DE69017252T2 - Farbstrahlaufzeichnungsgerät. - Google Patents

Farbstrahlaufzeichnungsgerät.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/135Nozzles
    • B41J2/165Prevention or detection of nozzle clogging, e.g. cleaning, capping or moistening for nozzles
    • B41J2/16517Cleaning of print head nozzles
    • B41J2/16535Cleaning of print head nozzles using wiping constructions
    • B41J2/16544Constructions for the positioning of wipers

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  • Optical Record Carriers And Manufacture Thereof (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Farbstrahl-Aufzeichnungs gerät, in dem durch die Anwendung von Druck, vorzugsweise von Wärmeenergie, die Farbe zum Fliegen gebracht wird, um dadurch ein Aufzeichnen an einem Aufzeichnungsmedium zu bewirken.
  • Ein übliches Farbstrahl-Aufzeichnungsgerät ist mit einer Konstruktion versehen, in welcher Farbe einem Aufzeichnungskopf zugeführt wird und Energieerzeugungseinrichtungen auf der Grundlage einer Aufzeichnungsinformation betrieben werden, wodurch die Farbe aus Farbauslaßöffnungen ausgestoßen wird, um dadurch fliegende Farbtröpfchen zu bilden, und die Farbtröpfchen zum Haften an einem Aufzeichnungsträger gebracht werden, der in Gegenüberlage zum Aufzeichnungskopf angeordnet ist, um auf diese Weise ein Aufzeichnen zu bewerkstelligen.
  • In dem Aufzeichnungsgerät dieser Art können, wie in Figur 6 der beigefügten Zeichnungen gezeigt ist, Farbe 12 oder Fremdsubstanzen einschließlich Staub manchmal an der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche des Aufzeichnungskopfes einschließlich des Auslaßöffnungsteils anhaften. Um derartige Farbe und Fremdsubstanzen zu entfernen, wird häufig eine Reinigungsstation oder ein Reinigungselement, wie z.B. eine Reinigungsklinge, zum Reinigen der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche vorgesehen.
  • Ein ähnliches Farbstrahl-Aufzeichnungsgerät ist in der Schrift EP-A-0 230 135 beschrieben. Dieses Gerät ist mit einer Saugpumpe ausgestattet, die an eine Station angeschlossen ist, welche mit einer Dichtung versehen ist, die gegen den Farbstrahlkopf gepreßt werden soll. Der Farbstrahlkopf wird durch die genannte Reinigungsstation auf der Grundlage von zwei Methoden gereinigt. Bei der ersten Methode werden die Düsen des Farbstrahlkopfes in einer Atmosphäre innenseitig des Reinigungselements mit einem hohen Niveau an relativer Feuchte gehalten. Bei der zweiten wird die Saugpumpe betrieben und erzeugt einen Unterdruck, um das Ausstoßen von Farbe von den Düsen des Fahrbstrahlkopfes zu fördern.
  • Als das Reinigungselement des Farbstrahlaufzeichnungsgeräts nach dem Stand der Technik ist nun eines, das, wie beispielsweise in der Japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 61-230947 gezeigt ist, konstruiert ist, in und außer Betrieb genommen zu werden, um an der die Auslaßöffnungen bildenden Fläche des Aufzeichnungskopfes anhaftende Farbe nach dem Gebrauch einer Regenerierpumpe zu entfernen, oder ein solches, das, wie in der Japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 58-128034 gezeigt ist, so konstruiert ist, um mit einem zu einer in einem Nichtaufzeichnungsbereich bestimmten Ruhestellung zurückgeführten Aufzeichnungskopf immer mit einem vorbestimmten Berührungswert, mit einer vorbestimmten Dicke, mit vorbestimmten Abmessungen und mit einer vorbestimmten Anzahl von Reinigungsklingen in Berührung zu kommen, vorgeschlagen worden.
  • Auch ist, wie in der Japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 58-94472 gezeigt ist, eines vorgeschlagen worden, bei welchem eine Klinge innerhalb des Verlangsamungsabschnitts eines Wagens, wenn ein am Wagen gelagerter Aufzeichnungskopf zur Seite des Nichtaufzeichnungsbereichs zurückgeführt wird, angeordnet ist und ein Reinigen im verlangsamten Zustand des Wagens bewirkt wird.
  • Ferner ist, wie in der Japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 59-14964 gezeigt ist, eines vorgeschlagen worden, bei dem eine an einem endlosen, in Gegenüberlage zu der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche eines Aufzeichnungskopfes angeordneten Band vorgesehene Reinigungsklinge von oben nach unten gedreht wird, um dadurch ein Reinigen zu bewirken.
  • Bei diesen Beispielen des Standes der Technik wird jedoch die mögliche Reinigungsbedingung für die die Auslaßöffnungen ausbildende Fläche des Aufzeichnungskopfes immer nur konstant ungeachtet der Aufzeichnungsbedingung oder ungeachtet des Unterschiedes in der Aufzeichnungsmethode bewirkt und deshalb hat es Fälle gegeben, wobei der Reinigungszustand in der frühen Stufe einer Reinigung gut ist, jedoch, wenn die Reinigungsbedingung oder die Aufzeichnungsmethode sich ändern, ein zufriedenstellendes Reinigen in Abhängigkeit von der Aufzeichnungsmethode nicht erlangt werden kann, d.h., ein unzulängliches Reinigen beginnt intermittierend stattzufinden, und letztlich erfolgt nach einer lang andauernden Verwendung ein ungenügendes Reinigen bei jeder Aufzeichnungsmethode.
  • Demzufolge ist ein unveränderliches Erlangen einer lang andauernden Reinigungswirkung bisher nicht in zufriedenstellender Weise erreicht worden.
  • Im Hinblick auf das oben herausgestellte Problem haben wir eine Untersuchung nach der anderen durchgeführt und das Folgende klar festgestellt.
  • Üblicherweise wird bei einem Reinigen eine einzige Art einer Reinigungsbedingung bestimmt. In diesem Fall ist die bestimmte Bedingung für das Reinigen für eine spezielle aus einer Mehrzahl von Aufzeichnungsmethoden geeignet, und deshalb ist in dem Prozeß, in welchem diese spezielle Aufzeichnungsmethode fortgeführt wird, ein gutes Ergebnis erhalten worden.
  • Bei der anderen Aufzeichnungsmethode hat jedoch ein unzulängliches Reinigen allmählich aufzutreten begonnen, und wenn die andere Aufzeichnungsmethode sowie die genannte spezielle Methode wiederholt ausgeführt worden sind, hat nach und nach ein unzulängliches Reinigen selbst bei der speziellen Methode bei der zum Anfang ein gutes Reinigen festzustellen war, stattzufinden begonnen, und das Ergebnis ist ein Fall gewesen, wobei bei den beiden Methoden ein ungenügendes Reinigen vorliegt, wie in Figur 4 der beigefügten Zeichnungen gezeigt ist.
