DE69020604T2 - Verborgene Vorrichtung zur Wandmontage eines Wandmöbelelementes. - Google Patents

Verborgene Vorrichtung zur Wandmontage eines Wandmöbelelementes.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine verborgene Vorrichtung zur Wandmontage eines Wandmöbelelements, vorzugsweise aber nicht notwendigerweise auf einen Küchenschrank, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie sie gemäß der FR-A-2 470 283 vorgeschlagen wird.
  • Zur Wandmontage eines Wandmöbelelements ist es dem Fachmann bekannt, verborgene Vorrichtungen zu verwenden, bei denen ein Anschlußelement gelenkig an einem Rahmen oder einer Platte derart befestigt ist, daß seine Stellung relativ zu der Platte einstellbar ist.
  • Die Platte ist an der Seitenwand und möglicherweise auch an der Decke des Möbelelements oder an der Rückseite der Rückwand befestigt, wobei das Anschlußelement frei mit einer Stange oder mit hakenförmigen Bolzen, die in der Wand verankert sind, oder mit anderen, für diesen Zweck geeigneten Gegenständen in Eingriff steht. Diese Montagevorrichtungen sind auch mit kinematischen Einrichtungen versehen, welche Einstellschrauben aufweisen, durch die die vertikale Stellung des Anschlußelements relativ zur Platte oder ihre Länge ebenso wie der zwischen der Platte und dem Anschlußelement ausgebildete Winkel in Abhängigkeit von dem Öffnungsgrad des letzteren eingestellt werden kann. Diese Einstellschrauben sind von der Innenseite des Möbelelements her durch eine oder mehrere in der Rückwand vorgesehene Öffnungen zugänglich.
  • Dadurch kann die Stellung des Wandmöbelelements innerhalb gewisser Grenzen in Abhängigkeit von seiner Tiefe und Höhe eingestellt werden, nachdem es durch ein Zusammenwirken der Anschlußelemente der Vorrichtungen, welche an den Seiten des Möbelelements mit Hilfe von der an der Wand befestigten Stange oder den Haken an der Wand angebracht worden ist.
  • Montagevorrichtungen der zuvor beschriebenen Art sind beispielsweise in den deutschen Patenten 2 717 169, 3 036 984 und 3 111 357 beschrieben und dargestellt, auf die weiter Bezug genommen werden kann, falls eine weitere Erläuterung des Standes der Technik auf diesem speziellen Gebiet erforderlich ist.
  • Die bekannten Vorrichtungen haben jedoch den gravierenden Nachteil, daß die Platte, das Anschlußelement und die relativen Einstelleinrichtungen derart betriebsmaßig miteinander verbunden ausgebildet sind, daß die Anordnung eine untrennbare Einheit darstellt, die speziell für für diesen Zweck hergestellte Möbel verwendbar ist, ohne daß eine Anpassung möglich ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten Montagevorrichtungen besteht in ihrer relativ geringen Zuverlässigkeit. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die zwischen der Platte und dem Anschlußelement zum Verhindern einer Trennung vorgesehenen Rückhalteeinrichtungen von ihrer Art her als nicht zuverlässig angesehen werden können. Sie bestehen in dieser Hinsicht größtenteils aus vernieteten Abschnitten, welche hergestellt werden, wenn das Teil fertiggestellt ist, und/oder aus Haltestützen.
  • Die bekannten Vorrichtungen haben ferner den Nachteil, daß die Einstelleinrichtungen lediglich von der Innenseite des Möbelelements her zugänglich sind, was dazu führt, daß Öffnungen in der Rückwand des Möbelelements vorzusehen sind, wobei die Öffnungen, selbst wenn sie mit Kappen verschlossen sind, unerwünscht sind, da sie den Gesamteindruck des Innenraums des Möbelelements stören können.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Nachteile des Standes der Technik durch eine Vorrichtung zu vermeiden, welche die in den beigefügten Patentansprüchen angegebenen Merkmale aufweist.
