DE69015420T2 - Infrarot-Backofen. - Google Patents

Infrarot-Backofen.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen verbesserten Backofen, der Infrarotstrahlung als die Quelle fühlbarer Wärme für das Nahrungsmittelprodukt verwendet. Die Erfindung betrifft weiterhin einen für Betrieb auf einer Tischplatte geeigneten Ofen, um einzelne Nahrungsmittelprodukte, wie Pizza und dergleichen, zu backen, und schließlich betrifft die Erfindung einen Backofen, in welchem Heizelemente selektiv gesteuert werden, um Infrarotstrahlung einer erwünschten Wellenlänge und mit niedrigem Wattverbrauch für wirksames Backen zu erzeugen.
  • Öfen haben seit vielen Jahren Infrarotstrahlung mit gewöhnlich schlechter Effizienz verwendet. Herkömmliche Öfen benutzen, wie bekannt ist, ein einzelnes Stabheizelement in ihrem Boden, welches etwas Energie an die untere Oberfläche des zu backenden Nahrungsmittels liefert, allgemein aber durch Erhitzen der Luft in dem Ofen backt. Eine längere Vorerhitzungszeit ist erforderlich, um die Ofenwände zu erhitzen, was seinerseits ein Konvektionserhitzen der Luft in dem Ofenraum bewirkt. Es ist bekannt, Öfen mit getrennt gesteuerten Strahlungsheizelementen vorzusehen, die oberhalb und unterhalb des zu backenden Nahrungsmittels angeordnet sind. Siehe beispielsweise die US-Patentschrift Nr. 4 164 643. In jener Patentschrift wurden zwei Strahlungselemente mit relativ niedrigem Wattverbrauch und niedriger Temperatur verwendet, und die Elemente wurden so gesteuert, daß sie bei optimalen Wattverbraucheinstellungen für verschiedene Nahrungsmittel arbeiten. Das Innere jenes Ofens benutzte eine glänzende Aluminiumoberfläche, um Strahlung zu maximieren, und das Nahrungsmittel wurde vorzugsweise in einem Backbehälter mit geschwärzter Außenoberfläche gebacken, um die Leitfähigkeit zu verstärken.
  • In der US-Patentschrift Nr. 3 249 741 wurde erkannt, daß eine Steuerung der Wellenlänge der in einem Backofen erzeugten Infrarotstrahlung erforderlich oder erwünscht war. Die Patentschrift beschrieb im allgemeinen, daß die längeren Wellenlängen stärkere Durchdringung erreichten, bevor die Strahlungsenergie in fühlbare Wärme umgewandelt wurde, während die kürzeren Wellenlängen unerwünschte Krustenbildung auf dem Nahrungsmittelprodukt ergeben konnten. Die Patentschrift beschreibt weiterhin, daß die Wellenlängen und Durchdringungstiefen durch die Produktoberflächenschichten in umgekehrtem Verhältnis zu der Temperatur der emittierenden Quelle stehen, und beschreibt allgemein ein Backen bei Wellenlängen primär im ultralangen Wellenlängenbereich von 30 bis 400 u. Der Strahlungsbereich mit kürzerer Wellenlänge wurde als im Bereich von 0,8 bis 30 u definiert. Strahlungsquellen wurden sowohl oberhalb als auch unterhalb des zu backenden Produktes angeordnet, wobei das erwünschte Endergebnis ein vollständiges Backen der Mitte des Produktes mit der erwünschten Krustenbildung oder Bräunung nur auf der Außenoberfläche ist.
  • Die US-Patentschrift Nr. 2 860 225 beschreibt einen Ofen, in welchem Infrarotstrahlen einer Wellenlänge zwischen 0,76 und 10 u und vorzugsweise zwischen 0,76 und 5 u zum Backen von Nahrungsmitteln verwendet wird. Die Patentschrift diskutiert, wie solche Strahlen Wärme in dem Nahrungsmittel ohne Überhitzen seiner Oberfläche erzeugen können.