  • Wir haben weitere Untersuchungen auf der Grundlage der obigen Erkenntnisse durchgeführt und das Folgende gefunden:
  • i) Wenn die Aufzeichnungsmethode geändert wird, z.B. die Abtastgeschwindigkeit eines einen Aufzeichnungskopf an ihm tragenden Wagens wird verändert, wie bei dem sog. NLQ-Aufzeichnen (getreue Buchstabenqualität), wobei ein Aufzeichnen mit einer niedrigen Geschwindigkeit bewirkt wird, um dadurch Aufzeichnungen von hoher Qualität zu erhalten, und bei dem sog. Konzeptaufzeichnen, wobei ein Aufzeichnen mit einer hohen Geschwindigkeit bewirkt wird, dann ist der Berührungszustand des Reinigungselements mit der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche des Aufzeichnungskopfes unterschiedlich und gibt Anlaß zu verschiedenen Beeinflussungen. Das heißt, das auf der Gerätseite montierte Reinigungselement wird in einem vorbestimmten Zustand eingebaut, und deshalb ist, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit des Wagens wie bei dem Konzeptaufzeichnen hoch ist, der Stoß während der Berührung des Reinigungselements mit der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche stark, und der Einfluß der Berührung kann im Zurückziehen der in den Auslaßöffnungen gebildeten Meniskusposition resultieren, was wiederum ein unzureichendes Ausstoßen zum Ergebnis haben kann, das dem Eintritt von Blasen und dem Zurückziehen des Meniskus zuzuschreiben ist.
  • Oder es wird, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit des Wagens niedrig ist, wie während des NLQ-Aufzeichnens, der Berührungszustand des Reinigungselements mit der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche schwach, und Farbe oder Fremdsubstanzen, die an der die Auslaßöffnungen ausbilenden Fläche haften, können nicht zufriedenstellend entfernt werden, wobei eine Farblache durch mangelhaftes Abwischen erzeugt werden kann, und das kann ein unzureichendes Ausstoßen bewirken. Das heißt, wenn eine vorbestimmte Reinigungsbedingung festgesetzt wird, wird der augenscheinliche Berührungszustand des Reinigungselements mit der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche (der Reinigungszustand) durch den Zustand der sich ändernden Aufzeichnungsgeschwindigkeit unterschiedlich.
  • Das heißt mit anderen Worten, daß es zum Bewirken einer guten Reinigung der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche vorzuziehen ist, eine Konstruktion anzuwenden, bei welcher, wenn die Geschwindigkeit des Wagens wie bei dem vorerwähnten Konzeptaufzeichnen, höher wird, der Berührungswert des Abstreifers mit der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche geringer gemacht wird, und wenn die Geschwindigkeit des Wagens niedriger wird wie bei dem vorerwähnten NLQ-Aufzeichnen, der Berührungswert des Abstreifers mit der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche größer gemacht wird, um dadurch den augenscheinlichen Berührungszustand konstant zu machen.
  • ii) Die Menge der an der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche haftenden Farbtröpfchen wird durch eine Änderung in der Aufzeichnungsdichte, d.h. einer Änderung in der Anzahl der Auslaßöffnungen, die die Aufzeichnungsflüssigkeit pro Zeiteinheit ausstoßen, verändert, wodurch der Berührungszustand des Reinigungselements mit der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche des Aufzeichnungskopfes verschiedenartig wird, und das gibt Veranlassung zu verschiedenen Einflüssen.
  • Das heißt, das auf der Gerätseite montierte Reinigungselement wird, wie vorher beschrieben wurde, in einem vorbestimmten Zustand eingebaut, und deshalb wird, wenn beispielsweise ein hochdichtes Aufzeichnen bewirkt wird, die Menge von an der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche anhaftenden Farbe größer. Falls das Reinigen der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche, an der sich eine große Menge von Farbtröpfchen gehalten hat, durch das Reinigungselement bewirkt wird, kann die Berührung des Reinigungselements mit der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche aufgrund der Oberflächenspannung der anhaftenden Farbe und der Menge der anhaftenden Farbe nicht ausreichend erreicht werden, und das kann manchmal in der Verschlechterung des Berührungszustandes resultieren, so daß eine Entfernung von Farbe sowie von Fremdsubstanzen nicht in genügender Weise bewerkstelligt werden kann und durch unvollständiges Abwischen eine Farblache erzeugt wird, was einen unzureichenden Ausstoß hervorrufen kann.
  • Oder es haftet, wenn ein Aufzeichnen mit niedriger Dichte bewirkt wird, nicht so viel Farbe an der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche, und deshalb ist der Stoß während der Berührung des Reinigungselements mit der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche stark, was im Zurückziehen des Meniskus resultieren kann, und das kann ein unzureichendes Ausstoßen hervorrufen, was dem Eintreten von Blasen und dem Zurückziehen des Meniskus zuzuschreiben ist. Das heißt, wenn eine vorbestimmte Reinigungsbedingung festgesetzt wird, daß der augenscheinliche Berührungszustand des Reinigungselements mit der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche (der Reinigungszustand) durch den Zustand der sich ändernden Aufzeichnungsdichte unterschiedlich wird.
  • Das heißt mit anderen Worten, daß es zum Bewirken einer guten Reinigung der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche vorzuziehen ist, eine Konstruktion anzuwenden, bei welcher, wenn die Aufzeichnungsdichte geringer wird, der Berührungswert der Reinigungsklinge mit der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche geringer gemacht wird, und wenn die Aufzeichnungsdichte höher wird, der Berührungswert der Reinigungsklinge mit oder die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche größer gemacht wird, um dadurch den augenscheinlichen Berührungszustand konstant zu machen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben angesprochenen Probleme, die dem Stand der Technik eigen sind, zu lösen und ein Farbstrahl-Aufzeichnungsgerät von hoher Zuverlässigkeit zu schaffen, in welchem, selbst wenn eine Mehrzahl von Aufzeichnungsmethoden vorliegt, in denen die Geschwindigkeit eines Wagens oder die Aufzeichnungsdichte verändert wird, der Berührungszustand einer Reinigungsklinge mit einer Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche gleichbleibend gemacht wird, um dadurch ein gutes Reinigen zu erzielen, und ein unbefriedigendes Ausstoßen von Farbe nach Abschluß des Reinigens nicht auftritt.
  • Dieses Ziel wird mit Hilfe der im Patentanspruch 1 definierten Merkmale erreicht.
  • Die vorliegende Erfindung macht ein Aufzeichnen mit hoher Geschwindigkeit, ohne die Durchsatzleistung zu vermindern, möglich und ermöglicht eine gute Reinigung der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche eines Aufzeichnungskopfes.
  • Die erste Aufzeichnungsmethode und die zweite Aufzeichnungsmethode, die zur ersten Aufzeichnungsmethode unterschiedlich ist, auf die hier Bezug genommen wird, werden durch eine aus der Aufzeichnungsmethode mit hoher Geschwindigkeit, der Aufzeichnungsmethode mit niedriger Geschwindigkeit, der monochromatischen Aufzeichnungsmethode, der polychromatischen Aufzeichnungsmethode, der hochdichten Aufzeichnungsmethode und der niedrigdichten Aufzeichnungsmethode oder einer komplexen Methode von diesen verkörpert.
  • Die vorerwähnte Aufzeichnungsmethode mit hoher Geschwindigkeit wird als das Konzeptaufzeichnen bezeichnet, und die Aufzeichnungsmethode mit niedriger Geschwindigkeit ist auf das Aufzeichnen mit hoher Qualität gerichtet und wird als NLQ (getreue Buchstäbenqualität) oder LQ bezeichnet.
  • Die Aufzeichnungsgeschwindigkeit ist derart, daß, wenn die Geschwindigkeit des Aufzeichnens mit niedriger Geschwindigkeit 1 ist, das Aufzeichnen mit hoher Geschwindigkeit etwa das Doppelte ist.
