DE69013872T2 - Reinigungsklinge und Gerät, in welchem sie verwendet ist. - Google Patents

Reinigungsklinge und Gerät, in welchem sie verwendet ist.

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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Fachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reinigungsrakel, die in einer Reinigungsvorrichtung eines Bilderzeugungsgeräts wie z.B. von elektrostatischen Kopiergeräten, Druckern und Faksimilegeräten verwendet und angewandt wird, um restlichen Toner von einer Oberfläche eines Bildhalteteils zu entfernen, indem sie damit unter Druck in Kontakt gebracht wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Gerät, bei dem die Reinigungsrakel verwendet wird.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Bei einem bekannten Bilderzeugungsgerät, bei dem übertragbare Tonerbilder, die auf einem Bildhalteteil erzeugt worden sind, wiederholt auf ein Übertragungs- bzw. Bildempfangsmaterial wie z.B. Papier übertragen werden, muß restlicher Toner, der auf dem Bildhalteteil zurückbleibt, bei jedem Übertragungsschritt vollständig entfernt werden. Der restliche Toner wird im allgemeinen entfernt, indem eine Rakel, die aus einem Kautschukelastomer hergestellt ist und eine genaue bzw. scharfe Kante hat, gleichmäßig gegen die Oberfläche des Bildhalteteils gepreßt und die Rakel auf der Oberfläche gleiten gelassen wird. Die Reinigungsrakel wird im allgemeinen aus Polyurethankautschuk hergestellt.
  • Das Reinigungsverfahren, bei dem der Polyurethankautschuk verwendet wird, ist jedoch insofern nachteilig, als der bloße Druckkontakt der Reinigungsrakel mit dem Bildhalteteil wegen des hohen Reibungskoeffizienten des Polyurethankautschuks und der resultierenden starken Reibung zwischen dem Polyurethankautschuk und dem Bildhalteteil ein Umklappen oder Zurückspringen der durch das Trägerteil 2 getragenen Reinigungsrakel 3 aus Polyurethankautschuk verursacht, wie es in Fig. 1 durch eine gestrichelte Linie gezeigt ist, so daß der restliche Toner nicht entfernt wird.
  • Aus diesem Grund sind Maßnahmen derart untersucht und durchgeführt worden, daß die Spitze der aus Polyurethankautschuk hergestellten Reinigungsrakel oder die Oberfläche des photoempfindlichen Teils mit einem als Schmiermittel wirkenden Feinpulver oder dergleichen aus einem Fluorkunstharz wie z.B. Polyvinylidenfluorid und Polytetrafluorethylen bedeckt wird, um die Reibung zwischen dem Polyurethankautschuk und dem photoempfindlichen Teil in einem anfänglichen Gleitstadium zu vermindern. So ein als Schmiermittel wirkendes Feinpulver muß gleichmäßig in einer minimalen Menge aufgebracht werden, weil das Aufbringen einer übermäßigen Menge wegen seiner elektrischen Eigenschaften das Bild beeinflußt. Solch ein Aufbringvorgang ist jedoch technisch nicht leicht durchführbar und bringt im Hinblick auf das Umklappen oder Zurückspringen der Rakel noch Probleme bezüglich der Zuverlässigkeit mit sich, die durch ungleichmäßige Beschichtung verursacht werden.
  • Ein anderes Problem besteht darin, daß das als Schmiermittel wirkende Feinpulver während der Wiederholung des Reinigungsverfahrens zerstreut wird und aus der Umgebung der Kante verschwindet, wobei seine Schmierwirkung abnimmt, und der Toner, der an seine Stelle tritt und die Rolle des als Schmiermittel wirkenden Pulvers spielt, liefert eine geringere Reibungsverminderungswirkung, so daß die Polyurethanrakel ein photoempfindliches Teil, insbesondere einen organischen Photohalbleiter, zerkratzt oder abreibt und seine Lebensdauer verkürzt.
  • Als Polyurethankautschukmaterial, das für solch eine Art einer Reinigungsrakel verwendet wird, wird im allgemeinen ein Wärmehärtbares, flüssiges Polyurethan des gießbaren Typs verwendet, weil es gegenuber einem photoempfindlichen Teil und dergleichen abriebbeständig ist und weil keine Verunreinigung des photoempfindlichen Teils, des Toners und dergleichen auftritt, die durch Ausschwitzungsprodukt aus dem Polyurethankautschuk verursacht wird. Dieser Typ von Polyurethanmaterialien erfordert eine lange Reaktionszeit für die Heißvernetzung und ist gegenüber Feuchtigkeit in der Atmosphäre hochreaktionsfähig, was Probleme in bezug auf die Produktionsanlagekosten und die Kontrolle der Materialqualität mit sich bringt. Folglich ist ein Herstellungsverfahren erwünscht, das frei von solchen Problemen ist.
  • Gemäß der EP-A 0 384 354, die ein nachveröffentlichtes älteres Recht darstellt, das unter die Bedingungen von Artikel 54(3) EPÜ fällt, umfaßt die aus einem elastischen Material wie z.B. Polyurethankautschuk oder Silicongummi hergestellte Reinigungsrakel Pulver aus einem Graphitfluorid. Das Graphitfluoridpulver hat einen mittleren Teilchendurchmesser, der nicht mehr als 20 um beträgt und insbesondere im Bereich von 1 um bis 8 um liegt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Reinigungsrakel bereitzustellen, die einen niedrigen Reibungskoeffizienten hat und die die Oberfläche eines Bildhalteteils nicht zerkratzt.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Reinigungsrakel bereitzustellen, die mit gleichbleibender Qualität leicht herstellbar ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerät bereitzustellen, das mit dem Bildhalteteil ausgestattet ist.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird eine Reinigungsrakel einer Reinigungsvorrichtung für die Entfernung restlichen Tonerpulvers von einer Oberfläche eines Bildhalteteils bereitgestellt, wobei die Reinigungsrakel aus Silicongummi gebildet ist und der Silicongummi, der einen Füllstoff mit einem Teilchendurchmesser von nicht mehr als 1 um enthält und nicht mehr als 5 Masse% einer Organosiloxankomponente mit niedriger Viskosität enthält, eine Gummihärte im Bereich von 40º bis 90º gemäß JIS A hat und eine bleibende Druckverformung von nicht mehr als 20 % gemäß JIS K 6301 verursacht.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird eine Geräteeinheit bereitgestellt, die an einem Hauptgerät anbringbar und davon abnehmbar ist, wobei die Einheit aus mindestens einer von einer Auf ladungseinrichtung und einer Entwicklungseinrichtung zusammen mit einer Reinigungsrakel in einer Einheit gebaut ist, wobei die Reinigungsrakel aus Silicongummi gebildet ist und der Silicongummi, der einen Füllstoff mit einem Teilchendurchmesser von nicht mehr als 1 um enthält und nicht mehr als 5 Masse% einer Organosiloxankomponente mit niedriger Viskosität enthält, eine Gummihärte im Bereich von 40º bis 90º gemäß JIS A hat und eine bleibende Druckverformung von nicht mehr als 20 % gemäß JIS K 6301 verursacht.