  • Die den Aufbau und den Betrieb betreffenden Merkmale der Erfindung sowie ihre Vorteile im Vergleich zum Stand der Technik werden aus der nachfolgenden Beschreibung in bezug auf die beigefügten Zeichnungen deutlich, die eine Ausführungsform einer die erfindungsgemäßen Merkmale aufweisenden Montagevorrichtung verdeutlichen. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine teilweise auseinandergezogene, perspektivische Ansicht der zwei getrennten Einheiten (Anschlußmodul und Platte) sowie des Verbindungsstiftes, welche die erfindungsgemäße Vorrichtung darstellen;
  • Fig. 2 eine vollständig auseinandergezogene, perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen, zusammengebauten Vorrichtung, wobei die zwei in Fig. 1 gezeigten Einheiten schwenkbar miteinander verbunden sind;
  • Fig. 4 eine Vorderansicht der Vorrichtung;
  • Fig. 5 eine Ansicht der Rückseite der Vorrichtung;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht der Vorrichtung;
  • Fig. 7 eine Draufsicht auf die Vorrichtung;
  • Fig. 8 eine Unteransicht der Vorrichtung;
  • Fig. 9 und 10 eine Vorder- und Seitenansicht, welche die Einrichtung zum Einstellen des Anschlußelements der erfindungsgemäßen Vorrichtung verdeutlicht;
  • Fig. 11 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche an einem Wandmöbelelement angebracht ist;
  • Fig. 12 und 13 zwei perspektivische Ansichten, welche das Aussehen der Innenseite des Möbelelements gemäß Fig. 11 bei unterschiedlichen Verwendungsarten der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigen;
  • Fig. 14 und 15 zwei perspektivische Ansichten einer anderen Platte (rechts und links), welche im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden kann;
  • Fig. 16 eine perspektivische Ansicht der Platte gemäß Fig. 14 und 15, welche an dem Möbelelement befestigt ist;
  • Fig. 17 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; und
  • Fig. 18 die an einem Möbelelement angebrachte Vorrichtung gemäß Fig. 17.
  • Mit Bezug zunächst auf die Fig. 1, 2 und 3 ist die erfindungsgemäße Montagevorrichtung in ihrer Gesamtheit durch das Bezugszeichen 10 (Fig. 3) bezeichnet. Die Vorrichtung wird baulich gebildet durch Verbinden eines Anschlußmoduls 11 mit einer Platte 12, die unterschiedliche Ausgestaltungen haben kann, wie nachfolgend erläutert wird. Ein einziger Stift 13 verbindet den Modul 11 gelenkig mit der Platte 12 (Fig. 1). Wie genauer in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist der Modul 11 aus einem Kern 14 gebildet, welcher teilweise von einem äußeren Kastengehäuse 15 umgeben ist, welches das wirksame Anschlußelement der Vorrichtung durch ein vorstehendes Ende 16 darstellt.
  • Der Kern 14 und das Gehäuse 15 sind teleskopartig miteinander verbunden und bilden zusammen einen Körper von im allgemeinen der Form eines Parallelepipeds. Der Kern 14 weist genauer längliche Profilseitenabschnitte 17 (Fig. 2) auf, die innerhalb komplementärer Führungen 18 in dem Gehäuse 15 eingeschlossen sind, welches sich bei 19 veijüngt.
  • Die sich verjüngenden Abschnitte 19 weisen einen Ausschnitt 20 auf; welcher Anschläge 21, 22 festlegt, deren Zweck nachfolgend erläutert wird.
  • Der Kern 14 und das Gehäuse 15 sind relativ zueinander durch eine erste kinematische Einrichtung bewegbar, welche eine Schraube 23 aufweist, die in fluchtende Bohrungen 24 und 25 eingeschraubt ist. Die Bohrungen sind jeweils in Stützen 26 und 27 vorgesehen, welche einstückig aus dem Kastengehäuse 15 gestanzt sind.
  • Der Schaft der Schraube 23 erstreckt sich durch einen in dem Kern 14 vorgesehenen Durchgang 28, wobei ihr Kopf 29 in einem Gehäuse 30 angeordnet ist, das derart ausgebildet ist, daß es ferner zwei gegenüberliegende Zahnräder 31 aufhehmen kann, die unter 90º mit einer auf dem Kopf 29 der Schraube 23 vorgesehenen Verzahnung 32 in Eingriff stehen. Eine Formkappe 33 verschließt entsprechend das Gehäuse 30, damit der Kopf 39 und die Zahnräder 31 sicher in ihrer Position gehalten sind. Diese Kappe 33 umfaßt ferner eine mit den Durchgangsbohrungen 35 des Kerns 14 fluchtende Durchgangsbohrung 34 zur Aufhahrne des Stiftes 13 für eine Gelenkverbindung zwischen dem Anschlußmodul 11 und der Platte 12, wobei sich der Stift 13 auch durch die Ausschnitte 20 erstreckt.