  • Das vorerwähnte Aufzeichnen mit niedriger Dichte schließt auch alphanumerische Zeichen ein, wie sie in üblichen Typensätzen verwendet werden, und bezieht sich auf das Aufzeichnen, wobei, wenn beispielsweise ein Zeichenfeld für ein einzelnes Zeichen eine Matrix von 48 x 36 Punkten (Länge x Breite) ist, etwa 20 - 30 % der Matrix ausgefüllt wird, während das hochdichte Aufzeichnen sich auf ein Aufzeichnen bezieht, wobei der Schwellenwert der niedrigen Dichte überschritten wird. Insbesondere wird bei der vorliegenden Erfindung vorausgesetzt, daß ein Unterschied zwischen dem Aufzeichnen mit hoher Dichte und dem mit niedriger Dichte bei der mittleren Leistung gemacht wird,wenn ein vorbestimmtes kontinuierliches Aufzeichnen als das Subjekt bewirkt wird, und beispielsweise wird sogar ein Fall, wobei ein einzelnes Zeichen eines vollen Matrixschemas in einem gewöhnlich gebrauchten Zeichensatz vorhanden ist, als das Aufzeichnen mit niedriger Dichte in übereinstimmung mit der Definition im vorbeschriebenen Beispiel beurteilt.
  • Auch sind die erste Reinigungsbedingung sowie die zweite Reinigungsbedingung relativ und schließen eine Maßnahme aus einem Verändern der Anzahl der Reinigungselemente, die gegen die die Auslaßöffnungen ausbildende Fläche anliegen, um ein Reinigen zu bewirken, einem Verändern der Berührungsfläche durch das Reinigungselement, einem selektiven Verwenden von Reinigungselementen aus unterschiedlichen Materialien, einer Änderung im Ausmaß des Eingreifens oder Eintretens (der Relativposition) des Reinigungselements in die Aufzeichnungskopf position einschließlich des Durchgangsbereichs des Aufzeichnungskopfes, einer Änderung des Zustandes des Reinigungselements, so daß die Zeit der Reinigungswirkung, selbst dann konstant wird, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit des Aufzeichnungskopfes variiert, einer Änderung der Reinigungszeit selbst einer relativen Änderung der Reinigungsrichtung (nur eine aus der horizontalen Richtung und der vertikalen Richtung oder der Vorwärtsrichtung und der Rückwärtsrichtung) und einer relativen Änderung des Linbauwinkels des Reinigungselements, das mit Bezug zur die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche angeordnet ist, oder eine Komplexverbindung von diesen ein.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann, selbst wenn die Aufzeichnungsmethode geändert wird, jeder Aufzeichnungsmethode eine passende Reinigungsbedingung zugewiesen werden, um das Reinigen durch das Reinigungselement zweckmäßig vorzunehmen, weshalb die Verschlechterung in der Aufzeichnungsqualität durch einen ungenügenden Ausstoß weitgehend verhindert werden kann, und selbst unmittelbar nach dem Wechsel zu einer unterschiedlichen Aufzeichnungsmethode kann ein stabileres Aufzeichnen durch eine der geänderten Aufzeichnungsmethode angepaßte Reinigungsbedingung erreicht werden, wodurch ein stabiles Aufzeichnen aufrechterhalten werden kann.
  • Bei der oben beschriebenen Konstruktion ist es vorzuziehen, daß die Anzahl, die Abmessungen und das Material der Reinigungselemente sowie der Berührungswert der Reinigungselemente mit dem Aufzeichnungskopf durch die Geschwindigkeit des Wagens verändert werden.
  • Auch ist es bei der oben beschriebenen Konstruktion vorzuziehen, daß die Anzahl, die Abmessungen und das Material der Reinigungselemente sowie der Berührungswert der Reinigungselemente mit dem Aufzeichnungskopf durch die Aufzeichnungsdichte verändert werden.
  • Wenn das Farbstrahl-Aufzeichnungsgerät der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird, wird die Reinigungsbedingung, wie z.B. eine aus dem Berührungswert, der Anzahl, der Abmessungen und dem Material der Reinigungsklingen, die bei jeder Aufzeichnungsmethode oder einer Kombination dieser vorgegeben ist, auf der Grundlage eines Signals, das eine Änderung in der Geschwindigkeit des Wagens oder eine Änderung in der Aufzeichnungsdichte ermittelt hat, oder in Übereinstimmung mit der festgesetzten Aufzeichnungsmethode kontrolliert, und falls z.B. die Geschwindigkeit des Wagens niedrig oder die Aufzeichnungsdichte hoch ist, wenn sich die Wagengeschwindigkeit oder die Aufzeichnungsdichte verändert hat, wird das Berührungsmaß (das Ausmaß des Eintretens) der Reinigungsklinge mit der (in die) die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche des Aufzeichnungskopfes in der längeren Richtung geregelt, während, falls die Wagengeschwindigkeit hoch oder die Aufzeichnungsdichte niedrig ist, das Berührungsmaß der Reinigungsklinge in der kürzeren Richtung geregelt wird. Auch läßt die Kontrolle der Reinigungsbedingung verschiedene Kombinationen innerhalb eines Bereichs, der die vorgeschriebenen Bedingungen erfüllt, zu.
  • Somit kann über eine vorbestimmte Fläche der die Farbauslaßöffnungen ausbildenden Fläche, welcher jeder Aufzeichnungsmethode angepaßt ist, ein Reinigungs-(Abstreif-)Vorgang, der eine gute Berührung der Klinge mit der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche gewährleistet und der darüber hinaus von hoher Wirksamkeit ist, erreicht werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 10 definiert.
  • Im folgenden wird die Erfindung mittels Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter erläutert.
  • Figur 1 ist eine schematische Perspektivdarstellung, die die wesentlichen Teile eines Farbstrahl-Aufzeichnungsgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Figur 2 ist eine schematische Perspektivdarstellung, die die wesentlichen Teile eines Farbstrahl-Aufzeichnungsgeräts gemäß einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • Figur 3 ist eine schematische Draufsicht, die die wesentlichen, Teile eines Farbstrahl-Aufzeichnungsgeräts gemäß einer noch anderen Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • Figur 4 ist eine schematische Darstellung, die den Zustand einer unbefriedigenden Reinigung einer Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche zeigt.
  • Figur 5 ist eine schematische Darstellung, die eine gut gereinigte Auslaßöffnungen ausbildende Fläche zeigt.
  • Figur 6 ist eine schematische Darstellung, die eine Auslaßöffnungen ausbildende Fläche zeigt, an welcher Farbe und Staub haften.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden speziell unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Es wird zuerst eine Beschreibung eines Ausführungsbeispiels gegeben, wobei der Berührungswert einer Reinigungsklinge mit einem Aufzeichnungskopf verändert wird.
  • Figur 1 ist eine schematische Perspektivdarstellung, die die wesentlichen Teile eines Farbstrahl-Aufzeichnungsgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In Figur 1 bezeichnet die Bezugszahl 1 eine Reinigungsklinge, die ein Reinigungselement ist, bezeichnet die Bezugszahl 2 einen Reinigungsklingenträger, um die Reinigungsklinge 1 zu lagern, bezeichnet die Bezugszahl 3 eine Berührungsmaß-Einstellöffnung, um die Längsposition der Reinigungsklinge einzuregeln und den Berührungswert der Reinigungsklinge mit der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche eines Aufzeichnungskopfes zu justieren, und bezeichnet die Bezuzgszahl 4 einen Begrenzer zur Kontrolle der zurückgezogenen Position der Reinigungsklinge 1 mit Bezug zum Träger 2. Der Begrenzer 4 ist beispielsweise an der Seitenwand eines (nicht dargestellten) Abdeckorgans zum Regenerieren und Halten des Aufzeichnungskopfes vorgesehen. Die Bezugszahl 5 bezeichnet Federn, um die Reinigungsklinge 1 in die rückwärtige Richtung zu zwingen, in welcher die Reinigungsklinge vom Aufzeichnungskopf beabstandet ist, die Bezugszahl 6 bezeichnet einen Schaltmagnet, um die Reinigungsklinge 1 vorwärts zum Aufzeichnungskopf hin zu betreiben, die Bezugszahl 7 bezeichnet den Aufzeichnungskopf, die Bezugszahl 8 bezeichnet eine Auslaßöffnungen ausbildende Fläche, die sich an der Frontseite des Aufzeichnungskopfes befindet und in der Farbauslaßöffnungen angeordnet sind, die Bezugszahl 9 bezeichnet am Tragrahmen des Aufzeichnungsgeräts angebaute Führungsstangen, und die Bezugszahl 10 bezeichnet einen Wagen, der den Aufzeichnungskopf 7 daran trägt und in der Richtung einer Aufzeichnungszeichenfolge längs der Führungsstangen 9 bewegbar ist. Dieser Wagen wird durch den Antrieb einer (nicht dargestellten) Antriebsquelle abtastend bewegt.
