DE690175C - Fahrzeug fuer elektrische Spielzeugeisenbahnen mit Fernsteuerung mittels eines durch Stromstoesse beeinflussten Schaltmagneten - Google Patents

Fahrzeug fuer elektrische Spielzeugeisenbahnen mit Fernsteuerung mittels eines durch Stromstoesse beeinflussten Schaltmagneten

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DE690175C
DE690175C DE1938V0035107 DEV0035107D DE690175C DE 690175 C DE690175 C DE 690175C DE 1938V0035107 DE1938V0035107 DE 1938V0035107 DE V0035107 D DEV0035107 D DE V0035107D DE 690175 C DE690175 C DE 690175C
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DE
Germany
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vehicle
switching
voltage
switching magnet
armature
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Expired
Application number
DE1938V0035107
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English (en)
Inventor
Oswald Fischer
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VER SPIELWAREN FABRIKEN ANDREA
Original Assignee
VER SPIELWAREN FABRIKEN ANDREA
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/02Locomotives; Motor coaches
    • A63H19/10Locomotives; Motor coaches electrically driven

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  • Toys (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Fahrzeug für elektrische gpielzeugeisenbahnen mit Fernsteuerung mittels eines durch Stromstöße beeinflußten Schaltmagneten Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug für elektrische Spielzeugeisenbahnen, dessen Fernsteuerung mittels eines die Schaltmittel verstellenden, von einer über der Betriebsspannung liegenden Spannung beeinflußbaren Schaltmagneten durch Stromstöße erfolgt.
  • Nach .der Erfindung ist .eine Einrichtung vorgesehen, welche den Stromkreis des Fahrzeugmotors unterbricht, während -die Schaltspannung auf den Schaltmagnet wirkt. Dadurch ist der Fortschritt erreicht, daß die zur Betätigung des Schaltmagnets verwendete Schaltspannung während des Schaltvorgangs den Fahrzeugmotor nicht beeinflussen kann, ein nachteiliger Ruck des Fahrzeugs während des Schaltens mithin nicht eintreten kann. .
  • Eine solche Unterbrechereinrichtung kann aus einer Kontaktvorrichtung bestehen die unter Wirkung des Ankers des Schaltmagneten steht.
  • Um zu verhindern, daß der Schaltmagnetanker unter Wirkung der Zugkräfte, denen er auch bei gewöhnlicher Fahrspannung, insbesondere bei stark belastetem Motor ausgesetzt ist, in Schwingungen gerät, die Kontaktvorrichtung somit während der Fahrt nicht dauernd geschlossen ist, das Fahrzeug daher ruckweise fährt, .geht ein weiterer Vorschlag gemäß der Erfindung dahin, .den Anker des Schaltmagneten in seiner Ruhestellung zu verriegeln. Diese Verriegelung kann durch ein Sperrorgan bewirkt werden, das unter Wirkung eines zweiten Schaltmagnetankers steht, der. bei der Schaltspannung anspricht.
  • Bei einem gemäß -der Erfindung ausgebildeten Fahrzeug ist -ein ruhiger Fahrtverlauf sichergestellt, da zum einen eine Beeinflussung des Fahrzeugmotors durch die Schaftspannung verhindert ist, zum anderen der Schaltmagnetanker in seiner den Stromkreis des Fahrzeugmotors geschlossen haltenden Kontaktstellung verriegelt ist.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt: Fig. r eine Seitenansicht einer Lokomotive bei abgenommenem Gehäuse, Fig. a eine Draufsicht auf den hinteren Teil der Lokomotive, Fig.3 eine schematische Darstellung der Gleisanlage des Fahrzeugmotors, der Schaltwalze, des Schaltmagneten mit Unterbredhungs- und Verriegelungseinrichtung.
