DE69014221T2 - Bandführungsvorrichtung. - Google Patents

Bandführungsvorrichtung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein eine Bandführungsvorrichtung und insbesondere eine Bandführungsvorrichtung, in der ein Führungselement zur Verminderung des Reibungswiderstandes bzgl. der Bewegung eines geführten Bandes, beispielsweise in einem Videobandrecorder (VTR), Ultraschallschwingungen ausgesetzt ist.
  • Von Personen, die eine Verpflichtung zur Übertragung an den Unterzeichnenden der vorliegenden Anmeldung haben, ist ein Videobandrecorder (VTR) vorgeschlagen worden mit Bandführungselementen, die mit Ultraschall beaufschlagt sind, zum Zweck der Reduzierung des Reibungswiderstandes, der bzgl. der Bewegung des Bandes von dem gleitenden Zusammenwirken des Bandes mit dem Führungselement resultiert, wie es beispielsweise in der japanischen Patentanmeldung Nr. 62-18524 offenbart wird. So ist z.B., wie es in Figur 1 gezeigt wird, vorgeschlagen worden, einen VTR 1 des Types mit offener Bandspule (Trommel) bereitzustellen mit Bandführungsvorrichtungen 2A und 2B zur Führung eines Magnetaufzeichnungsbandes T, entsprechend zu und von der umfangsseitigen Oberfläche einer Rotationskopftrommel 3. Wie in den Figuren 2 und 3, gezeigt wird weist jede der Bandführungsvorrichtungen 2A und 2B ein zylindrisches Führungselement 4 auf, daß sich nach oben hin erstreckt und mit seinem unteren Ende an ein Endteil 5a eines entsprechenden Führungsstützgliedes 5 befestigt ist, sodaß das Band T gleitend damit zusammenwirken kann und durch die Umfangsoberfläche des aufrecht stehenden Zylinderführungselementes 4 geführt werden kann. Das Führungsstützglied oder der -halter 5 ist allgemein verlängert dargestellt und zwischen seinen Enden mit einer Aussparung 5b ausgebildet, die sich seitlich an einer Seite des Stützgliedes öffnet und in der ein ultraschallerzeugender Wandler 6 untergebracht ist, der aus einem Stapel oder einem Laminat von piezoelektrischen Platten bestehen kann. Der Stapel oder das Laminat von piezoelektrischen Platten wird, wie dargestellt, allgemein parallel zu der longitudinalen Achse des Führungsstützgliedes 5 angeordnet und die Endplatten des Wandlers 6 wirken gegen die benachbarten Enden der Aussparung 5b an einer Seite der longitudinalen Achse des Führungsstützgliedes 5. Deshalb wird, wenn der Stapel von den Wandler 6 darstellenden piezoelektrischen Platten expandiert oder kontrahiert, wie es durch die Pfeile 7 in den Figuren 2 und 3 angezeigt wird, das Führungsstützglied 5 seitlich gebogen, wobei sein freies Endteil Sa zu seitlichem(lateralen) Schwingen veranlaßt wird, wie es durch den Pfeil 8 in der Figur 3 angezeigt wird, zwischen den in durchgezogenen Linien und in unterbrochenen Linien gezeigten Positionen bei 5a und 5'a, die eine übertriebene Schwingung zum Zweck der Darstellung zeigen. Die seitliche Schwingung des freien Endteiles des Führungsstützgliedes 5 wird mehr oder weniger an das darauf befestigte aufrecht stehende Führungselement 4 übertragen und es ist erwartet worden, daß die resultierende Schwingung des Führungselementes 4 derart wirken würde, daß der Reibungskoeffizient oder die sogenannte "Pseudo-Adhäsionskraft" des Magnetbandes T in Bezug auf das Führungselement 4 wesentlich reduziert würde, womit eine verbesserte Stabilität der Bewegung des Bandes in dem VTR 1 erreicht worden wäre.
  • Es ist jedoch herausgefunden worden, daß in der bekannten oben unter Bezug auf die Figuren 1-3 beschriebenen Zusammenstellung, in der die Ultraschallenergie an das Bandführungselement 4 über das Stützglied 5 zu diesem übertragen wird, die durch den piezoelektrischen Ultraschallwandler 6 erzeugte Schwingungsenergie unzulänglich an das Führungselement 4 transferiert wird, sodaß der Reibungskoeffizient des Bandes T in Bezug auf das Führungselement 4 nicht ausreichend verringerbar ist, um die gewünschte Stabilität der Bandbewegung zu erreichen. Ferner ist die Schwingung des Führungselementes 4 als Ergebnis der Einwirkung des Wandlers 6 auf das Stützglied 5 nicht eine stehende Welle, sodaß sie sich leicht ausbreitet (streut), insbesondere wenn das mit der umfangsseitigen Oberfläche des Führungselementes 4 zusammenwirkende Band T unter wesentlicher Zugspannung steht, wie es in dem Fall vorliegt, wenn die Bandführungsvorrichtungen 2A und 2B mit ihren Führungselementen 4 relativ zur vertikalen (Stellung) geneigt angeordnet sind und das Band zu und von der Oberfläche der Rotationskopftrommel 3 führen, also in dem Fall eines wendelförmigen Abtastsystemes. Es zeigte sich in dem Fall der Bekannten in den Figuren 1-3 gezeigten Zusammenstellung, daß es nicht möglich ist, Schwingungen des Führungselementes 4 mit ausreichend hohen Freguenzen zu erhalten, beispielsweise von 150 kHz und kleinen Amplituden, beispielsweise ungefähr 1 Mikrometer, da derartig hohe Frequenzen und kleine Amplituden über das Stützglied 5 an das vom diesem getragene Führungselement 4 nicht gut übertragen werden können. Darüber hinaus wurde festgestellt, daß die beschriebenen hohen Frequenzen und kleinen Amplituden wünschenswert sind, da sie den Reibungswiderstand bzgl. der Bewegung des Bandes relativ zu dem Führungselement wirksam reduzieren oder korrespondierend, während der Minimierung des Grades mit dem die Vibration übertragen wird entlang des Bandes von dem Ort, an dem das Band geführt wird durch das ultraschallbeaufschlagte Führungselement oder korrespondierend.
  • Entsprechend besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Bandführungsvorrichtung bereitzustellen, die ein Führungselement aufweist, das derart in Ultraschallschwingungen versetzt wird, daß die oben beschriebenen Probleme in Verbindung mit dem Stand der Technik vermieden werden.
  • Insbesondere besteht eine Aufgabe dieser Erfindung darin, eine Bandführungsvorrichtung bereitzustellen, die ein Führungselement aufweist, daß in Ultraschallschwingungen versetzt wird, um eine stehende Welle mit relativ hoher Frequenz und kleiner Amplitude darauf bereitzustellen, durch die der Reibungswiderstand der Bewegung eines Bandes während dessen Führung durch die Umfangsseitige Oberfläche des Führungselementes ganz wesentlich reduziert wird, während die Stabilität der Bewegung des Bandes verbessert wird.
  • Eine weitere Zielrichtung besteht darin, eine vorerwähnte Bandführungsvorrichtung bereitzustellen, in der die winkelmäßige Anordnung des Bandführungselementes wirksam eingestellt (reguliert) werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es eine vorerwähnte Bandführungsvorrichtung bereitzustellen, die relativ einfach und kostengünstig hergestellt und zusammengesetzt werden kann um ihren praktischen Einsatz in VTRs oder anderen ähnlichen Geräten zu ermöglichen, in denen eine Minimierung des Reibungswiderstandes der Bandbewegung und die daraus folgende Stabilisierung der Bewegung des geführten Bandes sehr wünschenswert ist.
  • Die Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruches 1 wiedergegeben.
  • Entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 wird in einer Bandführungsvorrichtung für einen Videobandrecorder oder ähnlichem ein verlängertes Führungselement mit einer umfangsseitigen Oberfläche, die gleitend mit dem Band zur Führung desselben bei dessen Bewegung zusammenwirkt, an voneinander be-abstandeten Positionen entlang des Führungselementes mit einer Grundstruktur fest verbunden und ein ultraschallerzeugender Wandler wirkt zumindest an einem Ende auf das Führungselement zur Erzeugung einer stehenden Welle in dem Führungselement, die an den voneinander beabstandeten Positionen, an denen das Führungselement mit der Stütz- oder Grundstruktur verbunden ist Knoten aufweist.
  • Der obige Gegenstand des Anspruches 1 kann in Form von Bandführungsvorrichtungen ausgestaltet sein, in denen der ultraschallerzeugende Wandler auf das Führungselement in einer Richtung wirkt, die senkrecht zu der Richtung ist, in der das Führungselement verlängert ist, wobei die Wirkung des ultraschallerzeugenden Wandlers auf das Führungselement entweder zwischen den Positionen, an denen das Führungselement mit der Stütz- oder Grundstruktur verbunden ist, eingebracht wird oder an einem der Enden des Führungselementes, die über die Positionen herausstehen, an denen das Führungselement mit der Stütz- oder Grundstruktur verbunden ist.
  • Alternativ kann der vorausgehend, beschriebene kennzeichnende Teil je nach Wunsch in einer Bandführungsvorrichtung ausgestaltet werden, deren Führungselement mit einer Aussparung ausgebildet ist, die sich parallel zu der Richtung erstreckt, in der das Führungselement verlängert ist und die lateral zu einer Seite des Führungselementes geöffnet ist, die von der umfangsseitigen Oberfläche desselben, die mit dem Band zusammenwirkt, weggerichtet ist, wobei der Ultraschallschwingung erzeugende Wandler in einer solchen Aussparung untergebracht ist und an dem gegenüberliegenden Ende gegen oder auf entsprechende Enden der Aussparung wirkt, zur direkten Erzeugung der stehenden Welle in dem Führungselement.
  • Das obige und weitere Ziel, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden in der folgenden ausführlichen Beschreibung von illustrierten Ausgestaltungen der Erfindung verdeutlicht, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen zu lesen ist, die einen Teil davon bilden und in der korrespondierende Teile in ähnlicher Weise in den verschiedenen Ansichten gekennzeichnet sind.