  • Wenn das Aufzeichnungsgerät zwei Wagengeschwindigkeiten in Übereinstimmung mit der Qualität im Aufzeichnen hat, wird auf der Seite der niedrigen Geschwindigkeit die Reinigungsklinge 1 durch die Ausschubtätigkeit des Schaltmagneten 6 ausgestoßen, und der Berührungswert der Reinigungsklinge 1 mit der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche 8 wird während eines Reinigens größer.
  • Wenn dagegen die Wagengeschwindigkeit zur Seite der hohen Geschwindigkeit gewechselt hat, wird die Ausschubtätigkeit des Schaltmagneten 6 aufgehoben und die Reinigungsklinge durch die elastischen Kräfte der Federn 5 zurückgezogen.
  • Das heißt, die Reinigungsklinge 1 wird vom Aufzeichnungskopf 7 wegbewegt, bis dessen Begrenzer 4 gegen die Rückwand der Berührungsmaß-Einstellöffnung 3 im Reinigungsklingenträger 2 anstößt.
  • Durch diese Rückziehbewegung wird das Berührungsmaß der Reinigungsklinge 1 mit der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche 8 kleiner, wenn die Wagengeschwindigkeit auf der hohen Geschwindigkeitsseite liegt.
  • In einem Fall, da die Wagengeschwindigkeit (die Aufzeichnungsgeschwindigkeit) zwei Arten mit einer niedrigen Geschwindigkeit sowie einer hohen Geschwindigkeit hat, ist das Berührungsmaß in Abhängigkeit von der Wagengeschwindigkeit unterschiedlich, jedoch ist vorzuziehen, daß das Berührungsmaß aus einem Bereich von 0,8 - 2 mm bei der niedrigen und aus einem Bereich von 0,5 - 1,2 mm bei der hohen Geschwindigkeit gewählt wird. Dieses Berührungsmaß bezieht sich auf das Ausmaß einer Überdeckung zwischen der Reinigungsklinge 1 und der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche des Aufzeichnungskopfes 7, das in Figur 1 durch l angegeben ist.
  • Bei dem Reinigen der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche durch die Reinigungsklinge werden nun die folgenden Bedingungen als Voraussetzungen gefordert.
  • (1) Daß während des Reinigens (während der Berührung der Reinigungsklinge mit der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche) das Kantenteil der Reinigungsklinge relativ zur die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche steht.
  • Der Grund ist, daß, wenn die Reinigungsklinge mit der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche in Berührung ist und bewegt wird, Farbtröpfchen und Staub od. dgl., die an der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche haften, im wesentlichen durch das Kantenteil der Reinigungsklinge abgeschabt werden. Somit gibt es in einem Zustand, in welchem der Berührungswert der Reinigungsklinge zu groß ist und die Reinigungsklinge während ihrer Berührung vollständig anliegt, keine Reinigungswirkung, und das kann in einem Zustand resultieren, bei welchem die Farbe und der Staub nahe den Auslaßöffnungen angesammelt werden, was wiederum in einem ungenügenden Ausstoß resultieren kann.
  • (2) Daß während eines Reinigens die Reinigungsklinge nicht an der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche vibriert oder hüpft.
  • Wenn die Reinigungsklinge an der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche hüpft, wird der Effekt eines gleichförmigen Reinigens der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche nicht erlangt und wird auch durch den Stoß od. dgl., wenn die Reinigungsklinge hüpft, das Zurückziehen des Meniskus in die Auslaßöffnungen hervorgerufen wie auch Blasen in die Auslaßöffnungen eintreten können, was ein ungenügendes Ausstoßen zum Ergebnis hat.
  • (3) Daß das Verbreiten der Farbe von der Reinigungsklinge, wenn sich die Reinigungsklinge von der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche unmittelbar nach dem Reinigen trennt, minimal ist.
  • Bei dem Reinigen können Farbtröpfchen und Staub, die auf der Seite der Reinigungsklinge anhaften, manchmal aufgrund der Vibration der Klinge, wenn die Klinge von der die Auslöaßöffnungen ausbildenden Fläche getrennt wird, verbreitet werden. Solche verspritzte Farbe kann manchmal das Innere des Geräts oder das Aufzeichnungsmedium verschmutzen, und deshalb ist es vorzuziehen, daß ein Material, das einen gewissen Grad von Steifigkeit hat und immer noch Flexibilität aufweist, als das Material der Reinigungsklinge verwendet wird.
  • Die in geeigneter Weise bei der in Rede stehenden Ausführungsform verwendete Reinigungsklinge kann vorzugsweise eine Härte größer als 35º (JIS K 6301) und kleiner als 80º (JIS K 6301), eine Dicke größer als 0,2 mm und geringer als 1,5 mm sowie eine freie Länge im Bereich von 2 mm bis 15 mm haben, wodurch die vorerwähnten, für die Reinigungsklinge geforderten Voraus setzungen erfüllt werden können.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Wenn die Aufzeichnungsdichte auf der Seite der niedrigen Dichte liegt, wird die Reinigungsklinge in derselben Richtung wie diejenige, wenn die Wagengeschwindigkeit auf der hohen Geschwindigkeitsseite liegt, bewegt, d.h. in der Richtung, in welcher das Berührungsmaß der Reinigungsklinge mit der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche 8 geringer wird, und wenn die Aufzeichnungsdichte auf der hochdichten Seite liegt, wird die Reinigungsklinge 1 in derselben Richtung wie diejenige, wenn die Wagengeschwindigkeit auf der niedrigen Geschwindigkeitsseite liegt, bewegt, d.h. in der Richtung, in welcher das Berührungsmaß der Reinigungsklinge mit der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche 8 größer wird.
  • Gemäß den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen 1 und 2 ist die Reinigungsklinge 1, die ein Reinigungselement ist, um Farbe oder Fremdsubstanzen, die an der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche 8 des Aufzeichnungskopfes 7 anhaften, zu entfernen (abzuwischen), zurück- und vorbewegbar, und ihre Längsposition wird in Übereinstimmung mit einer Änderung in der Wagengeschwindigkeit oder in der Aufzeichnungsdichte justiert, wodurch der Berührungswert der Reinigungsklinge 1 mit der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche 8 des Aufzeichnungskopfes reguliert werden kann, und daher wird ein Farbstrahl-Aufzeichnungsgerät geschaffen, in welchem, selbst wenn die Wagengeschwindigkeit oder die Aufzeichnungsdichte einer Änderung unterliegt, keine Tinte oder kein Staub an der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche nach dem Reinigen verbleibt, wie in Figur 5 gezeigt ist, sowie das Auftreten eines ungenügenden Ausstoßes verhindert werden kann, und darüber hinaus kann eine hohe Reinigungsleistung für einen langen Zeitraum, ohne durch die Aufzeichnungsbedingung beeinflußt zu werden, gewährleistet werden.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Es wird nun eine Beschreibung einer Ausführungsform gegeben, die mehrere Arten von Reinigungsklingen, die sich in ihrer Beschaffenheit voneinander unterscheiden, verwendet.
