DE69018125T2 - Einstellbare Klappe für Rotationsfilter. - Google Patents

Einstellbare Klappe für Rotationsfilter.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein verstellbares Ventil für einen Drehfilter.
  • Die Erfahrungen beim Testen von Betriebsfiltern bei einer großen Vielfalt von Pulpen zur Herstellung von Papier haben zu einer Reihe von Schlußfolgerungen geführt. Die Art, in welcher Pulpenfasern eine dünne Lage bilden, und die Art, in welcher eine solche dünne Pulpenlage feines, teilchenförmiges Material zurückbehält, hängt von der Faserart und den Mechanismen ab, mittels welcher sie von der Trägerflüssigkeit getrennt wird. Während des Filtrationszyklus bilden die auf einem Drahtgitter zurückgehaltenen Fasern eine Fasermatte, und das Filtrat wird im Laufe der Zeit klarer, während die Faserlücken sich mit zunehmend feinerem Material auffüllen.
  • Verschiedene Pulpen erfordern verschiedene Bedingungen zur Bildung einer Pulpenmatte sowie zur Trocknung einer Pulpenmatte und auch zur Optimierung der Klarheit des "klaren" Teils des Filtrats.
  • In der Pulpen- und Papierindustrie werden Scheiben- und andere Drehfilter aus zwei Hauptgründen verwendet:
  • 1. um Pulpen durch Entfernen von Flüssigkeit unter einer Kombination von durch Schwerkraft und durch Vakuum induzierter Drainage einzudicken;
  • 2. um als allgemeine Sparmaßnahme zu dienen und abgetrennte Flüssigkeit in Filtratströmen, die nur wenig teilchenförmiges Material enthalten, und Strömen, die mehr teilchenförmiges Material enthalten, zurückzugewinnen.
  • Für den besten Scheibenfilterbetrieb benötigt eine langsam abrinnende Pulpe eine relativ kurze Zeit zur Bildung einer ersten atmosphärischen Pulpenmatte, und einen langen Zyklus mit eingeschaltetem Vakuum, um die Pulpenmatte fertig zu bilden und die Matte so gut wie möglich zu trocknen. Eine rasch ablaufende Pulpe braucht einen relativ kurzzeitigen Zyklus mit eingeschaltetem Vakuum. Die atmosphärische Mattenbildung kann auch kurz sein, doch wirkt sich ein länger dauernder atmosphärischer Zyklus dadurch günstig aus, daß eine verbesserte Pulpenmatte gebildet wird und der Scheibenfilter besser funktioniert.
  • Selbst bei früheren Pulpentests war es bisher unmöglich, für eine bestimmte Pulpe die optimale Scheibenfilter-Zeitgebung von "atmosphärischem Betrieb/Vakuumbetrieb" vorauszugagen und genau festzulegen. Außerdem müssen einige Bedienungspersonen die Pulpencharakteristika von Tag zu Tag, je nach den Produkten, die sie herstellen wollen, verändern. Ein einzelnes Ventil von feststehender Gestalt kann daher innerhalb eines breiten Bereichs von Zufuhrbedingungen keine zufriedenstellende Leistung erbringen. Das zu beschreibende verstellbare Ventil soll eine Einstellung innerhalb eines längenmäßig weiten Variationsbereiches von Einschaltzyklen für atmosphärischen Druck und Vakuum während des Filterbetriebes ermöglichen. Außerdem wurde dem normalen Filterbetrieb ein zusätzlicher atmosphärischer Leitungszweig hinzugefügt, um eine Trennung von atmosphärischem Filtrat in einen besonders reinen und einen atmosphärischen reinen Filtratteil zu ermöglichen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein verstellbares Ventil für einen Drehfilter vorgesehen, mit
  • einem Hohlkörper, der ein Ende hat, welches im wesentlichen offen ist zur Aufnahme eines Filtrats einer diskret variierenden Zusammensetzung aus segmentierten Sammelkanälen, die radial um die Mitte einer Filterwelle herum angeordnet sind,