  • Gemäß noch einer anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird ein elektrophotographisches Gerät bereitgestellt, das ein photoempfindliches Teil, ein Teil zur Erzeugung latenter Bilder, eine Entwicklungseinrichtung zur Entwicklung eines erzeugten latenten Bildes, eine Übertragungseinrichtung zur Übertragung eines entwickelten Bildes auf ein Übertragungs- bzw. Bildempfangsmaterial und eine Reinigungsrakel umfaßt, wobei die Reinigungsrakel aus Silicongummi gebildet ist und der Silicongummi, der einen Füllstoff mit einem Teilchendurchmesser von nicht mehr als 1 um enthält und nicht mehr als 5 Masse% einer Organosiloxankomponente mit niedriger Viskosität enthält, eine Gummihärte im Bereich von 40º bis 90º gemäß JIS A hat und eine bleibende Druckverformung von nicht mehr als 20 % gemäß JIS K 6301 verursacht.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird ein Faksimilegerät bereitgestellt, das ein elektrophotographisches Gerät und eine Empfangseinrichtung zum Empfangen von Bilddaten aus einer entfernten Datenstation umfaßt, wobei das elektrophotographische Gerät ein photoempfindliches Teil, ein Teil zur Erzeugung latenter Bilder, eine Entwicklungseinrichtung zur Entwicklung eines erzeugten latenten Bildes, eine Übertragungseinrichtung zur Übertragung eines entwickelten Bildes auf ein Übertragungs- bzw. Bildempfangsmaterial und eine Reinigungsrakel umfaßt, wobei die Reinigungsrakel aus Silicongummi gebildet ist und der Silicongummi, der einen Füllstoff mit einem Teilchendurchmesser von nicht mehr als 1 um enthält und nicht mehr als 5 Masse% einer Organosiloxankomponente mit niedriger Viskosität enthält, eine Gummihärte im Bereich von 40º bis 90º gemäß JIS A hat und eine bleibende Druckverformung von nicht mehr als 20 % gemäß JIS K 6301 verursacht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 veranschaulicht das Umklappen einer Reinigungsrakel.
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Abbildung eines Gleitbereichs einer Reinigungsrakel, der mit einem trommelförmigen photoempfindlichen Teil in Kontakt gebracht ist.
  • Fig. 3 veranschaulicht grob den Aufbau eines herkömmlichen elektrophotographischen Geräts des Übertragungstyps, bei dem eine Reinigungsrakel der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm eines Faksimilegeräts, bei dem als Drucker ein elektrophotographisches Gerät mit einer Reinigungsrakel der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Fig. 5 veranschaulicht den Abriebzustand einer Reinigungsrakel nach langer Anwendung.
  • NÄHERE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die Reinigungsrakel der vorliegenden Erfindung hat einen niedrigen Reibungskoeffizienten und reibt sich - wie in Fig. 2 gezeigt ist - nach und nach von selbst unter Bildung von Feinpulver 5 ab, ohne die Oberfläche eines trommelförmigen photoempfindlichen Teils 1 zu zerkratzen, und die resultierende geringe Menge des Pulvers wirkt als Schmiermittel, das die Entfernung eines Toners 4 beim Gleiten mit niedriger Reibung erlaubt. Die Reinigungsrakel wird durch ein Kautschuk-Spritzgußverfahren hergestellt und ist einfach und zuverlässig.
  • Die Reinigungsrakel der vorliegenden Erfindung erfährt nicht das Umklappen der Rakel in dem anfänglichen Stadium des Gleitens auf einem photoempfindlichen Teil, verlängert die Lebensdauer eines Bildhalteteils wie eines photoempfindlichen Teils, ohne daß es zerkratzt wird, und wird mit hoher Qualität und hoher Produktivität hergestellt; sie liefert somit eine zufriedenstellende Reinigungswirkung.
  • Der Silicongummi ist derart ausgelegt bzw. beschaffen, daß er eine Gummmihärte hat, die zweckmäßig ist, um ihn aus einer Entfernung, die größer ist als eine vorgegebene Entfernung, und mit einer Belastung, die höher ist als eine vorgegebene Belastung, an ein Bildhalteteil anzupressen, damit in Hinsicht auf die Entfernbarkeit von restlichem Toner ein gewünschter Kontaktdruck erzielt wird. Eine niedrigere Härte des Gummis verursacht einen unzureichenden Druck oder eine unzureichende Elastizität des Gummis, wodurch bewirkt wird, daß die Reinigungsrakel mit einem Bildhalteteil über eine größere Fläche in Kontakt kommt, so daß eine Zunahme der Reibung beim Gleiten und eine Verminderung der Gleitfähigkeit verursacht wird. Die Härte ist deshalb nicht niedriger als 40º gemäß JIS A. Andererseits verursacht ein Reinigungsteil, das eine höhere Härte hat, Kratzstellen auf dem Bildhalteteil. Die Härte ist deshalb nicht höher als 90º gemäß JIS A. Die Härte liegt vorzugsweise in dem Bereich von 50º bis 80º gemäß JIS A.
  • Die Härte wird durch den Spring Type Hardness Test (Härteprüfung mit Feder) (Type A) gemäß Japanese Industrial Standard (Japanischer Industrienorm) JIS K 6301: Physical Testing Methods for Vulcanized Rubber (Physikalische Prüfverfahren für vulkanisierten Kautschuk) [1975; item 5 (Punkt 5)] gemessen.