  • Figur 2 ist eine schematische Perspektivdarstellung, die wesentliche Teile eines Farbstrahl-Aufzeichnungsgeräts gemäß einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • Bei dieser Ausführungsform wird von einer Mehrzahl (bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind es zwei) von Reinigungsklingen 1a und 1b Gebrauch gemacht, die im Berührungsmaß mit der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche 8 des Aufzeichnungskopfes 7 sowie der Klingendicke zueinander unterschiedlich sind.
  • Die Reinigungsklingen 1a und 1b sind für eine Rück- und Vorbewegung durch jeweilige Träger 2a sowie 2b gelagert und so konstruiert, daß ihre Längspositionen unabhängig durch individuelle Schaltmagnete 6a sowie 6b geregelt werden.
  • Demzufolge können die in Mehrzahl vorhandenen Reinigungsklingen 1a und 1b, die sich im Berührungsmaß während eines Reinigens und der Klingendicke voneinander unterscheiden, selektiv in Übereinstimmung mit einer Änderung in der Wagengeschwindigkeit oder der Aufzeichnungsdichte in und außer Betrieb gesetzt werden.
  • Eine Regelung wird beispielsweise so bewirkt, daß, wenn die Wagengeschwindigkeit auf der hohen Geschwindigkeitsseite oder wenn die Aufzeichnungsdichte auf der Seite der niedrigen Dichte liegt, von der Reinigungsklinge 1b, die eine große Klingendicke, z.B. größer als 0,5 mm und kleiner als 1,5 mm, sowie ein kleines Berührungsmaß hat, Gebrauch gemcht wird, und daß, wenn die Wagengeschwindigkeit auf der Seite der niedrigen Geschwindigkeit oder wenn die Aufzeichnungsdichte auf der hochdichten Seite liegt, von der Reinigungsklinge 1a, die eine kleine Klingendicke, z.B. größer als 0,2 mm und kleiner als 0,8 mm, sowie ein großes Berührungsmaß hat, Gebrauch gemacht wird.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 unterscheidet sich im oben beschriebenen Punkt vom Ausführungsbeispiel der Figur 1, es ist jedoch in den anderen Punkten von gleicher Konstruktion, und deshalb werden übereinstimmende Teile durch identische Bezugszahlen bezeichnet und brauchen nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
  • Durch das Ausführungsbeispiel der Figur 2 können wiederum die Berührungswerte der Reinigungsklingen 1a sowie 1b mit der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche des Aufzeichnungskopfes 7 und die Klingendicken in Übereinstimmung mit jeglicher Änderung in der Wagengeschwindigkeit oder der Aufzeichnungsdichte justiert werden, und demzufolge bleibt wie im vorher beschriebenen Fall nach dem Reinigungsvorgang (dem Abstreifen) durch die Reinigungsklingen 1a sowie 1b keine Farbe und kein Staub an der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche zurück, wie in Figur 5 gezeigt ist, und ein ungenügender Ausstoß kann ausgeschlossen werden.
  • Ausführungsbeispiel 4
  • Es wird nun eine Beschreibung einer Ausführungsform gegeben, die Reinigungsklingen verwendet, welche aus zwei Arten von unterschiedlichen Materialien ausgebildet sind.
  • Beispielsweise mangelt es einem Siliziummaterial von hoher Härte relativ an Zügigkeit, es hat eine gute Schärfe, wenn es zu einer Klinge ausgearbeitet wird, und es läßt zu, daß die Kante der Klinge in geeigneter Weise ausgebildet wird. Demzufolge entfaltet dieses Material einen guten Reinigungseffekt selbst für eine Wagenbewegung mit hoher Geschwindigkeit durch ein Aufzeichnen mit hoher Geschwindigkeit oder für ein hochdichtes Aufzeichnen.
  • Auch ist Nitrilkautschuk von niedriger Härte, der darin Wasserstoff enthält, relativ flexibel und zügig, er läßt jedoch zu, daß die Kante einer Klinge gut auszubilden ist, wenn er zu einer Klinge bearbeitet wird. Demzufolge entfaltet dieses Material einen guten Reinigungseffekt für eine Wagenbewegung mit niedriger Geschwindigkeit durch ein Aufzeichnen mit niedriger Geschwindigkeit oder für ein Aufzeichnen mit niedriger Dichte, ohne die die Auslaßöffnungen ausbildende Fläche zu beschädigen.
  • Wenn tatsächlich die Gerätkonstruktion, die in Figur 2 gezeigt ist, benutzt wurde und Silizium mit einer Härte von 50º (JIS K 6301), mit einem Eintrittswert 0,5 min sowie mit einer freien Länge von 0,8 mm als eine Hochgeschwindigkeitsklinge verwendet wurde sowie Nitril- oder Butadienkautschuk, der Hydronitrilkautschuk enthält sowie eine Härte von 30º (JIS K 6301), einen Eintrittswert 1,0 mm und eine freie Länge von 0,5 mm hat, als eine Niedriggeschwindigkeitsklinge verwendet wurde, konnte ein sehr guter Reinigungseffekt unter jeder Aufzeichnungsbedingung erlangt werden, wie in Figur 5 gezeigt ist.
  • Ausführungsbeispiel 5
  • Es wird eine weitere Beschreibung einer Ausführungsform gegeben, wobei der Montagewinkel der Reinigungsklinge mit Bezug zum Aufzeichnungskopf verändert wird, um dadurch das Berührungsmaß und die Art, in welcher die Klingenkante aufgestellt ist, zu ändern.
  • Die in Rede stehende Ausführungsform ist, wie in Figur 3 gezeigt ist, von einer Konstruktion, wobei der Berührungswinkel der Reinigungsklinge 1 mit dem Aufzeichnungskopf 7 um eine Drehwelle 11, die im mittigen Teil des Klingenträgers 2 vorhanden ist, durch das Betreiben eines Schaltmagneten 6 eingestellt wird.
  • Wenn bei dieser Konstruktion ein Aufzeichnen mit niedriger Geschwindigkeit oder ein hochdichtes Aufzeichnen ausgeführt wird, wird der Schaltmagnet so betrieben, daß die Klinge 1 gegen den Aufzeichnungskopf unter einem Winkel annähernd so weit wie möglich zu einem rechten Winkel, z.B. θ = 0º - 30º, anliegen kann, wodurch der Berührungsdruck erhöht wird. Wenn andererseits ein Aufzeichnen mit hoher Geschwindigkeit oder mit niedriger Dichte ausgeführt wird, wird die Klinge 1 auf eine Winkelseite eingestellt, auf welcher sie zurückliegt, z.B. auf θ = 25º - 45º, und wird der Berührungsdruck vermindert, wodurch der Berührungszustand justiert wird.
  • Wenn so vorgegangen wird, kann der Berührungsdruck zu einem optimalen gemacht werden, der den Aufzeichnungsbedingungen angepaßt ist, und, wie in Figur 5 gezeigt ist, wird der Reinigungseffekt gesteigert.
