so daß sie mit vorstehenden Abschnitten der Bodenwandteilstücke in Nachbarschaft zu den allgemein senkrechten Abschnitten nichtgeschachtelte Ansätze vorsehen, um den Eintritt der Seitenwandteilstücke, welche die Taschen in einer Wicklung des Trägerbands auf einer Spule definieren, in die Taschen in der darunterliegenden Wicklung des Trägerbands zu verhindern.
  • Die nicht-geschachtelten Ansätze weisen vorzugsweise die Form eines Teilstück eines Zylinders auf, der eine Achse aufweist, die allgemein senkrecht zu der oberen Oberfläche des Streifenteilstücks ausgerichtet ist, wobei die Ansätze Querschnittsformen von Teilen von Kreisen in zu dem streifenartigen Teilstück parallelen Ebenen aufweisen; alternativ können sie jedoch in der Form eines Teilstücks einer Säule gegeben sein, die eine Achse aufweist, die allgemein senkrecht zu der oberen Oberfläche des Streifenteilstücks ist sowie mit Querschnitten in Form eines Rechtecks, eines Dreiecks, eines Achtecks oder eines anderen Polygons in zu dem streifenartigen Teilstück parallelen Ebenen.
  • Die schrägen Abschnitte der Seitenwände, welche die nichtgeschachtelten Ansätze bilden, sollten nicht mehr als fünfzig Prozent der Seitenwände entlang einer Seite einer Tasche ausmachen und vorzugsweise sollten sie nicht mehr als etwa 30 Prozent der Seitenwände entlang einer Seite einer der Taschen ausmachen, so daß der Zusatz der nicht-geschachtelten Ansätze an den Taschen die Herstellung des Trägerbands nicht dadurch stärker kompliziert, daß das Band in der Form bzw. in den Formen haften bleibt, in denen es geformt wird, und so daß die nichtgeschachtelten Ansätze die Eigenschaft der Taschen zur Aufbewahrung bzw. zum Halten von Bauteilen in einer gewunschten Ausrichtung nicht beeinträchtigen. Manchmal sieht das Vorhandensein der nicht-geschachtelten Ansätze an den Taschen einen Zwischenraum für ein vorstehendes Teilstück eines Bauteils vor, wie etwa für ein Anschlußteil, so daß die Aufnahme und die Positionierung des Bauteils in der Tasche erleichtert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird in bezug auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben, wobei übereinstimmende w Bezugsziffern in den verschiedenen Ansichten die gleichen Teile bezeichnen. Es zeigen:
  • Figur 1 eine bruchstückartige Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Oberflächen-Trägerbands für Bauteile gemaß der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 2 eine bruchstückartige Seitenansicht des Trägerbands aus Figur 1;
  • die Figuren 3 und 4 bruchstückartige Seitenansichten, teilweise im Querschnitt, unterschiedlicher möglicher Anordnungen der Taschen in dem Trägerband übereinander, wenn das Trägerband auf eine Spule gewickelt ist;
  • Figur 5 eine bruchstückartige Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Oberflächen- Trägerbands für Bauteile; und
  • Figur 6 eine bruchstückartige Seitenansicht des Trägerbands aus Figur 5.
  • Genaue Beschreibung
  • In bezug auf die Figuren 1 bis 4 ist ein erfindungsgemäßes Oberflächen-Trägerband für Bauteile dargestellt, das durch die Bezugsziffer 10 bezeichnet ist.