  • einem Sammel-Trenn-Mittel mit einer Mehrzahl von Öffnungen zur Aufnahme des Filtrats, das sich an einem Ende des Körpers befindet, wobei die Öffnungen das Filtrat zu einer Mehrzahl von getrennt gebildeten Kammern führen, die sich innerhalb des Körpers befinden; Mitteln, die mit den Kammern verbunden sind, um Filtrat aus jeder der Kammern abzuziehen; und verstellbaren Mitteln, die während des Filterbetriebes die Volumen und Positionen der Kammern variieren, um die zeitliche Abstimmung des Abzugs des Filtrats aus den segmentierten Sammelkanälen und der Verteilung des Filtrats auf die Mittel zum Abziehen des Filtrats zu bewirken.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf einen Drehfilter, welcher ein verstellbares Ventil, im wesentlichen wie gerade definiert, beinhaltet.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie dieselbe realisiert werden kann, wird nun, in Form eines Beispiels, auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, worin:
  • Fig. 1 eine bildliche Endansicht der gesamten Rohrleitungen eines Drehscheibenfilters ist,
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung des Querschnitts eines Drehtrommelfilters ist,
  • Fig. 3 eine schematische Querschnittsansicht des Drehtrommelfilters ist, welche die Ausrichtung der Scheibe zeigt,
  • Fig. 4 eine geschnittene Endansicht eines verstellbaren Ventils für den Scheibenfilter ist,
  • Fig. 5 eine geschnittene Seitenansicht des verstellbaren Ventils ist,
  • Fig. 6 eine schematische Explosionsdarstellung der Anordnung des verstellbaren Ventils ist, und
  • Fig. 7 ein aufgebrochen dargestellter Teil eines beweglichen Ventilsegments ist.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist eine schematische Ansicht der Gesamtanlage eines Scheibenfilters 1 gezeigt. Eintretend in eine Scheibenfiltertrommel gezeigt ist eine Stoffeinlaßrohrleitung 2, die durch einen Einlaufkasten 3 in den Scheibenfilter 1 eintritt; ebenfalls als in die Scheibenfilterabdeckung mündend gezeigt ist eine Rohrleitung zur Belieferung einer Ablösbrause 4 (am besten in Fig. 3 zu sehen), einer Spülbrause 5 und einer Flächenreinigungsbrause 6.
  • In der Mitte des dargestellten Endes befindet sich ein verstellbares Ventil 10 für den Scheibenfilter. Linkerhand des Ventils ist eine Antriebsmotor- und Vorgelege-Kombination 7 gezeigt, welche für die Drehung des Scheibenfilters sorgt. Aus der Scheibenfiltertrommel austretend ist ein Pulpenaustragsrohr 8 gezeigt.
  • Das Gehäuse des verstellbaren Ventils 10 ist mit vier Austragsrohren versehen. Linkerhand ist ein atmosphärisches Ableitungsrohr 11 für trübes Filtrat gezeigt, und rechterhand ein atmosphärisches Ableitungsrohr 12 für klares Filtrat. Die übrigen zwei Ableitungsrohre sind ein barometrischer (Vakuum-) Leitungszweig 13 für trübe Flüssigkeit und ein barometrischer (Vakuum-) Leitungszweig 14 für klare Flüssigkeit, die das benötigte Vakuum für den Betrieb des Filters erzeugen. Die obigen Rohre 13 und 14 münden in entsprechende Behälter 15 bzw. 16, für klare bzw. trübe abgeleitete Flüssigkeit, durch Saugverschlüsse. Die atmosphärischen Ableitungsrohre entleeren sich in Kammern 17 bzw. 18 für den atmosphärischen Leitungszweig 11 für trübe Flüssigkeit und den atmosphärischen Leitungszweig 12 für klare Flüssigkeit.