  • Die Einrichtung 31, 32, 23, 26 und 25 (Fig. 1 und 2) kann durch den einen oder den anderen der beiden Schraubenköpfe 36 betrieben werden, welche einstückig mit den jeweiligen Zahnrädern 31 verbunden und von der Innenseite des Möbelelements durch eine große Öffnung 37 in der Platte 13 (Fig. 2 und 5) und von der Außenseite durch eine in der Kappe 33 vorgesehene Öffnung 33a zugänglich sind.
  • Alternativ dazu kann an Stelle des Zännradpaares 31 und der Verzahnung 32 eine Schraube 123 mit einem an ihrem freien Ende für einen Schraubendreher vorgesehenen Schlitz 123a (Fig. 2) vorgesehen sein, um den Kern 14 und das Gehäuse 15 relativ zueinander von der Außenseite des Möbelelements her zu verschieben. In diesem Fall weist der Kopf 129 der Schraube 123 keine Verzahnung auf
  • Der Anschlußmodul 11 wird durch eine Schraube 38 (diese bildet die zweite kinematische Einstelleinrichtung) mit Köpfen an beiden Enden, welche durch Schraubendreher betätigt werden können, vervollständigt. Die Schraube 38 ist in eine Bohrung 39 am oberen Ende des Kern 14 eingeschraubt. Wie aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, wirkt die Schraube 38 mit einem Gegenlager auf der Platte 12 zusammen, hinter welchem das obere Ende des Kerns 14 festgeklemmt ist. Die Schraube 38 kann entweder von der Innenseite des Möbelelements über eine Bohrung 41 in der Platte 12 (Fig. 2 und 5) oder von der Außenseite über eine Bohrung 41a in dem Gegenlager 40 betätigt werden.
  • Die Platte 12 (Fig. 1 bis 8) weist ein zentrales Paar von gegenüberliegenden Stegen 42 zum Aufnehmen und Führen des Anschlußmoduls 11 auf und ist an ihren Seiten 43 sowie an ihrer Oberseite 44 durch Abbiegen des Metallblechs nach innen kastenförmig ausgebildet, wodurch dreiekkige Abschnitte gebildet werden, die das System nicht nur versteifen, sondern ferner ermöglichen, daß die Vorrichtung an dem Möbelelement, wie in Fig. 11 und 12 gezeigt, befestigt werden kann.
  • Dazu weisen die dreieckigen Abschnitte 43 und 44 für den geführten Durchtritt von Befestigungsschrauben 75 (Fig. 11) eine Reihe von zueinander ausgerichteten Bohrungen 45 auf.
  • Außerdem sind die Abschnitte 43 für den Durchtritt des Stiftes 13 mit Bohrungen 46 versehen, die mit in den Stegen 42 vorgesehenen Bohrungen 47 fluchten. Das mit der Schraube 38 zusammenwirkende Gegenlager 40 erstreckt sich weg von dem Abschnitt 44.
  • Der Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich aus der vorstehenden Beschreibung unter Bezug auf die Figuren und wird kurz wie folgt erläutert.
  • Die gemäß Fig. 3 zusammengebaute Vorrichtung wird an der Rückseite der Rückwand 50 (Fig. 11) befestigt, indem die Platte 12 mit der Seitenwand 48 und vorzugsweise ferner mit der Oberwand 49 (Oberseite) eines Wandmöbelelements verschraubt wird.
  • Wenigstens zwei solcher Vorrichtungen sind pro Möbelelement vorgesehen, wobei eine auf jeder Seite derart angeordnet ist, daß es an der Wand durch ein Zusammenwirken des Anschlußendes 16 mit einer an der Wand (nicht gezeigt) befestigten Formstange 51 oder mit Hilfe anderer äquivalenter Elemente, wie z. B. hakenförmigen Bolzen, aufgehängt werden kann. Es wird darauf hingewiesen, daß das Anschlußende 16 mit einem Ausschnitt 76 ausgebildet ist, welcher sicherstellt, daß das Anschlußelement horizontal nicht nur längs einer Stange, sondern auch an einem hakenförmigen Bolzen oder dgl. eingestellt werden kann.