  • Figur 1 zeigt einen Grundriss eines VTR des Types mit offener Trommel, der mit einer Bandführungsvorrichtung nach dem Stand der Technik ausgestattet ist;
  • Figur 2 zeigt eine in Teilen vergrößerte, perspektivische Ansicht, die eine der Bandführungsvorrichtungen entsprechend dem Stand der Technik, die in dem VTR nach Figur 1 enthalten ist, darstellt;
  • Figur 3 zeigt einen weiteren, vergrößerten detaillierten Grundriss der Bandführungsvorrichtung entsprechend Figur 2 und stellt eine übertrieben dargestellte Schwingung derselben dar;
  • Figur 4 zeigt einen schematischen Grundriss, der einen Videokassettenrekorder (VCR) darstellt, in dem Bandführungsvorrichtungen entsprechend einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung vorteilhaft eingesetzt werden;
  • Figur 5 zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht einer der Bandführungsvorrichtungen entsprechend einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 6 zeigt eine schematische senkrechte Schnittdarstellung der Bandführungsvorrichtung nach Figur 5;
  • Die Figuren 7 bis 11 zeigen perspektivische Ansichten ähnlich der Figur 5, stellen aber Bandführungsvorrichtungen bezüglich entsprechender verschiedener Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung dar;
  • Figur 12 zeigt einen Seitenriss der Bandführungsvorrichtung nach Figur 11, die teilweise aufgebrochen und im Schnitt dargestellt ist, um die Art und Weise in der das Bandführungselement derselben winkelmäßig eingestellt werden kann, darzustellen;
  • Figur 13 zeigt ein vergrößertes, vertikales Schnittbild eines bevorzugten Aufbaues einer Ausgestaltung der Erfindung ähnlich der schematischen Darstellung in Figur 9;
  • Figur 14 zeigt einen Grundriss der Bandführungsvorrichtung entsprechend Figur 13 von unten;
  • Die Figuren 15 und 16 sind schematische, perspektivische und geschnittene Ansichten ähnlich der Figuren 5 und 6, zeigen aber eine Bandführungsvorrichtung entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, in der Ultraschallschwingungen an das verlängerte Bandführungselement mehr zu dessen Ende hin, als zu der Mitte desselben übertragen werden, wie in den Ausgestaltungen der Figuren 5 bis 14;
  • Figur 17 zeigt einen schematischen Seitenriss, der eine weitere Ausgestaltung der Erfindung darstellt, in der Schwingungen an das Bandführungselement, an ein Ende desselben übertragen werden;
  • Die Figuren 18 und 19 sind schematische, perspektivische Ansichten, die zusätzlich entsprechende Ausgestaltungen der Erfindung zeigen, in denen ein ultraschallschwingungerzeugender Wandler direkt auf das Führungselement wirkt, parallel zu der longitudinalen Achse desselben;
  • Figur 20 zeigt einen Seitenriss eines anderen bevorzugten Aufbaues einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, der allgemein ähnlich dem Typ ist, der schematisch in Figur 18 dargestellt ist;
  • Figur 21 zeigt einen Grundriß der Bandführungsvorrichtung entsprechend Figur 20 von unten;
  • Figur 22 ist eine Detailansicht des Führungselementes, das in der Vorrichtung entsprechend Figur 20 enthalten ist, teilweise aufgebrochen und senkrecht geschnitten;
  • Figur 23 ist ein senkrechtes Schnittbild der Bandführungsvorrichtung nach Figur 20, aber von der gegenüberliegenden Seite betrachtet wie in Figur 20;
  • Figur 24 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der Bestandteile einer Bandführungsvorrichtung entsprechend eines anderen Aufbaues einer Ausgestaltung der Erfindung;
  • Figur 25 zeigt ein senkrechtes Schnittbild der zusammengesetzten Bandführungsvorrichtung nach Figur 24;
  • Figur 26 zeigt ein Schnittbild entlang der Linie A-A in Figur 25;
  • Figur 27 zeigt eine Draufsicht der zusammengesetzten Bandführungsvorrichtung nach Figur 25; und
  • Figur 28 zeigt eine Frontrißansicht der Bandführungsvorrichtung entsprechend der Figuren 25 und 27, wobei ein grundlegender Bereich desselben im Schnitt dargestellt ist.
  • Unter Bezug auf Figur 4 der Zeichnungen wird erkennbar, daß die vorliegende Erfindung dort in einem Videocassetten-recorder (VCR) 10 angewand wird, d.h. einem VTR, der verwendet wird mit einer eine Cassette C enthaltenden Versorgungseinrichtung und Aufwickelrollen (Trommeln) R&sub1; und R&sub2; auf die das Band T gewickelt wird. Ein derartiger VCR 10 kann konventionell einen sogenannten "M-Beladungsvorgang" zum Abziehen des Bandes T von der in einer Bearbeitungsposition befindlichen Cassette C und zum Umwickeln des herausgezogenen Bandes in einer wendelförmigen Art um eine geneigte Rotationskopftrommel 11, wie es in der Figur 4 mittels der durchgezogenen Linien gezeigt wird, anwenden.
  • Der M-Beladungsvorgang wird konventionell teilweise bewirkt durch Bandführungsvorrichtungen 12A und 12B, die auf geeigneten Gleitstücken 13A und 13B entsprechend befestigt sind zur Bewegung zwischen anfänglichen Positionen, die durch strichpunktierte Linien bei 12'A und 12'B angezeigt sind, an denen die Bandführungsvorrichtungen sich bis in die in der Bearbeitungsposition befindlichen Cassette C zum Zusammenwirken mit dem dortigen Band erstrecken und Bearbeitungspositionen, die mittels durchgezogener Linien in Figur 4 dargestellt sind und an denen die Bandführungsvorrichtungen 12A und 12B das herausgezogene Band T zu und von der Oberfläche der Rotationskopftrommel 11 führen.
  • Wie in den Figuren 5 und 6 nach Maßgabe einer Ausgestaltung dieser Erfindung gezeigt wird enthält jede der Bandführungsvorrichtungen 12A und 12B im Allgemeinen ein verlängertes Führungselement 14, einen Grundblock 15, ein paar von Prallelen voneinander beabstandeten Stütz stiften 16 durch die das Führungselement 14 fest mit dem Grundblock 15 an voneinander beabstandeten Positionen entlang des langgestreckten Führungselementes 14 zur Abstützung des letzteren verbunden ist und einen ultraschallerzeugenden Wandler 17 in Form eines Stapels von piezoelektischen Platten, der zwischen dem Führungselement 14 und dem Grundblock 15 angeordnet ist und zur Erzeugung einer stehenden Welle in dem Führungselement 14 betrieben wird.
  • Insbesondere in der Ausgestaltung entsprechend der Figuren 5 und 6 ist das Führungselement 14, daß aus Metall gebildet sein kann, so dargestellt, daß es eine feste zylindrische Konfiguration aufweist, in der ein paar von radial nach außen hin öffnenden Bohrungen 14a ausgebildet sind, d.h. die sich in rechten Winkeln zu der longitudinalen Achse des Führungselementes 14 erstrecken. Die Bohrungen 14a sind in der longitudinalen Richtung des Führungselementes 14 voneinander beabstandet, um in den gegenüberliegenden Endbereichen desselben positioniert zu sein und eine flache Aussparung 14b ist mittig zwischen den Bohrungen 14a plaziert, um einen Sitz für das angrenzende Ende des ultraschallerzeugenden Wandlers 17 zu liefern. Die inneren Bereiche der Bohrungen 17a sind diametral dimensioniert zum engen Aufnehmen der entsprechenden Endbereiche der Stützstifte 16, die beispielsweise mit Presspassung darin gehalten sind und die äußeren oder offenen Endbereiche der Bohrungen 14a sind wunschgemäß diametral verlängert zur Vermeidung von übermäßigen Spannungen der Stützstifte 16, wenn eine stehende Welle in dem-Führungselement 14 erzeugt wird, wie es im Folgenden weiter beschrieben wird.
  • Die von dem Führungselement 14 entfernt liegenden Enden der Stützstifte 16 werden in ähnlicher Weise mittels Presspassung gehalten in voneinander beabstandeten Bohrungen 15b, die sich zu einer Frontfläche 15a des Grundblockes 15 hin Öffnen, der wie dargestellt die Gestalt eines rechtwinkeligen Parallelepipedes aufweist. Somit ist das Führungselement 14 parallel zu der Stirnfläche (Hauptfläche) 15a des Grundblockes 15 befestigt und von Letzterem derart beabstandet, um den ultraschallerzeugenden Wandler 17 zwischen den zentralen Aussparungen 14b des Führungselementes und einem zentralen Bereich der Stirnfläche 15a unterzubringen. Aufgrund des vorerwähnten erstreckt sich die Achse des Stapels von piezoelektrischen Platten, die den Wandler 17 darstellen, senkrecht zu der longitudinalen Achse des Führungselementes 14, mittig zwischen den voneinander beabstandeten Stützstiften 16, die die Positionen definieren, an denen das Führungselement 14 fest mit dem Grundblock 15 verbunden ist. Ebenso wird durch die Figuren 5 und 6 verständlich, daß die Enden des Führungselementes 14 über solche Positionen hinausragen, an denen das Führungselement mit dem Grundblock 15 verbunden ist.
  • In dem VCR 10 entsprechend Figur 4 kann der Grundblock 15 einer jeden der Bandführungsvorrichtungen 12A und 12B in geeigneter Weise in einer angewinkelten Position auf dem entsprechenden Gleitstück 13A oder 13B befestigt werden, sodaß, wenn sich die Bandführungsvorrichtungen 12A und 12B in ihren Betriebspositionen befinden, entsprechend der Darstellung in durchgezogenen Linien in Figur 4, das Band T gleitend mit der umfangsseitigen Oberfläche eines jeden Führungselementes 14 an der Seite des Letzteren zusammenwirkt, die von dem entsprechenden Grundblock 15 wegzeigt, wie es durch die strichpunktierten Linien der Figur 6 angezeigt wird, und dabei in einem wendelförmigen Weg um die geneigte Rotationskopftrommel 11 herumgeführt wird, während das Band in seiner longitudinalen Richtung zwischen den Trommeln (Rolle, Spule) R&sub1; und R&sub2; konventionell transportiert wird.