  • Eine Pumpe 19 ist vorgesehen, um das trübe Filtrat beispielsweise zur Spülbrause 5 zu rezirkulieren, und eine Pumpe 20 ist gezeigt zur Rezirkulaltion von klarem Filtrat, welches in einem Sieb 21 weiter geklärt werden kann zwecks Rezyklisierens zu beispielsweise der Ablösbrause 4 und der Flächenreinigungsbrause 6.
  • Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen, wobei bei einem herkömmlichen Pulpen-Scheibenfilter das faserige Pulpenmaterial 25 in einen Einlaufkasten 3 eingeleitet wird, der sich an der Seite des Scheibenfilterbottichs 27 befindet, welcher in Form einer zylindrischen Trommel ausgebildet ist. Beim typischen Betrieb wird der Bottich 27 bis knapp über dem Mittelniveau der Drehwelle gefüllt. Die Filtration erfolgt durch Drehen der einzelnen tortenstückförmigen Sektoren 28, die die Scheiben 30 bilden (am besten aus Fig. 3 ersichtlich), um 360º. Dadurch gelangen die einzelnen tortenstückförmigen Sektoren 28 durch einen Sektor, in welchem sie in der Pulpe eingetaucht werden, und durch einen Sektor, in welchem die Pulpe, die an den Filteroberflächen der tortenstückartigen Sektoren 28 gefiltert und gebildet ist, von den siebartigen Filteroberflächen abgestreift und in den Austragströgen 31 gesammelt und schließlich im Austragssammler- und Pulpenaustragsrohr 8 abgelagert wird.
  • Zum besseren Verständnis des Wesens der vorliegenden Konstruktion ist es wünschenswert, die Reihenfolge der Filtration und Fasermattenbildung zu verstehen. Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird, wie zuvor festgestellt, Pulpe in den Einlaufkasten 3 geleitet, und sie fließt von dort in den Bottich, in welchem ein Niveau von etwa der Hälfte des Durchmessers der Scheibe 30 oder höher aufrechterhalten wird. Beginnend mit der Abfolge gerade vor dem Eintreten des tortenstückförmigen Sektors 28 in die Pulpe und unter Berücksichtigung der Drehung im Gegenuhrzeigersinn, wie in Fig. 2 gesehen, bildet sich eine Fasermatte auf den Filteroberflächen des Sektors, wenn dieser unterzutauchen beginnt. Zu irgendeinem optimalen Zeitpunkt nach dem völligen Untertauchen des Sektors wird ein Vakuum angelegt, um ein größeres Druckgefälle quer zur anfänglich gebildeten Pulpenmatte herbeizuführen, um dadurch zu bewirken, daß mehr Filtrat durch die Matte gezogen wird, während gleichzeitig eine größere Menge von Fasern auf der Matte abgelagert wird.
  • Die Ablagerung einer größeren Fasermenge führt dazu, daß das Filtrat klarer wird, während zugleich die Fasermatte dicker wird. Das während des Anfangsteils des Zyklus erhaltene Filtrat enthält feines Material und Fasern, die die Filteroberflächen der Sektoren während der Anfangsbildung der Fasermatte passieren. Das anfängliche oder trübe Filtrat kann zwecks Klärung rezykliert werden oder an anderer Stelle für Verdünnungszwecke verwendet werden. Die späteren, fortschreitend reineren, klaren Filtrate können im Ventilkasten vom trüben Filtrat getrennt werden. Diese klaren Filtrate sind klar genug, um als Brausewasser verwendet zu werden oder um zu einem Umweltbehandlungssystem abgeleitet zu werden.
  • Beim Auftauchen des Sektors aus der Pulpe wird das Vakuum abgeschaltet. Die Fasermatte wird weiter durch Restvakuum entwässert, bis der Sektor die Ablösbrause erreicht, die den Oberteil der Matte von den Filtrationsmedien lostrennt. Die Matte löst sich dann ab und fällt in die zwischen den Scheiben vorgesehene Rutsche 31. Spülbrausen halten die Rutsche sauber und gleitfähig und können auch verwendet werden, um die Matte zu verdünnen, so daß der gewonnene Stoff der Prozeß-Konsistenz nahe kommt. Die Reinigung der Filtrationsfläche wird durch Flächenreinigungsbrausen gewährleistet, bevor die Segmente zu einem Wiederholungszyklus wiederum in die Pulpe eintauchen.
