DE69013153T2 - Pinzetten zum herausziehen von zecken. - Google Patents

Pinzetten zum herausziehen von zecken.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Pinzetten, die dafür vorgesehen sind, Zecken von der Haut zu entfernen, und betrifft eine Verbesserung von Pinzetten der speziellen Art, wie sie im Oberbegriff von Anspruch 1 aufgeführt ist.
  • Zeckenentfernende Zangen oder Pinzetten dieser Art unterscheiden sich von konventionellen Pinzetten derart, daß die Greifenden der Pinzetten in gegenseitiger Anlage oder in Anlage mit der Zecke gehalten werden mit einer genau vorbestimmten Federkraft und die Zeckenpinzetten können in all ihren Positionen in einer Hand gehalten und durch dieselbe Hand gedreht werden, um die Zecke loszudrehen. Normalerweise sollten die Pinzetten geschwenkt oder gedreht werden zwischen 5 und 6 mal, um sicherzugehen, daß der Kopf der Zecke wirklich von der Haut losgelöst ist. Herkömmliche Pinzetten können andererseits nur über einen Teil einer ganzen Umdrehung mit ein und demselben Handgriff gedreht werden und es ist deshalb notwendig, den Handgriff mehrmals zu wechseln, um die Pinzetten entsprechend der erforderlichen Anzahl von Drehungen zu verdrehen. Beim Griffwechsel der Pinzetten ist es jedoch praktisch unmöglich, das Greifen der zu entfernenden Zecke nicht zu lösen, wenn man herkömmliche pinzetten verwendet. Im Falle von bis jetzt verwendeten, bekannten Zeckenpinzetten entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1, sind die Greifbereiche der Pinzettenschenkel an ihren Enden gerade abgeschnitten, um Pinzettengreifenden derart zu bilden, wie sie schematisch und in vergrößertem Maßstab in den beigefügten Zeichnungen A1, A2; B1, B2; C1, C2 dargestellt sind. Der Querschnitt der Greifbereiche bekannter Pinzetten ist 3 x 1 mm, so daß die Endoberflächen der Greifenden jeweils die gleichen Abmessungen aufweisen.
  • Die Zeichnungen A1, A2 zeigen eine voll ausgewachsene Zecke A, die eine Länge von 3 bis 4 mm aufweist, bevor sie sich mit Blut vollsaugt. Die Figuren B1, B2 zeigen eine Zeckenpuppe B, die in natürlicher Größe eine Länge von 1,5 bis 2 mm aufweist. Die Figuren C1, C2 zeigen eine Larve C, die in natürlicher Größe eine Länge von 0,5 bis 1 mm aufweist. Die Breite und Dicke der Greifenden der Pinzetten ist in einem entsprechend vergrößerten Maßstab dargestellt, wobei die Breite 3 mm beträgt.
  • Eine erwachsene Zecke kann leicht gesehen werden, insbesondere nachdem sie sich mit Blut vollgesaugt hat und hierdurch auf eine Größe angeschwollen ist, die gestrichelt dargestellt ist und mehrfach größer als die in durchgezogenen Linien in den Figuren 1A, 1B dargestellte Größe ist, und kann deshalb leicht mit den Enden der bekannten Zeckenpinzetten ergriffen und hiermit gedreht werden.
  • Bisher dachte man fälschlicherweise im allgemeinen, daß Zecken nur gefährlich sind, wenn sie voll ausgewachsen sind und ihre Zähne in einen Menschen oder ein Tier, insbesondere Hunde festgebissen haben.
  • Jedoch sind Zecken nicht nur gefährlich, wenn sie voll ausgewachsen sind, sondern sind in gleicher Weise gefährlich in ihren Anfangsentwicklungsstadien als Puppen und Larven. Zecken entwickeln sich von einer Larve im ersten Jahr zu einer Puppe im zweiten Jahr und zu einer voll ausgewachsenen Zecke im dritten Jahr.
  • Die von den Zecken verursachten Gefahren sind in den letzten Jahren angestiegen und man wurde sich immer mehr der Tatsache bewußt, daß es ebenso notwendig ist, nach Zeckenpuppen Ausschau zu halten wie nach erwachsenen Zecken, da Zeckenpuppen sich öfters in der Haut von Menschen festbeißen als ausgewachsene Zecken.