  • Wenn das Möbelelement an der Wand in der vorgeschriebenen Weise aufgehängt worden ist, kann seine Position relativ zur Wand einfach durch Verstellen der Schrauben 36 und 38 oder der Schraube 123 eingestellt werden. Wenn die Einstellung von der Innenseite des Möbelelements her vorgenommen wird, weist die Rückwand zwei Öffnungen mit in Fig. 12 gezeigten Endstopfen auf Falls die Einstellung dagegen ausschließlich von der Außenseite des Möbelelements her vorgenommen wird, zeigt die Rückwand keinerlei Öffnungen, wie es in Fig. 13 dargestellt ist.
  • Durch Drehen der Schraube 38 in der einen oder in der anderen Richtung kann das Möbelelement weg von der Wand oder hin zu dieser durch eine Relativdrehung des Moduls 11 und der Platte 12 um den Stift 13 bewegt werden. Wenn die Schraube 36 oder alternativ dazu die Schraube 123 gedreht wird, kann durch die Relativbewegung zwischen den Teilen 14 und 15 die Höhe des Möbelelements eingestellt werden.
  • Die zur Verfügung stehenden Einstellungen für die erfindungsgemäße Vorrichtung sowie deren Bereiche ergeben sich aus Fig. 9 und 10. Ein Zugang zu den Einstellschrauben 36 und 38 von der Innenseite des Möbelelements her ist über Bohrungen in der Rückwand 50 vorgesehen, wobei diese Bohrungen aus ästhetischen Gründen durch eine Endabdeckung 52 (Fig. 12) oder durch einfache Kunststoffkappen verschlossen werden können. Ein Zugang zu den Einstellschrauben 36 und 38 von der Außenseite des Möbelelements her ist über die Öffnungen 33a und 41a möglich, die in der Kappe 33 und in dem Gegenlager 40 vorgesehen sind.
  • Wenn jedoch eine Schraube 123 mit einem an ihrem freien Ende vorgesehenen Schlitz 123a für einen Schraubendreher verwendet wird (Fig. 3), d. h. wenn die Zahnräder 31 und die Verzännung 32 entfallen, steht ein Zugang zu der Schraube 123 von der Außenseite des Möbelelements zur Verfügung, indem diese im wesentlichen über den Anschlußmodul 11 betätigt werden kann.
  • Erfindungsgemäß kann der Anschlußmodul 11 auf unterschiedlichen Platten 12 angebracht sein, welche entsprechend dem Aufbau des Möbelelements, an dem sie zu befestigen sind, oder entsprechend dem System, welches zu ihrer Befestigung an dem Möbelelement (manuell oder beweglich) verwendet wird, oder entsprechend ihrer Befestigungsposition ausgebildet sind. Fig. 14 bis 16 zeigen eine weitere, nicht beschränkende Ausführungsform der Platten 12, auf denen der Anschlußmodul 11 befestigt ist.
  • Fig. 14 und 15 zeigen perspektivische Ansichten einer Platte 112 (rechts und links), welche einen kastenartigen Aufbau mit Seitenwänden 53 und einer Oberwand 54 hat, die zwischen sich den Anschlußmodul 11 mit demselben Aufbau, wie er in den Fig. 1 bis 12 gezeigt ist, aufnehmen. Die Seitenwände 53 sind mit eine Bohrung aufweisenden Zapfen 55 zum Befestigen der Platte 112 an dem Möbelelement versehen, wobei das Gegenlager 40 an der Vorderseite ausgebildet ist und sich zum Zusammenwirken mit der Schraube 38 zum Einstellen des Anschlußmoduls 11 in der vorbeschriebenen Weise nach unten erstreckt.
  • Das System zum Befestigen der Platte 112 an dem Möbelelement ist in Fig. 16 gezeigt, aus der klar ersichtlich ist, wie die Platte 112 an der durch die Seitenwand 48 und die Oberwand 49 gebildeten Ecke befestigt werden kann, indem die mit einer Bohrung versehenen Zapfen 55 von in der Seitenwand 48 vorgesehenen Bohrungen aufgenommen und dann durch Schrauben 56 fixiert werden.