  • In der US-Patentschrift Nr. 4 577 092 ist eine Backeinrichtung beschrieben, die ein entfernbares Abdeckblech hat, welches über dem zu backenden Produkt abgesenkt werden kann. In dieser Patentschrift ist das Heizelement schwenkbar an der Basis befestigt und ruht in dem Abdeckblech. Daher kann das Heizelement durch Rückwärtsdrehen um die Schwenkbefestigung einer Seite desselben angehoben werden, um Nahrungsmittelprodukte einzuführen oder zu entfernen. Diese Patentschrift beschreibt nur ein einzelnes Strahlungselement, das über dem zu backenden Produkt angeordnet ist.
  • In der US-Patentschrift Nr. 4 238 669 ist ein für das Backen von mit Kruste versehenen Produkten geeigneter 0fen beschrieben, in dem zwei Heizenergiequellen vorgesehen sind. Niedrige Hitze bekommt man mit Widerstandserhitzern, und eine getrennt gesteuerte Quelle für große Hitze von Quarzlampen ist auch vorgesehen. Die große Hitze dürfte vorzugsweise 538 ºC (1000 ºF) je Lampenbirne sein, wobei Wicklungen für niedrige Hitze Wärme von etwa 260 ºC (500 ºF) erzeugen.
  • Es wurde gefunden, daß ein Infrarotofen mit niedrigem Wattverbrauch vorgesehen werden kann, der leicht für das Backen von Pizza und dergleichen in einer Tischplatteneinheit benutzt werden kann. Die Vorrichtung der Erfindung verwendet eine gerichtete Infrarotenergiequelle, vorzugsweise geätzte Folienemitter, die sowohl oberhalb als auch unterhalb eines Trägers für das zu backende Nahrungsmittelprodukt angeordnet sind, und auf jeder Seite des Ofens angeordnete, einander gegenüberliegende Emitter. Die Vorrichtung nach dieser Erfindung enthält weiterhin einen Motor zum Rotieren des Nahrungsmittelträgers, so daß die Seitenoberflächen gleichmäßig von den Seitenemittern gebacken werden, und ein Linearstellorgan für die Einstellung der Höhe des oberen Infrarotemitters oberhalb des zu backenden Nahrungsmittelproduktes. Es wurde gefunden, daß die Anordnung des oberen Emitters etwa 38 mm (1,5 Inch) oberhalb des Nahrungsmittelproduktes während des Backens optimal ist. Um das zu backende Nahrungsmittel einzuführen oder das Nahrungsmittel, welches gebacken wurde, zu entfernen, ist es demnach erforderlich, die Höhe des oberen Emitters einzustellen. Da während des Backprozesses die zugeführte Wärme gerichtet ist und die Infrarotemitter relativ nahe an dem Produkt angeordnet sind, sind an dem Ofen nach dieser Erfindung nicht notwendigerweise Seitenteile. Im allgemeinen verwendet die Vorrichtung nach dieser Erfindung eine getrennt gesteuerte Niederleistungszuführung zu jedem Emitter von 10,85 bis 13,95 kW/m² (7 bis 9 W/Quadratinch) strahlender Oberfläche und erzeugt Strahlung mit einer Wellenlänge von 4 bis 5 u.
  • Geätzte Folieninfrarotemitter sind bevorzugt, da sie von niedrigem Wattverbrauch sind und keine Quarzglasschutzplatte erfordern. Obwohl auch Drahtemitter verwendet werden könnten, sind sie nicht annähernd so wirksam und arbeiten allgemein bei einer Infrarotwellenlänge geringer als das Optimum.
  • Demnach ist es ein Ziel dieser Erfindung, ein Infrarotbackgerät zu bekommen, das einen unteren Infrarotenergieemitter und einen oberen Emitter zusammen mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenemittern hat, von denen jeder getrennt gesteuert wird, worin Nahrungsmittel mit niedrigem Wattverbrauch und mit gesteuerter Wellenlänge gebacken werden können.
  • Es ist ein anderes Ziel dieser Erfindung, einen Tischplattenofen zu bekommen, der beispielsweise für Pizza verwendet werden kann und der auf die optimalen Backcharakteristiken für die spezielle Pizza oder ein anderes Nahrungsmittelprodukt eingestellt werden kann, welches mit einem minimalen Leistungsbedarf schnell und wirksam gebacken wird.