  • Bis hieher hat die Beschreibung ziemlich dem Standard- Pulpenscheibenfilterverfahren entsprochen. Weiters war es bisher oft üblich, die atmosphärische Ableitung abzusperren, bevor das Segment in die Pulpe eintritt, und beim Untertauchen Vakuum an das Segment anzulegen, wobei das Vakuum abgeschaltet wird, bevor die dünne Schicht entfernt wird. Im allgemeinen war die atmosphärische Ableitung offen, und das relativ klare atmosphärische Ableitungsmaterial wurde in den Behälter 16 für klare Flüssigkeit retourniert.
  • Es war auch weitgehend übliche Praxis, das bei Vakuum erhaltene Filtrat zwecks Weiterverwendung im Filterungsprozeß in ein Segment für trübes und ein Segment für klares Filtrat zu teilen. Gemäß dem Stand der Technik erfolgte die Trennung "atmosphärisch" und "Vakuum" mit einem festen Zeitsteuer-Ventil, wobei die Zeitgebung für den atmosphärischen Ablauf und das Anlegen des Vakuums während des Entwerfens auf der Basis typischer oder bestimmter erwarteter Pulpendrainagecharakteristika eingestellt wurde.
  • In der Praxis zeigte es sich, daß es erwünscht ist, die Zeitsteuerung je nach den tatsächlichen betrieblichen Ableitungscharakteristika der vom Filter wahrgenommenen Pulpe zu verändern, und es erwies sich weiters als erwünscht, die anfängliche Matte unter atmosphärischen Bedingungen in zwei aufeinanderfolgenden Stufen eine längere Zeit bilden zu lassen, insbesondere bei langsam abrinnenden Pulpen. In diesem Fall wird die Matte gebildet, bevor das Vakuum angelegt wird, wodurch das Durchziehen von Fasern ins Filtrat auf ein Minimum reduziert wird, wodurch auch eine bessere und einheitlichere Matte erzeugt wird. Das atmosphärische Anfangsfiltrat ist jedoch sehr klar, da es der letzte Rest des vorhergehenden Filterzyklus ist, der durch die Sektoren und Kanäle durch neu eintretendes trübes Filtrat herausgeschoben wird, und es hat sich als wünschenswert erwiesen, das atmosphärische Filtrat mittels einer zweiten atmosphärischen Ableitung zum trüben Behälter zu trennen. Diese erwünschten Ergebnisse werden durch Vorsehen einer zweiten atmosphärischen Ableitung sowie durch Vorsehen einer variierten Zeitsteuerung des atmospährischen Ablaufs erreicht, indem die Anlegung des eingeschalteten Vakuums eingestellt wird. Es ist auch eine Variierung der Teilung des Vakuumfiltrats, das zum Behälter für trübe und zum Behälter für klare Flüssigkeit geht, vorgesehen.
  • Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht des vorliegenden, in einem Vakuumkasten 35 eingebauten Ventils. Wiederum unter Bezugnahme auf Fig. 4, hinsichtlich Details der Konstruktion, und auf Fig. 6, hinsichtlich eines allgemeinen Bauplans, ist verständlich, daß das Ventilgehäuse 36 aus einem hohlen zylindrischen Segment mit einem Flansch 37 an der Einlaßseite und einem Flansch 38 an der Auslaß- oder Austragsseite gebildet ist.