  • Der Kontaktdruck des Reinigungsteils auf das Bildhalteteil muß bei einem Wert gehalten werden, der höher ist als der vorgegebene Mindestwert des veränderlichen Druckes, weil die Entfernung des restlichen Toners bei einem Druck, der niedriger als der Mindestwert ist, unausführbar wird. Wenn auf Gummis ein Kontaktdruck ausgeübt wird, erfahren sie durch inneres plastisches Fließen eine bleibende Formänderung, nämlich ein Kriechen. Es ist erwünscht, daß das Reinigungsteil weniger Kriechen verursacht. Als Kriterium beträgt die bleibende Druckverformung des Gummis nicht mehr als 20 % und vorzugsweise nicht mehr als 10 % gemäß JIS K 6301.
  • Die bleibende Druckverformung wird durch den Compression Set Test (Prüfung der bleibenden Druckverformung) gemäß der vorstehend erwähnten JIS K 6301 [item 10 (Punkt 10)] gemessen.
  • Silicongummis enthalten im allgemeinen ein Polysiloxanöl mit niedriger Molmasse, das eine niedrige Viskosität von etwa 2 10&supmin;² Pass (20 Centipoise) oder weniger hat und bei der Synthese eines Ausgangsmaterials für die Silicongummis gebildet worden ist. Wenn auf die Silicongummi-Reinigungsrakel, die eine Kante hat, ein Kontaktdruck ausgeübt wird, erreicht der Druck auf die Oberfläche mehrere zehn kg/cm², was bei einem höheren Gehalt dieser Komponente dazu führt, daß das Öl, das eine niedrige Viskosität hat, auf die Oberfläche des Bildhalteteils ausschwitzt, wodurch das elektrostatisch-photographische Verfahren beeinflußt wird. Ein Silicongummi enthält deshalb vorzugsweise eine geringere Menge der Ölkomponente, die eine niedrige Viskosität hat. Der Gehalt ist nicht höher als 5 Masse% und beträgt vorzugsweise nicht mehr als 3 Masse%.
  • Der Silicongummi ist unter der Voraussetzung, daß er die vorstehend erwähnten Bedingungen erfüllt, aus irgendeinem Material wie einem bei Raumtemperatur vernetzbaren (vulkanisierbaren) Typ (RTV-Siliconkautschuk), einem in der Kälte vernetzbaren (vulkanisierbaren) Typ (LTV-Siliconkautschuk), einem in der Hitze vernetzbaren (vulkanisierbaren) Typ (HTV-Siliconkautschuk) und dergleichen gebildet. Der LTV-Siliconkautschuk, ein Additionsreaktionstyp von flüssigem Siliconkautschuk, der ein ausreichendes Kautschuk-Fließvermögen hat, durch Erhitzen schnell reagiert, wobei keine unumgesetzte Substanz zurückbleibt, und zu einer verhältnismäßig geringeren Schrumpfung eines Formteils führt, ist jedoch vorzuziehen.
  • Dem Silicongummi, der die Reinigungsrakel bildet, ist ein Füllstoff, der einen kleineren mittleren Durchmesser der Primärteilchen hat, zugesetzt, damit ein Mindestmaß an Abriebfestigkeit verliehen wird. Wenn der Teilchendurchmesser größer ist als der der Tonerteilchen, die bei der elektrostatischen Photographie verwendet werden, ergeben sich die Probleme, daß die Füllstoffteilchen den Kantenbereich, der an der Reinigungsrakel aus Silicongummi, der die dispergierten Füllstoffteilchen enthält, gebildet ist und mit dem Bildhalteteil in Druckkontakt kommt, rauher machen, wodurch die Reinigung (Tonerentfernung) unausführbar gemacht wird, und daß die Reinigungsleistung vermindert wird, weil der abgeriebene und ausgebrochene Teil der Silicongummi-Reinigungsrakel größer wird als der Durchmesser der Tonerteilchen. Der Füllstoff hat folglich vorzugsweise einen Durchmesser, der kleiner ist als der des Toners. Der Durchmesser des Füllstoffs beträgt somit nicht mehr als 1 um. Die Menge des zuzusetzenden Füllstoffs beträgt im Hinblick auf das viskoelastisch-mechanische Verhalten, das Verleihen eines Mindestmaßes an Abriebfestigkeit und eine Verlängerung der Lebensdauer der Silicongummi-Reinigungsrakel vorzugsweise nicht weniger als 5 Masse%.
  • Der zuzusetzende Füllstoff kann unter der Voraussetzung, daß die vorstehend erwähnten Bedingungen bezüglich der Eigenschaften erfüllt sind, irgendein Material sein. Die Beispiele schließen Feinpulver aus organischem Harz wie z.B. Polyethylen mit ultrahoher Dichte, Polyamid und Fluorkunstharzen und anorganisches Feinpulver wie z.B. Molybdändisulfid, Fluorkohlenstoff und Siliciumdioxid und davon abgeleitete Mehrkomponentensysteme ein. Unter diesen ist Siliciumdioxid-Feinpulver, das Naßverfahren-Siliciumdioxid und Trockenverfahren-Siliciumdioxid einschließt, im Hinblick auf den Teilchendurchmesser und die Dispergierbarkeit in Siliconkautschuk und darauf, daß die Oberfläche eines Bildhalteteils nicht zerkratzt wird, vorzuziehen. Vor allem ist Siliciumdioxid, das einer Hydrophobierungsbehandlung unterzogen worden ist und eine verbesserte Dispergierbarkeit hat, vorzuziehen. Ferner sind im Hinblick auf den Teilchendurchmesser pyrogenes Siliciumdioxid und pyrogenes Siliciumdioxid, das einer Hydrophobierungsbehandlung unterzogen worden ist, vorzuziehen.