  • Es ist seit langem bekannt, daß ein Biß einer voll ausgewachsenen Zecke oder einer Zeckenpuppe die Übertragung von pathogenen Bakterien verursachen kann, insbesondere der Borreliose-Bakterie. Vor einigen Jahren wurde in bestimmten Bereichen von Schweden festgestellt, daß eine von 200 Zecken ein Überträger der Borreliose-Bakterien war. Heutige Beobachtungen in den gleichen Bereichen zeigen, daß ungefähr 30 % der Zecken Borreliose-Überträger sind.
  • In manchen Fällen werden Borreliose-Bakterien von der Mutterzecke auf die Larve übertragen, die die Bakterien in das Puppenstadium und weiter in das Erwachsenenstadium mitnehmen.
  • Das Risiko, als Folge eines Zeckenbisses infiziert zu werden, stieg in den vergangenen Jahren stark an und trifft außer auf Schweden auch auf andere Länder zu. Die sehr ernsten Symptome einer Borreliose-Infektion sind nun allgemein bekannt und werden deshalb nicht im Detail beschrieben.
  • Die Borreliose-Bakterien werden in den gastrointestinalen Trakten der Zecken gefunden und auf die Menschen einige Tage nachdem sich die Zecke an der Haut festgebissen hat übertragen.
  • Demnach ist es notwendig, die Zecke so schnell und so sicher wie möglich zu entfernen, unabhängig davon, ob es sich hierbei um eine ausgewachsene Zecke, eine Puppe oder eine Larve handelt.
  • Eine voll ausgewachsene Zecke kann natürlich sicher mit Hilfe von relativ breiten Greifenden bekannter Pinzetten, wie sie in den Figuren A1 und A2 dargestellt sind, gegriffen werden. Pinzetten dieser Art mit breitem Ende sind auch im österreichischen Patent Nr. 378.116 beschrieben und dargestellt, wobei diese Pinzetten relativ breite Greifenden aufweisen mit Endoberflächen, die schräg abgeschnitten sind, um bei geschlossener Pinzette aneinander anzuliegen. Der hinter Oberflächen mit breitem Ende steckende Gedanke liegt wahrscheinlich darin, daß der Körper einer ausgewachsenen Zecke sicherer gegriffen werden kann, eher als die Zecke in einer Art und Weise zu ergreifen, die das Herausdrehen der Zecke aus der Haut ermöglichen würde. Obwohl es erwünscht wäre, den Kopf der Zecke zu erreichen, ist dies jedoch mit breiten Greifenden nur schwer zu erzielen, da solche Enden nicht leicht in die Haut eindringen können. Demnach werden die Schenkel der Pinzetten normalerweise gegen den Körper der Zecke geklemmt, insbesondere wenn dieser mit Blut gefüllt ist. Dies vergrößert das Risiko, den Körper der Zecke von ihrem Kopf abzureißen und den Kopf in der Haut verankert zu lassen mit dem hiermit verbundenen Infektionsrisiko. Es ist fast unmöglich, eine Zeckenpuppe zu greifen, wenn Pinzetten mit breiten Enden verwendet werden.
  • Demnach ist es auch in der Mehrzahl der Fälle unmöglich, die bekannten Zeckenpinzetten zum Entfernen von Zeckenpuppen zu verwenden, die mit einer Länge von 1,5 bis 2 mm viel kleiner als voll ausgewachsene Zecken sind, die 3 bis 4 mm lang sind oder noch länger, wenn sie mit Blut gefüllt sind. Diese bekannten Zeckenpinzetten sind zum Entfernen von Zeckenlarven praktisch ungeeignet.
  • In Kenntnis der Tatsache, daß es gewöhnlich Zeckenpuppen sind, die sich an Menschen festbeißen und unter Berücksichtigung der Tatsache, daß Zecken pathogene Bakterien übertragen, ist es offensichtlich, daß eine Notwendigkeit für Zeckenpinzetten besteht, die im Vergleich zu den bekannten Zeckenpinzetten als Präzisionsinstrument zum Entfernen von erwachsenen Zecken, Puppen und Larven verwendet werden können.