  • Fig. 17 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Anschlußmodul 11 mit einer Platte 712 verbunden ist, welche in entsprechender Weise wie die vorerwähnten Platten kastenförmig ausgebildet ist, jedoch eine längliche Seitenwand 70 aufweist, die an der Seitenwand 48 des Möbelelements, wenn möglich mit geringem Abstand von dessen Oberseite 49, befestigt wird. Die Befestigung der Vorrichtung an dem Möbelelement ist typischerweise durch das Zusammenwirken mit einer Klemmbacke 71 gesichert, die gegen die Rückwand 50 mit Hilfe eines Paars Schrauben 72 festgezogen wird, welche an dem Anschlußmodul 11 vorgesehen sind und in der Platte 712 vorgesehene Durchgangsbohrungen sowie in dem Anschlußmodul 11 vorgesehene Langlöcher 74 durchdringen.
  • Fig. 18 zeigt das System zum Montieren der mit Bezug auf Fig. 17 beschriebenen Vorrichtung, welche seitlich an der Seitenwand 48 des Möbelelements befestigt und außerdem gegen die Rückwand 50 festgezogen wird und somit zwischen der Klemmbacke 71 und der Platte 712 eingeklemmt ist. Eine Kappe ist für die Klemmbacke 71 vorgesehen, um das innenseitige Aussehen des Möbelelements vollendet zu gestalten.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung folgt, daß die der Erfindung zugrundeliegende, übergeordnete Aufgabe darin besteht, eine Anschlußvorrichtung zu schaffen, bei welcher ein Anschlußmodul von praktisch universeller Art die Form einer unabhängigen, von der für die Befestigung des Wandmöbelelements verwendeten Platte vollständig getrennten Einheit ist, wobei die Platte in Abhängigkeit von der Konstruktion des Möbelelements und des zur Befestigung der Vorrichtung verwendeten Systems sehr unterschiedliche Ausgestaltungen haben kann. Ferner wird ein anderes, wichtiges Ziel dadurch erreicht, daß eine sehr zuverlässige Anschlußvorrichtung gesschaffen wird, bei der es nahezu unmöglich ist, den Anschlußmodul zufallig von der Platte zu trennen, was im Grenzfall zum Herabfallen des Möbelelements mit möglicherweise schweren Verletzungen des Benutzers führen könnte. Diesbezüglich sind der Anschlußmodul und die Platte durch den haltbaren Stift 13 verbunden. Ein Abnehmen des Gehäuses 15 von dem Kern 14 ist durch die Anschläge 21 verhindert, welche mit dem Stift 13 zusammenwirken.
  • Schließlich wird ferner deutlich, daß auch das Ziel erreicht wird, eine Anschlußvorrichtung zu schaffen, bei der ein Anschlußmodul von praktisch universeller Art alle möglichen Einstellungen je nach Belieben des Benutzers entweder von der Innenseite oder von der Außenseite ermöglicht.

Claims (15)

1. Verborgene Vorrichtung zur Wandmontage eines Wandmöbelelements, welche in Kombination aufweist: eine an dem Möbelelement zu befestigende Platte (12), ein Anschlußelement (11), das gelenkig mit der Platte (12) verbunden und derart angeordnet ist, daß es mit einem an der Wand befestigten Stützkörper (51) zusammenwirkt, und erste und zweite kinematische Einstelleinrichtungen, welche zwischen der Platte (12) und dem Anschlußelement (11) zum Einstellen sowohl der vertikalen Position des Anschlußelements (11) relativ zur Wand als auch eines zwischen der Platte (12) und dem Anschlußelement (11) ausgebildeten Winkels wirken, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement einen Anschlußmodul (11) aufweist, der von der Platte (12) trennbar ist und die ersten und zweiten kinemati schen Einstelleinrichtungen enthält, wobei der Anschlußmodul (11) aus einem Kern (14) besteht, der teilweise von einem äußeren mittels eines vorstehenden Endes (16) das wirksame Anschlußelement der Vorrichtung bildenden Kastengehäuse (15) umgeben ist, der Kern (14) und das Gehäuse (15), die teleskopartig miteinander verbunden sind, einen Körper von im allgemeinen einer Form eines Parallelepipeds bilden, die ersten und zweiten kinematischen Einstelleinrichtungen zwischen dem Kern (14) und dem Gehäuse (15) wirken, welche Einstelleinrichtungen derart arbeiten, daß sie eine Relativbewegung jeweils zwischen dem Kern (14) und dem Gehäuse (15) und eine Relativdrehung jeweils zwischen dem Anschlußmodul (11) und der Halteplatte (12) ermöglichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußmodul (11) in bezug auf die Platte (12) mittels eines Querstiftes (13) schwenkbar ist, welcher sich durch die Platte und den Anschlußmodul erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) seitliche