  • Es ist noch ein andere Ziel dieser Erfindung, einen Infrarotofen mit einem unteren Heizelement, welches ortsfest ist, und einem oberen Heizelement, welches vertikal bewegbar ist und welches in einen optimalen Abstand von der Oberfläche des zu backenden Nahrungsmittels gebracht werden kann, zu bekommen, wobei der Ofen weiterhin rechte und linke Heizelemente zum Backen der Seiten des Nahrungsmittels einschließt, nachdem dieses auf einem rotierenden Träger in dem Ofen plaziert wurde.
  • Diese Ziele werden mit einem Ofen mit den in Anspruch 1 definierten technischen Merkmalen und mit einer Backmethode, wie sie in Anspruch 5 definiert ist, erreicht. Verschiedene Abwandlungen der in den beiden unabhängigen Ansprüchen 1 und 5 definierten Erfindung sind in den hiervon abhängigen Ansprüchen 2 bis 4 und 6 bis 9 definiert.
  • Damit die vorliegende Erfindung leichter verständlich ist, wird nun auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen, in welcher
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des bevorzugten Ofens dieser Erfindung ist,
  • Fig. 2 eine Vorderansicht des Ofens nach dieser Erfindung ist und das obere Heizelement in einer unteren Position und gestrichelt in einer angehobenen Position zeigt,
  • Fig. 3 eine graphische Darstellung ist, die einen typischen Backzyklus für eine spezielle Pizzasorte zeigt, und
  • Fig. 4 eine graphische Darstellung ist, die den Backzyklus für eine andere Pizzasorte zeigt.
  • Unter Berücksichtigung der Fig. 1 und 2 enthält die Vorrichtung nach der Erfindung ein oberes Modul 10 und ein Bodenmodul 12. Das Modul 12 hat daran befestigt entfernbare Beine 14 im Falle, daß es erwünscht ist, Einheiten übereinander zu stapeln. Das obere Modul 10 trägt vorzugsweise eine graphische Schauplatte 16 und wird von rechten und linken Stützteilen 18 unterstützt.
  • Das Bodenmodul 12 trägt eine Steuerplatte 20. Ein flaches drehbares Drehkreuz 22 ist auf der oberen Oberfläche des unteren Moduls 12 angeordnet. Das Dreh kreuz 22 kann eine offene Drahteinrichtung ähnlich einer Bullaugenplatte mit kreisförmigen Drähten, die von Radialdrähten unterstützt sind, sein. Das Drehkreuz 22 ist dann auf einer Nabe 24 befestigt, die über die Welle 26 und die Kupplung 28 mit einem Motor 30 verbunden ist. Der Motor 30 ist dann so konstruiert, daß er das Dreh kreuz 22 während der Backphase, vorzugsweise mit 1 U/min, dreht.
  • Das obere Modul 10 hat eine sich nach unten öffnende Abdeckung 32 darin angeordnet. Die Abdeckung 32 trägt eine obere Welle (nicht gezeigt), die von einem Linearstellorgan 34 angetrieben wird, um die Abdeckung 32, wenn erwünscht, anzuheben und abzusenken. Ein typisches Linearstellorgan kann aus verschiedenen Quellen erhalten werden, wie von der Hurst Manufacturing Division, Emerson Electrical Co., Princeton, Indiana, und eine bevorzugte Ausführungsform dieser Firma ist ein synchrones Modell SL eines Linearstellorgans.
  • Die für die Vorrichtung nach dieser Erfindung bvorzugten Heizelemente sind geätzte Folienelemente, die beispielsweise bei der Thermal Circuits, Inc., Salm, Massachusetts erhältlich sind. Diese Heizelemente sind bevorzugt, da sie gerichtete Heizelemente mit niedrigem Wattverbrauch sind und kein Schutzglas oder keine Keramikplatte zwischen dem Heizelement und dem zu backenden Nahrungsmittelprodukt erfordern. Von Bedeutung ist auch die Tatsache, daß diese Heizelemente im mittleren Infraotbereich einer Wellenlänge von 3 bis 6 u arbeiten, was als die optimale Wellenlänge für das Backen von Nahrungsmittelprodukten gefunden wurde. Im Gegensatz zu bekannten Veröffentlichungen ist die Vorrichtung nach dieser Erfindung unter Verwendung der geätzten Folienheizelemente dazu bestimmt, im Wellenlängenbereich von vorzugsweise 4 bis 5 u unter Benutzung niedriger Leistungszuführungen von 10,85 bis 1 3,95 kW/m² (7 bis 9 W/Quadratinch) strahlender Oberfläche zu backen. Längere oder kürzere Wellenlängen sind nicht erwünscht.