  • Dieser Notwendigkeit wird entsprochen durch Pinzetten, die entsprechend der vorliegenden Erfindung aufgebaut sind und die charakteristischen Merkmale aufweisen, wie sie im Anspruch 1 aufgeführt sind.
  • Pinzettenschenkel, die zu einer Stelle ihrer Greifenden hin spitz zulaufen, sind natürlich von herkömmlichen Pinzetten bekannt. Jedoch wird durch Kombination mit der speziellen Ausführung von drehbaren Zeckenpinzetten entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1 eine neue Art von Zeckenpinzetten erhalten, die durch jeden Beliebigen verwendet werden kann, um leicht und sicher so kleine Wesen wie Zeckenpuppen und Zeckenlarven mit großer Präzision zu entfernen, wobei es möglich ist, die Zeckenpinzette in einer Hand zu halten und die Pinzetten mit Hilfe dieser einen Hand zu drehen, wobei die Zecke, Puppe oder Larve fest durch die Pinzette verklemmt gehalten wird entsprechend den bekannten Pinzetten.
  • Es ist vorteilhaft, ein Vergrößerungsglas zu verwenden, wenn man Puppen oder Larven entfernt, so daß die spitz zulaufenden Enden der Pinzetten genau an der voll ausgewachsenen Zecke, der Puppe oder Larve dicht an dieser anliegend plaziert werden können.
  • Eine genaue Ausrichtung und ein Aneinandergreifen der spitz zulaufenden Pinzettenenden mit der Puppe (Figur 7A) oder der Larve (Figur 8A) wird in Übereinstimmung mit der Erfindung stark erleichtert, da die Sicht auf die Puppe oder Larve nicht durch breite Greifenden gestört wird, wie im Falle von den bekannten Zeckenpinzetten (Figuren E1 und C1). Darüber hinaus sind die Greifenden mit 0,5 mm nur halb so dick wie die bekannten Greifenden mit 1 mm.
  • Da die Greifenden spitz zulaufen, und relativ dünn ausgeführt sind, können die Enden der Pinzetten in die Haut entlang zum Beispiel der Puppe oder Larve leichter als im früheren Falle gepreßt werden, wodurch man einen sichereren Griff gegen den Kopf der Zecke oder Puppe erhält, da die bekannten, breiten Greifenden selbstverständlich einen größeren Widerstand überwinden müssen, wenn sie in die Haut gedrückt werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
  • Die bekannten Zeckenpinzetten sind in den Figuren A bis C mit Hilfe von Vergleichen dargestellt, wobei
  • die Figuren A1 und A2 in vergrößertem Maßstab eine erwachsene Zecke darstellen, die von vorne und von der Seite gezeigt ist, eine Länge von ungefähr 4 mm aufweist und sich in der Haut festgebissen hat und mit den breiten und dicken, 3 x 1 mm großen Greifenden von bekannten Pinzetten gegriffen wird;
  • die Figuren B1 und B2 Ansichten der bekannten Greifenden ähnlich den vorhergehenden Figuren darstellen und diese Enden zeigen, wie sie eine 1,5 bis 2 mm lange Zeckenpuppe greifen; und
  • die Figuren C1 und C2 Ansichten der bekannten Greifenden ähnlich den Ansichten der vorhergehenden Figuren darstellen und diese Enden zeigen, wie sie eine 0,5 bis 1 mm lange Zeckenlarve greifen.
  • Der konstruktive Aufbau des ausgewählten Ausführungsbeispiels der Erfindung ist in den folgenden Figuren dargestellt:
  • Figur 1 ist eine Vorderansicht der Schenkel der erfindungsgemäßen Pinzette in einem freien, nach außen gefederten Zustand und in einem mittleren Zustand, der gestrichelt dargestellt ist, bei dem die spitz zulaufenden Enden der Greifbereiche der Pinzette immer noch voneinander beabstandet sind, bevor die Pinzettenschenkel schließlich zusammengebogen werden.