  • Während eines solchen longitudinalen Transportes des Bandes T wird der Wandler 17 einer jeden der Bandführungsvorrichtungen 12A und 12B in geeigneter Weise durch die Leitungen 17a entsprechend Figur 6 mit Energie versorgt und als Ergebnis davon wird der zentrale Bereich des entsprechenden Führungselementes 14 durch den ultraschallerzeugenden Wandler in der Richtung, die senkrecht zu der longitudinalen Achse des Führungselementes 14 ist direkt in Schwingungen versetzt und eine in Figur 6 durch strichpunktierte Linien W dargestellte stehende (Schwingung-) Welle wird dadurch in dem Führungselement 14 erzeugt, wobei Knoten dieser stehenden Welle an den Positionen erscheinen, an denen das Führungselement 14 fest mit dem entsprechenden Grundblock 15 verbunden ist, wie mittels der Stützstifte 16.
  • Aufgrund der Tatsache, daß das Führungselement 14 so befestigt ist, daß die Wirkung des Ultraschallwandlers 17 darauf eine stehende Welle mit der Resonanzfrequenz des Elementes 14 erzeugen wird, können beide, das Führungselement 14 und das Band T, das mit dessen umfangsmäßiger Oberfläche zusammenwirkt, einwandfrei in der radialen Richtung des Führungselementes 14 mit der Frequenz der Schwingung des Ultraschallwandlers 17 in eine Schwingung versetzt werden, wobei die Frequenz ganz wesentlich höher liegt, als dies vorher durch den Stand der Technik entsprechend der Figuren 2 und 3 erreichbar war. Die Resonanzfrequenz des Führungselementes 14 kann beispielsweise im Bereich von 150 kHz liegen, wobei ein derartiges Führungselement mit einer kleinen Amplitude schwingt, beispielsweise 1 Mikrometer, an der Stelle der größten Auslenkung. Weiterhin kann aufgrund des Vorgesagten die Pseudo-Adhäsionskraft des Magnetbandes in Bezug auf die umfangsseitige Oberfläche des Fürungselementes 14 auf einen extrem kleinen Wert reduziert werden, sodaß ein Widerstand bzgl. der Bewegung des Bandes minimiert wird und eine stabile Bandbewegung erreicht werden kann.
  • Da das Führungselement 14 direkt durch den Ultraschallschwingungen erzeugenden Wandler 17 in Schwingungen versetzt wird, kann im Wesentlichen die gesamte durch den Wandler 17 erzeugte Schwingungsenergie zur Herstellung von Schwingungen des Führungselementes 14 verwendet werden, wobei der Energieverlust bemerkenswert gering ist und ein wünschenswert hoher Wirkungsgrad erzielt wird. Darüber hinaus wird durch den ultraschallschwingungenerzeugenden Wandler erzeugte Wärme, wenn die Schwingungsfrequenz erhöht wird, zu dem metallischen Grundblock 15 hin direkt übertragen und ebenso von dem Führungselement 14 über die Stützstifte 16, und wird in einfacher Weise von den verschiedenen Flächen des Grundblockes 15 an die Atmosphäre abgeführt. Deshalb wird die Temperatur des Führungselementes 14 nicht sonderlich erhöht und das Magnetband T, das durch die Oberfläche des Führungselementes 14 geführt wird, wird keiner Deformation aufgrund von Wärme ausgesetzt, sogar wenn der Reibungswiderstand des Bandes relativ zu dem Führungselement 14 ganz wesentlich als Antwort auf eine Erhöhung der Schwingung des Wandlers 17 reduziert wird. Über dies ist keine spezielle Struktur für den Aufbau des Wandlers 17 erforderlich, da der geschichtete (laminierte) Typ des Ultraschallschwingungen erzeugenden Wandlers 17 in einfacher Weise zwischen dem Führungselement 14 und dem Grundblock 15 befestigt ist, weshalb die Verkleinerung der Bandführungsvorrichtung 12A oder 12B und eine Reduzierung ihrer Gewichte vereinfacht wird.
  • Obwohl das Führungselement 14 in den Figuren 5 und 6 so dargestellt ist, daß es fest mit dem Grundblock 15 über die Stützstifte 16 an Knoten der stehenden Welle W befestigt ist, die in dem Führungselement 14 erzeugt wird, ist ersichtlich, daß viele andere Gestaltungen in ähnlicher Weise anstelle solcher Stützstifte 16 eingesetzt werden können. So sind beispielsweise entsprechend Figur 7 in einer Bandführungsvorrichtung 12&sub1;, die ähnlich der Bandführungsvorrichtung 12A oder 12B entsprechend der Figuren 5 und 6 ist, die Stützstifte 16 der Letzteren durch relativ flache stegförmige Stützteile 16&sub1; ersetzt worden. Die stegförmigen Stützglieder 16&sub1; entsprechend Figur 7 weisen Querschnittsflächen auf, deren Hauptachsen in Ebenen liegen, die senkrecht zu der Achse des Führungselementes 14 sind, sodaß die stegförmigen Stützglieder 16&sub1; nicht mit der Erzeugung der stehenden Welle in dem Führungselement 14 interferiert.
  • Unter Bezug auf Figur 8 wird nun verdeutlicht, daß bei einer Bandführungsvorrichtung 12&sub2;, die ansonsten auch ähnlich der Bandführungsvorrichtungen 12A und 12B nach Figuren 5 und 6 ist, die Stützstifte 16 der Letzteren jeweils durch ein Paar von lateral voneinander beabstandeten Stützstäben 16&sub2;a und 16&sub2;b ersetzt sind, die zueinander parallel sind. Die Stützstäbe 16&sub2;a und 16&sub2;b können je nach Wunsch im Wesentlichen U-förmige Querschnitte aufweisen, die derart angeordnet sind, daß sie sich jeweils gegeneinander öffnen. Anders ausgedrückt sind die Stützstäbe 16&sub2;a und 16&sub2;b in geeigneter Weise mit dem Führungselement 14 und mit dem Grundblock 15 verbunden, um das Führungselement mit dem Grundblock an voneinander beabstandeten Positionen entsprechend der Knoten der in dem Führungselement 14 durch den Betrieb des Wandlers 17 erzeugten stehenden Welle fest miteinander zu verbinden.
  • Obwohl in den oben unter Bezug in den Figuren 5 und 6, Figur 7 und Figur 8 beschriebenen Bandführungsvorrichtungen Führungselemente 14 mit fester zylindrischer Konfiguration beschrieben wurden, sind jedoch verschiedene Modifikationen der Form des Führungselementes entsprechend dieser Erfindung einsetzbar. So kann beispielsweise entsprechend Figur 9 in einer Bandführungsvorrichtung 12&sub3;, die ansonsten ähnlich der beschriebenen Bandführungsvorrichtungen ist, das Führungselement 14&sub3; in der Form eines verlängerten zylindrischen Rohres ausgebildet sein, das in geeigneter Weise an dem Grundblock 15 über die Stützstifte 16 befestigt ist, an Positionen entlang des rohrförmigen Führungselementes 14&sub3;, die mit den Knoten der darin durch den Ultraschallwandler 17 erzeugten stehenden Welle korrespondieren. Das rohrförmige Führungselement 14&sub3; weist im Verhältnis zu dem festen zylindrischen Führungselement 14 den Vorteil auf, daß eine relativ höhere Schwingungsfrequenz desselben ermöglicht wird zur weiteren Verminderung des Reibungskoeffizienten des Magnetbandes relativ zu dem oszillierenden Führungselement 14&sub3;, und daß ebenso das Gesamtgewicht der Bandführungsvorrichtung 12&sub3; reduziert werden kann.
  • Unter Bezug auf Figur 10 wird verdeutlicht, daß in einer Banführungsvorrichtung 12&sub4; entsprechend einer anderen Ausgestaltung dieser Erfindung, die ansonsten ähnlich den vorher beschriebenen Ausgestaltungen ist, das verlängerte feste Führungselement 14&sub4; in einer halbzylindrischen Konfiguration ausgebildet ist, um eine kurvenförmige Oberfläche bereitzustellen, die mit dem geführten Band zusammenwirkt, wie in dem Fall eines vollzylindrischen Führungselementes, aber die eine relative Verminderung der Größe und des Gewichtes der Bandführungsvorrichtung 12&sub4; erlaubt.
  • In jeder der beschriebenen Ausgestaltungen der Erfindung ist angenommen worden, daß das Führungselement 14, 14&sub2; oder 14&sub4; und der entsprechende Grundblock getrennt ausgebildet sind und dann über Stützstifte, Stege oder Stäbe 16, 16&sub1;, oder 16&sub2;a und 16&sub2;b miteinander befestigt oder verbunden werden. Es ist jedoch verständlich, daß in die vorliegende Erfindung beinhaltenden Bandführungsvorrichtungen das Führungselement und der Grundblock oder Stützmittel dafür einstückig oder als Teile von einem einstückigen Aufbau ausgebildet sein können.
  • Wie beispielsweise in den Figuren 11 und 12 gezeigt wird ist eine Bandführungsvorrichtung 12&sub5; entsprechend einer weiteren Ausgestaltung dieser Erfindung allgemein ähnlich zu der in Figur 10, worin diese ein halbzylindrisches Führungselement 14&sub5; beinhaltet, wobei aber ein solches Führungselement 14&sub5; einstückig mit einem Grundblock 15&sub5; ausgebildet ist. Mit anderen Worten sind in der Bandführungsvorrichtung 12&sub5; das Führungselement 14&sub5; und der Grundblock 15&sub5; integrale Teile eines einstückigen Körpers 18, der aus Metall derart geformt ist, daß er eine Öffnung oder einen Hohlraum 19 aufweist, um den Ultraschallwandler 17 unterzubringen und weiterhin, um relativ enge Verbindungsteile oder Zapfen 16&sub5; zu definieren, die das Führungselement 14&sub5; mit dem Grundglied 15&sub5; an voneinander beabstandeten Positionen entsprechend der Knoten der in dem Führungselement 14&sub5; als Antwort auf den Betrieb des Ultraschallwandlers 17 erzeugten stehenden Welle, verbinden.