  • Die meisten Methoden der elektrischen Infrarotheizgeneration für Koch-/Backzwecke verwenden hohe Wattdichten und Wellenlängen im kurzen Spektralbereich von 1,0 bis 2,5 u. Nahrungsmittelprodukte absorbieren jedoch Infrarotenergie mit verschiedenen Wellenlängen. Wasser beispielsweise, das sich in den meisten Nahrungsmitteln findet, absorbiert erhebliche Infrarotenergie bei Wellenlängen von 2,75 bis 3,0 u. Zusammengesetzte Nahrungsmittelprodukte jedoch, wie Pizza, enthalten verschiedene andere Bestandteile, und die Gesamtinfrarotenergieabsorption zum Backen dieser Produkte liegt zwischen 4,20 und 4,9 u Wellenlänge.
  • Andere Typen von Infrarotquellen, die verwendet werden könnten und die im erwünschten Leistungsausgangs- und Frequenzbereich arbeiten, sind beispielsweise Quarzröhren mit Nickel- Chrom- oder Eisen-Chrom-Aluminium-Drahtelementen oder elektrisch leitende Glasstrahlungsplatten Glaskeramik-Strahlungsplatten. Wie oben festgestellt, erfordert jedoch die geätzte Folie keine Schutzquarzglasplatte und arbeitet bei niedrigeren Leistungszuführungen. Außerdem ist, wie oben auch festgestellt wurde, der Drahtemitter nicht effizient.
  • In der Zeichnung ist ein geätzter Folienemitter oder ein Heizelement 50 in jeder Seitenplatte 18 angeordnet und blickt zu dem Drehkreuz 22. Obwohl nur ein Emitter 50 auf der rechten Seite gezeigt ist, findet sich in der linken Seitenplatte 18 ein Spiegelbild.
  • Ähnlich hat die Abdeckung 32 einen geätzten Folienemitter 52. Der Emitter 52 ist etwas im Abstand oberhalb des Bodens 53 der Abdeckung. Wie oben festgestellt, ist die Abdeckung 32 in Fig. 2 gestrichelt in angehobener Position gezeigt, wobei der Boden der Abdeckung und der Emitter auch gestrichelt gezeigt sind. Diese Elemente sind mit 32', 52' bzw. 53' bezeichnet. Bei Berücksichtigung des unteren Moduls 12 ist ein ähnlicher geätzter Folienemitter 56 darin unter dem Drehkreuz 22 angeordnet. Obwohl Emitter 52 und 56 als sich quer zu dem gesamten Durchmesser des Drehkreuzes 22 erstreckend gezeigt sind, liegt für den Fachmann auf der Hand, daß die Emitter in Ringen erregt werden können, so daß, wenn das zu backende Produkt einen geringeren Durchmesser als der Durchmesser des Drehkreuzes hat, nur die Emitterringe direkt über und unter dem zu backenden Nahrungsmittelprodukt erregt werden.
  • Jeder der Infrarotemitter 50, 52 und 56 wird bezüglich des Wattverbrauches und der Wellenlänge getrennt gesteuert, so daß die Backeigenschaften an die gebackene Produkttype angepaßt werden können. Außerdem ist im Falle von beispielsweise Pizza beabsichtigt, daß der Boden 53 der Abdeckung etwa 38 mm (1,5 Inch) oberhalb der oberen Oberfläche der Pizza während des Backens liegt. Dies erwies sich als ein optimaler Abstand für eine Maximierung der Backeigenschaften.
  • Das Folgende sind Beispiele von Pizzabackzeiten und -wellenlängen:
  • Beispiel 1
  • Diese Pizza war ein auf einem Aluminiumsieb zu backender frischer Teig für eine Gesamtbackzeit von 8 min. Die Wellenlängen waren folgende:
  • Oberes Heizelement 4,5 u
  • Seitenheizelemente 3,3 u
  • Bodenheizelement 4,75 und 4,85 u
  • Die Wellenlänge des Bodenheizelementes wechselte nach 7 min Backen. Die verbrauchte Gesamtleistung war 227 W.