  • Bei dem Reinigungsverfahren muß die Reinigungsrakel zur Erzielung einer zufriedenstellenden Reinigungsleistung mit einer gekrümmten Oberfläche einer zylinderförmigen photoempfindlichen Trommel oder dergleichen in genauen bzw. engen Kontakt gebracht werden, wofür die Reinigungsrakel selbst maßgenau sein muß. Zu diesem Zweck ist es am meisten erwünscht, daß die Reinigungsrakel durch Spritzgießen unter Anwendung einer Form mit hoher Maßgenauigkeit, die unter hohem Druck zugehalten wird, geformt wird. Dadurch wird die Maßgenauigkeit verbessert, und die Einspritzreaktionszeit wird wegen einer hohen Scherströmung des Kautschuks beim Einspritzen verkürzt, was bei der Herstellung vorteilhaft ist. Es muß damit gerechnet werden, daß die Verbindung des geformten Silicongummis mit einem Trägerteil ungenügend ist. Zur Lösung dieses Problems wird in die Form ein Trägerteil eingebracht, bei dem vorher auf den zu verbindenden Bereich ein Klebstoff aufgebracht worden ist, und der Siliconkautschuk wird in einem Stück mit dem Trägerteil geformt; auf diese Weise wird unter Ausnutzung der Gummibildungsreaktion eine feste Verbindung erzielt. Auf eine solche Weise wird in einer kürzeren Formzeit im Vergleich zu der aus Polyurethankautschuk hergestellten Reinigungsrakel eine Reinigungsrakel mit einer höheren Qualität hergestellt.
  • Fig. 3 veranschaulicht grob den Aufbau eines herkömmlichen elektrophotographischen Geräts des Übertragungstyps, bei dem ein trommelförmiges photoempfindliches Teil verwendet wird.
  • In Fig. 3 wird ein trommelförmiges photoempfindliches Teil 11, das als Bildhalteteil dient, angetrieben, so daß es sich in Pfeilrichtung mit einer vorgegebenen Umfangsgeschwindigkeit um eine Achse 11a dreht. Während der Drehung wird das photoempfindliche Teil 11 mit einer Aufladungseinrichtung 12 gleichmäßig auf ein vorgegebenes positives oder negatives Potential aufgeladen und anschließend in einem Belichtungsabschnitt 13 einer Licht-Bildprojektion L aus einer in der Figur nicht gezeigten Licht-Bildprojiziereinrichtung (Spaltbelichtung, Laserstrahl-Abtastbelichtung usw.) ausgesetzt, wodurch auf der Umfangsoberfläche des photoempfindlichen Teils in Übereinstimmung mit dem projizierten Bild nacheinander elektrostatische latente Bilder erzeugt werden.
  • Das elektrostatische latente Bild wird anschließend einer Tonerentwicklung mit einer Entwicklungseinrichtung 14 unterzogen, und das entwickelte Tonerbild wird nacheinander durch eine Übertragungseinrichtung 15 auf die Oberfläche eines Übertragungs- bzw. Bildempfangsmaterials P übertragen, das aus einem Papierzuführungsteil, das in der Figur nicht gezeigt ist, gleichzeitig mit der Drehung des photoempfindlichen Teils 11 dem Zwischenraum zwischen dem photoempfindlichen Teil 11 und der Übertragungseinrichtung 15 zugeführt wird.
  • Das Übertragungs- bzw. Bildempfangsmaterial P, das das übertragene Bild empfangen hat, wird von der Oberfläche des photoempfindlichen Teils getrennt und zum Fixieren des Bildes in eine Bildfixiereinrichtung 18 eingeführt und wird dann als kopiertes Material aus dem Gerät ausgegeben.
  • Die Oberfläche des photoempfindlichen Teils 11 wird nach der Bildübertragung unter Anwendung einer Reinigungsrakel 16 der vorliegenden Erfindung zur Entfernung von restlichem Toner gereinigt und zum Löschen von elektrostatischer Ladung mit einer Vorbelichtungseinrichtung 17 behandelt und wiederholt zur Bilderzeugung verwendet.
  • Die zur gleichmäßigen Aufladung dienende Aufladungseinrichtung 12 für das photoempfindliche Teil 11, die allgemein angewandt wird, ist ein Koronaaufladungsgerät. Die Übertragungseinrichtung 15, die allgemein angewandt wird, ist auch eine Koronaaufladungseinrichtung. Bei dem elektrophotographischen Gerät können von den Bauteilen wie z.B. einem photoempfindlichen Teil, einer Entwicklungseinrichtung und einer Reinigungseinrichtung mindestens zwei der Bauteile zu einer Geräteeinheit zusammengefaßt werden, so daß die Geräteeinheit an dem Hauptkörper des Geräts anbringbar und davon abnehmbar sein kann. Beispielsweise wird von der Aufladungseinrichtung und der Entwicklungseinrichtung mindestens eine mit dem photoempfindlichen Teil und der Reinigungsrakel zu einer Einheit zusammengefaßt, die durch eine Führungseinrichtung wie z.B. eine Schiene, die sich in dem Hauptkörper des Geräts befindet, anbringbar und abnehmbar ist. Die vorstehend erwähnte Geräteeinheit kann eine Aufladungseinrichtung und/oder eine Entwicklungseinrichtung umfassen.
  • In dem Fall, daß das elektrophotographische Gerät als Kopiergerät oder als Drucker angewendet wird, wird die Licht-Bildprojektion L in Form von Licht, das von einer Originalkopie reflektiert oder durch diese durchgelassen worden ist, bereitgestellt oder sonst durch Abtasten mit einem Laserstrahl, Ansteuerung einer Leuchtdiodenmatrix bzw. -anordnung oder Ansteuerung einer Flüssigkristall-Verschlußmatrix bzw. -anordnung in Übereinstimmung mit dem Signal, das durch Auslesen einer Originalkopie erzeugt wird, bereitgestellt.
  • In dem Fall, daß das elektrophotographische Gerät als Drucker eines Faksimilegeräts angewendet wird, wird die Licht-Bildprojektion L durchgeführt, um die empfangenen Daten auszudrucken. Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm eines Beispiels für solch einen Fall.
  • Ein Steuergerät 21 steuert einen Bildleseabschnitt 20 und einen Drucker 29. Das gesamte Steuergerät 21 wird durch eine CPU (Zentralverarbeitungseinheit) 27 gesteuert. Die aus dem Bildleseabschnitt ausgelesenen Daten werden durch eine Übertragungsschaltung 23 zu dem anderen Datenübertragungsteilnehmer übertragen. Von dem anderen Datenübertragungsteilnehmer empfangene Daten werden durch eine Empfangsschaltung 22 zu dem Drucker 29 übertragen. Die Bilddaten werden in einem Bildspeicher gespeichert. Eine Druckersteuereinheit 28 steuert einen Drucker 29. Die Zahl 24 bezeichnet ein Telefon.