  • Weiterhin wird der einstückige Körper 18 mit einem Schlitz dargestellt, der sich unterhalb des unteren Verbindungsteiles 16&sub5; und Öffnung an der Bodenoberfläche des Körpers 18 zur Trennung des unteren Endteiles des Führungselementes 14&sub5; von einem angrenzenden Grundteil 21 des Körpers 18 erstreckt. Der Körper 18 ist weiterhin mit einem horizontalen Schlitz 22 ausgebildet, der das Grundteil 21 von dem verbleibenden oder wesentlichen Teil des Körpers 18, der den Grundblock 15&sub5; ausmacht, trennt. Der Grundblock oder das wesentliche Teil 15&sub5; des einstückigen Körpers 18 ist so dargestellt, daß es mit dem Grundbereich 21 desselben lediglich durch einen relativ kleinen Zapfen 23 (Figur 12) am vorderen Ende des Schlitzes 22 verbunden ist, der biegbar ausgeführt ist, um eine Neigung des Blockes 15&sub5; und des Führungselementes 14&sub5; relativ zu dem Grundteil 21 zu ermöglichen. Um eine derartige Neigung des Führungselementes 14&sub5; auszurichten oder zu steuern erstreckt sich ein langgestreckter Bolzen 24 nach unten durch eine Bohrung 25, die vertikal in einem rückwärtigen Teil des Grundblockes 15&sub5; ausgebildet ist, in das darunter liegende Grundteil 21. Das Teil der Bohrung 25 in dem Grundteil 21 des Körpers 18 ist mit einem Gewinde versehen und wirkt über dieses zusammen mit dem unteren Endteil des Bolzens 26 (Figur 12), während der Kopf des Bolzens 24 mit einer Auflagefläche 26 (Figur 11) zusammenwirkt, die um die Bohrung 25 an einer oberer Oberfläche des Körpers 18 ausgebildet ist. Es ist verständlich, daß durch Drehung des Bolzens 24, um diesen mehr oder weniger tief in das mit einem Gewinde versehene Teil der Bohrung 25 in dem Grundteil 21 zusammenwirken zu lassen, die Breite 1 des Schlitzes 22 sich im rückwärtigen Teil des Körpers 18 verändert, um das Führungselement 14&sub5; zu kippen (anwinkeln) oder schräg zu stellen.
  • Unter Bezug auf die Figuren 13 und 14 wird verdeutlicht, daß eine Bandführungsvorrichtung 12&sub6; entsprechend einer praktischen Ausgestaltung der Erfindung in ähnlicher Weise dargestellt wird wie in der schematisch illustrierten Figur 9, worin ein rohrförmiges Führungselement 14&sub6; eingesetzt wird, welches wunschgemäß aus keramischem Material gebildet ist. In der Bandführungsvorrichtung 12&sub6; weist die Front- (Haupt-) Fläche 15&sub6;a des Grundblockes 15&sub6; voneinander beabstandete obere und untere Auflageteile 27 auf, die mit der äußeren Oberfläche des rohrförmigen Führungselementes 14&sub6; an den Positionen, wo das Führungselement 14&sub6; fest mit dem Grundblock 15&sub6; verbunden werden soll, zusammenwirken kann. Wie insbesondere in Figur 14 gezeigt wird weist jedes der Teile 27 konvergierende seitliche Oberflächen 27a auf, die tangential mit den äußeren zylindrischen Oberflächen des rohrförmigen Führungselementes 14&sub6; zusammenwirken und die einen Winkel 28 einschließen, der im Wesentlichen zweigeteilt wird durch die Richtung, in der Befestigungsschrauben 16&sub6; wirken, um das rohrförmige Führungselement 14&sub6; gegen den Grundblock 15&sub6; zu drücken. Insbesondere sind die Befestigungsschrauben 16&sub6; so dargestellt, als wenn sie sich vorwärts durch die Bohrungen 29 erstrecken, die in dem Grundblock 15&sub6; plaziert sind, um relativ zu den Auflageteilen 27 zentriert zu sein. Die vorderen mit Gewinde versehenen Endteile der Befestigungsschrauben 16&sub6; erstrecken sich durch korrespondierend platzierte Löcher 30 in der Wandung des rohrförmigen Führungselementes 14&sub6; und sind in Gewindebohrungen 31 hineingeschraubt, die in einem Stützglied 32 (Andruckglied) ausgebildet sind, das in dem rohrförmigen Führungselement 14&sub6; positioniert ist. Das Stützglied 32 ist derart ausgelegt, um locker innerhalb des Inneren des rohrförmigen Führungselementes 14&sub6; gehalten zu werden und ist mit begrenzten Auflageflächen 33 (Andruckflächen) (Figur 14) ausgebildet und kann mit den inneren Oberflächen des rohrförmigen Führungselementes 14&sub6; zusammenwirken, jedoch im Wesentlichen nur mit den Bereichen des Letzteren in denen die äußere Oberfläche des Führungselementes 14&sub6; tangential mit den kovergierenden seitlichen Oberflächen 27a des Auflageteils 27 zusammenwirkt. Es ist verständlich, daß die Begrenzungsauflageflächen 33 des Stützgliedes das rohrförmige Führungselement 14&sub6; gegen die seitlichen Oberflächen 27a des Auflageteils 27 drücken und dadurch das Führungselement 14&sub6; mit dem Grundblock 15&sub6; an voneinander beabstandeten Positionen entlang des Führungselementes 14&sub6; fest miteinander verbindet, die mit Knoten der stehenden Welle korrespondieren, die in dem rohrförmigen Führungselement 14&sub6; erzeugt wird, wenn der Ultraschallwandler 17 mit Energie versorgt wird, wenn die Befestigungsschrauben 16&sub6; festgezogen werden, um das Stützglied 32 in der Richtung auf die Frontfläche 15&sub6;a des Grundblockes 15&sub6; anzuziehen. Da die äußeren und inneren Oberflächen des rohrförmigen Führungselementes 14&sub6; im Wesentlichen nicht unterstützt sind, außer an den Begrenzungsauflageflächen 33 des Stützgliedes 32, so kann die in dem rohrförmigen Führungselement 14&sub6; erzeugte stehende Welle beides aufweisen, einen longitudinalen Mode und einen kreisförmigen Mode.
  • Wie weiterhin in der Figur 13 gezeigt wird ist in der Bandführungsvorrichtung 12&sub6; der Körper 15&sub6; mit einem Hohlraum 34 ausgebildet, der zentral zwischen den Bohrungen 29 liegt und zur Frontfläche 15&sub6;a hin geöffnet ist, um den Ultraschallwandler aufzunehmen, der sich an einem Ende abstützt gegen eine flache Aussparung 14&sub6;b, die in der äußeren Oberfläche des rohrförmigen Führungselementes 14&sub6; mittig zwischen den Löchern 30 ausgebildet ist. Um die Einführung des Ultraschallwandlers 17 in den Hohlraum 34 zu vereinfachen ist der Grundblock 15&sub6; weiterhin wunschgemäß mit einem Durchgang 35 ausgebildet, der sich von der Rückseite des Grundblockes in den Hohlraum 34 zum dortigen Durchgang des Wandlers 17 öffnet. Nach dem Einbau des Wandlers 17 in den Hohlraum 34 wird der Durchgang 35 durch einen Auflageblock 36 geschlossen, der in seiner Position durch eine Stellschraübe 37 gesichert ist und der mit dem Ende des Ultraschallwandlers 17 zusammenwirkt, daß entfernt von dem rohrförmigen Führungselement 14&sub6; liegt. Schließlich kann die untere Fläche des Grundblockes 15&sub6; eine Gewindebohrung 38 aufweisen, die sich darin öffnet, um einen Sicherungsbolzen (nicht dargestellt) aufzunehmen, durch den die Bandführungsvorrichtung 12&sub6; mit ihrem entsprechenden Gleitstück 13A oder 13B entsprechend Figur 4 befestigt bzw. gesichert werden kann.
  • In sämtlichen der vorrausgehend beschriebenen Ausgestaltungen der Erfindung wirkt der ultraschallerzeugende Wandler 17 auf das verlängerte Führungselement 14 in einer Richtung, die senkrecht zu der longitudinalen Achse des Führungselementes ist, an einer Position, die mittig zwischen den Orten liegt, an denen das Führungselement 14 fest verbunden ist, wie durch die Stützstifte 16, mit dem Grundblock 15 zur Erzeugung einer stehenden Welle in dem Führungselement 14. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf eine derartige, relativ zu dem Führungselement 14 bezogene Positionierung des Ultraschallschwingungen erzeugenden Wandlers eingeschränkt. So erstreckt sich z.B. wie es in den Figuren 15 und 16 gezeigt wird in einer Bandführungsvorrichtung 12&sub7;, die ansonsten ähnlich der Bandführungsvorrichtung 12A oder 12B entsprechend der Figuren 5 und 6 ist, deren Ultraschallschwingungen erzeugender Wandler 17&sub7; zwischen dem entsprechend verlängerten Führungselement 14&sub7; und der Frontfläche 15a des Grundblockes 15 an einem Ort, der zu dem Ende des Führungselementes 14&sub7; benachbart liegt oder angrenzt, wobei das Führungselement unter den Stützstiften 16 hervorragt, wodurch das Führungselement 14&sub7; fest mit dem Grundblock 15 verbunden ist. Das Führungselement 14&sub7; ist so dargestellt, daß es sich von dem Führungselement 14 entsprechend der Figuren 5 und 6 nur darin unterscheidet, daß die flache Aussparung 14b, die mittig zwischen den Bohrungen 14a in dem Führungselement 14 plaziert ist, ersetzt wird durch eine ähnliche flache Aussparung 14&sub7;b, die angrenzend zu einem Ende des Führungselementes 14&sub7; plaziert ist, zur Aufnahme von einem Ende des Ultraschallschwingungen erzeugenden Wandlers 17&sub7;, dessen anderes anderes Ende gegen die Frontfläche 15a des Grundblockes 15 plaziert ist.