  • Jene Winkel sind nicht auf diesen Bereich begrenzt, sondern können in geeigneter Weise innerhalb eines Bereichs, für den die Reinigungseigenschaft verbessert wird, insbesondere für einen Bereich von θ = 0º - 45º, gewählt werden.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde eine Beschreibung mit Bezug auf einen Fall, wobei der Berührungswert des Reinigungselements mit der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche 8 des Aufzeichnungskopfes 7 und die Klingendicke in Übereinstimmung mit irgendeiner Änderung in der Wagengeschwindigkeit oder der Aufzeichnungsdichte geändert werden, oder auf einen Fall, wobei Klingen aus unterschiedlichen Materialien verwendet werden oder der Berührungswinkel der Klinge mit der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche verändert wird, gegeben, jedoch können, wenn die vorliegende Erfindung ausgeführt wird, die Abmessungen und Materialien der Reinigungselemente 1 veränderbar gemacht und abgestimmt werden, wie z.B. Verwenden derselben Art von Kautschuk für die Reinigungselemente sowie Ändern der Härte des Kautschuks und Ändern des Grads der Oberflächenglätte der Reinigungselemente, wodurch ein gleichartiger Effekt ebenfalls erreicht werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung bringt eine ausgezeichnete Wirkung insbesondere bei einem Aufzeichnungskopf und einem Aufzeichnungsgerät des Blasenstrahltyps unter den Tintenstrahl-Aufzeichnungssystemen hervor.
  • Was die typische Konstruktion und das typische Prinzip von dieser angeht, ist ein System, das das beispielsweise im US-Patent Nr. 4 723 129 oder US-Patent Nr. 4 740 796 offenbarte Grundprinzip anwendet, vorzuziehen. Dieses System ist sowohl auf den sog. auf Abruf arbeitenden Typ als auch auf den sog. kontinuierlichen Typ anwendbar, und insbesondere im Fall des auf Abruf arbeitenden Typs ist es leistungsfähig, weil mindestens ein der Aufzeichnungsinformation entsprechendes und einen rapiden Temperaturanstieg, der die Siedeverdampfung übersteigt, hervorrufendes Treibersignal an ein elektrothermisches Wandlerelement gelegt wird, das einem Blatt oder einem Flüssigkeitskanal, der,in diesem Tinte zurückhält, entsprechend angeordnet ist, wodurch Wärmeenergie in dem elektrothermischen Wandlerelement erzeugt wird und eine Filmverdampfung in der wärmewirksamen Fläche eines Aufzeichnungskopfes zum Entstehen gebracht werden kann mit dem Ergebnis, daß eine Blase in der Flüssigkeit (Tinte), die mit Eins zu Eins dem genannten Treibersignal entspricht, gebildet werden kann. Durch das Anwachsen und Schrumpfen dieser Blase wird die Flüssigkeit (Tinte) durch eine Auslaßöffnung ausgestoßen, um dadurch mindestens ein Tröpfchen zu bilden. Wenn das genannte Treibersignal in Form eines Impulses gemacht wird, findet das Anwachsen und Schrumpfen der Blase in geeigneter Weise auf der Stelle statt, und deshalb kann ein Ausstoß der Flüssigkeit (Tinte), der insbesondere im Ansprechverhalten exzellent ist, vollbracht werden, und das ist mehr vorzuziehen. Das Signal, das im US-Patent Nr. 4 463 359 und im US- Patent Nr. 4 345 262 beschrieben ist, ist als dieses impulsgeformte Treibersignal geeignet. Wenn die im US-Patent Nr. 4 313 124, das eine auf die Temperaturanstiegsgeschwindigkeit der genannten wärmewirksamen Fläche bezogene Erfindung beschreibt, angegebenen Bedingungen angewendet werden, kann ein exzellenteres Aufzeichnen zustande gebracht werden.
  • Als die Konstruktion des Aufzeichnungskopfes wird neben einer Konstruktion, die eine Kombination einer Auslaßöffnung, eines Flüssigkeitskanals und eines elektrothermischen Wandlerelements, wie in jedem der vorerwähnten Patente beschrieben ist, (ein geradliniger Flüssigkeitsströmungskanal oder ein senkrechter Flüssigkeitsströmungskanal) umfaßt, eine Konstruktion, die vom US-Patent Nr. 4 558 333 oder vom US-Patent Nr. 4 459 600 Gebrauch macht, welche eine Konstruktion beschreiben, in welcher ein wärmewirksames Teil in einem gekrümmten Bereich angeordnet ist, ebenfalls durch die vorliegende Erfindung abgedeckt. Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung auch wirksam, wenn sie eine Konstruktion, die auf der Japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 59-123670 basiert, welche eine Konstruktion offenbart, bei der ein einer Mehrzahl von elektrothermischen Wandlerelementen gemeinsamer Schlitz als das Ausstoßteil der elektrothermischen Wandlerelemente benutzt wird, oder auf der Japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 59-138461 basiert, die eine Konstruktion offenbart, bei der eine Öffnung, um die Druckwelle der Wärmeenergie zu absorbieren, dem Ausstoßteil entspricht, anwendet.
  • Ferner kann für einen Aufzeichnungskopf des Ganzzeilentyps, der eine der Breite des größten Aufzeichnungsmediums, an dem das Aufzeichnungsgerät ein Aufzeichnen bewirken kann, entsprechende Länge hat, von irgendeiner Konstruktion, die dieser Länge durch eine Kombination einer Mehrzahl von Aufzeichnungsköpfen, wie in den obigen Veröffentlichungen beschrieben ist, genügt, und von einer Konstruktion, wie einem einzelnen, als eine Einheit ausgebildeten Aufzeichnungskopf Gebrauch gemacht werden, und die vorliegende Erfindung kann den oben offenbarten Effekt wirksamer entfalten.
  • Des weiteren ist die vorliegende Erfindung auch in einem Fall effektiv, wobei von einem Aufzeichnungskopf des austauschbaren Chiptyps, der die elektrische Verbindung zum Geräthauptteil und die Zufuhr von Tinte vom Geräthauptteil ermöglicht, indem er am Geräthauptteil montiert wird, oder von einem Aufzeichnungskopf des Kassettentyps, der einstückig am eigentlichen Aufzeichnungskopf vorhanden ist, Gebrauch gemacht werden.
  • Auch kann die Zufügung von Regeneriereinrichtungen, präliminären Hilfseinrichtungen usw. für den Aufzeichnungskopf, die in der Konstruktion des Aufzeichnungsgeräts dieser Erfindung vorgesehen sind, den Effekt dieser Erfindung mehr stabilisieren, und deshalb ist das vorzuziehen. Insbesondere sind von diesen diejenigen, die Abdeckeinrichtungen und Druck- oder Saugeinrichtungen für den Aufzeichnungskopf einschließen, und Vorwärmeinrichtungen, die ein elektrothermisches Wandlerelement oder ein von diesem getrenntes Heizelement oder eine Kombination von diesen umfassen, einschließen, zu erwähnen, und es ist auch wirksam, um ein stabiles Aufzeichnen zu bewerkstelligen, die präliminäre Ausstoßmethode auszuführen, bei welcher ein Ausstoß getrennt vom Aufzeichnen bewirkt wird.