  • Ein Bild, das durch eine Übertragungsleitung 25 empfangen wird, (Bilddaten aus einer entfernten Datenstation, die durch die Übertragungsleitung angeschlossen ist) wird mit der Empfangsschaltung 22 demoduliert und danach durch die CPU 27 decodiert und nacheinander in dem Bildspeicher 26 gespeichert. Wenn mindestens eine Bildseite in dem Bildspeicher 26 gespeichert worden ist, wird eine Aufzeichnung des Bildes dieser Seite durchgeführt. Die CPU 27 liest eine Seite der Bilddaten aus dem Bildspeicher 26 aus und überträgt die decodierte eine Seite der Bilddaten zu der Druckersteuereinheit 28, die beim Empfang der einen Seite der Bilddaten aus der CPU 27 einen Drucker 29 steuert, um die eine Seite der Bilddaten aufzuzeichnen.
  • Während der Aufzeichnung durch den Drucker 29 empfängt die CPU 27 die folgende Seite.
  • Bilder werden in einer Weise, wie sie vorstehend beschrieben wurde, empfangen und aufgezeichnet.
  • (Verfahren zur Herstellung einer Reinigungsrakel)
  • Verwendet wurden Flüssigkeit A aus TSE 3032 (Handelsname, hergestellt durch Toshiba Silicone K.K.), die ein Polysiloxanöl mit einer endständigen Vinylgruppe, einen Katalysator vom Platintyp und Siliciumdioxid enthält, und Flüssigkeit B aus TSE 3032, die ein Polysiloxanöl mit einer endständigen Vinylgruppe, ein Reaktionslenkungsmittel, ein Hydrosilan und Siliciumdioxid enthält.
  • Das Mischungsverhältnis von Flüssigkeit A und Flüssigkeit B, der Siliciumdioxidgehalt in jeder Flüssigkeit und der Teilchendurchmesser des Siliciumdioxids wurden derart eingestellt, daß die geformte Reinigungsrakel mit den in Tabelle 1 gezeigten Härten erhalten wurde.
  • Die wie vorstehend beschrieben formulierte Ausgangsmaterialmischung wurde zum Spritzgießen in eine Form eingespritzt, die bei 170 ºC vorerhitzt war und in die ein Trägerteil eingebracht war, das zum Ankleben mit einem Vulkanisationsklebstoff behandelt worden war. 60 Sekunden nach dem Einspritzen wurde die geformte Rakel aus der Form herausgenommen und 4 Stunden lang einer Nachvernetzung bei 200 ºC unterzogen. Anschließend wurde an der Rakel eine Kante gebildet. Der resultierende Gegenstand wurde als Reinigungsrakel verwendet.
  • Die vorstehend gebildete Reinigungsrakel wurde unter Anwendung eines elektrophotographischen Kopiergeräts (Personal Copia FC-5, Handelsname, hergestellt von Canon K.K.), bei dem ein organisches photoempfindliches Teil angewendet wurde, in bezug auf das Umklappen beim anfänglichen Gleiten, den Grad des Zerkratzens der Oberfläche des photoempfindlichen Teils nach Durchgang von 3000 Blatt Papier und das Reinigungsvermögen bewertet.
  • Beispiel 1
  • Hauptmaterial und Vernetzungsmaterial wurden hergestellt, indem darin die folgende Siliciumdioxidmenge dispergiert wurde.
  • Hauptmaterial:
  • TSE 3032A 100 g
  • (Zwei flüssige Silicone des Additionsreaktionstyps, hergestellt von Toshiba Silicone)
  • RX-200 10 g
  • [Primärteilchengröße: 14 nm (mum)] (einer Hydrophobierungsbehandlung unterzogenes pyrogenes Siliciumdioxid, hergestellt von Japan Aerosil)
  • Vernetzungsmaterial:
  • TSE 3032B 10 g
  • RX-200 1g
  • Formgebungsbedingungen:
  • Ein Trägerteil, das zum Ankleben mit einem Vulkanisationsklebstoff vorbehandelt worden war, wurde in eine Spritzgießmaschine eingebracht. Das Hauptmaterial und das Vernetzungsmaterial wurden in einem Verhältnis von 10:1 vermischt und unter Anwendung der Spritzgießmaschine geformt. Das geformte Produkt wurde zu einer vorgegebenen Gestalt bearbeitet.
  • Formgebungstemperatur 170 ºC
  • Formgebungszeit 60 s
  • Nachvernetzungstemperatur 200 ºC
  • Nachvernetzungszeit 4 Stunden
  • Eigenschaften des Formteils:
  • Gummihärte JIS A 56º
  • Bleibende Druckverformung (70 ºC) 7 %
  • Beispiel 2
  • Hauptmaterial und Vernetzungsmaterial wurden hergestellt, indem darin die folgende Siliciumdioxidmenge dispergiert wurde.
  • Hauptmaterial:
  • TSE 3032A 100 g
  • (Zwei flüssige Silicone des Additionsreaktionstyps, hergestellt von Toshiba Silicone)
  • RX-200 20 g
  • [Primärteilchengröße: 14 nm (mum)] (einer Hydrophobierungsbehandlung unterzogenes pyrogenes Siliciumdioxid, hergestellt von Japan Aerosil)
  • Vernetzungsmaterial:
  • TSE 3032B 10 g
  • RX-200 2g
  • Formgebungsbedingungen:
  • Ein Trägerteil, das zum Ankleben mit einem Vulkanisationsklebstoff vorbehandelt worden war, wurde in eine Spritzgießmaschine eingebracht. Das Hauptmaterial und das Vernetzungsmaterial wurden in einem Verhältnis von 10:1 vermischt und unter Anwendung der Spritzgießmaschine geformt. Das geformte Produkt wurde zu einer vorgegebenen Gestalt bearbeitet.
  • Formgebungstemperatur 170 ºC
  • Formgebungszeit 60 s
  • Nachvernetzungstemperatur 200 ºC
  • Nachvernetzungszeit 4 Stunden
  • Eigenschaften des Formteils:
  • Gummihärte JIS A 660
  • Bleibende Druckverformung (70 ºC) 7 %
  • Beispiel 3
  • Hauptmaterial und Vernetzungsmaterial wurden hergestellt, indem darin die folgende Siliciumdioxidmenge dispergiert wurde.