  • Wenn der Wandler 17&sub7; in geeigneter Weise mit Energie versorgt wird, so wird das angrenzende Endteil des Führungselementes 14&sub7; direkt in der Richtung, die senkrecht zu der longitudinalen Achse dieses Führungselementes liegt, in Schwingungen versetzt und eine stehende Welle, die wiederum in strichpunktierten Linien W in Figur 16 angedeutet ist, wird dadurch in dem Führungselement 14&sub7; mit Knoten erzeugt, die an den Orten erscheinen, wo das Führungselement 14&sub7; fest mit dem Grundblock 15 verbunden ist, wie durch die Stützstifte 16. Aufgrund der Tatsache, daß das Führungselement 14&sub7; derart befestigt ist, daß sichergestellt, daß die Betätigung des Ultraschallwandlers 17&sub7; darauf eine stehende Welle mit der Resonanzfrequenz des Elementes 14&sub7; erzeut, können beide, das Führungselement 14&sub7; und das Band T, das mit dessen umfangsseitiger Oberfläche zusammenwirkt, einwandfrei in Schwingungen in der radialen Richtung des Führungselementes versetzt werden und zwar bei einer wesentlich höheren Frequenz, als sie im Stand der Technik erreichbar ist, mit dem Ergebnis, daß der Reibungswiderstand bzgl. der Bewegung des Magnetbandes T relativ zu dem Führungselement 14&sub7; auf einen äußerst kleinen Wert reduziert wird und eine stabile Bandbewegung ereicht werden kann.
  • Unter Bezug auf Figur 17 wird verdeutlicht, daß eine Bandführungsvorrichtung 12&sub8; entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ein verlängertes Führungselement 14&sub8; beinhaltet und einen Grundblock 15&sub8;, ausgebildet als integrale Teile eines einstückigen Körpers 18&sub8;. Insbesondere wird der einstückige Körper 18&sub8; mit einem Schlitz 39 dargestellt, der sich lateral darin ausdehnt zwischen dem zentralen Teil des Führungselementes 14&sub8; und dem Grundblock 15&sub8; um an seinen Enden integrale Zapfen 16&sub8; zu definieren, durch die das Führungselement 14&sub8; fest mit dem Grundblock 15&sub8; an Orten, die mit Knoten der in dem Führungselement 14&sub8; erzeugbaren stehenden Welle korrespondieren, verbunden wird. Der einstückige Körper 18&sub8; weist an seinem unteren Teil weiterhin einen Hohlraum 40 auf zur zentralen Unterbringung des Ultraschallschwingungen erzeugenden Wandlers 17&sub8;, der in Form eines Stapels von piezoelektrischen Platten, deren Achse sich parallel zu der longitudinalen Achse des verlängerten Führungselementes 14&sub8; erstreckt, ausgebildet ist. Der untere Rand des Hochlraumes 40&sub7; der sich zwischen dem unteren Ende des Führungselementes 14&sub8; und einem integralen Lager 41 an der entfernt liegenden Seite des Körpers 18&sub8; erstreckt, definiert eine winkelförmige Erweiterung 42, die einstückig mit dem unteren Ende des Führungselementes 14&sub8; und mit dem Lager 41 ausgebildet ist. Es ist verständlich, daß auf die Betätigung des Ultraschallschwingungen erzeugenden Wandlers 17&sub8; Schwingungen in der Richtung der Pfeile 43 auf die angewinkelte Erweiterung 42 übertragen werden, die als Ergebnis davon Schwingungen an das untere Ende des Führungselementes 14&sub8; in der Richtung der Pfeile 44 überträgt. Somit wirkt der Wandler 17&sub8; effektiv auf das untere Ende des Führungselementes 14&sub8; in der Richtung, die senkrecht zu der longitudinalen Achse des Führungselementes ist, zur erneuten Erzeugung einer stehenden Welle in dem Führungselement 14&sub8; mit Knoten an den Zapfen oder festen Verbindungen 16&sub8; zwischen dem Führungselement und dem Grundblock 15&sub8;.
  • In sämtlichen der vorausgehend beschriebenen Ausgestaltungen der Erfindung sind die durch die Wandler 17,17&sub7; oder 17&sub8; erzeugten Ultraschallschwingungen an das entsprechende Führungselement in einer Richtung, rechtwinkelig zu der longitudinalen Achse des Führungselementes übertragen worden, entweder an einem Ende desselben, wie es in den Figuren 15-17 gezeigt wird, oder an einem Ort zwischen den Knoten der stehenden Welle, der mit den Orten korrespondiert, wo das Führungselement fest mit dem entsprechenden Grundblock verbunden ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf derartige Anordnungen des Ultraschallschwingungen erzeugenden Wandlers relativ zu dem entsprechenden Führungselement eingegrenzt. Insbesondere kann die vorliegende Erfindung auch in Bandführungsvorrichtungen ausgeführt werden, in denen durch einen Ultraschallwandler erzeugte Schwingungen, direkt auf ein verlängertes Führungselement in einer Richtung wirken, die parallel zu der longitudinalen Achse des Letzteren ist, derart, um eine stehende Welle in dem Führungselement zur Reduzierung des Reibungskoeffizienten des Magnetbandes relativ zu der Oberfläche des Führungselementes, das gleitend mit dem Band zusammenwirkt, zu erzeugen.
  • Somit ist beispielsweise entsprechend Figur 18 in einer Bandführungsvorrichtung 12&sub9;, die die vorliegende Erfindung mit beinhaltet, und die ansonsten allgemein ähnlich der vorrausbeschriebenen Bandführungsvorrichtung 12 entsprechened der Figur 7 ist, ein festes zylindrisches Führungselement 14&sub9; fest mit dem entsprechenden Grundblock 15 verbunden, über relativ flache oder stegförmige Stützglieder 16&sub1;, die an den Orten von Knoten einer stehenden Welle, die in dem Führungselement zu erzeugen ist, plaziert sind und das Führungselement 14&sub9; weist eine Aussparung 14&sub9;b auf, die sich parallel zu der longitudinalen Achse des Führungselementes 14&sub9; an der Seite des Letzteren erstreckt, die dem Führungsblock 15 zwischen dem Stützglied 16&sub1; gegenüberliegt. Innerhalb der Aussparung 14&sub9;b ist ein ultraschallerzeugender Wandler 17&sub9; untergebracht, der wiederum durch einen Stapel von piezoelektrischen Platten dargestellt wird, derart angeordnet, daß die Platten an den gegenüberliegenden Enden des Stapels gegen entsprechende Enden der Aussparung 14&sub9;b wirken. Es wird deutlich, daß bei der Versorgung des Wandlers 17&sub9; mit Energie der Stapel von piezoelektrischen Platten sich ausdehnt und kontrahiert in der Richtung der longitudinalen Achse des Führungselementes 14&sub9; und gegen die Enden der Aussparung 14&sub9;b zur direkten Erzeugung der gewünschten stehenden Welle in dem Führungselement mit den Knoten der stehenden Schwingung, die an den Orten des Stützgliedes 16&sub1; positioniert sein sollen.
  • Da der Ultraschallschwingungen erzeugende Wandler 17&sub9; zumindest teilweise innerhalb der erweiterten Aussparung 14&sub9;b des Führungselementes 14&sub9; enthalten ist, werden die bei der Betätigung des Wandlers 17&sub9; erzeugten Kräfte direkt und im Wesentlichen ohne Verlust oder Ableitung von Schwingungsenergie an das Führungselement 14&sub9; übertragen, sodaß der Wirkungsgrad der Vorrichtung 12&sub9; dadurch verbessert wird. Somit kann, da der Wandler 17&sub9; größtenteils innerhalb der Aussparung 14&sub9;b des Führungselementes 14&sub9; untergebracht ist und direkt die Schwingung des Letzteren bewirkt, der Abstand zwischen dem Führungselement 14&sub9; und dem entsprechenden Grundblock 15 minimiert werden und die Größe des Grundblockes kann zur Minimierung des Gewichtes der Bandführungsvorrichtung 12&sub9; reduziert werden, und die Miniaturisierung kann verbessert werden.
  • Die Figur 19 zeigt eine Bandführungsvorrichtung 12&sub1;&sub0; entsprechend einer weiteren Ausgestaltung dieser Erfindung, in der wie in der Ausgestaltung entsprechend Figur 18 Schwingungen direkt von einem Ultraschallschwingungen erzeugenden Wandler 17&sub1;&sub0; an ein Führungselement 14&sub4; in der Richtung der longitudinalen Achse des Letzteren eingebracht werden. Insbesondere ist in der Bandführungsvorrichtung 12&sub1;&sub0; das Führungselement 14&sub4; allgemein ähnlich dem in der oben beschriebenen Ausgestaltung unter Bezug auf die Figur 10, in dem es eine halbzylindrische Konfiguration aufweist und fest mit dem Grundblock 15 über Stützstifte 16 verbunden ist, die an Knoten der stehenden Welle, die in dem Führungselement 14&sub4; erzeugt werden soll, plaziert sind. Der aus einem Stapel von piezoelektrischen Platten bestehende Ultraschallschwingungen erzeugende Wandler 17&sub1;&sub0; ist direkt auf dem mittleren Teil der flachen oder chordalen Oberfläche des halbzylindrischen Führungselementes 14&sub4; zwischen einem voneinander beabstandeten Paar von L-förmigen Lagern oder Anschlägen 45 in geeigneter Weise befestigt oder einstückig mit dem Führungselement ausgeformt. Die Bandführungsvorrichtung 12&sub1;&sub0; funktioniert im Allgemeinen in der gleichen Weise wie die vorrausbeschriebene Vorrichtung 12&sub9; und weist den zusätzlichen Vorteil einer weiteren Reduzierung des Gewichtes des Führungselementes 14&sub4; auf, zur Vereinfachung ihrer Schwingung bei einer höheren Frequenz.
  • Unter Bezug auf die Figuren 20 - 23 wird deutlich, daß eine Bandführungsvorrichtung 12&sub1;&sub1; entsprechend einer anderen praktischen Ausgestaltung der Erfindung dort in ähnlicher Weise dargestellt wird wie in der schematischen Darstellung in Figur 18, in dem sie ein zylindrisches Führungselement 14&sub1;&sub1; aufweist, das mit einer sich longitudinal erstreckenden Aussparung 14&sub1;&sub1;b (Figur 22) ausgebildet ist, die sich lateral auf der Seite des Führungselementes erstreckt, die in Richtung auf den Grundblock lsii zur Unterbringung des darin Ultraschallschwingungen erzeugenden Wandlers 17&sub1;&sub1; zeigt (Figur 23). Die Aussparung 14&sub1;&sub1;b ist wunschgemäß zentriert zwischen diametral sich erstreckenden Bohrungen 14&sub1;&sub1;a, in denen entsprechende mit Presspassung befestigte relativ lange und kurze Stützstifte 16&sub1;&sub1;a und 16&sub1;&sub1;b befestigt sind (Figur 22). Das Endteil des langen Stützstiftes 16&sub1;&sub1;a, der von dem Führungselement 14&sub1;&sub1; entfernt liegt ist mit einem Gewinde versehen, wie bei 46, und das Endteil des relativ kurzen Stiftes 16&sub1;&sub1;b, das sich von dem Führungselement erstreckt, weist eine flache Oberfläche 47 an dessen Seite auf.
