DE69015740T2 - Industrierobotervorrichtung. - Google Patents

Industrierobotervorrichtung.

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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/418Total factory control, i.e. centrally controlling a plurality of machines, e.g. direct or distributed numerical control [DNC], flexible manufacturing systems [FMS], integrated manufacturing systems [IMS] or computer integrated manufacturing [CIM]
    • G05B19/41815Total factory control, i.e. centrally controlling a plurality of machines, e.g. direct or distributed numerical control [DNC], flexible manufacturing systems [FMS], integrated manufacturing systems [IMS] or computer integrated manufacturing [CIM] characterised by the cooperation between machine tools, manipulators and conveyor or other workpiece supply system, workcell
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

    Hintergrund der Erfindung (Gebiet der Erfindung)
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein industrielles Robotersystem zum Beladen einer Palette mit einer vorbestimmten Anzahl von Arbeitsmaterialien einer vorbestimmten Anzahl verschiedener Arten.
  • (Stand der Technik)
  • Ein Beladesystem wurde beispielsweise in der japanischen Patentanmeldung (OPI) Nr. 33426/1986 offenbart (der hier verwendete Begriff "OPI" bedeutet ungeprüfte, veröffentlichte Anmeldung), in welcher ein Beladungsmuster gemäß den Abmessungen gegebener Waren gebildet wird, die Waren empfangen werden und auf der Palette in einer optimalen Reihenfolge gemäß dem Beladungsplan plaziert werden.
  • Jedoch leidet das oben beschriebene, herkömmliche industrielle Robotersystem unter den folgenden Schwierigkeiten: Beim Plazieren von Arbeitsmaterialien verschiedener Arten auf einer Palette, wobei die Arten von auf der Palette zu plazierenden Arbeitsmaterialien spezifiziert sind, und die Anzahl von Arbeitsmaterialien jeder der so spezifizierten Arten bestimmt ist, ist das System unvermeidbar kompliziert konstruiert und demgemäß teuer. Ferner ist es für das System schwierig, die Arbeitsmaterialien mit hoher Geschwindigkeit handzuhaben, und das System braucht einen großen Raum zum Handhaben einer großen Anzahl von Arbeitsmaterialien.
  • Aus US 4 835 730 ist ein automatisiertes Montagesystem für gedruckte Schaltkreisplatinen bekannt, einschließlich einem Roboter mit einem beweglichen Arm mit einem Werkzeug, das zum Greifen von Teilen verwendet wird. Der Roboter nimmt Schaltkreiskomponenten von spezifizierten Zuführungseinrichtungen und setzt sie in spezifizierte Fassungen in eine gedruckte Schaltkreisplatine.
  • Aus US -A-4 088 237 ist ein System zum Speichern und Auswählen von Waren in einem Warenhaus bekannt. Transporteinrichtungen werden zum Speichern von Waren verwendet, und eine Bedienungsperson wählt die Waren, nimmt sie von der Transporteinrichtung und plaziert sie auf einer Palette oder einem Auslieferungswagen.
  • Aus Microprocessors and Microsystems, Band 13, Nr. 3, April 1989, London GB, Seiten 195-202, Broek et al., "Adaptation of a robotic algorithm for a distributed implementation using transputers" ist eine Roboterzelle bekannt, welche ein Transportband zum Anliefern von Päckchen mit verschiedenen Größen nach Zufall einschließt. Der Roboter nimmt die Pakete von dem Transportband und plaziert sie in einem Behälter, wobei er die beste aller denkbaren Plazierungen wählt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein industrielles Robotersystem vorzusehen, welches kostengünstig herstellbar ist und eine große Anzahl von Arbeitsmaterialien verschiedener Arten gemäß einem Beladungsplan mit Leichtigkeit handhaben kann.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein industrielles Robotersystem zum Beladen einer Palette mit einer vorbestimmten Anzahl von Arbeitsmaterialien einer vorbestimmten Anzahl von verschiedenen Arten; mit
  • - einer Vielzahl von separaten Arbeitsständen, auf welchen Arbeitsmaterialien plaziert sind, wodurch verschiedene Arbeitsmaterialien auf verschiedenen Arbeitsständen plaziert sind;
  • - einem Laufrobater, welcher auf einem Laufpfad entlang der Vielzahl von Arbeitsständen bewegt wird, um die Arbeitsmaterialien von den Arbeitsständen zu der Palette zu tragen;
  • - Beladungsanweisungseinrichtungen zum Spezifizieren von Arten von Arbeitsmaterialien, die zur Palette zu tragen sind, sowie der Anzahl der Arbeitsmaterialien jeder der spezifizierten Arten; und
  • - Steuerungseinrichtungen zum Bewirken, daß der Laufroboter die Arbeitsmaterialien auf der Palette gemäß einer Anweisung der Beladungsanweisungseinrichtungen plaziert.
  • In dem so organisierten industriellen Robotersystem wird der Laufroboter auf eine Beladungsanweisung hin zu dem Arbeitsstand bewegt, auf welchem die Arbeitsmaterialien der so spezifizierten Art plaziert sind, um die Arbeitsmaterialien von dem Arbeitsstand zu entfernen auf die Palette.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein erläuterndes Diagramm, welches die Anordnung eines ersten Beispiels eines industriellen Robotersystems gemäß dieser Erfindung umreißt;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, welches einen elektrischen Schaltkreis in dem in Fig. 1 gezeigten, industriellen Robotersytem zeigt;
  • Fig. 3 ist ein Flußdiagramm für eine Beschreibung des Betriebs des in Fig. 1 gezeigten, industriellen Robotersystems;