  • Hauptmaterial:
  • TSE 3032A 100 g
  • (Zwei flüssige Silicone des Additionsreaktionstyps, hergestellt von Toshiba Silicone)
  • RX-200 10 g
  • [Primärteilchengröße: 14 nm (mum)] (einer Hydrophobierungsbehandlung unterzogenes pyrogenes Siliciumdioxid, hergestellt von Japan Aerosil)
  • Vernetzungsmaterial:
  • TSE 3032B 10 g
  • RX-200 1g
  • Formgebungsbedingungen:
  • Ein Trägerteil, das zum Ankleben mit einem Vulkanisationsklebstoff vorbehandelt worden war, wurde in eine Spritzgießmaschine eingebracht. Das Hauptmaterial und das Vernetzungsmaterial wurden in einem Verhältnis von 10:3 vermischt und unter Anwendung der Spritzgießmaschine geformt. Das geformte Produkt wurde zu einer vorgegebenen Gestalt bearbeitet.
  • Formgebungstemperatur 170 ºC
  • Formgebungszeit 60 s
  • Nachvernetzungstemperatur 200 ºC
  • Nachvernetzungszeit 4 Stunden
  • Eigenschaften des Formteils:
  • Gummihärte JIS A 76º
  • Bleibende Druckverformung (70 ºC) 6 %
  • Beispiel 4
  • Hauptmaterial und Vernetzungsmaterial wurden hergestellt, indem darin die folgende Siliciumdioxidmenge dispergiert wurde.
  • Hauptmaterial:
  • TSE 3032A 100 g
  • (Zwei flüssige Silicone des Additionsreaktionstyps, hergestellt von Toshiba Silicone)
  • RX-200 10 g
  • [Primärteilchengröße: 14 nm (mum)] (einer Hydrophobierungsbehandlung unterzogenes pyrogenes Siliciumdioxid, hergestellt von Japan Aerosil)
  • Vernetzungsmaterial:
  • TSE 3032B 10 g
  • RX-200 1g
  • Formgebungsbedingungen:
  • Ein Trägerteil, das zum Ankleben mit einem Vulkanisationsklebstoff vorbehandelt worden war, wurde in eine Spritzgießmaschine eingebracht. Das Hauptmaterial und das Vernetzungsmaterial wurden in einem Verhältnis von 10:0,7 vermischt und unter Anwendung der Spritzgießmaschine geformt. Das geformte Produkt wurde zu einer vorgegebenen Gestalt bearbeitet.
  • Formgebungstemperatur 170 ºC
  • Formgebungszeit 60 s
  • Nachvernetzungstemperatur 200 ºC
  • Nachvernetzungszeit 4 Stunden
  • Eigenschaften des Formteils:
  • Gummihärte JIS A 46º
  • Bleibende Druckverformung (70 ºC) 8 %
  • Beispiel 5
  • Hauptmaterial und Vernetzungsmaterial wurden hergestellt, indem darin die folgende Siliciumdioxidmenge dispergiert wurde.
  • Hauptmaterial:
  • TSE 3032A 100 g
  • (Zwei flüssige Silicone des Additionsreaktionstyps, hergestellt von Toshiba Silicone)
  • Tokusil u 10 g
  • [Primärteilchengröße: 20 nm (mum)] (Handelsname; Naßverfahren-Siliciumdioxid, hergestellt von Tokuyama Soda)
  • Vernetzungsmaterial:
  • TSE 3032B 10 g
  • RX-200 1g
  • Formgebungsbedingungen:
  • Ein Trägerteil, das zum Ankleben mit einem Vulkanisationsklebstoff vorbehandelt worden war, wurde in eine Spritzgießmaschine eingebracht. Das Hauptmaterial und das Vernetzungsmaterial wurden in einem Verhältnis von 10:1 vermischt und unter Anwendung der Spritzgießmaschine geformt. Das geformte Produkt wurde zu einer vorgegebenen Gestalt bearbeitet.
  • Formgebungstemperatur 170 ºC
  • Formgebungszeit 60 s
  • Nachvernetzungstemperatur 200 ºC
  • Nachvernetzungszeit 4 Stunden
  • Eigenschaften des Formteils:
  • Gummihärte JIS A 56º
  • Bleibende Druckverformung (70 ºC) 9 %
  • Vergleichsbeispiel 1 Kautschukmaterial:
  • Polyurethan-Prepolymer vom Ethylen-Adipat-Typ 100 g
  • (hergestellt von Nippon Polyurethane Kogyo K.K., Mn: 1500, NCO: 6,2 Masse%)
  • Vernetzungsmittel:
  • 1,4-Butandiol 3,9 g
  • Trimethylolpropan 2,1 g
  • Formgebungstemperatur 130 ºC
  • Formgebungszeit 30 Minuten
  • Nachvernetzungstemperatur 130 ºC
  • Nachvernetzungszeit 4 Stunden
  • Das Polyurethan-Prepolymer wurde durch Erhitzen geschmolzen, und das Vernetzungsmittel wurde dazugemischt. Die Mischung wurde in eine erhitzte Form gegossen und wurde heißvernetzt. Das geformte Produkt wurde zu einer vorgegebenen Gestalt bearbeitet.
  • Eigenschaften des Formteils:
  • Gummihärte: JIS A 62º
  • Bleibende Druckverformung (70 ºC): 9 %
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Der Versuch wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt, außer daß anstelle des Siliciumdioxids Aluminiumsilicat, Kyoritsu Hard Clay H-1 (Handelsname, hergestellt von Kyoritsu Yogyo K.K.), verwendet wurde.
  • Vergleichsbeispiel 3 Siliconkautschukmaterial:
  • Handelsübliche Qualitäten eines Hauptmaterials und eines Vernetzungsmaterials, die darin dispergiert je Siliciumdioxid und anderen Füllstoff enthielten,
  • TSE 1026, Hauptmaterial A 100 g
  • (Zweiteiliges flüssiges Silicon des Additionstyps, hergestellt von Toshiba Silicone K.K.)