  • Der Grundblock 15&sub1;&sub1; weist annähernd die Gestalt eines rechtwinkligen Parallelepipedes auf und hat obere und untere Bohrungen 48 und 49, die sich dort hindurch von der Frontseite 15&sub1;&sub1;a des Grundblockes erstrecken. Der obere relativ lange Stützatift 16&sub1;&sub1;a erstreckt sich locker durch die Bohrung 48 hindurch, die ein aufgebohrtes rückwärtiges Endteil besitzt, wie bei 48a (Figur 23). Der relativ kurze Stützstift 16&sub1;&sub1;b ist mittels Presspassung in der unteren Bohrung 49 befestigt und darin gesichert, wie durch eine Sicherungsschraübe 50 (Figur 20). Eine Stellmutter 51 wirkt gewindemäßig auf das Gewindeteil 46 des relativ langen Stützstiftes 16&sub1;&sub1;a und wird aufgenommen von dem aufgebohrten Endteil 48a der Bohrung 48. Die Stellmutter 51 (Figur 23) ist drehbar innerhalb des aufgebohrten Teiles 48a der Bohrung 48 und weist einen Flansch 51b (Rand) auf, der gegenaxiale Bewegung durch eine Zurückhalteplatte 52 gehalten wird, durch welche ein hexagonaler Kopf 51a der Stellmutter 51 drehbar hindurchragt.
  • Das Oberteil des Grundblockes 15&sub1;&sub1; ist, angedeutet durch das Bezugszeichen 53 in der Figur 20, an den der Bohrung 48 gegenüberliegenden Seiten geschlitzt und ein Bolzen 54 erstreckt sich nach unten durch den Schlitz 53 hindurch (Figuren 20 und 21) und kann zur Feststellung des Stützstiftes 16&sub1;&sub1;a innerhalb der Bohrung 48 festgezogen werden.
  • Wenn der Bolzen 54 gelockert ist, so kann die Stellmutter 51 auf dem mit Gewinde versehenen hinteren Endteil des Stützstiftes 16&sub1;&sub1;a mittels eines Schlüssels oder eines anderen Werkzeuges, daß mit dem hexogonalen Kopf 51a zusammenwirkt, gedreht werden, womit kleine Veränderungen in der Anstellung des Führungselementes 14&sub1;&sub1; ausführbar sind, relativ zu dem Grundblock 15&sub1;&sub1; um einen Drehpunkt herum, der dargestellt wird durch, ein im Durchmesser reduziertes Teil des unteren Stützstabes 16&sub1;&sub1;b, der zwischen dem Führungselement 14&sub1;&sub1; und dem Grundblock 15&sub1;&sub1; gelegen ist. Nach einer derartigen Einstellung der Anwinkelung des Führungselementes 14&sub1;&sub1; wird die Position des Letzteren relativ zu dem Grundblock 15&sub1;&sub1; durch Anziehen des Bolzens 54 festgestellt.
  • Wie in der Figur 23 gezeigt wird kann die untere Oberfläche 55 des Grundblockes 15&sub1;&sub1; angestellt werden, sodaß, wenn eine solche untere Oberfläche an einem entsprechenden der Gleitstücke 13A und 13B in der Figur 4 befestigt ist, das auf dem Grundblock 15&sub1;&sub1; montierte Führungselement 14&sub1;&sub1; in dem gewünschten Winkel relativ zu der Rotationskopftrommel 11 angewinkelt sein wird bei der Vervollständigung des Bandladevorganges.
  • Wie in Figur 20 gezeigt wird kann eine Anschloßplatte 56 konventionell befestigt werden, wie durch Schrauben 56a und zwar auf der seitlichen Oberfläche des Grundblockes 15&sub1;&sub1;.
  • Es ist verständlich, daß in dem Fall der Bandführungsvorrichtung 12&sub1;&sub1; der in der Aussparung 14&sub1;&sub1;b des Führungselementes 14&sub1;&sub1; untergebrachte Ultraschallschwingungen erzeugende Wandler 17&sub1;&sub1; parallel zu der longitudinalen Achse des Führungselementes 14&sub1;&sub1; an einer Seite desselben montiert ist und somit zur Erzeugung einer Schwingung W einer stehenden Welle, die durch strichpunktierte Linien in der Figur 23 angedeutet ist, betrieben wird. Somit wird der Reibungskoeffizient des Bandes T relativ zu der Oberfläche des Führungselementes 14&sub1;&sub1; wirksam reduziert.
  • Unter Bezug auf die Figuren 24 bis 28 wird gezeigt, daß eine Bandführungsvorrichtung 120 entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auf einem Gleitstück 13 montiert ist, daß eine Abstützung (Sockel, Basis) darstellt und konventionell in einem sogenannten "M-Beladungsvorgang" bewegbar ist, wie es in Figur 4 gezeigt wird. Wie es insbesondere in Figur 24 gezeigt wird, weist die Abstützung oder das Gleitstück 13 eine Aussparung 131 in dessen oberer Oberfläche auf, von der sich eine geeignet befestigte Stützwelle 132 senkrecht erstreckt und in einem mit Gewinde versehenen oberen Endteil 133 endet.
  • Ein rohrförmiges Bandführungselement 140 aus Metall oder Keramik wird diametral derart dimensioniert, daß es sich locker um die Stützwelle 132 erstreckt und ist an seiner inneren Oberfläche ausgebildet mit oberen und unteren ringförmigen Ansätzen 141 und 142, die entsprechend axial den entsprechenden offenen Enden des rohrförmigen Führungselementes 140 gegenüberliegen. Weiterhin ist das Führungselement 140 zwischen seinen Enden mit einem Ausschnitt 143 ausgebildet, der sich an einer Seite des Führungselementes 40 öffnet, zur Aufnahme eines Ultraschallschwingungen erzeugenden Wandlers 170. Der Wandler wird durch einen Stapel von piezoelektrischen Platten dargestellt, deren Achse parallel zu der longitudinalen Achse des Führungselemetes 140 ist, wobei die Platten mittels Klebeverbindung in dem Ausschnitt 143 mit den Endplatten des Stapels befestigt sind und sich gegen die obere und unteren Kanten des Ausschnittes 143 abstützen.
  • Für den Zweck der Führung eines Magnetbandes in der Richtung seiner Breite, da das Band longitudinal um die umfangsmäßige Oberfläche des Führungselementes 140 an der Seite desselben entfernt von dem Ausschnitt 143 läuft, enthält die Bandführungsvorrichtung 120 entsprechend obere und untere flanschförmige Glieder (Bestandteile) 144 und 145. Eine federnde gebogene Scheibe 146 wird auf der Stützwelle 132 unter dem unteren flanschförmigen Glied 145 bereitgestellt, die um die Welle 132 herum paßt und derart gestaltet ist, daß sie im Allgemeinen der Gestalt der Aussparung 131 in der Abstützung oder dem Gleitstück 13 entspricht. Ein Stift 145a erstreckt sich durch das untere flanschförmige Glied 145 hindurch und wird in einem verlängerten Schlitz 131a in dem Boden der Aussparung 131 aufgenommen zur Verhinderung der Drehung des unteren flanschförmigen Gliedes 145 um die Stützwelle 132 herum. Ein Ring (Wulst) 145b erstreckt sich von dem unteren flanschförmigen Glied 145 aus nach oben um die Stützwelle 132 herum, wobei dessen unteres Ende in einem Winkel zugeschnitten ist, bezeichnet mit 145c, um annähernd der Gestalt des unteren Teiles des Ausschnittes 143 in dem Führungselement 140 zu entsprechen. Weiterhin ist der Ring 145b ausgebildet mit einer ringförmigen Nut 145d mit annähernd U- förmigem Querschnitt, die sich um die äußere Oberfläche des Ringes unterhalb des angschnittenen oberen Endes 145c erstreckt, wobei diese ringförmige Nut 145d einen Gummi-O-Ring 147 aufnimmt.
  • Wenn das rohrförmige Führungselement 140 auf der Stützwelle 132 nach dem unteren flanschförmigen Teil 145 nach unten hin eingebaut ist, so wird der Ring 145b locker aufgenommen in dem unteren Endteil des rohrförmigen Führungselementes und der O- Ring 147 in der Nut 145d grenzt an den nach unten gerichteten Ansatz 142.
  • Nachdem das rohrförmige Führungselement 140 auf der Welle 132 eingebaut ist, wird ein rohrförmiger Abstandsring 148 nach unten hin auf der Welle 132 eingebaut und reicht bis in den unteren Endteil des rohrförmigen Führungselemtes 140. Das untere Endteil des Ringes 148 ist winkelig zugeschnitten, bezeichnet durch 148a, und eine ringförmige Nut 148b mit U-förmigem Querschnitt ist auf der äußeren Oberfläche des Ringes 148 über dem unteren angeschnittenen Ende 148a ausgebildet und nimmt einen Gummi-O- Ring 149 auf. Wenn der Ring 148 in das obere Endteil des rohrförmigen Führungselementes 140 eingeführt wird, so wirkt der O- Ring 149 in der Nut 148b zusammen mit dem nach oben gerichteten kreisförmigen Auflageansatz 141 innerhalb des Führungselementes. Zu dieser Zeit wirkt der untere Endrand des Ringes 148 zusammen mit dem oberen Endrand des Ringes 145b auf das untere flanschförmige Glied 145 um genau den axialen Abstand zwischen den O- Ringen 147 und 149 zu bestimmen und um solche O-Ringe an Knoten der Schwingung mit stehender Welle zu positionieren, die in dem rohrförmigen Führungselement 140 durch die Betätigung des Ultraschallwandlers 170 zu erzeugen ist.