  • Fig. 4 ist ein erläuterndes Diagramm, welches die Anordnung eines zweiten Beispiels des industriellen Robotersystems gemäß der Erfindung umreißt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Fig. 1 bis 3 zeigen ein industrielles Robotersystem gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. In diesen Figuren bezeichnen die Bezugsziffern 1 bis 5 erste, zweite, dritte, vierte und fünfte Arbeitsstände, die Seite an Seite angeordnet sind, auf welchen Arbeitsmaterialien verschiedener Arten separat gemäß den Arten plaziert sind (verschiedene Arbeitsmaterialien sind auf verschiedenen Arbeitsständen plaziert); 6 bezeichnet einen Laufroboter, der mit einem Laufpfad 6a entlang der Arbeitsstände 1 bis 5 versehen ist; 7 eine Palette, die dem ersten Arbeitsstand 1 benachbart und in dem Betriebsbereich des Laufroboters 6 liegt; 8 bezeichnet Steuerungseinrichtungen mit einem Programm zum Betreiben des Laufroboters 6; 9 eine Beladungsanweisungseinheit zum Spezifizieren der Anzahlen von Arbeitsmaterialien verschiedener Arten, die auf den Paletten zu plazieren sind, einer Arbeitsmaterial-Beladungsprozedur, usw., um zu bewirken, daß der Laufroboter 6 die Arbeitsmaterialien handhabt; und 10 eine Steuerungseinrichtung, welche die Beladungsanweisungseinheit 9, einen I/O-Port 11 und einen Computer 12 einschließlich einem RAM 12a, einer CPU 12b und einem ROM 12c umfaßt; und 13 bezeichnet Ladungsausgabeinformation.
  • Das so organisierte, industrielle Robotersystem arbeitet, wie in einem Flußdiagramm der Fig. 3 gezeigt. Wenn in Schritt 101 Ladungsaugabeinformation 13 eingegeben wird, wobei eine leere Palette 7 an ihrem Platz steht, wird Schritt 102 ausgeführt, in welchem die Beladungsanweisungseinheit 9 eine Beladungsanweisung ausgibt. Als Ergebnis wird Schritt 103 ausgeführt, und dann wird in Schritt 104 ein Vorgang des Handhabens von Arbeitsmaterialien einer ersten Art ausgeführt. Das heißt, der Laufroboter 6 wird gestoppt, beispielsweise am ersten Arbeitsstand 1, und dann wird nach Schritt 105 Schritt 106 ausgeführt, um einen ersten Entnahme-, Trage- und Plaziervorgang auszuführen; spezieller entfernt der Laufroboter 6 die Arbeitsmaterialien von dem ersten Arbeitsstand und trägt sie von dem ersten Arbeitsstand 1 herüber zur Palette 7 und plaziert sie auf der letzteren 7. Danach wird in Schritt 107 bestimmt, ob die Operation des Schrittes 106 vorbestimmt oft ausgeführt worden ist oder nicht. Falls nicht, wird Schritt 108 ausgeführt, so daß Schritt 106 wiederum ausgeführt wird. Falls ja, d.h. falls die Operation des Schrittes 106 die vorbestimmte Anzahl von Malen ausgeführt worden ist, wird Schritt 109 ausgeführt, um zu bestimmen, ob die Anzahl von Arten der Arbeitsmaterialien, welche gehandhabt worden sind, einen vorbestimmten Wert erreicht hat oder nicht. Falls nicht, wird nach Schritt 110 Schritt 104 ausgeführt, so daß eine Operation des Handhabens von Arbeitsmaterialien einer zweiten Art ausgeführt wird. Das heißt, der Laufroboter 6 wird zu einem anderen Arbeitsstand bewegt und handhabt die Arbeitsmaterialien dort in gleicher Weise wie in den oben beschriebenen Vorgang des Handhabens der Arbeitsmaterialien der ersten Art; spezieller handhabt der Laufroboter 6 die Arbeitsmaterialien auf dem Arbeitsstand in Schritt 106. Wenn in Schritt 109 bestimmt wird, daß die Anzahl von Arten der in Schritt 104 gehandhabten Arbeitsmaterialien den vorbestimmten Wert erreicht hat, wird die Palettenbeladeoperation beendet. Danach wird eine andere leere Palette bereitgestellt, und ein weiterer Palettenbeladevorgang wird gemäß einem weiteren Stück von Beladungszuführungsinformation 13 durchgeführt. Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, zeichnet sich das erfindungsgemäße industrielle Robotersystem durch einfache Anordnung aus und kann auf kleinem Raum installiert werden, und ist in der Lage, größere Zahlen von Arbeitsmaterialien verschiedener Arten gemäß Beladungsanweisungen mit Leichtigkeit handzuhaben.
  • Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, in welchem jene Komponenten, die zuvor unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben worden sind, deshalb mit denselben Bezugszeichen oder Ziffern bezeichnet sind. In Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen 6b einen Palettenstand, der für den Laufroboter 6 in solcher Weise vorgesehen ist, daß er sich auf beiden Seiten des Roboterkörpers erstreckt; 7 bezeichnet zwei Paletten auf dem Palettenstand 6b.
  • In dem zweiten, in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind ähnlich wie in dem ersten, in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel der Laufroboter 6, die Steuerungsvorrichtung 10, usw. vorgesehen. Deshalb arbeitet das zweite Ausführungsbeispiel ähnlich wie in dem Fall des ersten, in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiels.
  • In dem zweiten, in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Paletten 7 zusammen mit dem Laufroboter 6 bewegt, was die Distanz, über welche sich der Laufroboter 6 bewegen muß, um die Palette mit Arbeitsmaterialien zu beladen, reduziert; d.h. die Arbeitsmaterialien können auf den Paletten mit höherer Effizienz plaziert werden.
  • Wie oben beschrieben, umfaßt das industrielle Robotersystem gemäß der Erfindung den Laufroboter, welcher sich entlang einer Vielzahl von Arbeitsständen bewegt; und die Beladungsanweisungseinheit zum Spezifizieren der Arten von Arbeitsmaterialien, die auf der Palette zu plazieren sind, der Anzahl von Arbeitsmaterialien jeder Art, und eine Palettenbeladungsprozedur, um den Laufroboter zu betreiben. Somit ist das industrielle Robotersystem gemäß der Erfindung von einfacher Anordnung und kann auf kleinem Raum installiert werden, und kann große Anzahlen von Arbeitsmaterialien verschiedener Arten gemäß einer Beladungsanweisung mit Leichtigkeit handhaben.