  • Aus Gründen übersichtlicher Darstellung sind in Fig. 3 .der Schaltmagnet und die Teile der Kontakt- und der Verriegelungseinrichtung oberhalb des Schwenkpunktes des Ankers b gezeichnet, während sie in F ig. r unterhalb dieses Schwenkpunktes liegen.
  • Die Lokomotive A nimmt den Strom durch den Schleifer q von einer der Außenschienen s und durch den Schleifer r von .der Mittelschiene t ab. Von den Schleifern wird der Strom in an sich bekannter Weise zum Lokomotivmotor o, p geführt, dessen Drehbewegung durch ein nicht gezeichnetes Getriebe auf die Sperräder übertragen wird.
  • Der Motor besteht aus dem Stator o und dem Rotor p mit den Bürsten p1 und p°. Die Schaltwalze x ist drehbar gelagert. Sie ist in an sich bekannter Weise mit Kontaktstellen w, w l, w2, w3 versehen, die mit Kontaktfedern v, v1, v2, v3 zusammenwirken.
  • Die Schaltwalze x des gezeichneten Ausführungsbeispiels bewirkt die Steuerung des Fahrzeugs auf Vorwärtsfahrt, Halt, Rückwärtsfahrt, Halt, je nachdem die eine oder die andere Kontaktstelle mit der zugehörigen Kontaktfeder zur Berührung kommt. Soli die Schaltwalze zum Auslösen weiterer Funktionen z. B. für die Einschaltung einer Beleuchtung, die Betätigung einer Kupplungsvorrichtung o. dgl. verwendbar sein, so ist sie mit einer entsprechenden Anzahl weiterer Kontaktstellen versehen, denen zugehörige weitere Kontaktfedern gegenüberstehen.
  • Die Betätigung der Schaltwalze x erfolgt durch den Schaltmagneten a, der nur auf eine über der Fahrspannung liegende Spannung anspricht. Wird die Spule des Schaltmagneten a durch einen Stromstoß höherer Spannung .erregt, so wird der schwenkbar gelagerte Anker b von der Seite a1 des Magnetkerns angezogen. Er steht unter Wirkung einer Feder c, die nur durch eine Zugkraft zu überwinden ist, .die von der höheren Spannung hervorgerufen wird. Die Schwenkbewegeng des Ankers b wird auf den Arm st übertragen, dessen Glied f mittels seiner oberen Nase sich gegen den bereitstehenden Zahn des Schaltrades g anlegt und dieses um ein Stück weiterdreht. Die Drehbewegung des Schaltrades g wird durch .die untere Nase des Gliedes f in .an sich bekannter Weise begrenzt. Nach Beendigung der Drehbewegung des Schaltrades g fällt das Glied f wieder in seine Ursprungslage zurück. Zu diesem Zweck ist das Glied f drehbar an dem Arm za gelagert, so daß es beim Zurückschwenken etwas ausweichen kann. Die Drehbewegung des Schaltrades g wird durch die Räder g1 und g2 auf die Schaltwalze x übertragen.
  • In der beschriebenen Weise bewirkt jeder Stromstoß höherer Spannung eine Weiterdrehung der Schaltwalze. Wenn ursprünglich die Kontaktstellen der Schaltwalze und die Kontaktfedern einander berührten, welche eine Haltestellung bewirken, so gelangen bei der nächsten teilweisen Umdrehung der Schaltwalze die Kontaktmittel in Eingriff miteinander, welche die Vorwärtsfahrt bewirken. Bei der nächsten Schaltwalzendrehung berühren sich die Kontaktmittel, welche den Halt des Fahrzeuges verursachen, und bei der darauffolgenden Drehung der Schaltwalze gelangen die Kontakte in Eingriff miteinander, welche die Rückwärtsfahrt betreffen.
  • Die Spule des Schaltmagneten a ist an die beiden Schleifer q und r angeschlossen. In den Stromkreis des Motors, der mit den Schleifern über die Schaltwalze ebenfalls in Verbindung steht, ist ein Unterbrecher eingeschaltet. Dieser besteht aus den Kontaktstellen e und e, von denen der Kontakt c fest angeordnet, der Kontakt e an dem schwenkbaren Anker b angebracht ist. Dadurch ist erreicht, daß der Stromkreis des Fahrzeugmotors unterbrochen wird, wenn auf Grund eines Stromstoßes höherer Spannung der Anker b angezogen wird. Eine Beeinflussung des Fahrzeugmotors durch die Schaltspannung kann somit nicht erfolgen.