  • Figur 2 ist eine Seitenansicht, die die flachen und dünnen Pinzettenschenkel zeigt, welche eine Größe von 0,5 x 3 mm aufweisen.
  • Figur 3 zeigt im Schnitt, wie die Pinzettenarme mit einer zylindrischen Druckspiralfeder und einer zylindrischen Betätigungshülse versehen sind, wobei die Greifenden der Pinzette in gegenseitiger Anlage mit einer festgelegten Klemmkraft befindlich sind, und Figur 3 zeigt ebenso in gestrichelten Linien die voneinander beabstandeten Greifbereiche nach dem Zurückziehen der Hülse.
  • Figur 3A ist eine Schnittansicht entlang der Linie 3A-3A aus Figur 3.
  • Figur 4 zeigt in vergrößertem Maßstab eine voll ausgewachsene Zecke, wobei der Kopf der Zecke unter die Haut eingegraben ist und der Körper der Zecke teilweise mit Blut gefüllt ist, und wobei die Zecke durch die Greifbereiche der Pinzette ergriffen ist.
  • Figur 5 ist eine Darstellung ähnlich Figur 4, jedoch mit abgerissenem Körper der Zecke, wobei die spitz zulaufenden Greifenden der Pinzette in die Haut auf beiden Seiten des Kopfes hineingedrückt und wieder losgelassen worden sind, um in Klemmverbindung mit dem Kopf gebracht zu werden, bevor der Kopf herausgedreht wird.
  • Die Figuren 6A und 6B sind Darstellungen ähnlich den Figuren A1 und A2, jedoch zeigen sie die erfindungsgemäß spitz zulaufenden und dünnen Greifenden in Anlage an einer voll ausgewachsenen Zecke.
  • Die Figuren 7A und 7B sind Darstellungen ähnlich den Figuren B1 und B2, jedoch zeigen sie die erfindungsgemäßen Greifenden in Anlage an eine Puppe; und
  • die Figuren 8A und 8B sind Darstellungen ähnlich den Figuren C1 und C2, jedoch zeigen sie die erfindungsgemäß spitz zulaufenden Greifenden in Anlage an einer Larve.
  • Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, ist eine Blattfeder mit den Maßen 0,5 x 3 mm zu einer Pinzettenanordnung gebogen, bestehend aus zwei Federschenkeln 10 und 12, die miteinander durch einen ovalen oder im wesentlichen kreisförmigen Endbereich 11 verbunden sind, der gegen die Handfläche einer Hand gestützt werden kann und mit den Fingern in einer geeigneten Art gedreht werden kann.
  • Da die Schenkel 10 und 12 jeweils identisch sind, wird nachfolgend nur der Schenkel 10 beschrieben.
  • Der Schenkel 10 ist so gebogen, daß er drei Schenkelbereiche aufweist, nämlich einen im wesentlichen geraden Hauptbereich 14, einen im Wesentlichen geraden Druckbereich 16 und einen im wesentlichen geraden Greifbereich 18, der durch ein spitz zulaufendes Greifende 19 begrenzt ist. Das Greifende 19 weist eine flache innere Oberfläche bis zu den Kanten des Endes auf und ist schräg abgeschnitten, so daß der Endbereich des Greifbereiches aufeinanderzulaufende Seitenkanten erhält, um das zugespitzte Ende zu bilden. Die Seitenkanten 19A sind zu den Kanten der flachen inneren Oberfläche abgeschrägt. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß die messerartigen Seitenkanten in Wirklichkeit etwas stumpf sind, so daß sie keine Schnittkanten bilden. Dies trifft auch auf das zugespitzte Ende 19 zu, dessen Spitzen leicht abgerundet sind, um nicht die Haut zu durchstechen. Es versteht sich, daß das Durchstechen der Haut sehr unerwünscht ist, da das unter der Haut vorhandene Blut hieraufhin in Kontakt mit der Zecke gelangen kann und mit von dieser getragenen Bakterien verschmutzt werden kann.