  • Beispiel 2
  • Dieses Beispiel war auch ein in einer schwaren Pizzapfanne gebackener frischer Pizzateig. Die Gesamtbackzeit war 9 min. Die Wellenlängen waren folgende:
  • Oberes Heizelement 4,85 u
  • Seitenheizelemente 3,2 u
  • Bodenheizelement 4,60 u
  • Beispiel 3
  • In diesem Beispiel wurde auf einem Aluminiumsieb vorbehandelter Teig gebacken. Die Gesamtbackzeit war 6 min. Die Wellenlängen waren folgende:
  • Oberes Heizelement 4,37 u
  • Seitenheizelemente 3,50 u
  • Bodenheizelement 4,75 u
  • Die verbrauchte Gesamtleistung war 170 W.
  • Es sei festgestellt, daß tiefgefrorene Pizza wegen des Eisgehaltes in der Tomatenpaste etwa 10 min Backzeit benötigt.
  • Bei Berücksichtigung von Fig. 3 ist Fig. 3 eine graphische Darstellung der Heizelementenergiezuführung gegen die Zeit für eine gewerblich hergestellte Käsepizza mit frischem Teig mit einem Durchmesser von 305 mm (12 Inch) und für die optimale Backzeit von 8 min. Unter Bezugnahme auf die graphische Darstellung wurde das Bodenheizelement nach 7 min hinsichtlich des Wattverbrauches auf 11 W für 1 min gesteigert. Die dann verbrauchte Gesamtwattzahl war 227,07 für die 8 min. Die verbrauchten Watt würden dann durch Multiplizieren der zugeführten Wattzahl mit der Zeit in Stunden berechnet. Insgesamt wurden für das Backen 30,28 Wattstunden verbraucht.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 4 zeigt diese auch eine graphische Darstellung der Wattzuführung gegen die Zeit für eine Käsepizza mit frischem Teig einer anderen gewerblichen Version. Die Pizza hatte auch einen Durchmesser von 305 mm (12 Inch), wurde aber insgesamt während 10 min gebacken. Am Ende von 6 min wurde die Wattzuführung des oberen Heizelementes um 49,4 % oder von einem Wert von 64,8 W auf 21,9 W für die ersten 6 min gegenüber den letzten 4 min reduziert. Die Gesamtwattzahl war dann 271,5, und die verbrauchten Watt waren 45,26 Wattstunden.
  • Zusammenfassend wird ein stapelbarer oder Tischplatten-Infrarotofen beschrieben. Die Vorrichtung dieser Erfindung benutzt vorzugsweise geätzte Folien als Infrarotemitter, die bei der Wellenlänge von 3 bis 6 und vorzugsweise 4 bis 5 u mit einem niedrigen Leistungseingang von 10,85 bis 13,95 kW/m² (7 bis 9W/Quadratinch) der strahlenden Oberfläche arbeiten. Am meisten bevorzugt liegt die Wellenlänge bei 4,02 bis 4,9 u. Die Vorrichtung nach dieser Erfindung verwendet eine mit vorzugsweise 1 U/min rotierende drehbare Einrichtung, um das zu backende Nahrungsmittel zu unterstützen. Ein geätzter Folienemitter wird im Abstand unterhalb der Bodenbackoberfläche angeordnet, und geätzte Folienemitter werden auf der rechten und linken Seite zum Zwecke eines Backens der Kanten des Nahrungsmittelproduktes befestigt. Die obere Oberfläche des zu backenden Nahrungsmittelproduktes wird Infrarotstrahlung von einem oberen Emitter ausgesetzt, der in einer vertikal bewegbaren Abdeckung befestigt ist. Der Emitter ist auch ein geätzter Folienbogen, der parallel zu der drehbaren Einrichtung oder dem Drehkreuz angeordnet ist. Die Abdeckung wird angehoben, um das zu backende Produkte einzuführen, und dann derart abgesenkt, daß der obere Emitter etwa 38 mm (1,5 Inch) oberhalb der oberen Oberfläche des zu backenden Produktes liegt. Der obere, der untere und die seitlichen Emitter werden dann getrennt in herkömmlicher Weise gesteuert, um die Backeigenschaften optimal für das zu backende Produkt einzustellen.