Claims (4)

1. Industrielles Robotersystem, welches angepaßt ist zum Beladen einer Palette (7) mit einer vorbestimmten Anzahl (B) von Arbeitsmaterialien einer vorbestimmten Anzahl (A) verschiedener Arten; mit
- einer Vielzahl von separaten Arbeitsständen (1 bis 5), auf welchen Arbeitsmaterialien plaziert sind, wodurch verschiedene Arbeitsmaterialien auf verschiedenen Arbeitsständen plaziert sind;
- einem Laufroboter (6), welcher auf einem Laufpfad (6a) entlang der Vielzahl von Arbeitsständen (1 bis 5) bewegt wird, um die Arbeitsmaterialien von den Arbeitsständen zu der Palette (7) zu tragen;
- Beladungsanweisungseinrichtungen (9, 13) zum Spezifizieren von Arten von Arbeitsmaterialien, die zu der Palette (7) zu tragen sind, und der Anzahl der Arbeitsmaterialien jeder der spezifizierten Arten; und
- Steuerungseinrichtungen (8) zum Bewirken, daß der Laufroboter (6) die Arbeitsmaterialien auf der Palette (7) gemäß einer Anweisung der Beladungsanweisungseinrichtungen (9, 13) plaziert.
2. Robotersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (7) zusammen mit dem Laufroboter (6) bewegt wird.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Paletten auf beiden Seiten des Laufroboters angeordnet ist.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (7) neben den Arbeitsständen (1 bis 5) angeordnet ist.
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EP0416643A3 (en) 1991-07-03
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