  • Der Winkel V1, der zwischen dem Hauptbereich 14 und dem nach außen gebogenen Druckbereich 16 der beiden Schenkel gebildet ist, liegt in der Größenordnung von 15º bis 25º, während der Winkel V2 zwischen dem Druckbereich 16 und dem nach innen gebogenen Greifbereich 18 in der Größenordnung von 25º bis 35º liegt.
  • Wie in Figur 1 dargestellt ist, weist das Greifende 19 einen Abstand von einer Linie 20 auf, die eine geometrische Verlängerung der inneren Oberfläche des Hauptbereiches 14 bildet, wodurch die zugespitzten Enden 19 voneinander beabstandet sind, wenn sich die Hauptbereiche 14 der beiden Schenkel in gegenseitiger Anlage befinden, wie es in gestrichelten Linien dargestellt ist.
  • Um die Enden 19 näher zusammen oder in gegenseitige Anlage zu bringen, ist es notwendig, auf den Druckbereich 16 zu drucken, um die Greifbereiche in klemmende Anlage mit dem Körper der schematisch in Figur 1 dargestellten ausgewachsenen Zecke 22 zu bringen.
  • Die in Figur 3 dargestellte Pinzette enthält die beiden gefederten Schenkel 10 und 12 der Ausführungsform aus Figur 1 und ebenso eine zylindrische Druckspiralfeder 24 und eine zylindrische Betätigungshülse 26, die über die Schenkel 10 und 12 bewegt werden, wenn die Schenkel zusammengebracht werden. Die Feder liegt vorgespannt zwischen dem Endbereich 11 und der rückwärtigen Kante 28 der Hülse, wohingegen die vordere Kante 30 der Hülse der Ausführungsform entsprechend den Figuren 3 und 3a entlang der Druckbereiche 16 gleitet, um die Enden 19 miteinander in federnde Anlage mit einer vorgegebenen Kraft zu bringen, die festgelegt ist durch die Feder 24, die Federkraft in den Hauptbereichen 14, die in gegenseitige benachbarte Position geklemmt sind, durch den Winkel V3 zwischen den teilweise geknickten Druckbereichen 16, der zwischen 20º und 30º beträgt, und durch die Reibung zwischen den Kanten der Druckbereiche und der vorderen Endkante der Hülse. Der Winkel V4 zwischen den gegeneinander gedrückten Greifbereichen der Ausführungsform aus Figur 3 liegt ungefähr zwischen 10º und 20º, wobei die Hülse nicht in der Lage ist, die Greifbereiche in größerem Maße zusammenzupressen, als es in Figur 3 dargestellt ist.
  • Es hat sich herausgestellt, daß bei einem Abstand zwischen den Enden 19 von 1 mm die Greifkraft ungefähr 100 g beträgt, um zu verhindern, daß die Zecke zu großen Klemmkräften ausgesetzt ist, wodurch die Zecke zerdrückt werden würde und deren Mageninhalte an dem Ort, an dem sich die Zecke in die Haut eingebohrt hat, herausgedrückt werden würden.
  • Ein leichtes Zurückziehen 30A der Hülse verursacht, daß die Kante der Hülse entlang der Greifbereiche herunterrutscht, und ermöglicht es, daß die genannten Teile in die in gestrichelten Linien dargestellte offene Position herausspringen. Wenn die Hülse losgelassen wird, wird sie durch die Federkraft in die dargestellte Endposition zurückbewegt, während die Greifbereiche entgegen der Wirkung der Federkraft in den Druckbereichen zusammengebracht werden. Wenn sich die Hauptbereiche 14 anstatt über die nach außen gebogenen Druckbereiche gerade zu den Greifbereichen erstrecken sollten, wäre es notwendig, die Hülse entlang einer größeren Distanz zu bewegen, um die Greifbereiche in gewissem Maße zu öffnen, während die reibende Anlage zwischen den Hauptbereichen und der Endkante der Hülse größer wäre und folglich ein größerer Widerstand gegen das Verschieben der Hülse in einer Richtung von der vorderen Endposition der Hülse weg entstehen würde.