  • Im allgemeinen handelt es sich um ein unitäres Trägerband 10, das aus einem dünnen Polymer hergestellt ist (z.B. einem thermoplastischen Kristallin- oder Nichtkristallin-Material wie etwa Polyester, Polycarbonat, Polypropylen, Styrol, Butadien, ABS-Kunststoff, usw., mit einer Dicke im Bereich von 0,012 bis 0,044 Zentimetern und kennzeichnenderweise mit einer Dicke von 0,025 Zentimeter), so daß das Band elastisch ist. Das Trägerband 10 umfaßt ein streifenartiges Teilstück 12, das eine obere Oberfläche 13 für das Band 10 definiert, sowie mit Wandteilstücken, die eine Mehrzahl gleichförmiger Taschen 14 definieren, die entlang dem Trägerband 10 beabstandet sind und die sich durch die obere Oberfläche 13 öffnen. Die Wandteilstücke umfassen Bodenwandteilstücke 16 und Seitenwandteilstücke 18, die sich zwischen dem streifenartigen Teilstück 12 und den Bodenwandteilstücken 16 erstrecken. Die Seitenwandteilstücke 18 umfassen eine Mehrzahl schräger Abschnitte 20, die relativ zu der oberen Oberfläche 13 des streifenartigen Teilstücks 12 mit Öffnungswinkeln von etwas mehr als 90 Grad angeordnet sind, d.h. 93 bis 98 Grad (z.B. 95 oder 98 Grad), so daß die schrägen Abschnitte 20 der Seitenwandteilstücke 18 zu den Bodenwandteilstücken 16 konvergieren. Die Seitenwandteilstücke umfassen ferner eine geringe Anzahl allgemein senkrechter Abschnitte 24, die sich zwischen dem streifenartigen Teilstück 12 und den Bodenwandteilstücken 16 erstrecken. Die allgemein senkrechten Abschnitte 24 sind relativ zu der oberen Oberfläche 13 des streifenartigen Teilstücks 12 mit Öffnungswinkeln angeordnet, die näher an dem rechten Winkel (mit 89 bis 91 Grad) liegen als die Öffnungswinkel zwischen der oberen Oberfläche 13 und den benachbarten schrägen Abschnitten 20, so daß mit den vorstehenden Abschnitten 26 der Bodenwandteilstücke 16 in Nachbarschaft zu den allgemein senkrechten Abschnitten 24 nichtgeschachtelte Ansätze 28 vorgesehen werden, um den Eintritt der die Taschen 14 in einer Wicklung des Trägerbands 10 auf einer Spule definierenden Seitenwandteilstücke 18 in die Taschen 14 in einer darunterliegenden Wicklung des Trägerbands 10 zu verhindern (siehe Figuren 3 und 4). Die nicht-geschachtelten Ansätze 28 weisen allgemein die Form eines Teilstücks eines Zylinders auf, mit einer allgemein zu der oberen Oberfläche 13 des streifenartigen Teilstücks 12 senkrechten Achse und mit Querschnittsformen von Kreisabschnitten in zu dem streifenartigen Teilstück 12 parallelen Ebenen. Die Außenkanten der nichtgeschachtelten Ansätze 28 können gemäß der Darstellung allgemein mit den Außenkanten der schrägen Abschnitte 20 der Seitenwandteilstücke 18 an dem streifenartigen Teilstück 12 ausgerichtet sein, wobei die Außenkanten der nicht-geschachtelten Ansätze 28 alternativ auch über die Außenkanten der schrägen Abschnitte 20 vorstehen können.
  • Jede der auf einanderfolgenden Taschen 14 an dem Trägerband 10 weist einen nicht-geschachtelten Ansatz 28 auf, wobei die nichtgeschachtelten Ansätze 28 an aufeinanderfolgenden Taschen 14 entlang dem Trägerband 10, die nicht-geschachtelte Ansätze 28 aufweisen, an benachbarten, entgegengesetzten Seiten des Bands 10 angeordnet sind, wobei jede Gruppe von vier aufeinanderfolgenden Taschen 14 entlang dem Trägerband 10 eine Tasche 14 mit einem nicht-geschachtelten Ansatz 28 in Nachbarschaft zu einer Seite des Bands 10 aufweist sowie eine Tasche 14 mit einem nichtgeschachtelten Ansatz 28 in Nachbarschaft zu der Seite des Bands 30, die der genannten einen Seite gegenüberliegt und eine Tasche 14 ohne nicht-geschachtelten Ansatz 28.