  • Mit Abstand voneinander am Umfang des Ventilgehäuses verteilt sind eine atmosphärische Auslaßableitung für trübes Filtrat 39 und eine atmosphärische Auslaßableitung 40 für klares Filtrat vorgesehen. Beide atmosphärischen Ableitungen sind vom Ventilgehäuse her angeschlossen und leiten Filtrat außerhalb des Vakuumkastens 35 und schließlich durch angeschlossene Rohrleitungen 41 zum Ableitungsrohr 11 und dem Behälter 17 für trübe Flüssigkeit bzw. durch die Ableitungsrohrleitung 40 durch das Ableitungsrohr 12 zum Behälter 18 für klares Filtrat.
  • Am Flansch 37 ist eine Ventil-Zeitsteuerungs-Verschlußplatte 42 angebracht, die mit der Mittelwelle 45 eines Scheibenfilters zusammenwirkt. Die Welle des Scheibenfilters hat ein hohles Zentrum 46, das von einzelnen Ableitungskanälen 47 umgeben ist, die mit den einzelnen Filtersegmenten verbunden sind. Die Ableitungskanäle 47 bringen das in jedem Scheibensegment gesammelte Filtrat zum Ende des Scheibenfilters, wo es aufgenommen und vom Verteilerventil verteilt wird.
  • Wie aus Fig. 6 ersichtlich, wird das Filtrat im Ventil durch die Ventil-Sammelscheibenplatte 42 aufgenommen, die zu diesem Zweck mit drei Öffnungen versehen ist. Die erste Öffnung ist der Eingang 48 zur Aufnahme des trüben atmosphärischen Filtrats. Der Eingang 49 nimmt das Vakuumfiltrat auf, und der Eingang 50 nimmt das klare atmosphärische Filtrat auf.
  • Es ist zu erkennen, daß das den Scheibenfilter durch die Längsströmungskanäle 47 verlassende Filtrat je nach der radialen Lage der Kanäle zur Zeit des Austrags durch einen der drei Eingänge in der Ventil-Zeitsteuerungsplatte in das Innere des Ventilkörpers 36 gelangt. Dadurch und je nach der radialen Position des Sektors wird auch bestimmt, ob der Strömungskanal einem atmosphärischen Druck oder einem Vakuum unterliegt oder nicht. Dies wiederum bestimmt den gesamten Druckunterschied, der zur Bildung der Pulpenmatte auf die Sektor-Filteroberfläche wirkt und dadurch die Klarheit des Filtrats bestimmt.
  • Das Innere des zylindrischen Abschnitts des Ventilgehäuses ist durch vier Leitwände, von welchen zwei, wie später erklärt wird, in ihrer radialen Position verstellbar sind, in eine Reihe von vier Kammern unterteilt. Kammer A ist zwischen einer Leitwand 51 zur Abtrennung von atmosphärischem Filtrat und der Verschlußplatte 58 eines beweglichen Ventils oder einer Leitwand 52 gebildet. Kammer B ist zwischen der beweglichen Verschlußplatte 58 und einer beweglichen Vakuumfiltratteilungsplatte 53 gebildet. Kammer C ist zwischen der beweglichen Filtratteilungsplatte 53 und einer feststehenden Leitwand 54 für klares Filtrat gebildet. Kammer D ist zwischen der Leitwand 54 für klares Filtrat und der gebogenen, feststehenden Leitwand 51 gebildet.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt, ist die bewegliche Leitwand 52 aus zwei winkelförmigen Segmenten und einer Endverschlußplatte 58 gebildet. Das winkelförmige Einlaßsegment 55 ist mit einer Reihe von Öffnungen 56A bis 56D versehen, die mit der Öffnung 48 in der Scheibenventilplatte 42 zusammenwirken, um ein Eintreten von Filtrat in die Kammer A zu ermöglichen. Das winkelförmige Verschlußsegment 57 und eine Bodenplatte 62 enthalten keine Perforationen, und sie dienen dazu, trübes atmosphärisches Filtrat vom Vakuumkasten 35 abzusperren, wenn die Verschlußplatte 58 über den Rand der Öffnung 49 hinausragt, wie in Fig. 6 gezeigt. Die Position des beweglichen Ventils 52 wird durch eine Steuerstange 59 bestimmt, deren Länge wie festgelegt variiert, was beispielsweise durch Drehen eines Handrades 60 auf herkömmliche Weise bestimmt wird. Im vorliegenden Fall schiebt eine Drehung des Handrades 60 die Steuerstange 59 durch ein Ausschieben des Gewindes 61 aus, was am besten in Fig. 4 ersichtlich ist, wodurch das bewegliche Ventil 52 innerhalb des Ventilgehäuses 36 kreislinienförmig zwischen dem Einlaßflansch 37 und dem Auslaßflansch 38 bewegt wird. Man sieht, daß eine Verlängerung der Steuerstange 59 die Verschlußplatte 58 und somit das bewegliche Ventil 52 nach rechts drückt, wie in Fig. 4 und Fig. 6 gezeigt, wodurch die Kammer A vergrößert und umgekehrt die Kammer B verkleinert wird.