  • Wie in Figur 3 dargestellt, wird die Hülse zwischen Daumen 32 und Zeigefinger 34 gegriffen, während der Endbereich gegen den Handballen 36 der Hand gedrückt wird. Die Hülse kann nun leicht etwas zurückgezogen werden, um die Greifbereiche zu öffnen, und hierauf losgelassen werden, so daß die Greifbereiche automatisch in ihre Klemmposition zurückkehren, in der der Körper der Zecke oder ihr blutgefüllter Körper festgeklemmt wird, wie in Figur 4 dargestellt ist. Die Figuren 6A und 6B zeigen, wie die Greifenden stark neben ihrem Kopf gegen eine ausgewachsene Zecke A greifen, die noch nicht mit Blut aufgebläht ist. Figuren 7A und 7B zeigen schematisch, wie die Greifenden 19 neben ihrem Kopf in gute Greifanlage mit der dargestellten Puppe gebracht werden können. Die Figuren 8A und 8B zeigen, wie die spitz zulaufenden Greifenden 19 verwendet werden können, um einen Körper sicher zu greifen, der so klein wie eine Zeckenlarve C ist.
  • Die Hülse und die Schenkel 10 und 12 werden dann geschwenkt oder gedreht mit einer gewünschten Anzahl von Umdrehungen, normalerweise zwischen vier und fünf, bevorzugterweise im Gegenuhrzeigersinn, um den Kopf der Zecke loszudrehen, wodurch ermöglicht wird, daß die so gelöste Zecke von der Haut entfernt werden kann.
  • Figur 4 zeigt eine blutgefüllte Zecke in stark vergrößertem Maßstab und zeigt den Kopf 38 der Zecke mit einer Vielzahl von Kiefern und den Körper 40 der Zecke. Angehängt an den Kopf 2 sind eine Vielzahl von unter die Haut gegrabenen, mit Haken versehenen Armen 42. Der Kopf der Zecke ist ebenso unter die Haut gegraben.
  • Der Körper der Zecke wird mit den Greifbereichen 18 ergriffen, die einen Winkel zwischen sich bilden und die aneinander mit einer sorgfältig angepaßten Klemmkraft anliegen, um ihr Angreifen an den Körper loszulassen, wenn ein Versuch unternommen wurde, die Zecke herauszuziehen, ohne zuerst ihren Kopf mit einer Anzahl von Umdrehungen herauszudrehen. Wenn die Pinzette mit Hilfe der Betätigungshülse gedreht wird, werden die Arme 42 um den Kopf entsprechend einem Abstand a während der ersten Umdrehung, einem Abstand b, einem Abstand c und einem Abstand d während der folgenden Umdrehungen herumgewunden bzw. -geschlungen. Zur gleichen Zeit werden die Kiefer am Kopf der Zecke losgelassen und in der Mehrzahl der Fälle wird sich der Griff der Zecke zumindest nach der letzten von der Pinzette durchgeführten Umdrehung gelöst haben.
  • Figur 5 zeigt schematisch den Fall, bei dem der Körper einer Zecke gelöst worden ist durch Versuch, die Zecke mit den Fingern herauszuziehen, ohne die Zecke hierbei zu drehen. Der Kopf der Zecke ist unterhalb der Haut an einer nicht einfach zu erreichenden Stelle zurückgeblieben; jedoch kann er relativ leicht mit den spitz zulaufenden Greifenden 19 der erfindungsgemäßen Pinzette gegriffen werden, woraufhin die Pinzette sorgfältig gedreht wird durch Drehen der Betätigungshülse. In diesem Fall arbeitet die Pinzette als ein einfaches und effektives Präzisionsinstrument zum Ausführen der betreffenden Operation, deren Ausführen praktisch unmöglich ist, wenn man breite und dicke Greifenden der bekannten Zeckenpinzetten verwendet.
  • Figur 6A zeigt, wie die spitz zu laufenden Greifenden der erfindungsgemäßen Pinzette in die Nähe der dargestellten Zecke A bewegt werden können, deren Körper noch nicht blutgefüllt ist. Figur 6B zeigt, daß die voll ausgewachsene Zecke relativ flach ist bevor ihr Körper mit Blut gefüllt ist.