  • Was ferner die Aufzeichnungsmethoden des Aufzeichnungsgeräts angeht, kann nicht nur von der Aufzeichnungsmethode mit lediglich der Hauptfarbe, z.B. schwarz, sondern auch von einem Aufzeichnungskopf, der als eine Einheit konstruiert ist oder eine Kombination einer Mehrzahl von Köpfen umfaßt, Gebrauch gemacht werden, und die vorliegende Erfindung ist insbesondere auch sehr leistungsfähig für ein Gerät, das mit mindestens einer aus einer komplexen Farbe, die unterschiedliche Farben umfaßt, und mit einer Vollfarbe, die eine Mischung von Farben umfaßt, versorgt wird.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen dieser Erfindung ist Farbe als Flüssigkeit genannt worden, jedoch kann von irgendeiner Farbe, die sich bei Raumtemperatur oder darunter verfestigt und bei Raumtemperatur erweicht oder sich verflüssigt, oder von irgendeiner Farbe, die ihre Flüssigphase annimmt, wenn ein verwendetes Aufzeichnungssignal dieser vermittelt wird, Gebrauch gemacht werden, weil es bei dem oben beschriebenen Farbstrahl weit verbreitet ist, die Temperatur so einzuregeln, daß die Farbe selbst innerhalb eines Bereichs von 30 ºC bis 70 ºC temperaturgeregelt ist und die Viskosität der Farbe innerhalb eines stabilen Ausstoßbereichs liegt. Darüber hinaus wird der Temperaturanstieg durch Wärmeenergie positiv als die Energie für die Phasenänderung der Farbe von ihrem Festzustand zu ihrem Flüssigzustand genutzt, um dadurch das Verfestigen der Farbe zu verhindern, oder es wird von Farbe Gebrauch gemacht, die sich verfestigt, wenn sie für den Zweck der Verhinderung der Verdampfung der Farbe belassen wird, und in jedem Fall ist der Gebrauch von Farbe einer solchen Art, daß sie lediglich durch Wärmeenergie verflüssigt wird, wie Farbe, die durch ihr in Übereinstimmung mit einem Aufzeichnungssignal vermittelte Wärmeenergie verflüssigt und in Form von Farbflüssigkeit oder Farbe ausgestoßen wird, welche zu einem Zeitpunkt, da sie das Aufzeichnungsmedium erreicht, fest zu werden beginnt, auch auf die vorliegende Erfindung anwendbar. In einem solchen Fall kann die Farbe in einer Form, wie in der Japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 54-56847 oder der Japanischen offengeleg- ten Patentanmeldung Nr. 60-71260 beschrieben ist, vorliegen, wobei die Farbe einem elektrothermischen Wandlerelement gegenübergestellt wird, während sie als eine Flüssigkeit oder ein Feststoff in den Vertiefungen eines porösen Blatts oder eines Durchgangslochs zurückgehalten wird. Bei der vorliegenden Erfindung ist für die oben beschriebenen Farben die am meisten effektive eine solche, welche das oben erwähnte Filmverdampfungssystem durchführt.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen dieser Erfindung ist die Tinte als Flüssigkeit genannt worden, jedoch kann von irgendeiner Tinte, die sich bei Raumtemperatur oder darunter verfestigt und bei Raumtemperatur erweicht oder sich verflüssigt, oder von irgendeiner Tinte, die ihre Flüssigphase annimmt, wenn ein verwendetes Aufzeichnungssignal dieser vermittelt wird, Gebrauch gemacht werden, weil es bei dem oben beschriebenen Tintenstrahl weit verbreitet ist, die Temperatur so einzuregeln, daß die Tinte selbst innerhalb eines Bereichs von 30 ºC bis 70 ºC temperaturgeregelt wird und die Viskosität der Tinte sich innerhalb eines stabilen Ausstoßbereichs befindet. Darüber hinaus wird der Temperaturanstieg durch Wärmeenergie positiv als die Energie für die Phasenänderung der Tinte von ihrem Festzustand zu ihrem Flüssigzustand genutzt, um dadurch das Verfestigen der Tinte zu verhindern, oder es wird von Tinte Gebrauch gemacht, die sich verfestigt, wenn sie zum Zweck der Verhinderung der Verdampfung der Tinte belassen wird, und in jedem Fall ist der Gebrauch von Tinte einer solchen Art, daß sie lediglich durch Wärmeenergie verflüssigt wird, wie Tinte, die durch ihr in Übereinstimmung mit einem Aufzeichnungssignal vermittelte Wärmeenergie verflüssigt und in Form von Flüssigkeit oder Tinte ausgestoßen wird, welche zu einem Zeitpunkt, da sie das Aufzeichnungsmedium erreicht, festzuwerden beginnt, auch auf die vorliegende Erfindung anwendbar. Die vorliegende Erfindung wird auch effektiv für das Reinigen verwendet, wenn derartige Tinte an der die Ausstoßöffnungen ausbildenden Fläche haftet und dadurch fest wird. In einem solchen Fall kann die Tinte in einer Form, wie in der Japanischen offengelegten Patentanmeldung 54-56847 oder der Japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 60-71260 beschrieben ist, vorliegen, wobei die Tinte einem elektrothermischen Wandlerelement gegenübergestellt wird, während sie als eine Flüssigkeit oder ein Feststoff in den Vertiefungen eines porösen Blatts oder eines Durchgangslochs zurückgehalten wird. Bei der vorliegenden Erfindung ist für die oben beschriebenen Tinten die am meisten effektive eine solche, welche das oben erwähnte Filmverdampfungssystem durchführt.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung deutlich wird, werden in einem Farbstrahl-Aufzeichnungsgerät, das Reinigungselemente zur Berührung mit der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche eines Aufzeichnungskopfes hat, um dadurch an dieser die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche anhaftende Farbe oder Fremdsubstanzen zu entfernen, die Anzahl, die Abmessungen und die Materialien der Reinigungselemente sowie das Berührungsmaß der Reinigungselemente mit dem Aufzeichnungskopf veränderbar gemacht, und diese Bedingungen können in Übereinstimmung mit jeglicher Änderung in der Wagengeschwindigkeit oder der Aufzeichnungsdichte variiert werden, und deshalb kann der Reinigungszustand in Übereinstimmung mit der Aufzeichnungsbedingung gleichbleibend gemacht sowie das Reinigen der die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche des Aufzeichnungskopfes sehr gut ausgeführt werden, und somit wird die Reinigungseigenschaft für eine lange Zeitspanne verbessert, wie es auch möglich geworden ist, ein gutes Aufzeichnen ohne das Auftreten eines unzulänglichen Ausstoßes zu bewirken.
  • Wie aus der obigen Beschreibung augenscheinlich wird, kann gemäß dieser Erfindung das Problem, das sich erhoben hat, wenn wie im Stand der Technik dieselbe Reinigungsbedingung auch für eine Änderung in einer Mehrzahl von Aufzeichnungsmethoden angewendet wird, gelöst werden. Daher kann die für jede Aufzeichnungsmethode geeignete Reinigungsbedingung zur Verfügung gestellt werden, und folglich kann die Reinigungsbedingung in jener Aufzeichnungsmethode selbst optimal festgesetzt werden, weshalb somit das Auftreten eines ungenügenden Ausstoßens weitgehend verhindert werden kann. Selbst unmittelbar nach dem Wechsel zu einer unterschiedlichen Aufzeichnungsmethode kann ein stabileres Aufzeichnen durch eine Reinigungsbedingung, die für die geänderte Aufzeichnungsmethode geeignet ist, aufrechterhalten werden, während die Reinigungsbelastung in der geänderten Aufzeichnungsmethode vermindert wird.
  • Insbesondere kann die vorliegende Erfindung, wenn ein Aufzeichnen mit hoher Geschwindigkeit bewirkt wird, eine für ein Aufzeichnen mit hoher Geschwindigkeit geeignete Reinigungsbedingung bestimmen, und deshalb kann sie eine gute Reinigung, ohne wie im Stand der Technik die Durchsatzleistung herabzusetzen, die vermindert wird, wenn ein verlangsamtes Reinigen bewirkt wird, vollbringen.