  • TSE 1026, Vernetzungsmaterial B 100 g
  • Formgebungsbedingung:
  • Das Hauptmaterial und das Vernetzungsmaterial wurden in einem Verhältnis von 1:1 durch Spritzgießen unter Anwendung einer Form, in die ein Trägerteil eingebracht war, das zum Ankleben vorbehandelt worden war, geformt und einer Nachvernetzung unterzogen und dann zur Bildung einer Kante bearbeitet; auf diese Weise wurde eine Reinigungsrakel erhalten.
  • Formgebungstemperatur 170 ºC
  • Formgebungszeit 60 Sekunden
  • Nachvernetzungstemperatur 200 ºC
  • Nachvernetzungszeit 4 Stunden
  • Eigenschaften des Formteils:
  • Gummihärte JIS A 62º
  • Bleibende Druckverformung (70 ºC) 12 %
  • Vergleichsbeispiel 4 Siliconkautschukmaterial:
  • Handelsübliche Qualitäten eines Hauptmaterials und eines Vernetzungsmaterials, die darin dispergiert je Siliciumdioxid und anderen Füllstoff enthielten,
  • TSE 1026, Hauptmaterial A 100 g
  • (Zweiteiliges flüssiges Silicon des Additionstyps, hergestellt von Toshiba Silicone K.K.)
  • TSE 1026, Vernetzungsmaterial B 100 g
  • Formgebungsbedingung:
  • Das Hauptmaterial und das Vernetzungsmaterial wurden in einem Verhältnis von 1:1 durch Spritzgießen unter Anwendung einer Form, in die ein Trägerteil eingebracht war, das zum Ankleben vorbehandelt worden war, geformt und dann zur Bildung einer Kante bearbeitet; auf diese Weise wurde eine Reinigungsrakel erhalten.
  • Formgebungstemperatur 170 ºC
  • Formgebungszeit 60 Sekunden
  • Eigenschaften des Formteils:
  • Gummihärte JIS A 58º
  • Bleibende Druckverformung (70 ºC) 30 %
  • Die vorstehend gebildete Reinigungsrakel wurde unter Anwendung eines elektrophotographischen Kopiergeräts (Personal Copia FC-5, Handelsname, hergestellt von Canon K.K.), bei dem ein organisches photoempfindliches Teil angewendet wurde, in bezug auf das Umklappen im anfänglichen Gleitstadium, den Grad des Zerkratzens der Oberfläche des photoempfindlichen Teils nach Durchgang von 3000 Blatt Papier und das Reinigungsvermögen bewertet. Tabelle 1 Beispiel Vergleichsbeispiel Kautschukart Silicon Polyurethan Teilchengröße des Siliciumdioxids [nm (mum)] Menge des Siliciumdioxids (Masse%) Gummihärte (JIS A) Bleibende Druckverformung (%) Ölgehalt (Masse%) Umklappen im anfänglichen Stadium Zerkratzen des photoempfindlichen Teils Reinigungsvermögen Ausschwitzen von Öl Abrieb (um²) nein gut ja schlecht Mischung
  • ANMERKUNG:
  • 1) Ölgehalt: 5 Gramm der Gummiprobe wurden in kleine Stücke geschnitten und unter Anwendung eines Soxhlet-Extraktors 20 Stunden lang mit 100 cm³ Hexan extrahiert. Das Hexan wurde abgedampft, und die Masse des restlichen Extraktes wurde in Masse% wiedergegeben.
  • 2) Umklappen im anfänglichen Gleitstadium: Das Symbol bedeutet, daß kein Umklappen beobachtet wurde, und das Symbol × bedeutet, daß Umklappen beobachtet wurde.
  • Wenn im Fall der Polyurethanrakel auf der Spitze der Rakel Polyvinylidenfluoridpulver aufgebracht ist, tritt kein Umklappen ein, jedoch tritt Umklappen ein, wenn es nicht aufgebracht ist. Die Prüfung auf Zerkratzen des photoempfindlichen Teils, Reinigungsvermögen und Ausschwitzen von Öl wurde deshalb unter Aufbringen des Pulvers durchgeführt.
  • 3) Zerkratzen des photoempfindlichen Teils: Wenn beim Drucken von Bildern mit einem optimalen Wert der Dichte mit einem Kopiergerät [Canon Family Copia FC-5 (Handelsname)] in Richtung des Umfangs der photoempfindlichen Trommel eine schwarze Linie beobachtet wird, wird das Zerkratzen des photoempfindlichen Teils mit "ja" bewertet, und es wird andernfalls mit "nein" bewertet.
  • 4) Reinigungsvermögen: Wenn beim Drucken von Bildern, das in derselben Weise wie unter dem vorstehenden Punkt 3) beschrieben durchgeführt wird, in Richtung des Umfangs der photoempfindlichen Trommel eine schwarze Linie beobachtet wird und ferner nach der Reinigung auf dem photoempfindlichen Teil Toner zurückbleibt, wird das Reinigungsvermögen mit "schlecht" bewertet, und es wird mit "gut" bewertet, wenn keine schwarze Linie beobachtet wird.
  • 5) Ausschwitzen von Öl: Wenn beim Drucken von Bildern, das in derselben Weise wie unter dem vorstehenden Punkt 3) beschrieben durchgeführt wird, auf dem photoempfindlichen Teil an einer Stelle, an der in Längsrichtung der Trommel ein Druckkontakt mit der Reinigungsrakel erfolgt, eine schwarze Linie beobachtet wird, wird das Ausschwitzen von Öl mit "ja" bewertet, und das Ausschwitzen von Öl wird mit "nein" bewertet, wenn keine schwarze Linie beobachtet wird.
  • 6) Bleibende Druckverformung: Gemessen gemäß JIS K 6301.
  • 7) Teilchendurchmesser: Angegeben durch den mittleren Durchmesser in nm (mum) von Primärteilchen, gemessen durch Elektronenmikroskopie.
  • 8) Abrieb: Wiedergegeben durch die Fläche (um²) des abgeriebenen Bereichs 6 der abgeriebenen Rakel 3 wie in Fig. 5 gezeigt.
  • Wie aus den vorstehenden Ergebnissen ersichtlich ist, wurde bei allen Reinigungsrakeln der Beispiele 1 bis 5 der vorliegenden Erfindung gefunden, daß sie kein Umklappen im anfänglichen Gleitstadium erfahren, ein ausgezeichnetes Reinigungsvermögen zeigen und kein Ausschwitzen von Öl verursachen.