  • Figur 7A zeigt, daß die spitz zulaufenden Enden der Pinzette nicht die Sicht auf die dargestellte Puppe B versperren, wenn die Enden genau auf beiden Seiten der Puppe positioniert werden müssen.
  • Figur 8A zeigt, wie die spitz zulaufenden Enden der erfindungsgemäßen Pinzette mit großer Präzision an jeder Seite der Zeckenlarve C positioniert werden können, wobei ein großer Vorteil in diesem Zusammenhang darin liegt, daß die Sicht auf die Larve nicht durch breite Greifenden gestört wird.

Claims (3)

1. Pinzette zum Herausziehen von Zecken, die sich in der Haut festgebissen haben, wobei die Pinzette besteht aus zwei flachen, gefederten Schenkeln (10, 12), die an einem ihrer Enden benachbart zueinander angeordnet sind und die über einen gebogenen Endbereich (11) ineinander übergehen, und wobei die freien Enden der Schenkel mit Greifenden (19) versehen sind, die in gegenseitige Anlage bringbar sind, indem die Schenkel entgegen der Wirkung ihrer Federkraft zusammengedrückt werden, wobei jeder Schenkel (10, 12) derart vorgebogen ist, daß man einen langen, geraden Hauptbereich (14) erhält, der von dem Endbereich (11) ausgeht und dessen anderes Ende in einen nach außen gebogenen, im wesentlichen geraden Druckbereich (16) übergeht, der eine Breite von ungefähr 3 mm aufweist und mit dem Hauptbereich einen Winkel (V1) von ungefähr 15º bis 25º einschließt, wobei der Druckbereich (16) in einen im wesentlichen geraden, nach innen umgebogenen Greifbereich (18) übergeht, der mit dem Druckbereich (16) einen Winkel (V2) von 25º bis 35º einschließt und dessen freies Ende mit einem Greifende (19) versehen ist, das eine flache innere Oberfläche aufweist und das im losgelassenen Zustand der Schenkel (10, 12) beabstandet von einer Linie (20) liegt, die eine Verlängerung der inneren Oberfläche des geraden Hauptbereiches bildet, so daß es beim Zusammenbringen der geraden Hauptbereiche notwendig ist, die Greifbereiche (18) nach innen zu biegen, um die Greifenden (19) in gegenseitige Anlage zu bringen, und wobei die Pinzette außerdem eine zylindrische Druckspiralfeder (24) und eine zylindrische Betätigungshülse (26) enthält, die mit ihrer Innenseite auf den Schenkeln (10, 12) verschiebbar ist, so daß die Feder (24) zwischen der rückwärtigen Kante (28) der Hülse und dem Endbereich (11) der Schenkel vorgespannt ist, und wobei die vordere Kante (10) der Hülse gegen die nach außen gebogenen Druckbereiche (16) in Anlage befindlich ist und hierauf eine Druckkraft von einer solchen Größe ausübt, daß die Druckbereiche aneinander gebogen werden, so daß die Greifenden (19) mit einer vorbestimmten Klemm- oder Greifkraft in Anlage gebracht werden, und wobei der Winkel (V3), der bei gegenseitiger Anlage der Greifenden (19) zwischen den gefederten, nach außen gebogenen Druckbereichen (16) gebildet wird, zwischen 20º und 30º beträgt, wobei gleichzeitig der Winkel (V4) zwischen den Greifbereichen (18) zwischen 10º und 15º beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Kanten (18A) jedes Greifbereiches (18) in einem spitzen Greifende (19) zusammenlaufen, und daß die zugespitzten Seitenkanten an ihrer äußeren Oberfläche abgeschrägt sind bis zu der Seitenkante der flachen inneren Oberfläche jedes Greifbereiches, so daß die spitzen Enden (19) dazu verwendet werden können, eine relativ große, erwachsene Zecke, eine relativ kleine Zeckenpuppe oder eine relativ kleine Zeckenlarve zu greifen.
2. Pinzette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Abstand zwischen den Spitzenenden von 1 mm die Greifkraft zwischen den Enden ungefähr 100 g beträgt.
3. Pinzette nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Greifbereiche ungefähr 0,5 mm beträgt.
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