Claims (10)

1. Ein Farbstrahl-Aufzeichnungsgerät, das besitzt:
- einen Farbstrahlkopf (7), der mit einer Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche (8), in der Auslaßöffnungen zum Ausstoßen von Farbe durch diese hindurch ausgestaltet sind, versehen ist, wobei der besagte Farbstrahlkopf zwischen einem aufzeichnenden Bereich sowie einem nichtaufzeichnenden Bereich bewegbar ist;
- ein Reinigungselement (1; 1a, 1b), um sich zum Reinigen der genannten, die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche gegen die Auslaßöffnungen ausbildende Fläche (8) des besagten Farbstrahlkopfes (7) anzulegen, wobei das erwähnte Reinigungselement (1; 1a, 1b) zwischen einer Reinigungsposition zur Berührung des besagten Farbstrahlkopfes im nichtaufzeichnenden Bereich und einer nichtreinigenden Position entfernt von dem besagten Kopf verlagerbar ist;
- Aufzeichnungsmethode-Einstellmittel, die imstande sind, eine erste Aufzeichnungsmethode, in der die Farbe, um ein Aufzeichnen zu bewirken, von dem besagten Farbstrahlkopf (7) ausgestoßen wird, und eine zweite, zu der genannten ersten Aufzeichnungsmethode unterschiedliche Aufzeichnungsmethode festzusetzen;
- Reinigungsmethode-Einstellmittel (6; 6a, 6b), die imstande sind, eine erste, der genannten ersten, durch die besagten Aufzeichnungsmethode-Einstellmittel festgesetzten Aufzeichnungsmethode entsprechende Reinigungsmethode und eine zweite, zu der erwähnten ersten Reinigungsmethode unterschiedliche sowie der genannten zweiten, durch die besagte Aufzeichnungsmethode-Einstellmittel festgesetzen Aufzeichnungsmethode entsprechende Reinigungsmethode zu bestimmen; und
- Antriebseinrichtungen, um den besagten Farbstrahlkopf sowie das erwähnte Reinigungselement relativ zueinander zu bewegen, um das Reinigen der genannten, die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche zu bewirken.
2. Ein Farbstrahl-Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, das ferner umfaßt:
- Wagenmittel (10), um den besagten Farbstrahlkopf (7) in einer Bewegungsbahn zwischen dem erwähnten aufzeichnenden Bereich, in welchem der besagte Farbstrahlkopf zum genannten Aufzeichnungsmedium in Gegenüberlage ist, und dem erwähnten nichtaufzeichnenden Bereich, in welchem der besagte Farbstrahlkopf aus dem Aufzeichnungsbereich zurückgezogen ist, zu bewegen, wobei das erwähnte Reinigungselement in der besagten Bewegungsbahn zwischen dem erwähnten aufzeichnenden Bereich und dem erwähnten nichtaufzeichnenden Bereich vorgesehen ist.
3. Ein Farbstrahl-Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte erste Aufzeichnungsmethode und die genannte zweite Aufzeichnungsmethode jede eine Methode einschließen, die aus mindestens einer der folgenden Paare von Methoden gewählt ist:
- einer Aufzeichnungsmethode mit hoher und einer Aufzeichnungsmethode mit niedriger Geschwindigkeit, einer Einfarbenmethode und einer Mehrfarbenmethode sowie einer Aufzeichnungsmethode mit hoher und einer Aufzeichnungsmethode mit niedriger Dichte.
4. Ein Farbstrahl-Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte erste Reinigungsmethode und die erwähnte zweite Reinigungsmethode sich in mindestens einer der folgenden Reinigungsbedingungen unterscheiden: einer Anzahl der Male einer Berührung des erwähnten Reinigungselements (1; 1a, 1b), das gegen die genannte, die Auslaßöffnungen ausbildende Fläche (8) anliegt und diese Fläche reinigt, einer Berührungsfläche des erwähnten Reinigungselements gegen die genannte, die Auslaßöffnungen ausbildende Fläche, eines Materials, das das erwähnte Reinigungselement enthält, eines Maßes einer überdeckung zwischen der genannten, die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche sowie dem erwähnten Reinigungselement, einer Reinigungszeit, einer Reinigungszeit in einem einzelnen Schritt und einer Richtung einer Bewegung sowie Reinigung des erwähnten Reinigungselements mit Bezug zur genannten, die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche.
5. Ein Farbstrahl-Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Reinigungselement (1; 1a, 1b) so angeordnet ist, daß sowohl bei der erwähnten ersten Reinigungsmethode als auch der erwähnten zweiten Reinigungsmethode eine Fläche des erwähnten Reinigungselements einschließlich eines Endkantenteils von diesem gegen die genannte, die Auslaßöffnungen ausbildende Fläche (8) des besagten Farbstrahlkopfes (7) anliegen kann und die Fläche des erwähnten Reinigungselements einschließlich des Endkantenteils von diesem sich an der sowie relativ zu der genannten, die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche (8) bewegt, während eine Berührung mit der genannten Fläche (8) aufrechterhalten wird, wodurch ein Reinigen vollbracht wird.
6. Ein Farbstrahl-Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der erwähnten ersten sowie zweiten Reinigungsmethode eine Härte des erwähnten Reinigungselements (1; 1a, 1b) größer als 35º und geringer als 80º (JIS K 6301) ist und in beiden erwähnten Reinigungsmethoden eine Fläche des erwähnten Reinigungselements einschließlich eines Endkantenteils von diesem sich an der sowie relativ zu der genannten, die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche (8) bewegt, während eine Berührung mit der genannten Fläche aufrechterhalten wird, wodurch ein Reinigen vollbracht wird.
17. Ein Farbstrahl-Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der erwähnten ersten sowie zweiten Reinigungsmethode das erwähnte Reinigungselement (1; 1a, 1b) eine Dicke größer als 0,2 mm und geringer als 1,5 mm hat und in beiden erwähnten Reinigungsmethoden eine Fläche des erwähnten Reinigungselements einschließlich eines Endkantenteils von diesem sich an der sowie relativ zu der genannten, die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche (8) bewegt, während eine Berührung mit der genannten Fläche aufrechterhalten wird, wodurch ein Reinigen vollbracht wird.
8. Ein Farbstrahl-Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der erwähnten ersten sowie zweiten Reinigungsmethode das erwähnte Reinigungselement (1; 1a, 1b) eine freie Länge größer als 2 mm sowie geringer als 15 mm hat und in beiden erwähnten Reinigungsmethoden eine Fläche des erwähnten Reinigungselements einschließlich eines Endkantenteils von diesem sich an der sowie relativ zu der genannten, die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche (8) bewegt, während eine Berührung mit der genannten Fläche aufrechterhalten wird, wodurch ein Reinigen vollbracht wird.
9. Ein Farbstrahl-Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der erwähnten ersten sowie zweiten Reinigungsmethode ein Maß einer Überdeckung zwischen dem erwähnten Reinigungselement (1; 1a, 1b) sowie der genannten, die Auslaßöffnungen ausbildendne Fläche (8) des besagten Farbstrahlkopfes (7) mindestens 0,5 mm sowie geringer als 2 mm ist und in beiden erwähnten Reinigungsmethoden eine Fläche des erwähnten Reinigungselements einschließlich eines Endkantenteils von diesem sich an der sowie relativ zu der genannten, die Auslaßöffnungen ausbildenden Fläche (8) bewegt, während eine Berührung mit der genannten Fläche aufrechterhalten wird, wodurch ein Reinigen vollbracht wird.
10. Ein Farbstrahl-Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Farbstrahlkopf (7) die Farbe unter Anwendung von Wärmeenergie ausstößt und ein elektrothermisches Wandlerelement als Mittel zur Erzeugung der Wärmeenergie enthält.
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