  • Die allgemein senkrechten Abschnitte 24 der Seitenwandteilstücke 18, welche die nicht-geschachtelten Ansätze 28 bilden, stellen nur etwa 30 Prozent des Seitenwandteilstücks 18 entlang nur einer Seite der Taschen 14 dar, an der sie positioniert sind, so daß die zusätzlichen nicht-geschachtelten Ansätze 28 an den Taschen 14 die Herstellung des Trägerbands nicht übermäßig komplizierter gestalten. Die Fähigkeit der Taschen 14, die Bauteile in einer gewünschten Ausrichtung zu halten, wird auch nicht besonders beeinträchtigt.
  • Das Trägerband 10 umfaßt entlang einer Kante des streifenartigen Teilstücks 12 ferner eine herkömmliche Anordnung von Durchgangsöffnungen 27 mit gleichen Zwischenabständen und gleicher Größe auf, in denen die Zähne eines Zahnradantriebs aufgenommen werden, durch den das Trägerband 10 durch die automatische Anlage transportiert werden kann, wobei die Anlage Bauteile in die Taschen 14 lädt bzw. Bauteile aus den Taschen entfernt. Das Trägerband 10 umfaßt ferner eine Öffnung 29, die allgemein in der Bodenwand 16 jeder Tasche 14 zentriert ist, wie dies die Industrienormen erforderlich machen, so daß das Vorhandensein eines Bauteils in einer Tasche 14 erfaßt werden kann, bzw. so daß eine Sonde Zugang erhalten kann, der die Entfernung eines Bauteils aus der Tasche 14 erleichtert.
  • In bezug auf die Figuren 5 und 6 der Zeichnungen ist ein erf indungsgemäßes Oberflächen-Trägerband für Bauteile dargestellt, das allgemein durch die Bezugsziffer 30 bezeichnet ist.
  • Das Trägerband 30 ist ebenso wie das Trägerband 10 allgemein unitär und ebenfalls aus einem dünnen Polymer gestaltet, so daß das Band elastisch ist. Das Trägerband 30 umfaßt ein streifenartiges Teilstück 32, das eine obere Oberfläche 33 für das Band 30 definiert, sowie Wandteilstücke, die eine Mehrzahl gleichförmiger Taschen 34 definieren, die entlang dem Trägerband 30 beabstandet sind und die sich durch die obere Oberfläche 33 öffnen. Die Wandteilstücke umfassen Bodenwandteilstücke 36 und Seitenwandteilstücke 38, die sich zwischen dem streifenartigen Teilstück 32 und den Bodenwandteilstücken 36 erstrecken. Die Seitenwandteilstücke 38 umfassen eine Mehrzahl schräger Abschnitte 40, die relativ zu der oberen Oberfläche 33 des streifenartigen Teilstücks 32 mit Öffnungswinkeln von etwas mehr als 90 Grad (z.B. 95 oder 98 Grad) angeordnet sind, so daß die schrägen Abschnitte 40 der Seitenwandteilstücke 38 zu den Bodenwandteilstücken 36 konvergieren, so daß die Taschen 34 definiert werden; und mit einer geringen Anzahl allgemein senkrechter Abschnitte 44, die sich zwischen dem streifenartigen Teilstück 32 und den Bodenwandteilstücken 36 erstrecken. Die allgemein senkrechten Abschnitte 44 sind relativ zu der oberen Oberfläche 33 des streifenartigen Teilstücks 32 mit deutlich näher an 90 Grad liegenden Öf fnungswinkeln (z.B. 89 bis 91 Grad) angeordnet als die Öffnungswinkel zwischen der oberen Oberfläche 33 und den benachbarten schrägen Abschnitten 40, um mit den vorstehenden Abschnitten 46 der Bodenwandteilstücke 36 in Nachbarschaft zu den allgemein senkrechten Abschnitten 44 nichtgeschachtelte Ansätze 48 vorzusehen, um den Eintritt der die Taschen 34 in einer Wicklung des Trägerbands 30 auf einer Spule def inierenden Seitenwandteilstücke 38 in eine darunterliegende Wicklung des Trägerbands 30 zu vermeiden. Die nichtgeschachtelten Ansätze 48 weisen allgemein die Form eines Teilstücks eines Zylinders auf, mit einer zu der oberen Oberfläche 33 des streifenartigen Teilstücks 32 allgemein senkrechten Achse und mit Querschnitten in Form von Kreisabschnitten in zu dem streifenartigen Teilstück 32 parallelen Ebenen. Die Außenkanten der nicht-geschachtelten Ansätze 48 können gemäß der Darstellung geringfügig über die Außenkanten der schrägen Abschnitte 40 der Seitenwandteilstücke 38 vorstehen., wobei die Außenkanten der nicht-geschachtelten Ansätze 48 allgemein mit den Außenkanten der schrägen Abschnitte 40 an dem streifenartigen Teilstück 32 ausgerichtet sein können.