  • Das obere flanschförmige Glied 144 ist als Ring ausgebildet und derart angepaßt, um auf der oberen Kante des rohrförmigen Führungselemetes 140 und dem Abstandsring 148 aufzuliegen. Ein Stellglied 150 beinhaltet eine Scheibe 151, von der ein hohler zentraler Vorsprung 152, der mit einem Innengewinde entsprechen 153 versehen ist, nach unten verläuft. Der Gewindevorsprung 152 ist so dimensioniert, um sich nach unten hin durch das obere flanschförmige Glied 144 zu erstrecken, in den Abstandsring 148 hinein, zum gewindemäßigen Zusammenwirken mit dem mit einem Gewinde versehenen oberen Endteil 133 der Stützwelle 132. Die obere Oberfläche der Platte 151 ist mit einem sich diametralerstreckenden Schlitz 154 ausgebildet und kann mit einer Münze oder einem Werkzeug zusammenwirken zum Drehen des Stellgliedes 150, wobei die axiale oder vertikale Position des oberen flanschförmigen Gliedes 144 relativ zu der Stützwelle 132 verändert wird. Aufgrund des abstützenden Zusammenwirkens des oberen flanschförmigen Gliedes 144 auf dem oberen Rand des Abstandsringes 148 und auf dem oberen Rand des rohrförmigen Führungselementes 140 werden die vertikalen oder axialen Positionen des rohrförmigen Führungselementes 140 und des unteren flanschförmigen Gliedes 145 ebenso entsprechend eingestellt, relativ zu der Stützwelle 132 gegen den Widerstand der gebogenen Scheibe 146, die zwischen dem unteren flanschförmigen Glied 145 und dem Boden der Aussparung 131 zwischengelagert ist. Nachdem die vertikalen oder axialen Positionen des rohrfömigen Führungselementes 140 und der zugehörigen flanschförmigen Glieder 144 und 145 eingestellt worden sind wird eine mit dem hohlen Vorsprung 152 mit Innengewinde zusammenwirkende Klemmschraube 155 derart betätigt, daß das obere Ende der Welle 132 axial aufgesetzt wird und dadurch die Einstellung blockiert.
  • Für den Zweck der Verhinderung der Drehung des rohrförmigen Führungselementes 140 und des Ultraschallwandlers 170 um die Welle 132 herum werden die Seiten des Ultraschallwandlers 170 zwischen Metallstiften 180 plaziert, die durch einen Metallhalter 181 getragen werden, der an dem unteren flanschförmigen Glied 145 durch eine Schraube 182 und dem Stift 145a befestigt ist. An seiner Seite, die von dem rohrförmigen Führungselement 140 wegzeigt ist der Halter 181 ausgebildet mit einer Vielzahl von Strahlungsrippen 183 zur Ableitung von Wärme von dem Ultraschallwandler 170. Um die Strahlungswirkung zu erhöhen kann Silikonharz zwischen den Halter 181 und den Ultraschallschwingungen erzeugenden Wandler 170 eingespritzt werden. Wie insbesondere in den Figuren 24 und 27 gezeigt wird kann eine Anschlußplatte 184 an einem unteren Teil des Halters 181 befestigt werden, wie beispielsweise mit einer Schraube 184a. Schließlich, wie in den Figuren 24 und 25 gezeigt, kann eine Verbindungsgrundplatte 185 durch eine Schraube 185a in einem unterschnittenen Bereich 131b an einer Seite der Aussparung 131 in der Abstützung oder dem Gleitstück 13 befestigt werden.
  • Es ist verständlich, daß beim Betrieb der oben beschriebenen Bandführungsvorrichtung 120 entsprechend der vorliegenden Erfindung Schwingungen direkt von dem Ultraschallwandler 170 zu dem zentralen Teil des Führungselementes 140 eingebracht werden, in der longitudinalen Richtung des Letzteren, sodaß eine stationäre oder stehende Schwingungswelle in dem Bandführungselement 140 mit Knoten erzeugt wird, die an den Orten der O-Ringe 147 und 149 erscheinen, durch die das Führungselement 140 mit der Stützwelle 132 und der Abstützung oder dem Gleitstück 13 befestigt ist. Aufgrund des Vorgesagten können das rohrförmige Führungselement 140 und das Magnetband, daß durch dessen umfangsseitige Oberfläche geführt wird einfach in Resonanz zueinander in der radialen Richtung des Führungselementes 140 gebracht werden. Darüber hinaus kann die Resonanzfrequenz des Führungselementes 140 einen Wert annehmen, der wesentlich größer ist, als der, der nach dem Stand der Technik erzielt wird, sodaß die Kohäsion (Bindigkeit) des Magnetbandes mit der äußeren umf angsmäßigen Oberfläche des Führungselementes 140 zur Sicherstellung eines stabilen Bandlaufes auf einen unwesentlichen Betrag reduziert werden kann. Es wird nochmals darauf hingewiesen, daß eine im Wesentlichen vollständige Übertragung der Schwingungsenergie vorliegt und der Wirkungsgrad erhöht ist, da der Ultraschallwandler 170 die Schwingungen direkt auf das Führungselement 140 aufbringt. Darüber hinaus wird, wenn die Resonanzfrequenz erhöht wird, wie es oben angedeutet ist, die von dem Ultraschallwandler 170 erzeugte Wärme leicht davon abgeführt und über die Strahlungsrippen 183 auf dem Halter 181 an die Atmosphäre abgeführt, mit dem Ergebnis, daß das geführte Magnetband nicht deformiert oder anderweitig beschädigt wird durch übermäßige Hitze des Führungselementes 140. Schließlich kann die genaue Höhe des geführten Bandes auf der Rotationskopftrommel 11 genau bestimmt werden, da die Höhe des Magnetbandes, daß durch das Führungselement 140 geführt wird, zwischen den flanschförmigen Gliedern 144 und 145, leicht gegen die Kraft der Federscheibe 146 eingestellt werden kann, indem das Stellglied 150 gedreht wird. Letztendlich ist das rohrförmige Führungselement 140 der Bandführungsvorrichtung 120 aus keramischem Material ausgebildet, wobei die vorerwähnten Vorteile der Erfindung in erhöhtem Maße erreicht werden. Mit anderen Worten wird die Resonanzfrequenz des Führungselementes 140 dadurch weiter erhöht, da das Führungselement 140, wenn es aus keramischem Material gebildet ist, eine geringere spezifische Dichte aufweist, als wenn es aus Metall gebildet wäre und seine Festigkeit oder das Elastzitätsmodul ist ensprechend hoch. Eine derart erhöhte Resonanzfrequenz vermindert weiterhin den Reibungskoeffizienten des Magnetbandes relativ zu dem Führungselement 140 und reduziert ebenso den Abstand entlang des Bandes, sodaß die Schwingungen von einer Seite der Führungsvorrichtung 120 übertragen werden. Überdies weist ein keramisches Führungselement 140 einen ausgezeichneten Abnutzungswiderstand auf und ist relativ kostengünstig herzustellen.

Claims (27)

1. Bandführungsvorrichtung, die ein Führungselement (14; 14&sub3; ; 14&sub4; ; 14&sub5; ; 14&sub5; ; 14&sub7; ; 14&sub8; ; 14&sub1;&sub1;; 140) enthält mit einer am Umfang befindlichen Oberfläche, die mit einem Band (T) zur Führung desselben gleitend zusammenwirkt, wenn das Band longitudinal transportiert wird, sowie eine mit deiii Führungselement (14; 14&sub3;; 14&sub4;; 4&sub5; ; 14&sub6;; 14&sub7; ; 14&sub8; ; 14&sub1;&sub1; ; 140) verbundener Ultraschall (schwingungs)generator (17; 17&sub7;; 17&sub8;; 17&sub9;; 17&sub1;&sub0; ; 17&sub1;&sub1; ; 170), um darauf Ultraschallschwingungen zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundkonstruktion (15; 15&sub5;; 15&sub6; ; 15&sub8;; 15&sub1;&sub1; ; 13; 132) zur Abstützung des Führungselementes (14; 14&sub3; ; 14&sub4; ; 14&sub5; ; 14&sub6;; 14&sub7; ; 14&sub8; ; 14&sub1;&sub1; ; 140) an voneinander beabstandeten Positionen auf dem Führungsele1nent fest mit diesem verbunden ist und dar der Ultraschallgenerator (17; 17&sub7; 17&sub8; ; 17&sub9;; 17&sub1;&sub0; ; 17&sub1;&sub1; ; 170) zumindest an einem Ende auf das Führungselement zur Erzeugung einer stehenden Welle (W) in dem Führungselement wirkt, die an den besagten Positionen, an denen das Führungselement mit der Grundstruktur befestigt ist, Knoten aufweist.
2. Bandführungsvorrichtung nach Anspruch 1, in der das Führungselement (14; 14&sub3; ; 14&sub4; ; 14&sub5; ; 14&sub6; ; 14&sub7; ; 14&sub8; ; 14&sub1;&sub1; ; 140) in einer quer zur Längserstreckung des transportierten Bandes (T) verlaufenden Richtung verlängert ist und die Positonen, an denen das Führungselement mit der Grundstruktur verbunden ist, in dieser besagten Richtung beabstandet sind, in der das Führungselement verlängert ist.
3. Bandführungsvorrichtung nach Anspruch 2, worin der Ultraschallgenerator (17; 17&sub7; ; 17&sub8;) auf das Führungselement in einer zu der Richtung, in der das Führungselement verlängert ist, senkrechten Richtung einwirkt.
4. Bandführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Ultraschallgenerator (17; 17&sub7; ; 17&sub8; ) zwischengeschaltet ist zwischen der Grundstruktur (15; 15&sub5; ; 15&sub6; ; 15&sub8; ) und dem Führungselement (14; 14&sub3; ; 14&sub4; ; 14&sub5; ; 14&sub6; ; 14&sub7; ; 14&sub8;).
5. Bandführungsvorrichtung nach Anspruch 4, worin das besagte eine Ende des Ultraschallgenerators (17) mit dem Führungselement (14; 14&sub3; ; 14&sub4; ; 14&sub5; ; 14&sub6; ) zwischen den besagten Positionen an denen das Führungselement an der Grundkonstruktion (15; 15&sub5; ; 15&sub6;) befestigt ist, zusammenwirkt.