  • Die Teilungsplatte 53 ist an einem Bundband 57 zur Drehung um einen Bund 56 angebracht und teilt das gesammelte Filtrat in trübes und klares Filtrat in den Kammern B bzw. C. Ein abgebogener Teil 65 ist an jedem Ende des Vakuumkastens 35 und entlang des Bodens durch eine Dichtung 67 abgedichtet. Die Teilungsplatte 53 mit ihrem abgesetzten Teil 65 macht es möglich, nötigenfalls einen größeren Anteil an trübem Filtrat zu wählen.
  • Das trübe Vakuumfiltrat fließt durch die barometrische Ableitung 72 für trübe Flüssigkeit in den barometrischen Leitungszweig 13 ab, welcher das Vakuum erzeugt, das zur Anlage an die in Kontakt mit der Öffnung 49 der Ventilverschlußplatte 42 stehenden Filtersektoren erforderlich ist. Klares Filtrat tritt bei seiner Abtrennung durch die Teilungsplatte 53 durch die Öffnung 49 in die Kammer C des Ventilgehäuses 36 ein und verläßt das Ventil durch die Kammer C und die Öffnung 66, die das im wesentlichen offene Ende des Ventils ist, um durch die barometrische Ableitung 73 zum barometrischen Leitungszweig 14 ausgetragen zu werden. Dies trägt auch zu dem im Vakuumkasten auf für solche Filter herkömmliche Weise verfügbaren Vakuum bei.
  • Die Kammer D erhält von der Öffnung 50 atmosphärisches Filtrat zugeführt, während die Filtersegmente die Pulpe verlassen und den halben oberen Anstieg der Filterkammer durchlaufen, wobei das Restvakuum die gebildete Matte weiter entwässert und weitere Waschbrauseflüssigkeitsreste gesammelt und zum Behälter des klaren Filtrats zurückgeführt werden. Die Teilungs- und die Verschluß-Leitwand 53 bzw. 65 sind mittels einer Verlängerungsstange 75, die auf dieselbe Weise wie zuvor für die Steuerschubstange 59 beschrieben funktioniert, ebenfalls in ihrer radialen Position variierbar.
  • Es ist zu erkennen, daß die Positionierung der Verschlußplatte 58 im wesentlichen die Zeitsteuerung des Ventils bewirkt, indem sie eine längere oder kürzere atmosphärische Ableitung aus der Kammer A in die Ableitung 39 gestattet und somit das gesamte angelegte Vakuum variiert. Das Vakuumfiltrat kann weiters durch den verstellbaren Trennungs-Teiler 53 und die Verschlußleitwand 65, die eine Verteilung zum richtigen barometrischen Ableitungszweig 72 oder 73 bewirken, in klare und trübe Filtratanteile getrennt werden. Weiters kann die endgültige atmosphärische Ableitung von klarem Flüssigkeitsfiltrat nun abgetrennt und zum Behälter 18 für klares Filtrat gesandt werden. Es ist zu erkennen, daß die vorliegende Konstruktion nicht nur für Scheibenfilter, sondern auch für andere Arten Drehfilter anwendbar ist.