  • Jede der Taschen 34 entlang dem Trägerband 30 weist zwei nichtgeschachtelte Ansätze 48 auf, und zwar einen neben jeder Seite des Bands 30 und neben gegenüberliegenden Ecken jeder Tasche 34.
  • Die allgemein senkrechten Abschnitte 44 der Seitenwandteilstücke 38, welche die nicht-geschachtelten Ansätze 48 bilden, stellen nur etwa 30 Prozent des Seitenwandteilstücks 38 entlang einer beliebigen Seite der Taschen 34 dar, an der sie angeordnet sind, so daß die Herstellung des Trägerbands 30 durch den Zusatz der nicht-geschachtelten Ansätze 48 an den Taschen 34 nicht übermäßig komplizierter wird, wobei die Fähigkeit der Taschen 34, die Bauteile in einer gewünschten Ausrichtung zu halten, ebensowenig beeinträchtigt wird.
  • Das Trägerband 30 umfaßt entlang einer Kante des streifenartigen Teilstücks 12 ferner eine herkömmliche Anordnung von Durchgangslöchern 47 in gleichmäßigen Abständen und mit der gleichen Größe, welche die Zähne eines Zahnradantriebs aufnehmen, durch den das Trägerband 30 durch die automatische Anlage transportiert werden kann, welche die Bauteile in die Taschen 34 lädt bzw. welche Bauteile aus den Taschen entfernt. Das Trägerband 30 umfaßt ferner eine Öffnung 49, die gemäß den Anforderungen bestimmter Industrienormen allgemein in der Bodenwand 36 jeder Tasche 34 zentriert ist, so daß das Vorhandensein eines Bauteils in einer Tasche 34 erfaßt werden kann, und so daß eine Sonde Zugang erhält, wodurch die Entfernung eines Bauteils aus der Tasche 34 erleichtert wird.
  • Vorstehend wurde die vorliegende Erfindung in bezug auf zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Für den Fachmann sind viele Abänderungen bezüglich der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele erkennbar, ohne dabei vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Somit ist der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die in dieser Anmeldung beschriebenen baulichen Einzelheiten beschränkt, sondern nur auf in den Ansprüchen beschriebenen baulichen Einzelheiten.