Claims (9)

1. Ofen zum Backen mit Infrarotstrahlung niedriger Leistung mit einer Wellenlänge von 3 bis 6 u mit
einem nach unten offenen oberen Modul (10) und einem nach oben offenen unteren Modul (12), einem Paar einander gegenüberliegender Seitenplatten (18), die diese Module an gegenüberliegenden Seiten derart miteinander verbinden, daß der obere Modul (10) in einem vorbestimmten Abstand oberhalb des unteren Moduls (12) ist, einer Abdeckung (32) die oberhalb des unteren Moduls (12) angeordnet ist, und Linearstellorganeinrichtungen (34), die die Abdeckung (32) und den oberen Modul (10) für eine Bewegung der Abdeckung (32) zwischen einer in dem oberen Modul (10) angeordneten oberen Position und einer unteren Position nahe der Öffnung des unteren Moduls (12) verbinden,
einer in dem unteren Modul (12) drehbar befestigten Nahrungsmittelträgereinrichtung mit einer flachen Drehscheibe (22), die in der Öffnung des unteren Moduls (12) angeordnet ist, um zu backendes Nahrungsmittel zu tragen und während des Backens dieses Nahrungsmittel zu drehen, einem ersten Infrarotemitter (56), der nahe der, in Ausrichtung mit der, unter der und parallel zu der Drehscheibe (22) angeordnet ist, einem zweiten Infrarotemitter (52), der in der Abdeckung (32) in Ausrichtung mit der und parallel zu der Drehscheibe (22) angeordnet ist, und einem Paar von Seiteninfrarotemittern (50), von denen jeweils einer auf der Innenoberfläche einer jeden Seitenplatte (18) senkrecht zu der Ebene angeordnet ist, die die Ebene schneidet, welche die Drehscheibe (22) enthält.
2. Ofen nach Anspruch 1, bei dem die Emitter (50, 52, 56) geätzte Folienemitter sind.
3. Ofen nach Anspruch 1, bei dem die untere Position der Abdeckung (32) den oberen Emitter etwa 38 mm (1,5 Inch) über der oberen Oberfläche des zu backenden Nahrungsmittels anordnet, wenn das Nahrungsmittel auf der Drehscheibe (22) angeordnet ist.
4. Ofen nach Anspruch 1, bei dem die Drehscheibe (22) durch die Trägereinrichtung mit etwa 1 u/min während des Backens gedreht wird.
5. Verfahren zum Backen mit den Stufen, in denen man einen Ofen mit einer drehbaren Drehscheibe (22) zur Unterstützung von zu backendem Nahrungsmittel und mit einem ersten Infrarotstrahlungsemitter (56), der unterhalb der Drehscheibe (22) angeordnet ist, einem zweiten Infrarotemitter (52), der oberhalb der Drehscheibe (22) angeordnet ist und einem Paar von Seiteninfrarotemmittern (50), die auf einander gegenüberliegenden Seiten der Drehscheibe (22) angeordnet sind, vorsieht,
Infrarotstrahlen auf die Seiten, die obere und die untere Oberfläche eines zu backenden Nahrungsmittels, wenn dieses von der Drehscheibe (22) getragen wird, von jedem der Emitter mit einer vorbestimmten Wellenlänge von 3 bis 6 u und einem Wattverbrauch von etwa 7 bis 9 richtet,
die Drehscheibe (22) dreht, während man Strahlung auf das Nahrungsmittel richtet, wobei dieses Nahrungsmittel backt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Emitter (50, 52, 56) geätzte Folienemitter sind.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 5 oder 6, bei dem die Wellenlänge der Emissionen von den oberen und unteren Emittern (52, 56) 4 bis 5 u beträgt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die Drehscheibe (22) mit etwa 1 U/min rotiert.
9. Verfahren nach Anspruch 8, weiterhin damit, daß man
eine vertikal bewegbare Abdeckung (32), die über der Drehscheibe (22) angeordnet ist, vorsieht, wobei diese Abdeckung (32) den oberen Emitter (52) darin trägt, die Abdeckung (32) anhebt und das zu backende Nahrungsmittel auf der Drehscheibe (22) anordnet und anschließend die Abdeckung (32) absenkt, bis sich der obere Emitter (52) etwa 38 mm (1,5 Inch) über der oberen Oberfläche des zu backenden Nahrungsmittels befindet, bevor man Strahlung auf das Nahrungsmittel richtet.
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