  • Damit die Kontaktvorrichtung d, e dauernd geschlossen ist, solange das Fahrzeug unter normaler Fahrspannung steht, ist der Anker b in seiner Kontaktstellung, d. h. in seiner Ruhestellung verriegelt. Zu diesem Zweck ist ein in i schwenkbar gelagerter zweiarmiger Hebel vorgesehen, dessen einer Arm m den Anker b in seiner Ruhestellung hält und dessen anderer Arm h als zweiter Anker ausgebildet ist, der bei einem Stromstoß höherer Spannung von der Seite a2 des Magnetankers angezogen wird. Der Anker h, dessen Ruhelage durch einen Anschlag Z festgelegt wird, steht unter Wirkung einer entsprechend starken Feder k. Wenn das Fahrzeug unter normaler Fahrspannung steht, sind die Kontakte d und e geschlossen, das Fahrzeug führt die durch die Schaltwalzenstellung gegebene Funktion aus, d. h. es fährt vorwärts oder rückwärts oder es hält. Eine Stromunterbrechung bleibt ohne Einfluß auf die Schaltwalze, da der Anker b nur bei einer über die Fahrspannung liegenden Spannung angezogen werden kann und bis zum Eintritt derselben in seiner Ruhestellung verriegelt ist. Wird mittels des Fahrreglers ein Stromstoß höherer Spannung gegeben, so wird der Anker h angezogen, so--mit der Arm n ausgeschwenkt. Sofort nach der .damit gegebenen Entriegelung wird der Anker b ebenfalls angezogen. Die Schaltwalze wird dadurch ,in die nächste Schaltstellung gebracht. Gleichzeitig wird durch Öffnen der Kontakte d und e der Stromkreis des Fahrzeugmotors unterbrochen, so daß eine nachteilige Einwirkung der höheren Spannung auf den Motor nichf eintreten kann. Nachdem Abschaltender höheren Spannung fallen die Anker b und h unter Wirkung der Federn c und k in ihre Ruhestellung zurück, wobei die Kontakte d und e wieder geschlossen werden. Die elektrische Verbindung zwischen Motor und Schaltwalze ist wieder hergestellt. Das Fahrzeug übt nunmehr wieder die durch die Schaltwalzenstellung gegebene Funktion bei normaler Fahrspannung aus.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrzeug für elektrische Spielzeugeisenbahnen, dessen Fernsteuerung mittels eines die Schaltmittel verstellenden, -von einer über der Betriebsspannung liegenden Spannung beeinflußbaren Schaltmagneten durch Stromstöße erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Stromkreis des Fahrzeugmotors während der Einwirkung der Spannung auf den Schaltmagneten unterbrechende Einrichtung vorgesehen ist. a. Fahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechereinrichtung aus einer Kontaktvorrichtung besteht, die unter Wirkung des Ankers des Schaltmagneten steht. 3. Fahrzeug nach Ansprüchen i und 2, dadurch .gekennzeichnet, daß der Schaltmagnetanker in seiner Ruhestellung bis zum Einschalten der Schaltspannung verriegelt ist. q.. Fahrzeug nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung des Schaltmagnetankers durch ein Sperrmittel erfolgt, welches unter Wirkung eines zweiten Schaltmagnetankers steht, der nur auf Schaltspannung anspricht.
DE1938V0035107 1938-08-05 1938-08-05 Fahrzeug fuer elektrische Spielzeugeisenbahnen mit Fernsteuerung mittels eines durch Stromstoesse beeinflussten Schaltmagneten Expired DE690175C (de)

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DE1939V0035737 DE695314C (de) 1938-08-05 1939-03-07 Elektrisch betriebenes Spielfahrzeug, dessen Fernsteuerung mittels eines die Schaltmittel verstellenden Schaltmagneten durch Stromstoesse erfolgt

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