Claims (10)

1. Unitäres, elastisches Trägerband (10, 30), das ein streifenartiges Teilstück (12, 32) umfaßt, das eine obere Oberfläche (13, 33) für das Band (10, 30) definiert, und mit Wandteilstücken, die eine Mehrzahl gleichförmiger Taschen (14, 34) definieren, die entlang dem Band (10, 30) mit Zwischenabständen angeordnet sind und die sich durch die obere Oberfläche (13, 33) öffnen, wobei die Wandteilstücke folgendes umfassen:
Bodenwandteilstücke (16, 36);
Seitenwandteilstücke (18, 38), die sich zwischen dem streifenartigen Teilstück (12, 32) und den Bodenwandteilstücken (16, 36) erstrecken, wobei die Seitenwandteilstücke (18, 38) folgendes umfassen:
eine Mehrzahl schräger Abschnitte (20, 40), die relativ zu der oberen Oberfläche (13, 33) des streifenartigen Teilstücks (12, 32) mit Öffnungswinkeln von 93 bis 98 Grad angeordnet sind, so daß die schrägen Abschnitte (20, 40) der Seitenwandteilstücke (18, 38) zu den Bodenwandteilstücken (16, 36) konvergieren; und
eine Minorität allgemein senkrechter Abschnitte (24, 44), die sich zwischen dem streifenartigen Teilstück (12, 32) und den Bodenwandteilstücken (16, 36) erstrecken, wobei die allgemein senkrechten Abschnitte (24, 44) relativ zu der oberen Oberfläche (13, 33) des streifenartigen Teilstücks (12, 32) mit Winkeln von 89 bis 91 Grad angeordnet sind, so daß sie mit vorstehenden Abschnitten (26) der Bodenwandteilstücke (16, 36) in Nachbarschaft zu den allgemein senkrechten Abschnitten (24, 44) nicht-geschachtelte Ansätze (28) vorsehen, um den Eintritt der Seitenwandteilstücke (18, 38), welche die Taschen (14, 34) in einer Wicklung des Trägerbands (10, 30) auf einer Spule definieren, in die Taschen (14, 34) in der darunterliegenden Wicklung des Trägerbands (10, 30) zu verhindern.
2. Trägerband (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht-geschachtelten Ansätze (28) der auf einanderfolgenden Taschen (14), die die nicht-geschachtelten Ansätze (28) entlang dem Band (10) aufweisen, in Nachbarschaft zu entgegengesetzten Seiten des Bands (10) angeordnet sind.
3. Trägerband (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anordnung von vier aufeinanderfolgenden Taschen (14) entlang dem Band (10) eine Tasche (14) umfaßt, die einen nichtgeschachtelten Ansatz (28) in Nachbarschaft zu einer Seite des Bands (10) aufweist, sowie eine Tasche (14) mit einem nichtgeschachtelten Ansatz (28) in Nachbarschaft zu der Seite des Bands (10), die der anderen Seite gegenüberliegt, und eine Tasche (14) ohne nicht-geschachtelten Ansatz (28).
4. Trägerband (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Taschen (34) entlang dem Band (30) zwei nichtgeschachtelte Ansätze (48) aufweist, und zwar je einen in Nachbarschaft zu jeder Seite des Bands (30).
5. Trägerband (30) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden nicht-geschachtelten Ansätze (48) in jeder der Taschen (34) in Nachbarschaft zu entgegengesetzten Ecken der Taschen (34) angeordnet sind.
6. Trägerband (10, 30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die allgmemein senkrechten Abschnitte (24, 44) der Seitenwände, welche die nicht-geschachtelten Ansätze (28, 48) bilden, nicht mehr als fünfzig Prozent der Seitenwände entlang einer beliebigen Seite einer der Taschen (14, 34) ausmachen.
7. Trägerband (10, 30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die allgemein senkrechten Abschnitte (24, 44) der Seitenwände, welche die nicht-geschachtelten Ansätze (28, 48) bilden, nicht mehr als etwa 30 Prozent der Seitenwände entlang einer beliebigen Seite einer der Taschen (14, 34) ausmachen.
8. Trägerband (10, 30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Abschnitte (20, 40) relativ zu der oberen Oberfläche (13, 33) des streifenartigen Teilstücks (12, 32) mit Öffnungswinkeln von etwa 95 Grad angeordnet sind, und wobei die senkrechten Abschnitte (24, 44) relativ zu der oberen Oberfläche (13, 33) des streifenartigen Teilstücks (12, 32) mit Öffnungswinkeln von etwa 90 Grad angeordnet sind.
9. Trägerband (10, 30) nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht-geschachtelten Ansätze (28, 48) allgemein die Form eines Teilstücks eines Zylinders aufweisen, und zwar mit einer zu der oberen Oberfläche (13, 33) senkrecht angeordneten Achse.
10. Trägerband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht-geschachtelten Ansätze vorzugsweise allgemein die Form eines Teilstücks einer Säule mit einer zu der oberen Oberfläche senkrecht angeordneten Achse aufweisen sowie einen Querschnitt in Form eines Polygons.
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