  • Im Gegenteil erfährt die Reinigungsrakel von Vergleichsbeispiel 1 in Abwesenheit von Feinpulver aus Polyvinylidenfluorid ein Umklappen, während sie in Gegenwart des zugesetzten Feinpulvers das photoempfindliche Teil zerkratzt und die Lebensdauer des photoempfindlichen Teils verkürzt. Die Reinigungsrakel von Vergleichsbeispiel 2 zerkratzt das photoempfindliche Teil und hat wegen der großen Teilchengröße des Füllstoffs ein niedriges Reinigungsvermögen, so daß ein minderwertiges Bild erhalten wird. Die Reinigungsrakel von Vergleichsbeispiel 3 hat nach ihrer Bearbeitung zur Bildung einer Kante eine Kantenrauheit von mehreren um bis zu zehn oder mehr um, ist in bezug auf das Zerkratzen des photoempfindlichen Teils und auf das Reinigungsvermögen nicht zufriedenstellend und verursacht außerdem wegen eines höheren Ölgehalts ein Ausschwitzen von Öl. Die Reinigungsrakel von Vergleichsbeispiel 4 wird aus demselben Kautschuk hergestellt wie die von Vergleichsbeispiel 3, wird jedoch nicht der Nachvernetzung unterzogen, wodurch eine höhere bleibende Druckverformung verursacht wird, was dazu führt, daß die Reinigung nach dem Drucken von 200 bis 300 Blättern schlecht ist, und bringt trotzdem das Problem des Ausschwitzens von Öl wegen eines hohen Ölgehalts mit sich.

Claims (8)

1. Reinigungsrakel (3) einer Reinigungsvorrichtung für die Entfernung restlichen Tonerpulvers (4) von einer Oberfläche eines Bildhalteteils (1), wobei die erwähnte Reinigungsrakel (3) aus Silicongummi gebildet ist und der erwähnte Silicongummi einen Füllstoff mit einem Teilchendurchmesser von nicht mehr als 1 um enthält und nicht mehr als 5 Masse% einer Organosiloxankomponente mit niedriger Viskosität enthält und wobei der Gummi eine Gummihärte im Bereich von 40º bis 90º gemäß JIS A hat und eine bleibende Druckverformung von nicht mehr als 20 % gernäß JIS K 6301 verursacht.
2. Reinigungsrakel nach Anspruch 1, bei der der Füllstoff, der in dem Silicongummi enthalten ist, Siliciumdioxid ist.
3. Reinigungsrakel nach Anspruch 2, bei der das Siliciumdioxid einer Hydrophobierungsbehandlung unterzogen worden ist.
4. Reinigungsrakel nach Anspruch 1, bei der ein Trägerteil (2) zum Halten der Reinigungsrakel (3) in eine Form zum Formen der Reinigungsrakel (3) eingebracht wird und die Reinigungsrakel (3) durch Spritzgießen in einem Stück mit dem Trägerteil (2) geformt wird.
5. Reinigungsrakel nach Anspruch 1, bei der die Reinigungsrakel (3) aus flüssigem Siliconkautschuk des Additionsreaktionstyps gebildet ist.
6. Geräteeinheit, die an einem Hauptgerät anbringbar und davon abnehmbar ist, wobei die erwähnte Einheit aus mindestens einer von einer Aufladungseinrichtung (12) und einer Entwicklungseinrichtung (14) zusammen mit einer Reinigungsrakel (16) in einer Einheit gebaut ist, wobei die erwähnte Reinigungsrakel aus Silicongummi gebildet ist und der erwähnte Silicongummi einen Füllstoff mit einem Teilchendurchmesser von nicht mehr als 1 um enthält und nicht mehr als 5 Masse% einer Organosiloxankomponente mit niedriger Viskosität enthält und wobei der Gummi eine Gummihärte im Bereich von 40º bis 90º gemäß JIS A hat und eine bleibende Druckverformung von nicht mehr als 20 % gemäß JIS K 6301 verursacht.
7. Elektrophotographisches Gerät, das ein photoempfindliches Teil (11), ein Teil (12, 13) zur Erzeugung latenter Bilder, eine Entwicklungseinrichtung (14) zur Entwicklung eines erzeugten latenten Bildes, eine Übertragungseinrichtung (15) zur Übertragung eines entwickelten Bildes auf ein Übertragungs- bzw. Bildempfangsmaterial und eine Reinigungsrakel umfaßt, wobei die erwähnte Reinigungsrakel (16) aus Silicongummi gebildet ist, wobei der erwähnte Silicongummi einen Füllstoff mit einem Teilchendurchmesser von nicht mehr als 1 um enthält und nicht mehr als 5 Masse% einer Organosiloxankomponente mit niedriger Viskosität enthält und wobei der Gummi eine Gummihärte im Bereich von 40º bis 90º gemäß JIS A hat und eine bleibende Druckverformung von nicht mehr als 20 % gemäß JIS K 6301 verursacht.
8. Faksimilegerät, das ein elektrophotographisches Gerät und eine Empfangseinrichtung (21, 25) zum Empfangen von Bilddaten aus einer entfernten Datenstation umf aßt, wobei das erwähnte elektrophotographische Gerät ein photoempfindliches Teil (11), ein Teil (12, 13) zur Erzeugung latenter Bilder, eine Entwicklungseinrichtung (14) zur Entwicklung eines erzeugten latenten Bildes, eine Übertragungseinrichtung (15) zur Übertragung eines entwickelten Bildes auf ein Übertragungs- bzw. Bildempfangsmaterial und eine Reinigungsrakel (16) umfaßt, wobei die erwähnte Reinigungsrakel aus Silicongummi gebildet ist, wobei der erwähnte Silicongummi einen Füllstoff mit einem Teilchendurchmesmesser von nicht mehr als 1 um enthält und nicht mehr als 5 Masse% einer Organosiloxankomponente mit niedriger Viskosität enthält und wobei der Gummi eine Gummihärte im Bereich von 40º bis 90º gemäß JIS A hat und eine bleibende Druckverformung von nicht mehr als 20 % gemäß JIS K 6301 verursacht.
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