Claims (11)

1. Verstellbares Ventil für einen Drehfilter mit:
einem Hohlkörper (36), der ein Ende hat, welches im wesentlichen offen ist zur Aufnahme eines Filtrats einer diskret variierenden Zusammensetzung aus segmentierten Sammelkanälen (47), die radial um die Mitte einer Filterwelle (45) herum angeordnet sind,
einem Sammel-Trenn-Mittel mit einer Mehrzahl von Öffnungen (48, 49, 50) zur Aufnahme des Filtrats, das sich an einem Ende des Körpers befindet, wobei die Öffnungen das Filtrat zu einer Mehrzahl von getrennt gebildeten Kammern (A, B, C, D) führen, die sich innerhalb des Körpers befinden; Mitteln (39, 40, 72, 73), die mit den Kammern verbunden sind, um Filtrat aus jeder der Kammern abzuziehen; und verstellbaren Mitteln (52, 53), die während des Filterbetriebes die Volumen und Positionen der Kammern variieren, um die zeitliche Abstimmung des Abzugs des Filtrats aus den segmentierten Sammelkanälen und der Verteilung des Filtrats auf die Mittel zum Abziehen des Filtrats zu bewirken.
2. Verstellbares Ventil nach Anspruch 1, wobei das Sammel- Trenn-Mittel eine Scheibenplatte (42) aufweist, über deren Fläche die Öffnungen radial angeordnet und selektiv verteilt sind und Perforierungen (48, 49, 50) aufweisen, die durch die Platte hindurchgehen.
3. Verstellbares Ventil nach Anspruch 2, wobei die Öffnungen in dichtendem Kontakt mit den Strömungssammelkanälen (47) stehen, um die Verteilung der Strömung von den Sammelkanälen zu trennen.
4. Verstellbares Ventil nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Mittel zum Abzug von Filtrat aus jeder der Kammern weiters eine Mehrzahl von atmosphärischen Ableitungen (39, 40) und eine Mehrzahl von Vakuum-Ableitungen (72, 73) umfaßt.
5. Verstellbares Ventil nach Anspruch 4, wobei die atmosphärischen Ableitungen eine atmosphärische Ableitung für klares Filtrat (40) und eine atmosphärische Ableitung (39) für trübes Filtrat umfassen und die Vakuumableitungen eine Vakuumableitung (73) für klares Filtrat und eine Vakuumableitung (72) für trübes Filtrat umfassen.
6. Verstellbares Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Mittel zum Variieren der Volumen der Kammern und zur Bewirkung der zeitlichen Abstimmung von Abzug und Verteilung des Filtrats ein bewegliches Ventilelement (52) aufweist, welches im Körper (36) angeordnet ist.
7. Verstellbares Ventil nach Anspruch 6, wobei das bewegliche Ventilmittel eine Dichtplatte (52) in Gleitkontakt mit dem Inneren des Hohlkörpers, um in den Hohlkörper eintretendes trübes atmosphärisches Filtrat von trübem Vakuumfiltrat zu trennen, und eine Trennvorrichtung (53) aufweist, um im Ventilkörper gesammeltes klares Vakuumfiltrat von klarem atmosphärischem Filtrat selektiv zu trennen.
8. Verstellbares Ventil für einen Scheibenfilter nach Anspruch 7, wobei die Dichtplatte (52) und die Trennvorrichtung (53) durch äußere verstellbare Mittel (59, 75) selektiv beweglich sind, um während des Betriebes eine Trennung des Filtrats zu bewirken.
9. Verstellbares Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Hohlkörper (36) in einem Vakuumkasten (35) angeordnet ist und das Vakuum von einem barometrischen Leitungszweig (13, 14) geliefert wird.
10. Verstellbares Ventil nach Anspruch 9, wobei separate barometrische Leitungszweige für ein proportional im Ventil ausgewähltes klares Filtrat (14) und trübes Filtrat (13) vorgesehen sind.
11. Drehfilter mit einem verstellbaren Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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