6. Bandführungsvorrichtung nach Anspruch 4, worin Enden des Führungselementes (14&sub7; ; 14&sub8; ) über die Positionen hinausragen, an denen das Führungselement mit der Grundstruktur (15; 15&sub8; ) befestigt ist und das eine Ende des Ultraschallgenerators (17&sub7; ; 17&sub8; ) mit dem Führungselement zusammenwirkt, das an eines der Enden des letzteren angrenzt.
7. Bandführungsvorrichtung nach Anspruch 3, worin Enden des Führungselementes (14&sub8; ) über die Positionen (16&sub8; ) hinausragen, an denen das Führungselement mit der Grundstruktur (15&sub8; ) verbunden ist, eines der besagten Enden des Führungselementes eine angewirp kelte einteilige Verlt.ngerung (42) aufweist und der Ultraschallgenerator (17&sub8; ) zwischen der Grundstruktur (15&sub8; ) und der angewinkelten integralen Verlängerung (42) des Führungselementes zwischengeschaltet ist, uni auf das besagte eine Ende des Führungselementes in der zu der Richtung in der das Führungselement verlängert ist, senkrechten Richtung zu wirken.
8. Bandführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Führungselement (14&sub5; ; 14&sub8; ) einstückig mit der Grundstruktur (15&sub5; ; 15&sub8;) ausgebildet ist.
9. Bandführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Führungselement (14; 14&sub4;; 14&sub5; ; 14&sub7;; 14&sub8;; 14&sub9; ; 14&sub1;&sub1;) ein fester Körper ist.
10. Bandführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, worin das Führungselement (14&sub6; ; 140) rohrförmig ausgebildet ist.
11. Bandführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Umfangsoberfläche des Führungselementes (14; 14&sub3; 14&sub6;; 14&sub7;; 14&sub8;; 14&sub9;; 14&sub1;&sub1; ; 140) zylindrisch ausgebildet ist.
12. Bandführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, worin die Umfangsoberfläche des Führungselementes (14&sub4; ; 14&sub5;) halbzylindrisch ausgebildet ist.
13. Bandführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, worin das Führungselement (14&sub6; ; 140) ein keramisches äußeres Teil beinhaltet, durch das die Umfangsoberfläche definiert ist, die mit dem Band zusammenwirkt.
14. Bandführungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin das Führungselement (14&sub9;; 14&sub1;&sub1;; 140) in einer zu der Längserstreckung des transportierten Bandes quer verlaufenden Richtung verlängert ist und eine Aussparung (14&sub9;b; 14&sub1;&sub1;b; 143) aufweist, die sich parallel zu der besagten Ri.chtung erstreckt, in der das Führungselement verlängert ist, wobei die Aussparung die Seite des Führungselementes öffnet, die der mit dem Band zusammenwirkenden Umfangsoberfläche gegenüberliegt und der Ultraschallgenerator (17&sub9;; 17&sub1;&sub1;; 170) in der Aussparung untergebracht ist und an seinen gegenüberliegenden Enden gegen entsprechende Enden der Aussparung wirkt, um die stehende Welle in dem Führungselement direkt zu erzeugen.
15. Bandführungsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei das Führungselement (140) rohrförmig ausgebildet ist.
16. Bandführungsvorrichtung nach Anspruch 15, worin die Grundstruktur einen Trägerblock (13) mit einem stehenden Schaft (132) enthält, der sich von diesem erstreckt und locker durch das rohrförmige Führungselement (140) hindtrchragt, sowie Hülsen (145b; 148) auf dem Schaft (132), die O-Ringe (147, 149) tragen, welche mit dem Inneren des rohrförmigen Führungselementes (140) an den voneinander beabstandeten Positionen entsprechend der Knoten der stehenden Welle zusammenwirken.
17. Bandführungsvorrichtung nach Anspruch 16, worin obere und untere flanschförmige Teile (144, 145) entlang des stehenden Schaftes (132) an gegenüberliegenden Enden des rohrförmigen Führungselementes zur Positionierung des Bandes in besagter quer zur Längserstreckung des transportierten Bandes verlaufenden Richtung bewegbar sind, und worin ein Justierelement (150) zur Einstellung des rohrförmigen Führungselementes (140) und der flanschförmigen Teile (144, 145) axial entlang des Schaftes (132) vorhanden ist.
18. Bandführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, worin die Grundstruktur einen Kühlkörper (181) in Form eines gerippten Kopfes in der Nähe des Ultraschallgenerators (170) in der Aussparung des rohrförmigen Führungselementes enthält, um die Wärme daraus abzuleiten.
19. Bandführungsvorrichtung nach Anspruch 14, worin das verlängerte Führungselement (14&sub1;&sub1;) im wesentlichen parallel, voneinander beabstandete, relativ lange und kurze Befestigungsstifte (1611a; 1611b) aufweist, die sich davon im wesentlichen rechtwinklig in bezug auf eine longitudinale Achse des Führungselementes (14&sub1;&sub1;) an den Positionen erstrecken, wo das letztere fest mit der Grundstruktur (15&sub1;&sub1;) verbunden ist, und worin die Grundstruktur einen Basisblock (15&sub1;&sub1;) mit einer Bohrung (49) enthält, in der der relativ kurze Befestigungsstift (1611b) befestigt ist und eine Durchgangsbohrung (48) durch welche der relativ lange Befestigungsstift (1611a) locker hindurchgeführt ist, wobei der relativ lange Befestigungsstift ein mit Gewinde versehendes Endteil (46) aufweist, das sich von der Durchgangsbohrung (48) erstreckt und eine Spannmutter (51), die entlang des mit Gewinde versehenen Endteiles (46) bewegbar ist und mit dem Basisblock (15&sub1;&sub1;) zusammenwirkt, um eine winkelmäßige Einstellung des Führungselementes (14&sub1;&sub1;) relativ zum Basisblock (15&sub1;&sub1;) herzustellen.
20. Bandführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, 14 und 15, worin die Grundstruktur einen Stützblock mit einer Nut (22) enthält, die den Block unterteilt in ein Hauptteil (15&sub5;), das fest mit dem Führungselement (14&sub5;) an den besagten Positionen verbunden ist und ein Basisteil (21) mit einem relativ schmalen Verbindungsansatz (23) dazwischen, der biegefähig ist, zum Kippen des Hauptteiles des Stützblockes und des Führungselementes relativ zum Basisteil und einen Einstellbolzen (24), der sich zur Einstellung der Verkippung des Führungselementes durch die Nut (22) hindurcherstreckt.
21. Bandführungsvorrichtung nach Anspruch 20, worin das Führungselement (14&sub5;) und der Stützblock (15&sub5;) einstückig miteinander ausgebildet sind.
22. Bandführungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin das Führungselement (14&sub6;) rohrförmig und in einer zur Längserstreckung des transportierten Bandes quer verlaufenden Richtung verlängert ausgebildet ist, wobei die Positionen (16&sub6;), an denen das Führungselement mit der Grundstruktur (15&sub6;) verbunden ist in des Richtung voneinander beabstandet sind, in der das Führungselement verlängert ist, und worin das Ultraschallerzeugungsmittel (17) zwischengeschaltet ist zwischen der Grundstruktur (15&sub6;) und dem Führungselement (14&sub6;) und auf das Letztere in einer Richtung wirkt, die senkrecht ist zu der Richtung, in der das Führungselement verlängert ist, an einer Position auf dem Führungselement zwischen den besagten Positionen (16&sub6;), wo Letzteres fest mit der Grundstruktur verbunden ist.
23. Bandführungsvorrichtung nach Anspruch 22, worin die Grundstruktur einen Basinblock (15&sub6;) beinhaltet mit voneinander beabstandeten Auflagebereichen (27), die in die Außenseite des rohrförmigen Führungselementes (14&sub6;) an den Positionen eingreifen, an denen das Führungselement mit der Grundstruktur verbunden ist, sowie ein Stützglied (32) innerhalb des rohrförmigen Führungselementes (14&sub6;), das in die innere Oberfläche des Letzteren eingreift, und Befestigungselemente (16&sub6;), die sich von dem Basisblock (15&sub6;) durch das rohrförmige Führungselement hindurch und in das Stützglied (32) an den Positionen erstrecken, wo das Führungselement mit der Grundstruktur befestigt ist, um das Stützglied (32) gegen den Basisblock zu drücken und damit das rohrförmige Führungselement gegen die Auflagebereiche (27) des Basisblocks zu klammern.
24. Bandführungsvorrichtung nach Anspruch 23, worin jeder der Auflagebereiche (27) zusammenlaufende seitliche Oberflächen (27a) aufweist, die tangential mit der Außenseite des rohrförmigen Führungselementes (14&sub6; ) zusammenwirken und einen Winkel. (28) einschließen, der im wesentlichen halbiert wird durch die Richtung, in der die Befestigungselemente (16&sub6;) das Stützglied (32) gegen den Basisblock (15&sub6;) drücken, und worin das Stützglied (32) begrenzte Anschlagsoberflächen (33) aufweist, die mit der inneren Oberfläche des rohrförmigen Führungselementes (14&sub6;) an Bereichen des Letzteren zusammenwirken, wo die Außenseite tangential mit den zusammenlaufenden seitlichen Oberflächen (27a) zusammenwirken.
25. Bandführungsvorrichtung nach Anspruch 24, worin der durch die zusammenlaufenden seitlichen Oberflächen (27a) der Auflagebereiche (27) eingeschlossene Winkel (28) annähernd 90º beträgt.
26. Bandführungsvorrichtung nach Anspruch 24, worin die Richtung, in der der Ultraschallgenerator (17) auf das rohrförmige Führungselement (14&sub6;) wirkt, ebenso den durch die zusammenlaufenden seitlichen Oberflächen (27a) eingeschlossenen Winkel (28) im wesentlichen halbiert und worin die äußere und die innere Oberfläche des rohrförmigen Führungselementes im wesentlichen nicht unterstützt werden, außer an den besagten begrenzten Anschlagsoberflächen (33), so daß eine in dem rohrförmigen Führungselement (14&sub6;) erzeugte stehende Welle Schwingungsformen aufweist, die longitudinal und in Umfangsrichtung verlaufen.
27. Bandführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Ultraschallgenerator (17; 17&sub7; ; 17&sub8;; 17&sub9;; 17&sub1;&sub0;; 17&sub1;&sub1; ; 170) einen Stapel von piezoelektrischen Wandlerplatten beinhaltet.
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