Führungen (18) aufweist, in denen Ausschnitte (20) vorgesehen sind, die mit dem Stift (13) zusammenwirkende Anschläge (21, 22) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste kinematische Einstelleinrichtung eine Schraube (23), die in das Kastenelement (15) eingeschraubt ist, und wenigstens ein mit einer am Kopf (29) der Schraube (23) vorgesehenen Verzahnung (32) in Eingriff stehendes Zahnrad (31) aufweist, wobei der Kopf (29) und das Zahnrad (31) in einem Gehäuse (30) angeordnet sind, welches durch eine den Kopf (29) und das Zahnrad (31) sicher in ihrer Stellung haltende Formkappe (33) abgedeckt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite kinematische Einstelleinrichtung eine Schraube (38) aufweist, die in eine am oberen Ende des Kerns (14) vorgesehene Bohrung (39) eingeschraubt ist und mit einem an der Platte (12) vorgesehenen Gegenlager (40) zusammenwirkt, hinter welchem das obere Ende des Kerns (14) festgeklemmt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) zum Aufnehmen des Anschlußmoduls (11) im allgemeinen kastenförmig ausgebildet ist und zu ihrer Befestigung an dem Wandmöbelelement eine Befestigungseinrichtung aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung einen Flansch aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung mit Zapfen versehene Flanschen aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung Paare von Formansätzen aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) ein zentrales Paar von gegenüberliegenden Stegen (42) zum Aufhehmen und Führen des Anschlußmoduls (11) aufweist und an ihren Seiten (43) sowie an ihrer Oberseite (44) durch Abbiegen des Metallblechs nach innen kastenförmig ausgebildet ist und dadurch dreiseitige Abschnitte zum Versteifen der Konstruktion und zum Befestigen der Platte an dem Möbelelement mit Hilfe von Schrauben bildet, die sich durch miteinander fluchtende Bohrungen (45) in den dreiseitigen Abschnitten (43, 44) hindurcherstrekken.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten kinematischen Einrichtungen sowohl von der Innenseite als auch von der Außenseite des Möbelelements her zugänglich sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußmodul (11) einen Kern (14) aufweist, der von einem äußeren Kastengehäuse (15) teilweise umgeben ist, dessen vorstehendes Ende (16) das wirksame Anschlußelement der Vorrichtung bildet, wobei der Kern (14) und das Gehäuse (15) zum Festlegen eines Körpers im allgemeinen in Form eines Parallelepipeds teleskopartig miteinander verbunden sind, erste und zweite kinematische Einstelleinrichtungen zwischen dem Kern (14) und dem Gehäuse (15) wirken, die derart arbeiten, daß sie eine Relativbewegung jeweils zwischen dem Kern (14) und dem Gehäuse (15) und eine Relativdrehung jeweils zwischen dem Anschlußmodul (11) und der Befestigungsplatte (12) ermöglichen, und wobei die erste kinematische Einstelleinrichtung eine Schraube (23), die in das kastenförmige Element (15) eingeschraubt ist, sowie zwei Zahnräder (31) aufweist, die mit einer am Kopf (29) der Schraube (23) vorgesehenen Verzahnung kämmen und Köpfe (36) zum Aufhehmen eines Schraubendrehers haben.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (29) und die Zahnräder (31) innerhalb eines durch eine Formkappe (33) abgedeckten Gehäuses (30) angeordnet sind, welche Formkappe den Kopf (29) und die Zahnräder (31) sicher in ihren Positionen hält.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite kinematische Einstelleinrichtung eine Schraube (38) aufweist, die in eine am oberen Ende des Kerns (14) vorgesehene Bohrung (39) eingeschraubt ist und mit einem an der Platte (12) vorgesehenen Gegenlager (40) zusammenwirkt, hinter welchem das obere Ende des Kerns (14) festgeklemmt ist, wobei die Schraube (38) an ihren beiden Enden Einstellschlitze für einen Schraubendreher aufweist und über eine Bohrung (41) in der Platte (12) vom Innenraum des Möbelelements und über eine Bohrung (41a) in dem Gegenlager (40) von der Außenseite des Möbelelements her zugänglich ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste kinematische Einstelleinrichtung eine Schraube (123) aufweist, welche in das Kastengehäuse (15) eingeschraubt ist und an ihrem freien Ende einen Schlitz (123a) für einen Schraubendreher aufweist.
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